DE102011008297B4 - Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper Download PDF

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Abstract

Trennvorrichtung für bewegliche Körper, mit einem Trennvorrichtungshauptkörper (20), der auf einem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper (11) angeordnet ist, der auf einer Basis in eine Richtung beweglich angeordnet ist, wobei die Trennvorrichtung dazu geeignet ist, einen mit dem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper (11) auf der Basis verbundenen stromabwärtsseitigen beweglichen Körper (12) an einer vorgegebenen Trennposition abzutrennen, wenn die beiden Körper sich in eine Stromabwärtsrichtung bewegen, wobei:der Trennvorrichtungshauptkörper (20) eine in der Nähe des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers (12) angeordnete Drehdruckeinrichtung zum Herausdrücken des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers (12) in die Stromabwärtsrichtung durch den anderen Endabschnitt der Drehdruckeinrichtung durch eine Drehwirkung, eine durch den stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper (11) gehaltene Haltewelle (22) zum frei drehbaren Halten der Drehdruckeinrichtung und eine durch die Haltewelle (22) gehaltene Ausgangsposition-Rückstellfeder (23) zum Zurückstellen der Drehdruckeinrichtung auf eine Ausgangsposition aufweist; undeine Druckkraftaktivierungseinrichtung zum Erzeugen einer Drehdruckkraft an der Drehdruckeinrichtung durch Aktivieren der Drehdruckeinrichtung an der Trennposition auf der Basis an einer einem Endabschnitt der Drehdruckeinrichtung entsprechenden Stelle befestigt ist, wobei:der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper (11) ein Hauptkörperteil (15) aufweist, das dazu geeignet ist, Güter auf seiner oberen Fläche zu laden, und ein Bodenplattenteil (16), das das Hauptkörperteil (15) hält;wobei die Drehdruckeinrichtung auf dem Bodenplattenteil (16) angeordnet ist, undeine Aktivierungseinrichtungsführungsnut (16C) zum Führen der Druckkraftaktivierungseinrichtung entlang einer gesamten Länge des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers (11) in einer Bewegungsrichtung auf dem Bodenplattenteil (16) des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers (11) ausgebildet ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität der am 26. Januar 2010 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2010-014461 , auf deren Offenbarung hierin in ihrer Gesamtheit durch Verweis Bezug genommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper und insbesondere eine Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper, die bewegliche Körper, welche auf einer Stromaufwärtsseite und einer Stromabwärtsseite in Reihe verbunden sind, an einer vorgegebenen Trennposition wechselseitig trennt.
  • Als eine herkömmliche Vorrichtung, die in Reihe miteinander verbundene bewegliche Körper an einer vorgegebenen Position trennt, ist eine automatische Schleppvorrichtung eines Transportwagens bekannt, die, während ein Schleppfahrzeug mit einem selbstfahrenden Transportwagen verbunden ist, das Schleppfahrzeug an einer beliebigen Position abtrennt und ferner ein neues Schleppfahrzeug an einer anderen Position schleppt (vgl. z.B. JP H07- 32 166 Y2 (Patentdokument 1)).
  • Die automatische Schleppvorrichtung des in Patentdokument 1 beschriebenen Transportwagens ist derart konstruiert, dass sie ein kraftschlüssiges Metallverbindungsstück aufweist, das mit einem Kollisionselement eines an einer vorgegebenen Position angeordneten Ständers kollidiert, um das kraftschlüssige Metallverbindungsstück von einer Verbindungsstange des Schleppfahrzeugs zu lösen.
  • Außerdem ist eine Trennungssteuerungsvorrichtung eines automatischen Transportwagens und eines auf einer Bahn fahrenden Ladewagens bekannt, die den automatischen Transportwagen und den Ladewagen während der Fahrt trennt (vgl. z.B. JP H10- 24 839 A (Patentdokument 2)).
  • Mit der in Patentdokument 2 beschriebenen Vorrichtung zum Trennen eines automatischen Transportwagen und eines Ladewagens erfolgt die Trennung zwischen einer am automatischen Transportwagen bereitgestellten Trenneinheit und einem am Ladewagen bereitgestellten Bolzen durch Steuern eines Verbindungstrennungssteuergeräts.
  • Außerdem wird, anders als bei den in den Patentdokumenten 1 und 2 beschriebenen Trennvorrichtungen, zum Trennen eines beweglichen Körpers auf einer Stromaufwärtsseite und eines beweglichen Körpers auf einer Stromabwärtsseite, die wechselseitig verbunden sind und sich in einer geradlinigen Richtung bewegen, im allgemeinen folgendes Trennverfahren ausgeführt. D.h., der bewegliche Körper auf der Stromaufwärtsseite wird fixiert, und eine äußere Kraft wird auf den beweglichen Körper auf der Stromabwärtsseite ausgeübt, um sie voneinander zu trennen, und die Fixierung des beweglichen Körpers auf der Stromaufwärtsseite wird anschließend gelöst, um den beweglichen Körper auf der Stromaufwärtsseite herauszunehmen.
  • Weil die in der JP H07- 32 166 Y2 beschriebene Vorrichtung dafür konstruiert ist, den Transportwagen dadurch abzutrennen, dass das kraftschlüssige Metallverbindungsstück des Transportwagens mit dem Kollisionselement des Ständers kollidiert, besteht jedoch die Gefahr, dass eine Kollision dazwischen nicht möglich ist, weil das Kollisionselement sich auf der Seite des kraftschlüssigen Metallverbindungsstücks befindet. Infolgedessen ist eine sichere Trennung nicht unbedingt gewährleistet.
  • Außerdem besteht, obwohl die in der JP H10- 24 839 A beschriebene Vorrichtung dafür konstruiert ist, die Trennung an einer vorgegebenen Position auszuführen, die Trennposition der Trenneinheit und des Verbindungsbolzens durch einen Sensor zu erfassen und das Verbindungstrennungssteuergerät zu steuern, die Möglichkeit, dass Fehlfunktionen auftreten. Infolgedessen ist auch in diesem Fall eine sichere Trennung nicht gewährleistet.
  • Aus der DE 196 30 897 C2 ist eine einfach aufgebaute Kupplung zwischen einem Zugfahrzeug und einem Anhänger bekannt. Die US 5 350 077 A lehrt eine Kupplung zwischen dem beladenen selbstfahrenden Wagen und den beladenen gezogenen Transportwagen.
  • Außerdem müssen bei dem allgemein ausgeführten Trennverfahren folgende Probleme gelöst werden. D.h., seine Arbeitsschritte sind so aufwändig, dass es erforderlich ist, eine weitere Vorrichtung zum Fixieren des beweglichen Körpers auf der Stromaufwärtsseite bereitzustellen, und dass es erforderlich ist, Arbeitsschritte zum Fixieren und Lösen dieses beweglichen Körpers sowie einen Arbeitsschritt zum Lösen der Verbindung zwischen beiden Körpern auszuführen.
