DE102011010730A1

DE102011010730A1 - Fenster- und Türensystem, Mehrfach-Verbundsystem mit variablen Baugruppen und zur Verbesserung der Wärmedämmung, des Belüftungssystems und des Einbruchschutzes

Info

Publication number: DE102011010730A1
Application number: DE201110010730
Authority: DE
Inventors: Auf Nichtnennung Antrag
Original assignee: Individual
Current assignee: Neubauer Alfred De
Priority date: 2011-02-09
Filing date: 2011-02-09
Publication date: 2012-08-09

Abstract

Nach Stand der Technik zeigen herkömmliche Fenster- und Türensysteme teilweise folgende Schwächen auf: Verluste in der Wärmedämmung durch Kältebrücken, Dichtungs- u. Profilsystem usw.. Unzureichender Einbruchschutz hinsichtlich der Beschlagtechnik. Unzureichendes bzw. unzweckmäßiges Belüftungssystem. Aufgabe ist es, durch Neugestaltung und Verlagerung von Baugruppen und Elementen, diese Schwächen aufzuheben bzw. wesentlich zu verbessern. Das Fenster- und Türensystem, Mehrfach-Verbundsystem mit variablen Baugruppen, ermöglicht es, durch die Zusammenstellung der variablen Baugruppen den Stand der Technik wesentlich zu verbessern. Hierbei kommen folgende Vorteile und technische Lösungen zum Tragen: Verbesserung der Wärmedämmung (5, 7, 13, 14, 21, 22, 24 bis 28), da entscheidende Bauelemente des Systems entweder aus Vollmaterial, oder aber aus vollisolierten Baugruppen bestehen, die Anschlagdichtungen verbessert wurden, das herkömmliche Rollladensystem komplett entfällt, die Belüftungstechnik verlagert und wesentlich verbessert wurden, und die Anschlüsse an den Baukörper verbessert wurden. Verbesserung des Belüftungssystem (24 bis 28) durch separate Belüftung und integriertem Feinstaubfilter im Bereich der Innenfensterbank oder im Sturzbereich. Verbesserung des Einbruchschutzes (15 u. 16) durch die Tresorbolzenverrieglung und das Wegfallen der Kippfunktion, welche durch die Belüftungstechnik nicht mehr nötig ist. Auch ist die Installation eines Alarmsystems im Beschlagbereich möglich. Verbesserung des Sonnenschutz-, Licht- und Sichtschutzsystems (18 u. 19) durch die im Flügel integrierte Jalousie, welche die herkömmlichen Rollladensysteme ersetzen kann. Verbesserung der Lebensdauer und der Gestaltungsmöglichkeiten (9 bis 12, 19 bis 22) durch austauschbare, sprich erneuerbare Baugruppen des Systems, wobei der Kern des Systems immer erhalten bleibt und die Fassade nicht verändert werden muss. Viele Baugruppen sind in Größe, Form, Farbe und Material variabel gestaltbar. Das neue Fenstersystem findet Anwendung im Neubau- und Altbaubereich für alle Objektarten, die durch die Bestimmungen der Wärmeschutzverordnung maßgebend sind. Durch die Verbesserung des Einbruchschutzes sind vor allem auch Gebiete mit hoher Kriminalitätsrate von Bedeutung. Gebiete mit hoher Feinstaubbelastung werden durch das Feinstaubfiltersystem entlastet. Die integrierten Jalousien im Fensterflügel ermöglichen auch bei Altbauobjekten, die über kein Rollladensystem verfügen, Sonnen-Licht- und Sichtschutz, ohne großen Kostenaufwand usw., zu realisieren.

