DE102011011657A1 - Tischvorrichtung - Google Patents

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Christoph Schürg
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Recaro Aircraft Seating GmbH and Co KG
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Recaro Aircraft Seating GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
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    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Tischvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fluggastsitzes (12; 30), die zumindest eine Abstellfläche (16) und eine Lagereinheit (20) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Abstellfläche (16) bei einer Bewegung zwischen zumindest einer Gebrauchsposition und zumindest einer ersten Verstauposition zu führen. Es wird vorgeschlagen, dass die Tischvorrichtung eine Verriegelungseinheit (26; 33) aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche (16) verlaufende Bewegung der Abstellfläche (16) als Verriegelungsbewegung zu nutzen.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Tischvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fluggastsitzes, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Fluggastsitz, mit einer derartigen Tischvorrichtung.
  • Es sind bereits Tischvorrichtungen von Fahrzeugsitzen bekannt, die zumindest eine Abstellfläche und eine Lagereinheit aufweisen. Die Lagereinheit ist dazu vorgesehen, die zumindest eine Abstellfläche bei einer Bewegung zwischen zumindest einer Gebrauchsposition und zumindest einer ersten Verstauposition zu führen. In bekannten Ausführungen ist die Tischvorrichtung an einer Rückseite einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet. In der Gebrauchsposition der Abstellfläche steht diese einem Fahrgast; der in einem rückwärtigen Raum des Fahrgastsitzes üblicherweise einen dort angebrachten zweiten Fahrgastsitz benutzt, zum Gebrauch zur Verfügung. Zur Verbringung in die Verstauposition kann die Abstellfläche durch eine Schwenkbewegung der Lagereinheit an die Rückseite der Rückenlehne des Fahrgastsitzes angelegt und mit einer Riegeleinrichtung, beispielsweise einem drehbar gelagerten Knebelknopf, in der Verstauposition fixiert werden. Nachteilig nimmt die Riegeleinrichtung in einem räumlichen Bereich des Fahrgastsitzes, der in zunehmendem Maße zur Anordnung von Bildschirmen für eine Bereitstellung von unterhaltenden oder informativen Bildinhalten für Fahrgäste verwendet wird, einen relativ großen Raum ein. Weiterhin stellen Elemente der Riegeleinrichtung auch in der Verstauposition der Abstellfläche im Fall eines Aufprallereignisses oftmals eine Gefahr insbesondere für Kopfpartien der Fahrgäste dar, da sie oftmals aus der Rückseite der Rückenlehne des Fahrgastsitzes hervorstehen und sich im Fall des Aufprallereignisses unmittelbar in einem Aufprallbereich der Kopfpartien befinden.
  • Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Tischvorrichtung und einen Fahrzeugsitz mit einer Tischvorrichtung bereitzustellen, durch die die Sicherheit der Fahrgäste und ein Bedienkomfort für die Fahrgäste erhöht werden können.
  • Diese Aufgabe ist durch eine Tischvorrichtung gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Tischvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fluggastsitzes, die zumindest eine Abstellfläche und eine Lagereinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Abstellfläche bei einer Bewegung zwischen zumindest einer Gebrauchsposition und zumindest einer ersten Verstauposition zu führen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Tischvorrichtung eine Verriegelungseinheit aufweist, die dazu vorgesehen ist, eine im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche verlaufende Bewegung der Abstellfläche als Verriegelungsbewegung zu nutzen. Vorzugsweise kann die Bewegung aus der ersten Verstauposition heraus erfolgen. Unter „parallel zur Abstellfläche” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass die Abstellfläche in der ersten Verstauposition einen Teil einer ersten Ebene bildet und die Abstellfläche nach erfolgter Bewegung einen Teil der ersten Ebene oder einen Teil einer zweiten Ebene bildet, die im Wesentlichen parallel zur ersten Ebene angeordnet ist. Unter „im Wesentlichen parallel” soll in diesem Zusammenhang insbesondere verstanden werden, dass nach erfolgter Bewegung der Abstellfläche die Abstellfläche parallel zur ersten Ebene ausgerichtet ist oder ein Schnittwinkel, unter dem sich die erste Ebene und die zweite Ebene schneiden, weniger als 30°, bevorzugt weniger als 20° und besonders bevorzugt weniger als 15° beträgt.
  • Bei geeigneter Ausgestaltung kann auf in einem Kopfaufschlagbereich des Fahrzeugsitzes angeordnete Haltemittel der Riegeleinheit verzichtet werden, wodurch die Sicherheit der Fahrgäste erhöht werden kann. Weiterhin kann eine Lösung mit verbesserter Designfreiheit in Bezug auf eine Auslegung eines Fahrgast-Unterhaltungsgeräts oder -Informationsgeräts, beispielsweise eines Bildschirms als Teil eines In-Flight Entertainment(IFE)-Systems in einem als Flugzeug ausgebildeten Fahrzeug, bereitgestellt werden. Eine Höhe einer Rückenlehne eines als Fluggastsitz ausgebildeten Fahrgastsitzes kann bei gleich großem Bildschirm des IFE-Geräts verringert und dadurch können Material und Kosten eingespart werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinheit eine Anhebeeinheit zum Anheben zumindest der Abstellfläche durch die im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche verlaufende Bewegung der Abstellfläche aus der ersten Verstauposition in eine zweite, verriegelte Verstauposition aufweist. Unter „Anheben” soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Durchführung einer Bewegung verstanden werden, die zumindest eine Komponente in einer Richtung aufweist, die der Schwerkraft entgegengesetzt ist. Dadurch kann eine einfache und platzsparende Ausgestaltung einer verriegelten Verstauposition ohne Haltemittel im Kopfaufschlagbereich des Fahrzeugsitzes ermöglicht werden.
