DE102011014116B4 - Antriebsvorrichtung zum Antrieb zweier Türblätter, um diese synchron zu bewegen - Google Patents

Antriebsvorrichtung zum Antrieb zweier Türblätter, um diese synchron zu bewegen Download PDF

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    • E05F17/00Special devices for shifting a plurality of wings operated simultaneously

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Abstract

Antriebsvorrichtung zum Antrieb zweier synchron bewegter Türblätter (50) die eine Schienenstange (10) aufweist, an deren Enden zwei Räder (14) befestigt sind, wobei eine Schnur (12) endlos um die Räder parallel zu der Schienenstange (10) (14) geführt ist, und die Schnur (12) mit den inneren Seiten der Türblätter (50) über eine Vielzahl von Befestigungsanordnungen (20) fest verbunden und fixiert ist, wobei jede Befestigungsanordnung (20) eine vordere Befestigungsplatte (22) umfasst, die an der äußeren Seite der entsprechenden Türblätter (50) befestigt ist, sowie eine hintere Befestigungsplatte (24) die an der inneren Seite des entsprechenden Türblatts (50) befestigt ist, wobei jede Befestigungsanordnung (20) weiter zumindest ein Durchgangsloch (222) in der vorderen Befestigungsplatte (22) der Befestigungsanordnung (20) und zumindest ein Zusammenführungsloch (242) in der hinteren Befestigungsplatte (24) der Befestigungsanordnung (20) aufweist, wobei jeweils entsprechend zu dem zumindest einen Durchgangsloch (222) in der vorderen Befestigungsplatte (22) zumindest eine Fixieranordnung (26) befestigt ist, die jeweils durch zumindest ein Durchgangsloch (22) in der vorderen Befestigungsplatte (22) und zumindest ein Zusammenführungsloch (242) in der hinteren Befestigungsplatte (24) geführt ist, um die vorderen und die hinteren Befestigungsplatten (22, 24) miteinander fest zu verbinden, und wobei jede der zumindest einen Fixieranordnung (26) jeder Befestigungsanordnung (20) einen vorderen Fixierbolzen (262) und einen hinteren Fixierbolzen (264) umfasst, die die vordere Befestigungsplatte (22) und die hintere Befestigungsplatte (24) über das zumindest eine Durchgangsloch (222) und das zumindest eine Zusammenführungsloch (242) miteinander verbinden, wobei die hintere Befestigungsplatte (24) jeder Befestigungsanordnung (20) weiter eine Schnuraufnahme (244) aufweist, die an einer Seite der hinteren Befestigungsplatte (24) gegenüberliegend zu der vorderen Befestigungsplatte (22) der Befestigungsanordnung (20) so angebracht ist, dass die Schnur (12) sicher mit der Schnuraufnahme (244) auf der hinteren Befestigungsplatte (24) befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Antriebsvorrichtung und insbesondere mit einer Antriebsvorrichtung zum Antrieb zweier Türblätter, um diese synchron zu bewegen.
  • Eine Antriebsvorrichtung ist immer zwischen zwei Türblättern angeordnet, um das Türblatt synchron aufeinander zu oder weg von einander zu bewegen und so die Türblätter zu schließen oder zu öffnen. In Bezug auf 7 umfasst eine herkömmliche Antriebsvorrichtung eine endlose Schnur 40, eine Antriebsanordnung und eine Vielzahl an Haltearme 42. Die Antriebsanordnung ist mit der Schnur 40 verbunden, um die Schnur 40 endlos zu bewegen. Die Haltearmen 42 sind fest mit der Schnur 40 und Befestigungskanten der zwei Türblätter verbunden. Demgemäß werden, wenn die Schnur 40 durch die Antriebsanordnung angetrieben wird, um sich zu bewegen, die Türblätter durch die Schnur 40 mittels der Haltearme 42 bewegt, um die Türblätter zu schließen oder zu öffnen.