Description

Das Fenster- und Türensystem findet Verwendung für den Neubau- und Altbaubereich aller Objektarten. Vom Einfamilienhaus bis zum Großobjekt ist das System denkbar bzw. einsetzbar. Die Produktion bzw. Herstellung und die Montage der Bauelemente soll verbessert, vereinfacht, und kostengünstiger sein, als es herkömmliche Produkte bieten.
Nach Stand der Technik zeigen herkömmliche Fenster- und Türensysteme hinsichtlich Wärmedämmung, Einbruchschutz und Belüftungssystem diverse Schwächen auf. Kältebrücken liegen vor allem im Bereich des Zwischenraumes zwischen Rahmen und Flügel, im Bereich der Rollladenkastensysteme, innerhalb des Belüftungssystems, und teilweise in der Bauweise der Profilsysteme und deren Dichtungen.
Die Sicherheitsbeschläge nach heutigem Stand bieten bei höchster Sicherheitsstufe keinen 100% Einbruchschutz. Das Aushebeln des Flügels ist immer noch, mit mehr oder weniger Kraftaufwand, möglich. Gekippte Fenster- oder Türenflügel laden Kriminelle gerade dazu ein, einen Einbruch zu riskieren, und stellen somit ein hohes Sicherheitsrisiko dar.
Die herkömmlichen Belüftungssysteme zeigen auf, dass ein Konflikt zwischen Wärmedämmung und vernünftiger Belüftung besteht. So sind diese Belüftungssystem oft auch Dauerkältebrücken. Die Notwendigkeit die Räume zu lüften, um Schimmelbildung zu vermeiden, verschlechtert gleichzeitig die Werte der Wärmedämmung.
Aufgabe ist es, durch Neugestaltung und Verlagerung von Baugruppen und Elementen, welche teilweise variabel bzw. austauschbar sind, die Schwächen herkömmlicher Fenster- und Türensysteme aufzuheben bzw. wesentlich zu verbessern.
Problemlösung Wärmedämmung:
Das herkömmliche Rollladensysteme fällt komplett weg und wird ersetzt durch die im Fenster- oder Türenflügel (siehe Anlage 1, 2, 3, 4 und 7, gemäß Zeichnung, Nr. 19) integrierte Innen- oder Außenjalousie. Die abnehmbaren Außen- und Innenblenden (siehe Anlage 1 bis 7, gemäß Zeichnung, Nr. 9, 10, 11 und 12) sind entweder aus Vollmaterial (z. B.: Innblende aus Massivholz, Außenblende aus vollausgeschäumten Kunststoff) oder aus vollisoliertem Elementen ausgeführt. Die Fensterkerne (siehe Anlage 1 bis 7, gemäß Zeichnung, Nr. 13 und 14) bestehen aus Aluminium- oder Stahlprofilen, welche im Hohlraum komplett mit Isoliermaterial ausgefüllt sind. Hierbei soll eine umweltverträgliche Isolierung zum Einsatz kommen. Die Anschlagdichtungen (siehe Anlage 1, 2, 3, und 4, gemäß Zeichnung, Nr. 21 und 22) bestehen aus Vollmaterial, welches den Zwischenraum zwischen Rahmen u. Flügel komplett ausfüllt. Sofern möglich, soll der komplette Zwischenraum, außer im Bereich der Tresorbolzenverrieglung (siehe Anlage 1, 2, 3, und 4, gemäß Zeichnung, Nr. 15), nach Schließen der Fenster oder Türen mit Dichtung ausgefüllt sein. Durch die Anwendung der vorgenannten Punkte entsteht bei geschlossenem Bauelement, eine komplett geschlossene bzw. komplett isolierte Vollkörperfläche, welche sicher beste Isolierwerte bieten wird.
Problemlösung Rollladensystem:
Durch die Verlagerung der Jalousie (siehe Anlage 1, 2, 3, 4 und 7, gemäß Zeichnung, Nr. 18 u. 19) in den Fenster- oder Türenflügel, kann auf herkömmliche Rollladensysteme komplett verzichtet werden. Baumaßnahmen, z. B.: Rollladenkasten usw., werden verringert bzw. vereinfacht, Baukosten werden durch die Einsparung des Rollladensystems gesenkt.