  • Wenn ein randnaher Bereich der Abstellfläche in einer der Verstaupositionen ein korrespondierendes Teilelement einer Formschlussverbindung bildet, kann eine konstruktiv einfache und zuverlässige Halterung der Abstellfläche ohne Haltemittel im Kopfaufschlagbereich des Fahrzeugsitzes erreicht werden. Bei einer geeigneten Ausgestaltung kann für den Fall eines Aufprallereignisses ein für den Fahrgast ungefährlicherer und damit günstigerer Übergang an dem randnahen Bereich der Abstellfläche im Aufprallbereich der Kopfpartien des Fahrgasts bereitgestellt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die Anhebeeinheit zumindest ein biegeweiches Zugmittel aufweist, durch dessen Streckung die Abstellfläche durch die im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche verlaufende Bewegung der Abstellfläche aus der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition verbringbar ist. Unter einem „biegeweichen” Zugmittel soll insbesondere ein Zugmittel verstanden werden, das freistehend in zumindest einer Richtung, die von einer Richtung der Haupterstreckung des Zugmittels abweicht, keine Kraft aufnehmen kann, wie beispielsweise eine Gliederkette, ein Draht, eine Schnur oder ein Band. Insbesondere kann die Richtung quer zur Längserstreckung des Zugmittels verlaufen. Dadurch kann eine einfache und kostengünstige Lösung zur Verbringung der Abstellfläche erzielt werden. Vorzugsweise kann die Streckung so vorgesehen sein, dass eine Länge des Zugmittels zwischen einem Befestigungspunkt des Zugmittels und einem Kraftangriffspunkt des Zugmittels an der Abstellfläche oder an einem mit der Abstellfläche starr verbundenem Körper nach der Streckung verändert ist. Alternativ kann die Streckung in einer Weise vorgesehen sein, in der das Zugmittel vor der Streckung ungeradlinig und nach der Streckung zumindest in Teilen geradlinig verläuft.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass die Anhebeeinheit zumindest einen starren Stützkörper aufweist, der zum Anheben der Abstellfläche aus der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition vorgesehen ist. Bei einer geeigneten Ausgestaltung kann dadurch eine einfache Lösung einer verriegelten Verstauposition der Abstellfläche ohne Haltemittel im Aufprallbereich der Kopfpartien des Fahrgasts ermöglicht werden. Vorzugsweise kann das Anheben der Abstellfläche durch eine Änderung einer relativen Position des starren Stützkörpers in Bezug auf die Abstellfläche vorgesehen sein.
  • Besonders vorteilhaft kann in einer weiteren Ausgestaltung das zumindest eine biegeweiche Zugmittel bei Streckung mit dem zumindest einen starren Stützkörper in Anlage bringbar sein, wodurch eine besonders einfache und kostengünstige Lösung zur Verbringung der Abstellfläche erreicht werden kann.
  • Wenn die Tischvorrichtung zumindest einen weiteren Stützkörper umfasst, der durch ein zu einer Versteifung vorgesehenes Versteifungsmittel gebildet ist, kann durch eine Übertragung einer Funktion des zumindest einen weiteren Stützkörpers auf das in einer Auslegung bereits vorhandene und für eine vorgesehene Funktion der Tischvorrichtung notwendige Versteifungsmittel eine Anzahl von Bauelementen reduziert und es können Kosten, Material und Gewicht eingespart werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Stützkörper drehbar in der Abstellfläche gelagert ist. Dadurch kann eine besonders einfache Lösung einer verriegelten Verstauposition der Abstellfläche ohne Haltemittel im Aufprallbereich der Kopfpartien des Fahrgasts bereitgestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft kann in einer weiteren Ausgestaltung der zumindest eine Stützkörper mit dem zumindest einen Zugmittel mechanisch verbunden und die Länge des Zugmittels zwischen einem Befestigungspunkt des Zugmittels und dem Stützkörper durch eine Drehung des drehbar gelagerten Stützkörpers veränderbar sein, wodurch die Abstellfläche auf einfache Weise aus der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition verbringbar ist.
  • Wenn der zumindest eine Stützkörper exzentrisch in der Abstellfläche gelagert ist, kann bei geeigneter Ausgestaltung auf eine besonders einfache Weise eine Abstützbewegung ermöglicht werden
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinheit zumindest ein Rastmittel zur Fixierung der Abstellfläche in der zweiten, verriegelten Verstauposition aufweist. Unter „Rastmittel” sollen in diesem Zusammenhang insbesondere Mittel verstanden werden, die dazu vorgesehen sind, bei einer relativen Bewegung in eine vorbestimmte Anordnung unter Überwindung einer der relativen Bewegung entgegenwirkenden Kraft eine Formschlussverbindung zu bilden, die nur bei Aufbringung zumindest der entgegenwirkenden Kraft wieder lösbar ist. Dadurch können eine Bestätigung eines Abschlusses der Verriegelungsbewegung für den Bediener zur Erhöhung des Bedienkomforts und ein bedingter Schutz gegen eine unbeabsichtigte Entriegelung der Tischvorrichtung erreicht werden.
  • Ein verbesserter Schutz gegen die unbeabsichtigte Entriegelung der Tischvorrichtung, die beispielsweise in einem Flugzeug durch Turbulenzen oder in einem Bus durch Fahrbahnunebenheiten verursachbar ist, kann erzielt werden, wenn die Verriegelungseinheit zumindest ein Sicherungsmittel zur Sicherung der Abstellfläche in der zweiten, verriegelten Verstauposition aufweist.
  • Außerdem wird vorgeschlagen, dass die Verriegelungseinheit ein Absenkmittel aufweist, das dazu vorgesehen ist, bei einer Entriegelungsbewegung die Abstellfläche aus der zweiten, verriegelten Verstauposition in die erste Verstauposition abzusenken. Dadurch kann einerseits der Bedienkomfort für den Fahrgastsitz weiter erhöht werden und des Weiteren kann die Bedienzuverlässigkeit durch eine einfache, sichere und kontrollierte Bewegung zur Verbringung der Abstellfläche aus der zweiten Verstauposition gesteigert werden.
