DE102010053311A1 - Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs - Google Patents

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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
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    • B60R21/23Inflatable members
    • B60R21/231Inflatable members characterised by their shape, construction or spatial configuration
    • B60R21/2334Expansion control features
    • B60R21/2342Tear seams

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gurtband (1) für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs mit mehreren Gurtbandlagen (1.1) und zumindest einen zwischen zumindest zwei Gurtbandlagen (1.1) angeordneten und mit einem Gas beaufschlagbaren Gurtinnenraum, wobei die Gurtbandlagen (1.1) im Bereich des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes an Randbereichen (1.1.2) mittels Aufreißfäden, welche abschnittsweise unterschiedliche Nahtstärken aufweisen, miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß sind die Gurtbandlagen (1.1) außerhalb eines Bereiches des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes derart aneinander befestigt, dass diese zumindest bei Beaufschlagen des Gurtinnenraumes miteinander verbunden bleiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs mit mehreren Gurtbandlagen und zumindest einen zwischen zumindest zwei Gurtbandlagen angeordneten und mit einem Gas beaufschlagbaren Gurtinnenraum, wobei die Gurtbandlagen im Bereich des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes an Randbereichen mittels Aufreißfäden, welche abschnittsweise unterschiedliche Nahtstärken aufweisen, miteinander verbunden sind.
  • Aus der noch nicht veröffentlichten DE 10 2010 023 874.0 ist ein Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs bekannt. Das Gurtband ist parallel zur Längsausdehnung z-förmig gefaltet, wobei Faltlagen an Randbereichen mittels Aufreißfäden miteinander verbunden sind. Die Aufreißfäden in den Randbereichen weisen jeweils abschnittsweise unterschiedliche Nahtstärken auf, so dass an jedem Randbereich Abschnitte mit jeweils einer Aufreißnaht unterschiedlicher Nahtstärke gebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ein Gurtband für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs weist mehrere Gurtbandlagen und zumindest einen zwischen zumindest zwei Gurtbandlagen angeordneten und mit einem Gas beaufschlagbaren Gurtinnenraum auf, wobei die Gurtbandlagen im Bereich des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes an Randbereichen mittels Aufreißfäden, welche abschnittsweise unterschiedliche Nahtstärken aufweisen, miteinander verbunden sind.
  • Erfindungsgemäß sind die Gurtbandlagen außerhalb eines Bereiches des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes derart aneinander befestigt, dass diese zumindest bei Beaufschlagung des Gurtinnenraumes miteinander verbunden bleiben.
  • D. h., die Gurtbandlagen sind so aneinander befestigt, dass eine Verbundkraft stärker wirkt als eine Aufreißkraft bei Beaufschlagung des Gurtinnenraumes mit dem Gas.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Gurtbandes ist eine Trennung der Gurtbandlagen wenigstens bei Beaufschlagung des Gurtinnenraumes über diesen Bereich hinaus verhindert oder zumindest reduziert.
  • Eine Gurtbandkante ist somit verfestigt, wodurch die Widerstandsfähigkeit des Gurtbandes in dem Bereich außerhalb des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes erhöht ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch in perspektivischer Ansicht ein aufgerolltes Gurtband mit einer im Bereich eines beaufschlagbaren Gurtinnenraumes eingebrachten Aufreißnaht und mit einer außerhalb des Bereiches eingebrachten Stopp-Naht, und
  • 2 schematisch in perspektivischer Ansicht einen Übergangsbereich zwischen der Aufreißnaht und der Stopp-Naht.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Gurtband 1 für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs.
  • Das Gurtband 1 umfasst zwei Gurtbandlagen 1.1, die bei Anordnung des Gurtbandes 1 im Fahrzeug weitgehend deckungsgleich zueinander angeordnet sind. Dabei sind die Enden 1.1.1, welche an einem nicht näher dargestellten, an einer Fahrzeugkarosserie angeordneten Endbeschlag des Sicherheitsgurtes befestigt sind, zueinander beabstandet dargestellt.
  • In einem vorgegebenen Bereich des Gurtbandes 1 ist zwischen den Gurtbandlagen 1.1 ein nicht näher dargestellter Gurtinnenraum gebildet, der mit einem Gas eines nicht gezeigten Gasgenerators beaufschlagbar ist. Dazu ist der Gasgenerator an dem Endbeschlag des Sicherheitsgurtes angeordnet. Durch die Beaufschlagung des Gurtinnenraumes mit dem Gas, beispielsweise Luft oder einem Reaktionsgas, welches bei Auslösung eines pyrotechnischen Gasgenerators erzeugt wird, entfaltet sich das Gurtband 1 und bläht sich auf, so dass sich eine Auflagefläche des Gurtbandes 1 vergrößert, wobei das vergrößerte Gurtband 1 wie ein Luftschlauch an einem Körper eines Fahrzeuginsassen anliegt.
  • Dabei wird der Gurtinnenraum bei Detektion einer dem Fahrzeug bevorstehenden Kollision oder bei Detektion einer Kollision mit dem Gas beaufschlagt.
  • Eine Entfaltungsrichtung des Gurtbandes 1 ist mittels einer in einen Randbereich 1.1.2 der aufeinander angeordneten Gurtbandlagen 1.1 eingebrachten Aufreißnaht 2, welche abschnittsweise eine unterschiedliche Nahtstärke aufweist, vorgegeben. Darüber hinaus sind die Gurtbandlagen 1.1 im nicht beaufschlagtem Zustand des Gurtinnenraumes mittels der Aufreißfäden, die als Aufreißnaht 2 in den Randbereich 1.1.2 eingebracht sind, aneinander befestigt.
  • Um zu vermeiden, dass sich die Gurtbandlagen 1.1 außerhalb eines Bereiches des mit dem Gas beaufschlagten Gurtinnenraumes voneinander lösen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Gurtbandlagen 1.1 mit ihren Randbereichen 1.1.2 derart aneinander befestigt sind, dass bei Beaufschlagung des Gurtinnenraumes eine Verbundkraft zwischen den Gurtbandlagen 1.1 stärker wirkt als eine Aufreißkraft.
  • Hierzu ist in den Randbereich 1.1.2 der Gurtbandlagen 1.1 eine in 2 näher dargestellte Anzahl von Nähten 3 eingebracht, die als Stopp-Naht S bezeichnet wird, wodurch das Gurtband 1 im Randbereich 1.1.2 verstärkt ist. Dabei ist die Stopp-Naht S ausschließlich in einen vorgegebenen Bereich des Randbereiches 1.1.2 eingebracht, so dass außerhalb des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes ein Kanal gebildet ist. Dieser Kanal dient als Zuführleitung, um das Gas von dem Gasgenerator ausgehend in den beaufschlagbaren Gurtinnenraum zu leiten.
  • Alternativ dazu ist in dem Kanal eine separate Zuführleitung, beispielsweise ein Schlauch, anordbar, mittels dem das Gas von dem Gasgenerator zu dem beaufschlagbaren Gurtinnenraum transportierbar ist.
  • Alternativ zu der Einbringung der Anzahl von Nähten 3 als Stopp-Naht S in den Randbereich 1.1.2 der Gurtbandlagen 1.1 sind diese in dem vorgegebenen Bereich des Randbereiches 1.1.2 miteinander verwebt, so dass die Verbundkraft zwischen den Gurtbandlagen 1.1 sichergestellt ist.
  • Eine Gurtbandkantenverfestigung ist somit erhöht, wodurch die Gurtbandlagen 1.1 zumindest bei Beaufschlagung des Gurtinnenraumes miteinander verbunden bleiben. Darüber hinaus resultiert aus der Gurtbandkantenverfestigung, dass ein Verschleiß des Gurtbandes 1 im Randbereich 1.1.2 vermindert ist.
  • Ein Ende 1.1.1 einer Gurtbandlage 1.1 ist an einem nicht näher dargestellten Halteelement des Endbeschlages befestigt. Der Endbeschlag ist also mit der Fahrzeugkarosserie verbunden, wobei der Endbeschlag wiederum mit dem Gurtband 1 verbunden ist. Die Gurtbandlagen 1.1 sind vorzugsweise schwenkbeweglich an den Halteelementen des Endbeschlages gehalten, wobei eine strömungstechnische Verbindung mit dem Gasgenerator sichergestellt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010023874 [0002]

Claims (6)

  1. Gurtband (1) für einen Sicherheitsgurt eines Fahrzeugs mit mehreren Gurtbandlagen (1.1) und zumindest einen zwischen zumindest zwei Gurtbandlagen (1.1) angeordneten und mit einem Gas beaufschlagbaren Gurtinnenraum, wobei die Gurtbandlagen (1.1) im Bereich des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes an Randbereichen (1.1.2) mittels Aufreißfäden, welche abschnittsweise unterschiedliche Nahtstärken aufweisen, miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbandlagen (1.1) außerhalb eines Bereiches des beaufschlagbaren Gurtinnenraumes derart aneinander befestigt sind, dass diese zumindest bei Beaufschlagen des Gurtinnenraumes miteinander verbunden bleiben.
  2. Gurtband (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbandlagen (1.1) mittels mindestens einer in die Randbereiche (1.1.2) eingebrachten Naht (3) miteinander verbunden sind.
  3. Gurtband (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtbandlagen (1.1) in den Randbereichen (1.1.2) miteinander verwebt sind.
  4. Gurtband (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Enden (1.1.1) der Gurtbandlagen (1.1) an einem Endbeschlag, welcher an einer Fahrzeugkarosserie befestigt ist, angeordnet sind.
  5. Gurtband (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende (1.1.1) einer Gurtbandlage (1.1) an einem Halteelement des Endbeschlages befestigt ist.
  6. Sicherheitsgurt mit einem Gurtband (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
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