DE102010050926A1 - Kameramodul und Linsenantriebsvorrichtung - Google Patents

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DE102010050926A1
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DE102010050926A
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Hyun Phill Ko
Won Seob Oh
Jae Hyuk Park
Jung Seok Lee
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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Samsung Electro Mechanics Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Abstract

Es wird ein Kameramodul vorgeschlagen, umfassend:
eine Linsenwalze umfassend wenigstens eine Linse;
ein die Linsenwalze aufnehmendes Gehäuse, das eine Öffnung auf einer Seite aufweist;
einen Aktuator, der die Linsenwalze durch die Öffnung antreibt; und
ein Vorlaststeuerteil, das den Aktuator aufnimmt und eine Seite des Gehäuses bildet, indem es mit der Öffnung derart gekoppelt ist, dass eine von der Linsenwalze und dem Aktuator erzeugte Vorlast gesteuert sind.

Description

  • Bezugnahme auf zugehörige Anmeldung
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2009-0112516 , eingereicht am 20.11.2009 beim koreanischen Amt für geistiges Eigentum, deren Offenbarung in der vorliegenden Anmeldung durch Bezugnahme enthalten ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kameramodul und eine Linsenantriebsvorrichtung, und insbesondere ein an einem elektrischen Gerät angebrachtes Kameramodul zum Aufnehmen eines Bilds, und eine Linsenantriebsvorrichtung für die Fokussteuerung des Kameramoduls.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen sind elektronische Geräte oder tragbare Eingabegeräte wie Mobiltelefone oder PDAs (Personal Digital Assistant) mit zusätzlichen Funktionen neben ihren Hauptfunktionen ausgerüstet. In der letzten Zeit sind elektronische Geräte, die eine Kamera besitzen, bei Konsumenten besonders populär, wodurch der Markt für installierte Kameramodule weiter expandiert ist.
  • Wegen dieser Marktnachfrage entwickeln sich Kameramodule, die bisher lediglich einfache Funktionen wie einen festen Fokus aufwiesen, dahin, dass sie weitere Funktionen durchführen können wie Autofokus, optisches Zoomen und optische Bildstabilisierung (Optical Image Stabilization, OIS).
  • Damit Kameramodule diese zusätzlichen Funktionen wie Autofokus, optischen Zoom und OIS durchführen können, ist eine Linsenantriebsvorrichtung, die einen Aktuator zum Bewegen der Linse besitzt, erforderlich.
  • Eine Linsenantriebsvorrichtung bewegt Linsen mittels einer Antriebskraft, die von einem Aktuator erzeugt worden ist, und verändert so den Relativabstand zwischen benachbarten Linsen, wodurch Zoomen oder Fokussieren durchgeführt wird.
  • Linsenantriebsvorrichtungen, die einen Aktuator benutzen, die in letzter Zeit umfangreich bei Kameramodulen eingesetzt wurden, werden eingeteilt in den Schwingspulenmotortyp (voice coil motor, VCM), den Piezotyp, den Schrittmotortyp, und dergleichen.
  • Allerdings erfordern derartige Linsenantriebsvorrichtungen eine gewisse Anzahl an Bauteilen, verursachen hohe Herstellungskosten und benötigen komplizierte Verfahren zum Einstellen der Neigung der Linse, wodurch Schwierigkeiten bei der Herstellung verursacht werden. Daher werden Technologien benötigt, die die zuvor beschriebenen Unzulänglichkeiten beseitigen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linsenantriebsvorrichtung anzugeben, mit einer Struktur, bei der ein Vorlaststeuerteil, das einen Aktuator umfasst, eine Fläche des Gehäuses bildet, und ein Kameramodul, das die Linsenantriebsvorrichtung enthält.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Kameramodul vorgesehen, umfassend:
    eine Linsenwalze mit wenigstens einer Linse; ein die Linsenwalze aufnehmendes Gehäuse, das an einer Fläche eine Öffnung aufweist; einen die Linsenwalze durch die Öffnung bewegenden Aktuator; und ein den Aktuator aufnehmendes Vorlaststeuerteil, das eine Fläche des Gehäuses bildet, indem es derart mit der Öffnung gekoppelt ist, dass eine durch die Linsenwalze erzeugte Vorlast und der Aktuator gesteuert sind.
