DE102010061625A1 - Finish-Gerät in Kombination mit einem Wäschetrocknergerät - Google Patents

Finish-Gerät in Kombination mit einem Wäschetrocknergerät Download PDF

Info

Publication number
DE102010061625A1
DE102010061625A1 DE102010061625A DE102010061625A DE102010061625A1 DE 102010061625 A1 DE102010061625 A1 DE 102010061625A1 DE 102010061625 A DE102010061625 A DE 102010061625A DE 102010061625 A DE102010061625 A DE 102010061625A DE 102010061625 A1 DE102010061625 A1 DE 102010061625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
finishing
laundry
finish
air
drying
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102010061625A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl.-Ing. Rustige Hayno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LOGIC DATA GmbH
Original Assignee
LOGIC DATA GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LOGIC DATA GmbH filed Critical LOGIC DATA GmbH
Priority to DE102010061625A priority Critical patent/DE102010061625A1/de
Publication of DE102010061625A1 publication Critical patent/DE102010061625A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F58/00Domestic laundry dryers
    • D06F58/20General details of domestic laundry dryers 

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Finish-Gerät zum Glätten von Kleidung und/oder Wäsche, bestehend aus einem schrankähnlichen Gehäuse mit einer Zu- und Ablufteinrichtung. Erfindungsgemäss ist vorgesehen, dass das Gehäuse Hänge- und/oder Ablagevorrichtungen zur Aufnahme der Kleidung beziehungsweise der Wäsche aufweist und dass das Finish-Gerät zumindest mit der Abluft eines Wäschetrocknergerät konektierbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Finish-Gerät zum Glätten von Kleidung und/oder Wäsche, bestehend aus einem schrankähnlichen Gehäuse mit einer Zu- und einer Ablufteinrichtung, wobei das Gehäuse Hänge- und/oder Ablagevorrichtungen zur Aufnahme der Kleidung aufweist, und wobei das Finish-Gerät zumindest mit der Abluft eines Wäschetrocknergeräts konnektierbar ist.
  • Definitionen
  • In einem Wäschetrockner wird Luft erhitzt und dann in eine bewegte Trommel geführt, wo sie die Trocknung der Wäsche durch Verdunstung bewirkt. Die nasse Abluft wird dann nach aussen abgeführt (Ablufttrockner) oder in einem Wärmetauscher (Kondensator) getrocknet (Kondensationstrockner). Das ausgetretene Wasser wird gesammelt und abgeführt. Nach dem Kondensator wird die Luft erneut erhitzt. Die Kühlung im Kondensator und Erhitzung nach dem Lufttrocknen erfolgt in neueren Geräten energiesparend durch eine Wärmepumpe.
  • Ein Finish-Gerät dient dazu, dass Hemden, Hosen, Jacketts, T-Shirts u. ähnliche Kleidungsstücke gefinisht werden.
  • Beim Finishen wird die Ware zuerst angefeuchtet, damit die Fasern aufquellen und formbar gemacht werden. Im nächsten Schritt wird die Ware mechanisch oder durch Luftstrom gespannt und gestreckt und dabei mit trockener Heissluft getrocknet. Die so behandelte Ware glättet sich und sieht nach dem Finish-Prozess gebügelt aus. Je nach Gegebenheiten ist die Bügelqualität beim Finishen besser oder schlechter als beim manuellen oder automatischen Bügeln.
  • Stand der Technik
  • Es gibt nach dem Stand der Technik viele Finish-Geräte unterschiedlicher Hersteller, welche an die Textilindustrie oder Kleider-Reinigungsunternehmen verkauft werden.
  • Insbesondere sind dabei zu erwähnen:
    • – Tunnelfinisher: Hier werden grosse Mengen von Kleidungsstücken an einem Band auf Bügeln hängend automatisch durch einen Dampf- und Trocknungstunnel geführt.
    • – Hosentopper: Im Hosentopper werden Hosen einzeln aufgespannt und sukzessive mit Dampf und Heissluft von innen beaufschlagt und so gefinisht.
    • – Hemdenfinisher: Im Hemdenfinisher werden Hemden einzeln aufgespannt und sukzessive mit Dampf und Heissluft von innen beaufschlagt und so gefinisht.
  • Ausserdem gibt es Trockenschränke als Finish-Geräte für den privaten Anwender. Allerdings verfügen diese Trockenschränke über mehr oder weniger eigene Aggregate zur Dampferzeugung, Heissluft-Erzeugung und Kondensation. Dies führt zu hohen Herstellungs-Kosten und einem hohen Energieverbrauch dieser Geräte. Deshalb sind diese Geräte nicht weit verbreitet.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Finish-Gerät insbesondere für einen gewöhnlichen Haushalt bereitzustellen.