  • Darüber hinaus wird ein Fahrzeugsitz mit einer Rückenlehne und mit einer Tischvorrichtung entsprechend einer der vorher beschriebenen Ausgestaltungen vorgeschlagen. Wenn weiterhin eine Unterseite des randnahen Bereichs der Abstellfläche der Tischvorrichtung zumindest in der zweiten, verriegelten Verstauposition in einer Fahrtrichtung eine Überdeckung mit einer rückseitigen Oberfläche der Rückenlehne bildet, kann bei einer geeigneten Ausgestaltung ein Spaltmaß zwischen der Unterseite des randnahen Bereichs der Abstellfläche und der rückseitigen Oberfläche der Rückenlehne verringert werden, wodurch die Sicherheit des Fahrgasts erhöht und außerdem ein optisch ansprechendes, glattes Erscheinungsbild einer Rückseite des Fahrzeugsitzes erzielt werden kann.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 als Fluggastsitze ausgebildete Fahrzeugsitze mit Tischvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik in einer schematischen Darstellung,
  • 2a eine erfindungsgemäße Tischvorrichtung eines als Fluggastsitz ausgebildeten Fahrzeugsitzes in einer schematischen Darstellung,
  • 2b die Tischvorrichtung gemäß der 2a in einer ersten Verstauposition,
  • 2c die Tischvorrichtung gemäß der 2a in einer zweiten, verriegelten Verstauposition,
  • 3 mehrere Ausgestaltungsformen randnaher Bereiche von Abstellflächen einer Tischvorrichtung gemäß den 2a2d in einer zweiten, verriegelten Verstauposition,
  • 4 ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Verriegelungseinheit der Tischvorrichtung an dem als Fluggastsitz ausgebildeten Fahrzeugsitz gemäß den 2a2d.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt in einer schematischen Darstellung als Fluggastsitze 12 ausgebildete Fahrzeugsitze mit Tischvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik in einem Einbauzustand in einem Innenraum 10 eines als Flugzeug ausgebildeten Fahrzeugs. Auf einem Boden 11 des Innenraums 10 sind in bekannter Weise als Fluggastsitze 12 ausgebildete Fahrzeugsitze als Sitzgruppe nebeneinander angeordnet und in mehreren Sitzreihen hintereinander aufgeständert. Die Fluggastsitze 12 weisen jeweils eine Sitzrichtung 13 auf, die parallel zu einer Erstreckungsrichtung des Innenraums 10 des Flugzeugs und identisch zu einer Flugrichtung ist.
  • Jeder Fluggastsitz 12 ist mit einer Rückenlehne 14 und mit einer Tischvorrichtung gemäß dem bekannten Stand der Technik ausgestattet, die einem hinter dem Fluggastsitz 12, befindlichen Fluggast zu einer Benutzung bereitgestellt ist. Jede der Tischvorrichtungen des Fluggastsitzes 12 umfasst eine Abstellfläche 16, die in einer Gebrauchsposition zum Abstellen von Gebrauchsgegenständen des Fluggasts vorgesehen ist, und eine Lagereinheit 20, die dazu vorgesehen ist, die Abstellfläche 16 bei einer Bewegung zwischen der Gebrauchsposition und der Verstauposition zu führen.
  • Dazu weist die Lagereinheit 20 zu beiden Seiten je einen Schwenkarm 21 auf, der an einem oberen Ende mit einem ersten Lagermittel 22 schwenkbar an einem in der Gebrauchsposition vorderen Bereich einer Seitenkante 17 der Abstellfläche 16 um eine erste Lagerachse 23 gelagert ist, die parallel zu einer in der Gebrauchsposition in Sitzrichtung 13 gesehen vorderen Kante 18 der Abstellfläche 16 angeordnet ist. An einem unteren Ende ist jeder der Schwenkarme 21 mit einem zweiten Lagermittel 24 an einem unteren Ende der Rückenlehne 14 des Fluggastsitzes 12 schwenkbar um eine zweite Lagerachse 25 gelagert, die sich quer zur Sitzrichtung 13 und parallel zur ersten Lagerachse 23 erstreckt.
  • Zur Einstellung der Gebrauchsposition ist die Tischvorrichtung durch eine erste Schwenkbewegung der Lagereinheit 20 um die zweite Lagerachse 25 zu dem hinter dem Fluggastsitz 12 befindlichen Fluggast hin schwenkbar, und die Abstellfläche 16 ist durch eine zweite Schwenkbewegung in die Gebrauchsposition, in der die Abstellfläche 16 im Wesentlichen parallel zum Boden 11 des Innenraums 10 des Flugzeugs ausgerichtet ist, verbringbar. In der Gebrauchsposition kann die Abstellfläche 16 überdies an zwei nicht dargestellten Tischführungen in bekannter Weise entgegen der Sitzrichtung 13 in Richtung auf den Fluggast gezogen werden, um eine für den Fluggast optimale Position der Abstellfläche 16 zu erreichen.
