DE102010013522A1 - Verstellbare Lenkvorrichtung mit mechanischer Speichrung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung (1), die dazu ausgestaltet ist, eine Position für ein Lenkrad (4) in einem Fahrzeug einzustellen, umfassend eine Lenksäule (2, 3), die mit einem Lenkradwellengehäuse (6) und Mitteln (8, 9, 13) zum Einstellen von Verschiebe- und Neigepositionen des Lenkrads (4) ausgestaltet ist. Die Erfindung wird zusätzlich dadurch erreicht, dass ein Schlitten (8) mit dem Lenkradwellengehäuse (6) über eine erste Gelenkverbindung (7) verbunden und dazu ausgestaltet ist, um relativ zu einer Schiene (9), die in dem Fahrzeug angeordnet ist, verschoben zu werden, dass ein Lenkmittel (13) mit dem Lenkradwellengehäuse (6) über eine zweite Gelenkverbindung (16) verbunden und dazu ausgestaltet ist, um relativ zu dem Schlitten (8) und der Schiene (9) bewegt zu werden, und dass mindestens ein Sperrmittel (14) angeordnet ist, um die gegenseitigen Bewegungen zwischen der Schiene (9), dem Schlitten (8) und dem Führungsmittel (13) zu hemmen, wenn eine bevorzugte Lenkradposition eingestellt wurde.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Lenksäule, die in verschiedenen Freiheitsgraden stufenlos verstellbar ist. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Lenksäule, die eine eingebaute mechanische Speicherung für die vom Fahrer bevorzugte, oder zuletzt verwendete Lenkradposition aufweist, so dass, nachdem das Lenkrad vorübergehend aus dieser verstellt wurde, zum Beispiel in eine Parkposition, es wieder leicht in die bevorzugte Position gebracht werden kann.
  • Technischer Hintergrund
  • Heutzutage können Lenkräder von Fahrzeugen, zum Beispiel LKWs, Bussen oder anderen Arten von Fahrzeugen, in verschiedene Richtungen verstellt werden, um dem Fahrer eine angenehmen Fahrposition zu bieten. Üblicherweise ist das Lenkrad in einer axialen Richtung, genannt Verschieberichtung, durch den Fahrer verstellbar, der das Lenkrad in seiner axialen Richtung eindrückt oder auszieht. Das Lenkrad ist normalerweise auch ausgestaltet, um relativ zu der Längssäule ausgerichtet zu werden, welches Verkippen genannt wird. Ebenso ist es bei Lastkraftwagen üblich, dass das Lenkrad vorübergehend in eine Parkposition gebracht wird, die dem Fahrer erlaubt, das Lenkrad nach oben in Richtung des Armaturenbretts zu neigen, um es für ihn/sie einfacher zu machen, sich im Fahrerhaus zu bewegen, oder in das Fahrerhaus hinein und heraus zu kommen. Aus rein praktischen Gründen wird das Lenkrad in die Parkposition durch den Fahrer gebracht, der die Lenksäule mittels einer Stellvorrichtung „entriegelt”. Die Auslösung der Stellvorrichtung kann zum Beispiel zu einer Entladung von Luft von und zu Luftzylindern erfolgen, um Federn zu entspannen, welche die Lenksäule arretiert in einer Fahrstellung halten. Wenn der Fahrer, bevor er das Fahrzeug in Bewegung setzt, wünscht, das Lenkrad von der Parkposition wieder zurück zu einer gewünschten Fahrposition zu bringen, ist es schwierig für ihn/sie, das Lenkrad in exakt die Position zu bringen, in der es zuletzt eingestellt worden ist. Jedes Mal, wenn die Lenkradparkposition oder andere Positionen eingestellt wurden, muss er/sie deshalb von Neuem versuchen, die gewünschte Position des Lenkrads wieder herzustellen. Dies kann insofern ein zeitaufwändiger und mühevoller Vorgang sein, dass das Einstellen selten beim ersten Mal völlig genau sein wird, sondern lediglich erst nach mehreren Versuchen.
  • Ein Fahrer, der nicht groß ist, muss gewöhnlich das Lenkrad zu einer Position nahe den Anzeigeinstrumenten verstellen, so dass er/sie Pedale und andere Bedienelemente erreichen kann, d. h. das Lenkrad muss etwas mehr in axialer Richtung gedrückt werden, was zu Problemen führt, wenn es nach oben in die Parkposition geschwenkt wird. Das Lenkrad wird dann nahe an den Anzeigeinstrumenten sein, und kann, wenn es nach oben geschwenkt wird, mit den Anzeigeinstrumenten zusammenstoßen, mit dem Risiko der Beschädigung der Instrumente.
