DE102011010632A1 - Verfahren zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei mobilen Kommunikationsgeräten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei mobilen Kommunikationsgeräten Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei mobilen Kommunikationsgeräten (12, 16; 36, 40; 48, 66), die über die Fähigkeit zur Bestimmung ihres Standorts verfügen: Durch ein Quell-Kommunikationsgerät (12; 36, 48) der beiden mobilen Kommunikationsgeräte wird die Kommunikationsverbindung zu einem Ziel-Kommunikationsgerät (16; 40; 66) der beiden Kommunikationsgeräte aufgrund einer Information über die Standorte der beiden mobilen Kommunikationsgeräte und einer Quell-Benutzereingabe, über die eine von dem Quell-Kommunikationsgerät (12; 36, 48) ausgehende Richtung (70) mitgeteilt wird, hergestellt.

Description

  • Die Anmeldung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei mobilen Kommunikationsgeräten. Dasjenige mobile Kommunikationsgerät, von dessen Träger bzw. Benutzer die Initiative ausgeht, wird vorliegend als Quell-Kommunikationsgerät bezeichnet, das andere mobile Kommunikationsgerät als Ziel-Kommunikationsgerät.
  • Vorausgesetzt ist, dass die mobilen Kommunikationsgeräte über die Fähigkeit zur Bestimmung ihres Standorts verfügen. Über diese Funktion verfügt heute bereits jedes bessere Mobilfunktelefon. Die Bestimmung des Standorts erfolgt hierbei auf einige Meter genau über das GPS, das Global Positioning System. Zukünftig, z. B. mit dem geplanten System Galileo, wird die Positionsbestimmung hochpräzise möglich sein.
  • Bisher wird eine Kommunikationsverbindung zwischen zwei mobilen Kommunikationsgeräten beispielsweise vermittels Bluetooth wie folgt hergestellt: Eine Bedienperson A mit einem Quell-Kommunikationsgerät einigt sich mit dem Besitzer B eines Ziel-Kommunikationsgeräts, dass die Verbindung hergestellt werden soll. An dem Quell-Kommunikationsgerät macht A sodann eine Benutzereingabe, so dass das Quell-Kommunikationsgerät über Bluetooth die Umgebung nach anderen mobilen Kommunikationsgeräten abfragt, mit denen das Herstellen einer Kommunikationsverbindung möglich wäre. Diese geben dann automatisch Austauschbereitschaftssignale ab, die von dem Quell-Kommunikationsgerät empfangen werden, und es zeigt dann die Namen der anderen mobilen Kommunikationsgeräte an. Person A von B erfragt den Namen des Ziel-Kommunikationsgeräts und wählt dessen angezeigten Namen aus, indem sie eine Bedieneingabe macht, z. B. über eine durch Tasten oder einen Touchscreen bereitgestellte alphanumerische Tastatur oder durch Bewegen eines Cursors im Menü. Das Quell-Kommunikationsgerät sendet dann an das Ziel-Kommunikationsgerät eine Anfrage nach Erlaubnis. Der Besitzer B des Ziel-Kommunikationsgerät muss dann vermittels einer Bedieneingabe zustimmen. A nennt B zudem eine Kennzahl, die beide eingeben müssen. Sodann wird die gewünschte Kommunikationsverbindung hergestellt, bei der der Austausch von beliebigen Daten – insbesondere über die Austauschbereitschaftssignale hinausgehend – über Bluetooth ermöglicht wird, ohne dass weiter zugestimmt werden müsste.
  • Ähnlich aufwendig ist es, wenn eine Kommunikationsverbindung über ein WiFi-Netzwerk oder Wireless-LAN hergestellt werden soll.