Die im Flügel integrierte Jalousie, welche im Flügelprofil Platz findet (siehe Anlage 7) kann entweder mechanisch per Umlenkrolle und Kurbel, oder elektrisch bedient werden. Die Führungsschiene (siehe Anlage 1, 2, 3, 4 und 7, gemäß Zeichnung, Nr. 18) der Jalousie ist aus Stahl oder Aluminium und mit dem Kern (Nr. 14) vernietet oder verschweißt, so dass eine Demontage von außen nicht möglich ist. Gleichzeit dient die Führungsschiene als Auflagefläche (siehe Anlage 1, 2, 3, 4 und 7, gemäß Zeichnung, Nr. 20) für die Isolierglasscheibe. Die Isolierglasscheibe wird hierbei außen mit Silicon und innen mit Dichtgummi abgedichtet.
Besondere Vorteile bietet dieses System bei Bauobjekten, die wegen ihrer Bauweise über kein Rollladensystem verfügen. Hier ist es möglich, auch ohne große Baumaßnahmen, für Licht- und Sonnenschutz, oder für Komplettverdunklung zu sorgen. Auch der Schallschutz wird durch das Wegfallen des Rollladensystems wahrscheinlich verbessert werden.
Problemlösung Einbruchschutz:
Durch die Tresorbolzenverrieglung (siehe Anlage 1, 2, 3, und 4, gemäß Zeichnung, Nr. 15 und 16) wird eine erhebliche Verbesserung des Einbruchschutzes erreicht. Die Anzahl der Verrieglungen richtet sich nach der Größe der Elemente. So besitzt z. B. ein einflügliges Fenster mit Standartgröße mind. 6 Tresorverrieglungen, welche durch die konisch verlaufende Form für den nötigen Anpressdruck beim Schließen sorgen. Der Mechanismus der Tresorbolzen soll mechanisch über eine Schubvorrichtung, oder aber elektrisch mit Hilfe eines akkubetriebenen Elektromotors gesteuert werden. Weiterhin ist es auch möglich, im Bereich der Tresorbolzenverrieglung ein Alarmsystem zu integrieren, welches bei Gewalteinwirkung auslösen soll. Der Akku für den Betrieb könnte beispielsweise im Bereich des Drehgriffes, oder im Bereich der Innenfensterbank, mit der Möglichkeit diesen auszutauschen, angebracht werden. Die Verrieglungstiefe in den Elementrahmen soll so sein, dass ein Aushebeln der Elementflügel nicht mehr möglich ist.
Die Fenster haben keine Kippfunktion, dies verbessert den Einbruchschutz nochmals erheblich. Die Kippfunktion ist hinsichtlich der neuen Belüftungstechnik, die noch erläutert wird, nicht mehr nötig. Einzig die Drehfunktion, um eben auch an den Außenbereich der Fenster zu gelangen, oder um die Fenster als Fluchtmöglichkeit zu nutzen, bleibt erhalten.
Problemlösung Sanierungsaufwand:
Das Verbundsystem der Elemente macht es möglich, durch Abnehmen der Außen- und Innenblenden (siehe Anlage 1 bis 7, gemäß Zeichnung, Nr. 7, 8, 9, 10, 11, 12 und 17) die Bauelemente ohne großen Aufwand, und ohne das Bauwerk zu verändern, zu sanieren. So können die Blenden nach Ausbau renoviert oder erneuert werden, wobei der Kern (siehe Anlage 1 bis 7, gemäß Zeichnung, Nr. 13 und 14) nicht verändert werden muss. Auch ist es möglich, durch Abnehmen der Blenden an das Innenleben zu gelangen und Arbeiten oder Reparaturen an der Isolierung oder der Beschlagtechnik durchzuführen.
Die Innenblende des Flügels besteht aus der Blende, welche mit einem U-Profil (siehe Anlage 1 bis 4, gemäß Zeichnung, Nr. 12 und 17) fest verbunden ist. Das U-Profil der Blende, aus Stahl oder Alu, passt als Gegenstück in den Kern (Nr. 14) und wird mit diesem einbruchsicher verschraubt. In gleicher Art und Weise wäre auch eine Verbindung oder Konstruktion der Außenblenden und der Innenblende am Rahmen ausführbar.
