DE102011014020A1 - Kombination eines Trays mit einer Warenvorschubvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Bei einem auf einem Warenträger (1) oder dergleichen anzuordnende Warenvorschubvorrichtung (9), mit einem an einem Profil (8) federnd gelagerten Warenschieber (10) für einen Vorschub der Ware, ist ein frontseitiger, warenträgerfester Anschlag (3) für die Ware vorgesehen und endet das den Warenschieber (10) führende Profil (8) der Warenvorschubvorrichtung (9) frontseitig des Warenträgers (1) frei über der Oberseite (2) des Warenträgers (1) und ist das Profil (8) rückseitig an dem Warenträger (1) festgelegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Kombination eines Verkaufs- und Präsentationskartons, eines Trays, mit einer Warenvorschubvorrichtung für einen Warenträger, einen Boden bspw. eines Regalbretts oder dergleichen, bei der in einer Gebrauchsanordnung in dem Tray angeordnete Waren von der Warenvorschubvorrichtung gegen eine Frontseite des Trays gehalten und bei einer Warenentnahme vorgeschoben werden.
  • Insbesondere bei SB-Warenhäusern, aber auch bei Tankstellen oder dergleichen erfolgt zunehmend der Verkauf einer Ware aus einem Verkaufs- oder einem Präsentationskarton, einem Tray. Um sicherzustellen, dass alle Waren in einem Tray auch frontseitig eines Warenträgers oder dergleichen präsentiert und insbesondere auch von einem Käufer leicht entnommen werden können, kommen Kombinationen von Trays mit Warenvorschubvorrichtungen zur Anwendung.
  • Eine solche Kombination von Tray und Warenvorschubvorrichtung wird in der EP 0987971 A1 erläutert. Das dort beschriebene Tray weist in der Rückwand eine Durchbrechung für einen Warenschieber auf, die bis zu dem Boden des Trays reicht und sich von dort schlitzartig bis in den Bereich der Frontwand fortsetzt. So kann eine Vorschubvorrichtung Verwendung finden, die vorne an einem Warenträger mit einem Frontanker befestigt ist und die eine Rollfeder aufweist, die sich unter dem Tray hindurch in Richtung des rückwärtigen Bereichs eines Regalbodens erstreckt und dort festgelegt ist. Der an dieser Rollfeder angeordnete, plattenartige Warenschieber beaufschlagt die Waren durch die Durchbrechung in der Rückwand des Trays von hinten nach vorne mit der Kraft der Feder und hält so die Ware gegen die Frontseite des Trays bzw. führt diese nach einer Entnahme nach.
  • Hinsichtlich der Warenpräsentation und der Warenentnahme hat sich diese Kombination von Tray und Warenvorschubvorrichtung außerordentlich bewährt. Problematisch ist für einen Hersteller einer Ware jedoch der durch bspw. eine eingebrachte Perforation für die schlitzartige Durchbrechung geschwächte Boden des Trays bei der industriellen Herstellung und Verpackung der Ware selbst.
  • Vor diesem Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, ein Tray zur Verfügung zu stellen, das zum einen den Bedürfnissen des Warenherstellers hinsichtlich der mechanischen Festigkeit genügt und dass andererseits in einfacher Weise mit einer Warenvorschubvorrichtung kombiniert werden kann.
  • Gelöst wird diese technische Problematik durch eine Kombination eines Trays mit einer Warenvorschubvorrichtung für einen Warenträger oder dergleichen, bei der in einer Gebrauchsanordnung in einem Tray angeordnete Ware von der Warenvorschubvorrichtung gegen eine Frontseite des Trays gehalten und bei einer Warenentnahme vorgeschoben wird, gemäß des Anspruchs 1 durch die Maßnahmen, dass eine Rückwand des Trays eine Durchbrechung aufweist, dass ein Profil der Warenvorschubvorrichtung frontseitig frei endend und andernends warenträgerfest ausgebildet ist, dass in der Gebrauchsanordnung das Profil durch die Durchbrechung hindurch zwischen einem Boden des Trays und einer Unterseite der Ware diese untergreift und ein an dem Profil federnd gelagerter Warenschieber die Waren gegen die Frontseite des Trays hält.