  • Die Verfahren zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung gemäß dem Stand der Technik sind insbesondere deswegen umständlich, weil zu viele Bedieneingaben notwendig sind und diese auf unkomfortable Weise erfolgen müssen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei mobilen Kommunikationsgeräten zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen gemäß Patentaspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird bei dem Verfahren durch das Quell-Kommunikationsgerät der beiden mobilen Kommunikationsgeräte (insbesondere selbsttätig) die Kommunikationsverbindung zu dem Ziel-Kommunikationsgerät der beiden Kommunikationsgeräte aufgrund einer Information über die Standorte der beiden mobilen Kommunikationsgeräte und einer Quell-Benutzereingabe, über die eine von dem Quell-Kommunikationsgerät ausgehende Richtung mitgeteilt wird, hergestellt.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass im Stand der Technik insbesondere der Schritt des Auswählens des Namens des Ziel-Kommunikationsgeräts umständlich ist, weil dieser Name zuvor erfragt oder zumindest erraten werden und aus einer Liste durch Bedieneingabe ausgewählt werden muss. Das Eingeben einer Richtung durch die Bedienperson A ist hingegen vergleichsweise unaufwendig. In einer Situation in einem eingeschränkten Raum lassen sich bei ausreichend großer Genauigkeit der Standortbestimmung die mobilen Kommunikationsgeräte an ihrem Standort erkennen. Liegt zudem eine Richtungsinformation vor, so lassen sich zwei mobile Kommunikationsgeräte miteinander verknüpfen.
  • Bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens erfolgt eine Abfrage nach Austauschbereitschaftssignalen von mobilen Kommunikationsgeräten, wobei zu den Austauschbereitschaftssignalen eine Information über den Standort der mobilen Kommunikationsgeräte übermittelt wird, und es wird dann dasjenige der mobilen Kommunikationsgeräte als Ziel-Kommunikationsgerät ausgewählt, das sich nach einem vorbestimmten Kriterium am ehesten in der mitgeteilten Richtung von dem Quell-Kommunikationsgerät befindet. Beispielsweise kann das Gerät ausgewählt werden, das den kleinsten Winkelabstand zu einem Strahl aufweist, der von dem Quell-Kommunikationsgerät (z. B. parallel zum Boden oder auch beliebig im dreidimensionalen Raum) in der mitgeteilten Richtung ausgeht. Wird dann ohne weiteres die Verbindung selbsttätig hergestellt, ist ganz auf eine Erlaubnis des Besitzers des Ziel-Kommunikationsgeräts verzichtet.
  • Hingegen wird bei einer zweiten bevorzugten alternativen oder ergänzenden Ausführungsform des Verfahrens die Quell-Benutzereingabe mit einer Ziel-Benutzereingabe abgeglichen. Hierzu kann aber eine vergleichsweise einfache Bedieneingabe gefordert sein, denn durch die vorgegebene Richtung kann schon eine Vorauswahl erfolgen. Bevorzugt gibt der Besitzer des Ziel-Kommunikationsgeräts durch seine Bedieneingabe ebenfalls eine Richtung vor. Es kann dann ein Abgleich erfolgen: Zeigen zwei Besitzer mit einer vorbestimmten Genauigkeit aufeinander (Winkelabstand der Geräte zu Strahlen, die von den mobilen Kommunikationsgeräten in den jeweils mitgeteilten Richtungen ausgehen kleiner als ein Grenzwert, oder kleinster Abstand der Strahlen untereinander kleiner als ein Grenzwert), so besteht gegenseitiges Einverständnis, und die Kommunkationsverbindung kann selbsttätig hergestellt werden.
  • Bei den beiden bevorzugten Ausführungsformen kann in einer Variante die Abfrage durch das Quell-Kommunikationsgerät selbst erfolgen. Dies kann durch den situativen Kontext ausgelöst werden, bevorzugt aber durch eine Benutzereingabe, z. B. das Drücken einer Taste etc. Diese Benutzereingabe kann mit dem Mitteilen der Richtung einhergehen, z. B. kann durch die Benutzereingabe eine Bereitschaft des Quell-Kommunikationsgeräts zum Empfangen der Richtungseingabe hervorgerufen werden.
  • In einer zweiten Variante gibt es zusätzlich eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung. Hier kann es sein, dass die die Durchführung des Verfahrens auch erst in der Nähe der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung ermöglicht wird. Wer sich an den Ort begibt, teilt z. B. schon sein Einverständnis mit, dass auf eine Benutzereingabe am Ziel-Kommunikationsgerät verzichtet werden kann. Durch die ortsfeste Kommunikationsvorrichtung wird dann die Abfrage nach Austauschbereitschaftssignalen durchgeführt, und sie wählt dann auch das Ziel-Kommunikationsgerät aus und übermittelt die notwendigen Informationen an das Quell-Kommunikationsgerät. Hier wird das Herstellen der Kommunikationsverbindung zentral gesteuert.
  • Bei dieser Variante ist bevorzugt dann auch vorgesehen, dass jede der genannten Benutzereingaben von dieser ortsfesten Kommunikationsvorrichtung empfangen wird. Aufwendige Einrichtungen und Software müssen daher nicht in den mobilen Kommunikationsgeräten selbst bereitgestellt werden.
