DE102010061964A1 - Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren - Google Patents

Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren Download PDF

Info

Publication number
DE102010061964A1
DE102010061964A1 DE102010061964A DE102010061964A DE102010061964A1 DE 102010061964 A1 DE102010061964 A1 DE 102010061964A1 DE 102010061964 A DE102010061964 A DE 102010061964A DE 102010061964 A DE102010061964 A DE 102010061964A DE 102010061964 A1 DE102010061964 A1 DE 102010061964A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
pinch
base
plate
power supply
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010061964A
Other languages
English (en)
Inventor
Roland Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Osram GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Osram GmbH filed Critical Osram GmbH
Priority to DE102010061964A priority Critical patent/DE102010061964A1/de
Priority to EP20110186916 priority patent/EP2458614B1/de
Priority to CN201110381811.7A priority patent/CN102543660B/zh
Publication of DE102010061964A1 publication Critical patent/DE102010061964A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/28Envelopes; Vessels
    • H01K1/34Double wall vessels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/50Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
    • H01J5/54Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
    • H01J5/58Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement
    • H01J5/60Means for fastening the separate part to the vessel, e.g. by cement for fastening by mechanical means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K1/00Details
    • H01K1/42Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp
    • H01K1/46Means forming part of the lamp for the purpose of providing electrical connection, or support for, the lamp supported by a separate part, e.g. base, cap
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Abstract

Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren Die Einbaulampe weist einen Kolben mit Quetschung auf, der mittels eines Halteclips am Sockel gehaltert ist. Der Halteclip hat einen plattenartigen Grundkörper und drei daran angesetzte Federfüße, die eine zentrierende Halterung und eine Kontaktierung in der Sockelhülse ermöglichen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung geht aus von einer Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft insbesondere eine einseitig gesockelte elektrische Lampe mit einem in einem Sockel gehalterten Außenkolben und mindestens einer innerhalb des Außenkolbens angeordneten Einbaulampe. Derartige Halogenglühlampen sind insbesondere für Betrieb an Hochvolt (HV) mit typisch 100 bis 250 V gedacht.
  • Stand der Technik
  • Die WO-A 2009156251 offenbart eine Halterung für eine Einbaulampe in einem Außenkolben, wobei die Halterung einen metallischen Montageclip aufweist, der auf dem Ende des Tellerfußes sitzt.
  • Üblicherweise werden dabei zur Arretierung die von der Einbaulampe herausgeführten äußeren Stromzuführungen mit den aus dem Tellerfuß aufragenden Zuleitungen fest verbunden. Dabei ist eine aufwendige Maschinentechnik erforderlich.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Lampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Montage einer Einbaulampe in einem Außenkolben mittels Montageclip sicher und zuverlässig, aber trotzdem auf einfache Weise zu bewerkstelligen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
  • Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
  • In Abkehr von einem hoch automatisierten Prozess wird jetzt ein neuartiges Montagekonzept vorgeschlagen, das ohne aufwendige Justierung auskommt.
  • Der Erfindung sichert die einfache und zuverlässige Herstellung einer Lampe mit Einbaulampe. Die Erfindung schafft insbesondere eine einseitig gesockelte elektrische Lampe mit einem an einem Sockel befestigten Außenkolben und einer innerhalb des Außenkolbens angeordneten Einbaulampe, die robust und einfach herstellbar ist. Vorzugsweise ist die Lampe oder Einbaulampe eine Hochvolt-Halogenglühlampe, wobei mindestens zwei Stifte als Stromzuführungsdrähte wirken. Die Lampe kann aber auch eine Hochdruckentladungslampe sein. Die Einbaulampe weist einen Kolben mit Quetschung auf, der mittels eines Halteclips am Sockel gehaltert ist. Der Halteclip hat einen plattenartigen Grundkörper und drei daran angesetzte Federfüße, die eine zentrierende Halterung und eine Kontaktierung in der Sockelhülse ermöglichen.
  • Die Lampe oder Einbaulampe besteht im wesentlichen aus einem hermetisch abgeschlossenen Lampengefäß oder Kolben mit Quetschung, aus wenigstens einem Leuchtmittel und einem Stromzuführungssystem für das Leuchtmittel, das in der Regel auch zwei äußere Stromzuführungen aufweist, die aus der Quetschung achsparallel herausragen. Das Leuchtmittel ist normalerweise ein Leuchtkörper, es kann aber auch ein Entladungsbogen zwischen zwei Elektroden sein. Im folgenden wird das Leuchtmittel der Einfachheit halber immer als Leuchtkörper beschrieben. Er ist häufig über innere Stromzuführungen und ggf. Folien mit den äußeren Stromzuführungen verbunden.
  • Das Stromzuführungssystem verbindet den im Inneren des Lampengefäßes angeordneten Leuchtkörper mit einem außerhalb des Lampengefäßes angeordneten Sockel, der mit einer Stromquelle zu verbinden ist. Das Stromzuführungssystem besteht beispielsweise aus inneren Stromzuführungsdrähten, aus Einschmelzfolien und aus äußeren Stromzuführungsdrähten, wobei die zueinander ausgerichteten Enden der inneren und äußeren Stromzuführungsdrähte und die die Stromzuführungsdrähte miteinander verbindenden Einschmelzfolien in der Lampenquetschung eingeschmolzen sind. Relevant für die Erfindung ist nur die Quetschung und die davon nach außen ragenden Drähte der äußeren Stromzuführungen. Der Kolben ist in der Regel mit einem Inertgas und einem Halogenzusatz gefüllt. Statt einer Glühlampe kann auch eine Hochdruckentladungslampe insbesondere als Einbaulampe verwendet werden, ähnlich wie in DE-A 32 32 207 beschrieben.