  • Jedoch sind die Schnur 40 und die Haltearme 42 der herkömmlichen Antriebsvorrichtung an Positionen an den äußeren Seiten der Türblätter angebracht, wodurch die Anordnung der herkömmlichen Antriebsvorrichtung einen schlechten Einfluss auf die ästhetische Erscheinung der Türblätter hat. Zusätzlich sind die Haltearme 42 der herkömmlichen Antriebsvorrichtung fest eingebaute Strukturen und nicht anpassbar an unterschiedliche Bedürfnisse und Bedingungen. Deshalb sind die Kosten für das Zusammensetzen und die Herstellung der herkömmlichen Antriebsvorrichtung ziemlich hoch.
  • Aus der DE 25 46 915 A1 ist eine Vorrichtung zum Aufhängen und Antreiben von Hängetüren mittels eines endlosen, flexiblen Bauteils bekannt.
  • Weiterhin beschreibt die DE 463 705 A eine gattungsgleiche Schiebtürführung, bei der das zur gegenläufigen Bewegung der beiden Türhälften dienende endlose Zugorgan in einer waagrechten Ebene angeordnet ist.
  • In der DE 85 12 427 U1 wird ein Beschlag für Schiebeflügel, insbesondere für Glasschiebeflügel von Schiebewänden, dargestellt, der zwei im Bereich der Oberkante der Schiebeflügel abgestützte parallele und auf Abstand angeordnete Bolzen umfasst.
  • Die DE 10 2008 012 102 A1 offenbart eine bewegliche Trennwand mit mindestens einem entlang einer Führungsschiene verschiebbar geführten Wandelement.
  • In der US 2009/0265886 A1 wird eine Gleitanordnung für eine transversal gleitende Tür beschrieben
  • Um die Nachteile zu beseitigen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, eine Antriebsvorrichtung bereitzustellen, welche die vorgenannten Probleme verringert oder Ist.
  • Die Hauptaufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsvorrichtung bereitzustellen, um zwei Türblätter anzutreiben, damit sich diese synchron bewegen, um die Verbindungsstellen zwischen den Befestigungsanordnungen und der Schnur durch die inneren Seiten der Türblätter zu verstecken, um den schlechten Einfluss auf die ästhetische Erscheinung des Türblatts zu reduzieren.
  • Erfindungsgemäß wird eine Antriebsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen.
  • Andere Aufgaben, Vorteile oder neue Merkmale der Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung in Verbindung mit denen beiliegenden Zeichnungen deutlicher werden.
  • In den Zeichnungen
  • 1 ist eine Frontalansicht einer Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung befestigt an zwei Türblättern;
  • 2 ist eine vergrößerte teilweise perspektivischen Ansicht der Antriebsvorrichtung aus 1;
  • 3 ist eine vergrößerte perspektivische Explosionsansicht der Antriebsvorrichtung aus 1;
  • 4 ist eine vergrößerte Rückansicht der Antriebsvorrichtung aus 1;
  • 5 ist eine andere vergrößerte Ansicht der Antriebsvorrichtung aus 1;
  • 6 ist eine vergrößerte teilweise Schnittansicht von der Seite der Antriebsvorrichtung aus 1; und
  • 7 ist eine teilweise perspektivischen Ansicht einer herkömmlichen Antriebsvorrichtung für zwei Türblätter gemäß dem Stand der Technik.
  • In Bezug auf die 1 bis 3 umfasst eine Antriebsvorrichtung zum Antrieb zweier Türblätter zur synchronen Bewegung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Schienenstange 10, eine Schnur 12 und eine Vielzahl an Befestigungsanordnungen 20. Die Schienenstange 10 ist an einer Stelle an den inneren Seiten der Türblätter 50 befestigt und hat zwei Räder 14, welche jeweils an den zwei Enden der Schienenstange 10 befestigt sind. Die Schnur 12 ist endlos befestigt zwischen und um die Räder 14 auf der Schienenstange 10, ist parallel zu der Schienenstange 10 und befestigt an einer Stelle an an den inneren Seiten der Türblätter 50. Bevorzugt ist die Schnur 12 an einer Position unterhalb der Schienenstange 10 und die endlose Schnur ist unterteilt in einen oberen Abschnitt und ein unteren Abschnitt.