  • Daher ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper bereitzustellen, die miteinander verbundene bewegliche Körper durch einen einfachen Arbeitsablauf sicher trennen kann. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Nachstehend wird eine exemplarische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Trennvorrichtung für bewegliche Körper unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
    • 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht zum Darstellen eines Zustands, in dem ein stromaufwärtsseitiger beweglicher Körper, auf dem eine exemplarische Ausführungsform einer Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper angeordnet ist, und ein damit verbundener stromabwärtsseitiger beweglicher Körper auf einer Basisplatte angeordnet sind;
    • 2 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht zum Darstellen des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers der exemplarischen Ausführungsform;
    • 3A und 3B zeigen ein Verbindungsmodul zum Verbinden des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers der exemplarischen Ausführungsform, wobei 3A eine Seitenansicht zum Darstellen eines Zustands zeigt, bevor ein erstes Verbindungselement und ein zweites Verbindungselement miteinander verbunden sind, und 3B eine Seitenansicht zum Darstellen eines Zustands zeigt, in dem das erste Verbindungselement und das zweite Verbindungselement miteinander verbunden sind;
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zum Darstellen eines Bodenplattenteils des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers, auf dem ein Drehdruckelement der exemplarischen Ausführungsform angeordnet ist;
    • 5 zeigt eine vergrößerte Draufsicht zum Darstellen von Details des Drehdruckelements des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers gemäß der exemplarischen Ausführungsform;
    • 6 zeigt eine Längsschnittansicht entlang der Linie VI-VI in 5;
    • 7 zeigt eine vergrößerte Draufsicht zum Darstellen einer Beziehung zwischen einem Stufenabschnitt des Bodenplattenteils des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers und einer Ausgangsposition-Rückstellfeder gemäß der exemplarischen Ausführungsform;
    • 8 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem der stromaufwärtsseitige Körper sich bezüglich des Zustands von 5 bewegt hat und das Drehdruckelement in seinem maximalen Maß im Gegenuhrzeigersinn gedreht ist;
    • 9 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem der stromaufwärtsseitige Körper sich bezüglich des Zustands von 5 bewegt hat und das Drehdruckelement in seinem maximalen Maß im Uhrzeigersinn gedreht ist;
    • 10 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen der Bodenplattenteile des stromaufwärtsseitigen und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers, die im Zustand von 1 auf der Basisplatte angeordnet sind;
    • 11 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper sich bezüglich des Zustands von 10 auf der Basisplatte bewegen und das Drehdruckelement und ein Vorsprungelement des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers miteinander in Kontakt stehen;
    • 12 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper sich bezüglich des Zustands von 11 weiter bewegt haben und das Drehdruckelement und das Vorsprungelement des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers miteinander in Kontakt kommen;
    • 13 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem der stromabwärtsseitige bewegliche Körper bezüglich des Zustands von 12 vollständig abgetrennt ist;
    • 14 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen von Details der wechselseitigen Beziehung zwischen dem Drehdruckelement des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers, dem stromabwärtsseitigen beweglichen Körper und dem Vorsprungelement in der exemplarischen Ausführungsform;
    • 15 zeigt eine detaillierte Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper sich bezüglich des Zustands von 14 bewegt hat und das Drehdruckelement sich dreht, um den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper herauszudrücken;
    • 16 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper sich bezüglich des Zustands von 15 weiter bewegt hat und der Kontakt zwischen dem Vorsprungelement und dem Drehdruckelement freigegeben wird;
    • 17 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen eines Zustands, in dem das Vorsprungelement das Drehdruckelement passiert hat, nachdem der stromabwärtsseitige bewegliche Körper bezüglich des Zustands von 16 abgetrennt und das Drehdruckelement des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers auf seine Ausgangsposition zurückgekehrt ist; und
    • 18 zeigt eine Draufsicht zum Darstellen einer modifizierten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Drehdruckelements.
    • 1 zeigt eine Gesamtansicht zum Darstellen einer Anordnung, gemäß der ein stromaufwärtsseitiger beweglicher Körper 11 und ein stromabwärtsseitiger beweglicher Körper 12, die jeweils eine Vorrichtung 10 zum Trennen beweglicher Körper einer exemplarischen Ausführungsform aufweisen und miteinander verbunden sind, auf einer Basisplatte angeordnet sind.
  • Die Vorrichtung 10 zum Trennen beweglicher Körper einer exemplarischen Ausführungsform ist sowohl auf dem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11, der dafür geeignet ist, sich auf der als eine Basis dienenden Basisplatte 30 in eine durch einen Pfeil A dargestellte geradlinige Richtung zu bewegen, als auch auf dem auf der Basisplatte 20 angeordneten, mit dem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 verbundenen stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 angeordnet und weist einen Trennvorrichtungshauptkörper 20 auf, der dazu dient, den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 an einer vorgegebenen Trennposition vom stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 zu trennen, wenn die beiden beweglichen Körper 11 und 12 sich in die Stromabwärtsrichtung bewegen.
  • Der auf dem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 angeordnete Trennvorrichtungshauptkörper 20 ist auf einem in der Bewegungsrichtung vorderen Flächenabschnitt des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 angeordnet, d.h. in der Nähe des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12. Wie in 5 detailliert dargestellt ist, weist der Trennvorrichtungshauptkörper 20 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 auf: einen Drehkörper 21, der als ein Drehdruckelement wirkt und dazu dient, den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 durch seinen den anderen Endabschnitt des Drehkörpers bildenden flachen Abschnitt 21A durch eine Drehwirkung in die Stromabwärtsrichtung zu drücken; eine Haltewelle 22, die den Drehkörper 21 frei drehbar hält; und eine als eine Ausgangsposition-Rückstellfeder dienende, durch die Haltewelle 22 gehaltene Torsionsfeder 23 zum Zurückstellen des Drehkörpers 21 auf seine Ausgangsposition.
  • Außerdem ist ein Vorsprungelement 25 (vgl. 1), das als Druckkraftaktivierungselement zum Ausüben einer Drehdruckkraft auf den Drehkörper 21 dient, an einer vorgegebenen Trennposition an einer Stelle auf der Basisplatte 30 befestigt, die einem Dreheingriffsabschnitt 21B entspricht (vgl. z.B. 5), der ein Ende des Drehkörpers 21 bildet. Dieser vorgegebene Trennabschnitt, d.h. die Position des Vorsprungelements 25, bildet die Trennposition des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12.
  • Hierin wird darauf hingewiesen, dass in einem Fall, in dem die beweglichen Körper 11, 12 in einem in 1 dargestellten Zustand angeordnet sind, der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 getrennt wird, und dann wird ein neuer beweglicher Körper mit einem hinteren Endabschnitt des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 verbunden, wodurch der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 zum stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 und der neue bewegliche Körper zum stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper wird.
  • Obgleich die Bezugszeichen der beweglichen Körper 11 und 12 voneinander verschieden sind, ist eine Trennvorrichtung 10 mit der gleichen Struktur auf beiden Körpern angeordnet, wie vorstehend beschrieben wurde. Insofern sollen sich die nachstehenden Erläuterungen in Verbindung mit den 2 bis 17 auf den stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 unter den miteinander verbunden stromaufwärtsseitigen und stromabwärtsseitigen beweglichen Körpern 11, 12 beziehen.
  • Wie in 2 dargestellt ist, weist der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 ein Hauptkörperteil 15 und ein Bodenplattenteil 16 auf. Das Hauptkörperteil 15 ist insgesamt quaderförmig ausgebildet, und seine Längsrichtung erstreckt sich von der Stromaufwärtsseite zur Stromabwärtsseite.
