DE102011018843A1 - Entwässerungsrinne - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne mit einer Entwässerungsfläche die Entwässerungsausnehmungen aufweist, zwei Seitenwänden und einem Boden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne mit einer Entwässerungsfläche, die Entwässerungsausnehmungen aufweist, zwei Seitenwänden und einem Boden.
  • Derartige Entwässerungsrinnen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. Dabei sind der Boden und die Seitenwände in der Regel einstückig ausgeführt und auf den Enden der Seitenwände ist eine Entwässerungsfläche, beispielsweise in Form eines Gitterrostes, angeordnet. Bekannt ist außerdem die gesamte Entwässerungsrinne inklusive Entwässerungsfläche einstückig herzustellen. Diese Entwässerungsrinnen haben jedoch den Nachteil, dass sie vergleichsweise aufwändig zu fertigen sind.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Entwässerungsrinne zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Entwässerungsrinne mit einer Entwässerungsfläche, die Entwässerungsausnehmungen aufweist, zwei Seitenwänden und einem Boden, wobei die Entwässerungsfläche und die Seitenwände einstückig vorgesehen sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne, die beispielsweise zur Entwässerung von großen Flächen wie Parkplätzen, Flughafenlandebahnen, Straßen, Gehwegen und dergleichen eingesetzt wird, um das Oberflächenwasser einer Abwasserreinigungsanlage oder einem Vorfluter zuzuführen.
  • Derartige Entwässerungsrinnen weisen eine Entwässerungsfläche auf, durch die das Wasser durch Entwässerungsausnehmungen in die Rinne läuft und die meistens im Wesentlichen waagerecht angeordnet ist. Die Rinne besteht außerdem in der Regel aus einem Boden und Seitenwänden. Beispielsweise weist die Rinne einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf. Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, dass die Entwässerungsfläche und die Seitenwände einstückig vorgesehen sind. Vorzugsweise werden diese in einem Gießvorgang hergestellt. Ein bevorzugtes Material, aus dem die Entwässerungsfläche und die Seitenwände gefertigt sind, ist Polybeton. Falls erforderlich, kann insbesondere die Entwässerungsfläche bewehrt werden.
  • Vorzugsweise werden die Seitenwände, nach dem sie gemeinsam mit der Entwässerungsfläche gegossen worden sind und zumindest im Wesentlichen ausgehärtet sind, insbesondere stoffschlüssig, mit dem Boden verbunden. Der Fachmann versteht, dass aber auch ein form- und/oder kraftschlüssiger Verbund zwischen den Seitenwänden und dem Boden möglich ist. Der Verbund sollte jedoch in jedem Fall wasserdicht sein.
  • Vorzugsweise weisen die Seitenwände an ihrem unteren Enden pro Seitenwand mindestens zwei Füße auf, die aus der unteren Kante der Seitenwände herausragen. Diese bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Seitenwände in das noch zu mindestens teilweise flüssige Material des Bodens hineingestellt werden können und in dieses Material nur in einem festgelegten Maß einsinken, beispielsweise bis die Füße auf der Form stehen, mit der der Boden gegossen wird. Nach dem Aushärten bildet sich ein stoffschlüssiger Verbund zwischen dem Boden und den Seitenwänden aus. Vorzugsweise können die Füße noch jeweils einen Hinterschnitt aufweisen, um den Stoffschluss zwischen dem Boden und den Seitenwänden zu verbessern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist mindestens eine Seitenwand eine Einlauföffnung auf. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eignet sich insbesondere bei sogenanntem Drainageasphalt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Seitenwand dicker ausgeführt als die andere Seitenwand. Diese bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die sich an die Seitenwände anschließenden Anschlussflächen unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt sind.
  • Insbesondere das Bauteil, das die Entwässerungsfläche und die Seitenwände aufweist wird vorzugsweise als Gussteil hergestellt. Dabei eignet sich insbesondere Polybeton als Material.
  • Die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne ist einfach und kostengünstig herzustellen. Die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne weist eine sehr hohe Stabilität auf, insbesondere im Übergangsbereich zwischen der Entwässerungsfläche und den Seitenwänden. Bei der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne können die Seitenwände nach deren Herstellung wahlweise gekürzt werden. Die Länge der Seitenwände kann aber auch schon während des Gießvorgangs auf die gewünschte Länge eingestellt werden, indem beispielsweise Einlegeteile in die Gussform eingelegt werden. Dadurch können eine Vielzahl von Rinnen mit unterschiedlichen Querschnitten in einer Gussform hergestellt werden. Die Dicke der Entwässerungsfläche kann über unterschiedliche Füllhöhen in der Gussform variabel eingestellt werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne, bei dem die Entwässerungsfläche und die Seitenwände als ein Gussteil hergestellt werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Entwässerungsfläche und die Seitenwände in einer Gussform einstückig hergestellt. Diese Gussform weist Vorsprünge auf, mit denen die Entwässerungsausnehmungen beim Gießen in der Entwässerungsoberfläche vorgesehen werden. Vorzugsweise werden die Seitenwände, bevor sie mit dem Boden verbunden werden, auf eine gewünschte Länge gekürzt. Dadurch können Rinnen mit unterschiedlichen Querschnitten in einer Gussform hergestellt werden.
  • Die Dicke der Entwässerungsfläche wird bei dem Gussverfahren durch unterschiedliche Füllhöhen in der Gussform variiert. Um besonders belastbare Entwässerungsrinnen zu Verfügung stellen zu können, kann die Entwässerungsfläche mit einer Bewehrung beispielsweise aus Metall zur Verfügung gestellt werden.
  • Vorzugsweise werden die Seitenteile mit einem gegossenen Bodenteil in Verbindung gebracht, bevor das Bodenteil vollständig ausgehärtet ist. Nach dem Aushärten des Bodenteils bildet sich dann ein sehr inniger, insbesondere stoffschlüssiger Verbund zwischen den Seitenwänden und dem Boden aus. Um zu verhindern, dass die Seitenwände in den noch nicht vollständig ausgehärteten Boden zu weit einsinken, weisen die Seitenwände vorzugsweise Füße auf, die das Einsinken der Seitenwände in das Material, aus dem der Boden hergestellt wird, begrenzen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der einzigen 1 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Erfindungsgegenstände gleichermaßen.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne als 3D- und Schnittdarstellung zu sehen. Die Entwässerungsrinne 1 weist eine Entwässerungsfläche 2 auf, durch die Wasser durch die Entwässerungsausnehmungen 6 in die Entwässerungsrinne 1 laufen kann. Die Entwässerungsfläche 8 weist außerdem eine Profilierung 8 auf. Erfindungsgemäß ist diese Entwässerungsfläche 2 nun einstückig mit den Seitenwänden 3.1 und 3.2 vorgesehen. Die Entwässerungsfläche und die Seitenwände werden vorzugsweise in einem Gussverfahren hergestellt. Anschließend werden die unteren Enden der Entwässerungsrinne mit einem Boden 5 verbunden, der wahlweise einen Entwässerungskanal aufweisen kann. Vorzugsweise wird dazu das Element, das aus der Entwässerungsfläche und den Seitenwänden besteht in den gegossenen aber noch nicht vollständig ausgehärteten Boden gestellt. Dazu weisen die unteren Enden der Seitenwände 3.1, 3.2 jeweils Füße 4 auf, die verhindern, dass die Seitenwände zu weit in den noch nicht ausgehärteten Boden einsinken. Nach dem Aushärten des Bodens bildet sich ein sehr inniger Stoffschluss zwischen den Seitenwänden und dem Boden aus. Die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne kann aus Kunststoff, Beton insbesondere aus Polybeton gefertigt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Wandstärke D1 der Seitenwand 3.1 größer als die Wandstärke D2 der Seitenwand D3. Diese bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Belastung der Seitenwände der Entwässerungsrinne unterschiedlich ist. Die Länge L2 der Seitenwände kann auf eine gewünschte Länge eingekürzt werden, bevor die Seitenwände mit dem Boden verbunden werden. Dadurch lassen sich in einer Gussform unterschiedliche Querschnitte der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne herstellen. Weiterhin kann die Dicke L1 der Entwässerungsfläche durch die Füllstandshöhe in der Gussform auf das gewünschte Maß eingestellt werden. Wahlweise kann die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne seitliche Einlauföffnungen 7 aufweisen. Diese Ausführungsform ist insbesondere bei sogenanntem Drainageasphalt vorteilhaft. Die Einlauföffnungen 7 sind vorzugsweise bereits Teil der Gussform.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Entwässerungsrinne
    2
    Entwässerungsfläche
    3.1
    erste Seitenwand
    3.2
    zweite Seitenwand
    4
    Fuß
    5
    Boden
    6
    Entwässerungsausnehmung
    7
    seitliche Einlauföffnung
    8
    Profil
    L1
    Dicke der Entwässerungsfläche
    L2
    Länge der Seitenwand
    D1
    Dicke der ersten Seitenwand
    D2
    Dicke der zweiten Seitenwand

