DE102011015307B4 - Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern und Vorrichtung zum Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern und Vorrichtung zum Verfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102011015307B4
DE102011015307B4 DE201110015307 DE102011015307A DE102011015307B4 DE 102011015307 B4 DE102011015307 B4 DE 102011015307B4 DE 201110015307 DE201110015307 DE 201110015307 DE 102011015307 A DE102011015307 A DE 102011015307A DE 102011015307 B4 DE102011015307 B4 DE 102011015307B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sand
separation
plants
flow
separation plant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE201110015307
Other languages
English (en)
Other versions
DE102011015307A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE201110015307 priority Critical patent/DE102011015307B4/de
Publication of DE102011015307A1 publication Critical patent/DE102011015307A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102011015307B4 publication Critical patent/DE102011015307B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B11/00Feed or discharge devices integral with washing or wet-separating equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0093Mechanisms for taking out of action one or more units of a multi-unit settling mechanism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Abstract

Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern in Kläranlagen und Sandaufbereitungsanlagen, wobei die Trennanlagen über eine Zulaufleitung mit dem Zuflußstrom beschickt werden und einen Überlauf aufweisen, wobei der Zuflußstrom in mindestens zwei Teilströme aufgeteilt wird und wobei mindestens ein Teilstrom in die Trennanlage oder in die Trennanlagen geführt wird und über eine Steuervorrichtung auf einen konstanten Zuflußstrom eingestellt wird und der andere Teilstrom an der Trennanlage vorbeigeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern in Kläranlagen und Sandaufbereitungsanlagen.
  • Derartige Trennanlagen halten Feststoffe bis zu einer bestimmten Körnung, dem sogenannten Trennschnitt, zurück, während die feineren Körnungen mit dem Überlaufwasser wieder ausgeschieden werden. Der Trennschnitt ist von der Größe des Durchflusses in der Weise abhängig, daß bei großem Durchfluß nur grobe Körnungen zurückgehalten werden, bei kleinem Durchfluß auch feine Körnungen. Die Bemessung der Trennanlage hängt auch von ihrem Aufbau, von ihrer Wirkungsweise und vom Betrieb ab, so daß die Bemessung insgesamt von vielen Einflüssen abhängt, welche im Einzelfall kaum vorherzusagen sind.
  • Eine zusätzliche Erschwernis bei der Bemessung liegt in der Größe des Zuflusses als solcher, welcher meist nicht auf die Größe des erforderlichen Bemessungswertes der Trennanlage eingestellt oder bemessen werden kann. Diese Schwierigkeit ist auf die Art der Verwendung derartiger Trennanlagen in Sandfängen von Kläranlagen zurückzuführen.
  • Der im Sandfang abgesetzte Sand wird durch eine Pumpe aus dem Sandfang entnommen. Die Pumpengröße ist nicht frei wählbar, zum Beispiel nicht nach dem Bemessungswert für die Trennanlage. Vielmehr muß die Pumpenleistung auf die Fördercharakteristik der Druckleitung, auf die Entnahme des Sandes, auf die sichere Sandabförderung und auf Verstopfungsfreiheit in der Pumpenleitung abgestimmt werden. Diese Forderungen sind in der Praxis schwierig gleichermaßen zu erfüllen. In der Regel wird daher die Pumpenleistung auf die sichere Förderung und nur näherungsweise auf die zulässige Beaufschlagung der Trennanlage abgestimmt. Die Trennanlage wird dann möglicherweise durch den gegebenen Zufluß überlastet und arbeitet mit einem zu groben Trennschnitt.
  • Eine hohe, manchmal zu hohe Pumpenleistung ist häufig durch einen anderen Sachverhalt begründet, aber zweifelhaft. Weil meist ein organikfreier Feststoffaustrag aus der Trennanlage verlangt wird und dieser nur durch einen hohen Wascheffekt mittels eines großen Zuflusses erreicht wird, wählt man hierfür bewußt eine hohe Pumpenleistung und einen groben Trennschnitt. Dadurch werden erhebliche Sandanteile unterhalb der Trennschnittgröße in die Kläranlage zurückgeführt oder im ungünstigsten Fall im Kreislauf geführt und können die vorgeschaltete Vorrichtung, zum Beispiel den Sandfang, überhaupt nicht verlassen.
