DE102011012954B4 - Verbindungselement und Baukastensystem - Google Patents

Verbindungselement und Baukastensystem Download PDF

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    • A63H33/101Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled by means of additional non-adhesive elements with clip or snap mechanism

Abstract

Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von Bauteilen (10, 11), das an seinem ersten Abschnitt (21) zumindest ein Rastelement (27) und an seinem zweiten Abschnitt (22) eine Anordnung (18) für eine lösbare Verbindung zu einem Bauteil (10, 11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Abschnitt (21) zusätzlich zu dem Rastelement (27) ein Schraubgewinde (24) vorgesehen ist, und dass das Rastelement (27) bei vollständig in einen Gewindeabschnitt (29) eines Bauteils (10) eingeschraubtem Schraubgewinde (24) einem Zurückdrehen des Schraubgewindes (24) entgegenwirkt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von Bauteilen, das an seinem ersten Abschnitt zumindest ein Rastelement und an seinem zweiten Abschnitt eine lösbare Verbindung zu einem Bauteil aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Baukastensystem mit mehreren Bauteilen und mehreren Verbindungselementen, über die Bauteile lösbar miteinander verbunden werden können.
  • Derartige Verbindungselemente sowie ein derartiges Baukastensystem sind aus der EP 0 728 507 B1 bekannt.
  • Aus der EP 0 728 507 B1 sowie der EP 1 864 705 A1 sind Baukastensysteme bekannt, bei denen Bauteile an einem Basiselement lösbar befestigt werden. Auf diese Weise ist es mit den bekannten Baukastensystemen möglich, Gebäude, Fahrzeugaufbauten, Landschaftsteile usw. spielerisch herzustellen.
  • Während die eingangs genannte EP 0 728 507 B1 vorschlägt, die Verbindungselemente getrennt von den Basiselementen sowie den Bauelementen vorzusehen, schlägt die EP 1 864 705 A1 vor, die Verbindungselemente dauerhaft mit den Bauelementen zu verbinden, indem Bauelemente und Verbindungselemente einstückig aus Kunststoff ausgebildet werden.
  • Bei dem baukastenartigen Spielsystem gemäß der EP 0 728 507 B1 werden Bauelemente aus Kunststoff mittels einer Rast-Steck-Verbindung auf ein Basiselement aufgebracht. Zur Verbindung dient dabei das erwähnte Verbindungselement, das auf der einen Seite einen geschlitzten Zapfen zur lösbaren Rastverbindung mit dem Basiselement und auf der anderen Seite nutenförmige Vorsprünge aufweist, um das Verbindungselement mit dem Bauelement zu verbinden.
  • Auf diese Weise ist das Verbindungselement über eine schwer lösbare Verbindung mit dem Bauelement verbunden, das dann über den geschlitzten Zapfen mit einer leicht lösbaren Verbindung an dem Basiselement angebracht werden kann.
  • Wenn das bekannte Spielsystem in Benutzung genommen wird, müssen zunächst überall dort Verbindungselemente über die schwer lösbare Rastverbindung an den Bauelementen angebracht werden, wo es für den jeweiligen Spielzweck erforderlich ist. Damit bleibt es dem Anwender überlassen, welche Seiten, Flächen oder Bereiche der Bauelemente mit Verbindungselementen bestückt werden sollen und welche davon frei bleiben.
  • Durch die Herstellung der schwer lösbaren Rastverbindung muss das Spielsystem sozusagen zunächst ”aktiviert” werden, bevor dann die so vorbereiteten Bauelemente über die leicht lösbare Rastverbindung an dem Basiselement angeordnet werden können.
  • Dadurch, dass die Verbindungselemente an ihrem einen Ende eine leicht lösbare Rastverbindung und an ihrem anderen Ende eine schwer lösbare Rastverbindung bereitstellen, ist sichergestellt, dass bei dem Entfernen eines Bauelementes von dem Basiselement das Verbindungselement immer an dem Bauelement verbleibt.
  • Die schwer lösbare Rastverbindung ist dabei so ausgebildet, dass das Verbindungselement formschlüssig in dem jeweiligen Bauelement aufgenommen wird, so dass lediglich das Ende mit der leicht lösbaren Rastverbindung nach außen über das Bauelement übersteht.