  • Ein Verbindungsmodul 40 zum Verbinden der beweglichen Körper 11 und 12 ist in einem Endabschnitt auf einer Seite der Breitenrichtung auf der in der Bewegungsrichtung vorderen und hinteren Endfläche des Hauptkörperteils 15 angeordnet.
  • Das Verbindungsmodul 40 ist mit einem ersten Verbindungselement 41, das an der Stromabwärtsseite jedes der beweglichen Körper 11, 12 angeordnet ist, d.h. in den bezüglich der Bewegungsrichtung vorderen Endabschnitten, und mit einem zweiten Verbindungselement 42 konfiguriert, das an ihrer Stromaufwärtsseite angeordnet ist, d.h. in den bezüglich der Bewegungsrichtung hinteren Endabschnitten.
  • Jedes der Verbindungselemente 41 und 42 hat eine in den 3A und 3B dargestellte Struktur. D.h., das erste Verbindungselement 41 weist eine Befestigungsplatte 41A und einen an der Befestigungsplatte 41A befestigten, als Federelement ausgebildeten Vorsprungabschnitt 41B auf. Der als Federelement ausgebildete Vorsprungabschnitt 41B wird durch Bearbeiten eines Federelements derart hergestellt, dass es einen schlüssellochförmigen Querschnitt aufweist. Das zweite Verbindungselement 42 weist eine Befestigungsplatte 42A und einen an der Befestigungsplatte 42A befestigten Aufnahmeabschnitt 42C auf. Ein dem als Federelement ausgebildeten Vorsprungabschnitt 41B entsprechender Vertiefungsabschnitt 42B ist im Inneren des Aufnahmeabschnitts 42C ausgebildet. Daher kommen, wenn das zweite Verbindungselement 42 beispielsweise vom Zustand in 3A in die Richtung eines Pfeils B1 bewegt wird, der als Federelement ausgebildete Vorsprungabschnitt 41B und der Vertiefungsabschnitt 42B miteinander in Eingriff. Dadurch werden, wie in 3B dargestellt ist, der stromaufwärtsseitige und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 11 und 12 miteinander verbunden.
  • Außerdem wird durch Fixieren des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 und Ausüben einer vorgegebenen äußeren Kraft auf den stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 in die Richtung eines Pfeils B2 der Eingriff zwischen dem als Federelement ausgebildeten Vorsprungabschnitt 41B und dem Vertiefungsabschnitt 42B von dem in 3B dargestellten Zustand gelöst. Dadurch werden der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 getrennt, so dass sie den vorstehend beschriebenen Zustand von 3A annehmen.
  • Außerdem wird die Verbindungsfestigkeit jedes der Verbindungselemente 41, 42 auf ein derartiges Maß festgelegt, dass der Verbindungszustand aufrechterhalten wird, bis eine beliebige Kraft darauf ausgeübt wird, und der Verbindungszustand gelöst wird, wenn eine beliebige Kraft ausgeübt wird.
  • Wie in 1 dargestellt ist, sind der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 in der durch den Pfeil A dargestellten Bewegungsrichtung beweglich, während die Bewegungen in der Aufwärts-Abwärtsrichtung und in der Querrichtung begrenzt sind.
  • Die 4 bis 9 zeigen Details eines Teils des Bodenplattenteils 16 und des Trennvorrichtungshauptkörpers 20.
  • Wie in 5 und in ähnlichen Figuren im Detail dargestellt ist, ist ein in Draufsicht betrachtet im Wesentlichen halbkreisförmiger Aussparungsabschnitt 16B in einem Endabschnitt auf einer Seite der Breitenrichtung des in der Bewegungsrichtung vorderen Flächenabschnitts des Bodenplattenteils 16 ausgebildet, wobei ein Teil des Aussparungsabschnitts 16B einen Stufenabschnitt 16A bildet, der bezüglich der oberen Fläche des Bodenplattenteils 16 um eine Stufe tiefer ausgebildet ist. Dieser Stufenabschnitt 16A ist in einer Dicke ausgebildet, die etwa der halben Dicke des Bodenplattenteils 16 gleicht, wie in 6 dargestellt ist.
  • Der Trennvorrichtungshauptkörper 20, der den Drehkörper 21 aufweist, ist innerhalb des Aussparungsabschnitts 16B aufgenommen.
  • D.h., wie in 5 im Detail dargestellt ist, weist der Trennvorrichtungshauptkörper 20 den Drehkörper 21, der durch eine Haltewelle 22 innerhalb des Aussparungsabschnitts 16B drehbar gehalten wird, und eine Torsionsfeder 23 auf, die den Drehkörper 21 auf seine Ausgangsposition zurückstellt, bevor er mit dem Vorsprungelement 25 in Kontakt kommt.
  • Der Drehkörper 21 weist auf: einen flachen Abschnitt 21A, der auf dem Stufenabschnitt 16A angeordnet ist und den auf einer Ebene drehbaren fächerförmigen anderen Endabschnitt bildet, und einen Dreheingriffsabschnitt 21B, der sich vom flachen Abschnitt 21A fortsetzt und den einen Endabschnitt bildet, der sich schnabelförmig vom flachen Abschnitt 21A erstreckt.
  • Eine vorderseitige Endfläche 21C des Dreheingriffsabschnitts 21B ist dazu geeignet, mit dem Vorsprungelement 25 in Kontakt zu kommen. Außerdem ist die vorderseitige Endfläche 21D des Dreheingriffsabschnitts 21B des Drehkörpers 21 dazu geeignet, mit der hinteren Endfläche des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 in Kontakt zu kommen. Außerdem ist, wie in 6 dargestellt ist, die Dicke des Dreheingriffsabschnitts 21B größer als die Dicke des flachen Abschnitts 21A, und eine rückseitige Endfläche 21H des Dreheingriffsabschnitts 21B ist dazu geeignet, an einer Seitenfläche 16H des Stufenabschnitts 16A anzustoßen (vgl. 8).
  • Die Haltewelle 22 ist in einem Grenzabschnitt zwischen dem flachen Abschnitt 21A und dem Dreheingriffsabschnitt 21B angeordnet und am Stufenabschnitt 16A befestigt.
  • D.h., die Haltewelle 22 ist, wie in der Querschnittansicht von 6 im Detail dargestellt ist, als ein bolzenförmiges Element ausgebildet. Die äußere Größe des Gewindeabschnitts ist schmaler ausgebildet als der Durchmesser des Schaftabschnitts, und das obere Ende des Schaftabschnitts ist in einer derartigen Größe ausgebildet, dass er von der oberen Fläche des flachen Abschnitts 21A des Drehkörpers 21 geringfügig hervorsteht, der auf dem Stufenabschnitt 16A angeordnet ist. Dadurch entsteht beim Festziehen einer Mutter 22A ein kleiner Zwischenraum zwischen der Unterseite der Mutter 22A und der Oberseite des flachen Abschnitts 21A des Drehkörpers 21. Dadurch kann sich der Drehkörper 21 leichtgängig drehen.
  • Die Torsionsfeder 23 ist im Wesentlichen V-förmig ausgebildet und ist, wie in 7 und in ähnlichen Figuren dargestellt ist, in ihrer Erweiterungsrichtung vorgespannt. Außerdem ist die Torsionsfeder 23 zwischen der Unterseite des flachen Abschnitts 21A des Drehkörpers 21 und der Oberseite des Stufenabschnitts 16A angeordnet und um den Umfang der Haltewelle 22 gewickelt.