Problemlösung Belüftungssystem:
Durch die Verlagerung des Belüftungssystems (siehe Anlage 5, gemäß Zeichnung, Nr. 23 bis 29) vom Fenster- oder Türenelement in die Innenfensterbank, wird ein komplett neues Belüftungssystem möglich. In die Innenfensterbank wird ein Belüftungssystem mit integriertem Feinstaubfilter eingebaut, so dass eine Belüftung unabhängig von Fenster und Türen, erfolgen kann. Gleichzeitig wird durch den Feinstaubfilter ein Eindringen von Feinstaub in die Raumluft verhindert. Mittels eines Kopplungsprofils und einem Dichtband an der Innenfensterbank, wird der Fensterrahmen mit der Innenbank dicht und fest verbunden. Gleichzeitig erleichtert die Vormontage der Innenbank in Lot und Waage, die Montage des eigentlichen Bauelementes (Fensterrahmen) wesentlich, da das Fenster- oder Türenelement in das Kopplungsprofil eingeführt wird und somit das Element in der Laibungstiefe und im Höhenmaß bereits korrekt platziert ist. Die Entmontage des Rahmens erfolgt dann in gewohnter Weise. Wesentlich ist, dass die Belüftung über Regler gesteuert, bzw. komplett geschlossen werden kann. Die Regler befinden sich im Bereich der Lüftungsgitter an der Front- oder Unterseite der Innenfensterbank. Die Lüftungsgitter zur Raumseite können abgebaut werden und somit den Austausch des Feinstaubfilters ermöglichen. Die Kammern des Feinstaubfilters sind so ausgeführt, dass eine stabile Konstruktion gegeben ist. Die Größenordnung der Filter hängt von den Werten der ausgetauschten Luft ab. Das Ausgangsprofil (Nr. 8) ist so konstruiert, dass es gleichzeitig als Auflage für Aluminium- oder Steinbänke, dienen kann. Eine entsprechende Verbindung zwischen Ausgangsprofil und Außenfensterbank mittels Dichtband wird hergestellt. Durch die Anordnung der Elemente ist das Ausgangsprofil von Außen stirnseitig nicht zu sehen. Alternativ ist die Verlagerung des Belüftungssystem in den Sturzbereich (siehe Anlage 6, gemäß Zeichnung, Nr. 24 bis 26) möglich. Die technischen Gegebenheiten und die Funktionsweise sind hierbei vergleichbar und anwendbar wie in Anlage 5.
Sonstige Merkmale bzw. Vorteile des Systems:
Alle Eckverbindungen der Stahl- oder Aluprofile (siehe Anlage 1 bis 7, gemäß Zeichnung, Nr. 13, 14 u. 17) sind komplett verschweißt, so dass hier eine stabile Konstruktion gegeben ist.
Alle Maßangaben (Maßstab 1:1) in den Zeichnungen sind nur Anhalt und werden, sofern technisch erforderlich, entsprechend geändert. Alle Angaben in der Beschreibung und den Zeichnungen lassen sich auch für andere Bauelemente (z. B.: Balkontüren, Schiebetüren, Eingangs- und Haustüren usw.) anwenden und sind ebenfalls Bestandteil des Patents.
Alle Bestimmungen hinsichtlich RAL-Montage und Wärmeschutzverordnung lassen sich in das neue Fenstersystem integrieren bzw. verwirklichen.
Alle Elemente und Baugruppen des Systems sind variabel in Größe, Form, Farbe und Material. Dies ermöglicht eine individuelle Gestaltung der Bauelemente.
Die Putzanschlagschiene ermöglicht einen sauberen und dichten Übergang vom Bauelement zum Baukörper, als auch das Abnehmen der Innen- und Außenblenden. Die Position der Putzanschlagschiene richtet sich nach der Architektur bzw. des Bauplanes.
Durch die Vormontage der Innenfensterbank und dessen Kopplungsprofil, wird die Montage wesentlich vereinfacht. Auch eine bessere Stabilität (Versteifung bei Stulpflügel usw.) wird hierdurch erreicht.