  • In Folge ihrer mechanischen Ausführung nehmen bekannte Lenksäulen viel Platz in dem Bereich ein, in dem sich die Knie des Fahrers befinden, und beschränken damit den Fußraum, der ihm/ihr in dem Fahrerhaus zur Verfügung steht. Ferner führt ihre großbauende Ausführung in Kniehöhe ebenso zu einem zusätzlichen Verletzungsrisiko für den Fahrer im Falle eines Unfalls. Der Raumbedarf für die Lenksäule ergibt sich durch die Neigefunktion, die Neigewinkeleinstellung des Lenkrads, beruhend auf einer relativ unförmigen mechanischen Getriebebaugruppe, die im Winkelgelenk des Lenkrads angeordnet ist, meistens in Kniehöhe. Diese nimmt viel Platz in Anspruch, weil die Zähne des Segments in der Lage sein müssen, große Lasten aufzunehmen, denen das Lenkrad ausgesetzt sein kann. Darüber hinaus ist die Neigewinkeleinstellung des Lenkrads nicht stufenlos, da der Lenkradneigewinkel in kleinen Schritten eingestellt wird, weil das Lenkrad durch die Zähne der Getriebebaugruppe fest verriegelt ist.
  • Verschiedene Systeme zum Einstellen und Verriegeln eines Lenkrads und einer Lenksäule eines Fahrzeugs in verschiedenen Freiheitsgraden sind bereits bekannt.
  • US 4,607,540 beschreibt zum Beispiel eine Lenksäule, die zwischen zwei Positionen verriegelt und verstellt werden kann, d. h. eine Fahrposition und eine Parkposition. Nur die Position des Lenkradneigewinkels relativ zu der Lenksäule kann geändert werden, aber nicht die Position des Lenkrads in seiner axialen Richtung. Das System hat einen Speicher für die Lenkradneigeposition, aber, im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung, keinen Speicher für die Position des Lenkrads in der axialen Richtung. Der Aufbau ist verhältnismäßig kompliziert.
  • US 4,691,587 beschreibt eine Lenksäule für ein Fahrzeug, wobei das Lenkrad in eine vorgegebene Position verstellt werden und automatisch in eine eingeschobene Posi tion zurückfallen kann. Das System ermöglicht es, den Lenkradneigewinkel relativ zu der Lenksäulenachse (Neigung) und die Ausziehposition des Lenkrads in axialer Richtung (Verschiebung) einzustellen. Das Einstellen der Position des Lenkrads wird durch einen Computer, Sensoren, Elektromotoren etc. durchgeführt. Der Computer kann verschiedene Einstellungen speichern und der Fahrer kann auswählen, welche Lenkradposition eingestellt werden soll. Die Vorrichtung ist sehr komplex und wäre in der Herstellung sehr teuer. Es besteht zusätzlich ein erhebliches Risiko von Fehlern, die in der Elektronik, in den Sensoren oder mechanischen Vorrichtungen auftreten können.
  • DE 42 17 664 beschreibt eine Lenksäule für ein Fahrzeug, wobei das Lenkrad in vorgegebene Positionen mittels Elektromotoren, einer Steuerelektronik etc. verstellt werden kann. Die Ausführung ist komplex und wäre in der Herstellung sehr teuer.
  • US 6,390,505 stellt eine Lenksäule für ein Fahrzeug dar, die eine Einstellvorrichtung für die Höhe des Lenkrads und eine Einstellvorrichtung für dessen Neigewinkelposition aufweist. Die Ausführung arbeitet mit einer „Kraftrückführung” und das Einstellen des Lenkrads erfolgt durch Linearmotoren. Das System enthält daher eine Anzahl von Motoren und Sensoren, die in beiden Richtungen erkennen, ob der Fahrer das Lenkrad drückt oder zieht. Die Motoren halten an, wenn der Fahrer das Lenkrad nicht weiter drückt oder zieht. Ein elektronischer Speicher kann die vom Fahrer bevorzugte Stellung des Lenkrads speichern, und die Einstellung des Lenkrads in diese Position kann durch Drücken eines Knopfes erreicht werden.