  • Ein an einer Endseite der Torsionsfeder 23 ausgebildeter Hakenabschnitt 23A und ein an ihrer anderen Endseite ausgebildeter Hakenabschnitt 23B sind jeweils bezüglich der V-Form nach außen gebogen. Dabei ist der an der einen Endseite ausgebildete Hakenabschnitt 23A dazu geeignet, mit einem auf der Oberseite des Stufenabschnitts 16A ausgebildeten hervorstehenden Federarretierungsabschnitt 16E in Eingriff zu kommen, und der an der anderen Endseite ausgebildete Hakenabschnitt 23B ist dazu geeignet, mit einem auf der Oberseite des Stufenabschnitts 16A ausgebildeten hervorstehenden Federarretierungsabschnitt 16F in Eingriff zu kommen.
  • Der Federarretierungsabschnitt 16E und der Federarretierungsabschnitt 16F sind bezüglich der Haltewelle 22 als Mitte konzentrisch angeordnet. Jeder der Federarretierungsabschnitte 16E und 16F steht von der Oberseite des Stufenabschnitts 16A in einem Maß hervor, das etwas größer ist als der Durchmesser der Torsionsfeder 23.
  • Außerdem stehen die oberen Endflächen des Federarretierungsabschnitts 16E und des Federarretierungsabschnitts 16F mit der Unterseite des flachen Abschnitts 21A des Drehkörpers 21 in Kontakt.
  • Gemäß 4 ist eine als Aktivierungselementführungsnut dienende Vorsprungelementführungsnut 16C über die gesamte Länge entlang der Längsrichtung des Bodenplattenteils 16 an einer dem Aussparungsabschnitt 16B in der Breitenrichtung benachbarten Position ausgebildet. Die Vorsprungelementführungsnut 16C ist so ausgebildet, dass sie den stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 zum Vorsprungelement 25 führt, wenn dieser sich bewegt.
  • In einem Abschnitt, der näher am Seitenendabschnitt des Bodenplattenabschnitts 16 auf der bezüglich der Vorsprungelementführungsnut 16C in der Breitenrichtung gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, ist eine Schienenführungsnut 16D, die einer später ausführlich beschriebenen Schiene 17 angepasst ist, über die gesamte Länge des Bodenplattenteils 16 in der Längsrichtung ausgebildet. Außerdem sind die Vorsprungelementführungsnut 16C und die Schienenführungsnut 16D in einer geradlinigen Form parallel zueinander ausgebildet.
  • Auf der entgegengesetzten Seite des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 in der Längsrichtung des Bodenplattenteils 16 ist ein Einkerbungsabschnitt 16E zum Führen des Drehkörpers 21 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 derart ausgebildet, dass der Drehkörper sich im Uhrzeigersinn dreht, wenn der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 verbunden sind (vgl. 9).
  • Der Drehkörper 21 ist bezüglich der Haltewelle 22 innerhalb des Aussparungsabschnitts 16B im Wesentlichen über 90° im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn drehbar, und eine Seitenfläche 16H ist in einer graduell gekrümmten Form ausgebildet.
  • D.h., der Stufenabschnitt 16A ist, wie in den 8 und 9 dargestellt ist, im Wesentlichen in 1/4 Teil des halbkreisförmigen Aussparungsabschnitts 16B in einem Winkel von etwa 90 Grad ausgebildet, so dass der Drehkörper 21 sich von der in 5 dargestellten Ausgangsposition im Wesentlichen über 90° im Gegenuhrzeigersinn drehen kann.
  • Die rückseitige Endfläche 21H des Dreheingriffsabschnitts 21B des Drehkörpers 21 ist derart ausgebildet, dass sie an der einen Seitenfläche 16H des Stufenabschnitts 16A anstößt, und die vorderseitige Endfläche 21C des Dreheingriffsabschnitts 21B des Drehkörpers 21 ist derart eingestellt, dass sie auf eine Position kommt, die bezüglich der oberen Endfläche des Bodenplattenteils 16 in der Bewegungsrichtung im Wesentlichen bei 90° ausgerichtet ist, wenn die rückseitige Endfläche 21H und die eine Seitenfläche 16H aneinander anliegen.
  • Außerdem liegt die Unterseite des flachen Abschnitts 21A des Drehkörpers 21 der Oberseite des Stufenabschnitts 16A gegenüber, und ein zur Seite des Stufenabschnitts 16A hin ausgebildeter hervorspringender Federmitnehmerabschnitt 21E und ein hervorspringender Federmitnehmerabschnitt 21F sind auf der Unterseite ausgebildet.
  • Der Federmitnehmerabschnitt 21E und der Federmitnehmerabschnitt 21F sind im Wesentlichen in der gleichen Vorsprunggröße ausgebildet wie der Federmitnehmerabschnitt 16E und der Federmitnehmerabschnitt 16F, die auf der Oberseite des Stufenabschnitts 16A ausgebildet sind, und die oberen Endflächen des Federmitnehmerabschnitts 21E und des Federmitnehmerabschnitts 21F sind dazu geeignet, an der oberen Fläche des Stufenabschnitts 16A anzuliegen.
  • Der Federmitnehmerabschnitt 21E und der Federmitnehmerabschnitt 21F sind um die Haltewelle 22 als Mitte konzentrisch angeordnet. Außerdem stehen der Federmitnehmerabschnitt 21E und der Federmitnehmerabschnitt 21F von der Unterseite des flachen Abschnitts 21A in einem Maß hervor, das etwas größer ist als der Durchmesser der Torsionsfeder 23.
  • Daher ist, wenn der flache Abschnitt 21A des Dreheingriffsabschnitts 21B bezüglich des Stufenabschnitts 16A gedreht wird, die Struktur derart, dass er sich dreht, während der Federarretierabschnitt 16E und der Federarretierabschnitt 16F an der Unterseite des flachen Abschnitts 21A des Drehkörpers 21 anliegen und der Federmitnehmerabschnitt 21E und der Federmitnehmerabschnitt 21F an der Oberseite des Stufenabschnitts 16A anliegen. Außerdem ist er an einer Position angeordnet, an der er nicht mit dem Federarretierabschnitt 16E und dem Federarretierabschnitt 16F in Konflikt kommt, wenn der Drehkörper 21 sich dreht.
  • Außerdem ist die Torsionsfeder 23 innerhalb eines Zwischenraums in der vertikalen Richtung angeordnet, der zwischen dem Federarretierabschnitt 16E und dem Federarretierabschnitt 16F sowie zwischen dem Federmitnehmerabschnitt 21E und dem Federmitnehmerabschnitt 21F ausgebildet ist.
  • Weil der Drehkörper 21 und die Torsionsfeder 23 auf die vorstehend beschriebene Weise bezüglich des Stufenabschnitts 16A strukturiert sind, dreht sich der Drehkörper 21 in die Richtung eines Pfeils S1, d.h. im Gegenuhrzeigersinn, wenn durch das Vorsprungelement 25 (vgl. 1) eine Drehdruckkraft auf den Dreheingriffsabschnitt 21B des Drehkörpers 21 ausgeübt wird, wie in 8 dargestellt ist.
