DE102010061961A1 - Abdeckelement und Verfahren zum Pulverbeschichten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement (1) zum Aufstecken auf ein Ende eines Verdichter- oder Verdampferrohres eines für ein Haushaltskältegerät (7) vorgesehenen Verdichters oder Verdampfers. Das Abdeckelement (1) weist einen hohlzylinderförmigen Grundkörper (2) auf, dessen Mantelfläche mit wenigstens einer in Längsrichtung des Grundkörpers (2) verlaufenden Sollbruchstelle (5) versehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abdeckelement und ein Verfahren zum Pulverbeschichten.
  • Die DE 198 14 632 C1 offenbart ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf ein Rohr mittels Pulverbeschichtung. Vor der Pulverbeschichtung werden ausgewählte Abschnitte definierter Länge des Rohres mit Abdeckelementen abgedeckt, die nach dem Pulverbeschichten entfernt werden. Die Abdeckelemente sind z. B. als U-förmige Kappen oder spreizbare Klammern ausgebildet
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Abdeckelement anzugeben, das ein vereinfachtes Pulverbeschichten eines Rohres, insbesondere eines Verdichter- oder Verdampferrohres eines für ein Kältegerät vorgesehenen Verdichters oder Verdampfers erlaubt.
  • Unter einem Kältegerät wird insbesondere ein Haushaltskältegerät verstanden, also ein Kältegerät das zur Haushaltsführung in Haushalten oder eventuell auch im Gastronomiebereich eingesetzt wird, und insbesondere dazu dient Lebensmittel und/oder Getränke in haushaltsüblichen Mengen bei bestimmten Temperaturen zu lagern, wie beispielsweise ein Kühlschrank, ein Gefrierschrank, eine Kühlgefrierkombination, eine Gefriertruhe oder ein Weinlagerschrank.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Abdeckelement zum Aufstecken auf ein Ende eines Verdichter- oder Verdampferrohres eines für ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät, vorgesehenen Verdichters oder Verdampfers, aufweisend einen hohlzylinderförmigen Grundkörper, dessen Mantelfläche mit wenigstens einer in Längsrichtung des Grundkörpers verlaufenden Sollbruchstelle versehen ist.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Pulverbeschichten eines Verdichter- oder Verdampferrohres eines für ein Haushaltskältegerät vorgesehenen Verdichters oder Verdampfers, aufweisend folgende Verfahrenschritte:
    • – Aufstecken eines erfindungsgemäßen Abdeckelements mit seinem Grundkörper auf ein Ende des Verdichter- oder Verdampferrohres,
    • – Pulverlackieren der Oberfläche des Verdichter- oder Verdampferrohres mit aufgestecktem Abdeckelement, und
    • – Entfernen des Abdeckelements vom Verdichter- oder Verdampferrohr durch Aufreißen des Grundkörpers des Abdeckelements entlang der wenigstens einen Sollbruchstelle.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckelement umfasst demnach den hohlzylinderförmigen Grundkörper, der insbesondere die Form eines geraden Hohlzylinders und/oder die Form eines Kreishohlzylinders aufweist. Der Grundkörper ist vorgesehen, auf ein Ende eines Verdichter- oder Verflüssigerrohres aufgesteckt zu werden, sodass die durch das Abdeckelement abgedeckte Fläche des Rohres während einer Pulverbeschichtung frei von Lack bleibt. Die Innenabmessungen, gegebenenfalls der Innendurchmesser des Grundkörpers sind bzw. ist vorzugsweise derart, dass das Abdeckelement mit seinem Grundkörper an der abzudeckenden Fläche des Rohres anliegt. Das erfindungsgemäße Abdeckelement weist ferner die wenigstens eine Sollbruchstelle auf, die entlang der Längsausdehnung an der Manteloberfläche des Grundelements verläuft. Die Sollbruchstelle ermöglicht es, das Abdeckelement in relativ einfacher Weise vom Rohr zu entfernen, indem der Grundkörper entlang der Sollbruchstelle aufgerissen wird. Dadurch kann die Zeit für das Pulverbeschichten des Rohres mit anschließendem Entfernen des Abdeckelements verringert werden. Das erfindungsgemäße Abdeckelement ist vorzugsweise einstück ausgeführt. Das erfindungsgemäße Abdeckelement ist vorzugsweise aus einem flexiblen Material, wie z. B. Silikon, Gummi oder Polyethylen gefertigt.