  • Die Anmelderin hat ebenfalls eigene Patente in dem betreffenden technischen Gebiet, zum Beispiel SE 530886 , welches eine Fahrzeuglenksäule beschreibt, die es ermöglicht, durch eine einfache Handbewegung jede gewünschte Lenkradposition sowohl in Neige- als auch in Verschieberichtung einzustellen. Das Verriegeln beider Freiheitsgrade wird gleichzeitig durch eine einzige Vorrichtung herbeigeführt. In diesem System gibt es keine Speicherfunktion.
  • Der Stand der Technik innerhalb dieses Gebiets beruht daher auf komplizierten elektrischen und elektronischen Systemen, oder aber die Systeme liefern nur Einstellungen der Lenkradneige- oder -verschiebeposition, d. h. entweder der Lenkradposition in axialer Richtung oder dessen Winkel relativ zu der Lenksäule.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine mechanische Ausführung, welche es durch einfache mechanische Anordnungen ermöglicht, sowohl die Position des Lenkrads in axia ler Richtung als auch dessen Winkel relativ zu der Lenksäule einzustellen, und welche zusätzlich eine mechanische Speicherung für die bevorzugte Fahrposition aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die zuvor genannten Probleme zu lösen und eine Fahrzeuglenksäule der eingangs genannten Art anzugeben, welche kompakt hergestellt werden kann und mittels einer kleinen Anzahl von mechanischen und beweglichen Teilen leicht eingestellt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fahrzeuglenksäule anzugeben, welche es ermöglicht, mit wenigen Komponenten eine große Freiheit zum Einstellen des Lenkrads eines Fahrzeugs in verschiedenen Positionen zu erhalten.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass das Lenkrad und die Fahrzeuglenksäule ausgestaltet sein sollen, um in jede gewünschte Position, innerhalb der mechanisch möglichen Einstellpositionen für das Lenkrad, sowohl in Neige- als auch in Verschieberichtung, gebracht werden zu können, und dass es leicht möglich sein soll, dass das Lenkrad zu exakt der Position zurückkehrt, nachdem es zeitweise in eine andere Position bewegt worden ist, zum Beispiel in eine Parkposition. Dies bedeutet, dass eine Aufgabe der Erfindung darin besteht, eine mechanische Speicherfunktion für die Position des Lenkrads anzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass es möglich sein soll, die Neigefunktion nahe an dem Lenkrad anzuordnen, um es dem Fahrer ergonomisch zu erleichtern, die Lenkradeinstellungen herbeizuführen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Speicherverriegelung sowohl in Neige- als auch in Verschieberichtung mit einem einzigen Verriegelungspunkt anzugeben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass das Lenkrad ausgestaltet sein soll, um geneigt und abgewinkelt zu werden, ohne gleichzeitig in vertikaler Richtung, der Richtung der Lenkradwelle, bewegt zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass das Lenkrad ausgestaltet sein soll, um schnell bewegt zu werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass die Ausführung günstig herzustellen, zu montieren und zu warten sein soll.
  • Diese und weitere Aufgaben und Vorteile werden gemäß der Erfindung, durch eine Vorrichtung gemäß den Merkmalen erreicht, die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben werden.
  • Die Erfindung ermöglicht daher eine stufenlose Verstellung der Lenkradposition in verschiedenen Freiheitsgraden, sowohl in Verschiebe- als auch in Neigerichtung, und umfasst eine mechanische Speicherung, die es dem Lenkrad ermöglicht, in eine bevorzugte Position zurückzukehren, nachdem es in eine Parkposition gebracht wurde. Nach der Aktivierung der Parkposition, wird das Lenkrad axial nach oben/außen gedrückt, um der Gefahr vorzubeugen, gegen das Armaturenbrett des Fahrzeugs gedrückt zu werden. Das nicht Verwenden eines Zahnsegments führt dazu, dass die Lenkradverstellung stufenlos erfolgt und ebenso die Beinfreiheit des Fahrers in Kniehöhe weniger beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung führt daher eine stufenlose Lenkradverstellung durch. Das Verriegeln der Lenkradposition und die mechanische Speicherung, sowohl für die Verschiebeposition als auch für die Neigeposition, wird durch nur zwei Luftzylinder/Verriegelungen ausgeführt. Es ist außerdem möglich, nach Aktivierung der Parkposition den Schlitten aus seiner am weitesten vorgeschobenen Position herauszudrücken. Die Lenksäule ist so ausgestaltet, dass keine Teile davon die Beinfreiheit des Fahrers beeinträchtigen oder die Gefahr besteht, dass sie das Armaturenbrett erreichen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in einer ausführlicheren, unten angeführten Beschreibung der Erfindung und den beigefügten Zeichnungen und weiteren Ansprüchen gezeigt.
