DE102011050116B4 - Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/16Master control, e.g. master cylinders
    • B60T11/20Tandem, side-by-side, or other multiple master cylinder units
    • B60T11/203Side-by-side configuration
    • B60T11/206Side-by-side configuration with control by a force distributing lever

Abstract

Eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug umfasst mehrere über Zylinderschubstangen betätigbare Bremszylinder, wobei die Zylinderschubstangen über einen Waagebalken mit einer Druckstange eines Bremspedals verbunden sind. Der Waagebalken ist zwischen einer ortsfesten Halterung und einer Stirnwand des Fahrzeugs angeordnet, wobei der Waagebalken in einer horizontalen Ebene um einen Schnittpunkt mit der Druckstange verdrehbar gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus DE 197 16 404 C1 ist eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der auf einer mit einem Bremspedal verbundenen Druckstange ein Waagebalken angeordnet ist, mit dem endseitig Schubstangen verbunden sind.
  • Ferner ist aus DE 29 41 781 A1 eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem Bremszylinder bekannt, bei dem in einem Gehäuse ein mit einer Druckstange verbundener Waagebalken angeordnet ist. Über diese Waagebalken wird eine Bremskraftverteilung auf die Bremszylinder erzielt.
  • DE 71 13 779 U offenbart eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren über Zylinderschubstangen betätigbaren Bremszylindern, wobei die Zylinderschubstangen über einen Waagebalken mit einer Druckstange eines Bremspedals verbunden sind, wobei der mit der Druckstange verbundene Waagebalken vor einer Lagerung des freien Endes der Druckstange in der ortsfesten Halterung angeordnet ist und die Lagerung der Druckstange sich zwischen dem Waagebalken und den Bremszylindern befindet.
  • DE 37 23 916 A1 , DE 43 06 513 A1 und DE 12 03 142 A offenbaren weiteren Stand der Technik.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, mit der eine kompakte Anordnung eines mit einer Druckstange verbundenen Waagebalkens erzielbar und eine komfortable Betätigung der Bremse gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die Betätigung der Bremszylinder über die mit einem Waagebalken verbundenen Zylinderschubstangen in der Weise erfolgt, dass kaum Winkel zwischen den Zylinderschubstangen und den Bremszylindern bei einer Betätigung entstehen. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, indem der mit der Druckstange verbundene Waagebalken vor einer Lagerung des freien Endes der Druckstange in der ortsfesten Halterung angeordnet ist und die Lagerung der Druckstange sich zwischen dem Waagebalken und dem Bremszylinder befindet. Der Waagebalken ist aufgrund dieser Anordnung mit einem geringen Abstand zu den Bremszylindern angeordnet, so dass bei einer Betätigung der Bremse die Winkel zwischen den Zylinderschubstangen und den Bremszylindern klein gehalten werden können.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der Waagebalken zwischen der Stirnwand des Fahrzeugs und der ortsfesten Halterung für die Bremszylinder angeordnet ist. Ferner ist der Waagebalken an seinen äußeren freien Enden jeweils gelenkig mit den Zylinderschubstangen verbunden und ist mit dem Waagebalken zwischen den die Halterung mit der Stirnwand verbindenden Rohren angeordnet. Die Anordnung des Waagebalkens einerseits zwischen der Stirnwand und der Halterung und andererseits zwischen den verbindenden Rohren ergibt eine kompakte und geschützte Baueinheit.
  • Bei Betätigung des Bremspedals bewegt sich die Druckstange in Fahrzeuglängsrichtung und der in der Druckstange gelagerte Waagebalken kann sich nach der Erfindung in einer horizontalen Ebene um einen Schnittpunkt mit der Druckstange verdrehen. Durch Betätigung des Pedals schiebt der Waagebalken die Zylinderschubstangen in die Bremszylinder und die Bremse wird aktiviert.