  • Die erfindungsgemäße Kombination eines Trays mit einer Warenvorschubvorrichtung weist eine Vielzahl von Vorteilen auf.
  • So ist bei dem Tray nach der Erfindung vorzugsweise zentral in einer Rückwand eine bis auf einen ungeschwächten, durchgehenden Boden reichende Durchbrechung vorgesehen für ein Einbringen der Warenvorschubvorrichtung, ausreichend bemessen für das Einbringen des freien Endes des Profils und einem längs an diesem Profil durch Federkraft bewegbaren Warenschieber.
  • Im übrigen kann ein solches Tray beliebig den Anforderungen eines Warenherstellers angepasst sein.
  • Darüber hinaus ist es problemlos möglich, dass vor einer Warenpräsentation mit eingebrachter Warenvorschubvorrichtung, insbesondere bei der Herstellung und/oder der Verpackung der Ware, die Durchbrechung geschlossen ist. Die Durchbrechung kann zu einem späteren Zeitpunkt für eine Warenpräsentation durch ein Herausreißen eines perforierten Abschnittes geschaffen werden oder durch das Abziehen beispielsweise eines Klebebands.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Warenvorschubvorrichtung selbst kann weitgehend den bekannten entsprechen, beispielsweise einer solchen, die in der DE 202 02 793 U1 erläutert ist.
  • Solchen Warenvorschubvorrichtungen gemeinsam ist ein frontseitig und rückseitig des Warenträgers festgelegtes Führungsprofil, an dem ein Warenschieber federbelastet die Ware gegen einen frontseitigen Anschlag hält bzw. nach einer Warenentnahme vorschiebt.
  • Für die Kombination eines Trays mit einer Warenvorschubvorrichtung nach der Erfindung ist vorgesehen, dass das einen Warenschieber tragende Profil unter Verzicht auf einen Frontanker frontseitig frei endend ausgebildet ist. Damit kann bei einer Beschickung eines Warenträgers mit der Warenvorschubvorrichtung das Profil derselben gleichsam degenartig durch die Durchbrechung in der Rückwand des Trays hindurch stechen, die Ware selbst auf den Warenschieber auftreffen, und durch Zurückschieben des Warenschiebers gegen die Kraft einer Feder wird diese für einen späteren Warenvorschub gespannt. Vollständig zurückgeschoben wird in der Gebrauchsanordnung das Profil durch die Durchbrechung hindurch zwischen einem Boden des Trays und einer Unterseite der Ware diese untergreifen.
  • In konstruktiver Ausgestaltung der Warenvorschubvorrichtung ist weiter vorgesehen, dass ein frontseitiger, warenträgerfester Anschlag für die Frontseite des Trays vorgesehen ist und dass das Profil an einem rückseitigen, warenträgerfesten Anschlag für die Rückwand des Trays festgelegt ist.
  • Das Tray ist damit zwischen zwei Anschlägen warenträgerfest sicher gehalten, womit durch den federbelasteten Warenschieber nicht das Tray, sondern lediglich die Ware gegen die Frontseite des Trays gehalten wird, die sich selbst dann gegen den frontseitigen, warenträgerfesten Anschlag abstützt.
  • Zweckmäßigerweise wird weiter der rückseitige, warenträgerfeste Anschlag für das Festlegen des Profils genutzt. Dabei kann ein solches Festlegen unveränderbar erfolgen, beispielsweise durch Verschrauben, Schweißen, Kleben oder dergleichen. Alternativ kann jedoch auch daran gedacht werden, entlang eines solchen Anschlages über die Länge eines Warenträgers die Profile verrastend oder anderweitig verstellbar anzuordnen, so dass Trays unterschiedlichster Breite in einfacher Weise auf einem solchen Warenträger präsentiert werden können.
  • Als zweckmäßig hat es sich weiter erwiesen, wenn das Profil federnd festgelegt ist derart, dass unbelastet das freie Ende des Profils oberhalb des frontseitigen Anschlags befindlich ist und unter Belastung durch das Gewicht einer Ware auf dem Boden des Trays aufliegt.