  • Das Vorlaststeuerteil des Kameramoduls kann einen Neigungssteuerabschnitt umfassen, der die Linsenwalze berührt und die Neigung der Linsenwalze einstellt.
  • Der Neigungssteuerabschnitt des Kameramoduls kann als gekrümmte Fläche ausgebildet sein, so dass es die Außenseite der zylinderförmigen Linsenwalze berührt.
  • Das Vorlaststeuerteil des Kameramoduls kann umfassen: eine das Gehäuse berührende und die Vorlast steuernde Feder und einen Fehlerbefestigungsabschnitt mit einer Form, die derart der Feder entspricht, dass die Feder darin befestigt ist.
  • Das Vorlaststeuerteil des Kameramoduls kann einen Aufnahmeabschnitt aufweisen, der den Aktuator darin aufnimmt.
  • Das Vorlaststeuerteil des Kameramoduls kann ein oder mehrere Vorlaststeuerlöcher in einer Fläche des Vorlaststeuerteils umfassen, gegenüberliegend einer weiteren Fläche des Vorlaststeuerteils, die die Linsenwalze berührt.
  • Die Vorlaststeuerlöcher des Kameramoduls können jeweils in den vier Ecken der Fläche gebildet sein.
  • Das Kameramodul kann weiterhin einen auf einer Fläche der Linsenwalze ausgebildeten Lagerabschnitt umfassen, der gegenüber einer weiteren Fläche der Linsenwalze angeordnet ist, die das Vorlaststeuerteil berührt.
  • Der Aktuator des Kameramoduls kann umfassen: ein aus einem piezoelektrischen Körper gebildetes piezoelektrisches Bauteil; und ein Reibungsbauteil, das an der Vorderseite des piezoelektrischen Bauteils angebracht ist und die Linsenwalze berührt.
  • Daneben betrifft die vorliegende Erfindung eine in einem Kameramodul angebrachte Linsenantriebsvorrichtung, die eine Linsenwalze in der Richtung einer optischen Achse antreibt, die Linsenantriebsvorrichtung umfasst:
    einen die Linsenwalze durch eine Öffnung in einem Gehäuse, in dem die Linsenwalze befestigt ist, antreibenden Aktuator, und ein Vorlaststeuerteil, das den Aktuator aufnimmt und das Gehäuse bildet, indem es derart mit der Öffnung gekoppelt ist, dass eine von der Linsenwalze und dem Aktuator erzeugte Vorlast gesteuert ist.
  • Das Vorlaststeuerteil der Linsenantriebsvorrichtung kann einen Neigungssteuerabschnitt umfassen, der die Linsenwalze berührt und die Neigung der Linsenwalze einstellt. Der Neigungssteuerabschnitt der Linsenantriebsvorrichtung kann als gekrümmte Fläche gebildet sein und die Außenseite der zylindrischen Linsenwalze berühren.
  • Das Vorlaststeuerteil der Linsenantriebsvorrichtung kann umfassen: eine das Gehäuse berührende und die Vorlast steuernde Feder; und einen Federbefestigungsabschnitt mit einer Form, die der Feder derart entspricht, dass die Feder darin befestigt ist.
  • Das Vorlaststeuerteil der Linsenantriebsvorrichtung kann einen Aufnahmeabschnitt umfassen, der den Aktuator aufnimmt.
  • Das Vorlaststeuerteil der Linsenantriebsvorrichtung kann ein oder mehrere Vorlaststeuerlöcher in der Oberfläche des Vorlaststeuerteils umfassen, gegenüberliegend einer weiteren Fläche des Vorlaststeuerteils, die die Linsenwalze berührt.
  • Die Vorlaststeuerlöcher der Linsenantriebsvorrichtung können jeweils in den vier Ecken der Fläche ausgebildet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen genauer beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt ein Kameramodul gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine Linsenantriebsvorrichtung des in 2 gezeigten Kameramoduls;
  • 3 ist eine schematische Seitenansicht und zeigt das in 1 dargestellte Kameramodul;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine Linsenantriebsvorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht in der die Darstellung der Linsenwalze weggelassen ist, um zu zeigen, wie die in 4 gezeigte Linsenantriebsvorrichtung befestigt ist; und
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt ein Verfahren zur Steuerung der Neigung in einem Kameramodul gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Beispielhafte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Ein Kameramodul und eine Linsenantriebsvorrichtung gemäß beispielhaften Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die 16 beschrieben.