Claims

Hauptanspruch (siehe Anlage 1): Fenster- und Türensystem, Mehrfach-Verbundsystem mit variablen Baugruppen und zur Verbesserung der Wärmedämmung, des Belüftungssystems, und des Einbruchschutzes. Durch die Bauweise mit Vollmaterial bzw. vollisolierten Baugruppen, wird eine optimale Wärmedämmung erreicht. Auch das neue Anschlagdichtsystem verbessert die Wärmedämmung wesentlich. Die Möglichkeit, Baugruppen bzw. Teilelemente auszutauschen und zu erneuern oder zu renovieren, verspricht für das System Langlebigkeit, Kostenersparnis und eine Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. Die Anschlusstechnik lässt eine optimale Verbindung des Bauelements zum Baukörper, unter Beachtung der RAL-Montage, zu. Durch das Prinzip der abnehmbaren Außen- und Innenblenden ist es möglich, die Elemente zu sanieren, ohne die Fassade zu beschädigen. Weiterhin erhalte ich, nach Abnehmen der Innenblenden, Zugang zum Innenleben (Isoliermaterial, Beschlagtechnik, Alarmsystem usw.) und damit die Möglichkeit, Reparaturen, Ergänzungen, Neuerungen usw., zu realisieren. Alle Baugruppen bzw. austauschbaren Elemente sind in Größe, Form, Farbe und Material variabel und lassen somit alle technischen und optischen Erfordernisse realisieren. 1. Nebenanspruch (siehe Anlage 5 u. 6): Belüftungssystem mit integriertem Feinstaubfiltersystem, welches die Kippfunktion (Hauptanspruch) der Fenster- u. Türenflügel unnötig macht. Das Belüftungssystem kann im Sturz- oder Brüstungsbereich eingesetzt werden und stellt eine feste Verbindung zum Fenster- oder Türenelement (Hauptanspruch) dar. Das Belüftungssystem ist variabel in Größe, Form, Farbe und Material und lässt somit alle technischen Erfordernisse realisieren. Durch den Feinstaubfilter, welcher austauschbar ist, wird die Raumluft wesentlich verbessert. 2. Nebenanspruch (siehe Anlage 1 bis 4 u. 7) Die integrierten Innen- oder Außenjalousien ermöglichen es, herkömmliche Rollladensysteme komplett zu ersetzen. Kältebrücken, wie sie durch den Rollladenkasten usw. entstehen, werden hierdurch vermieden. Besonders geeignet sind die Jalousien im Altbaubereich, bei denen ein Rollladensystem nicht vorhanden ist. Die integrierten Innen- oder Außenjalousien sind variabel in Größe, Form, Farbe und Material und lässt somit alle technischen Erfordernisse realisieren. 3. Nebenanspruch (siehe Anlage 1) Die Tresorbolzenverrieglung verbessert den Einbruchschutz wesentlich. Durch die Funktion der Tresorbolzen wird ein Aushebeln der Flügel verhindert. Gleichzeitig kann im Bereich des Beschlages eine Alarmfunktion, die bei Gewalteinwirkung ausgelöst wird, integriert werden. Durch die Funktion des Beschlages ist eine bessere Anschlagdichtung (Haupanspruch) möglich. Eine Kippfunktion ist nicht nötig, da die Belüftungstechnik sicht jetzt außerhalb der Fenster- oder Türenelemente befindet.