  • Aufgrund dieser Maßnahme wird der frontseitige Anschlag für die Frontseite des Trays bei einem Einbringen des Profils mit Warenschieber durch die rückseitige Durchbrechung des Trays nicht stören. Dabei ist die Federkraft jedoch derart zu bemessen, dass durch das Gewicht der Ware das Profil im wesentlichen auf dem Boden des Trays aufliegt, wobei es wenig störend ist, wenn bei nur noch wenigen, einzelnen Waren in dem Tray diese geringfügig durch die Kraft einer auf das Profil einwirkenden Feder angehoben werden.
  • Für ein solches Anheben kann das Profil über beispielsweise ein Scharnier an dem Warenträger bzw. rückwärtigen Anschlag festgelegt sein und durch die Kraft einer Feder verschwenken, bevorzugt wird jedoch, dass das Profil in sich federnd ausgebildet ist, beispielsweise eine Abwinklung oder eine Krümmung aufweist
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das freie Ende des Profils dem Warenschieber in seiner vordersten Stellung vorsteht und eine spitzenartige Abschrägung aufweist. Ein Einfädeln des Profils zwischen der Unterseite einer Ware und einer Oberseite des Bodens des Trays wird hierdurch vereinfacht.
  • Da die Warenvorschubvorrichtung und das Trays erfindungsgemäß aufeinander abgestimmt sind, ist es zweckmäßig, wenn als eine weitere Maßnahme vorgesehen ist, dass das Profil rückseitig in einer solchen Höhe über dem Warenträger festgelegt ist, die der Materialstärke des Bodens des Trays etwa entspricht. Geringfügige Änderungen der Materialstärke des Bodens, beispielsweise durch ein Verkleben desselben, fallen für eine Funktion der Warenvorschubvorrichtung nicht ins Gewicht, jedoch ist bei einer derartigen Festlegung des Profils dieses weitestgehend zwanglos über den Boden des Trays verlaufend.
  • Dies kann zweckmäßigerweise durch die Maßnahme erfolgen, dass das Profil auf dem rückseitigen Anschlag festgelegt ist.
  • Die Kombination von Tray und Warenvorschubvorrichtung nach der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich Ausführungsbeispiele schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: in einer isometrischen Darstellung einen Warenträger mit Tray und Warenvorschubvorrichtung nach der Erfindung und
  • 2: eine isometrische, rückwärtige Darstellung eines Trays.
  • In 1 ist ein Wareträger 1, ein Regaleinsatz oder dergleichen dargestellt, der frontseitig mit einem die Oberseite 2 des Warenträgers 1 überragenden Anschlag 3 abgeschlossen ist. An diesem Anschlag 3 stützt sich eine Frontseite 4 eines Trays 5 ab, vergleiche auch 2.
  • Für die Rückwand 6 des Trays 5 ist ein weiterer warenträgerfester Anschlag 7 vorgesehen, so dass das Tray 5 sicher zwischen diesen beiden Anschlägen 3, 7 festgelegt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gem. 1 ist auf dem rückwärtigen Anschlag 7 ein Profil 8 einer Warenvorschubvorrichtung 9 festgelegt, an dem ein Warenschieber 10 durch die Kraft einer in einem Gehäuse 11 aufgenommenen Feder in die in 1 wiedergegebene, vorderste Stellung gezwungen wird.
  • In dieser wiedergegebenen vordersten Stellung des Warenschiebers 10 steht das freie Ende 12 des Profils 8 dem Warenschieber 10 vor und erhält durch eine Abschrägung 13 eine spitzenartige Ausbildung.
  • Die Festlegung des Profils 8 an dem Anschlag 7 ist derart, dass unbelastet, wie dargestellt, das freie Ende 12 oberhalb des frontseitigen Anschlags 3 befindlich ist. Damit kann in einfacher Weise die Rückwand 6 des Trays 5 an die Warenvorschubvorrichtung 10 angesetzt werden, das in seiner Rückwand 6 eine für das Profil 8 und den Warenschieber 10 entsprechend bemessene Durchbrechung 14 aufweist.