  • Weil die leicht lösbare Rastverbindung über einen geschlitzten Zapfen hergestellt wird, lässt sich das Bauelement gegenüber dem Basiselement beliebig verdrehen.
  • Dieses Verdrehen führt jedoch nicht dazu, dass die schwer lösbare Rastverbindung auseinandergeht, dies ist nur durch verhältnismäßig hohe Kraftaufwendung in Längsrichtung des Verbindungselementes möglich.
  • Die erwähnte EP 1 864 705 A1 schlägt daher vor, das Verbindungselement einstückig mit dem Bauelement auszubilden, wobei für die leicht lösbare Rastverbindung statt des geschlitzten Zapfens – wie in der EP 0 728 507 B1 – jetzt ein umfänglich geschlossener, hohler Zapfen mit umlaufender Wulst vorgesehen ist. Dieser Zapfen wird in eine Öffnung in dem Basiselement hineingesteckt, wobei die Wulst an einer Hinterschneidung entlang gleitet, dabei zusammengedrückt wird, und sich hinter der Hinterschneidung wieder entfaltet, und somit das Bauelement unverlierbar aber drehbar an dem Basiselement festhält.
  • Bei dem Baukastensystem gemäß EP 1 864 705 A1 ist von Nachteil, dass es die größere Flexibilität aufgibt, die das Baukastensystem aus der EP 0 728 507 B1 bietet.
  • Bei dem aus der EP 0 728 507 B1 bekannten Baukastensystem ist von Nachteil, dass die gewünschte Flexibilität nur theoretisch gegeben ist, bei der praktischen Anwendung sind die zwischen dem Verbindungselement und dem Bauelement vorgesehenen schwer lösbaren Rastverbindungen insbesondere von Kindern nicht zu lösen, so dass auch bei dem bekannten Baukastensystem nach mehrmaliger Benutzung die Bauelemente sozusagen dauerhaft mit den Verbindungselementen versehen sind. Die Einsatzmöglichkeit der Bauelemente wird dadurch im Laufe der Zeit immer weiter eingeschränkt.
  • Aus der DE 10 2004 004 124 B4 ist ein Baukastensystem bekannt, bei dem stabförmige Bauelemente mit Magnetelementen versehen sind. Diese stabförmigen Bauelemente weisen an ihren Enden umlaufende Nuten auf, über die sie mit entsprechenden Klammern flexibel miteinander so verbindbar sind, dass sie parallel zueinander liegen und nach Art einer Gliederkette ein flexibles Bauteil bilden. Mehrere derartiger flexibler Bauteile können über ferromagnetische Kugeln lösbar miteinander verbunden werden, die mit den Magnetelementen zusammenwirken, die in den Enden der stabförmigen Bauelemente versenkt angeordnet sind.
  • Dieser Baukasten ist nur für sehr spezifische Anwendungen geeignet, er findet insbesondere Anwendung bei der Herstellung von Modellen in der Architektur.
  • Aus der DE 20 2004 019 102 U1 ist ein Baukastensystem mit vielflächigen Bausteinen bekannt, in denen durchgehende Löcher zum Einschieben von stangenförmigen Spreizelementen vorgesehen sind, die an ihrem anderen Ende mit weiteren Bausteinen verbindbar sind.
  • Auf diese Weise können dreidimensionale Strukturen hergestellt werden.
  • Die Spreizelemente sind dazu an ihren Enden kreuzförmig geschlitzt, so dass sie an ihren Enden vier viertelkreisförmige Zapfen aufweisen, die federnd aufeinander zu bewegt werden, wenn die Enden in die Löcher der Bausteine eingeschoben werden.
  • Mit dem bekannten Baukastensystem lassen sich nur bestimmte Strukturen herstellen, wobei die lösbaren Rastverbindungen keine zufriedenstellende Verbindung zwischen den Bausteinen ermöglichen.
  • Die WO 2010/083575 A1 beschreibt ein Baukastensystem, bei dem ein Verbindungselement in Form einer Senkkopfschraube verwendet wird, um zwei Bauteile lösbar miteinander zu verbinden. Wenn das Verbindungselement in eine Gewindebohrung eines ersten Bauteils eingeschraubt wurde, liegt der Senkkopf bündig in der Oberseite des ersten Bauteils. Auf dem Senkkopf ist ein Rastelement angeordnet, auf das ein zweites Bauteil aufgesteckt werden kann.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement sowie ein Baukastensystem der eingangs genannten Art bereitzustellen, bei dem die Verbindungselemente an ihrem ersten Abschnitt eine im Spielbetrieb sichere aber dennoch leicht lösbare Verbindung zu dem Bauteil eingehen können.