  • Die Erfindung kann jedoch auf viele unterschiedliche Arten verwirklicht werden und sollte nicht so verstanden werden, dass sie auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Da Fachleute auf diesem Gebiet viele andere Varianten der Ausführungsbeispiele angeben könnten, die gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung durch Ergänzung, Änderung oder Weglassen von Merkmalen entstehen, fallen solche Ausführungsbeispiele in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
  • Für dieselben oder entsprechende Bauteile werden in der gesamten Beschreibung dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • 1 ist eine schematische perspektivische Ansicht und zeigt ein Kameramodul gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt eine Linsenantriebsvorrichtung in dem in 1 dargestellten Kameramodul. 3 ist eine schematische Seitenansicht und zeigt das in 1 gezeigte Kameramodul.
  • Bezug nehmend auf die 1 und 2 umfasst ein Kameramodul eine Linsenwalze 110, ein Gehäuse 120 und eine Linsenantriebsvorrichtung 130.
  • Die Linsenwalze 110 nimmt wenigstens eine Linse auf und kann durch Einsetzen in den Innenraum des Gehäuses 120 befestigt werden. Daher besitzt die Linsenwalze 110 eine zylindrische Form. Die Form der Linsenwalze 110 ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Form beschränkt, stattdessen kann sie unterschiedlich ausgebildet sein in Abhängigkeit von der Absicht des Entwerfers.
  • Eine Walzenaussparung 112 ist an einer Seitenfläche der Linsenwalze 110 ausgebildet und nimmt eine Fläche eines Lagerabschnitts 150 auf, der in dem Gehäuse 120 befestigt ist. Da der Lagerabschnitt 150 in der Walzenaussparung 112 befestigt ist, wird eine Reibungskraft, die zwischen der Linsenwalze 110 und dem Gehäuse 120 erzeugt wird, reduziert, wenn die Linsenwalze 110 bewegt wird.
  • In diesem Fall besitzt der Lagerabschnitt 150 eine Struktur, bei der zwei Kugeln in der Walzenaussparung 112 zwischen dem Gehäuse 120 und der Linsenwalze 110 befestigt sind. Diese Struktur vereinfacht den Herstellungsvorgang. Die einfache Struktur des Lagerabschnitts 150 trägt zur Verringerung der Herstellungskosten und zur Vereinfachung des Herstellungsprozesses bei.
  • Die Antriebseinheit ist jedoch nicht auf den Lagerabschnitt 150 dieses beispielhaften Ausführungsbeispiels beschränkt und kann eine separate Führungseinheit nutzen. Die Antriebseinheit kann auch als Struktur entworfen sein, die entlang eines Führungsstabs oder dergleichen gleitet. Alternativ kann gemäß einem weiteren beispielhaften Ausführungsbeispiel ein Schraubengewinde an der Außenseite der Linsenwalze 110 gebildet und mit einem Schraubengewinde gekoppelt sein, das auf dem inneren Abschnitt des Gehäuses 120 gebildet ist. Die Linsenwalze 110 kann eine separate Befestigungsstruktur umfassen, die den Lagerabschnitt 150 fixiert.
  • Das Gehäuse 120 besitzt einen Innenraum mit einer offenen Oberseite und einer offenen Unterseite. Der Innenraum des Gehäuses 120 kann in untere und obere Räume geteilt sein, die miteinander kommunizieren. Die Linsenwalze 110 ist in dem oberen Raum des Gehäuses 120 aufgenommen.
  • Dabei bezieht sich der Begriff „oberer”, wie z. B. in dem oberen Raum des Gehäuses 120, auf die Richtung zu einem Objekt hin, und der Begriff „unterer”, wie in dem unteren Raum des Gehäuses 120, bezieht sich auf die Bildrichtung, in der ein Bild erzeugt wird.