Claims (10)

  1. Entwässerungsrinne (1) mit einer Entwässerungsfläche (2), die Entwässerungsausnehmungen (6) aufweist, zwei Seitenwänden (3.1, 3.2) und einem Boden, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsfläche (2) und die Seitenwände (3.1, 3.2) einstückig vorgesehen sind.
  2. Entwässerungsrinne (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (5) mit den Seitenwänden (3.1, 3.2), vorzugsweise stoffschlüssig, verbunden ist.
  3. Entwässerungsrinne (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3.1, 3.2) Füße (4) aufweist.
  4. Entwässerungsrinne (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (3.1) eine Einlauföffnung (7) aufweist.
  5. Entwässerungsrinne (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke (D1) der ersten Seitenwand anders ist als die Wandstärke (D2) der zweiten Seitenwand.
  6. Entwässerungsrinne (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsfläche (2) und die Seitenwände (3.1, 3.2) ein Gussteil, insbesondere ein Gussteil aus Polybeton, sind.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Entwässerungsrinne gemäß einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwässerungsfläche (2) und die Seitenwände (3.1, 3.2) als ein Gussteil hergestellt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L2) nach dem Gießen auf eine gewünschte Länge gekürzt wird und/oder mit Einlegeteilen in die Gussform die gewünschte Länge (L2) eingestellt wird.
  9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (D1) der Entwässerungsfläche (2) durch die Füllhöhe in der Gussform variiert wird.
  10. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (3.1, 3.2) mit dem Bodenteil (5) verbunden werden, bevor dieses vollständig ausgehärtet ist.
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Citations (6)

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US1656653A (en) * 1926-06-23 1928-01-17 Keller Arthur Reginald Von Draining curbstone
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