  • Lösung der Aufgabe
  • Die Lösung der Aufgabe ist zumindest durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben.
  • Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, dass an sich bekannte Finish-Geräte zum einen aus Kostengründen aber auch aus Sicherheitsbedenken nicht in gewöhnlichen Haushalten oder kleinen Betrieben aufgestellt werden können.
  • Daher besteht die Grundidee darin, die Funktion eines Finish-Geräts zu verwenden, dieses mit einer Zu- und Ablufteinrichtung zu versehen und derart auszubilden, dass die bereits vorhandene Luft eines Wäschetrocknergeräts, sei es die Heiss-Dampf-Luft oder die warme trockene Luft über eine gemeinsame Steuerung zu verwenden. Damit erhält das Finish-Gerät seine gesamte Intelligenz von einem speziell ausgebildeten Wäschetrocknergerät. Ferner umfasst die Erfindung auch solche Kombinationsgeräte, bei denen die Logik bzw. Steuerung und maschinelle Einrichtungen, wie Heizung, Antrieb etc. in dem Finisher-Gerät untergebracht sind und das Wäschetrocknergerät von dem Finisher-Gerät gesteuert wird. Der Einfachheit halber wird nachfolgend nur von der zuerst genannten Kombination gesprochen. Selbstverständlich beziehen sich die nachfolgenden Ausführungsbeispiele auch auf die alternative Ausführung, bei der das Finisher-Gerät alle notwendigen technischen Funktionen umfasst.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Das erfindungsgemässe Gerät ist vornehmlich als Finish-Gerät für den privaten Anwender gedacht. Trotzdem kann es auch gleichermassen für den kommerziellen Bereich in Hotels, Reinigungen, etc. konzipiert werden.
  • Das erfindungsgemässe System besteht aus:
    • 1. Einem Haushalts-Wäschetrockner, welcher erfindungsgemäss mehr oder weniger modifiziert wurde. Die Bauart des Wäschetrockners (mit oder ohne Kondensator, mit Wärmepumpe oder Heizspirale) spielt dabei keine Rolle.
    • 2. Einem hier als Finish-Gerät bezeichneten Trocken- und Finish Schrank.
  • Die Geräte unter 1. und 2. sind mindestens durch eine Leitung für die Abluft des Wäschetrockners, die hier als Dampf-Heissluftgemisch bezeichnet wird, oder durch die Leitung für die Heissluft aus dem Kondensator des Wäschetrockners verbunden.
  • Nach dem Waschvorgang und dem Schleudern in der Waschmaschine wird die vorhandene Wäsche in den Haushalts-Wäschetrockner und das Finish-Gerät eingeräumt. Nichtbügelwäsche wie Unterwäsche, Socken und Handtücher werden in den Haushalts-Wäschetrockner eingeräumt. Daraufhin werden die für das Finishen vorgesehenen Wäschestücke wie Hemden, Hosen, T-Shirts etc. in das Finish-Gerät eingehängt. Je nach Qualitätsanspruch werden Spezialbügel und Klemmen angebracht.
  • Dabei kann je nach Material, Bedarf und Erfahrungen im Entwicklungsprozess die Wäsche für das Finish-Gerät nass oder schleuderfeucht eingehängt werden, wobei schleuderfeucht der Normalfall ist.
  • Daraufhin werden beide Vorgänge, Wäschetrocknen und Finishen, zusammen gestartet. Die Elektronik steuert die Vorgänge nun so integriert, dass sowohl die Wäsche im Haushalts-Wäschetrockner als auch die Wäsche im Finish-Gerät in den optimalen Zustand versetzt werden. Die dazu benötigten Parameter bezüglich der Temperaturen, Feuchtigkeit und Schaltzeiten werden im Entwicklungsprozess der Aggregate berechnet, erprobt und festgelegt. Nach den Arbeits-Prozessen wird die Wäsche entnommen.
  • Die Funktionsweise im Wäschetrockner:
  • Während des Trockenvorgangs im Wäschetrockner ist die Abluft anfangs sehr feucht. Beim Trockenvorgang wird die Wäsche zunehmend trockener und die Abluft damit auch zunehmend trockener.
  • Die Funktionsweise beim Finish-Vorgang:
  • Zuerst muss feuchte Heissluft in das Finish-Gerät eingeblasen werden, damit die Fasern der Wäschestücke formbar werden. Darauf wird das Gewebe gestreckt und getrocknet. Dann ist das Gewebe geglättet.
  • Zusammenführung der Prozesse:
  • Diese beiden Prozesse lassen sich ressourcen- und energiesparend sinnvoll kombinieren.