  • Der Witz der Erfindung liegt darin, dass die Stromzuführungen mit einem Halteclip verschweißt werden, der für eine der Stromzuführungen die weitere Kontaktierung zum Sockel hin übernimmt.
  • Die Sockelhülse ist dabei mit einem Sockelstein, oft auch Glasstein genannt, ausgestattet, wie an sich bekannt. Er ist insbesondere innen hochgezogen.
  • Bisherige Halteclips wurden häufig in die Sockelhülse eingeschraubt, wobei im Bereich des Gewindes kein Sockelstein vorhanden war.
  • Das neuartige Konzept basiert auf einer Dreipunktlagerung des Halteclips im Sockel. Dazu besitzt der Halteclip eine plattenartige Schürze aus Blech. Bevorzugt ist sie wellenartig gebogen. Sie ist im folgenden Grundplatte oder Schürze genannt und insbesondere in Teilplatten strukturiert.
  • An der Schürze ist in Richtung des Sockels eine Dreipunkthalterung zum Aufliegen am Sockelinnenrand angebracht. Es handelt sich dabei um drei Federfüße, die am Sockelinnenrand nach dem Fügen anliegen.
  • Die Form und Länge der Federfüße ist so bemessen, dass sie die Toleranz des Innendurchmessers des Sockelrands ausgleichen. Dadurch sitzt der Clip stabil in der Sockelhülse und gewährleistet einen sicheren Stromkontakt zur Sockelhülse.
  • Die Quetschung der Einbaulampe wird bevorzugt mittels zweier einander gegenüberliegender Federzungen im Bereich eines seitlichen Randes der Quetschung gehaltert. Optional können entsprechende Federzungen auch den anderen seitlichen Rand der Quetschung haltern. Darauf kann jedoch vorteilhaft verzichtet werden, um Lichtstromverluste durch Abschattung wegen der zusätzlichen Federzungen zu vermeiden.
  • Eine erste der beiden äußeren Stromzuführungen wird mit der Grundplatte verschweißt. Diese hat zur Erleichterung dafür etwa mittig einen Wulst, an dem die Schweißung stattfinden kann. Diese erste äußere Stromzuführung endet an der Grundplatte.
  • Die zweite äußere Stromzuführung ist ohne jeden Kontakt zum Clip, sie kann mit einem Verlängerungsdraht verbunden sein oder auch lang ausgeführt sein, so dass sie in jedem Fall eine direkte Verbindung zum Sockel-Mittenkontakt herstellen kann.
  • Durch die einseitig verschweißte Stromzuführung auf der einen Seite und die Federteile auf der anderen Seite der Grundplatte ergibt sich bereits eine ausreichende gute Halterung der Einbaulampe durch den Halteclip.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Grundplatte von einem ersten seitlichen Rand zu einem zweiten seitlichen Rand wellenartig gekrümmt, so dass sie zwei bis drei Teilplatten aufweist. Eine erste Teilplatte ist bevorzugt parallel zur Breitseite der Quetschung ausgerichtet, wobei diese erste Teilplatte etwa in der Verlängerung der Ebene einer ersten Breitseite der Quetschung hin zum Sockel liegt. Etwa mittig folgt eine Schräge als zweite Teilplatte, die ebenfalls achsparallel orientiert ist. Sie reicht, quer zur Längsachse gesehen, bis etwa in die Mitte zwischen den beiden Breitseiten der Quetschung. Daran schließt sich eine dritte Teilplatte an, diese ist ebenfalls achsparallel, jedoch liegt sie etwa in der Mitte zwischen den beiden Breitseiten der Quetschung, so dass die Oberkante der dritten Teilplatte, wie auch schon die Oberkante der zweiten Teilplatte, der Bodenfläche der Quetschung als Anschlag dienen kann.
  • Am ersten Teil der Platte ist ein Winkelteil angesetzt, das gegenüber dem ersten Teil der Platte um 90° abgewinkelt ist. Dieses Winkelteil endet sockelseitig in einer Art Kufe mit zwei Enden. Diese Kufe endet beidseitig in zwei von den drei Federfüßen. Im Endeffekt führt dies dazu, dass diese beiden Federfüße in einer Ebene quer zur Ebene des dritten Federfußes liegen.
  • Dieser dritte Federfuß ist als Verlängerung des dritten Teils der Platte aufgebaut. Sein zur Sockelhülse hin kontaktierendes Ende zeigt nach außen, weg von der Ebene der beiden ersten Federfüße.