  • Kurze Auflistung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nachfolgend ausführlicher durch bevorzugte Ausführungsbeispiele mit Bezug zu den angehängten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 stellt schematisch eine Seitenansicht einer Lenkvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Fahrzeug dar, die eine Lenksäule mit Einrichtungen zum Einstellen und Verriegeln der Position des Lenkrads umfasst.
  • 2 stellt im Detail die Anordnung dar, bei welcher eine bevorzugte Lenkradposition, eine sogenannte Fahrposition, eingestellt und verriegelt/gespeichert werden kann.
  • 3a stellt den Schlitten der Lenksäule in seiner am weitesten vorgeschobenen Position, seiner äußersten Endlage, dar.
  • 3b stellt das Lenkradwellengehäuse in seiner Parkposition dar, d. h. mit dem Lenkrad nach oben geneigt zu einer Position nahe dem Armaturenbrett (nicht dargestellt).
  • 4a stellt den Schlitten in einer vollkommen herausgefahrenen Position dar, d. h. mit dem Schlitten in seiner äußeren Endlage.
  • 4b stellt das Lenkradwellengehäuse, geneigt in seiner Parkposition, mit dem Schlitten in seiner äußeren Endlage dar.
  • Beschreibung von bevorzugten Ausführungen
  • 1 zeigt schematisch die Seitenansicht einer Lenkvorrichtung 1 in einem Fahrzeug, umfassend eine obere und eine untere Lenksäule 2, 3 mit mechanischen Einstellvorrichtungen zum Einstellen und Verriegeln der Position des Lenkrads 4 in verschiedenen Lenkungs-/Freiheitsgraden. Das Lenkrad 4 ist drehbar über eine Lenkradwelle 5, die in einem Lenkradwellengehäuse 6 angeordnet ist, in dem die Bewegungen des Lenkrads 4 über eine nicht dargestellte Gelenkverbindung, die innerhalb des Lenkradwellengehäuses 6 angeordnet ist, zu der teleskopisch bewegbaren unteren Lenksäule 3 und von dort zu den Fahrzeugrädern über ein nicht dargestelltes Lenkgetriebe übertragen werden. Über eine Gelenkverbindung 7 ist das Lenkradwellengehäuse 6 an dem oberen/unteren Ende des Schlittens 8 angeordnet, welcher zum Bewegen/Gleiten entlang einer Schiene 9 ausgebildet ist, welche mit dem Fahrgestell 10 über die vordere Brandwand des Fahrerhauses und unter dem Armaturenbrett des Fahrzeugs befestigt ist.
  • 2 zeigt ebenfalls schematisch, aber detaillierter, die in 1 dargestellte Anordnung. Der Schlitten 8 ist demzufolge parallel zu der Schiene 9 mittels einer Nut (nicht dargestellt) in der Schiene 9, zwischen einem unteren/inneren Endanschlag 11 und einem oberen/äußeren Endanschlag 12 bewegbar. Zwischen dem Schlitten 8 und der Schiene 9 befindet sich ein Führungsmittel zum Neigen/Drehen des Lenkrads 4 über die Gelenkverbindung 7 des Lenkradwellengehäuses. Das Führungsmittel 13 ist parallel zu dem Schlitten 8 und der Schiene 9 bewegbar, durchläuft eine erste Sperrvorrichtung 14, die mit dem Schlitten 8 verbunden ist, und ist an seinem unteren/inneren Ende mit einer ersten Schulter oder einem Endanschlag 15 ausgestaltet. Das Führungsmittel 13 ist an seinem äußeren zweiten Ende mit einer weiteren Gelenkverbindung 16 in dem Lenkradwellengehäuse 6 über einen Verbindungsarm 17 drehbar verbunden. Die Schiene 9 ist ferner mit einem zweiten Endanschlag 18 ausgestattet, mit dem ein erstes Sperrmittel oder Speicherungsmittel 19, das bevorzugt als eine Metallstange ausgeführt ist, durch eine Kraft, die in Form von über eine Feder 20 ausgeübtem mechanischen Druck erzeugt wird, in Kontakt gehalten wird. Ein zweites Speicherungsmittel 21 steht in Kontakt mit dem ersten Endanschlag 15 über mechanischen Druck, der von einer weiteren Feder 22 ausgeübt wird. Die Speicherungsmittel 19, 21 laufen beide durch eine zweite Verriegelung 23, welche fest mit dem Schlitten 8 verbunden und in dem Schlitten 8 verbaut ist. Die Verriegelung 23 kann die Positionen der Speicherungsmittel 19, 21 relativ zu dem Schlitten 8 lösen/verriegeln, zum Beispiel mittels einer pneumatischen Klemmverbindung, die nicht näher dargestellt ist. Die erste Verriegelung 14 kann ebenso den Schlitten 8 und die Führungsmittel 13 relativ zueinander und die Schiene 9 in ähnlicher oder auf andere Weise lösen/verriegeln.
