DE102010062907A1 - Auftragsvorrichtung zum Führen eines flüssigkeitsabgebenden Behältnisses von Hand - Google Patents

Auftragsvorrichtung zum Führen eines flüssigkeitsabgebenden Behältnisses von Hand Download PDF

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Alfons Stangl
Mario Glona
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Um eine Auftragsvorrichtung mit einem flüssigkeitsabgebenden Behältnis, insbesondere einer mit einem Primer gefüllten Flasche von Hand, mit unterschiedlichem Abstand entlang eines Bauteilrandes zum Benetzen des Randbereiches des Bauteils zu führen, wobei die Auftragsvorrichtung eine Aufnahme für das Behältnis und eine Austragsvorrichtung besitzt, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass an der Auftragsvorrichtung (2) ein höheneinstellbarer Anschlag (5) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Auftragsvorrichtung der im Oberbegriff des ersten Patentanspruchs angegebenen Art.
  • In der Fahrzeugproduktion ist es allgemein bekannt, Scheiben, insbesondere Front- und Heckscheibe, in die Karosserie einzukleben. Hierzu ist es erforderlich, dass der Scheibenrand, der mit der Klebstoffraupe in Kontakt gelangt, mit einer Applikationsflüssigkeit, insbesondere einem Primer (Haftvermittler), behandelt wird bzw. dass diese Applikationsflüssigkeit aufgetragen wird.
  • Um dies zu erreichen, fährt entweder ein Roboter mit der aufgenommenen Scheibe an einer Abgabevorrichtung für die Applikationsflüssigkeit vorbei oder aber ein Werker führt eine Flasche mit Applikationsflüssigkeit am Scheibenrand entlang. Im letzteren Fall ist es wesentlich, dass der gesamte Scheibenrand gleichmäßig mit der Applikationsflüssigkeit von konstanter vorgegebener Breite benetzt wird.
  • Bisher hat man die Flaschen mit der Applikationsflüssigkeit in eine Auftragsvorrichtung eingeschraubt, die am gegenüberliegenden Ende des Flaschenhalses einen Applikationsfilz aufweist. Seitlich an dieser Auftragsvorrichtung wurde ein fester Anschlag vorgesehen, um die Flasche von Hand entlang des Scheibenrandes zu führen.
  • Musste die Applikationsflüssigkeit in einem anderen Abstand vom Scheibenrand aufgetragen werden, so musste der Werker die der Auftragsvorrichtung wechseln, da jede Auftragsvorrichtung einen festen Anschlag aufwies.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Auftragsvorrichtung zum Führen eines flüssigkeitsabgebenden Behältnisses von Hand aufzuzeigen, mit dem die Flüssigkeit mit unterschiedlichem Abstand vom Applikationsrand aufgetragen werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Durch einen höheneinstellbaren Anschlag ist es möglich, mit ein und derselben Auftragsvorrichtung in unterschiedlichem Abstand vom Applikationsrand die Applikationsflüssigkeit aufzutragen. Ein Wechseln der Flasche bzw. der Auftragsvorrichtung ist damit nicht mehr erforderlich. Somit kann die Flüssigkeit schneller ohne Qualitätsverluste aufgetragen werden.
  • Gemäß Anspruch 2 werden die unterschiedlichen Anschläge durch Abstufungen gebildet.
  • Hierbei können zwei oder mehr Abstufungen vorgesehen werden.
  • Entweder wird die Einstellung des Anschlages gegen die Kraft einer Feder vorgenommen, wie Anspruch 4 vorschlägt, oder der Anschlag wird mittels einer Einstellschraube in der benötigten Höhe eingestellt oder der Anschlag stellt sich unter Schwerkrafteinwirkung immer auf seine unterste Stufe ein.
  • Wird eine Feder vorgesehen, so ist es sinnvoll, eine Höhenbegrenzung mittels einer Einstellschraube vorzusehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher dargestellt. Es stellen dar:
  • 1 Eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Auftragsvorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach 1;
  • 3 die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung in Funktion,
  • 4 bis 6 die Anordnung gemäß 1 bis 3 mit dem Anschlag in einer zweiten Stellung.
  • In den Figuren ist ganz allgemein ein flüssigkeitsabgebendes Behältnis 1, hier insbesondere eine Flasche mit Primer zum Auftrag auf eine Fahrzeugscheibe, dargestellt. Hierbei handelt es sich um eine Kunststoffflasche, die von einem Werker von Hand geführt wird.
  • Generell ist die Erfindung aber auch für alle fließfähigen Medien wie beispielsweise Klebstoffe oder Farben geeignet, die auf einen Körper in dessen Randbereich aufgetragen werden sollen.
  • Zum Auftragen des Primers ist die Flasche kopfüber in eine Auftragsvorrichtung 2 eingesetzt. Diese Auftragsvorrichtung 2 weist an dem der Flasche gegenüberliegenden Ende ein Applikationsfilz auf, das durch die Applikationsflüssigkeit in der Flasche benetzt wird und so diese auf der Scheibe verteilt.
  • Die Auftragsvorrichtung 2 weist seitlich eine Führung 4 auf, an der ein höhenverstellbarer Anschlag 5 geführt ist.
  • Gehalten wird der Anschlag 5 in den Beispielen über eine Schraube 6, die in der Führung 4 in einer Führungsbohrung gleitet und in den Anschlag 5 eingeschraubt ist und ihn so hält.
  • Im vorliegenden Beispiel weist der Anschlag 5 zwei Führungsflächen 7 und 8 auf, die nach Art einer Stufe ausgebildet sind. Zwischen den beiden Führungsflächen 7 und 8 befindet sich die Führungsfläche 5a.
  • 2 zeigt die Führung 4 als rechteckförmiger Fortsatz der Auftragsvorrichtung 2. Der Anschlag 5 hat dementsprechend eine Aussparung und wird an den Seitenflächen und in der Führungsbohrung der Führung 4 geführt.
  • In 3 ist die erfindungsgemäße Auftragsvorrichtung im Betrieb dargestellt. Hier wird auf den unmittelbaren Rand einer Scheibe 9 der Primer aufgetragen. Hierzu ist der Anschlag 5 soweit wie möglich abgesenkt, so dass seine Führungsfläche 7 zur Führung an dem Scheibenrand 9 dient. In diese Stellung gelangt der Anschlag 5 aufgrund seines Gewichtes. Die Schraube 6 dient hierbei als Wegbegrenzung, da sie mit ihrem Schraubenkopf auf der Führung 4 aufliegt.
  • Die gleiche Anordnung beschreiben die 4 bis 6, nur mit dem Unterschied, dass hier die Schraube 6 aus der Führung 4 weiter herausragt, weil der Anschlag 5 entgegen der Schwerkraft ganz nach oben geschoben wurde.
  • Gemäß 6 arbeitet nun die Führungsfläche 8 mit dem Scheibenrand der Scheibe 9 zusammen. Hierzu liegt die Führungsfläche 5a auf der Scheibe 9 auf.
  • Dadurch wird der Primer über den Applikationsfilz 3 mit einem Abstand zum Scheibenrand aufgetragen. Die Größe des Abstandes entspricht dem Abstand der beiden Führungsflächen 7 und 8 voneinander.
  • Da das Einstellen des Anschlages schnell und einfach vonstatten geht, braucht nun nicht mehr die Auftragsvorrichtung gewechselt zu werden, wenn z. B. an einer Scheibe an einer Seite der Primer weiter weg vom Scheibenrand aufgetragen werden muss als an einer anderen Seite.