  • Eines der Enden des Grundkörpers kann verschlossen und das andere Ende offen sein. Dadurch wird es ermöglicht, dass auch das freie Ende des Rohres, auf dem das erfindungsgemäße Abdeckelement aufgesteckt ist, frei von der Pulverbeschichtung bleibt. Die wenigstens eine Sollbruchstelle kann sich vorzugsweise zum offenen Ende Grundkörpers erstrecken.
  • Für ein leichteres Entfernen des erfindungsgemäßen Abdeckelements kann die wenigstens eine Sollbruchstelle über die gesamte Länge des Grundkörpers verlaufen.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Abdeckelements ist die wenigstens eine Sollbruchstelle als wenigstens eine Kerbe ausgebildet. Diese Ausführungsform lässt sich relativ einfach realisieren. Die Kerbe ist z. B. keilförmig. Die Kerbe kann insbesondere in der nach außen gerichteten Seite des Grundkörpers eingebracht sein.
  • Nach einer weiteren Variante des erfindungsgemäßen Abdeckelements ist die wenigstens eine Sollbruchstelle als eine Mehrzahl von parallel verlaufenden Kerben ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich wenigstens eine der Kerben über die gesamte Länge des Grundkörpers und wenigsten eine der Kerben nur über einen Teil der Länge des Grundkörpers. Die sich nur über einen Teil der Länge des Grundkörpers erstreckenden Kerben können sich vorzugsweise und gegebenenfalls bis zum offenen Ende bzw. dem dem verschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers erstrecken. Dadurch kann erreicht werden, dass der Grundkörper nur bei Bedarf einfacher aufgerissen werden kann.
  • Die wenigstens eine Sollbruchstelle kann beispielsweise drei parallel verlaufende Kerben aufweisen, von denen sich die mittlere Kerbe über die gesamte Länge des Grundkörpers und die beiden anderen Kerben über einen Teil der Länge des Grundkörpers erstrecken. Die sich nur über einen Teil der Länge des Grundkörpers erstreckenden Kerben können sich vorzugsweise und gegebenenfalls bis zum offenen Ende bzw. dem dem verschlossenen Ende gegenüberliegenden Ende des Grundkörpers erstrecken.
  • Um den Grundkörper des erfindungsgemäßen Abdeckelements relativ einfach aufreißen zu können, kann am Grundkörper eine insbesondere einstückig angeformte Lasche vorgesehen sein, mittels derer der Grundkörper entlang der wenigstens einen Sollbruchstelle aufgerissen werden kann.
  • Damit der Grundkörper des erfindungsgemäßen Abdeckelements leichter aufgerissen werden kann, kann es nach einer Variante vorgesehen sein, dass die Mantelfläche des Grundkörpers mit zwei Sollbruchstellen versehen ist, die jeweils in Längsrichtung des Grundkörpers verlaufen und gegenüberliegend an der Mantelfläche des Grundkörpers angeordnet sind. Vorzugsweise erstreckt sich dann die Lasche über das offene Ende des Grundkörpers und ist zwischen den beiden Sollbruchstellen am Grundkörper angeformt.
  • Das erfindungsgemäße Abdeckelement bietet demnach gegebenenfalls je nach Ausführungsform eine Verschlusskappe zum Pulverbeschichten. Aufgrund der Sollbruch- bzw. Riss-Stelle kann das erfindungsgemäße Abdeckelement durch relativ einfaches Abziehen auch ohne Hilfsmittel von dem relevanten Rohren entfernt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist exemplarisch in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Abdeckkappe in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2, 3 Seitenansichten der Abdeckkappe,
  • 4 eine Draufsicht einer Abdeckkappe und
  • 5 ein Haushaltskältegerät.