  • Die Befestigungsanordnungen 20 sind fest mit der Schnur 12 verbunden, sind beweglich bezüglich der Schienenstange 10 und halten die Türblättern 50 fest. Jede Befestigungsanordnung 20 umfasst eine vordere Befestigungsplatte 22, ein hinteres Befestigungsplatte 24 und zumindest eine Fixieranordnung 26. Die vordere Befestigungsplatte 22 ist länglich und an der äußeren Seite des entsprechenden Türblatt 50 angeordnet. Die vordere Befestigungsplatte 22 kann eine Rolle 23 aufweisen, welche rotierbar an der Oberseite der inneren Seite der vorderen Befestigungsplatte 22 und oberhalb einer Oberseite der Schienenstange 10 angeordnet ist. Mit der Anordnung der Rolle 23 ist die Befestigungsanordnung 20 leichtgängig relativ zu der Schienenstange 10 bewegbar. Zusätzlich hat die vordere Befestigungsplatte 22 weiter zumindest ein Durchgangsloch 222 durch die vordere Befestigungsplatte 22 in der Nähe des Bodens der vorderen Befestigungsplatte 22 und das zumindest eine Durchgangsloch 222 kann länglich sein.
  • Im weiteren Bezug auf die 4 bis 6 ist die hintere Befestigungsplatte 24 fest mit der vorderen Befestigungsplatte 22 und der Schnur 12 verbunden und an der inneren Seite des entsprechenden Türblatts 50 angebracht, so dass die vordere und die hintere Befestigungsplatte 22, 24 auf zwei Seiten des entsprechenden Türblatts 50 fixiert sind. Bevorzugt ist die hintere Befestigungsplatte 24 kürzer als die vordere Befestigungsplatte 22. Die hintere Befestigungsplatte 24 kann weiter zumindest ein Zusammenführungsloch 242, eine weiche Dichtung 25 und eine Schnuraufnahme 244 aufweisen. Das zumindest eine Zusammenführungsloch 242 ist erstreckt sich durch die hintere Befestigungsplatte 24 und entspricht jeweils dem zumindest einen Durchgangsloch 222 in der vorderen Befestigungsplatte 22. Die weiche Dichtung 25 ist in der Nähe der Oberseite der hinteren Befestigungsplatte 24 befestigt, an einer Seite die zur vorderen Befestigungsplatte 22 weist und die an das entsprechende Türblatt 50 stößt. Die Schnuraufnahme 244 ist an einer Seite der hinteren Befestigungsplatte 24 gegenüberliegend zu der vorderen Befestigungsplatte 22 gebildet, um die Schnur 12 angeordnet und hat einen gekrümmten Querschnitt und ein Schnurfixiermittel ist in der Schnuraufnahme angeordnet und grenzt an die Schnur 12 oder ist in sie eingeführt. Mit der Anordnung der Schnuraufnahme 244 und dem Schnurfixiermittel ist die hintere Befestigungsplatte 24 fest mit der Schnur 12 verbunden, und die Befestigungsanordnung 20 wird mit der Schnur 12 relativ zu der Schienenstange 10 bewegt. Zur Verbindung mit den beiden Türblättern 50, sind die Verbindungsanordnungen 20, die den Türblättern 50 entsprechen, mit dem oberen Abschnitt bzw. dem unteren Abschnitt der Schur 12 verbunden. Dementsprechend können die Türblätter 50 synchron, wenn die Schnur 12 angetrieben wird und durch einen Motor bewegt wird oder manuell durch Druck auf ein Türblatt 50, in entgegengesetzte Richtungen bewegt werden, um geöffnet oder geschlossen zu werden, durch die Übertragung durch die Befestigungsanordnungen 20.