  • Bei dem eingangs erwähnten Verbindungselement wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem ersten Abschnitt des Verbindungselementes zusätzlich zu dem Rastelement ein Schraubgewinde vorgesehen ist, und dass das Rastelement bei vollständig in einen Gewindeabschnitt eines Bauteils eingeschraubtem Schraubgewinde einem Zurückdrehen des Schraubgewindes entgegenwirkt.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Der Erfinder der vorliegenden Anmeldung hat nämlich erkannt, dass eine Kombination aus Schraubverbindung und Rastverbindung es einerseits ermöglicht, das Verbindungselement fest und unverlierbar an dem Bauteil festzulegen, es andererseits aber auch gewährleistet, dass es relativ einfach wieder von dem Bauteil gelöst werden kann.
  • An dem zweiten Abschnitt kann das Verbindungselement mit einer beliebigen Anordnung für eine lösbare Verbindung ausgestattet sein. Es kann eine Schraubverbindung oder eine Rastverbindung vorgesehen sein, wobei es auch möglich ist, auch an dem zweiten Abschnitt eine Kombination aus Schraubverbindung und Rastverbindung vorzusehen.
  • Die Verbindung an dem ersten Abschnitt ist dabei so ausgestaltet, dass das Verbindungselement in eine entsprechende Aufnahmeöffnung in dem Bauteil hineingeschraubt wird, wobei nach wenigen Schraubbewegungen zusätzlich die Rastverbindung greift, die jedoch nicht unmittelbar das Einstecken oder Herausziehen des Verbindungselementes an der Öffnung des Bauteiles beeinflusst, sondern das Drehen des Verbindungselementes in dieser Öffnung.
  • Mit anderen Worten, wenn das Verbindungselement so weit in das Bauteil hineingeschraubt wurde, dass es bündig mit dessen Oberfläche ausgerichtet ist, rastet die Rastverbindung ein, so dass das Verbindungselement nur unter Aufbringung größerer Kräfte zurückgedreht werden kann.
  • Während des Spieleinsatzes eines mit einem derartigen Verbindungselement ausgerüsteten Bauteiles wird das Verbindungselement durch die Schraubverbindung auch auf Zug in axialer Richtung fest an dem Bauteil gehalten, während die Rastverbindung es verhindert, dass das Verbindungselement gegenüber dem Bauteil verdreht wird.
  • Zwar werden die Verbindungselemente beim bestimmungsgemäßen Gebrauch in axialer Richtung stark beansprucht, jedoch nicht in Umfangsrichtung, so dass die dem Wiederherausdrehen des Verbindungselementes aus dem Bauteil entgegenwirkenden Kräfte der Rastverbindung deutlich geringer sein können als die Kräfte, die bei der schwer lösbaren Rastverbindung gemäß EP 0 728 507 B1 in Längsrichtung aufgebracht werden müssen.
  • Mit anderen Worten, auch kleine Kinder können die neuen Verbindungselemente in Bauteile einschrauben und dort so verrasten, dass sich die Verbindungselemente beim Spielen nicht wieder lösen. Dennoch sind auch kleine Kinder in der Lage, die Verbindungselemente gezielt wieder aus den Bauteilen herauszudrehen.
  • Für das Eindrehen und Herausdrehen kann ein Werkzeug bereitgestellt werden, das als Zange, Schraubendreher oder Bügel ausgebildet ist. Über dieses Werkzeug kann das Verbindungselement an vorstehenden Bereichen erfasst werden, es kann aber auch in an dem Verbindungselement dazu vorgesehene Öffnungen eingesteckt werden. Auf diese Weise kann der Spieler über die mit dem Werkzeug zu erzielende Hebelwirkung die nötigen Kräfte aufbringen, um das Verbindungselement zu verrasten und wieder herauszudrehen.
  • Damit nutzt ein Verbindungselement gemäß der vorliegenden Erfindung sämtliche Vorteile, wie sie in der EP 0 728 507 B1 beschrieben sind, vermeidet jedoch den Nachteil, dass die Verbindungselemente nur mit sehr hohem Kraftaufwand überhaupt von den Bauteilen wieder entfernt werden können.