  • Nach der Verschiebeausrichtung, d. h. nach der Verstellung der Ausziehposition des Schlittens 8 relativ zu der Schiene 9, bewegen sich der Schlitten 8 und das Führungsmittel 13 zusammen relativ zu der Schiene 9. Bei der Ausrichtung des Lenkradwinkels, also der Neigeposition des Lenkrads, bewegt sich das Führungsmittel 13 relativ zu dem Schlitten 8.
  • Bei der Einstellung der Position des Lenkrads 4 wird die erste Verriegelung 14 gelöst, so dass das Führungsmittel 13 und der Schlitten 8 relativ zueinander bewegbar werden. Die zweite Verriegelung 23 wird ebenfalls gelöst und erlaubt den Speicherungsmitteln 19, 21, sich relativ zueinander und relativ zu dem Schlitten 8 zu bewegen. Die Federn 20, 22 drücken die Speicherungsmittel 19, 21 aus der Verriegelung 23 heraus, so dass sie in Verbindung mit den Endanschlägen 15, 18 stehen. Wenn der Fahrer das Lenkrad in eine gewünschte/bevorzugte Position gebracht hat, wird das gesamte System, das durch die Verriegelung 14, 23 verriegelt wird, aktiviert. Die erste Verriegelung 14 verriegelt den Schlitten 8 und das Führungsmittel 13 relativ zu der Schiene 9, und die zweite Verriegelung 23 verriegelt die Speicherungsmittel 19, 21 relativ zu dem Schlitten 8.
  • Wenn der Fahrer wünscht, das Lenkrad 4 nach oben in eine Parkposition zu drehen, wird nur die erste Verriegelung 14 gelöst. Das Führungsmittel 13 und der Schlitten 8 werden dann beweglich und im Normalfall wird nur das Führungsmittel 13 hin- ein/nach unten (in der Zeichnung nach links) bewegt, so dass das Lenkrad 4 nach oben gekippt und geneigt werden kann. Der Schlitten 8 kann natürlich auch nach außen/nach oben (in der Zeichnung nach rechts) bewegt werden, um die Bewegung zu unterstützen. Die Speicherungsmittel 19, 21, die weiterhin mit dem Schlitten 8 verriegelt sind, bleiben in der vorher eingestellten Position des Lenkrads 4 und stehen nicht weiter in Verbindung mit den Endanschlägen 15, 18. Wenn das Lenkrad 4 zurück zu der Fahrposition gedreht wird, erhält der Fahrer einfach die vorher eingestellte Position des Lenkrads, die von ihm/ihr bevorzugt wird, wenn die Speicherungsmittel 19, 21 die Endanschläge 15, 18 erreichen und mit ihnen in Kontakt treten.
  • 3a zeigt den Schlitten 8 der Lenksäule in seiner am weitesten hineingedrückten Position, d. h. seiner inneren Endlage. Mindestens eine erste Verriegelung 14 wird gelöst und erlaubt dem Schlitten 8 bis zu seiner inneren Endlage, die durch den Endanschlag 11 begrenzt wird, in jeder Richtung verschoben zu werden. Das Führungsmittel 13 grenzt deshalb an den Endanschlag 18 der Schiene 9 durch die Bewegung des fest verriegelten Speicherungsmittels 21 an.