  • Die beiden Federzungen zum Fixieren der Quetschung sind etwa achsparallel ausgerichtet, wobei eine der Federzungen achsparallel lampenseitig an der Oberkante des ersten Teils der Schürze ansetzt. Die zweite Federzunge ist am Winkelteil befestigt. Dazu hat das Winkelteil an seiner von der ersten Teilplatte der Schürze abgewandten Ende ein nochmals gegen das Winkelteil abgewinkeltes Plättchen. Dieses ist um 90° gegen das Winkelteil so gebogen, dass es der ersten Teilplatte der Schürze parallel läuft und gegenüberliegt.
  • Die beiden Federzungen sind zueinander im wesentlichen parallel und liegen klemmend an den beiden Breitseiten der Quetschung an.
  • Zur sicheren Fixierung der Quetschung ohne Spiel sind die freien Enden der Federzungen bevorzugt gewellt.
  • Mit einem derartigen Halteclip konnte der Ausschuss bei der Montage der Einbaulampe im Sockel auf etwa ein drittel des vorher üblichen Wertes gesenkt werden.
  • Wesentliche Merkmale der Erfindung in Form einer numerierten Aufzählung sind:
    • 1. Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einem daran befestigten Sockel mit Sockelhülse sowie einer Längsachse, wobei der Außenkolben eine Einbaulampe umschließt, die mit einer Quetschung mit zwei Schmalseiten und zwei Breitseiten sowie einem Bodenteil ausgestattet ist, wobei aus dem Bodenteil der Quetschung zwei äußere Stromzuführungen herausragen, die ihrerseits mit Sockelkontakten elektrisch leitend verbunden sind, wobei die Einbaulampe durch ein kittloses Verbindungsmittel in Form eines Halteclips gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip einen plattenartigen Schürze oder Grundplatte aufweist, die als Anschlag für das Bodenteil der Quetschung dient, wobei die Grundplatte oder zumindest ein Teil davon achsparallel ausgerichtet ist, wobei der Grundplatte drei Federfüße angesetzt sind, die eine Dreipunktlagerung in der Sockelhülse bewerkstelligen.
    • 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze in zwei oder drei Teilplatten aufgeteilt ist, von denen mindestens eine als Anschlag wirkt, wobei die Teilplatten insbesondere alle achsparallel ausgerichtet, aber schräg aneinander gereiht sind.
    • 3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze, insbesondere eine Teilplatte, an ihrem äußeren Rand ein erstes Winkelstück aufweist, das gegen die Schürze abgebogen ist und parallel zur Schmalseite der Quetschung verläuft.
    • 4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren Rand des ersten Winkelstücks ein zweites Winkelstück gegen das erste Winkelstück abgebogen ist.
    • 5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schürze eine erste Federzunge in Richtung der ersten Breitseite der Quetschung hochragt, als Führung für die Quetschung.
    • 6. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Winkelstück eine zweite Federzunge in Richtung zweiter Breitseite der Quetschung hochragt, als Führung für die Quetschung.
    • 7. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schürze ein Wulst angebracht ist, an dem eine erste äußere Stromzuführung befestigt ist.
    • 8. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite äußere Stromzuführung beabstandet vom Halteclip verläuft, insbesondere unter Zuhilfenahme eines daran befestigten Verlängerungsdrahts.
    • 9. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Lampe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt ein Verlängerungsdraht mit einer zweiten äußeren Stromzuführung der Einbaulampe verbunden wird, danach die Einbaulampe mit dem Halteclip mechanisch verbunden wird, insbesondere zwischen mindestens zwei Federzungen der Schürze gefügt wird, danach die erste äußere Stromzuführung direkt mit der Schürze verbunden wird, insbesondere mittels eines an der Schürze ausgebildeten Wulstes, danach Kitt in die Sockelhülse eingebracht wird, danach die Baueinheit aus Einbaulampe und Halteclip in die Sockelhülse unter Kontaktnahme der Federfüße mit der Sockelhülse gefügt wird, danach der Außenkolben auf die Sockelhülse gefügt wird, danach der Kitt ausgeheizt wird und schließlich der Bodenkontakt mit dem Verlängerungsdraht verbunden wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung einer erfindungsgemäßen Lampe in Seitenansicht;