  • Vor diesem Hintergrund betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Baukastensystem mit mehreren Bauteilen sowie mehreren erfindungsgemäßen Verbindungselementen, wobei in zumindest einem Bauteil zumindest eine Öffnung vorgesehen ist, in die der erste Abschnitt eines Verbindungselementes eingeschraubt und in der es verrastet werden kann, wobei vorzugsweise an zumindest einem Bauteil zumindest eine Anordnung vorgesehen ist, über die das Bauteil lösbar mit dem zweiten Abschnitt des Verbindungselementes verbindbar ist.
  • Die Bauteile in dem neuen Baukastensystem können verschiedenförmige Bauklötze und technische Konstruktionselemente wie Räder, Platten, Winkelstücke etc. und/oder gestalterische Elemente wie Figuren, Bäume, etc. umfassen.
  • Mit dem neuen Baukastensystem lassen sich zum einen Spiel- und Lernsysteme für Kinder und Jugendliche bereitstellen, wobei das neue Baukastensystem auch für technische Konstruktionen, beispielsweise in der Architektur, oder allgemein für Designaufgaben verwendet werden kann.
  • Ferner ermöglichen es die neuen Verbindungselemente auch, im täglichen Einsatz vorkommende Konstruktionselemente miteinander zu verbinden. So lassen sich mit Hilfe der neuen Konstruktionselemente Treppen aufbauen, Schrank- und Regalsysteme fertigen sowie sonstige dreidimensionale Aufbauten realisieren.
  • Dabei ist es bevorzugt, wenn das Verbindungselement an seinem ersten Abschnitt einen Zapfen aufweist, der an seiner Stirnseite das Rastelement aufweist, der Zapfen vorzugsweise von der Stirnseite abgelegen eine Oberseite aufweist, an der die Anordnung zur lösbaren Verbindung mit einem Bauteil vorgesehen ist, der Zapfen weiter vorzugsweise an seinem oberen, dem zweiten Abschnitt des Verbindungselementes zugewandten Abschnitt das Schraubgewinde aufweist.
  • Diese Maßnahmen sind konstruktiv von Vorteil, denn sie ermöglichen einen einfachen Aufbau des neuen Verbindungselementes, der sich für eine preiswerte Fertigung eignet.
  • Ferner ist es bevorzugt, wenn der Zapfen an seinem unteren, sich an die Stirnseite anschließenden Abschnitt einen Außendurchmesser aufweist, der dem Innendurchmesser des zugeordneten Schraubgewindes in dem Bauteil entspricht, wobei weiter vorzugsweise das Rastelement in der Stirnseite des Zapfens eine sich quer über die Stirnseite erstreckende Nut umfasst.
  • Diese Maßnahmen weisen neben konstruktiven Vorteilen auch Vorteile bei der Handhabung auf. Die Rastverbindung kommt durch das Schrauben des Verbindungselementes automatisch in und außer Eingriff, wobei die Verbindungselemente sozusagen auf einen Anschlag geschraubt werden, so dass ihre axiale Lage in der Öffnung festgelegt ist. Damit ist es möglich, die Verbindungselemente so auszugestalten, dass sie immer automatisch bündig mit der Oberfläche des jeweiligen Bauteiles in der Öffnung sitzen. Dies ist nicht nur unter ästhetischen Gesichtspunkten von Vorteil, sondern ermöglicht es auch, dass die miteinander zu verbindenden Bauteile plan aufeinander zu liegen kommen.
  • Das Verbindungselement kann aus Kunststoff und/oder aus Metall gefertigt sein, während die Bauteile ganz oder teilweise aus Kunststoff, Holz, Metall, Keramik etc. gefertigt sein können.
  • Wenn das Verbindungselement aus Kunststoff gefertigt ist, lassen sich die Rastverbindungen leichtgängig ausbilden, so dass sie insbesondere für Kinderspielbaukästen geeignet sind, zumal die Herstellung dann sehr preiswert ist.
  • Wenn das Verbindungselement dagegen aus Metall gefertigt ist, sind die Rastverbindungen zwar ggf. schwergängiger, dafür können die Verbindungselemente selbst und die Verbindungen deutlich stabiler ausgelegt werden, so dass die Verbindungselemente sich für professionelle Baukästen und technische Konstruktionen jeder Art eignen.