    • Stufe 1: Am Anfang wird die feuchte Abluft des Wäschetrocknens zum Befeuchten der Finish- bzw. Bügelwäsche verwendet.
    • Stufe 2: Danach wird die trockene Abluft des Wäschetrockners, die eventuell zusätzlich im Kondensator nachgetrocknet wurde, zum Trocknen der Finish- bzw. Bügel-Wäsche verwendet.
  • Die Kombination der Prozesse Wäschetrocknen im Wäschetrockner und Finishen im Finish-Gerät führt zu mehreren möglichen Abläufen und Prozessen. Die folgende Tabelle zeigt wesentliche Prozessschritte, welche durchlaufen werden können (Tabelle 1).
  • Beide Schritte müssen im Wäschetrockner nicht gänzlich parallel ablaufen. Es ist möglich, dass das Finishen vor dem Wäschetrocknen oder das Wäschetrocknen vor dem Finishen durch die Steuerung und Regelung beendet werden muss. Möglicherweise pausiert der Finish-Vorgang, wenn die Finish-Wäsche ausreichend befeuchtet ist. Oder der Trocknungsvorgang beim Finishen dauert beispielsweise länger als das Wäschetrocknen. Diese Vorgänge und deren Länge werden durch Sensorik (Feuchte und Temperatur) geregelt, bzw. ohne Sensorik aus Erfahrungswerten gesteuert.
    Reihenfolge Wäschetrockner Übergabe Finish-Gerät
    1 Trockenvorgang bei nasser Wäsche Feuchte Abluft vom Wäschetrockner wird ins Finish-Gerät geführt. Befeuchten der Finish-Wäsche, damit Fasern aufquellen und formbar werden.
    Zusätzlich kann die verwendete Abluft des Wäschetrockners aufbereitet, d. h. nachgeheizt und mit neuem Dampf angereichert werden. Dies kann im Wäschetrockner oder im Finish-Gerät erfolgen.
    Bei Kondensationstrocknern wird die Abluft des Finish-Gerätes vom Finish-Gerät in den Kondensator des Wäschetrockners zurückgeführt.
    2 Trockenvorgang bei zunehmend trockenerer Wäsche und Abluft. Zunehmend trocknere und schliesslich trockene Abluft vom Wäschetrockner wird ins Finish-Gerät geführt. Alternativ kann bei Kondensations-Trocknern die sehr trockene Luft nach dem Kondensator des Wäschetrockners abgezweigt werden und für den Finish Vorgang verwendet werden. Trocknen und Finishen der Finish-Wäsche mit trockener Heissluft, wodurch der Bügeleffekt entsteht.
    Tabelle 1
  • Wenn keine Wäsche getrocknet werden muss, jedoch trotzdem Wäsche gefinisht werden soll, liegt ein Sonderfall vor. In diesem Fall kann zwar nicht mehr energetisch sparsam gearbeitet werden, trotzdem kann gefinisht werden.
  • In diesem Fall kann der Wäschetrockner z. B. mit einem grossen nassen Handtuch bestückt werden, damit dieses die Feuchtigkeit für das Finish-Gerät zur Verfügung stellen kann. Es kann auch ausreichend sein, nasse Bügelwäsche nur mit der Heissluft aus dem Kondensator zu trocknen.
  • Wenn jedoch eine zusätzliche Anlage zur Erzeugung eines Dampf-Heissluftgemisches vorhanden ist, kann diese zum Einsatz kommen. Dazu wird eine Frischwasserzufuhr benötigt oder das bei der Kondensation gewonnene Wasser kann Verwendung finden. Eine geeignete Zusammenstellung der Geräte ist auf verschiedene Weise realisierbar: (Die gezeigten Geräte stehen symbolhaft für beliebige Geräte.)
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Finish-Gerät steht auf dem Wäschetrockner mit Türöffnung nach vorne zum Bediener gemäss 1.
  • Finish-Gerät steht neben dem Wäschetrockner mit Türöffnung nach vorne oder nach oben zum Bediener gemäss 2.
  • Dieses Beispiel mit Waschmaschine, Wäschetrockner und Finish-Gerät, weist hier besonders für das Finishen von Hosen eine ausreichende Länge auf siehe 3.
  • Finish-Gerät und Wäschetrockner stellen ein integriertes Gerät dar. Dieses beinhaltet die Funktionen: Trocknen und Finishen oder in einer erweiterten Ausführung die Funktionen Waschen, Trocknen und Finishen, wenn die Funktionen der Waschmaschine zusätzlich integriert werden.
  • Die Vernetzung der Volumenströme und die Anordnung der Aggregate lassen sich auf verschiedene Weise realisieren.