  • In einem Beispiel werden mithilfe einer Kamera und eines Bildverarbeitungsverfahrens Bewegungen zumindest eines Körperteiles einer Bedienperson erfasst und daraus wird die von dem Quell-Kommunikationsgerät und/oder bei der zweiten bevorzugten Ausführungsform die von dem Ziel-Kommunikationsgerät ausgehende Richtung abgeleitet. Dies hat den Vorteil, dass sich die beteiligten Personen natürlich im Raum bewegen können und durch einfache Gesten, Mimik und/oder Blicke ihre Bedieneingabe machen können, ohne überhaupt das jeweilige mobile Kommunikationsgerät in die Hand nehmen zu müssen.
  • Der Verbreitung des Verfahrens förderlicher ist es allerdings, wenn die Bedieneingaben jeweils an dem mobilen Kommunikationsgerät selbst erfolgen können oder sogar erfolgen müssen.
  • Hier sind die unterschiedlichsten Ausführungsformen denkbar: Es ist auch hier möglich, dass mithilfe einer Kamera, die nun Teil des jeweiligen Kommunikationsgeräts ist, Bewegungen eines Körperteils einer Bedienperson erfasst werden und daraus die von dem jeweiligen Kommunikationsgerät ausgehende Richtung ermittelt wird. Dann benötigt das Kommunikationsgerät einen Kompass, was eine übliche Ausstattung ist. Diese Alternative ist besonders benutzerfreundlich. Genauso kann auch dem mobilen Kommunikationsgerät als Ganzem eine Orientierung und/oder eine Bewegung aufgeprägt werden. Dann sind ein Kompass und/oder Beschleunigungssensoren notwendig. Hier kann die Bedienperson spontan auf das Ziel-Komunikationsgerät zeigen. Ferner kann auch eine auf einer berührungsempfindlichen Oberfläche vollführte Bewegung als Benutzereingabe dienen: Die Bedienperson A oder B zieht mit beispielsweise dem Zeigefinger über den Bildschirm und gibt so für ein mit einem Kompass ausgestattetes mobiles Kommunikationsgerät eine Richtung im Raum vor. Schließlich können genauso auch andere Eingabevorrichtungen als ein Touchscreen genutzt werden, z. B. kann mit einer herkömmlichen Cursorbewegung gearbeitet werden. Solche Benutzereingaben sind Bedienpersonen gewohnt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht auf das Herstellen einer Bluetoothverbindung beschränkt, vielmehr kann die herzustellende Kommunikationsverbindung eine solche über ein Mobilfunknetz sein oder umfassen. Im Rahmen des Herstellens der Kommunikationsverbindung können dann auch Telefonnummern ausgetauscht werden, oder die Kommunikationsverbindung wird nur unter mobilen Kommunikationsgeräten ermöglicht, wenn in zumindest einem dieser, insbesondere im Quell-Kommunikationsgerät, die Telefonnummer des anderen schon abgespeichert war.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung wird das Verfahren in allen seinen Ausführungsformen bei mobilen Kommunikationsgeräten eingesetzt, die in einem Fahrzeug mitgeführt werden und die über eine Kommunikationsverbindung mit einer Einrichtung des Fahrzeugs gekoppelt sind. Dann können Fahrzeugführer untereinander kommunizieren. Z. B. kann Fahrzeugführer A eine Bedientaste drücken, um das Verfahren einzuleiten und dann eine von einer Kamera des Fahrzeug erfasste Geste vollführen oder einfach von der Kamera erfasst nur zu einem anderen Fahrzeug blicken, und dann kann die Kommunikationsverbindung zu dem anderen Fahrzeug selbsttätig hergestellt werden. Insbesondere hier kann statt einer Bluetoothverbindung auch eine Verbindung über das Mobilfunknetz hergestellt werden, damit sich die Fahrzeugführer spontan miteinander unterhalten können.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben, in der
  • 1 eine schematische Darstellung zweier Personen ist, zwischen denen gemäß einer ersten Ausführungsform des Verfahrens eine Kommunikationsverbindung herstellbar ist,
  • 2 eine schematische Darstellung zweier Personen ist, zwischen denen gemäß einer zweiten Ausführungsform des Verfahrens eine Kommunikationsverbindung herstellbar ist, und
  • 3 eine schematische Darstellung von Fahrzeugen ist, zwischen denen gemäß einer dritten Ausführungsform des Verfahrens eine Kommunikationsverbindung herstellbar ist.
  • Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens möchte eine Person 10, die ein Mobilfunktelefon 12 besitzt, mit einer Person 14 telefonieren, die ein Mobilfunktelefon 16 besitzt, dessen Telefonnummer die Person 10 nicht kennt. Beide Mobilfunktelefone 12 und 16 verfügen über die Fähigkeit, anhand von Signalen eines Satellitensystemes, symbolisiert durch einen Satelliten 18, ihren Standort zu bestimmen. Beide Mobilfunktelefone 12 und 16 besitzen einen eingebauten Kompass sowie einen Lagesensor, der die Verkippung des jeweiligen Mobilfunktelefones gegenüber der Horizontalen erfasst. Beide Mobilfunktelefone 12 und 16 verfügen über eine Bluetoothschnittstelle.
  • Die Person 10 betätigt ein Bedienelement, in 1 durch einen Knopf 20 symbolisiert, um das Verfahren einzuleiten. Beim Betätigen des Bedienelements 20 weist die Person 10 mit ihrem Mobilfunktelefon auf die Person 14 beziehungsweise deren Mobilfunktelefon 16. Aufgrund der Bedieneingabe sendet das Mobilfunktelefon 12 über Bluetooth eine Anfrage in die Umgebung um zu erfragen, welche anderen Mobilfunktelefone kommunkationsbereit sind. Vorliegend antworten das Mobilfunktelefon 16 sowie ein weiteres Mobilfunktelefon 22 eines anderen Besitzers. Beide Mobilfunktelefone 16 und 22 übermitteln dabei eine Information über ihren Standort. Das Mobilfunktelefon 12 hat nun beim Betätigen des Bedienelementes 20 seine Orientierung erfasst und kennt zudem seinen eigenen Standort. Aus dem Standort und der durch die Orientierung des Mobilfunktelefons 12 mitgeteilten Richtung ermittelt das Mobilfunktelefon nun, dass der Standort des Mobilfunktelefons 16 eher in der mitgeteilten Richtung liegt als der Standort des Mobilfunktelefons 22. Somit wird automatisch das Mobilfunktelefon 16 als Kommunikationspartner ausgewählt. Gegebenenfalls kann auch erforderlich sein, dass die Person 12 ihrerseits ein Bedienelement 24 betätigt und/oder mit dem Mobilfunktelefon 16 in Richtung des Mobilfunktelefons 12 weist, wobei dann entsprechende Informationen über das Betätigen und/oder die Orientierung des Mobilfunktelefons über Bluetoooth übermittelt werden. Das Mobilfunktelefon 12 stellt nun eine sichere Bluetoothverbindung zum Mobilfunktelefon 16 her, bei der das Übermitteln beliebiger Daten ermöglicht wird. Unter anderem wird die Mobilfunktelefonnummer des Mobilfunktelefons 16 übermittelt und eine Funkverbindung über einen in der 1 nicht gezeigten weiteren Satelliten des Mobilfunknetzes hergestellt. Dann können die Personen 10 und 12 miteinander sprechen.
  • Eine Anwendung diese Verfahrens ist insbesondere in Umgebungen sinnvoll, in denen Personen spontan miteinander kommunizieren möchten. Dies ist auf öffentlichen Plätzen denkbar, oder aber auch in Lokalitäten wie beispielsweise einer Diskothek. Dort kann das Gespräch durch einfaches Zeigen mit dem Mobilfunktelefon auf eine andere Person initiiert werden, und die andere Person muss gegebenenfalls zuvor eine Freischaltung gemacht haben, sodass allein aufgrund dieses Zeigens die Verbindung herstellbar ist, oder sie ermöglicht dieses Herstellen der Verbindung durch eine Antwortgeste, indem sie mit ihrem Mobilfunktelefon auf den Initiator zurückweist.
  • Eine Umgebung kann auch eigens zur Durchführung des Verfahrens gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einer zentralen Kommunikationsvorrichtung 100 ausgestattet sein: Es genügt eine Kamera oder mehrere Kameras 26, 26' mit einem Modul 28 zur Bildverarbeitung und einer Bluetoothschnittstelle 29 mit der Fähigkeit zur Datenverarbeitung.
