DE102011008320A1 - Modular gefertigter Tischtennisschläger - Google Patents

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Abstract

Tischtennisschläger werden heute überwiegend aus verleimtem Holzfurnier hergestellt. Dies folgt den Turnierregeln des internationalen Tischtennisverbandes. Der Einsatz von hochfesten Materialien wie Karbonfaser verstärkten Kunststoffen ist in einer modularen Fertigung vorzubereiten. Hier ist eine große Performance in Power und Bruchfestigkeit durch Wettkampfregeln untersagt. Für den Freizeitbereich ist andererseits der Einsatz von preiswerten thermoplastischen Kunststoffen wünschenswert. Zumal sie für den Sport außerhalb von Gebäuden völlig unkritisch genutzt werden können. Durch den erfindungsgemäßen Ausbau des Tischtennisschlägers sind fast unbegrenzte Kombinationen aus einem begrenzten vorgefertigten Lagerbestand der verschiedenen Module möglich. Der neue Tischtennisschläger kann regelkonform, überall zu verwenden, kostengünstig oder mit extremer Performance ausgestattet sein. Durch seine spezielle Fertigung in gleichen Teilen und zu einander passenden Maßen, kann der Werkzeugaufwand klein gehalten und ein kostengünstiges Produkt angeboten werden. Die gute Spielbarkeit des Vollkunststoffschlägers wird durch eine spezielle Fertigung des Kunststoffbelages erreicht. Die Außenseite ist eben und die üblicherweise innen liegenden Noppen werden durch innen liegende Sacklöcher ersetzt.

Description

  • Die heute im Tischtennissport gebräuchlichen Schläger bestehen überwiegend aus verleimten Holz, auf derem Schlägerblatt (2) ein Schwamm/Gummi-Noppenbelag (1) beidseitig aufgeklebt ist. Der Griffkörper (3) ist ebenfalls aus massivem Holz herausgearbeitet. Diese Komponenten sollen erfindungsgemäß mit anderen Herstellungsverfahren und entsprechender Formgestaltung durch industriell formbare Materialien ersetzt werden. Es soll ein Tischtennisschläger-Fertigungssystem entstehen, dass sowohl den internationalen Wettkampfregeln entsprechen kann, als auch die Anforderung aus dem Freizeitbereich berücksichtigt und kostengünstige Lösungen anbietet.
  • Die Strukturanalyse (3) der herkömmlichen Tischtennisschläger gliedert diesen in den Belag (1), das Schlägerblatt (2) und den Griffkörper (3).
  • Um Ansätze für eine Neugestaltung zu finden, wurde eine neue Struktur (4) erdacht. Basis ist der Grundkörper (4), der in den verschiedensten Materialien ausgeführt sein kann. Er darf nicht schwerer als üblicherweise benutztes Holzfurnier sein. Dieser Grundkörper (4) wird mit zwei Griffschalen (5) zusammenklebend ergänzt. Die Schalen sind aus gespritztem, thermoplastischem Kunststoff dessen spezifisches Gewicht schwerer als Holzfurnier ist. Diese Griffschalen (5) sind identisch und fügen sich in einander und umschließen den Grundkörper (4), da sie rotationssymmetrisch sind. Zu ihrer Herstellung wird nur ein Spritzgusswerkzeug benötigt. Sie bilden gemeinsam einen Hohlkörper, der das gleiche Volumengewicht (oder leichter) als Holzfurnier aufweist. Diese Griff/Grundkörperkombination wird wie üblich mit zwei Belägen (1) beklebt. Komplettiert wird der Schläger durch einen thermoplastisch gespritzten Bumper (6), der mit formschlüssigen Haken an den Grundkörper (4) angebracht wird.
  • Die Erfindung wurde durch Überdenken des Grundkörpers (4) weiter detailliert (5). Der Grundkörper (4) kann um den Wettkampfregeln zu folgen aus Holzfurnier sein. Er kann aber auch selbst eine Struktur darstellen. Der Grundkörper (4) wurde erfindungsgemäß in einen Grundträger (7) und Deckblätter (8) aufgeteilt. Um das höhere Gewicht von thermoplastischem Kunststoff auszugleichen ist dieser Grundträger (7) als Gitter konstruiert. Der Bumper (6) kann in dieser Ausgestaltung in den Grundträger (7) integriert werden. Die Deckblätter (8) können aus allen möglichen massiven Materialien (faserverstärkte Duroplaste, Holz, thermoplastichem Kuststoff oder als Furnier aus einem Mix der verschiedenen Materialien) beschaffen sein. Das Material der Deckblätter (8) bestimmt die Steifigkeit des Schlägers. Die Deckblätter (8) können kostengünstig aus Plattenmaterial in der benötigten zweidimensionalen Form ausgestanzt und auf den Grundträger (7) aufgeklebt werden.
  • Wenn man die thermoplastische Kunststoffausführung der Deckblätter (8) nicht stanzt sondern spritzt, kann man als weitere Vereinfachung der Fertigung die Deckblätter in einer weiteren Struktur (6) gestalten. Die Struktur gliedert sich in einen Belagträger (9) und einen integrierten Kunststoffbelag (10) auf. Bei der Herstellung des Belagträgers (9) kann man Durchgangslöcher in der üblichen Größe und Anzahl von Gumminoppen eines Belages (1) einbringen. Hier ist eine Noppendichte (Lochdichte) von unter 30 Noppen (Löchern) pro cm2, wie von der ITTF für den Wettkampf vorgeschrieben, anzustreben. Für die nachfolgende Beschichtung bietet sich thermoplastisches Elastomer an. Übliche Beläge (1) erreichen ihre Sensibilität durch die darunter befindliche Schaumlage. Da diese Lage entfällt, wird eine besondere Dynamik von dem thermoplastischen Elastomer gefordert und durch Sacklöcher, in Größe und Anzahl wie im Belagträger (9), unterstützt. Fertigungstechnisch wird der mit Löchern gefertigte Belagträger (9) in eine weitere Spritzgussform eingelegt. In diesem Werkzeug passen Stifte genau in die vorhanden Löcher des Belagträgers (9) und überragen diese um zum Beispiel 1 mm. Wenn nun das thermoplastische Elastomer mit einer Dicke von 2 mm aufgespritzt wird, bilden die überstehenden Stifte von hinten Sacklöcher im Kunststoffbelag (10). Es entsteht ein Kunststoffbelag (10) mit der Dynamik von „Noppen innen” mit glatter äußerer Spielfläche.
  • Zwei von in dieser Struktur hergestellten Deckblätter (8) können nun auf den Grundträger (7) zu einem fertigen Grundkörper (4) mit integriertem Bumper (6) und Kunststoffbelag (10) zusammen geklebt werden. Abschließend werden zwei Griffschalen (5) aufgeklebt und der Tischtennisschläger in Vollkunststoff ist fertig.