  • Ferner ist nach der Erfindung vorgesehen, dass die Druckstange endseitig mit einem Bremspedal verbunden ist, das um eine horizontale Achse verschwenkbar am Fahrzeugaufbau derart gehalten ist, dass die Druckstange in Fahrzeuglängsrichtung durch eine Öffnung in der Stirnwand hindurch bewegbar und mit einem freien Ende durch die Lagerung in der Halterung bewegbar ist. Somit ist die Druckstange am freien vorderen Ende verstellbar geführt gelagert und am hinteren Ende über das Bremspedal positioniert gehalten, so dass eine zwangsgeführte Bewegung der Druckstange bei Betätigung des Bremspedals erfolgen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Die Zeichnung zeigt eine schaubildliche Darstellung eines Waagebalken-Systems einer Bremsanlage mit an einer Druckstange angelenkten Waagebalken mit verbundenen Zylinderschubstangen und Bremszylindern.
  • Eine Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug umfasst im Wesentlichen mehrere über Zylinderschubstangen 1 betätigbare Bremszylinder 2, 3. Die Zylinderschubstangen 1 sind über einen Waagebalken 4 mit einer Druckstange 5 eines Bremspedals 6 verbunden.
  • Die Druckstange 5 erstreckt sich durch eine Öffnung 18 in der Stirnwand 7 des Fahrzeugs und ist über beidseitig der Druckstange 5 vorgesehene und in Rohren 8, 9 angeordnete Schrauben mit einer ortsfesten Halterung 10 für die Bremszylinder 2, 3 verbunden.
  • Der mit der Druckstange 5 verbundene Waagebalken 4 ist vor einer Lagerung 11 für das freie vordere Ende 12 der Druckstange 5 in der Halterung 10 angeordnet und die Lagerung 11 der Druckstange 5 befindet sich zwischen dem Waagebalken 4 und den Bremszylindern 2, 3. Vorzugsweise ist der Waagebalken 4 zwischen der Stirnwand 7 des Fahrzeugs und der ortsfesten Halterung 10 für die Bremszylinder 2, 3 angeordnet, die über die Rohre 8, 9 bzw. über die Schrauben in den Rohren 8,9 starr miteinander verbunden sind.
  • Damit eine fein dosierbare und somit jeweils optimale Bremskraftverteilung in einem Zwei-Kreisbremssystem zu erreichen ist, wird der Waagebalken 4 an der Druckstange 5 verwendet. Eine grobe Kraftverteilung wird durch Geberzylinder mit unterschiedlichen Bohrungen erreicht. Durch einen per Handrad und Welle verstellbaren Waagebalken 4 lässt sich der vom Bremspedal 6 ausgehende Druck unterschiedlich auf die beiden Bremszylinder 2, 3 verteilen. So wird zunächst eine optimale Abstimmung erzielt, die sich im Wettbewerb durch ein rastbares Handrad schnell an geänderte Witterungsbedingungen und Fahrbahnbeschaffenheiten anpassen lässt.
  • An den äußeren freien Enden 14, 15 des Waagebalkens 4 sind die Zylinderschubstangen 1 angelenkt gehalten, die zwischen den Rohren 8, 9 angeordnet sind.
  • Der Waagebalken 4 ist in der Druckstange 5 gelagert und in einer horizontalen Ebene um einen Schnittpunkt 16 mit der Druckstange 5 verdrehbar gehalten.
  • Durch die Verstellung des Waagebalkens 4 quer zur Fahrzeuglängsrichtung L entstehen mit den beiden Zylinderschubstangen 1 unterschiedliche Hebelverhältnisse. Daraus resultieren unterschiedliche Kräfte auf die beiden Bremszylinder 2, 3 und dadurch die gewünschte Verstellung. Die Verstellung quer zur Fahrzeuglängsrichtung L erfolgt durch den Waagebalken 4 selbst. Dieser ist eine Schraube, die durch Drehung verschoben wird.