  • Eine Person 30 möchte Daten mit einer Person 32 austauschen. Sie initiiert das Verfahren durch Betätigen eines Bedienelemements 34 ihres Mobilfunktelefons 36. Dieses sendet eine Anfrage an die zentrale Kommunikationsvorrichtung 100 beziehungsweise die Bluetoothschnittstelle 29. Mit der Anfrage wird der Standort der Person 30 (des Mobilfunktelefons 36) übermittelt. Anhand der Kamerabilder und einer Information über den Standort der Kamera 26 kann die zentrale Kommunikationsvorrichtung 100 so ermitteln, dass es die Person 30 war, die den Vorgang initiiierte. Daraufhin werden die Kamerabilder dieser Person 30 analysiert, und vorliegend wird untersucht, zu wem die Person 30 mit ihrem Auge 38 blickt. Die zentrale Kommunikationsvorrichtung 100 sendet nun über Bluetooth eine Anfrage, welche anderen Mobilfunktelefone kommunikationsbereit sind. Unter anderem antwortet das Mobilfunktelefon 40 der Person 32 und übermittelt seinen Standort. Die zentrale Kommunikationsvorrichtung 100 weiß nun anhand des Standorts der Person 30 und deren Blickrichtung, dass das Mobilfunktelefon 40 der gewünschte Partner ist.
  • Gegebenenfalls wird dies dadurch bestätigt, dass die Person 32 ihrerseits mit ihrem Auge 42 unter Überwachung der Kamera 26' die Person 30 anblickt, wenn das Verfahren nur unter gegenseitigem Einverständnis vollführt werden soll. Nunmehr wird eine sichere Bluetoothverbindung zwischen den Mobilfunktelefonen 36 und 40 hergestellt und/oder die Mobilfunktelefonnummern ausgetauscht und eventuell sogar eine telefonische Verbindung über Funk hergestellt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens fährt eine Person 44 in einem Fahrzeug 46, wobei ein Mobilfunktelefon 48 über eine Bluetoothverbindung 50 mit einer Kommunikationseinrichtung 52 des Fahrzeugs 46 gekoppelt ist, die über die Fähigkeit zum Bestimmen des Standorts des Fahrzeugs mithilfe von Satelliten eines Positionierungssystems verfügt, wozu symbolisch ein Satellit 54 gezeigt ist. Das Fahrzeug 46 ist mit einer Kamera 56 mit zugehöriger Bildverabeitung ausgestattet, die bestimmte Gesten der Person 44 oder auch deren Blickrichtung erfassen kann. Bei einer Bedieneingabe, z. B. Betätigen eines Bedienelements oder auch nur Vollführen einer bestimmten Art von Geste, erfasst die Bildverarbeitung eine Eingabe, durch die eine Richtung angezeigt wird, etwa eine durch eine bzw. die Geste mitgeteilte Richtung oder auch die Blickrichtung der Person 44.
  • Andere Fahrzeuge 58, 60 sind vergleichbar ausgestattet, gegebenfalls allerdings ohne Kamera, mit Kommunikationseinrichtungen 62, 64 zur Kopplung von Mobilfunktelefonen 66, 68. Das Fahrzeug 46 beziehungsweise seine Kommunikationseinrichtung 52 sendet nun eine Anfrage nach kommunikationsbereiten anderen Fahrzeugen und empfängt entsprechende Signale der Bereitschaft zusammen mit dem Standort der anderen Fahrzeuge. Wie schon bei der ersten Ausführungsform des Verfahrens kann nun ermittelt werden, welcher Kommunikationspartner gewünscht ist: derjenige, dessen Standort am ehesten in der mitgeteilten Richtung 70 ausgehend vom Standort des Fahrzeugs 46 liegt, vorliegend das Fahrzeug 58 beziehungsweise das Mobilfunktelefon 66 in selbigem. Dann wird hier kurzfristig eine Kommunikationsverbindung, insbesondere eine Telefonverbindung hergestellt, sodass zwei Fahrzeugführer miteinander sprechen können. Auch hier kann das Einverständnis der zweiten Person durch eine beliebige Art von Bedieneingabe erforderlich sein. Durch das vorliegende Verfahren wird das schnelle Herstellen einer Telefonverbindung zwischen Unbekannten insbesondere im Straßenverkehr ermöglicht. So können sich Fahrzeugführer schnell absprechen und über Vorgehensweisen einigen.