  • Die Verbindungselemente können dabei vorzugsweise einstückig aus Metall oder Kunststoff fertigt sein, wobei es auch möglich ist, dass sie teilweise aus Metall und teilweise aus Kunststoff bestehen, um so unterschiedlichen technischen, ästhetischen und stabilitätsbedingten Anforderungen gerecht werden zu können.
  • Bei dem Baukastensystem ist es bevorzugt, wenn die Anordnung an dem zumindest einen Bauteil eine Rastöffnung umfasst, in die ein an dem zweiten Abschnitt des Verbindungselementes vorgesehenes Rastelement eingreift.
  • Ferner ist es bei dem Baukastensystem bevorzugt, wenn in der zumindest einen Öffnung des Bauteils ein Rastelement vorgesehene ist, das mit dem Rastelement an dem ersten Abschnitt des Verbindungselementes zusammenwirkt.
  • Diese beiden Rastelelemente können als Nut und Steg oder Wulst an den aufeinander zu weisenden Stirn- und Bodenflächen so ausgebildet sein, dass sie beim vollständigen Einschrauben automatisch in Eingriff miteinander gelangen. Nut und Steg/Wulst können damit mittig auf den entsprechenden Flächen sitzen, also sozusagen die Längsachse schneiden und symmetrisch zu ihr liegen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Seitenansicht übereinander angeordnet zwei Bauteile, die über ein Verbindungselement miteinander verbunden werden sollen; und
  • 2 eine Ansicht wie in 1, wobei das Verbindungselement in das untere Bauteil eingeschraubt und mit diesem verrastet ist.
  • In 1 sind zwei Bauteile 10 und 11 übereinander angeordnet dargestellt. Zwischen den Bauteilen 10 und 11 ist ein Verbindungselement 12 gezeigt, das zunächst unverlierbar mit dem Bauteil 10 verbunden wird. Danach kann das Bauteil 11 auf das Verbindungselement 12 aufgerastet und durch Zug wieder davon gelöst werden.
  • Das Verbindungselement 12 umfasst einen zylindrischen Zapfen 14, der mit seiner Stirnseite 15 zuvorderst in eine Öffnung 16 in dem Bauteil 10 unverlierbar eingesetzt wird. An seiner von der Stirnseite 15 abgelegenen Oberseite 17 ist das Verbindungselement 12 mit einer Rastkugel 18 verbunden, die in eine Rastöffnung 19 in dem Bauteil 11 einrastbar ist. Rastkugel 18 und Rastöffnung 19 sind lediglich schematisch und beispielhaft gezeigt, es können auch andere Rastverbindungen verwendet werden, die sich durch leichten axialen Zug wieder außer Eingriff bringen lassen, wie dies prinzipiell beispielsweise aus den eingangs diskutierten Druckschriften bekannt ist.
  • Auf diese Weise ist das Verbindungselement 12 an seinem ersten Abschnitt 21 dazu ausgelegt, lösbar mit dem Bauteil 10 verbunden zu werden, während es an seinem zweiten Abschnitt 22 dazu ausgelegt ist, lösbar mit dem Bauteil 11 verbunden zu werden.
  • Der Zapfen 14, der den ersten Abschnitt 21 des Verbindungselementes 12 bildet, ist an seinem der Oberseite 17 zugewandten, oberen Abschnitt 23 mit einem Schraubgewinde 24 versehen, das sich etwa über ein Drittel der axialen Länge des Zapfens 14 erstreckt.
  • In 1 nach unten schließt sich an den oberen Abschnitt 23 mit dem Schraubgewinde 24 ein zylinderförmiger unterer Abschnitt 25 an, der einen bei 26 angedeuteten Außendurchmesser aufweist.
  • An der Stirnseite 15 des Zapfens 14 ist ein Rastelement 27 in Form einer quer über die Stirnseite 15 verlaufenden Nut vorgesehen.
  • In entsprechender Weise ist in der Öffnung 16 in dem Bauteil 10 ein Gewindeabschnitt 29 vorgesehen, der in dem oberen Drittel der Öffnung 16 vorgesehen ist. In 1 nach unten schließt sich an den Gewindeabschnitt 29 ein glatter Abschnitt 31 an, dessen bei 32 angedeuteter Innendurchmesser dem Außendurchmesser 26 derart angepasst ist, dass das Verbindungselement 12 beim Eindrehen geführt wird.