  • 2 eine Einbaulampe im Detail mit Halteclip in Vorderansicht mit eingehängten Stromzuführungen in verschiedenen Ansichten gemäß 2a, 2b, 2c;
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Einbaulampe vor Montage am Halteclip;
  • 4 eine Ansicht des Quetschungsbereichs von unten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel;
  • 5 eine Ansicht des Quetschungsbereichs von unten gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel;
  • 6 eine Ansicht des Quetschungsbereichs von unten gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel;
  • 7 das Prinzip der Dreipunkthalterung in zwei Ausführungsbeispielen gemäß 7a und 7b.
  • Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
  • 1 stellt eine komplette Halogenglühlampe 1 dar. In einem Sockel 2 des handelsüblichen Typs E14 oder E27, mit keramischem Sockelstein 3 oder Lampenträger und daran befestigtem Schraubteil 4 und Sockelhülse 42, ist ein Außenkolben 13 mittels Kitt in der Sockelhülse 42 gehalten. Innerhalb des Außenkolbens 13 ist eine Einbaulampe 5 angeordnet. Die Einbaulampe ist als sogenannte Hochvolt-Halogenglühlampe ausgeführt und als solche aus dem Stand der Technik bekannt. Die Lampe 1 hat eine Längsachse A.
  • Die Einbaulampe 5, siehe auch 2 und 3, ist mit einer einzigen Quetschung 6, die zwei Breitseiten 6a und 6b und zwei Schmalseiten 7a und 7b hat, sowie ein Bodenteil 7c, ausgestattet. Aus der Quetschung 6 ragen stiftartige äußere Stromzuführungen 23 heraus.
  • Die Einbaulampe 5 ist beispielsweise eine einseitig gequetschte Halogenglühlampe mit Lampengefäß 10, in dem ein Leuchtkörper 9 fixiert ist. Der Leuchtkörper 9 ist über ein Stromzuführungssystem mit dem Sockel 2 elektrisch leitend verbunden. Das Stromzuführungssystem besteht aus mit dem Leuchtkörper 9 verbundenen inneren Stromzuführungsdrähten 11, Einschmelzfolien 12 und äußeren Stromzuführungsdrähten 23. Die von dem Leuchtkörper 9 abgewandten Enden der inneren Stromzuführungsdrähte 11, die Einschmelzfolien 12 und die den Einschmelzfolien zugewandten Enden der äußeren Stromzuführungsdrähte 23 sind in der Quetschung 6, die das Lampengefäß 10 abschließt, eingeschmolzen.
  • Das Lampengefäß 10 ist mit einem Inertgas und Halogenzusatz gefüllt. An seinem der Quetschung 6 gegenüberliegenden Ende ist das Lampengefäß 10 abgeschmolzen (14). Das Lampengefäß 10 ist so nach außen hermetisch dicht abgeschlossen.
  • Die Einbaulampe 5 ist von einer plattenartigen Schürze als Grundkörper eines Halteclips 20 im Sockel gehalten, siehe auch 2 und 3 und 4. Der Halteclip 20 weist einen plattenartigen Grundkörper 21 auf, der in drei Teilplatten gegliedert ist. Eine erste Teilplatte 25 ist parallel zur Achse A und etwa in Verlängerung der zweiten Breitseite 6b der Quetschung 6 ausgerichtet und ist direkt unterhalb der Quetschung 6 angeordnet. Sie kann auch als Führung ein Stück weit an der Breitseite anliegen. Die erste Teilplatte 25 hat einen oberen Rand, der zur Quetschung zeigt, einen unteren Rand, der zum Sockel zeigt, einen äußeren Rand der von der Achse A weg zeigt, und einen inneren Rand, der zur Achse A hin zeigt.
  • Eine zweite Teilplatte 26 ist achsparallel, ausgehend vom inneren Rand der ersten Teilplatte 25, schräg zur ersten Teilplatte gestellt und führt in Richtung zur Mitte des Bodenteils der Quetschung 6. Am Ende der zweiten Teilplatte 26 ist schräg dazu, und dabei wieder in etwa parallel zur ersten Teilplatte ausgerichtet, eine dritte Teilplatte 27 im wesentlichen parallel zu den Breitseiten der Quetschung ausgerichtet. Diese dritte Teilplatte 27 sitzt dabei unterhalb der Bodenteils 7c und bildet einen Anschlag für das Bodenteil 7c der Quetschung, siehe die Ansicht der 4.
  • Alternativ kann die plattenartigen Schürze 30 auch als eine Platte durchgehend schräg zur Breitseite 6b der Quetschung sitzen, bildet also einen einteiligen Aufbau, siehe 5.
  • Alternativ dazu kann die plattenartigen Schürze 40 auch aus zwei Teilen aufgebaut sein, mit einer ersten Teilplatte 41 wie in 2 und einer dazu durchgehend schrägen Teilplatte 42 als zweitem Teil, siehe dazu 6.