  • Wenn der Drehkörper 21 sich in einem Zustand dreht, in dem der an der anderen Endseite ausgebildete Hakenabschnitt 23B mit dem Federarretierabschnitt 16F in Eingriff steht, wird die Torsionsfeder 23 aufgrund der Drehbewegung zusammengedrückt, d.h. der an der einen Endseite ausgebildete Hakenabschnitt 23A nähert sich dem an der anderen Endseite ausgebildeten Hakenabschnitt 23B.
  • Wenn die auf den Dreheingriffsabschnitt 21B des Drehkörpers 21 ausgeübte Drehdruckkraft aus diesem Zustand freigegeben wird, dreht sich der Drehkörper 21 bezüglich des vorstehend erwähnten Zustands aufgrund der Federkraft der Torsionsfeder 23 in umgekehrter Richtung, d.h., er dreht sich im Uhrzeigersinn und kehrt auf die in 5 dargestellte Ausgangsposition zurück.
  • Außerdem ist der Drehkörper 21, wie in 9 dargestellt, derart ausgebildet, dass er sich auch im Uhrzeigersinn im Wesentlichen um 90° drehen kann.
  • D.h., wenn die Druckdrehkraft für eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn auf den Drehkörper 21 ausgeübt wird, der auf seine in 5 dargestellte Ausgangsposition zurückgestellt wird, während der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 miteinander verbunden sind, können der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 das Vorsprungelement 25 in einem verbundenen Zustand in einer Richtung passieren, die der in der Zeichnung dargestellten Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann sich der Dreheingriffsabschnitt 21B im Uhrzeigersinn drehen, weil der Einkerbungsabschnitt 16E auf der bezüglich der Bewegungsrichtung hinteren Endfläche des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 ausgebildet ist, wie vorstehend beschrieben wurde.
  • Außerdem wird im Zustand von 9 die Torsionsfeder 23 durch den Federarretierabschnitt 16F zusammengedrückt, d.h., der an der anderen Endseite ausgebildete Hakenabschnitt 23B nähert sich dem an der einen Endseite ausgebildeten Hakenabschnitt 23A, wenn der Drehkörper 21 sich dreht, während der an der einen Endseite ausgebildete Hakenabschnitt 23A der Torsionsfeder 23 mit dem Federarretierabschnitt 16E in Eingriff steht. Außerdem wird, wenn die Torsionsfeder 23 maximal zusammengedrückt ist, der Dreheingriffsabschnitt 21B des Drehkörpers 21 zu einer Position gedreht, die bezüglich der in der Bewegungsrichtung vorderen Endfläche des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 im Wesentlichen um 90° versetzt ist.
  • Wie in 10 und in ähnlichen Figuren dargestellt ist, ist das Vorsprungelement 25 in der Bewegungsrichtung am vorderen Ende jedes der beweglichen Körper 11, 12 angeordnet und in der Form eines Baseball-Schlagmals ausgebildet. Außerdem ist es derart angeordnet, dass eine der Scheitelseite gegenüberliegende Seite parallel zur in der Bewegungsrichtung vorderen Endseite jedes der beweglichen Körper 11 und 12 ausgerichtet ist.
  • Die Form der Führungsnut 16C des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 entspricht derjenigen des Vorsprungelement 25, so dass jeder der beweglichen Körper 11, 12 das Vorsprungelement 25 passieren kann.
  • Außerdem ist die Schiene 17 entlang der gesamten Länge der Basisplatte 30 in der Längsrichtung angeordnet, so dass sie auf der Schienenführungsnut 16D geführt wird. D.h., der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 werden durch die Schiene 17 derart geführt, dass sie sich entlang der Bewegungsrichtung bewegen. Nachstehend werden die Wirkungen der exemplarischen Ausführungsform unter Bezug auf die 10 bis 13 beschrieben. Die 10 bis 13 zeigen Draufsichten des Bodenplattenteils 16, der Schiene 17 und des Vorsprungelements 25 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12, die auf der Basisplatte 30 angeordnet sind.
  • Wenn beispielsweise der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 durch Ausüben einer äußeren Kraft so gezogen wird, dass er sich von dem in 10 dargestellten Zustand in die durch den Pfeil A dargestellte Bewegungsrichtung bewegt, bewegt sich der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 zusammen mit dem stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 11, während sie auf der Schiene 17 geführt werden, weil der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 über das erste und das zweite Verbindungselement 41 und 42 des Verbindungsmoduls 40 mit dem stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 verbunden ist.
  • Wenn der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 weiter bewegt wird, nachdem der Drehkörper 21 des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 durch eine Bewegung des stromaufwärtsseitigen Körpers 11 und des stromabwärtsseitigen Körpers 12 mit dem Vorsprungelement 25 in Kontakt gekommen ist, dreht sich der Drehkörper 21 durch den Kontakt mit dem Vorsprungelement 25, wie in 11 dargestellt ist.
  • Der Drehkörper 21 steht mit dem Vorsprungelement 25 an einem Kontaktpunkt P1 in Kontakt (vgl. auch 16). Durch den Trennvorrichtungshauptkörper 20 wird jedoch keine Kraft erzeugt, weil dies durch die Drehwirkung vermieden wird, so dass der stromabwärtsseitige Körper 12 das Vorsprungelement 25 passieren kann.
  • Außerdem kann, wenn die Drehrichtung des Drehkörpers 21 nur auf den Gegenuhrzeigersinn begrenzt ist, der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 das Vorsprungelement 25 nur in der Bewegungsrichtung passieren. Wenn versucht wird, den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 in die der Bewegungsrichtung entgegengesetzte Richtung zu bewegen, kehrt der Dreheingriffsabschnitt 21B des Drehkörpers 21 durch die Wirkung der Torsionsfeder 23 in die Ausgangsposition zurück, wie unter Bezug auf 9 beschrieben wurde, so dass der Drehkörper 21 selbst den Aussparungsabschnitt 16B blockiert. Dadurch ist es unmöglich, dem Vorsprungelement 25 durch die Drehwirkung des Drehelements 21 auszuweichen. Infolgedessen kann der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 das Vorsprungelement 25 nicht passieren.
  • Dadurch wird eine Rückwärtsbewegungsblockierfunktion für den Trennvorrichtungshauptkörper 20 bereitgestellt, die verhindert, dass der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 sich in die der Bewegungsrichtung entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • Wenn der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 sich weiter bewegen und der Trennvorrichtungshauptkörper 20 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 mit dem Vorsprungelement 25 in Kontakt kommt, wie in 12 dargestellt ist, wird der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 auf einen abtrennbaren Zustand gebracht.
  • Zu diesem Zeitpunkt steht, wie in 14 detailliert dargestellt ist, der Trennvorrichtungshauptkörper 20 mit dem Vorsprungelement 25 an der vorderseitigen Endfläche 21C des Dreheingriffsabschnitts 21B in Kontakt. Wenn der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 nicht vollständig entfernt wird, liegt er jedoch am Bodenplattenteil 16 des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 an der vorderseitigen Endfläche 21D des flachen Abschnitts 21A des Drehkörpers 21 an. Infolgedessen wird die Drehwirkung unterdrückt. Infolgedessen kann der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 dem Vorsprungelement 25 nicht durch Drehen ausweichen. D.h., der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 befindet sich in einem verriegelten Zustand und ist an dieser Position fixiert.