  • Bei dieser Konfiguration wird die Abluft des Wäschetrockners als Dampf-Heissluftgemisch für den Finish-Vorgang im Finish-Gerät zur Verfügung gestellt. Danach wird der Volumenstrom nach aussen oder in den Raum geführt gemäss 4.
  • Bei der Kombination eines Wäschetrockners mit Kondensator zur Lufttrocknung wird die Abluft des Finish-Gerätes in den Kondensator gemäss 5 zurückgeführt.
  • Weitere Gestaltungsmöglichkeiten bei der Führung der Luftströme sind im folgenden Kapitel detaillierter beschrieben.
  • Die Volumenströme der nassen oder trockenen Dampf-Heissluftgemische bei der Anwendung des Finish-Gerätes mit einem Wäschetrockner können je nach Bedarf unterschiedlich angeordnet werden. Dabei ergeben sich prinzipiell unterschiedliche Anordnungen mit unterschiedlichen Vorteilen und Herstellkosten. Die wichtigsten Anordnungen werden beschrieben.
  • Am einfachsten gestaltet sich der Volumenstrom, wenn ein Ablufttrockner gemäss 6 mit einem Finish-Gerät kombiniert wird.
  • Im Zusammenwirken von Kondensations-Wäschetrockner und Finish-Gerät kann die Befeuchtung im Finish-Gerät gemäss 7 stattfinden.
  • Dieselbe Anordnung erlaubt auch den Trockenvorgang im Finish-Gerät gemäss 8, da die Abluft des Wäschetrockners zunehmend mit der Trocknung der Wäsche trockene Luft liefert.
  • Wenn eine zusätzliche Aufbereitung des Dampf-Heissluftgemisches erwünscht ist, kann die Befeuchtung im Finish-Gerät auch gemäss 9 stattfinden. Bei dieser Anordnung steht mehr Feuchtigkeit zur Verfügung. Ausserdem kann auch gefinisht werden, wenn keine Nicht-Bügelwäsche zu trockenen ist.
  • Wenn der Trocknungsvorgang im Finish-Gerät mit sehr trockener Luft erfolgen soll, kann dies dadurch erreicht werden, dass durch eine Umschaltung oder durch Umkehr der Stromrichtung etc. die im Kondensator getrocknete Luft für die Trocknung im Finish-Gerät gemäss 10 verwendet wird.
  • Es ist dabei möglich, dass der Finish-Vorgang schon abgeschlossen wird, während der Trocknungsvorgang im Wäschetrockner noch nicht beendet ist.
  • Wenn der Kondensator parallel von Trockner und Finish-Gerät beim Trockenvorgang genutzt werden soll, ergibt sich folgende Anordnung gemäss 11. Der Vorteil dieser Konstellation besteht darin, dass die Trocknungsvorgänge im Wäschetrockner und im Finish-Gerät gänzlich unabhängig voneinander sind und leichter separat voneinander begonnen, geregelt und beendet werden können. Dabei entstehen allerdings grössere Volumenströme in Kondensator, Gebläse und Heizung und somit höhere Kosten.
  • Ist es ein Ziel, diese Volumenströme klein zu halten, so können die Vorgänge des Wäschetrocknens und des Trocknens beim Finishen im Wechsel ausgeführt werden. Damit ergeben sich niedrige Volumenströme gemäss 12 und 13.
  • Wenn einige der oben aufgeführten prinzipiellen Anordnungs-Möglichkeiten der Führung der Volumenströme gewählt und/oder kombiniert werden, muss u. U. der Luftstrom durch Umkehr der Gebläse-Richtung oder durch Anordnung von Klappen und Ventilen technisch umgeschaltet und geführt werden. Bezogen auf die oben gezeigten Anordnungen ergibt sich eine grosse Anzahl von Bauausführungen.
  • Die konkrete technische Schaltung der Volumenströme durch Gebläse, Klappen und Ventile kann dabei nach dem Stand der gegenwärtigen Technik unterschiedlich ausgeführt werden. Eine spezifische Bauausführungsmöglichkeit wird im Folgenden jedoch näher erläutert.
  • Die in 14 gezeigte Bauausführung aus Wäschetrockner, Finish-Gerät und dazugehörigen Verbindungsrohren und Absperrklappen – hier als Ventile bezeichnet – ermöglicht je nach Schaltung der Ventile unterschiedliche Betriebsarten. Diese wiederum korrespondieren zu den oben beschriebenen prinzipiellen Anordnungen der Volumenströme.
  • Während Betriebsart ”Befeuchtung” der Bügelware im Finish-Gerät gemäss 15 fliessen die Volumenströme gemäss prinzipieller Anordnung aus 8 oder gemäss 10, wenn eine optionale Luftaufbereitung integriert ist.