  • Der weitere Aufbau des Halteclips 20, insbesondere in allen drei Ausführungsformen, ist wieder beispielhaft anhand von 2 und 3 erläutert. Die dritte Teilplatte 27 besitzt einen Wulst 28 seitlich, so dass er der ersten äußeren Stromzuführung zugeordnet werden kann, in der Höhe etwa mittig in der Grundplatte, an der die zugehörige erste äußere Stromzuführung 23 verschweißt ist. Die dritte Teilplatte 27 hat außerdem eine fußartige Verlängerung 33, die in einer Biegung, quasi den Zehen 34, mündet und die als eine von drei Federfüßen wirkt.
  • Die erste Teilplatte 25 hat an ihrem äußeren seitlichen Rand ein um 90° abgewinkeltes erstes Winkelstück 29 angesetzt, das sich etwa parallel zur zweiten Schmalseite 7b der Quetschung erstreckt. Auch dieses erste Winkelstück 29 ist fußartig verlängert und bildet an seinem sockelseitigen Ende eine Art Kufe 35 aus. Diese Kufe steht quer zum ersten Federfuß 33. Die freien Enden der Kufe wirken als zweiter und dritter Federfuß 35a und 35b.
  • Am freien Rand des ersten Winkelstücks sitzt ein relativ dazu umgebogenes Plättchen 34 als zweites Winkelstück, das parallel zur ersten Teilplatte 25 ausgerichtet ist.
  • Am oberen lampenseitigen Ende der ersten Teilplatte 25 ist in Richtung zur Quetschung etwa achsparallel eine erste Federzunge aus Federblech 38 angesetzt. In gleicher Weise ist am Plättchen 34 eine zweite Federzunge 39 aus Federblech angesetzt, so dass zwischen diesen beiden Federzungen die Quetschung 6 fixiert werden kann. Um jegliches Spiel zu vermeiden, weisen beide Federzungen an ihren freien Enden eine Art Welle 49 auf, die sich an die Quetschung, genauer deren Breitseiten 6a, 6b, drückt.
  • Die dritte Teilplatte 27 weist eine Einfädelhilfe in Form eines Halbtrichters 46 an ihrem oberen Rand auf.
  • Etwa in der Mitte zwischen erster Teilplatte 25 und erstem Winkelstück 29 wird bei der Montage, bevorzugt durch Schweißen, ein Draht zugeführt, der als Verlängerungsdraht 45 für die zweite äußere Stromzuführung 23 dient.
  • 7 zeigt das Grundprinzip der Dreipunktlagerung des Halteclips in der Sockelhülse 42. Der erste Federfuß 33 ist quer zur Kufe 35 mit den beiden weiteren Federfüßen 35a und 35b angeordnet. In 7b ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die zweiten und dritten Federfüße 35a und 35b als Enden der Kufe gegen das Mittelteil der Kufe abgewinkelt sind.
  • Ein Montageverfahren mit Hilfe des Halteclips läuft in folgenden Schritten ab: Zunächst wird der Verlängerungsdraht mit der zweiten äußeren Stromzuführung der Einbaulampe verbunden.
  • Danach wird die Einbaulampe in den Halteclip gefügt, indem die Quetschung in die beiden Federzungen eingesetzt wird, wodurch sie fixiert ist, und wobei die Einbaulampe soweit zwischen die Federzungen geschoben wird, bis ihr Bodenteil der Quetschung auf dem Grundkörper bzw. seiner dafür vorgesehen, beispielsweise dritten Teilplatte, aufliegt.
  • Danach wird die erste äußere Stromzuführung der Einbaulampe mit der Grundplatte verbunden. Der Kontakt wird bewerkstelligt, indem die erste äußere Stromzuführung mit der Grundplatte, bevorzugt an einem Wulst der ersten Teilplatte, verschweißt wird, beispielsweise mittels Laserschweißen oder Widerstandsschweißen.
  • Danach wird Kitt in die Sockelhülse 42 eingebracht und die Baueinheit Einbaulampe/Halteclip in die Sockelhülse gefügt, wobei die drei Federfüße den mechanischen und elektrischen Kontakt zur Sockelhülse, also dem Seitenkontakt des Sockels, sicherstellen. Danach wird der Außenkolben 13 in die Sockelhülse eingepasst und der Kitt ausgeheizt. Die austretenden Gase werden dabei durch Unterdruck über den Bodenkontakt, der als Auge noch offen ist, abgesaugt. Danach wird der Verlängerungsdraht in Höhe des Bodenkontakts abgelängt und mit dem Bodenkontakt verlötet.
  • Da die Grundplatte mit der Sockelhülse über die drei Federfüße elektrisch verbunden ist, wird damit der Seitenkontakt realisiert. Der Mittenkontakt wird dadurch realisiert, dass der Verlängerungsdraht im Bodenkontakt des Sockels, dem Auge, verlötet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009156251 A [0002]
    • DE 3232207 A [0010]