  • Das Bremspedal 6 ist um eine horizontale Achse 17 am Fahrzeugaufbau schwenkbar angelenkt und bei Betätigung des Pedals 6 bewegt sich die mit dem Pedal 6 verbundene Druckstange 5 in Fahrzeuglängsrichtung L durch eine Öffnung 18 in der Stirnwand 7 und das freie Ende 12 der Druckstange 5 bewegt sich in die Lagerung 11 der Halterung 10 hinein, wobei die mit dem Waagebalken 4 verbundene Zylinderschubstangen 1 in die Bremszylinder 2, 3 hinein bewegt werden.
  • Zusammengefasst wirkt die Bremsanlage in folgender Weise und ist hierzu entsprechend ausgeführt.
  • Die Bremszylinder 2, 3 sind in der Halterung 10 an der Stirnwand 7 unbeweglich verschraubt. Die Halterung 10 wird durch Schrauben in den Rohren 8, 9 an der Stirnwand befestigt. Die Druckstange 5 ist mit dem Bremspedal 6 verschraubt und in der Halterung 7 gelagert. Die Druckstange 5 kann sich in Fahrzeuglängsrichtung L durch die Halterung 10 bewegen. Durch Betätigung des Bremspedals 6 bewegt sich die Druckstange 5 in Fahrzeuglängsrichtung L. In der Druckstange 5 ist der Waagebalken 14 gelagert. Mit Hilfe von Nadellagern kann der Waagebalken 14 sich in der horizontalen Ebene um den Schnittpunkt 16 mit der Druckstange 5 drehen. Der Waagebalken 4 ist durch die Zylinderschubstangen 1 mit den Bremszylindern 2, 3 verbunden. Bei Betätigung des Bremspedals 6 schiebt der Waagebalken 16 die Zylinderschubstangen 1 in die Bremszylinder 2, 3 und die Bremse ist aktiviert.

Claims (3)

  1. Bremsanlage für ein Kraftfahrzeug, mit mehreren über Zylinderschubstangen (1) betätigbaren Bremszylindern (2, 3), wobei die Zylinderschubstangen (1) über einen Waagebalken (4) mit einer Druckstange (5) eines Bremspedals (6) verbunden sind, die sich durch eine Stirnwand (7) des Fahrzeugs erstreckt und über in Rohren (8, 9) angeordnete Schrauben mit einer ortsfesten Halterung (10) für die Bremszylinder (2, 3) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Druckstange (5) verbundene Waagebalken (4) vor einer Lagerung (11) des freien Endes (12) der Druckstange (5) in der ortsfesten Halterung (10) angeordnet ist und die Lagerung (11) der Druckstange (5) sich zwischen dem Waagebalken (4) und den Bremszylindern (2, 3) befindet, wobei der Waagebalken (4) an seinen äußeren freien Enden (14, 15) jeweils gelenkig mit den Zylinderschubstangen (1) verbunden ist, die mit dem Waagebalken (4) zwischen den mit der Halterung (10) und der Stirnwand (7) verbundenen Rohren (8) angeordnet sind, und wobei der Waagebalken (4) einerseits zwischen der Stirnwand (7) des Fahrzeugs und der ortsfesten Halterung (10) für die Bremszylinder (2, 3) und andererseits zwischen den verbindenden Rohren (8, 9) angeordnet ist.
  2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Waagebalken (4) in der Druckstange (5) gelagert und in einer horizontalen Ebene um einen Schnittpunkt (16) mit der Druckstange (5) schwenkbar gehalten ist.
  3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckstange (5) endseitig mit dem Bremspedal (6) verbunden ist, das um eine horizontale Achse (17) verschwenkbar am Fahrzeugaufbau derart gehalten ist, dass die Druckstange (5) in Fahrzeuglängsrichtung (L) durch eine Öffnung (18) in der Stirnwand (7) bewegbar und mit dem freien Ende (12) in der Lagerung (11) der Halterung (10) axial bewegbar ist.
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