  • Um das Verbindungselement problemlos in die Öffnung 16 einführen zu können, entspricht der Innendurchmesser 33 des Gewindeabschnittes 29 ebenfalls in etwa dem Außendurchmesser 26 des Zapfens 14.
  • Auf diese Weise wird das Verbindungselement 12 zunächst etwa zu zwei Dritteln seiner Länge 34 in die Öffnung 16 eingesteckt, woraufhin dann einige wenige Umdrehungen um die bei 35 angedeutete Längsachse ausreichen, um das Verbindungselement 12 so weit in die Öffnung 16 hineinzuschrauben, dass es mit seiner Oberseite 17 plan zu einer Oberseite 36 des Bauteiles 10 zu liegen kommt.
  • Das Gewinde 24, 29 ist dabei je nach Einsatz der Verbindungselemente 12 ein grobes Gewinde oder ein Feingewinde. Grobgängige Gewinde werden beispielsweise für Kinderspielkästen verwendet während Feingewinde eher für Lernbaukästen oder professionelle Systeme verwendet werden.
  • Auf diese Weise ist das Verbindungselement 12 formschlüssig und bündig in der Öffnung 16 aufgenommen, wie es in 2 gezeigt ist.
  • Bei dem Einschrauben des Verbindungselementes 12 in die Öffnung 16 kommt die Stirnseite 15 des Zapfens 14 auf dem Boden 37 der Öffnung 16 zu liegen.
  • Auf dem Boden 37 verläuft ein Steg 38, der mit der Nut 28 korrespondiert und in die Nut 28 eingreift, wenn das Verbindungselement 12 weit genug in die Öffnung 16 eingeschraubt wurde. Steg 38 und Nut 28 verlaufen mittig und quer über der Stirnseite 15 bzw. dem Boden 37 und liegen symmetrisch zu der Längsachse 35.
  • Hier sei bemerkt, dass sowohl die Nut 28 als auch der Steg 37 nicht maßstabsgetreu dargestellt sind, sie sind vielmehr flache Vertiefungen bzw. Erhebungen in der Stirnseite 15 bzw. über dem Boden 37, die zudem so flexibel sind, dass sie beim Eindrehen des Verbindungselementes 12 in die Öffnung 16 miteinander verrasten.
  • Steg 38 und Nut 28 verhindern es nach dem vollständigen Einschrauben des Verbindungselementes 12 in die Öffnung 16, dass das Verbindungselement 12 sich im Spielbetrieb löst. Andererseits kann das Verbindungselement 12 mit etwas größerer Kraft problemlos aus der Öffnung 16 wieder herausgeschraubt werden. Hierzu kann ein Werkzeug verwendet werden, wie es eingangs schon erörtert wurde.
  • Damit dieses Einrasten technisch und geometrisch realisierbar ist, sind die Materialien des ersten Abschnittes 21 und/oder des Bauteils 10 im Bereich des Bodens 37 so ausgewählt, dass sie am Ende des Einschraubvorganges des Verbindungselementes 12 flexibel ausweichen können. Dazu kann es erforderlich sein, den glatten Abschnitt 31 an seinem unteren Ende, als dort, wo er in den Boden 37 übergeht, mit einem Durchmesser zu versehen, der größer ist als der Durchmesser 32. so dass Teile des ersten Abschnittes 21 dort hinein ausweichen können.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Verbindungselement 12 an seinem zweiten Abschnitt 22 mit einer Rastkugel 18 verbunden, die in eine Rastöffnung 19 an dem Bauteil 11 einrastet. Diese vorzugsweise leichtgängige Rastverbindung ist lediglich beispielhaft und sehr schematisch gezeigt, sie kann zum Beispiel so ausgestaltet sein, wie es in den eingangs genannten Druckschriften gezeigt ist.
  • Die Rastverbindung 18, 19 ist mit relativ wenig Kraftaufwand herzustellen und wieder zu lösen, während die Schraub/Rastverbindung 24, 29; 28, 38 in Richtung der Längsachse 35 deutlich höhere Kräfte aufzunehmen vermag als die Rastverbindung 18, 19.