  • Zur Einstellung der Verstauposition ist die Tischvorrichtung durch eine dritte Schwenkbewegung der Lagereinheit 20 um die zweite Lagerachse 25 zur Rückenlehne 14 hin schwenkbar, und die Abstellfläche 16 ist durch eine vierte Schwenkbewegung um die erste Lagerachse 23 in die Verstauposition verbringbar, in der die Abstellfläche 16 im Wesentlichen senkrecht zum Boden 11 des Innenraums 10 des Flugzeugs ausgerichtet ist und sich zumindest teilweise in Anlage zu einer rückseitigen Oberfläche 15 der Rückenlehne 14 befindet. Oberhalb der Abstellfläche 16 ist die Rückenlehne 14 des Fluggastsitzes 12 mit einer Verriegelungseinheit 26 ausgestattet, die einen drehbar gelagerten Knebel 27 umfasst. In der Verstauposition der Abstellfläche 16 ist der Knebel 27 in eine Stellung verbringbar, in der zu einer Sicherung der Abstellfläche 16 in Sitzrichtung 13 gesehen eine Teilüberdeckung zwischen der Abstellfläche 16 und dem Knebel 27 hergestellt ist. Die Tischvorrichtungen der 1 sind mit den Abstellflächen 16 in der Verstauposition dargestellt.
  • Oberhalb des Knebels 27 ist der Fluggastsitz 12 auf der rückseitigen Oberfläche 15 der Rückenlehne 14 im Kopfstützenbereich mit einem Bildschirm 29 eines IFE-Systems ausgerüstet. Erkennbar ist eine Größe des Bildschirms 29 auch von einer Anordnung des Knebels 27 und von einer verdeckt innerhalb der Rückenlehne 14 angeordneten Aufnahme zur Halterung des Knebels 27 begrenzt.
  • In den 2a2d, 3 und 4 sind mehrere Varianten der Erfindung oder von Teilen der Erfindung dargestellt. Jede Variante enthält Merkmale, deren Funktion identisch oder grundlegend identisch ist. Diese Merkmale sind mit Bezugszeichen versehen, die aus der Figurennummer und der Nummer des allen Varianten gemeinsamen Merkmals bestehen und somit eine einzige Zahl bilden. Für den Fall, dass das identische oder grundlegend identische Merkmal einer Variante in einer Figur nicht dargestellt ist, wird auf die Beschreibung der Figur eines Ausführungsbeispiels verwiesen, in dem dieses Merkmal gezeigt ist.
  • Die 2a zeigt in einer schematischen Darstellung einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Tischvorrichtung eines als Fluggastsitz 230 ausgebildeten Fahrzeugsitzes. Dieser Fluggastsitz 230 kann die Fluggastsitze 12 gemäß der 1 in allen Belangen außer denen, die die Tischvorrichtung betreffen, ersetzen, weshalb auf eine Darstellung eines gesamten Fluggastsitzes 230 und einer gegenseitigen Anordnung mehrerer Fluggastsitze 230 mit erfindungsgemäßen Tischvorrichtungen verzichtet und die Ausgestaltung der Tischvorrichtung im Folgenden an einem Ausschnitt eines einzelnen Fluggastsitzes 230 erläutert wird.
  • Der als Fluggastsitz 230 ausgebildete Fahrzeugsitz gemäß der 2a ist mit einer Rückenlehne 214 und mit einer Tischvorrichtung ausgestattet, die für einen hinter dem Fluggastsitz 230 befindlichen Fluggast zu einer Benutzung bereitgestellt ist. Der Fahrzeugsitz kann in weiteren Ausführungen grundsätzlich auch in weiteren Transportmitteln genutzt werden, und zwar beispielsweise in einem Eisenbahnwagen oder in einem Reisebus. Jede der Tischvorrichtungen des Fluggastsitzes 230 umfasst eine Abstellfläche 216, die in einer Gebrauchsposition zum Abstellen von Gebrauchsgegenständen des Fluggasts vorgesehen ist, und eine Lagereinheit 220, die dazu vorgesehen ist, die Abstellfläche 216 bei einer Bewegung zwischen der Gebrauchsposition und einer ersten Verstauposition zu führen. Die Abstellfläche 216 ist im Inneren mit einem Hohlraum 231 ausgestattet, der zu einer Aufnahme verschiedener mechanischer Elemente dient, die von außen nicht sichtbar sind.
  • Zur Führung der Bewegung der Abstellfläche 216 weist die Lagereinheit 220 zu beiden Seiten je einen Schwenkarm 221 auf, der an einem oberen Ende mit einem ersten Lagermittel 222 schwenkbar an einem in der Gebrauchsposition in Sitzrichtung 213 gesehen vorderen Bereich einer Seitenkante 217 der Abstellfläche 216 um eine erste Lagerachse 223 gelagert ist, die parallel zu einer in der Gebrauchsposition in Sitzrichtung 213 gesehen vorderen Kante 218 der Abstellfläche 216 und parallel zum Boden 211 des Innenraums 210 des Flugzeugs angeordnet ist. Parallel zur ersten Lagerachse 223 angeordnet weist die Tischvorrichtung ein von einem Torsionsrohr gebildetes, zu einer Versteifung der Schwenkarme 221 vorgesehenes Versteifungsmittel 232 auf. An einem unteren Ende ist jeder Schwenkarm 221 mit einem zweiten Lagermittel 224 an einem unteren Ende der Rückenlehne 214 des Fluggastsitzes 230 schwenkbar um eine zweite Lagerachse 225 gelagert, die sich quer zur Sitzrichtung 213 und parallel zur ersten Lagerachse 223 erstreckt.
  • Zur Einstellung der Gebrauchsposition ist die Tischvorrichtung durch eine erste Schwenkbewegung der Lagereinheit 220 um die zweite Lagerachse 225 zu dem hinter dem Fluggastsitz 230 befindlichen Fluggast hin schwenkbar. Die 2a zeigt die Tischvorrichtung in einer mittleren Stellung der ersten Schwenkbewegung. Die Abstellfläche 216 ist durch eine zweite Schwenkbewegung um die erste Lagerachse 223 in die Gebrauchsposition, in der die Abstellfläche 216 im Wesentlichen parallel zum Boden 211 des Innenraums 210 des Flugzeugs ausgerichtet ist, verbringbar. In der Gebrauchsposition kann die Abstellfläche 216 überdies an zwei in Sitzrichtung 213 verlaufenden Tischführungen 228 entgegen der Sitzrichtung 213 in Richtung auf den Fluggast gezogen werden, um eine für den Fluggast optimale Position der Abstellfläche 216 zu erreichen.