  • In Anlagen zur Sandabscheidung und Sandbehandlung sind Maßnahmen zur Aufteilung des Durchflusses bekannt. In der DE 94 18 780 U1 bezieht sich die gezeigte Technik auf ein Verteilerbauwerk für die Verteilung eines Abwasserstromes auf mehrere parallel geschaltete Abwasser-Behandlungseinrichtungen. Es ist gekennzeichnet durch einen zentralen Zulauf mit einer den Zulauf im Abstand zu Bauwerkswand umgebenden, geschlossenen Überfallkannte und durch Trennwände unterteilte Auslaufkammern (mehrere Abgänge). Die Abschnitte der Überfallkannte können dabei gleich sein, dann ergeben sich volumengleiche Teilströme, oder bei unterschiedlicher Länge sind unterschiedlich große Teilströme erzielbar, das heißt die Größe des Zuflußteilstromes ist einstellbar. Es ist auch möglich, die Abschnitte der Überfallkannte verstellbar, zum Beispiel absenkbar, einzustellen oder mit einem Schiebewehr zu verstellen. Hier handelt es sich um eine sinnvolle, aber einfache Verteilervorrichtung, welche keinen direkten Berg zu der Erfindungsaufgabe hat.
  • Nach der DE 93 04 854 U1 ist eine Vorrichtung zum Trennen von Farbschlamm und Wasser bekannt mit einem Becken, das in eine Einlaufzone, eine Beruhigungszone und eine Auslaufzone unterteilt ist und mit einer Überfallschwelle. Am Beckenboden der Beruhigungszone ist eine Pumpe zum Abziehen des absinkenden Farbschlammes vorgesehen. In der Einlaufzone mündet eine Zulaufleitung. Von der Zulaufleitung ist ein Bypass abgezweigt. Dadurch wird bei schwierigen Bedingungen nur ein Teilstrom des ankommenden Rohwassers durch die Beruhigungszone hindurchgeleitet. Der andere, abgezweigte Teilstrom wird über den Bypass an der Beruhigungszone des Beckens vorbeigeleitet. Dadurch kann sich der Anwender auf unterschiedliche Abscheidungsbedingungen einstellen, das heißt mit Teilströmen oder mit Vollstrom arbeiten. Mittels Steilventilen ist eine Steuerung möglich. Der Bypass-Strom wird zwar hier in die Auslaufzone geleitet, wird aber in die Beruhigungszone und damit in die Trennvorrichtung „durchschlagen”, wenn der Bypass-Strom gleich oder größer als der Nichtbypass-Strom ist. Bei einem höheren Verhältnis der Teilströme wird sich dies in einer Überlastung und in einem chaotischen Verhalten der Strömung in der Beruhigungszone auswirken, welche durch diese Vorrichtung gerade hätte vermieden werden sollen.
  • In der Druckschrift DE 756 780 A wird eine Einrichtung zur Trennung von in Flüssigkeitsströmen mitgeführten Feststoffen verschiedenen spezifischen Gewichts in Sandfängen beschrieben. Hier wird darauf verwiesen, nur einen Teil des Abwassers durch den Sandfang zu führen, während der größere, sandarme Teil des Abwassers in einem Teilstrom vorbeigeleitet wird. Weiter wird auf eine bekannte Trennvorrichtung mit horizontaler Unterteilung des Flüssigkeitsstromes verwiesen, bei der der obere Teilstrom seitlich an der eigentlichen Trennvorrichtung herumgeführt wird. Auf diese Weise hat der Sandfang nur einen Teil des Flüssigkeitsstroms zu behandeln und kann daher entsprechend kleiner ausgeführt werden. Mit der Ausführung gemäß dieser Druckschrift wird zusätzlich eine Strudelbildung vermieden. Aus ist ersichtlich, daß der obere Teil des Flüssigkeitsstromes unter Umgehung des Sandfangs durch die Leitung 4 abgeführt wird. Bei dieser Technik wird unterstellt, daß der untere Teilstrom einen höheren Sandgehalt hat und dem Sandfang zugeführt wird. Der übrige Teilstrom wird aber am Sandfang vorbeigeführt und der Sandabscheidung nicht unterworfen.
  • In DE 196 00 372 C1 ist ein Sandkassierer zur Abtrennung von Sand aus einem Gemisch aus Sand, Wasser und organischen Bestandteilen beschrieben. Der Sandklassierer weist einen Absatzbehälter mit schrägem Bodenteil auf, dem über einen Zulauf das einem Sandfang einer Kläranlage entnommenen Sand-Wasser-Gemisch zugeführt wird. Die schweren Sandteile setzen sich auf dem Bodenteil ab und werden mittels Schneckenförderer abtransportiert. Der nach oben geförderte Sand wird mit dem mitgeförderten Wasser zunächst gespült. Zusätzlich sind im Bereich oberhalb des Wasserspiegels Sprühdüsen für zusätzliches Frischwasser vorgesehen, um die Spülwirkung zu verbessern. Die zurückgespülten leichten Bestandteile gelangen gemeinsam mit dem von Sand befreiten Wasser über einen Überlauf und Ablauf zurück in die Kläranlage. In dieser Technik ist keine Maßgabe zur Steuerung des Zuflusses enthalten.