  • Wenn die optionale Luftaufbereitung realisiert und ausreichend ausgelegt wurde kann auch gefinisht werden, wenn der Wäschetrockner nicht in Betrieb ist.
  • Dabei sind die Ventile wie folgt geschaltet:
    V1: geschlossen
    V2: offen
    V3: geschlossen.
  • Die fett gezeichneten Rohre sind geöffnet. Die anderen Rohre sind durch die Ventile geschlossen.
  • Während der Betriebsart ”Paralleler Trocknungsvorgang” gemäss 16 fliessen die Volumenströme gemäss der prinzipiellen Anordnung aus 12.
  • Dabei sind die Ventile wie folgt geschaltet:
    V1: offen
    V2: geschlossen
    V3: offen
  • Die fett gezeichneten Rohre sind geöffnet. Die anderen Rohre sind durch die Ventile geschlossen. Diese Betriebsart wird nur gewählt, wenn die Kapazitäten von Kondensator, Gebläse und Heizung für den Parallelbetrieb ausgelegt worden sind.
  • Während der Betriebsart ”Trocknung im Finish-Gerät” gemäss 17 fliessen die Volumenströme gemäss der prinzipiellen Anordnung aus 13.
  • Dabei sind die Ventile wie folgt geschaltet:
    V1: offen
    V2: geschlossen
    V3: geschlossen
  • Die fett gezeichneten Rohre sind geöffnet. Die anderen Rohre sind durch die Ventile geschlossen.
  • Während der Betriebsart ”Trocknung im Wäschetrockner” gemäss 18 fliessen die Volumenströme gemäss der prinzipiellen Anordnung aus 14.
  • Dabei sind die Ventile wie folgt geschaltet:
    V1: geschlossen
    V2: geschlossen
    V3: offen
  • Die fett gezeichneten Rohre sind geöffnet. Die anderen Rohre sind durch die Ventile geschlossen.
  • Die oben aufgeführten Betriebsarten lassen sich nun in verschiedener Weise sequentiell betreiben, siehe Tabelle 2.
  • Dabei ergeben sich mehr Möglichkeiten als im Absatz 3.2.3 dargestellt. Insbesondere wird es je nach Gegebenheiten möglich, auch am Anfang des Wäschetrocknens mehr als eine Füllung des Finish-gerätes mit Finish-Ware hintereinander zu finishen.
    Kapitel Betriebsart Wäschetrockner Finish-Gerät
    ”Beladung/Entladung” Beladung Beladung
    3.6.1 ”Befeuchtung” Trocknungsvorgang mit relativ feuchter Wäsche Befeuchtung der ersten Ladung des Finish-Geräts
    3.6.3 ”Trocknung im Finishgerät” pausiert Trocknung der ersten Ladung des Finish-Gerätes
    ”Beladung/Entladung” pausiert Entladung und Beladung
    3.6.1 ”Befeuchtung” Trocknungsvorgang mit relativ feuchter Wäsche Befeuchtung einer weiteren Ladung des Finish-Geräts
    3.6.3 ”Trocknung im Finishgerät” pausiert Trocknung einer weiteren Ladung des Finish-gerätes
    3.6.3 ”Trocknung im Wäschetrockner” Wäschetrocknung wird abgeschlossen Entladung
    ”Beladung/Entladung” Entladung
    Tabelle 2
  • Bei der Kombination der beiden Geräte Wäschetrockner und Finish-Gerät können die einzelnen Baugruppen wie Kondensator, Luftaufbereitung, Klappen und Ventilsysteme, Steuerungs- und Regelungselektronik örtlich im einen oder anderen Gerät oder in einem integrierten Gesamtgerät untergebracht werden.
  • Die Steuerung des Finish-Gerätes kann sowohl im Finish-Gerät erfolgen oder aber auch kostensparend in die ohnehin vorhandene Steuerung des Wäschetrockners integriert werden.
  • Um ein gutes Finish-Ergebnis zu erreichen, muss die zu finishende Ware günstig (d. h. von allen Seiten, von innen und aussen) mit Dampf und Heissluft angeströmt bzw. durchströmt werden, damit die Ware zum Ersten gut durchgefeuchtet wird und im zweiten Schritt gestreckt und getrocknet wird.
  • Alle nach dem Stand der Technik üblichen Verfahren beim Finishen mit industriell genutzten Tunnelfinishern, Hemdenfinishern, Hosentoppern und ähnlichen Geräten können dabei zur Anwendung gebracht werden.