  • Zur Einstellung der Verstauposition ist die Tischvorrichtung durch eine dritte Schwenkbewegung der Lagereinheit 220 um die zweite Lagerachse 225 zur Rückenlehne 214 hin schwenkbar, und die Abstellfläche 216 ist durch eine vierte Schwenkbewegung um die erste Lagerachse 223 in die erste Verstauposition verbringbar, in der die Abstellfläche 216 im Wesentlichen senkrecht zum Boden 211 des Innenraums 210 des Flugzeugs ausgerichtet ist und sich in teilweiser Anlage zu einer rückseitigen Oberfläche 215 der Rückenlehne 214 befindet. Diese Stellung der Tischvorrichtung ist in 2b dargestellt.
  • Die Tischvorrichtung ist mit einer Verriegelungseinheit 233 ausgestattet, die dazu vorgesehen ist, eine im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche 216 verlaufende Bewegung der Abstellfläche 216 nach oben als Verriegelungsbewegung zu nutzen. Dazu weist die Verriegelungseinheit 233 eine Anhebeeinheit 234 zum Anheben der Abstellfläche 216 durch die im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche 216 verlaufende Bewegung der Abstellfläche 216 aus der ersten Verstauposition in eine zweite, verriegelte Verstauposition auf. Die Funktion der Anhebeeinheit 234 wird im Folgenden erläutert.
  • Die Anhebeeinheit 234 umfasst einen Drehknopf 235, der an einer in der Gebrauchsposition der Abstellfläche 216 dem Boden 211 des Innenraums 210 zugewandten Unterseite 236 der Abstellfläche 216 in einer Mittenposition um eine Drehachse 37 innerhalb eines vorgegebenen Drehbereichs drehbar gelagert angeordnet ist. Der Drehknopf 235 kann aus Gründen des Bedienkomforts mit einer Untersetzung ausgestattet sein. Solche Mechanismen sind dem Fachmann geläufig, weshalb darauf hier nicht näher eingegangen werden soll. Exzentrisch in der Drehachse 37 des Drehknopfs 235 gelagert und drehfest mit dem Drehknopf 235 gekoppelt ist ein starrer, stabförmig ausgebildeter Stützkörper 38 der Anhebeeinheit 234, der mit einem Stützende 40 unter dem Drehknopf 235 herausragt und der zum Anheben der Abstellfläche 216 aus der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition vorgesehen ist. An dem Stützende 40 ist der Stützkörper 38 mit einem von einer angeformten Rundkerbe gebildeten, ersten Rastmittel 41 der Verriegelungseinheit 233 ausgestattet.
  • In der ersten Verstauposition befindet sich der Drehknopf 235 in einer Anfangsstellung, in der sich das Stützende 40 des drehfest gekoppelten Stützkörpers 38 oberhalb des als Torsionsrohr ausgebildeten Versteifungsmittels 232 befindet. Sollte dies aufgrund einer unbeabsichtigten Verstellung des Drehknopfs 235 nicht der Fall sein, kann die Stellung des Drehknopfs 235 durch den Fluggast in entsprechender Weise korrigiert werden, um die erste Verstauposition der Abstellfläche 216 zu erreichen. Das Torsionsrohr weist in einer zentralen Position ein von einer einstückig angeformten Nocke gebildetes zweites Rastmittel 42 der Verriegelungseinheit 233 auf. Durch eine Drehung des Drehknopfs 235 aus der Anfangsstellung kommt der drehfest gekoppelte Stützkörper 38 gegen die Nocke des Torsionsrohrs in Anlage, wodurch einer weiteren Bewegung des Drehknopfs 235 eine von der Abstellfläche 216 ausgeübte Gewichtskraft entgegenwirkt. Durch deren Überwindung wird die Abstellfläche 216 aus der ersten Verstauposition heraus und, durch die Tischführungen 228 geführt, nach oben in die zweite Verstauposition verbracht (2c). Dabei bildet das als Torsionsrohr ausgebildete Versteifungsmittel 232 einen zweiten Stützkörper 39 der Anhebeeinheit 234, an dem sich der erste, starre, stabförmig ausgebildete Stützkörper 38 abstützt. Bei ausreichender Drehung des Drehknopfs 235, bei der fortwährend die Gewichtskraft der Abstellfläche 216 und ggf. vorhandene Reibungskräfte der Tischführungen 228 überwunden werden müssen, bilden das als Rundkerbe des Stützkörpers 38 ausgebildete Rastmittel 41 und das als einstückig angeformte Nocke des Torsionsrohrs ausgebildete Rastmittel 42 eine Formschlussverbindung 45, wobei die Abstellfläche 216 zur Bildung der Formschlussverbindung 45 aus einer höchsten Position heraus wieder leicht abgesenkt wird (2c). Durch die Formschlussverbindung 45 der Rastmittel 41, 42 der Verriegelungseinheit 233 ist die Abstellfläche 216 in der zweiten, verriegelten Verstauposition in einer fixierten Position gehalten, da eine Bewegung der Abstellfläche 216 aus der zweiten, verriegelten Verstauposition nur durch Überwindung der Gewichtskraft der Abstellfläche 216 möglich ist.
  • Das hier beschriebene Ausführungsbeispiel enthält einen Drehknopf 235 zur Bewegung des ersten starren Stützkörpers 38, mit der die Abstellfläche 216 von der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition verbringbar ist. Grundsätzlich können zur Durchführung der Bewegung des starren Stützkörpers 38 an Stelle einer Drehvorrichtung auch andere, dem Fachmann geläufige Mittel zum Einsatz gebracht werden, beispielsweise Klappvorrichtungen oder Schiebevorrichtungen.