Claims (5)

  1. Auftragsvorrichtung zum Führen eines flüssigkeitsabgebenden Behältnisses von Hand, insbesondere einer mit einem Primer gefüllten Flasche, entlang eines Bauteilrandes zum Benetzen des Randbereiches des Bauteils, wobei die Auftragsvorrichtung eine Aufnahme für das Behältnis und eine Austragsvorrichtung besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass an der Auftragsvorrichtung (2) ein höheneinstellbarer Anschlag (5) angeordnet ist.
  2. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) abgestuft ausgebildet ist.
  3. Auftragsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) zwei Führungsflächen (7, 8) in Form einer Stufe aufweist.
  4. Auftragsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (5) gegen die Kraft einer Feder verschiebbar an der Auftragsvorrichtung (2) gelagert ist.
  5. Auftragsvorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschiebeweg des Anschlags (5) durch eine an der Auftragsvorrichtung (2) angebrachten Schraube (6) begrenzt ist.
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FR3000908A1 (fr) * 2013-01-11 2014-07-18 Renault Sa Guide de flacon applicateur de produit sur une surface
DE102016216638A1 (de) 2016-09-02 2018-03-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Applikator

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DE29608104U1 (de) * 1996-05-07 1996-09-05 Pabst, Mija, 68307 Mannheim Injektionsvorrichtung zum Austragen von viskosem Epoxidharz in Betonrisse o.dgl.
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