  • 3b zeigt das Lenkradwellengehäuse 6 in seiner Parkposition, d. h. mit dem Lenkrad 4 nach oben geschwenkt in einer Position nahe dem Armaturenbrett (nicht dargestellt), und mit dem Schlitten 8, der unter Krafteinwirkung ein wenig von seinem inneren Endanschlag 18 (dargestellt in 3a) verschoben wurde. Der Schlitten 8, der aus seiner inneren Endlage verschoben wurde, verhindert, dass das Lenkrad zu nahe zu dem Armaturenbrett gelangt und verhindert das Risiko der Beschädigung von den Anzeigeinstrumenten.
  • 4a stellt den Schlitten 8 in einer vollkommen herausgezogenen Position dar, d. h. in seiner äußeren Endlage, die durch den Endanschlag 12 begrenzt wird. Das Speicherungsmittel 19 ist in der dargestellten Position des Schlittens 8 verriegelt, und das Speicherungsmittel 21 ist für den dargestellten Winkel des Lenkradwellengehäuses 6 und des Lenkrades verriegelt. Wenn das Lenkrad 4 in die Parkposition bewegt werden soll, müssen die Verriegelung 14 gelöst und das Führungsmittel 13 in Richtung des Endanschlages 18 bewegt werden.
  • 4b zeigt das Lenkradwellengehäuse 6 und das Lenkrad 4, die nach oben in ihre Parkposition geneigt sind, wobei der Schlitten in seiner äußeren Endlage ist und das Führungsmittel 13 ein wenig in Richtung des Endanschlags 18 verschoben ist.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, dass die mechanische Ausführung kompakt, einfach und durch eine kleine Anzahl von mechanischen und beweglichen Teilen leicht einzustellen ist. Trotz der geringen Anzahl von Bauteilen wird ein großer Freiraum erreicht, um das Lenkrad des Fahrzeugs in verschiedene Positionen einzustellen. Das Lenkrad 4 und die Lenksäule 2 können in jede gewünschte Position innerhalb der mechanisch möglichen Einstellpositionen des Lenkrads 4 gebracht werden, sowohl in Schwenk- bzw. Neigerichtung als auch in Verschieberichtung. Das Lenkrad 4 kann leicht in eine bevorzugte Position zurückgebracht werden, zum Beispiel in eine Parkposition, nachdem es vorübergehend in eine andere Position gebracht wurde, d. h. die Erfindung stellt eine mechanische Speicherfunktion bereit, welche für eine bevorzugte Lenkradposition verwendet werden kann.
  • Die Schwenkachse ist auch nahe dem Lenkrad 4 angeordnet, so dass der Fahrer leichter und schneller die Einstellung des Lenkrads 4 ausführen kann, während eine größere Beinfreiheit zur Verfügung gestellt wird.
  • Die Erfindung stellt eine Verriegelung sowohl in Schwenk-/Neige- als auch Verschieberichtung mittels einer einzigen Verriegelung 14, 23 bereit. Das Lenkrad 4 ist ebenso verschwenkbar ohne gleichzeitig in vertikaler Richtung, d. h. in Verschieberichtung, bewegt zu werden. Die Tatsache, dass die Ausführung einfach gestaltet ist, ermöglicht es, sie relativ kostengünstig herzustellen, zusammenzubauen und zu warten.
  • Natürlich ist die Speicherposition sowohl für die Speicherung der Fahrposition, nach dem Umschwenken in eine Parkposition, als auch zur Erinnerung an jede andere gewünschten Lenkradposition verwendbar. Da sowohl die Neige- als auch die Verschiebeposition gespeichert werden können, kann dies in dem Fall einer extremen Position, wenn der Schlitten 8 am weitesten in Richtung des inneren Endanschlags 11 gedrückt wird, dazu verwendet werden, um den Schlitten ein wenig herauszudrücken und dabei verhindern, dass das Lenkrad 4 die Anzeigeinstrumente erreicht. Das Ergebnis ist ein großer Einstellungsspielraum für den Schlitten 8, während gleichzeitig das Lenkrad 4 in der Parkposition das Armaturenbrett nicht beeinträchtigt. Darüber hinaus ist es relativ einfach, die Anordnung der Positionen der Endanschläge in der Schiene 9 zu ändern und dabei an verschiedene mögliche Ausrichtungen hinsichtlich der Bewegung des Schlittens 8 und verschiedener Neigewinkel auszurichten.