  • Aus der Druckschrift DE 296 23 203 U1 geht eine Vorrichtung zur Reinigung und Abscheidung von Sand aus einem Gemisch aus Wasser, organischen Bestandteilen und Sand hervor. Es wird darauf verwiesen, daß in kommunalen Kläranlagen große Mengen von mit feinen Stoffen und organischen Beimengungen verunreinigte Sande anfallen. Diese gelangen über die Kanalisation in die Kläranlage, werden im Sandfang aus dem Rohwasser abgeschieden und als Sand-Abwasser-Gemisch abgepumpt. Dann folgt eine intensive Waschung und Klassierung. Gemäß dieser Technik wird das Sand-Abwasser-Gemisch über einen Zulaufkasten in einen mit Brauchwasser gefüllten Absetzbehälter gegeben, wobei eine Kreiselpumpe Wasser aus dem Absetzbehälter entnimmt und tangential dorthin zurückführt und damit eine Kreiselströmung im Behälter erzeugt. Zusätzlich ist eine Dosiervorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, eine genau definierte Menge Sand auszutragen, ohne eine Mindestschichtdicke an abgesetztem Sand zu unterschreiten. So gelangt nur gereinigter Sand mit der größten Sinkgeschwindigkeit in den Austragsbereich. Bekannte Nachteile dieses Standes der Technik sind die geringe Trennschärfe, großer Spülwasserverbrauch und instabiles Verfahren. Die Beschickung der Vorrichtung besteht aus einem Zulaufkasten 8 und ist als solche hier nicht diskutiert.
  • Erfindungsaufgabe war daher, den Wirkungsmechanismus und das Zusammenspiel der verfahrensbeteiligten Einrichtungen zu erkennen und ein Verfahren und Mittel zur Lösung der Aufgabe zu finden. Die Erfindungsaufgabe wird durch das in Anspruch 1 genannte Verfahren und die in Anspruch 2 genannte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gelöst. Vorteilhafte Ausführungen sind Gegenstände der Unteransprüche 3 bis 6.
  • Die Erfindung geht von dem erfinderischen Gedanken aus, den Widerspruch aus einer notwendig zu großen Pumpleistung und einer kleinen zulässigen Beaufschlagung der Trennanlage durch eine Strömungsaufteilung vor der Trennanlage zu heilen. Dies geschieht durch das vorgeschlagene Verfahren und wird mit der genannten Vorrichtung verwirklicht.
  • Die Trennanlage wird über eine offene Leitung mit Freispiegelgefälle oder durch eine Pumpendruckleitung beaufschlagt und weist einen kontinuierlichen Zufluß und einen Überlauf in der Trennanlage auf. Die in der Trennanlage abgetrennten Feststoffe und/oder die damit angereicherte Trübe werden je nach Bauart entweder kontinuierlich oder chargenweise ausgetragen.
  • Die Erfindung stellt im Prinzip eine Strömungsweiche dar und weist mehrere Vorteile auf:
    Das erfinderische Verfahren erfüllt die Anforderung, die Trennvorrichtung mit einem definierten Zuflußteilstrom zu beschicken, unabhängig von der Größe des gesamten Zuflußstromes. Das Verfahren erfüllt auch die Anforderung, die Größe des Zuflußteilstromes einstellen zu können.
  • Die erfinderische Vorrichtung ist einfach in die Zulaufleitung einzubauen. Der an der Trennanlage vorbeiführende Abgang aus der Strömungsweiche kann auf einfache Weise an den Überlauf der Trennanlage angeschlossen werden. Die Vorrichtungen sind auch verstopfungsfrei, weil sie entweder aus einem offenen Überfall oder aus einem Freistromschieber bestehen können. Außerdem sind die Vorrichtungen in einfacher Weise auf einen bestimmten Durchflußwert einzustellen und eine Automatisierung ist einfach vorzusehen. Das Verfahren und die Vorrichtung hierzu können in gleicher Weise für Trennanlagen unterschiedlicher Bauart angewandt werden, zum Beispiel für konische oder andere Sandwäscher, für Schnecken- oder Pilgerschrittklassierer oder andere.
  • Die Erfindung ist schematisch in der dargestellt, welche das Verfahren des Durchflusses zeigt. Die Trennanlage (1) beliebiger Art ist zwischen Zulaufleitung (2) und Überlaufleitung (3) angeordnet. Der Feststoffaustrag (11) erfolgt bauartabhängig durch eine Förderschnecke oder durch einen Abzugsschieber.
  • In die Zulaufleitung (2) ist vor deren Eintritt in die Trennanlage (1) ein Verteiler (4) mit mehreren Abgängen (5, 6) eingebaut, deren einer (5) oder mehrere (5) in die Trennanlage (1) oder in die Trennanlagen (1) geführt wird, deren anderer (6) an der Trennanlage (1) vorbeigeführt wird. Der Verteiler (4) besteht aus einem Behälter oder aus einem Rohrstück und weist mehrere Stutzen auf. In einer erfinderischen Ausführung wird die Aufteilung des Zuflußstroms über einen oder mehrere Überfälle (7, 8) im Verteiler (4) erreicht, welche in vorteilhafter Ausführung einstellbar sind. In einer anderen erfinderischen Ausführung ist in den Abgang (5) ein Schieber (9) eingebaut, mittels dessen der Durchfluß im Abgang (5) eingestellt werden kann. Für eine Automatisierung und zur Überwachung kann im Abgang (5) zusätzlich eine Messvorrichtung (10) eingebaut sein, zum Beispiel eine induktive Durchflußmessvorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Trennanlage
    2
    Zulaufleitung
    3
    Überlaufleitung
    4
    Verteiler
    5, 6
    Abgang
    7, 8
    Überfall
    9
    Schieber
    10
    Meßvorrichtung
    11
    Feststoffaustrag