  • Mit der Rückwand 6 an das freie Ende 12 des Profils 8 angesetzt, sticht dieses, da es dem Warenschieber 10 vorsteht, in den Zwischenraum zwischen dem Boden 15 des Trays 5 und die Unterseite der darin befindlichen Ware. Trifft die Ware auf den Warenschieber 10 auf, wird dieser in Richtung des festgelegten Endes des Profils 8 geschoben und wird damit die Feder in dem Gehäuse 11 gespannt. Aufgesetzt auf den Warenträger 1 hält dann der federbelastete Warenschieber 10 die Ware gegen die durch den fronseitigen Anschlag 3 gehaltene Frontseite 4 und führt die Ware nach einer Entnahme zur Frontseite 4 hin nach.
  • In einer solchen Gebrauchsstellung wird durch das Gewicht der Ware in dem Tray 5 das Profil 8 gegen den Boden 15 des Trays gehalten, vorzugsweise im wesentlichen ohne jede Auslenkung diesem gegenüber.
  • Dies ist insbesondere dann in einfacher Weise der Fall, wenn die Materialstärke des Bodens 15 etwa der Höhe des rückwärtigen Beschlags 7 bei dem Ausführungsbeispiel entspricht.
  • Durch das Eingreifen des freien Endes 12 der Warenvorschubvorrichtung 9 in das Tray 5 durch die Durchbrechung 14 hindurch, kann bei dem Tray 5 ein ungeschwächter, durchgehender Boden ausgebildet werden, womit dieses Tray 5 auch für einen Warenhersteller bestens geeignet ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Warenträger
    2
    Oberseite
    3
    Anschlag
    4
    Frontseite
    5
    Tray
    6
    Rückwand
    7
    Anschlag
    8
    Profil
    9
    Warenvorschubvorrichtung
    10
    Warenschieber
    11
    Gehäuse
    12
    Ende
    13
    Abschrägung
    14
    Durchbrechung
    15
    Boden
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0987971 A1 [0003]
    • DE 20202793 U1 [0011]

Claims (9)

  1. Kombination eines Trays mit einer Warenvorschubvorrichtung für einen Warenträger oder dergleichen, bei der in einer Gebrauchsanordnung in einem Tray angeordnete Ware von der Warenvorschubvorrichtung gegen eine Frontseite des Trays gehalten und bei einer Warenentnahme vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückwand (6) des Trays (5) eine Durchbrechung (14) aufweist, dass ein Profil (8) der Warenvorschubvorrichtung (9) frontseitig frei endend und andernends warenträgerfest ausgebildet ist, dass in der Gebrauchsanordnung das Profil (8) durch die Durchbrechung (14) hindurch zwischen einem Boden (15) des Trays (5) und einer Unterseite der Ware diese untergreift und ein an dem Profil (8) federnd gelagerter Warenschieber (10) die Waren gegen die Frontseite (4) des Trays (5) hält.
  2. Warenvorschubvorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein frontseitiger, warenträgerfester Anschlag (3) für die Frontseite (4) des Trays (5) vorgesehen ist und dass das Profil (8) an einem rückseitigen, warenträgerfesten Anschlag (7) für die Rückwand (6) des Trays (5) festgelegt ist.
  3. Warenvorschubvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (8) federnd festgelegt ist derart, dass unbelastet das freie Ende (12) des Profils (8) oberhalb des frontseitigen Anschlags (3) befindlich ist und unter Belastung durch das Gewicht einer Ware auf dem Boden (15) des Trays (5) aufliegt.
  4. Warenvorschubvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (8) in sich federnd ausgebildet ist.
  5. Warenvorschubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Ende (12) des Profils (8) dem Warenschieber (10) in seiner vordersten Stellung vorsteht und eine spitzenartige Abschrägung (13) aufweist.
  6. Warenvorschubvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (8) rückseitig in einer solchen Höhe über dem Warenträger (1) festgelegt ist, die der Materialstärke des Bodens (15) des Trays (5) entspricht.
  7. Warenvorschubvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (8) auf dem rückseitigen Anschlag (7) festgelegt ist.
  8. Tray nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zentral in einer Rückwand (6) eine bis auf einen ungeschwächten, durchgehenden Boden (15) reichende Durchbrechung (14) vorgesehen ist für ein Einbringen einer Warenvorschubvorrichtung (9).
  9. Tray nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Warenpräsentation mit eingebrachter Warenvorschubvorrichtung die Durchbrechung geschlossen ist.
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