  • Der als Fluggastsitz 230 ausgebildete Fahrzeugsitz weist an der rückseitigen Oberfläche 215 der Rückenlehne 214 eine einstückig an der Rückenlehne 214 angeformte Überstandslippe 43 und, in Sitzrichtung 213 an die Überstandslippe 43 anschließend, eine Anlagefläche 244 auf. Durch die Bewegung der Abstellfläche 216 von der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition wird die Abstellfläche 216 mit einer Unterseite 236 eines randnahen Bereichs 219 in Sitzrichtung 213 gesehen vor die Überstandslippe 43 geschoben und mit einer Stirnfläche der Abstellfläche 216 an die Anlagefläche 244 angelegt, so dass die Unterseite 236 des randnahen Bereichs 219 der Abstellfläche 216 der Tischvorrichtung in der zweiten, verriegelten Verstauposition in der Sitzrichtung 213 eine Überdeckung mit der rückseitigen Oberfläche 215 der Rückenlehne 214 bildet. In der zweiten, verriegelten Verstauposition bildet der randnahe Bereich 219 der Abstellfläche 216 ferner ein korrespondierendes Teilelement einer Formschlussverbindung 246. Das andere korrespondierende Teilelement der Formschlussverbindung 246 ist von einer der Rückenlehne 214 zugewandten Innenseite der angeformten Überstandslippe 43 und der Anlagefläche 244 der rückseitigen Oberfläche 215 der Rückenlehne 214 gebildet.
  • In 3 sind mehrere weitere Ausführungsformen eines randnahen Bereichs 319 von Abstellflächen 316 einer Tischvorrichtung gemäß den 2a2d in einer zweiten, verriegelten Verstauposition dargestellt.
  • In Ausführungsform „A” der 3 ist eine in der Gebrauchsposition in Sitzrichtung 313 gesehen vordere Stirnfläche der Abstellfläche 316 mit einer Abschrägung 47 ausgestattet, die ein erstes korrespondierendes Teilelement einer Formschlussverbindung 346 bildet. Ein zweites Teilelement der Formschlussverbindung 346 bildet eine der Abschrägung 47 entsprechende Hinterschneidung 48, die an der rückseitigen Oberfläche 315 der Rückenlehne 314 einstückig angeformt ist. In der Sitzrichtung 313 bildet die Unterseite 336 des randnahen Bereichs 319 der Abstellfläche 316 in der zweiten, verriegelten Verstauposition eine Überdeckung mit der rückseitigen Oberfläche 315 der Rückenlehne 314.
  • In Ausführungsform „B” der 3 ist eine in der Gebrauchsposition in Sitzrichtung 313 gesehen vordere Stirnfläche der Abstellfläche 316 mit einem zu dieser senkrecht ausgeführten Abschlusskante 49 ausgestattet, die ein erstes korrespondierendes Teilelement einer Formschlussverbindung 346 bildet. Ein zweites Teilelement der Formschlussverbindung 346 ist durch eine an der rückseitigen Oberfläche 315 der Rückenlehne 314 befestigte Blende 50 und eine Anlagefläche 344, die einen Teil der rückseitigen Oberfläche 315 der Rückenlehne 314 bildet, gegeben. In der Sitzrichtung 313 bildet die Unterseite 336 des randnahen Bereichs 319 der Abstellfläche 316 in der zweiten, verriegelten Verstauposition eine Überdeckung mit der an der rückseitigen Oberfläche 315 der Rückenlehne 314 befestigten Blende 50.
  • In Ausführungsform „C” der 3 ist eine in der Gebrauchsposition in Sitzrichtung 313 gesehen vordere Stirnfläche der Abstellfläche 316 mit einem verjüngten Randsteg 51 ausgestattet, der ein erstes korrespondierendes Teilelement einer Formschlussverbindung 346 bildet. Ein zweites Teilelement der Formschlussverbindung 346 ist durch eine Nut 52 gebildet, die in der rückseitigen Oberfläche 315 der Rückenlehne 314 ausgeformt ist. In der zweiten, verriegelten Verstauposition greift der Randsteg 51 in die Nut 52 ein und bildet in der Sitzrichtung 313 gesehen eine Überdeckung mit der rückseitigen Oberfläche 315 der Rückenlehne 314.
  • Ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Verriegelungseinheit 433 der Tischvorrichtung an dem als Fluggastsitz 430 ausgebildeten Fahrzeugsitz gemäß den 2a2d ist in 4 dargestellt.
  • Die Verriegelungseinheit 433 weist ebenfalls eine Anhebeeinheit 434 zum Anheben der Abstellfläche 416 durch die im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche 416 verlaufende Bewegung der Abstellfläche 416 aus der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition auf. Im Unterschied zu der Verriegelungseinheit 233 gemäß dem Ausführungsbeispiel der 2a2d umfasst die Verriegelungseinheit 433 ein als Kunststoffband ausgebildetes Absenkmittel 53, das dazu vorgesehen ist, bei einer Entriegelungsbewegung die Abstellfläche 416 aus der zweiten, verriegelten Verstauposition in die erste Verstauposition abzusenken.
  • Die Anhebeeinheit 434 umfasst zwei als Kunststoffbänder ausgebildete, biegeweiche Zugmittel 54, 55, die in dem Hohlraum 431 im Inneren der Abstellfläche 416 mit je einem Ende 56, 57 an je einer der beiden Tischführungen 428 befestigt sind. Die beiden Enden 56, 57 jedes der zwei Kunststoffbänder sind, in der ersten Verstauposition der Abstellfläche 416 betrachtet, in gleicher Höhe befestigt, und die an derselben Tischführung 428 befestigten Enden 56, 56' und 57, 57' der zwei Kunststoffbänder sind in der Höhe beabstandet. Durch eine Streckung des einen der zwei Kunststoffbänder ist die Abstellfläche 416 durch die im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche 416 verlaufende Bewegung der Abstellfläche 416 aus der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition verbringbar und durch eine Streckung des anderen der zwei Kunststoffbänder ist die Abstellfläche 416 durch die im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche 416 verlaufende Bewegung der Abstellfläche 416 aus der zweiten, verriegelten Verstauposition in die erste Verstauposition verbringbar, wie im Folgenden erläutert wird.
