DE69509370T2 - Kraftfahrzeug-steuerapparat - Google Patents

Kraftfahrzeug-steuerapparat

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug-Steuerapparat zur Umstellung von fußbetätigten Kraftfahrzeug-Steuerpedalen auf eine manuelle Betätigung.
  • Für einen Fahrer mit beeinträchtigter Bewegung in den unteren Gliedmaßen ist allgemein eine Umstellung von fußbetätigten Kraftfahrzeug-Steuerungen wie beispielsweise einem Drossel-/Gaspedal und einem Bremspedal erwünscht.
  • Die bekannten Arten von Kraftfahrzeug- Steuerapparaten, wie sie beispielsweise in GB 1,169,568 (Lewthwaite) beschrieben sind, erfordern eine permanente Fixierung an der Lenksäule oder am Armaturenbrett des Kraftfahrzeugs. Diese permanente Fixierung beeinträchtigt notwendigerweise das Erscheinungsbild des Kraftfahrzeugs und bedeutet, daß der Steuerapparat sich nicht ohne weiteres auf ein anderes Kraftfahrzeug übertragen läßt.
  • Einige dieser bekannten Apparate verhindern zwar nicht eine Betätigung mittels der Füße, doch ist allgemein ein größerer Aufwand als für normalen Betrieb erforderlich, das heißt, der normale Apparat behindert die Pedalbewegung.
  • Der bekannte Apparat zum Umstellen eines Kraftfahrzeugs, zum Beispiel eines Personenkraftwagens, wird gewöhnlich speziell für ein bestimmtes Modell hergestellt. Ein zur Verwendung mit einem Automodell ausgelegter Apparat paßt gewöhnlich nicht und funktioniert nicht richtig, wenn er auf ein anderes Modell übertragen wird.
  • In US 4,424,723 (Gockel) wird ein tragbarer, einstellbarer Kraftfahrzeug-Steuerapparat beschrieben. Dieser bekannte Apparat beinhaltet zwei Steuerstangen, die jeweils an einem Ende mit einer jeweiligen Pedalklammer schwingend verbunden sind. Jedoch weist der in US 4,424,723 beschriebene Apparat eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat zur Umstellung eines Kraftfahrzeug-Gaspedals und eines Kraftfahrzeug- Bremspedals auf eine manuelle Betätigung vorgesehen, beinhaltend:
  • ein längliches Gaspedalsteuerbauteil, das an dessen einem Ende ein erstes Sicherungsmittel zum Sichern des Gaspedalsteuerbauteils an dem Kraftfahrzeuggaspedal hat;
  • ein längliches Bremssteuerbauteil, das an dessen einem Ende ein zweites Sicherungsmittel zum Sichern des Bremssteuerbauteils an dem Kraftfahrzeug- Bremspedal hat;
  • dadurch gekennzeichnet, daß das besagte erste und/oder das besagte zweite Sicherungsmittel folgendes beinhaltet:
  • ein Hauptteil, das einen ersten umgebogenen Bereich hat, wobei der besagte erste umgebogene Bereich zum Betrieb eine erste Kante des Kraftfahrzeugpedals festlegbar ist;
  • ein Klammerteil, das einen zweiten umgebogenen Bereich hat, wobei der besagte zweite umgebogene Bereich zum Betrieb um eine zweite Kante des Kraftfahrzeugpedals festlegbar ist und wobei das Klammerteil zum Betrieb verschieblich verlagerbar in bezug auf das besagte Hauptteil ist;
  • Zurückhaltemittel zum Zurückhalten von besagtem Klammerteil in einer fixierten Position in Relation zu besagtem Hauptteil; und
  • Sperrmittel, das zum Betrieb durch eine Öffnung in dem besagten Hauptteil führt, wobei das besagte Sperrmittel eine Sperrplatte hat und besagtes Sperrmittel zum Betrieb besagte Sperrplatte gegen eine Oberfläche eines Kraftfahrzeugpedals treibt.
  • Das Klammerteil ist zum Betrieb verschieblich verlagerbar in bezug auf das besagte Hauptteil, damit die Breite des Sicherungsmittels eingestellt werden kann, damit es innerhalb eines vorbestimmten Bereichs auf jede Pedalgröße paßt. Es können unterschiedliche Klammerteile unterschiedlicher Größe verwendet werden, was das Sicherungsmittel weiterhin verstellbar macht, damit es auf einen großen Bereich von Pedalgrößen paßt. Bei der Verwendung wird das Pedal sicher gehalten. Bei der bevorzugten Ausführungsform passen nur die umgebogenen Bereiche um das Pedal, so daß der Bewegungsbereich des Pedals nicht wesentlich behindert wird.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Kraftfahrzeug-Steuerapparats ist insbesondere zum Umstellen von Brems- und Gaspedalen auf eine manuelle Betätigung ausgelegt und ist deshalb in erster Linie zur Verwendung an Kraftfahrzeugen ohne Kupplungspedal gedacht. Besondere, aber nicht ausschließliche Beispiele sind ein Personenkraftwagen, ein Lieferwagen oder Lastkraftwagen mit automatischem Getriebe oder ein elektrisch angetriebenes Lieferfahrzeug.
  • Der beschriebene Kraftfahrzeug-Steuerapparat braucht nur an den Pedalen gesichert zu werden. Ein Anbringen an der Lenksäule oder dem Armaturenbrett ist nicht notwendig, kann aber gegebenenfalls durchgeführt werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform paßt das Hauptteil um eine rechte Kante eines rechteckigen Pedals, und das Klammerteil paßt um eine linke Kante bzw. umgekehrt. Der umgebogene Bereich sowohl des Klammerteils als auch des Hauptteils stößt an einer hinteren Oberfläche des Pedals an, während die Sperrplatte an einer vorderen Oberfläche des Pedals anstößt.
  • Das Sperrmittel ist geeigneterweise eine Gewindewelle, die zum Betrieb mit einer mit einem entsprechenden Gewinde versehenen Öffnung des Hauptteils in Eingriff gebracht werden kann. Eine Drehung der Gewindewelle in einer Richtung treibt die Sperrplatte gegen eine Oberfläche des Pedals, damit das Pedal in dem Sicherungsmittel gehalten wird. Durch Drehen der Welle in der entgegengesetzten Richtung zur Freigabe der Sperrplatte kann das Sicherungsmittel schnell und leicht von dem Pedal entfernt werden. Die Gewindewelle ist zweckmäßig direkt oder über eine Verbindung mit einem der zum Niederdrücken eines Pedals verwendeten Steuerbauteile verbunden.
  • Die Sperrplatte kann einen Freiheitsgrad zur relativen Bewegung zu der Gewindewelle erhalten, das heißt, es kann der Sperrplatte erlaubt werden zu "flattern". Dies stellt sicher, daß die Sperrplatte an ein Pedal mit einer nicht ebenen Oberfläche wirksam anstößt. Außerdem wird beim Ausüben von Druck auf die Sperrplatte über die Gewindewelle zum Betätigen des Pedals die Sperrplatte noch fester gegen das Pedal gedrückt.
  • Die länglichen Steuerbauteile können sich in Längsrichtung unabhängig bewegen, das heißt in der allgemeinen Bewegungsrichtung der Pedale, sind aber in ihrer unabhängigen seitlichen Bewegung beschränkt, da das Gaspedalsteuerbauteil durch eine Öffnung in einem Griff führt, der an dem Bremssteuerbauteil vorgesehen ist, das heißt, die Steuerbauteile bewegen sich seitlich zusammen, so daß eines sich immer leicht von dem anderen erreichen läßt.
  • Die Länge beider Steuerbauteile kann eingestellt werden, so daß der Apparat eingestellt werden kann, damit er zu einem Bereich von Kraftfahrzeugen und einem Bereich von Fahrersitzpositionen paßt. Wenn außerdem die Länge mindestens eines der Steuerbauteile unabhängig verändert werden kann, kann der Apparat mit einem Kraftfahrzeug mit einem Bremspedal und einem Gaspedal verwendet werden, die auf eine unterschiedliche Entfernung vom Fahrer eingestellt sind.
  • Durch eine, an oder nahe bei einem Ende von jedem Steuerbauteil vorgesehene Verbindung kann das Steuerbauteil sich relativ zu den Pedalen seitlich biegen. Die Verbindung ist vorzugsweise eine Universalverbindung, zum Beispiel ein Kugelgelenk oder Universalgelenk. Durch die Verbindung kann das am Pedal gesicherte Ende des Steuerbauteils sich entlang eines im wesentlichen krummlinigenwegs des Pedals bewegen, während das in der Hand des Fahrers befindliche andere Ende des Steuerbauteils sich entlang eines im wesentlichen geradlinigen Wegs bewegt. Durch die Universalverbindung in jedem Steuerbauteil kann auch der Apparat an Pedalen gesichert werden, deren seitlicher Abstand innerhalb eines vorbestimmten Bereichs liegt.
  • Um das Bremspedal zu betätigen, übt der Fahrer beispielsweise mit dem Handballen oder der Handfläche einer Hand Druck auf den Griff des Bremssteuerbauteils aus. Dieser Druck wird über das Bremssteuerbauteil auf das Bremspedal übertragen. Bei Aufheben des Drucks können das Bremspedal und das Bremssteuerbauteil beispielsweise aufgrund einer Vorspannung des Bremspedals in eine Nichtbetätigungsposition zurückkehren.
  • Bei Benutzung führt das von dem ersten Sicherungsmittel entfernte Ende des Gaspedalsteuerbauteils durch eine Öffnung im Griff des Bremssteuerbauteils. Das äußere Ende des Gaspedalsteuerbauteils ragt vorzugsweise erheblich von dem Griff des Bremssteuerbauteils vor, um ein Gaspedalhandhabungsgriffende zu bilden, das beispielsweise mit den Fingern betätigt werden kann. Alternative Handhabungsgriffenden mit unterschiedlichen Längen können an dem Gaspedalsteuerbauteil angebracht werden, so daß der Apparat weiter verstellt werden kann, um auf unterschiedliche Pedalkonfigurationen zu passen und für die Bequemlichkeit des Benutzers.
  • Das Gaspedalsteuerbauteil wird niedergedrückt, um das Gaspedal zu betätigen. Das längliche Gaspedalsteuerbauteil kehrt, wenn es losgelassen wird, aufgrund einer Vorspannung des Gaspedals in eine Leerlaufposition zurück.
  • Es wird nun beispielhaft eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Kraftfahrzeug-Steuerapparat in einer Position maximaler Einstellung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kraftfahrzeug- Steuerapparat in einer Position minimaler Einstellung;
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Klemme für ein Bremspedal;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der Klemme von Fig. 3 im Aufriß;
  • Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Klemme für ein Gaspedal; und
  • Fig. 6 eine Seitenansicht der Klemme von Fig. 5 im Aufriß.
  • Nunmehr unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 beinhaltet der gezeigte Kraftfahrzeug-Steuerapparat ein Gaspedalsteuerbauteil 10 und ein Bremssteuerbauteil 20, die durch einen Griff 30 verbunden sind. Das Drosselsteuerbauteil 10 führt durch eine Öffnung 31 im Griff 30. Jedes Steuerbauteil ist mit einer einstellbaren Klemme 11, 21 zum Sichern des Steuerbauteils an einem nicht gezeigten Pedal, einer Universalverbindung 12, 22 und einem Längeneinstellungsmittel 13 - 15, 23 - 25 versehen.
  • Das Längeneinstellungsmittel 13 - 15 des Gaspedalsteuerbauteils 10 beinhaltet eine zylindrische Welle 14 mit einem äußeren Schraubengewinde und ein mit einem Innengewinde versehenes Aufnahmeteil 13. Die Längeneinstellung wird durch Drehen der Gewindewelle 14 relativ zu dem Aufnahmeteil 13 bewirkt. Eine Sicherungsmutter 15 ist vorgesehen, um das Einstellungsmittel auf der gewünschten Länge zu halten. Eine ähnliche Anordnung 23 - 25 ist in dem Bremssteuerbauteil 20 vorgesehen.
  • Die Universalverbindung 12, 22 ist als Kugelgelenk gezeigt, obwohl als Alternative ein mechanisches Universalgelenk oder eine andere geeignete Verbindung verwendet werden kann. Die Verbindung 12 in dem Gaspedalsteuerbauteil ist zwischen der Gewindewelle 14 und einer zweiten Gewindewelle 17, die Teil des Sicherungsmittels, das heißt der Klemme 11, ist vorgesehen. Die Verbindung 22 ist auf ähnliche Weise zwischen den Wellen 24 und 27 angeordnet.
  • Der Griff 30 an dem Bremssteuerbauteil 20 bildet eine Druckfläche 32, die zur Aufnahme von Druck von der Hand eines Fahrers geeignet ist. Der Griff 30 hat eine Öffnung 31, und das Gaspedalsteuerbauteil 10 führt zum Betrieb durch die Öffnung 31, so daß sich das Gaspedal- und das Bremssteuerbauteil 10, 20 in Längsrichtung unabhängig bewegen können, aber in ihrer seitlichen Bewegung beschränkt sind. Das Drosselsteuerbauteil 10 ist mit einem Handhabungsgriffende 16 versehen, das auf ein Ende des Steuerbauteils 10 aufgeschraubt ist. Gegebenenfalls können alternative Griffenden mit größeren oder kleineren Abmessungen angebracht werden.
  • Fig. 1 zeigt den Apparat in einem Zustand maximaler Einstellung zur Verwendung, wenn das (nicht gezeigte) Brems- und das (nicht gezeigte) Gaspedal auf unterschiedliche Entfernungen vom Fahrer eingestellt und seitlich weit voneinander beabstandet sind. Fig. 2 zeigt einen Zustand minimaler Einstellung zur Verwendung, wenn die Pedale auf einer flachen Ebenen eng beabstandet sind.
  • Die einstellbare Klemme 21 des Bremssteuerbauteils 20 ist in Fig. 3 und 4 ausführlicher gezeigt. Wie in Fig. 4 gezeigt, beinhaltet die Klemme ein Hauptteil 41 und ein Klammerteil 42 oder 43. Es werden zwei alternative Klammerteile 42 und 43 gezeigt, obwohl jeweils nur eines verwendet werden kann. Die Klammer 42 oder 43 gleitet in bezug auf das Hauptteil 41, und die Breite der Klemme läßt sich somit einstellen, um auf jedes Pedal innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu passen. Bei breiteren Pedalen wird die lange Klammer 43 verwendet.
  • Um die Klemme 21 um das Pedal herum anzubringen, wird die Klammer 42 maximal ausgefahren und dann auf die gewünschte Breite zurückgeschoben, um die Seitenkanten des Pedals zu greifen. Ein umgebogener Bereich 51 des Hauptteils 41 ist um eine linke Kante des Pedals festlegbar, wobei ein Ende des umgebogenen Bereichs 51 an eine hintere Oberfläche des Pedals anstößt. Analog ist ein umgebogener Bereich 52 des Klammerteils 42 um eine rechte Kante des Pedals festlegbar, wobei ein Ende des umgebogenen Bereichs 52 an eine hintere Oberfläche des Pedals anstößt. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die Klemme den Bewegungsbereich des Pedals nicht behindert.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Klammer 42 bei der gewünschten Verlängerung in bezug auf das Hauptteil 41 durch Zurückhaltemittel wie beispielsweise Bolzen 44 zurückgehalten, die durch Schlitze 53 in dem Hauptteil 41 führen und mit Gewinde versehene Aufnahmeöffnungen in der Klammer 42 in Eingriff nehmen. Wenn die Bolzen 44 nur lose angezogen werden, kann das Klammerteil 42, geführt von Bolzen 44, in bezug auf das Hauptteil 41 gleiten. Das Klammerteil 42 ist mit einem Schlitz 55 versehen, um den Durchtritt der Gewindewelle 27 zu gestatten.
  • Um die Klemme an dem Pedal zu sichern, wird die Gewindewelle 27 innerhalb des am Hauptteil 41 vorgesehenen, mit einem Innengewinde versehenen runden Vorsprungs 48 gedreht, wodurch die Sperrplatte 46 gegen eine vordere Oberfläche des Pedals gedrückt wird. Der Sperrplatte ist ein Freiheitsgrad erlaubt, das heißt ein "Flattern", um eine etwaige Fehlausrichtung, wie beispielsweise an einem gekrümmten Pedal, zu kompensieren. Die Sperrplatte 46 kann sich auch in bezug auf die Gewindewelle 27 frei drehen. Die Sicherungsmutter 49 stellt sicher, daß die Sperrplatte 46 in der gewünschten Position gehalten wird.
  • Riegel 45 sind quer zwischen dem umgebogenen Bereich 51 und dem Rest des Hauptteils 41 und/oder quer zwischen dem umgebogenen Bereich 52 und einem Rest des Klammerteils 42 oder 43 vorgesehen. Die Riegel 45 verhindern während der Benutzung ein Abgleiten der Klemme vom Pedal, selbst wenn die Sperrplatte 46 nicht sicher an der vorderen Oberfläche des Pedals angezogen ist, weil beispielsweise der Apparat schlecht installiert ist.
  • Die an dem Gaspedalsteuerbauteil 10 von Fig. 1 vorgesehene einstellbare Klemme 11 ist in Fig. 5 und 6 gezeigt. Die Klemme 11 ist mit der in Fig. 3 und 4 gezeigten größtenteils identisch, wobei die Abmessungen entsprechend reduziert sind, damit sie auf ein Gaspedal paßt.

Claims (13)

1. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat zur Umstellung eines Fahrzeug-Gaspedals und eines Fahrzeug-Bremspedals auf eine manuelle Betätigung, beinhaltend:
ein verlängertes Gassteuerbauteil (10), das an dessem einen Ende ein erstes Sicherungsmittel (11) zum Sichern des Gassteuerbauteils (10) an dem Kraftfahrzeuggaspedal hat;
ein verlängertes Bremssteuerbauteil (20), das an dessem einen Ende ein zweites Sicherungsmittel (21) zum Sichern des Bremssteuerbauteils (20) an dem Kraftfahrzeugbremspedal hat;
dadurch gekennzeichnet, dass das besagte erste (11) und/oder das besagte zweite (21) Sicherungsmittel folgendes beinhaltet:
ein Hauptteil (41), das einen ersten umgebogenen Bereich (51) hat, wobei der besagte erste umgebogene Bereich (51) zum Betrieb um ein erstes Ende des Kraftfahrzeugpedals festlegbar ist;
ein Klammerteil (42), das einen zweiten umgebogenen Bereich (52) hat, wobei der besagte zweite umgebogene Bereich (52) zum Betrieb um ein zweites Ende des Kraftfahrzeugpedals festlegbar ist und wobei das Klammerteil (42) zum Betrieb verschieblich verlagerbar in Bezug auf das besagte Hauptteil (41) ist;
Zurückhaltemittel (44) zum Zurückhalten von besagten Klammerteil (42) in einer fixierten Position in Relation zu besagten Hauptteil (41); und
Sperrmittel (27), das zum Betrieb durch eine Öffnung in dem besagten Hauptteil (41) durchführt, wobei das besagte Sperrmittel (27) eine Sperrplatte (46) hat und besagte Sperrmittel (27) zum Betrieb besagte Sperrplatte (46) gegen eine Oberfläche eines Kraftfahrzeugpedals treibt.
2. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei besagtes erstes oder besagtes zweites Sicherungsmittel (21) einen quer zwischen dem besagten ersten umgebogenen Bereich (51) und einem Rest des besagten Hauptteils (41) angeordneten Zurückhalteriegel (45) hat, um zum Betrieb ein Abgleiten des besagten ersten oder des besagten zweiten Sicherungsmittels von einem Kraftfahrzeugpedal zu verhindern.
3. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei besagtes erstes oder besagtes zweites Sicherungsmittel (21) einen quer zwischen dem besagten zweiten umgebogenen Bereich (52) und einem Rest des besagten Klammerteils (42) angeordneten Zurückhalteriegel (45) beinhaltet, um zum Betrieb ein Abgleiten des besagten ersten oder des besagten zweiten Sicherungsmittels von einem Kraftfahrzeugpedal zu verhindern.
4. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 1 beansprucht, worin besagte Sperrmittel (17, 27) jeweils ein zum Betrieb in einer entsprechenden inneren Gewindeöffnung (48) des besagten Hauptteils (41) rotierbarer Gewindeschaft (17, 27) ist.
5. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 4 beansprucht, worin der Gewindeschaft (17) von besagtem ersten Sicherungsmittel (11) direkt oder über eine Verbindung (12) mit besagtem Gassteuerbauteil (10) verbunden ist.
6. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 4 beansprucht, worin der Gewindeschaft (27) von besagtem zweiten Sicherungsmittel (21) direkt oder über eine Verbindung (12) mit besagtem Bremssteuerbauteil (20) verbunden ist.
7. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 4 beansprucht, worin besagte Sperrplatte (46) einen Grad an Freiheit zur relativen Bewegung zu besagtem Gewindeschaft (17, 27) aufweist.
8. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 1 beansprucht, worin besagte Zurückhaltemittel einen Bolzen (44) beinhaltet, wobei der besagte Bolzen zum Betrieb durch eine Nut (53) in dem besagten Hauptteil (41) durchführt und in eine korrespondierende Gewindeöffnung in dem besagten Klammerteil (42) eingreift.
9. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 1 beansprucht, worin besagter erster umgebogener Bereich (52) zum Betrieb um ein rechtes Ende eines rechteckigen Pedals festlegbar ist und besagter zweiter umgebogener Bereich (51) zum Betrieb um ein linkes Ende eines Pedals festlegbar ist oder umgekehrt und besagte Sperrplatte (46) zum Betrieb an eine vordere Oberfläche eines Pedals angrenzt.
10. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 1 beansprucht, der weiter einen Griff (30) an dem besagten Bremssteuerbauteil (20) beinhaltet, wobei der Griff eine Öffnung (31) hat und besagtes Gassteuerbauteil (10) zum Betrieb durch besagte Öffnung (31) durchführt, so dass besagte Gas- und Bremssteuerbauteile (10, 20) längs unabhängig, aber in ihrer relativen seitlichen Bewegung beschränkt bewegbar sind.
11. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in, Anspruch 1 beansprucht, dass wenigstens eines von Gassteuerbauteil (10) und Bremssteuerbauteil (20) weitere Mittel (13-15, 23-25) zur Längeneinstellung der Bauteile beinhaltet.
12. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 5 oder 6 beansprucht, worin jede besagte Verbindung (12, 22) ein mechanisches Universalgelenk ist.
13. Ein Kraftfahrzeug-Steuerapparat, wie in Anspruch 1 beansprucht, worin besagtes Gassteuerbauteil (10) weiterhin ein entfernbares Handhabungsgriffende (16) beinhaltet.
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