  • Die 1 zeigt ein Abdeckelement in Form einer Abdeckkappe 1, die 2 und 3 zeigen Seitenansichten der Abdeckkappe 1 und die 4 zeigt eine Draufsicht der Abdeckkappe 1.
  • Die Abdeckkappe 1 ist vorgesehen, ein Ende eines Verdichterrohres oder eines Verflüssigerrohres eines Verdichters oder eines Verflüssigers, der für den Kältekreislauf eines in der 5 gezeigten Haushaltskältegerätes 7 vorgesehen ist, während eines Pulverbeschichtens der Oberfläche des Verdichter- bzw. Verflüssigerrohrs abzudecken, damit dieses Ende frei von der Beschichtung bleibt. Insbesondere ist die Abdeckkappe 1 vorgesehen, auf das entsprechende Rohr aufgesteckt zu werden.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist die Abdeckkappe 1 einstückig insbesondere aus einem gummiartigen Werkstoff, aus Silikon oder aus Polyethylen gefertigt.
  • Die Abdeckkappe 1 umfasst im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen hohlzylinderförmigen Grundkörper 2, dessen Innendurchmesser derart ausgeführt ist, die Innenseite des Grundkörpers 2 an der Oberfläche des entsprechenden Vedichter- oder Verflüssigerrohres anliegt. Der Grundkörper 2 weist eine Länge L2 auf.
  • Eines der Enden 3 des Grundkörpers 2 ist offen, um die Abdeckkappe 1 über das relevante Rohr zu schieben. Das andere Ende des Grundkörpers 2 ist mit einem einstückig am Grundkörper 2 angeformten Verschluss 4 geschlossen. Der Verschluss 4 weist z. B. die Form einer Halbkugel auf. Wenn die Abdeckkappe 1 auf dem relevanten Rohr aufgesteckt ist, dann dichtet der Grundkörper 2 mit dem Verschluss 4 das entsprechende jenige Ende des Rohres ab.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist der Grundkörper 2 der Abdeckkappe 1 zwei Sollbruchstellen 5 auf, die entlang der Längsausdehnung des Grundkörpers 2 verlaufen. Die beiden Sollbruchstellen 5 sind insbesondere gegenüberliegend am Grundkörper 2 angeordnet und erstrecken sich insbesondere bis zum offenen Ende 3 des Grundkörpers 2.
  • Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist jede der Sollbruchstellen 5 drei parallel verlaufende, in die nach außen gerichtete Oberfläche des Grundkörpers 2 eingebrachte, insbesondere keilförmig ausgeführte Kerben 5a–c auf. Die Kerben 5a–c erstrecken sich bis zum offenen Ende 3 des Grundkörpers 2. Die mittlere Kerbe 5b erstreckt sich beispielsweise über die gesamte Länge L2 des Grundkörpers 2 und die beiden äußeren Kerben 5a, c erstrecken sich beispielsweise ledig über einen Teil der Längsausdehnung des Grundkörpers 2, z. B. über eine Länge L3, die insbesondere etwas kleiner ist als die Länge L2 des Grundkörpers 2.
  • Im Falle de vorliegenden Ausführungsbeispiels weist die Abdeckkappe 1 eine am Grundkörper 2 einstückig angeformte Lasche 6 auf. Die Lasche 6 ist an dem Ende 6 am Grundkörper 2 angeformt, das dem Verschluss 4 abgewandt ist. Die Lasche 6 ist zwischen den beiden Sollbruchstellen 5 angeformt und ragt in Längsrichtung der Abdeckkappe 1 über deren Grundkörper 2 hinaus, sodass die Abdeckkappe 1 eine Gesamtlänge L1 aufweist. Mittels der Lasche 6 ist es möglich, den Grundkörper 2 längs der Sollbruchstellen 5 aufzureißen, um die auf das Rohr aufgesteckte Abdeckkappe 1 zu entfernen.
  • Die Abdeckkappe 1 ist insbesondere für folgendes Pulverbeschichtungsverfahren vorgesehen:
    Aufstecken der Abdeckkappe 1 über ein Ende eines Vedichter- oder Verflüssigerrohres des für das Haushaltskältegerätes 7 vorgesehen Verdichters bzw. Verfüssigers.