  • Wenn jedoch in diesem Zustand eine Kraft, die erforderlich ist, um die Verbindung mit dem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 zu lösen, auf den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 ausgeübt wird, dreht sich der Drehkörper 21, und die vorderseitige Endfläche 21D des flachen Abschnitts 21A drückt gegen die hintere Endfläche des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12, wie vorstehend beschrieben wurde. Dadurch werden der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 und der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 getrennt. Infolgedessen wird der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 von selbst in die Bewegungsrichtung beweglich, so dass der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 abgetrennt werden kann.
  • Wenn der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 abgetrennt ist, kann nichts mehr die Bewegungen des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 unterdrücken, wie in 13 dargestellt ist. Dadurch kann der Drehkörper 21 des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 sich frei drehen. Außerdem dreht sich, wenn der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 sich entlang der durch den Pfeil A dargestellten Bewegungsrichtung bewegt, der Drehkörper 21 des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11, wenn er mit dem Vorsprungelement 25 in Kontakt kommt. Der Drehkörper 21 steht an einem Kontaktpunkt P1 mit dem Vorsprungelement 25 in Kontakt. Am Trennvorrichtungshauptkörper 20 wird jedoch keine Kraft erzeugt, weil dies durch die Drehwirkung verhindert wird, so dass der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 das Vorsprungelement 25 passieren kann.
  • Nachstehend wird der Vorgang zum Trennen des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 durch den Trennvorrichtungshauptkörper 20 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 unter Bezug auf die 14 bis 17 ausführlicher beschrieben.
  • Wie in 14 dargestellt ist, stoßen, wenn der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 sich in einem verbundenen Zustand zur Trennposition der beiden beweglichen Körper 11 und 12 bewegen, d.h. zur Position des Vorsprungelements 25, die vorderseitige Endfläche 21D des flachen Abschnitts 21A des auf dem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 angeordneten Drehkörpers 21 und ein Teil der hinteren Endfläche des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 aneinander an. Dieser Zustand ist der gleiche wie der unter Bezug auf 12 beschriebene Zustand.
  • Wenn in dem in 14 dargestellten Zustand eine äußere Kraft kontinuierlich in der Bewegungsrichtung auf den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 ausgeübt wird, wird der Dreheingriffsabschnitt 21B des Drehkörpers 21 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 durch das Vorsprungelement 25 gedrückt, wie in 15 dargestellt ist. Infolgedessen drehen sich der Dreheingriffsabschnitt 21B und der flache Abschnitt 21A um die Haltewelle 22 als Mitte.
  • Dann wird der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 durch die am flachen Abschnitt 21A des Drehkörpers 21 erzeugte Reaktionskraft in die Bewegungsrichtung gedrückt und abgetrennt. Dadurch werden der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 getrennt.
  • Wie in 15 detailliert dargestellt ist, wirkt das Hebelprinzip auf den Dreheingriffsabschnitt 21B des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 mit der Haltewelle 22 als Mitte, so dass durch die Druckkraft des Vorsprungelements 25 eine Kraft zum Trennen des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 am flachen Abschnitt 21A auf der dem Dreheingriffsabschnitt 21B gegenüberliegenden Seite der Haltewelle 22 erzeugt wird. Die Trennkraft stellt eine Zusatzkraft dar, die als eine Unterstützung für die auf den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 ausgeübte äußere Kraft wirkt.
  • Daher wirkt eine Gesamtkraft aus der Zusatzkraft und der auf den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 ausgeübten äußeren Kraft auf den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12. Daher können der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 mit einer äußeren Kraft getrennt werden, die kleiner ist als die äußere Kraft, die ursprünglich auf den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 ausgeübt wird.
  • Die durch das Hebelprinzip erzeugte Zusatzkraft ändert sich gemäß dem Abstand zwischen der Haltewelle 22 und dem den Kontaktpunkt bildenden Vorsprungelement 25. Daher kann eine gewünschte Zusatzkraft durch beliebiges Ändern dieses Abstands erhalten werden.
  • Wenn der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 vollständig vom stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 getrennt ist, wird der Drehkörper 21 des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 vollständig frei beweglich, wie in den 16 und 17 dargestellt ist. Daher kann, dadurch dass eine äußere Kraft in die Bewegungsrichtung auf den stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper 11 ausgeübt wird, der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 bewegt und schließlich der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 abgetrennt werden.
  • Mit der Vorrichtung 10 zum Trennen beweglicher Körper in der oben beschriebenen Struktur können die folgenden Wirkungen erzielt werden.
    1. (1) Wenn der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 in einem verbundenen Zustand bewegt werden, kommt der Drehkörper 21 mit dem Vorsprungelement 25 in Kontakt und dreht sich, indem er durch das Vorsprungelement 25 gedrückt wird. Dadurch wird der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 durch die vorderseitige Endfläche 21D des flachen Abschnitts 21A des Drehkörpers 21 in die Stromabwärtsrichtung herausgedrückt. Weil die beiden beweglichen Körper 11 und 12 einfach durch Bewegen des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 in einem verbundenen Zustand getrennt werden können, kann der Trennvorgang der beiden Körper durch einen einfachen Arbeitsablauf sicher ausgeführt werden.
    2. (2) Die mit dem Vorsprungelement 25 in Kontakt kommende und dadurch gedrückte vorderseitige Endfläche 21C des Dreheingriffsabschnitts 21B im Drehkörper 21 des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 ist in einem vorgegebenen Abstand von der Haltewelle 22 angeordnet, und die vorderseitige Endfläche 21D des flachen Abschnitts 21A, die an der hinteren Endfläche des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 anstößt und ihn herausdrückt, ist auf der bezüglich dem Dreheingriffsabschnitt 21B gegenüberliegenden Seite der Haltewelle 22 angeordnet. Die durch das Vorsprungelement 25 ausgeübte Druckkraft wird aufgrund des Hebelprinzips zum stromabwärtsseitigen beweglichen Körper 12 übertragen. Dadurch können die beiden beweglichen Körper 11 und 12 durch eine äußere Kraft getrennt werden, die kleiner ist als die zum Trennen des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 erforderliche Kraft.
    3. (3) Wenn der Dreheingriffsabschnitt 21B des Drehkörpers 21 am Vorsprungelement 25 anstößt und der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 sich bewegt, dreht sich der Dreheingriffsabschnitt 21B des Drehkörpers 21 um etwa 90° im Gegenuhrzeigersinn entgegen der Aktivierungskraft der Ausgangsposition-Rückstellfeder 23. Nachdem der Drehkörper 21 das Vorsprungelement 25 passiert hat, kann der Drehkörper 21 jedoch durch die Wirkung der Ausgangsposition-Rückstellfeder 23 auf die Ausgangsposition zurückgestellt werden. Wenn der Drehkörper 21 auf die Ausgangsposition zurückkehrt, können das Bodenplattenteil 16, das das Vorsprungelement 25 passiert hat, und auch der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und ähnliche Elemente nicht in die der Bewegungsrichtung entgegengesetzte Richtung zurückkehren, obgleich sie versuchen, sich zurückzubewegen, weil der Drehkörper 21 die Schienenführungsnut 16D blockiert. Infolgedessen können Rückwärtsbewegungen des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 und ähnlicher Elemente durch den Drehkörper 21 des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 verhindert werden.