  • Wenngleich Finish-Schränke und Trockenschränke schon im Markt sind, so sind diese mit eigenen Baugruppen ausgestattet, welche sich in dem erfindungsgemässen System erübrigen. Dies sind:
    • – Regelung und Steuerung,
    • – Dampferzeuger,
    • – Heizanlage,
    • – Gebläse,
    • – Kondensator.
  • Deshalb haben diese Geräte einen hohen Herstellungspreis und einen hohen Energieverbrauch. Das erfindungsgemässe System jedoch kommt für den Haushalts-Wäschetrockner und das Finish-Gerät mit einem in einem Haushalts-Wäschetrockner sowieso vorhandenen Set an Einrichtungen aus:
  • Dies sind:
    • – Regelung und Steuerung,
    • – Trommelbewegung,
    • – Heizanlage,
    • – Gebläse,
    • – Kondensator.
  • Ausser der nicht benötigten Trommelbewegung kann das Finish-Gerät alle diese Funktionen mitbenutzen. Die Erzeugung des Dampf-Heissluftgemisches durch einen Dampferzeuger entfällt darüber hinaus ersatzlos, da für dieses Gemisch ein Abfallprodukt, d. h. die Abluft des Haushalts-Wäschetrockners Verwendung findet.
  • Als optionales Zusatzgerät kann ein Dampferzeuger jedoch zusätzlichen Nutzen bringen.
  • Die Anpassung der vorhandenen Baugruppen des Wäschetrockners erzeugt wesentlich weniger Herstellkosten als der Aufbau neuer Baugruppen eines vom Wäschetrockner unabhängig funktionierenden Finish-Gerätes.
  • Aus Vorigem folgt, dass das Finish-Gerät nur folgende Bauelemente besitzen muss:
    • – Schrankgehäuse mit Tür,
    • – Luftführungen und Luftanschlüsse,
    • – Hängevorrichtung.
  • Damit wird klar, dass das erfindungsgemässe Finish-Gerät sehr niedrige Herstellkosten hat, während der dazugehörige Wäschetrockner in der Herstellung, wenn überhaupt, nur unwesentlich teuer wird.
  • Energetisch ergeben sich durch das erfindungsgemässe Gerät erhebliche Vorteile. Die aufgebrachte Energie zum Wäschetrocknen wird für den Finish-Vorgang wiederverwendet. Damit entfällt der Hauptverbrauchsfaktor des Finish-Gerätes, die Dampferzeugung und die Heisslufterzeugung. Beides wird erfindungsgemäss energielos aus der Abluft des Wäschetrockners gewonnen.
  • Da gegenwärtig der Energieverbrauch eines Haushaltsgerätes verkaufsentscheidend ist, wird der Verkäufer des erfindungsgemässen Finish-Gerätes gute Argumente zur Hand haben.
  • Diese Möglichkeiten eröffnen einen weiteren Vorteil für den Hersteller des Finish-Gerätes, der darin besteht, dass für seine technische Entwicklung eventuell Förderungen aus dem Energieeinsparungsbereich der Staaten oder Staatengemeinschaften akquiriert werden können.
  • Wenn das Finish-Gerät erfolgreich verkauft werden kann, so wird sich im direkten Zusammenhang auch der Umsatz und Marktanteil der dazugehörigen Wäschetrockner, welche überhaupt die Anschlussmöglichkeiten für das Finish-Gerät bereitstellen, erhöhen. Da Waschmaschinen und Wäschetrockner häufig zusammen von derselben Marke gekauft werden, kann sich auch der Umsatz und Marktanteil der Waschmaschinen des Herstellers der erfindungsgemässen Finish-Geräte erhöhen.
  • Das Bügeln ist bisher eine zeitintensive Tätigkeit. Hier entsteht gegenüber der Benutzung eines Bügeltisches mit Bügeleisen eine echte Zeiteinsparung, welche sicher von vielen potentiellen Anwendern gewünscht wird.
  • Wenn die Maschine mit allen Nutzparametern optimiert ist, so wird die Qualität des Bügelergebnisses gut sein. Die niedrigen Herstellkosten werden sich in niedrigen Gerätepreisen niederschlagen. Der niedrige oder ganz entfallende Energieaufwand erzeugt keine zusätzlichen Kosten über die ohnehin entstehenden Energiekosten des Wäschetrockners hinaus.
  • Da normalerweise eine Waschmaschine mehr Wäsche fasst als ein Haushalts-Wäschetrockner, ist es sinnvoll, dass diese Wäsche, insbesondere bei beengten Verhältnissen, was häufig anzutreffen ist, unmittelbar im Haushalts-Wäschetrockner und im Finish-Gerät Platz findet.