  • Die zumindest eine Fixiermittelanordnung 26 ist entsprechend durch das zumindest eine Durchgangsloch 222 in der vorderen Befestigungsplatte 22 und das zumindest eine Zusammenführungsloch 242 in der hinteren Verbindungsplatte 42 hindurch geführt, um die vordere und hintere Verbindungsplatte 22, 24 fest miteinander zu verbinden. Jede Fixiermittelanordnung 26 umfasst einen vorderen Fixierbolzen 262, einem hinteren Fixierbolzen 264, eine vordere Sicherungsnut 266 und einen hinteren Sicherungskragen 268. Der vordere Fixierbolzen 262 ist in einem des zumindest einen Durchgangsloch 222 in der vorderen Befestigungsplatte 22 angeordnet und hat einen Scheibenkopf und einen Gewindeschaft, der von dem Kopf heraussteht und ist in dem entsprechenden Durchgangsloch 222 angeordnet. Der hintere Fixierbolzen 264 ist in einem von dem zumindest einen Zusammenführungsloch 224 in der hinteren Befestigungsplatte 24 angeordnet und hat einen Scheibenkopf und einen Gewindeschaft. Dem Gewindeschaft steht aus dem Kopf heraus und ist in einem entsprechenden Zusammenführungsloch 242 angeordnet und hat ein freies Ende, ein Gewindeloch und ein äußeres Gewinde. Das Gewindeloch ist in dem freien Ende und verschraubt mit dem Gewindeschaft des vorderen Fixierbolzens 262. Das äußere Gewinde ist um den Gewindeschaft des hinteren Fixierbolzens 264 gebildet. Die vordere Sicherungsnut 266 ist an der vorderen Befestigungsplatte 22 an einer Seite gegenüberliegend zu der hinteren Befestigungsplatte 24 angeordnet, befestigt um und verschraubt mit dem äußeren Gewinde des Gewindeschafts des hinteren Fixierbolzens 264 und grenzt an die äußere Seite des entsprechenden Türblatts 50. Der hintere Sicherheitskragen 268 ist um den Gewindeschaft des hinteren Fixierbolzens 264 angeordnet und grenzt an die innere Seite des entsprechenden Türblatts 50. Mit der Anordnung der vorderen Sicherungsnut 266 und dem hinteren Sicherheitskragen 268 sind die vorderen und die hinteren Befestigungsplatten 22, 24 getrennt von den zweiten Seiten des entsprechenden Türblattes 50.
  • Demgemäß sind die Verbindungsstellen zwischen der Schnur 12 und den Befestigungsanordnungen 20 an den inneren Seiten der Türblätter 50 versteckt und von den äußeren Seiten der Türblätter 50 nicht sichtbar, weil die Schnur 12 mit den hinteren Befestigungsplatten 24 verbunden ist, welche an den inneren Seiten der Türblätter 50 befestigt sind. Deshalb wird die ästhetische Erscheinung der Türblätter 50 durch die Anordnung der Antriebsvorrichtung nicht ungünstig beeinflusst, sodass die Anmutung der Türblätter vielseitig ist.
  • Weiter sind die vordere Befestigungsplatte 22 und die hintere Befestigungsplatte 24 jeder Befestigungsanordnung 20 zwei Einzelteile, getrennt von einander und entsprechend mit den äußeren und den inneren Seiten des jeweiligen Türblatt 50 verbunden, die hintere Befestigungsplatte 24, sogar die Schnur 12 kann wahlweise weggelassen werden, für eine händischen und nicht synchronen Antriebsausführung der zwei Türblätter. Auf der anderen Seite kann die hintere Befestigungsplatte 24 und die Schnur 12 wahlweise zu einer bestehenden Antriebsvorrichtung mit lediglich vorderen Befestigungsplatten 22 einer manuellen und nicht-synchronen Antriebsausführung hinzugefügt werden. Dementsprechend ist der Gebrauch der Antriebsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bequem und vielseitig.