  • In diesem Fall kann die Seitenfläche des Gehäuses 120 eine Öffnung aufweisen, derart, dass ein Vorlaststeuerteil 140 daran befestigt ist. Nachdem die Linsenwalze 110 in dem Gehäuse 120 befestigt ist, wird das Vorlaststeuerteil 140 mit der Öffnung des Gehäuses 120 mittels eines Klebstoffs verbunden, um dadurch den Innenraum des Gehäuses 120 zu versiegeln.
  • Die gesamte Seitenfläche des Gehäuses 120 kann offen sein. Alternativ kann die Seitenfläche des Gehäuses 120 teilweise geöffnet sein in der Form einer Aussparung, um das Vorlaststeuerteil 140 aufzunehmen. Wenn man beispielsweise annimmt, dass die Fläche der gesamten Seitenfläche des Gehäuses 100 ist, kann die Fläche ihrer Öffnung in einem Bereich von näherungsweise 20–100 liegen. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf den oben beschriebenen numerischen Wert beschränkt.
  • Das Gehäuse 120 kann in Kameras für mobile Terminals, Festplatten, digitale Kameras oder dergleichen installiert werden und ist nicht auf die Befestigung bei Kamerageräten beschränkt.
  • Daneben kann ein Bildsensor oder dergleichen, obwohl er nicht unverzichtbar für die vorliegende Erfindung ist, im Inneren des Gehäuses 120 befestigt sein. Der Bildsensor besitzt eine Bildebene auf seiner oberen Fläche, um ein Bild zu erzeugen durch Licht, das darauf durch einen Infrarotfilter (IR) oder eine Linse fällt, die in der Lage ist, Infrarotstrahlen aus den Strahlen, die die Linse passiert haben, herauszufiltern.
  • Daneben kann die Linsenantriebsvorrichtung 130 in der Seitenfläche des Gehäuses 120, benachbart zu der Linsenwalze 110 aufgenommen sein. Dementsprechend kommt die Linsenantriebsvorrichtung 130 in Kontakt mit der Linsenwalze 110 und bewegt die Linsenwalze 110 auf und ab, also vertikal, durch den Antrieb eines Aktuators 132, wenn eine Spannung im Inneren der Linsenantriebsvorrichtung 130 angelegt wird.
  • In diesem Fall kann die durch die Linsenantriebsvorrichtung 130 verursachte Bewegung der Linsenwalze 110 durch einen separat befestigten, nicht gezeigten Positionssensor erfasst werden. Auf der Grundlage der erfassten Größe der vertikalen Bewegung kann eine äußere Kraft, die die Linsenwalze vertikal antreibt, entsprechend gesteuert werden. Diese Konstruktion kann jedoch weggelassen werden.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht und zeigt die Linsenantriebsvorrichtung gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, in der die Darstellung der Linsenwalze weggelassen worden ist, um zu beschreiben, wie die in 4 gezeigte Linsenantriebsvorrichtung befestigt ist.
  • Bezug nehmend auf die 4 und 5 ist die Linsenantriebsvorrichtung 130 an dem Gehäuse 120 befestigt und neben der Linsenwalze angeordnet. Die Linsenantriebsvorrichtung 130 kann den Aktuator 132 und das Vorlaststeuerteil 140 umfassen.
  • In diesem Fall kann der Aktuator 132 in dem Innenraum des Vorlaststeuerteils 140 befestigt und ein piezoelektrisches Bauteil sein. Im Einzelnen ist das piezoelektrische Bauteil gebildet durch Stapeln einer Mehrzahl von piezoelektrischen keramischen Schichten oder mehreren Keramikbauteilen. Eine innere Elektrode kann auf den piezoelektrischen keramischen Schichten gebildet sein, so dass das piezoelektrische Bauteil in eine Mehrzahl von Oszillatoren geteilt ist.
  • Der Aktuator ist jedoch nicht auf das piezoelektrische Bauteil gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel beschränkt und kann auch einen Schwingspulenmotor, ein elektrisch viskoses Fluid oder eine Formgedächtnislegierung sein.
  • Ein Reibungsbauteil 134, das die Linsenwalze 110 berührt, kann an der Vorderseite des Aktuators 132 vorgesehen sein. Dementsprechend drückt das Reibungsbauteil 134 die Linsenwalze 110 durch die mechanische Bewegung des Aktuators 132 aufwärts und abwärts, um dadurch die Linsenwalze 110 aufwärts und abwärts zu bewegen.