  • Die Anhebeeinheit 434 umfasst ferner einen drehbar um eine Drehachse 58 in der Abstellfläche 416 gelagerten Drehknopf 435 und einen Stützkörper 59 mit elliptisch geformtem Querschnitt, der exzentrisch zur Drehachse 58 drehfest mit dem Drehknopf 435 verbunden ist. In einer Gebrauchsposition der Abstellfläche 416 befindet sich der Drehknopf 435 in einer Drehlage, in der eine Hauptachse 60 des elliptisch geformten Querschnitts des Stützkörpers 59 quer zur Sitzrichtung 413 und parallel zum Boden 411 des Innenraums 410 des Flugzeugs angeordnet ist. Das Absenkmittel 53, das in der ersten Verstauposition der Abstellfläche 416 von dem höher angeordneten der zwei Kunststoffbänder gebildet ist, ist in der Gebrauchsposition der Abstellfläche 416 teilweise in loser Anlage mit einer oberen Umfangsseite 61 des elliptisch geformten Querschnitts des Stützkörpers 59. Das in der ersten Verstauposition der Abstellfläche 416 tiefer angeordnete der zwei Kunststoffbänder ist in der Gebrauchsposition der Abstellfläche 416 teilweise in loser Anlage mit einer unteren Umfangsseite 62 des elliptisch geformten Querschnitts des Stützkörpers 59.
  • Bei einer Drehung des Drehknopfs 435 im Uhrzeigersinn aus der bei der Gebrauchsposition der Abstellfläche 416 bestehenden Drehlage führt eine Mitnahmebewegung des Stützkörpers 59 zu einer Streckung des tiefer angeordneten Kunststoffbands, bis das Kunststoffband zwischen den jeweiligen befestigten Enden 56', 57' und einem Beginn einer Anlagefläche 63 des Kunststoffbands an dem Stützkörper 59 geradlinig verläuft. Der Stützkörper 59 stützt sich und somit die Abstellfläche 416 bei weiterer Drehung des Drehknopfs 435 im Uhrzeigersinn, wobei der Drehung eine von der Abstellfläche 416 ausgeübte Gewichtskraft entgegenwirkt, an dem tiefer angeordneten Kunststoffband ab, wodurch die Abstellfläche 416 aus der ersten Verstauposition heraus und, durch die Tischführungen 428 geführt, nach oben in die zweite Verstauposition verbringbar ist. Die Länge des höher angeordneten Kunststoffbands ist so ausgelegt, dass das höher angeordnete Kunststoffband in der zweiten Verstauposition der Abstellfläche 416 durch die Wirkung der Schwerkraft auf dem Stützkörper 59 aufliegt und bei einer geringfügigen weiteren Bewegung des Stützkörpers 59 nach oben zur Anlage an den Stützkörper 59 und in einen Zustand der Streckung gelangte. In der 4 ist die Verriegelungseinrichtung in der zweiten Verstauposition der Abstellfläche 416 mit gestrichelter Linie dargestellt.
  • Bei einer Drehung des Drehknopfs 435 gegen den Uhrzeigersinn aus der bei der zweiten Verstauposition der Abstellfläche 416 bestehenden Drehlage führt die Mitnahmebewegung des Stützkörpers 59 zu einer Streckung des höher angeordneten Kunststoffbands, da sich ein Abstand von der Anlagefläche des Kunststoffbands an dem Stützkörper 59 bis zur Drehachse 58 des Drehknopfs 435 durch die Drehung vergrößert. Dadurch ist die Abstellfläche 416 aus der zweiten Verstauposition in die erste Verstauposition in einer kontrollierten Weise verbringbar. Die Bewegung der Abstellfläche 416 durch die Anhebeeinheit 434 von der zweiten Verstauposition in die erste Verstauposition ist zu einem überwiegenden Teil von einer Wirkung der Schwerkraft unabhängig. Eine unerwünschte Verhinderung der Bewegung der Abstellfläche 416 von der zweiten Verstauposition in die erste Verstauposition durch eine Haftreibung zwischen der Abstellfläche 416 und der Überstandslippe 443 und der Anlagefläche 444 der rückseitigen Oberfläche 415 der Rückenlehne 414 wird durch das Absenkmittel 53 vorteilhaft vermieden.