Claims (9)

  1. Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einem daran befestigten Sockel mit Sockelhülse sowie einer Längsachse, wobei der Außenkolben eine Einbaulampe umschließt, die mit einer Quetschung mit zwei Schmalseiten und zwei Breitseiten sowie einem Bodenteil ausgestattet ist, wobei aus dem Bodenteil der Quetschung zwei äußere Stromzuführungen herausragen, die ihrerseits mit Sockelkontakten elektrisch leitend verbunden sind, wobei die Einbaulampe durch ein kittloses Verbindungsmittel in Form eines Halteclips gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteclip einen plattenartigen Schürze oder Grundplatte aufweist, die als Anschlag für das Bodenteil der Quetschung dient, wobei die Grundplatte oder zumindest ein Teil davon achsparallel ausgerichtet ist, wobei der Grundplatte drei Federfüße angesetzt sind, die eine Dreipunktlagerung in der Sockelhülse bewerkstelligen.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze in zwei oder drei Teilplatten aufgeteilt ist, von denen mindestens eine als Anschlag wirkt, wobei die Teilplatten insbesondere alle achsparallel ausgerichtet, aber schräg aneinander gereiht sind.
  3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze, insbesondere eine Teilplatte, an ihrem äußeren Rand ein erstes Winkelstück aufweist, das gegen die Schürze abgebogen ist und parallel zur Schmalseite der Quetschung verläuft.
  4. Lampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am äußeren Rand des ersten Winkelstücks ein zweites Winkelstück gegen das erste Winkelstück abgebogen ist.
  5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schürze eine erste Federzunge in Richtung der ersten Breitseite der Quetschung hochragt, als Führung für die Quetschung.
  6. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am zweiten Winkelstück eine zweite Federzunge in Richtung zweiter Breitseite der Quetschung hochragt, als Führung für die Quetschung.
  7. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schürze ein Wulst angebracht ist, an dem eine erste äußere Stromzuführung befestigt ist.
  8. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite äußere Stromzuführung beabstandet vom Halteclip verläuft, insbesondere unter Zuhilfenahme eines daran befestigten Verlängerungsdrahts.
  9. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Lampe gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem ersten Schritt ein Verlängerungsdraht mit einer zweiten äußeren Stromzuführung der Einbaulampe verbunden wird, danach die Einbaulampe mit dem Halteclip mechanisch verbunden wird, insbesondere zwischen mindestens zwei Federzungen der Schürze gefügt wird, danach die erste äußere Stromzuführung direkt mit der Schürze verbunden wird, insbesondere mittels eines an der Schürze ausgebildeten Wulstes, danach Kitt in die Sockelhülse eingebracht wird, danach die Baueinheit aus Einbaulampe und Halteclip in die Sockelhülse unter Kontaktnahme der Federfüße mit der Sockelhülse gefügt wird, danach der Außenkolben auf die Sockelhülse gefügt wird, danach der Kitt ausgeheizt wird und schließlich der Bodenkontakt mit dem Verlängerungsdraht verbunden wird.
DE102010061964A 2010-11-25 2010-11-25 Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren Withdrawn DE102010061964A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010061964A DE102010061964A1 (de) 2010-11-25 2010-11-25 Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren
EP20110186916 EP2458614B1 (de) 2010-11-25 2011-10-27 Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe
CN201110381811.7A CN102543660B (zh) 2010-11-25 2011-11-25 具有外泡壳和装入式灯的电灯以及其制造方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010061964A DE102010061964A1 (de) 2010-11-25 2010-11-25 Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010061964A1 true DE102010061964A1 (de) 2012-05-31