  • Obwohl es in diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel nicht gezeigt ist, kann die Linsenwalze 110 mit einem Reibungsmaterial entsprechend dem Reibungsbauteil 134 versehen sein.
  • Das Vorlaststeuerteil 140 umfasst einen Aufnahmeabschnitt 142 um den Aktuator 132 in seinem mittleren Abschnitt aufzunehmen. Ein Federbefestigungsabschnitt 144 kann an beiden Enden des Aufnahmeabschnitts 142 ausgebildet sein, um eine Feder darin aufzunehmen und die Vorlast einzustellen.
  • Der Aufnahmeabschnitt 142 kann in einer Aussparung in dem Vorlaststeuerteil 140 aufgenommen sein, daran ist jedoch keine Beschränkung zu sehen. Alternativ kann der Aufnahmeabschnitt 142 in der Form eines Lochs ausgebildet sein, das das Vorlaststeuerteil 140 durchdringt, so dass ein Substrat oder dergleichen, das elektrisch mit dem Aktuator 132 verbunden ist, von der Außenseite angebracht sein kann.
  • Federn 146, die an dem Vorlaststeuerteil 140 angebracht sind, können Blattfedern vorsehen, darin ist jedoch keine Beschränkung zu sehen. Die Feder 146 können als unterschiedliche elastische Bauteile konfiguriert sein, beispielsweise als Spiralfedern gemäß der Absicht des Entwerfers.
  • Gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Federbefestigungsabschnitt 144 an beiden Seiten des Aufnahmeabschnitts 142 ausgebildet sein, daran ist jedoch keine Beschränkung zu sehen. Alternativ kann der Federbefestigungsabschnitt 144 auf lediglich einer Seite des Aufnahmeabschnitts 142 ausgebildet sein oder er kann auf der Oberseite und der Unterseite des Aufnahmeabschnitts 142 ausgebildet sein. Daneben kann eine Mehrzahl von Federbefestigungsabschnitten 144 vorgesehen sein, und eine Mehrzahl von Federn kann darin befestigt sein.
  • Dementsprechend kommt die in dem Federbefestigungsabschnitt 144 vorgesehene Feder 146 in Kontakt mit der inneren Seitenfläche des Gehäuses 120 und erzeugt einen festgelegten Druck, um einen Kontakt zwischen dem Reibungsbauteil 134 des Aktuators 132 und der Linsenwalze 110 aufrechtzuerhalten.
  • Das Vorlaststeuerteil 140 kann einen Neigungssteuerabschnitt 136 umfassen, der die Linsenwalze 110 berührt und die Neigung der Linsenwalze 110 einstellt.
  • In diesem Fall kann der Neigungssteuerabschnitt 136 gemäß der äußeren Form der Linsenwalze 110 gekrümmt sein. Dementsprechend können das Vorlaststeuerteil 140 und die Linsenwalze 110 nah zusammen angebracht oder als Integralbauteil ausgebildet sein.
  • Gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist ein Neigungssteuerabschnitt 136 entlang der Seitenfläche des Vorlaststeuerteils 140 verlängert, darin ist jedoch keine Beschränkung zu sehen. Alternativ kann eine Mehrzahl von Neigungssteuerabschnitten lokal entlang der Seitenfläche des Vorlaststeuerteils 140 gebildet sein.
  • Gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist der Neigungssteuerabschnitt 136 als integraler Teil des Vorlaststeuerteils 140 ausgebildet, darin ist jedoch keine Beschränkung zu sehen. Alternativ kann ein separat ausgebildeter Neigungssteuerabschnitt gemäß der Absicht des Entwerfers vorgesehen sein.
  • Wie in 3 gezeigt ist wird die Linsenantriebsvorrichtung 130 durch Platzieren der Linsenantriebsvorrichtung 130 in der Öffnung des Gehäuses 120 und Bewegen in Richtung des Gehäuses 120 (siehe den Pfeil in der Zeichnung), zusammengebaut.