  • Unterziehen des mit der Abdeckkappe 1 versehenen Rohrs einer Pulverbeschichtung, um das Rohr mit einem Pulverlack zu beschichten.
  • Nachdem das Rohr mit dem Pulverlack beschichtet ist, wird die Abdeckkappe 1 vom Rohr entfernt, indem der Grundkörper 2 der Abdeckkappe 1 mittels der Lasche 6 entlang den Sollbruchstellen 5 insbesondere manuell aufgerissen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abdeckkappe
    2
    Grundkörper
    3
    Ende
    4
    Verschluss
    5
    Sollbruchstellen
    5a–c
    Kerbe
    6
    Lasche
    7
    Haushaltskältegerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19814632 C1 [0002]

Claims (10)

  1. Abdeckelement zum Aufstecken auf ein Ende eines Verdichter- oder Verdampferrohres eines für ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät (7), vorgesehenen Verdichters oder Verdampfers, aufweisend einen hohlzylinderförmigen Grundkörper (2), dessen Mantelfläche mit wenigstens einer in Längsrichtung des Grundkörpers (2) verlaufenden Sollbruchstelle (5) versehen ist.
  2. Abdeckelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Enden des Grundkörpers (2) verschlossen und das andere Ende (3) offen ist, wobei sich insbesondere die wenigstens eine Sollbruchstelle (5) bis zum offenen Ende (3) erstreckt.
  3. Abdeckelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sollbruchstelle (5) über die gesamte Länge des Grundkörpers (2) verläuft.
  4. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sollbruchstelle (5) als wenigstens eine Kerbe (5a–c) ausgebildet ist, die insbesondere in der nach außen gerichteten Seite des Grundkörpers (2) eingebracht und insbesondere keilförmig ausgebildet ist.
  5. Abdeckelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sollbruchstelle (5) als eine Mehrzahl von parallel verlaufenden Kerben (5a–c) ausgebildet ist, von denen wenigstens sich eine der Kerben (5b) über die gesamte Länge des Grundkörpers (2) und wenigsten eine der Kerben (5a, c) über einen Teil der Länge des Grundkörpers (2) erstreckt.
  6. Abdeckelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Sollbruchstelle (5) drei parallel verlaufende Kerben (5a–c) aufweist, von denen die mittlere Kerbe (5b) sich über die gesamte Länge des Grundkörpers (2) erstreckt und die beiden anderen Kerben (5a, c) sich über einen Teil der Länge des Grundkörpers (2) erstrecken.
  7. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine am Grundkörper (2) insbesondere einstückig angeformte Lasche (6) zum Aufreißen des Grundkörpers (2) entlang der wenigstens einen Sollbruchstelle (5).
  8. Abdeckelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Grundkörpers (2) mit zwei Sollbruchstellen (2) versehen ist, die in Längsrichtung des Grundkörpers (2) verlaufen und gegenüberliegend an der Mantelfläche des Grundkörpers (2) angeordnet sind.
  9. Abdeckelement nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Lasche (6) über das offene Ende (3) des Grundkörpers (2) erstreckt und zwischen den beiden Sollbruchstellen (5) am Grundkörper (2) angeformt ist.
  10. Verfahren zum Pulverbeschichten eines Verdichter- oder Verdampferrohres eines für ein Kältegerät, insbesondere Haushaltskältegerät (7), vorgesehenen Verdichters oder Verdampfers, aufweisend folgende Verfahrenschritte: – Aufstecken eines Abdeckelements (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 mit seinem Grundkörper (2) auf ein Ende des Verdichter- oder Verdampferrohres, – Pulverlackieren der Oberfläche des Verdichter- oder Verdampferrohres mit aufgestecktem Abdeckelement (1), und – Entfernen des Abdeckelements (1) vom Verdichter- oder Verdampferrohr durch Aufreißen des Grundkörpers (2) des Abdeckelements (1) entlang der wenigstens einen Sollbruchstelle (5).
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