  • Das Bügeln im Privathaushalt ist noch nicht automatisiert worden. Es verblieb als eine der letzten Hand-Arbeiten im Privathaushalt. Das erfindungsgemässe Finish-Gerät soll hier Abhilfe schaffen. Das Finish-Gerät könnte auch als Finish-Trockenschrank oder Luftstrom-Bügelschrank bezeichnet werden.
  • Das erfindungsgemässe Finish-Gerät ist ein Haushaltsgerät, das im Zusammenwirken mit einem modifizierten Wäschetrockner dafür sorgt, dass die Nichtbügelwäsche und die Bügelwäsche, wie Hemden, Hosen, Jacketts und T-Shirts nach dem Waschen in einem zum Teil parallel ablaufenden Trocken- und Finish-Vorgang getrocknet und gefinisht werden. Dabei erfolgen die Trocknung der Nichtbügelwäsche auf herkömmliche Weise, das Bügeln jedoch nach dem in der Textil-Industrie bekannten Finish-Verfahren. Das Finish-Ergebnis der Bügelwäsche ist dabei vergleichbar mit einem Bügelergebnis.
  • Das erfindungsgemässe Finish-Gerät benötigt keine Energie, sondern (wieder-)verwendet die energiereiche Abluft des Wäschetrockners für den Finish- oder Bügelvorgang. Dies ist in der Zeit der heutigen Energiespardiskussionen und -bestrebungen enorm wünschenswert.
  • Das Finish-Gerät ist im Wesentlichen ein Schrank und benötigt keine grösseren teuren technischen Baugruppen. Es wird von den vorhandenen Baugruppen des Wäschetrockners versorgt und gesteuert. Dadurch hat es einen niedrigen Herstellungspreis. Wäschetrockner und Finish-Gerät können auch als ein integriertes Gesamtgerät konzipiert werden.

Claims (9)

  1. Finish-Gerät zum Glätten von Kleidung und/oder Wäsche, bestehend aus einem schrankähnlichen Gehäuse mit einer Zu- und einer Ablufteinrichtung, – wobei das Gehäuse Hänge- und/oder Ablagevorrichtungen zur Aufnahme der Kleidung bzw. Wäsche aufweist, – wobei das Finish-Gerät zumindest mit der Abluft eines Wäschetrocknergeräts konnektierbar ist.
  2. Finish-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luft, die dem Finish-Gerät über die Zulufteinrichtung zugeführt wird ein Dampf-Heissluft-Gemisch aus der Abluft des Wäschetrocknergeräts ist.
  3. Finish-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für den Trocknungsvorgang im Finish-Gerät die Zulufteinrichtung des Finish-Geräts mit der im Kondensator des Wäschetrocknergeräts getrockneten Heissluft koppelbar ist.
  4. Finish-Gerät mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die feuchte Abluft des Finish-Gerätes entweder ins Freie führbar und/oder in den Kondensator des Wäschetrocknergeräts zur Trocknung zurückführbar ist.
  5. Finish-Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass aufgrund der gemeinsamen elektrischen Steuerung ein Wäschetrocknergerät und das Finish-Gerät beide Geräte zusammen ein gemeinsames Gerät bilden.
  6. Finish-Gerät nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Geräts Einrichtungen zur gezielten Ausgabe der über die Zulufteinrichtung eingeführte Abluft des Wäschetrocknergeräts auf die Kleidung vorgegeben sind.
  7. Finish-Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abluft des Trockners und/oder die Heissluft aus dem Bereich des Kondensators für den Trocknungs- und/oder Glättungsprozess verwendet wird.
  8. Kombinationsgerät, bestehend aus einem Wäschetrocknergerät zum Trocknen von Kleidung und/oder Wäsche und einem Finish-Gerät zum Glätten von Kleidung und/oder Wäsche, wobei das Finish-Gerät aus einem schrankähnlichen Gehäuse besteht und eine Hänge- und/oder Ablagevorrichtungen zur Aufnahme der Kleidung bzw. Wäsche aufweist, sowie Einrichtungen zur Erzeugung von einem Dampf-Heissluft-Gemisch oder heisser Luft, dadurch gekennzeichnet, dass das Finish-Gerät mit einer Zu- und einer Ablufteinrichtung versehen ist, die mit einem Wäschetrocknergerät zumindest ohne Heizeinrichtung konnektierbar ist.
  9. Kombinationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung für den Trocknungsvorgang des Wäschetrocknergeräts ebenfalls im Finish-Gerät angeordnet ist.