    4. (4) Die Ausgangsposition-Rückstellfeder 23 ist an der Haltewelle 22 montiert, während ein Endabschnitt davon mit einer Seitenfläche des Dreheingriffsabschnitts 21B des Drehkörpers 21 in Eingriff steht und der andere Endabschnitt mit der Seitenfläche des Stufenabschnitts 16A in Eingriff steht. Die Seitenfläche des Stufenabschnitts 16A ist derart ausgebildet, dass der Drehkörper 21 um 90° im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann, so dass der Drehkörper 21 sicher zur Ausgangsposition zurückkehren kann.
    5. (5) Die zum Vorsprungelement 25 geführte Vorsprungelementführungsnut 16C ist entlang der Längsrichtung jedes der beweglichen Körper 11 und 12 auf einem Endabschnitt auf einer Seite in der Breitenrichtung der Bodenplattenteile 16 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 ausgebildet, und die Führungsschiene 16D ist am Endabschnitt auf der anderen Seite in der Breitenrichtung der Bodenplattenteile 16 in einer geraden Form ausgebildet und erstreckt sich parallel zur Vorsprungelementführungsnut 16C. Daher können sich der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper 11 und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper 12 in einem Zustand befinden, in dem sie durch das Vorsprungelement 25 und die Schiene 17 in einem geeigneten Gleichgewichtszustand geführt werden, so dass die beweglichen Körper auf eine stabile Weise geführt werden können.
  • Gemäß einem exemplarischen Vorteil der vorliegenden Erfindung kommt, wenn der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper und der stromabwärtsseitige bewegliche Körper in einem verbundenen Zustand bewegt werden, das Drehdruckelement mit dem Druckkraftaktivierungselement in Kontakt und dreht sich, indem es durch das Druckkraftaktivierungselement gedrückt wird, und der andere Endabschnitt des Drehdruckelements drückt den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper in die Stromabwärtsrichtung heraus, so dass die beiden beweglichen Körper einfach durch Bewegen des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers und des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers in einem verbundenen Zustand getrennt werden können. Daher können die beweglichen Körper erfindungsgemäß durch einen einfachen Arbeitsvorgang sicher getrennt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend unter Bezug auf exemplarische Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese exemplarischen Ausführungsformen beschränkt. Für Fachleute ist ersichtlich, dass verschiedenartige Modifikationen bezüglich den Strukturen und Details vorgenommen werden können. Außerdem beinhaltet die vorliegende Erfindung wechselseitige und geeignete Kombinationen von Teilen der Strukturen oder gesamter Strukturen jeder der exemplarischen Ausführungsformen.
  • Beispielsweise ist in der exemplarischen Ausführungsform das Verbindungsmodul 40 zum Verbinden jedes der beweglichen Körper 11 und 12 in einem Endabschnitt auf einer Seite in der Breitenrichtung in der bezüglich der Bewegungsrichtung vorderen und hinteren Endfläche jedes der Hauptkörperabschnitte 15 angeordnet. Die Struktur ist jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt. Das Verbindungsmodul 40 kann im Mittelabschnitt der Breitenrichtung angeordnet sein. In diesem Fall können die Vertiefungsabschnitte zum Befestigen des ersten Verbindungselements 41 und des zweiten Verbindungselements 42 des Verbindungsmoduls 40 an den Endflächen jedes der Hauptkörperabschnitte 15 angeordnet sein. Dadurch kann jeder der beweglichen Körper 11 und 12 gleichmäßig verbunden werden.
  • Außerdem ist, obwohl in der exemplarischen Ausführungsform die Vorsprungelementführungsnut 16C in der Breitenrichtung auf einer Seite des Bodenplattenteils 16 angeordnet ist und die Schiene 17 in der Breitenrichtung auf der anderen Seite angeordnet ist, die Struktur nicht auf diesen Fall beschränkt. Beispielsweise kann das Vorsprungelement 25 so ausgebildet sein, dass es dem Mittelabschnitt des Bodenplattenteils 16 in der Breitenrichtung entspricht, kann die Vorsprungelementführungsnut 16C im Bodenplattenteil 16 ausgebildet sein und kann die Schiene 17 entsprechend der auf beiden Seiten des Bodenplattenteils 16 in der Breitenrichtung ausgebildeten Führungsschienennut 16D ausgebildet sein. Dadurch kann die hintere Endfläche des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 durch den Drehkörper 21 des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers 11 gedrückt werden. Dadurch können die beweglichen Körper in einem geeigneten Gleichgewichtszustand voneinander getrennt werden, und die beweglichen Körper 11 und 12 können auch in einem geeigneten Gleichgewichtszustand bewegt werden.
  • Außerdem ist, obwohl der Drehkörper 21 des Trennvorrichtungshauptkörpers 20 so ausgebildet ist, dass er den fächerförmigen flachen Abschnitt 21A und den Dreheingriffsabschnitt 21B aufweist, die Struktur nicht ausschließlich auf diesen Fall beschränkt. Beispielsweise kann auch ein Trennvorrichtungshauptkörper 50 mit einem flachen stabförmigen Drehkörper 51 verwendet werden, wie in 18 dargestellt ist.
  • D.h., der Drehkörper 51 hat eine Form, die einen flachen Abschnitt 51A und einen Dreheingriffsabschnitt 51B aufweist, und wird durch eine Drehwelle 52 frei drehbar gehalten. Außerdem kommt eine vorderseitige Endfläche 51C des Dreheingriffsabschnitts 51B mit dem Vorsprungelement 25 in Eingriff, und eine vorderseitige Endfläche 51D des flachen Abschnitts 51A ist dazu geeignet, an der hinteren Endfläche des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers 12 anzustoßen.
  • Außer den unter (1) bis (5) beschriebenen Wirkungen kann mit einer derartigen Struktur eine Wirkung (6) erzielt werden, nämlich dass der Drehkörper 51 und ähnliche Elemente einfach herstellbar sind.
  • Obwohl das Vorsprungelement 25 in der exemplarischen Ausführungsform in der Form eines Baseball-Schlagmals ausgebildet ist, ist seine Form nicht darauf beschränkt. Das Vorsprungelement 25 kann in der Form eines Rundstangenelements oder eines Vierkantstangenelements ausgebildet sein. Wenn derartige Elemente verwendet werden, kann das Vorsprungelement auf einfache Weise hergestellt werden, und eine Druckwirkung durch das Vorsprungelement 25 kann an einer von der Haltewelle 22 beabstandeten Position ausgeübt werden. Dadurch kann eine größere Hebelwirkung erzielt werden. Alle oder ein Teil der vorstehend beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen können/kann durch die folgenden Anmerkungen beschrieben werden, die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • (Anmerkung 1)
  • Eine Trennvorrichtung für bewegliche Körper, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen Trennvorrichtungshauptkörper aufweist, der auf einem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper angeordnet ist, der auf einer Basis in eine Richtung beweglich angeordnet ist, wobei die Trennvorrichtung dazu geeignet ist, einen mit dem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper auf der Basis verbundenen stromabwärtsseitigen beweglichen Körper an einer vorgegebenen Trennposition abzutrennen, wenn die beweglichen Körper sich in eine Stromabwärtsrichtung bewegen, wobei: der Trennvorrichtungshauptkörper aufweist: ein in der Nähe des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers angeordnetes Drehdruckelement, das dazu dient, mit seinem anderen Endabschnitt den stromabwärtsseitigen beweglichen Körper durch eine Drehwirkung in die Stromabwärtsrichtung herauszustoßen, eine durch den stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper gehaltene Haltewelle zum frei drehbaren Halten des Drehdruckelements und eine durch die Haltewelle gehaltene Ausgangsposition-Rückstellfeder zum Zurückstellen des Drehdruckelements auf eine Ausgangsposition; und wobei ein Druckkraftaktivierungselement, das durch Aktivieren des Drehdruckelements eine Drehdruckkraft am Drehdruckelement erzeugt, auf der Basis an der Trennposition an einer Stelle befestigt ist, die einem Endabschnitt des Drehdruckelements entspricht.