Claims (4)

  1. Tischtennisschläger, der aus einem Grundkörper (4) besteht auf den zwei identische Griffschalen (5) aufgeklebt sind. 1.1 Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffschalen (5) den Grundkörper (4) umschließen. 1.2 Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff, Rippen zur besseren Verklebung zum Grundkörper (4) aufweist. 1.3 Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff, geformt aus zwei Griffschalen (5), innen hohl ist.
  2. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er mit zwei herkömmlichen Belägen (1) beklebt ist.
  3. Tischtennisschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Bumper (6) um die Schlagfläche aus thermoplastischem Material aufweist. 3.1 Tischtennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bumper (6) formschlüssig mit dem Grundkörper (4) verbunden ist. 3.2 Tischtennisschläger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bumper (6) in den Grundträger (7) integriert ist.
  4. Tischtennisschläger nach Anspruch 1, 2, oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (4) aus einem Grundträger (7) plus zwei Deckblätter (8) zusammengeklebt ist. 4.1 Tischtennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (7) als Gitter konstruiert. 4.2 Tischtennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (7) den Bumper (6) in seiner Form integriert hat. 4.3 Tischtennisschläger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckblätter (8) aus einem Belagträger (9) und einem Kunststoffbelag (10) aufgebaut sind. 4.3.1 Tischtennisschläger nach Anspruch 4.3, dadurch gekennzeichnet, dass der Belagträger (9) mit Löchern versehen ist. 4.3.1.1 Tischtennisschläger nach Anspruch 4.3.1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Löcher weniger als 30 Löcher/cm2 beträgt. 4.3.2 Tischtennisschläger nach Anspruch 4.3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbelag (10) aus thermoplastischem Material besteht und auf den Belagkörper (9) aufgespritzt ist. 4.3.2.1 Tischtennisschläger nach Anspruch 4.3.2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbelag (10) nach dem Spritzen Sacklöcher in der gleichen Anzahl wie der Belagträger aufweist. 4.3.2.2 Tischtennisschläger nach Anspruch 4.3.2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbelag (10) nach dem Spritzen Sacklöcher aufweist welche tiefer als die halbe Kunststoffbelagdicke sind. 4.3.2.3 Tischtennisschläger nach Anspruch 4.3.2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffbelag (10) nach dem Spritzen außen eben ist.
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