  • Die Linsenantriebsvorrichtung 130 wird mit der Öffnung des Gehäuses 120 mittels eines Klebstoffs verbunden. Wenn ein vergleichsweise hohes Niveau der Vorlast gewünscht ist, wird die Linsenantriebsvorrichtung 130 weiter in das Innere des Gehäuses 120 bewegt. Wenn ein vergleichsweise geringes Niveau der Vorlast gewünscht ist, wird die Linsenantriebsvorrichtung 130 weiter in Richtung der Außenseite des Gehäuses 120 bewegt.
  • In diesem Fall kann ein unter Ultraviolettlicht aushärtender Klebstoff, ein thermisch aushärtender Klebstoff oder dergleichen benutzt werden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Benutzung eines derartigen Klebstoffs beschränkt und eine separate Kopplungsstruktur wie eine Gleitstruktur oder eine Schraubenverbindung kann anstelle des Klebstoffs verwendet werden.
  • Durch das oben beschriebene Verfahren schließt die Linsenantriebsvorrichtung 130 die Öffnung des Gehäuses 120 und ist somit zusammengebaut als ob es das Gehäuse 120 bildet. Die Linsenantriebsvorrichtung 130 und das Gehäuse 120 werden miteinander verbunden, nachdem die Linsenantriebsvorrichtung auf ihre Einbauposition im Inneren des Gehäuses 120 platziert worden ist. Dieses Verbindungsverfahren ermöglicht einem Entwerfer, eine gewünschte Vorlast zwischen dem Aktuator 132 und der Linsenwalze 110 durch Anpassen der Position der Linsenantriebsvorrichtung 130 zu erzielen.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht und beschreibt ein Verfahren zum Steuern der Neigung des Kameramoduls gemäß einem beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bezug nehmend auf 6, kann wie oben erwähnt wurde das Vorlaststeuerteil 140 den Neigungssteuerabschnitt 136 umfassen, der die Neigung der Linsenwalze 110 durch Berühren der Linsenwalze 110 einstellt.
  • In diesem Fall kann der Neigungssteuerabschnitt 136 eine gekrümmte Form aufweisen gemäß der äußeren Form der Linsenwalze 110. Dementsprechend sind das Vorlaststeuerteil 140 und die Linsenwalze 110 als integrales Bauteil fest miteinander verbunden.
  • Vorlaststeuerlöcher 148 können jeweils in den vier Ecken der hinteren Fläche des Vorlaststeuerteils 140 gebildet sein. Allerdings ist die Anzahl der Vorlaststeuerlöcher 148 nicht auf die obige Beschreibung beschränkt. Der Ort und die Anzahl der Vorlaststeuerlöcher 148 kann gemäß der Absicht des Entwerfers festgelegt sein.
  • Wenn die Position des Vorlaststeuerteils 140, das eng mit der Linsenwalze 110 verbunden ist, durch die Benutzung der Vorlaststeuerlöcher 148 (siehe die Pfeile in 6) geändert wird, kann die Position des Linsenwalze 110 ebenso geändert werden soweit wie das Vorlaststeuerteil 140 bewegt wird. Dementsprechend wird verhindert, dass die Linsenwalze 110 geneigt wird, indem einfach die Position der Linsenwalze 110 von außen geändert wird.
  • Gemäß diesem beispielhaften Ausführungsbeispiel ist ein separates Verfahren zum Einstellen der Neigung der Linsenwalze nicht erforderlich. Ein Test und eine Einstellung, um Defekte zu vermeiden, die durch die Neigung der Linsenwalze verursacht werden, wird während des Herstellungsverfahrens durchgeführt. Dementsprechend können Defekte durch die Neigung der Linsenwalze 110, die häufig während eines Bildtests auftreten, einfach vermieden werden, wodurch die Bildqualität verbessert wird.