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen zwei mobilen Kommunikationsgeräten (12,16; 36, 40; 48, 66), die über die Fähigkeit zur Bestimmung ihres Standorts verfügen, wobei bei dem Verfahren durch ein Quell-Kommunikationsgerät (12; 36; 48) der beiden mobilen Kommunikationsgeräte die Kommunikationsverbindung zu einem Ziel-Kommunikationsgerät (16; 40; 66) der beiden Kommunikationsgeräte aufgrund einer Information über die Standorte der beiden mobilen Kommunikationsgeräte und einer Quell-Benutzereingabe, über die eine von dem Quell-Kommunikationsgerät ausgehende Richtung mitgeteilt wird, hergestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abfrage nach Austauschbereitschaftssignalen von mobilen Kommunikationsgeräten erfolgt, wobei zu den Austauschbereitschaftssignalen eine Information über den Standort der mobilen Kommunikationsgeräte übermittelt wird, und wobei dasjenige der mobilen Kommunikationsgeräte als Ziel-Kommunikationsgerät (16; 40; 66) ausgewählt wird, das sich nach einem vorbestimmten Kriterium am ehesten in der mitgeteilten Richtung von dem Quell-Kommunikationsgerät (12; 36; 48) befindet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abfrage nach Austauschbereitschaftssignalen von mobilen Kommunikationsgeräten erfolgt, wobei zu den Austauschbereitschaftssignalen eine Information über den Standort der mobilen Kommunikationsgeräte übermittelt wird, und wobei dasjenige der mobilen Kommunikationsgeräte als Ziel-Kommunikationsgerät (16; 40; 66) ausgewählt wird, zu dem eine Ziel-Benutzereingabe erfolgt, über die vorzugsweise eine von dem Ziel-Kommunikationsgerät (16; 40; 66) ausgehende Richtung mitgeteilt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrage durch das Quell-Kommunikationsgerät (12; 36; 48) erfolgt, vorzugsweise aufgrund einer Benutzereingabe zum Abfragen, die besonders vorzugsweise mit dem Mitteilen der Richtung einhergeht.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrage durch eine ortsfeste Kommunikationsvorrichtung (100) erfolgt, die das Ziel-Kommunikationsgerät (16; 40; 66) auswählt und Daten zu dem Ziel-Kommunikationsgerät (16; 40; 66) an das Quell-Kommunikationsgerät (12; 36; 48) übermittelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Benutzereingaben von der ortsfesten Kommunikationsvorrichtung (100) empfangen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mithilfe einer Kamera (26, 26') und eines Bildverarbeitungsverfahrens Bewegungen zumindest eines Körperteiles (38, 42) einer Bedienperson (30, 32; 44) erfasst werden und daraus die von dem Quell-Kommunikationsgerät (36; 48) und/oder bei Rückbezug auf Anspruch 3 die von dem Ziel-Kommunikationsgerät (40; 66) ausgehende Richtung abgeleitet wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Quell-Benutzereingabe durch das Quell-Kommunikationsgerät (12; 48,52) und/oder bei Rückbezug auf Anspruch 3 die Ziel-Benutzereingabe durch das Ziel-Kommunikationsgerät (16; 62, 66) empfangen wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass a) mithilfe einer zu dem jeweiligen Kommunikationsgerät (48, 52) zugehörigen Kamera (56) und mithilfe eines Bildverarbeitungsverfahrens Bewegungen eines Körperteiles einer Bedienperson (44) erfasst werden und daraus die von dem jeweiligen Kommunikationsgerät ausgehende Richtung abgeleitet wird oder b) eine dem jeweiligen Kommunikationsgerät (12, 16) als Ganzem aufgeprägte Orientierung und/oder Bewegung als Benutzereingabe dient oder c) eine auf einer zu dem jeweiligen Kommunikationsgerät zugehörigen berührungsempfindlichen Oberfläche vollführte Bewegung als Benutzereingabe dient oder d) eine mithilfe einer einer von einer berührungsempfindlichen Oberfläche verschiedenen, zu dem jeweiligen Kommunikationsgerät zugehörigen Eingabevorrichtung mitgeteilte Richtung als Benutzereingabe dient.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es bei mobilen Kommunikationsgeräten (44, 66) eingesetzt wird, die in einem Fahrzeug (46, 58) mitgeführt werden und über eine Kommunikationsverbindung (50) mit einer Einrichtung (52, 62) des Fahrzeugs gekoppelt sind.
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