DE102010061625A 2010-12-30 2010-12-30 Finish-Gerät in Kombination mit einem Wäschetrocknergerät Withdrawn DE102010061625A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010061625A DE102010061625A1 (de) 2010-12-30 2010-12-30 Finish-Gerät in Kombination mit einem Wäschetrocknergerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010061625A DE102010061625A1 (de) 2010-12-30 2010-12-30 Finish-Gerät in Kombination mit einem Wäschetrocknergerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010061625A1 true DE102010061625A1 (de) 2012-07-05

Family

ID=46509229

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102010061625A Withdrawn DE102010061625A1 (de) 2010-12-30 2010-12-30 Finish-Gerät in Kombination mit einem Wäschetrocknergerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102010061625A1 (de)

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1146161A1 (de) * 2000-04-10 2001-10-17 Whirlpool Corporation Zubehör für Trommelwäschetrockner
US20060112585A1 (en) * 2004-11-10 2006-06-01 Lg Electronics, Inc. Operation method for combination dryer
EP1975306A1 (de) * 2007-03-27 2008-10-01 Electrolux Home Products Corporation N.V. Wäschetrockner mit einem Schranktrockner
DE102008035799A1 (de) * 2007-08-03 2009-02-26 Lg Electronics Inc. Bekleidungsbehandlungsgerät
EP2050861A2 (de) * 2006-06-30 2009-04-22 Lg Electronics Inc. Wäschebehandlungsvorrichtung

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1146161A1 (de) * 2000-04-10 2001-10-17 Whirlpool Corporation Zubehör für Trommelwäschetrockner
US20060112585A1 (en) * 2004-11-10 2006-06-01 Lg Electronics, Inc. Operation method for combination dryer
EP2050861A2 (de) * 2006-06-30 2009-04-22 Lg Electronics Inc. Wäschebehandlungsvorrichtung
EP1975306A1 (de) * 2007-03-27 2008-10-01 Electrolux Home Products Corporation N.V. Wäschetrockner mit einem Schranktrockner
DE102008035799A1 (de) * 2007-08-03 2009-02-26 Lg Electronics Inc. Bekleidungsbehandlungsgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112006000091B4 (de) Wäschemaschine und Verfahren zu deren Betrieb
DE60013096T2 (de) Wäschewaschmaschine mit dampftrocknung
DE102005053702B4 (de) Kombinationstrockner und Steuerverfahren für diesen
EP1294975B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bügelfreien trocknung von feuchtem gut, insbesondere feuchter wäsche
EP2267207B1 (de) Verfahren zur Rückgewinnung von Energie aus der Abluft mindestens einer mit Warmluft arbeitenden Wäschereimaschine
DE202005022016U1 (de) Waschmaschine
DE102009018770B4 (de) Maschine zum Behandeln von Textil- und Lederwaren
DE202012009608U1 (de) Stylersystem für mehrere Kleidungsstücke
EP2603629B1 (de) Verfahren zur beseitigung von geruchsstoffen in wäschestücken in einem waschtrockner sowie hierzu geeigneter waschtrockner
DE112008002090B4 (de) Kleidungs-Behandlungsvorrichtung und Verfahren zur Steuerung derselben
DE112010005497B4 (de) Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung
DE102012103660A1 (de) Wäschetrockner und Verfahren zum Einstellen der Verdünnung einer Behandlungslösung nach der Chargengröße
DE112010004819B4 (de) Steuerverfahren für eine Wäschebehandlungsvorrichtung
DE102010036565A1 (de) Verfahren zur Enzymausgabe in einem Waschgutbehandlungsgerät
DE102014219379A1 (de) Verfahren zum Betrieb eines Waschtrockners mit Schutz vor Temperaturschock sowie hierzu geeigneter Waschtrockner
DE102010061625A1 (de) Finish-Gerät in Kombination mit einem Wäschetrocknergerät
WO2009060056A1 (de) Einrichtung und verfahren zum auffrischen von oberbekleidung
DE102004012326A1 (de) Verfahren und eine Vorrichtung zur Entfernung der Feuchte in flüssiger Form aus feuchten Gütern
DE1710536A1 (de) Verfahren und Maschine zum Reinigen von insbesondere buegelfreier Waesche
DE102005054405A1 (de) Betriebsverfahren für eine kombinierte Wäschebehandlungsmaschine
EP2832921A1 (de) Wäschetrockner mit einem Einmotorenantrieb für die Wäschetrommel und das Prozessluftgebläse
BE1030894B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Behandlung eines Einzeltextils
DE102015107051B4 (de) Waschtrockner und Verfahren zum Betreiben eines Waschtrockners
EP4328369A1 (de) Verfahren zur dampfbehandlung von textilien
DE2450024A1 (de) Verfahren zum trocknen von waesche mittels eines haushalt-waeschetrockners

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130702