Family

ID=46049792

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010061964A Withdrawn DE102010061964A1 (de) 2010-11-25 2010-11-25 Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010061964A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232207A1 (de) 1982-08-30 1984-03-08 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Hochdruckentladungslampe kleiner leistung
WO2009156251A2 (de) 2008-06-27 2009-12-30 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung ELEKTRISCHE LAMPE MIT EINEM AUßENKOLBEN UND EINER EINBAULAMPE

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232207A1 (de) 1982-08-30 1984-03-08 Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München Hochdruckentladungslampe kleiner leistung
WO2009156251A2 (de) 2008-06-27 2009-12-30 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung ELEKTRISCHE LAMPE MIT EINEM AUßENKOLBEN UND EINER EINBAULAMPE

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2010124904A1 (de) Entladungslampe
DE102013012310A1 (de) Befestigungssystem zum Versiegeln und Ausrichten des Brenners der Lampe an der Mitte ihres Sockels
EP2306492A1 (de) Hochdruckentladungslampe mit kapazitiver Zündhilfe
EP2518754A2 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren
WO2009156251A2 (de) ELEKTRISCHE LAMPE MIT EINEM AUßENKOLBEN UND EINER EINBAULAMPE
EP0455884A2 (de) Einseitig gesockelte elektrische Lampe
DE1234313B (de) Verfahren zur Herstellung einer Schweissverbindung zwischen den Strom-zuleitungsdraehten und den Sockelkontakten einer elektrischen Lampe
WO2006076879A1 (de) Hochdruckentladungslampe
EP2458614B1 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe
DE102010061964A1 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren
EP2499651B1 (de) Einseitig gesockelte hochdruckentladungslampe
DE102010002769A1 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren
DE102008028383B4 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe
WO2010069681A1 (de) Elektrische lampe mit einem aussenkolben und einer einbaulampe
EP0061757A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer als Quetschung ausgebildeten Gefässabdichtung für eine elektrische Lampe und Quetschvorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE202011005509U1 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe und zugehöriges Herstellverfahren
DE202009005396U1 (de) Elektrische Lampe mit einem Außenkolben und einer Einbaulampe
EP0118100A1 (de) Einseitig gesockelte Niederdruckentladungslampe
EP2399268A1 (de) Elektrische lampe mit einem aussenkolben und einer einbaulampe
DE212010000116U1 (de) Hochdruckentladungslampe mit Zündhilfe
WO2011018118A1 (de) Hochdruckentladungslampe mit zündhilfe
DE102005054859A1 (de) Hochdruckentladungslampe
WO2011018122A1 (de) Hochdruckentladungslampe mit zündhilfe
WO2006066534A2 (de) Befestigungsverfahren und danach hergestellte lampe
DE202013007411U1 (de) Elektrische Lampe und zugehöriges Herstellverfahren

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM AG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130205

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GESELLSCHAFT MIT BESCHRAENKTER HAFTUNG, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20111201

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: OSRAM GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: OSRAM GMBH, 81543 MUENCHEN, DE

Effective date: 20130827

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee