DE102011006271A1 - Hebevorrichtung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Werkstücke, mit einem mittels Unterdruck verkürzbaren Saugschlauch, dessen erstes Ende mit einer Unterdruckversorgung und dessen zweites Ende mit einem Sauganschluss verbunden ist, wobei der verkürzbare Saugschlauch vollständig in ein Profilelement integriert ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung für Werkstücke, mit einem mittels Unterdruck verkürzbaren Saugschlauch, dessen erstes Ende mit einer Unterdruckversorgung und dessen zweites Ende mit einem Sauganschluss verbunden ist.
- Derartige Vorrichtungen werden insbesondere zum Heben von Gegenständen, beispielsweise von Kisten oder Kartons verwendet, die von der Vorrichtung angesaugt und dadurch gehalten und auf diese Weise transportiert werden können. Hierfür weist die Hebevorrichtung eine Saugpumpe als Unterdruckversorgung auf, mit der der erforderliche Unterdruck zum Ansaugen der Gegenstände erzeugt werden kann. An die Saugpumpe ist über einen flexiblen und verkürzbaren Saugschlauch ein Saugkasten angeschlossen, mit dem der zu transportierende Gegenstand ergriffen wird. Derartige Hebevorrichtungen sind zum Beispiel aus der
DE 39 34 922 A1 und derUS-PS 44 13 853 bekannt. Der Saugschlauch derartiger Vakuumschlauchheber ist üblicherweise direkt vertikal über dem Saugkasten angeordnet. Mit diesen Vakuumschlauchhebern können die Werkstücke sehr zügig angesaugt, in der Höhe angehoben oder abgesenkt und transportiert werden. Für die Hubbewegung ist ein Saugschlauch zuständig, da er sich durch höheren Unterdruck zusammenzieht, wodurch die Last nach oben bewegt wird. Durch Verringerung des Unterdrucks längt sich der Saugschlauch und die Last wird nach unten bewegt. Über einen Transporthänger ist der Schlauchheber üblicherweise an eine übergeordnete Kranausführung angebunden. - Als nachteilig wird angesehen, dass sich der Hubschlauch bei Erhöhung des Unterdrucks nur bis auf ein gewisses Blockmaß zusammenziehen kann, z. B. auf 30% der gestreckten Länge. Dies bedeutet bei einer Hubschlauchlänge von 2600 mm einen Hub von 1820 mm und ein Blockmaß von 780 mm. Durch vorgegebenen Höhendaten, wie Bauhöhe des Saugschlauches und ggf. einer Bedieneinheit an dessen Unterseite, einer Anbindung an den Transporthänger einer Kranausführung auf der Oberseite, sind für die maximale Standard-Hubhöhe von 1820 mm große Raumhöhen von über 3000 mm erforderlich.
- Die
EP 1 747 164 B1 offenbart einen Hubschlauch, der über eine Umlenktrommel von der Vertikalen in die Horizontale umgelenkt wird. Ziel ist hier ebenfalls die Reduzierung des Blockmaßes und damit die Eignung für niedrigere Räume. Dieses Ziel kann aber nur teilweise erreicht werden, da ein Teil des Hubschlauches sich immer noch in der Vertikalen befindet. Bei Erhöhung des Vakuums kontrahiert sich der Hubschlauch, auch im Bereich der Umlenktrommel. Durch die Relativbewegungen auf die Schlauchoberfläche wird der Hubschlauch zusätzlich mechanisch beansprucht. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Hebevorrichtung derart auszubilden, dass sie auch bei geringeren Bauhöhen verwendet werden kann.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der verkürzbare Saugschlauch vollständig in ein Profilelement integriert ist.
- Bei der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung befindet sich der Saugschlauch, der beim Anlegen eines Unterdrucks seine Länge verkürzt, in einem Profilelement. Hierdurch wird der Vorteil geschaffen, dass mittels des Profilelements die Lage des Saugschlauches beliebig gewählt werden kann. Der Saugschlauch muss sich also nicht mehr oberhalb des anzuhebenden Werkstücks befinden.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Profilelement ein Element eines Krans, insbesondere ein Kranausleger oder eine Kransäule ist. Auf diese Weise kann der Saugschlauch waagrecht oder senkrecht im Kranausleger oder in der Kransäule untergebracht werden, wodurch das ergonomische Heben von Lasten auch bei niedrigeren Raumhöhen ermöglicht wird. Die Erfindung ist nicht nur in niedrigen Räumen von Vorteil sondern auch in höheren Räumen, wo kundenseitige Einbauten unter der Decke die Höhenausnutzung nicht zulassen oder wo die Aufgabe besteht, hohe Transportcontainer zu entladen oder zu beladen. Die Werkstücke können nahezu auf der kompletten Höhe mit dem Schlauchheber gegriffen werden können. Aus Transportkostengründen werden Transportcontainer meist bis unter die Decke gefüllt. Außerdem ist durch die Integration des Saugschlauches in das Profilelement, insbesondere den Kranausleger, der Saugschlauch optimal gegen Beschädigungen von außen geschützt.
- Um den Greifbereich der Hebevorrichtung zu vergrößern ist das Profilelement teleskopierbar ausgestaltet. Dabei ist nach wie vor gewährleistet, dass der Saugschlauch von Profilelement unterstützt wird.
- Es besteht auch die Möglichkeit, dass das Profilelement in einer horizontalen und/oder vertikalen Ebene verschwenkt wird.
- Dadurch können Werkstücke im Nahbereich und Fernbereich und in einem Umkreis von 360° erreicht werden.
- Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Profilelement aus wenigstens zwei Elementteilen besteht, die ineinander oder aneinander verschiebbar oder klapp- oder knickbar sind. Hierdurch wird eine weitere Möglichkeit geschaffen, den Greifbereich auf einfache Weise zu verändern, insbesondere zu vergrößern. Auf jeden Fall befindet sich der Saugschlauch innerhalb des Profilelements und insbesondere innerhalb eines Elementteiles. Da sich unter dem Kranausleger keine Zuführschläuche befinden, existieren unter dem Kranausleger keine weiteren Störkonturen. Bei einer Containerhöhe von z. B. 2100 mm befindet sich die Unterkante des Auslegers auf ca. 1900 mm Höhe und stellt damit für den Bediener im Kopfbereich keine Gefahr dar.
- Bei einem bevorzugen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist am Sauganschluss eine Belüftungseinrichtung zum Belüften des Saugschlauches vorgesehen. Mittels dieses Belüftungsventils kann der im Saugschlauch herrschende Unterdruck exakt gesteuert werden, indem der Innenraum des Saugschlauches mehr oder weniger mit der Umgebung verbunden wird.
- Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen dass, zwischen dem zweiten Ende des Saugschlauches und dem Sauganschluss ein Funktionsschlauch zwischengeschaltet ist. Als Verbindung von Saugschlauch und Bediengriff dient ein Funktionsschlauch, welcher aus dem Profilelement herausgeführt wird und welcher auch umgelenkt werden kann. Dieser Funktionsschlauch ist quasi eine Verlängerung des Saugschlauches, wobei er nicht direkt am Saugschlauch befestigt sein muss. Es können Rohrstücke zwischengeschaltet sein.
- Um die beim Anheben von Lasten auf den Funktionsschlauch einwirkende Kräfte aufnehmen zu können, ist in den Funktionsschlauch ein Zugkräfte übertragendes Mittel, insbesondere ein Drahtseil, integriert. Dieses Drahtseil behindert nicht die Handhabung des Werkstücks oder beeinträchtigt die Flexibilität des Funktionsschlauches, stellt aber sicher, dass der Funktionsschlauch, dessen Hauptaufgabe das Führen der Belüftungsluft für den Saugschlauch ist, nicht überlastet wird. Dabei kann das Drahtseil auch mehrere Adern aufweisen und/oder in die Hülle des Funktionsschlauchs eingewoben sein.
- Um das Werkstück präzise handhaben zu können, ist der Funktionsschlauch zwar flexibel aber unelastisch. Die Manipulation kann wie bei einem herkömmlichen Schlauchheber ausgeführt werden und die Bewegung des Saugschlauches wird unverfälscht und unverzögert an das Werkstück übertragen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, dass das Profilelement wenigstens eine Umlenkeinrichtung, insbesondere Umlenkrollen, zum Umlenken des Funktionsschlauches in eine vertikal Richtung aufweist. Auf diese Weise wird die Bewegung des Saugschlauches, die außerhalb der horizontalen Ebene liegt in eine vertikale Richtung umgelenkt, so dass das Werkstück oben ergriffen werden kann.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Figurenbeschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Dabei können die in der Zeichnung dargestellten sowie in der Beschreibung und in den Ansprüchen erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Hebevorrichtung mit eingefahrener Handhabe; -
2 Die Hebevorrichtung gemäß1 mit ausgefahrener Handhabe; und -
3 eine Längsschnitt durch die Hebevorrichtung. - In der
1 ist ein waagerechter Abschnitt einer insgesamt mit10 bezeichneten Hebevorrichtung wiedergegeben. Diese Hebevorrichtung10 weist eine stationäre, mit dem Untergrund verbundene, nicht dargestellte Kransäule auf, an deren oberem Ende ein Kranausleger12 um die Kransäule rotierbar aufgehängt ist. Dieser Kranausleger12 weist einen Träger14 für einen insgesamt mit16 bezeichneten Fahrwagen auf. Dieser Fahrwagen16 besitzt oberseitig zwei Schlitten18 , die an der Unterseite verschieblich am Träger befestigt sind, so dass der Fahrwagen16 entlang des Trägers14 verfahrbar ist. Der Fahrwagen16 ist als Profilelement20 z. B. aus Stahl, Aluminium oder Carbon ausgebildet und beherbergt einen Saugschlauch22 (3 ). Am ersten Ende24 ist der Saugschlauch22 mit einer Unterdruckversorgung26 verbunden, mit welcher er mit Unterdruck versorgt werden kann, so dass er sich verkürzt. Am gegenüber liegenden zweiten Ende28 geht der Saugschlauch22 in einen Funktionsschlauch30 über, an dessen freiem Ende ein Sauganschluss32 mit einer Bedieneinheit34 vorgesehen ist, über welche ein Werkstück36 angesaugt und durch Verkürzung des Saugschlauches22 angehoben und transportiert werden kann. Der Funktionsschlauch30 ist als druckfester Schlauch ausgebildet, d. h. er ist zwar flexibel, aber verkürzt sich beim Anlegen einer Unterdrucks nicht. - Der Saugschlauch
22 ist über mehrere Laufwagen38 innerhalb des Profilelements20 abgestützt, so dass er nahezu reibungsfrei in Längsrichtung verfahren werden kann. Am distalen Ende40 des Profilelements20 befindet sich eine Umlenkrolle42 , über welche der Funktionsschlauch30 geführt ist. Die Aufnahme der Zugkraft erfolgt im Funktionsschlauch30 mittels eines integrierten Drahtseiles. Die am freien Ende des Funktionsschlauches30 sich befindende Bedieneinheit34 weist ein Belüftungsventil auf, über welches Luft in den Funktionsschlauch30 einströmen und der Saugschlauch22 belüftet werden kann. Auf diese Weise wird das Werkstück36 abgesenkt. - Es ist leicht erkennbar, dass für den Saugschlauch
22 in vertikaler Richtung kein Blockmaß mehr existiert, so dass auch Werkstücke36 , die sich in Deckennähe eines niedrigen Raumes z. B. in einem Container befinden, nun ergonomisch entnommen werden können. - Durch Anordnung des Saugschlauches
22 in der Kransäule kann der horizontale Platzbedarf noch weiter reduziert werden. Der Funktionsschlauch wird dann durch den Kranausleger12 hindurch bis in die Kransäule verlegt. Durch eine Flaschenzuganordnung für den Funktionsschlauch30 kann die zu hebende Last bei gleichem Saugschlauchdurchmesser vergrößert werden. - Ferner besteht die Möglichkeit, dass bei Betätigung des Belüftungsventils in der Bedieneinheit
34 automatisch ein Ventil in der Nähe des Saugschlauches22 zusätzlich Luft in das System eingebracht wird, wodurch die Hebevorrichtung10 schneller reagiert. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3934922 A1 [0002]
- US 4413853 [0002]
- EP 1747164 B1 [0004]
Claims (10)
- Hebevorrichtung (
10 ) für Werkstücke (36 ), mit einem mittels Unterdruck verkürzbaren Saugschlauch (22 ), dessen erstes Ende (24 ) mit einer Unterdruckversorgung (26 ) und dessen zweites Ende (28 ) mit einem Sauganschluss (32 ) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der verkürzbare Saugschlauch (22 ) vollständig in ein Profilelement (20 ) integriert ist. - Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (
20 ) ein Element eines Krans, insbesondere ein Kranausleger (12 ) oder eine Kransäule ist. - Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (
20 ) teleskopierbar ist. - Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (
20 ) in einer horizontalen und/oder vertikalen Ebene verschwenkbar ist. - Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilelement (
20 ) aus wenigstens zwei Elementteilen besteht, die ineinander oder aneinander verschiebbar oder klappbar sind. - Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sauganschluss (
32 ) eine Belüftungseinrichtung zum Belüften des Saugschlauches (22 ) vorgesehen ist. - Hebevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Ende (
28 ) des Saugschlauches (22 ) und dem Sauganschluss (32 ) ein Funktionsschlauch (30 ) zwischengeschaltet ist. - Hebevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Funktionsschlauch (
30 ) ein Zugkräfte übertragendes Mittel, insbesondere ein Drahtseil, integriert ist. - Hebevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Funktionsschlauch (
30 ) zwar flexibel aber unelastisch ist. - Hebevorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (
20 ) wenigstens eine Umlenkeinrichtung, insbesondere Umlenkrollen (42 ), zum Umlenken des Funktionsschlauches (30 ) in eine vertikal Richtung aufweist.
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