  • (Anmerkung 2)
  • Die gemäß der Anmerkung 1 beschriebene Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper, wobei der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper ein Hauptkörperteil aufweist, das dazu geeignet ist, Güter auf seiner oberen Fläche zu laden, und ein Bodenplattenteil, das das Hauptkörperteil hält, und wobei das Drehdruckelement auf dem Bodenplattenteil angeordnet ist.
  • (Anmerkung 3)
  • Die gemäß der Anmerkung 2 beschriebene Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper, wobei eine Aktivierungselementführungsnut zum Führen des Druckkraftaktivierungselements entlang einer gesamten Länge des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers in einer Bewegungsrichtung auf dem Bodenplattenteil des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers angeordnet ist.
  • (Anmerkung 4)
  • Die gemäß der Anmerkung 3 beschriebene Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper, wobei eine Schienenführungsnut zum Führen einer Schiene, die entlang der Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers angeordnet ist, entlang der Aktivierungselementführungsnut und auf einer bezüglich der Aktivierungselementführungsnut gegenüberliegenden Seite auf dem Bodenplattenteil des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers angeordnet ist.
  • (Anmerkung 5)
  • Die gemäß der Anmerkung 4 beschriebene Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper, wobei die Aktivierungselementführungsnut und die Schienenführungsnut in einer geradlinigen Form ausgebildet sind.
  • (Anmerkung 6)
  • Die gemäß einer der Anmerkungen 2 bis 5 beschriebene Vorrichtung zum Trennen beweglicher Körper, wobei ein Abschnitt des Bodenplattenteils als ein Stufenabschnitt ausgebildet ist, der um eine Stufe tiefer liegt als eine obere Fläche des Bodenplattenteils; der andere Endabschnitt des Drehdruckelements auf einer oberen Fläche des Stufenabschnitts drehbar angeordnet ist; die Haltewelle in einem Seitenendabschnitt der Aktivierungselementführungsnut des Stufenabschnitts angeordnet ist und die Ausgangsposition-Rückstellfeder an der Haltewelle montiert ist; und wobei ein Endabschnitt der Ausgangsposition-Rückstellfeder mit einer Seitenfläche des einen Endabschnitts des Drehdruckelements in Eingriff steht und der andere Endabschnitt der Ausgangsposition-Rückstellfeder mit einer Seitenfläche des Stufenabschnitts in Eingriff steht.
  • Die vorliegende Erfindung kann für Vorrichtungen im Wohnbereich, z.B. als Schubfach für einen Schreibtisch und einen Tresor oder für Vorrichtungen mit ähnlichen Funktionen verwendet werden. Außerdem kann die vorliegende Erfindung allgemein für in Serie gekoppelte Objekte, wie beispielsweise Züge, Fahrzeuge und Behälter, verwendet werden.

Claims (4)

  1. Trennvorrichtung für bewegliche Körper, mit einem Trennvorrichtungshauptkörper (20), der auf einem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper (11) angeordnet ist, der auf einer Basis in eine Richtung beweglich angeordnet ist, wobei die Trennvorrichtung dazu geeignet ist, einen mit dem stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper (11) auf der Basis verbundenen stromabwärtsseitigen beweglichen Körper (12) an einer vorgegebenen Trennposition abzutrennen, wenn die beiden Körper sich in eine Stromabwärtsrichtung bewegen, wobei: der Trennvorrichtungshauptkörper (20) eine in der Nähe des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers (12) angeordnete Drehdruckeinrichtung zum Herausdrücken des stromabwärtsseitigen beweglichen Körpers (12) in die Stromabwärtsrichtung durch den anderen Endabschnitt der Drehdruckeinrichtung durch eine Drehwirkung, eine durch den stromaufwärtsseitigen beweglichen Körper (11) gehaltene Haltewelle (22) zum frei drehbaren Halten der Drehdruckeinrichtung und eine durch die Haltewelle (22) gehaltene Ausgangsposition-Rückstellfeder (23) zum Zurückstellen der Drehdruckeinrichtung auf eine Ausgangsposition aufweist; und eine Druckkraftaktivierungseinrichtung zum Erzeugen einer Drehdruckkraft an der Drehdruckeinrichtung durch Aktivieren der Drehdruckeinrichtung an der Trennposition auf der Basis an einer einem Endabschnitt der Drehdruckeinrichtung entsprechenden Stelle befestigt ist, wobei: der stromaufwärtsseitige bewegliche Körper (11) ein Hauptkörperteil (15) aufweist, das dazu geeignet ist, Güter auf seiner oberen Fläche zu laden, und ein Bodenplattenteil (16), das das Hauptkörperteil (15) hält; wobei die Drehdruckeinrichtung auf dem Bodenplattenteil (16) angeordnet ist, und eine Aktivierungseinrichtungsführungsnut (16C) zum Führen der Druckkraftaktivierungseinrichtung entlang einer gesamten Länge des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers (11) in einer Bewegungsrichtung auf dem Bodenplattenteil (16) des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers (11) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine Schienenführungsnut (16D) zum Führen einer Schiene (17), die entlang der Bewegungsrichtung des beweglichen Körpers angeordnet ist, entlang der Aktivierungseinrichtungsführungsnut (16C) und auf einer bezüglich der Aktivierungseinrichtungsführungsnut (16C) gegenüberliegenden Seite, auf dem Bodenplattenteil (16) des stromaufwärtsseitigen beweglichen Körpers (11) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Aktivierungseinrichtungsführungsnut (16C) und die Schienenführungsnut (16D) in einer geradlinigen Form ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: ein Abschnitt des Bodenplattenteils (16) als ein Stufenabschnitt (16A) ausgebildet ist, der um eine Stufe tiefer liegt als eine obere Fläche des Bodenplattenteils (16) ; der andere Endabschnitt der Drehdruckeinrichtung auf einer oberen Fläche des Stufenabschnitts (16A) drehbar angeordnet ist; die Haltewelle (22) in einem Seitenendabschnitt der Aktivierungseinrichtungsführungsnut (16C) des Stufenabschnitts (16A) angeordnet ist und die Ausgangsposition-Rückstellfeder (23) an der Haltewelle (22) montiert ist; und ein Endabschnitt der Ausgangsposition-Rückstellfeder (23) mit einer Seitenfläche eines Endabschnitts der Drehdruckeinrichtung in Eingriff steht und der andere Endabschnitt der Ausgangsposition-Rückstellfeder (23) mit einer Seitenfläche des Stufenabschnitts (16A) in Eingriff steht.
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