  • Zur Sicherung der Abstellfläche 416 in der zweiten, verriegelten Verstauposition weist die Verriegelungseinheit 433 Sicherungsmittel auf. Der Drehknopf 435 ist mit einer zylindrischen Ausnehmung versehen, in der ein von einem Druckknopf 65 gebildetes erstes Sicherungsmittel in einer Richtung senkrecht zur Abstellfläche 416 beweglich gehalten und in bekannter Weise durch einen Haltering (nicht dargestellt) gegen ein Herausfallen gesichert ist. Auf einer dem Hohlraum 431 der Abstellfläche 416 zugewandten Seite bildet der Druckknopf 65 einen zylindrischen Hohlraum aus, der zur Aufnahme eines von einem federbelasteten, zylindrischen Zapfen 64 gebildeten zweiten Sicherungsmittels vorgesehen ist. Der federbelastete, zylindrische Zapfen 64 ist im Hohlraum 431 der Abstellfläche 416 an einer Stelle positioniert, die in der zweiten Verstauposition der Abstellfläche 416 in Sitzrichtung 413 gesehen mit dem Druckknopf 65 in Überdeckung steht, so dass der federbelastete, zylindrische Zapfen 64 nach einer Verbringung der Abstellfläche 416 in die zweite Verstauposition in den zylindrischen Hohlraum des Druckknopfs 65 gelangt und eine Drehung des Drehknopfs 435 gegen den Uhrzeigersinn sperrt, so dass die Abstellfläche 416 in der zweiten Verstauposition gegen eine weitere Bewegung gesichert ist, die erst nach einem Betätigen des Druckknopfs 65 und gleichzeitigem Drehen des Drehknopfs 435 gegen den Uhrzeigersinn erfolgen kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Innenraum
    11
    Boden
    12
    Fluggastsitz
    13
    Sitzrichtung
    14
    Rückenlehne
    15
    rückseitige Oberfläche
    16
    Abstellfläche
    17
    Seitenkante
    18
    vordere Kante
    19
    randnaher Bereich
    20
    Lagereinheit
    21
    Schwenkarm
    22
    Lagermittel
    23
    Lagerachse
    24
    Lagermittel
    25
    Lagerachse
    26
    Verriegelungseinheit
    27
    Knebel
    28
    Tischführung
    29
    Bildschirm
    30
    Fluggastsitz
    31
    Hohlraum
    32
    Versteifungsmittel
    33
    Verriegelungseinheit
    34
    Anhebeeinheit
    35
    Drehknopf
    36
    Unterseite
    37
    Drehachse
    38
    Stützkörper
    39
    Stützkörper
    40
    Stützende
    41
    Rastmittel
    42
    Rastmittel
    43
    Überstandslippe
    44
    Anlagefläche
    45
    Formschlussverbindung
    46
    Formschlussverbindung
    47
    Abschrägung
    48
    Hinterschneidung
    49
    Abschlusskante
    50
    Blende
    51
    Randsteg
    52
    Nut
    53
    Absenkmittel
    54
    Zugmittel
    55
    Zugmittel
    56
    Ende
    57
    Ende
    58
    Drehachse
    59
    Stützkörper
    60
    Hauptachse
    61
    obere Umfangsseite
    62
    untere Umfangsseite
    63
    Anlagefläche
    64
    Zapfen
    65
    Druckknopf

Claims (14)

  1. Tischvorrichtung eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fluggastsitzes (12; 30), die zumindest eine Abstellfläche (16) und eine Lagereinheit (20) aufweist, die dazu vorgesehen ist, die zumindest eine Abstellfläche (16) bei einer Bewegung zwischen zumindest einer Gebrauchsposition und zumindest einer ersten Verstauposition zu führen, gekennzeichnet durch eine Verriegelungseinheit (26; 33), die dazu vorgesehen ist, eine im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche (16) verlaufende Bewegung der Abstellfläche (16) als Verriegelungsbewegung zu nutzen.
  2. Tischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (26; 33) eine Anhebeeinheit (34) zum Anheben zumindest der Abstellfläche (16) durch die im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche (16) verlaufende Bewegung der Abstellfläche (16) aus der ersten Verstauposition in eine zweite, verriegelte Verstauposition aufweist.
  3. Tischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein randnaher Bereich (19) der Abstellfläche (16) in einer Verstauposition ein korrespondierendes Teilelement einer Formschlussverbindung (46) bildet.
  4. Tischvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebeeinheit (34) zumindest ein biegeweiches Zugmittel (54, 55) aufweist, durch dessen Streckung die Abstellfläche (16) durch die im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche (16) verlaufende Bewegung der Abstellfläche (16) aus der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition verbringbar ist.
  5. Tischvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhebeeinheit (34) zumindest einen starren Stützkörper (38, 39; 59) aufweist, der zum Anheben der Abstellfläche (16) aus der ersten Verstauposition in die zweite, verriegelte Verstauposition vorgesehen ist.
  6. Tischvorrichtung zumindest nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch zumindest einen weiteren Stützkörper (38, 39; 59), der von einem zu einer Versteifung vorgesehenen Versteifungsmittel (32) gebildet ist.
  7. Tischvorrichtung zumindest nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Stützkörper (38, 39; 59) drehbar in der Abstellfläche (16) gelagert ist.
  8. Tischvorrichtung zumindest nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Stützkörper (38, 39; 59) exzentrisch in der Abstellfläche (16) gelagert ist.
  9. Tischvorrichtung zumindest nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (26; 33) zumindest ein Rastmittel (41, 42) zur Fixierung der Abstellfläche (16) in der zweiten, verriegelten Verstauposition aufweist.
  10. Tischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (26; 33) zumindest ein Sicherungsmittel zur Sicherung der Abstellfläche (16) in der zweiten, verriegelten Verstauposition aufweist.
  11. Tischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (26; 33) ein Absenkmittel (53) aufweist, das dazu vorgesehen ist, bei einer Entriegelungsbewegung die Abstellfläche (16) aus der zweiten, verriegelten Verstauposition in die erste Verstauposition abzusenken.
  12. Fahrzeugsitz, insbesondere Fluggastsitz (12; 30), mit einer Rückenlehne (14) und mit einer Tischvorrichtung zumindest nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Fahrzeugsitz nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unterseite (36) des randnahen Bereichs (19) der Abstellfläche (16) der Tischvorrichtung zumindest in der zweiten, verriegelten Verstauposition in einer Fahrtrichtung eine Überdeckung mit einer rückseitigen Oberfläche (15) der Rückenlehne (14) bildet.
  14. Verfahren zur Verriegelung einer Tischvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsbewegung, bei der die Abstellfläche (16) durch eine im Wesentlichen parallel zur Abstellfläche (16) verlaufende Bewegung der Abstellfläche (16) verriegelt wird.
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