  • Die vorhergehende Beschreibung beabsichtigt vornehmlich, das Verständnis der Erfindung zu vereinfachen. Die Erfindung ist natürlich nicht auf die gezeigten Ausführungsformen beschränkt, da andere Varianten der Erfindung auch möglich und innerhalb des Umfangs des Erfindungsgedankens und des Schutzumfangs der nachfolgenden Ansprüche denkbar sind. Daher kann das Speicherungsmittel beispielsweise auch mit einer unebenen Oberfläche oder Zähnen, zum Sicherstellen einer einwandfreien Verriegelung, ausgestaltet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4607540 [0006]
    • - US 4691587 [0007]
    • - DE 4217664 [0008]
    • - US 6390505 [0009]
    • - SE 530886 [0010]

Claims (12)

  1. Lenkvorrichtung (1), die zur Positionseinstellung eines Lenkrads (4) in einem Fahrzeug ausgebildet ist, umfassend eine Lenksäule (2, 3), die mit einem Lenkradwellengehäuse (6) ausgestattet ist, und Mittel (8, 9, 13) zum Einstellen von Schieb- und Neigepositionen des Lenkrads (4), dadurch gekennzeichnet, dass ein Schlitten (8) über ein erstes Gelenk (7) mit dem Lenkradwellengehäuse (6) verbunden und dazu ausgebildet ist, relativ zu einer Schiene (9), die in das Fahrzeug eingebaut ist, verlagerbar zu sein, dass ein Lenkmittel (13) über ein zweites Gelenk (16) mit dem Lenkradwellengehäuse (6) verbunden und dazu ausgebildet ist, relativ zu dem Schlitten (8) und der Schiene (9) verlagerbar zu sein, und dass mindestens eine Sperrvorrichtung (14) dazu ausgebildet ist, die wechselseitigen Bewegungen zwischen der Schiene (9), dem Schlitten (8) und dem Führungsmittel (13) zu hemmen, wenn eine bevorzugte Lenkradposition eingestellt worden ist.
  2. Lenkvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein mechanisches Speicherungsmittel (19, 21) dazu ausgebildet ist, relativ zu dem Schlitten (8) verlagerbar zu sein und sich zu Endanschlägen (15, 18), durch die die Position des Lenkrads (4) vorgegeben ist, zu verlagern, und dass mindestens eine Sperrvorrichtung (23) dazu ausgebildet ist, die wechselseitigen Bewegungen zwischen dem Schlitten (8) und dem Speicherungsmittel (19, 21) zu hemmen, wenn eine bevorzugte Lenkradposition eingestellt worden ist.
  3. Lenkvorrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicherungsmittel (19, 21) dazu ausgebildet sind, durch die Wirkung einer Feder (20, 22), von dem Schlitten (8) und der Sperre (23) weg, in Längsrichtung des Schlittens (8), zu Endanschlägen (15, 18) bewegt zu werden.
  4. Lenkvorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherungsmittel (19, 21) dazu ausgebildet ist, sich beim Zurückkehren in eine bestimmte Lenkradposition zu Endanschlägen (15, 18) zu bewegen.
  5. Lenkvorrichtung (1) nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (14, 23) als eine pneumatisch betätigte Spannvorrichtung oder eine Klemmverbindung ausgebildet ist.
  6. Lenkvorrichtung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung (14, 23) mit dem Schlitten (8) integral ausgebildet ist.
  7. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (8) dazu ausgebildet ist, automatisch von seinem innersten Endanschlag (11) ein wenig nach außen verstellt zu werden, wenn das Lenkrad (4) in seine Parkposition nach oben gerichtet wird.
  8. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (13) über einen Verbindungsarm (17) an seinem äußeren Ende mit einem Gelenk (16) in dem Lenkradwellengehäuse (6) verbunden ist.
  9. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsmittel (13) an seinem inneren Ende mit einem Endanschlag (15) versehen ist.
  10. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (9) an ihrem inneren Bereich mit einem Endanschlag (18) versehen ist.
  11. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherungsmittel (19, 21) als eine massive Metallstange ausgebildet ist.
  12. Lenkvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherungsmittel (19, 21) mit einer unebenen Oberfläche oder mit Zähnen versehen sein kann.
DE102010013522.4A 2009-04-08 2010-03-31 Verstellbare Lenkvorrichtung mit mechanischer Speicherung Active DE102010013522B4 (de)

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