  • Dennoch kann die Schraub/Rastverbindung 24, 29; 28, 38 mit relativ wenig Kraftaufwand durch Drehen des Verbindungselementes 12 um die Längsachse 35 wieder gelöst werden.
  • Es versteht sich, dass an dem zweiten Abschnitt 22 statt einer Rastkugel 18 auch eine Rastöffnung 19 vorgesehen sein kann, die dann mit einer an dem Bauteil 11 vorgesehenen Rastkugel 18 in der beschriebenen Weise zusammenwirkt.
  • Ferner ist es auch möglich, das Verbindungselement so auszugestalten, dass auch an dem zweiten Abschnitt 22 ein Zapfen mit Schraubgewinde und Rastelement vorgesehen ist.
  • Die Bauteile 10 und 11 sind in den Figuren lediglich schematisch dargestellt, sie verkörpern schematisch beliebige Konstruktionselemente, Bausteine oder sonstige Figuren, wie sie in Kinderspielkästen oder aber auch in Lernbaukästen und technischen Baukästen zu finden sind.
  • Mit dem Verbindungselement 12 ist es nun möglich, eine sichere Verbindung zu einem Bauteil 10 sowie eine lösbare Verbindung zu einem anderen Bauteil 11 herzustellen, wobei diese beiden Bauteile mit ihren Oberseiten 36 und 39 unmittelbar plan aufeinander zu liegen kommen, aber dennoch um die Längsachse 35 gegeneinander verdrehbar sind.

Claims (11)

  1. Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von Bauteilen (10, 11), das an seinem ersten Abschnitt (21) zumindest ein Rastelement (27) und an seinem zweiten Abschnitt (22) eine Anordnung (18) für eine lösbare Verbindung zu einem Bauteil (10, 11) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten Abschnitt (21) zusätzlich zu dem Rastelement (27) ein Schraubgewinde (24) vorgesehen ist, und dass das Rastelement (27) bei vollständig in einen Gewindeabschnitt (29) eines Bauteils (10) eingeschraubtem Schraubgewinde (24) einem Zurückdrehen des Schraubgewindes (24) entgegenwirkt.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es an seinem ersten Abschnitt (21) einen Zapfen (14) aufweist, der an seiner Stirnseite (15) das Rastelement (27) aufweist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (14) von der Stirnseite (15) abgelegen eine Oberseite (17) aufweist, an der die Anordnung (18) zur lösbaren Verbindung mit dem Bauteil (10, 11) vorgesehen ist.
  4. Verbindungselement nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (14) an seinem oberen, dem zweiten Abschnitt (22) des Verbindungselementes (12) zugewandten Abschnitt (23) das Schraubgewinde (24) aufweist.
  5. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (14) an seinem unteren, sich an die Stirnseite (15) anschließenden Abschnitt (25) einen Außendurchmesser (26) aufweist, der dem Innendurchmesser (33) des zugeordneten Schraubgewindes (29) in dem Bauteil (10) entspricht.
  6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (27) in der Stirnseite (15) des Zapfens (14) eine sich quer über die Stirnseite (15) erstreckende Nut (28) umfasst.
  7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es aus Kunststoff und/oder Metall gefertigt ist.
  8. Baukastensystem mit mehreren Bauteilen (10, 11) sowie mehreren Verbindungselementen (12) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem Bauteil (10, 11) zumindest eine Öffnung (16) vorgesehen ist, in die der erste Abschnitt (21) eines Verbindungselementes (12) eingeschraubt und in der der erste Abschnitt (21) des eingeschraubten Verbindungselementes (12) verrastet werden kann.
  9. Baukastensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Bauteil (10, 11) zumindest eine Anordnung (19) vorgesehen ist, die mit der Anordnung (18) an dem zweiten Abschnitt (22) des Verbindungselementes (12) eine lösbare Verbindung eingehen kann.
  10. Baukastensystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung (19) an dem zumindest einen Bauteil (10, 11) eine Rastöffnung umfasst, in die ein an dem zweiten Abschnitt (22) des Verbindungselementes (12) vorgesehenes Rastelement eingreift.
  11. Baukastensystem nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in der zumindest einen Öffnung (16) ein Rastelement (38) vorgesehen ist, das mit dem Rastelement (27) an dem ersten Abschnitt (21) des Verbindungselementes (12) zusammenwirkt.
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