Claims (6)

  1. Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern in Kläranlagen und Sandaufbereitungsanlagen, wobei die Trennanlagen über eine Zulaufleitung mit dem Zuflußstrom beschickt werden und einen Überlauf aufweisen, wobei der Zuflußstrom in mindestens zwei Teilströme aufgeteilt wird und wobei mindestens ein Teilstrom in die Trennanlage oder in die Trennanlagen geführt wird und über eine Steuervorrichtung auf einen konstanten Zuflußstrom eingestellt wird und der andere Teilstrom an der Trennanlage vorbeigeführt wird.
  2. Vorrichtung zum Betrieb des Verfahrens nach Anspruch 1 in der Ausgestaltung, daß in die Zulaufleitung (2) ein Verteiler (4) mit mehreren Abgängen (5, 6) eingebaut ist und der Verteiler (4) aus einem Behälter oder aus einem Rohrstück mit mehreren Stutzen besteht, wobei mindestens ein Abgang (5) über eine Steuervorrichtung (7, 8, 9) in die Trennanlage (1) oder in die Trennanlagen (1) geführt wird und ein Abgang (6) an der Trennanlage vorbeigeführt wird.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Steuervorrichtung aus einem oder mehreren Überfällen (7, 8).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit einstellbaren Überfällen (7, 8).
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einer Steuervorrichtung aus einem Schieber (9).
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5 in der Ausgestaltung, daß in dem mindestens einen Abgang (5) zu der Trennanlage (1) oder den Trennanlagen (1) ein Durchflussmessgerät (10) angeordnet ist.
DE201110015307 2011-03-29 2011-03-29 Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern und Vorrichtung zum Verfahren Expired - Fee Related DE102011015307B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110015307 DE102011015307B4 (de) 2011-03-29 2011-03-29 Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern und Vorrichtung zum Verfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110015307 DE102011015307B4 (de) 2011-03-29 2011-03-29 Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern und Vorrichtung zum Verfahren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102011015307A1 DE102011015307A1 (de) 2012-10-04
DE102011015307B4 true DE102011015307B4 (de) 2014-11-27

Family

ID=46844882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201110015307 Expired - Fee Related DE102011015307B4 (de) 2011-03-29 2011-03-29 Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern und Vorrichtung zum Verfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102011015307B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN106269220A (zh) * 2016-09-22 2017-01-04 长春黄金研究院 一种旋流器溢流给矿管路