  • Wie oben beschrieben wurde, nimmt bei dem Kameramodul und der Linsenantriebsvorrichtung gemäß beispielhaften Ausführungsbeispielen der Erfindung das Vorlaststeuerteil den Aktuator auf und bildet das Gehäuse, indem es in die Öffnung des Gehäuses derart gekoppelt wird, dass eine zwischen der Linsenwalze und dem Aktuator erzeugte Vorlast gesteuert wird. Dementsprechend kann die Vorlast einfach auf ein gewünschtes Niveau von außen gesteuert werden, und eine Neigung der Linsenwalze kann einfach korrigiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit beispielhaften Ausführungsbeispielen gezeigt und beschrieben wurde, ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet klar, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne den Schutzbereich der Erfindung zu verlassen, der durch die Patentansprüche definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • KR 10-2009-0112516 [0001]

Claims (16)

  1. Kameramodul, umfassend: eine Linsenwalze mit wenigstens einer Linse; ein die Linsenwalze aufnehmendes Gehäuse, das an einer Fläche eine Öffnung aufweist; einen die Linsenwalze durch die Öffnung bewegenden Aktuator; und ein den Aktuator aufnehmendes Vorlaststeuerteil, das eine Fläche des Gehäuses bildet, indem es derart mit der Öffnung gekoppelt ist, dass eine durch die Linsenwalze erzeugte Vorlast und der Aktuator gesteuert sind.
  2. Kameramodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaststeuerteil einen Neigungssteuerabschnitt umfasst, der die Linsenwalze berührt und die Neigung der Linsenwalze einstellt.
  3. Kameramodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssteuerabschnitt als gekrümmte Fläche ausgebildet ist und die zylinderförmige Außenseite der Linsenwalze berührt.
  4. Kameramodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaststeuerteil umfasst: eine das Gehäuse berührende und die Vorlast steuernde Feder; und einen Federbefestigungsabschnitt, dessen Form derart mit der Feder übereinstimmt, dass die Feder darin befestigt ist:
  5. Kameramodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaststeuerteil einen Aufnahmeabschnitt zum Aufnehmen des Aktuators aufweist.
  6. Kameramodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaststeuerteil ein oder mehrere Vorlaststeuerlöcher in einer Fläche des Vorlaststeuerteils aufweist, gegenüberliegend einer weiteren Fläche des Vorlaststeuerteils, die die Linsenwalze berührt.
  7. Kameramodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlaststeuerlöcher jeweils in vier Ecken der einen Fläche ausgebildet sind.
  8. Kameramodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ferner ein Lagerteil aufweist, das auf einer Fläche der Linsenwalze ausgebildet ist, gegenüberliegend zu einer weiteren Fläche der Linsenwalze, die das Vorlaststeuerteil berührt.
  9. Kameramodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator umfasst: ein aus einem piezoelektrischen Körper gebildetes piezoelektrisches Bauteil; und ein an einer vorderen Fläche des piezoelektrischen Bauteils angebrachtes Reibungsbauteil, das die Linsenwalze berührt.
  10. Linsenantriebsvorrichtung, die in einem Kameramodul befestigt ist und eine Linsenwalze entlang einer optischen Achse antreibt, wobei die Linsenantriebsvorrichtung umfasst: einen Aktuator, der die Linsenwalze durch eine in einem Gehäuse ausgebildete Öffnung antreibt, in dem die Linsenwalze aufgenommen; und ein Vorlaststeuerteil, in dem der Aktuator aufgenommen ist und das das Gehäuse bildet, indem es derart mit der Öffnung gekoppelt ist, dass eine von der Linsenwalze und dem Aktuator erzeugte Vorlast gesteuert wird.
  11. Linsenantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaststeuerteil einen Neigungssteuerabschnitt umfasst, der die Linsenwalze berührt und die Neigung der Linsenwalze einstellt.
  12. Linsenantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungssteuerabschnitt als gekrümmte Fläche ausgebildet ist und die Außenseite der zylinderförmigen Linsenwalze berührt.
  13. Linsenantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaststeuerteil umfasst: eine das Gehäuse berührende und die Vorlast steuernde Feder; und einen Federbefestigungsabschnitt mit einer der Feder entsprechenden Form, so dass die Feder darin aufgenommen ist.
  14. Linsenantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaststeuerteil einen Aufnahmeabschnitt umfasst, in dem der Aktuator aufgenommen ist.
  15. Linsenantriebsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorlaststeuerteil einen oder mehrere Vorlaststeuerlöcher in einer Fläche des Vorlaststeuerteils umfasst, gegenüberliegend zu einer weiteren Fläche des Vorlaststeuerteils, das die Linsenwalze berührt.
  16. Linsenantriebsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlaststeuerlöcher jeweils in vier Ecken der Fläche ausgebildet sind.
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