Claims (7)

  1. Antriebsvorrichtung zum Antrieb zweier synchron bewegter Türblätter (50) die eine Schienenstange (10) aufweist, an deren Enden zwei Räder (14) befestigt sind, wobei eine Schnur (12) endlos um die Räder parallel zu der Schienenstange (10) (14) geführt ist, und die Schnur (12) mit den inneren Seiten der Türblätter (50) über eine Vielzahl von Befestigungsanordnungen (20) fest verbunden und fixiert ist, wobei jede Befestigungsanordnung (20) eine vordere Befestigungsplatte (22) umfasst, die an der äußeren Seite der entsprechenden Türblätter (50) befestigt ist, sowie eine hintere Befestigungsplatte (24) die an der inneren Seite des entsprechenden Türblatts (50) befestigt ist, wobei jede Befestigungsanordnung (20) weiter zumindest ein Durchgangsloch (222) in der vorderen Befestigungsplatte (22) der Befestigungsanordnung (20) und zumindest ein Zusammenführungsloch (242) in der hinteren Befestigungsplatte (24) der Befestigungsanordnung (20) aufweist, wobei jeweils entsprechend zu dem zumindest einen Durchgangsloch (222) in der vorderen Befestigungsplatte (22) zumindest eine Fixieranordnung (26) befestigt ist, die jeweils durch zumindest ein Durchgangsloch (22) in der vorderen Befestigungsplatte (22) und zumindest ein Zusammenführungsloch (242) in der hinteren Befestigungsplatte (24) geführt ist, um die vorderen und die hinteren Befestigungsplatten (22, 24) miteinander fest zu verbinden, und wobei jede der zumindest einen Fixieranordnung (26) jeder Befestigungsanordnung (20) einen vorderen Fixierbolzen (262) und einen hinteren Fixierbolzen (264) umfasst, die die vordere Befestigungsplatte (22) und die hintere Befestigungsplatte (24) über das zumindest eine Durchgangsloch (222) und das zumindest eine Zusammenführungsloch (242) miteinander verbinden, wobei die hintere Befestigungsplatte (24) jeder Befestigungsanordnung (20) weiter eine Schnuraufnahme (244) aufweist, die an einer Seite der hinteren Befestigungsplatte (24) gegenüberliegend zu der vorderen Befestigungsplatte (22) der Befestigungsanordnung (20) so angebracht ist, dass die Schnur (12) sicher mit der Schnuraufnahme (244) auf der hinteren Befestigungsplatte (24) befestigt ist.
  2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnur (12) unterhalb der Schienenstange (10) befestigt ist.
  3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei an der vorderen Befestigungsplatte (22) jeder Befestigungsanordnung (20) eine Rolle (23) drehbar befestigt ist, die auf der Oberseite der Schienenstange (10) gelagert ist.
  4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die hintere Befestigungsplatte (24) jeder Befestigungsanordnung (20) kleiner ist als die vordere Befestigungsplatte (22) der Befestigungsanordnung (20).
  5. Antriebsanordnung nach Anspruch 1, wobei die hintere Befestigungsplatte (24) jeder Befestigungsanordnung (20) eine weiche Dichtung (25) aufweist, die zwischen der hinteren Befestigungsplatte (24) und dem entsprechenden Türblatt (50) angeordnet ist.
  6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Schnuraufnahme (244) der hinteren Befestigungsplatte (24) jeder Befestigungsanordnung (20) einen gekrümmten Querschnitt aufweist und die Schnur (12) mit einem Schnurfixiermittel an der Schnuraufnahme (244) angebracht ist.
  7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die hinteren Fixierbolzen (264) und die vorderen Fixierbolzen (262) jeweils einen Scheibenkopf und einen von diesem vorstehenden Gewindeschaft mit Außengewinde aufweisen, wobei auf dem hinteren Fixierbolzen (264) ein Sicherungskragen (268) aufgeschraubt ist, und der hintere Fixierbolzen (264) zusammen mit dem Sicherungskragen (268) durch das Zusammenführungsloch (242) geführt ist, wobei das Außengewinde des hinteren Fixierbolzens (264) in eine vordere Sicherungsnut (266) eingeschraubt wird, die zwischen der vorderen Befestigungsplatte (22) und der hinteren Befestigungsplatte (24) angeordnet ist, und wobei der vordere Fixierbolzen (262), der durch das Durchgangsloch (222) geführt ist, mit dem hinteren Fixierbolzen (264) verbunden ist.
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