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756780C (de) * 1937-11-18 1953-09-21 Bamag Meguin Ag Einrichtung zur Trennung von in Fluessigkeitsstroemen mitgefuehrten Feststoffen verschiedenen spezifischen Gewichtes in Sandfaengen
DE9304854U1 (de) * 1993-03-31 1993-06-03 Fa. Paul Rippert, 4836 Herzebrock-Clarholz, De
DE9418780U1 (de) * 1994-11-23 1995-01-26 Passavant Werke Verteilerbauwerk
DE19600372C1 (de) * 1996-01-08 1997-04-30 Oeko Systeme Maschinen Und Anl Vorrichtung zum Austragen von festen Verunreinigungen aus Abwasser
DE29623203U1 (de) * 1996-11-07 1998-02-05 Rentec Gmbh Abwassertechnik Vorrichtung zur Reinigung und Abscheidung von Sand aus einem Gemisch aus Wasser, organischen Bestandteilen und Sand unter Verwendung eines Absetzbehälters

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756780C (de) * 1937-11-18 1953-09-21 Bamag Meguin Ag Einrichtung zur Trennung von in Fluessigkeitsstroemen mitgefuehrten Feststoffen verschiedenen spezifischen Gewichtes in Sandfaengen
DE9304854U1 (de) * 1993-03-31 1993-06-03 Fa. Paul Rippert, 4836 Herzebrock-Clarholz, De
DE9418780U1 (de) * 1994-11-23 1995-01-26 Passavant Werke Verteilerbauwerk
DE19600372C1 (de) * 1996-01-08 1997-04-30 Oeko Systeme Maschinen Und Anl Vorrichtung zum Austragen von festen Verunreinigungen aus Abwasser
DE29623203U1 (de) * 1996-11-07 1998-02-05 Rentec Gmbh Abwassertechnik Vorrichtung zur Reinigung und Abscheidung von Sand aus einem Gemisch aus Wasser, organischen Bestandteilen und Sand unter Verwendung eines Absetzbehälters

Also Published As

Publication number Publication date
DE102011015307A1 (de) 2012-10-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112011100234B4 (de) Selbstreinigendes Zulaufeinspeisungssystem für ein Abwasseraufbereitungssystem
DE1784190C3 (de) Vorrichtung zur Abführung von ausfällbaren Stoffen aus einer Flüssigkeit
DE1264986B (de) Vorrichtung zum Abscheiden viskosen OEles aus dem Ballastwasser von Schiffen
EP1794379B1 (de) Anlage zur mechanischen reinigung von flüssigkeiten
DE3840447A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fest-fluessig-zusammensetzungen
EP0596052B1 (de) Verfahren und einlaufvorrichtung zur beschickung von flachsandfängen bzw. absetzbecken/nachklärbecken
DE2743963A1 (de) Vorrichtung zum reinigen von verschmutztem wasser
DE1517394B2 (de) Vorrichtung zur Reinigung von Wasser
DE3941673A1 (de) Vorrichtung zum entfernen von sieb- und grobstoffen aus abwasser
DE60217014T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Sedimentieren feiner Feststoffpartikel aus einer kontinuierlich strömenden Suspension
DE102011015307B4 (de) Verfahren zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern und Vorrichtung zum Verfahren
EP0354349B1 (de) Transportable Vorrichtung zum Aufbereiten von Schmutzwässern, insbesondere Grubenwässern
DE194445C (de)
CH475169A (de) Trenn- und Reinigungseinrichtung für ein Flüssigkeitsgemisch, das auch Feststoffe enthält
DE2541147A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum eindicken von trueben
WO2017005801A1 (de) Tangential-separator (ts)
DE102009020595A1 (de) Vorrichtung zum Reinigen von Flüssigkeiten von suspendierten Partikeln und anderen Verunreinigungen
DE102014204645A1 (de) Vorrichtung zur Behandlung einer Öltröpfchen enthaltenden Flüssigkeit
DE19737973C2 (de) Schwebefilteranlage zur Trinkwasseraufbereitung mit Verfahren zum kontinuierlichen Schlammabzug
DE113783C (de)
DE202011103054U1 (de) Vorrichtung zur Beschickung von hydraulischen Trennanlagen, Klassierern, Sandwäschern in Kläranlagen, Sandaufbereitungsanlagen und dergleichen
DE102017128560B3 (de) Vorrichtung zum Abscheiden von Sinkstoffen aus Flüssigkeiten, Reinigungseinrichtung und Verfahren zum Abscheiden von Sinkstoffen
DE2458577C3 (de) Verfahren zum Reinigen von ölhaltigem Abwasser
DE899931C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Klassierung von Gemischen nach Fallgeschwindigkeit im aufsteigenden Fluessigkeitsstrom
DE447504C (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen Abziehen von Fluessigkeit, insbesondere Stoffwasser, fuer die Holzstoff-, Zellstoff- und Papierherstellung aus Behaeltern

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R086 Non-binding declaration of licensing interest
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee