DE102010050326A1 - Fußbodenbelag - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fußbodenbelag (1), bei dem eine Vielzahl von Bodenpaneelen (B) über ein Federstecksystem bajonettartig miteinander verbindbar sind. Mit der vorliegenden Erfindung ist es möglich, den Fußbodenbelag (1) sowohl über die bajonettartige Verlegemethode, als auch durch ein winkeliges Ablegen oder aber ein Klicksystem zu verriegeln. Insbesondere bietet die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, die jeweiligen Verlegeanforderungen mit nur einem Verbindungssystem optimal abzudecken und somit ein breites Anwendungsspektrum zur Auslegung mit einem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag (1) zu bieten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fußbodenbelag, bei dem eine Vielzahl von Bodenpaneelen über ein Nut- und Federstecksystem miteinander verbindbar sind, gemäß den Merkmalen im Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind verschiedene leimlose Verbindungen oder aber auch Klickverbindungen zur Koppelung von Bodenpaneelen bei Laminatböden oder aber auch Parkettböden bekannt.
  • Beispielsweise werden bei einer aus der EP 0 098 162 B1 bekannten Lösung, aneinander liegende Umfangskanten der Fußbodenelemente oder Paneele, d. h. die Längskanten und die Stirn- oder Querkanten mit einer Nutfederverbindung ausgeführt. Die untere, zu einer Auflagefläche zugewandte Nutwange des einen Panels ist dabei über eine vertikale Trennebene zwischen den Paneelen hinaus verlängert und hat an seinem Endabschnitt einen Verriegelungsvorsprung, der in eine entsprechende Ausnehmung an der Unterseite einer Feder des anderen Fußbodenpanels eintaucht. Um das Verlegen der Paneele zu erleichtern, ist die Verbindung im Eingriffsbereich der verlängerten Nutwange mit der Feder mit einem Spiel ausgeführt, so dass ein Verschieben der Paneele entlang der Längskanten möglich ist.
  • Weiterhin ist beispielsweise aus der WO 97/47834 A1 eine leimlose Verbindung bekannt, bei der ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Lösung die untere Nutwange eines Fußbodenpanels über die vertikale Trennebene hinaus verlängert und mit einem Vorsprung versehen ist, der in eine zugeordnete Verriegelungsaufnehmung der Feder eingreift. Im Unterschied zu der eingangsbeschriebenen Variante ist der Eingriff zwischen der elastisch auslenkbaren, verlängerten Nutwange und der zugeordneten Verriegelungsausnehmung der Feder spielfrei ausgeführt.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Lösungen ist, dass die untere Nutwange jeweils elastisch ausgebildet werden muss, um den Verriegelungseingriff herbeiführen zu können. Bei ungünstigen Bedingungen, beispielsweise bei Materialfehlern oder bei einer übermäßigen Belastung der elastisch auslenkbaren unteren Nutwange oder bei Aufquellen durch Feuchtigkeit und Temperatureinfluss, kann es vorkommen, dass im Anwendungsbereich der unteren Nutwange Risse auftreten, so dass diese ihre Verriegelungsfunktion nicht mehr erfüllen kann.
  • Aus der DE 10 2006 024 184 A1 ist eine Plattenpaneele bekannt, die in herkömmlicherweise mit einer Nut- und Federverbindung ausgeführt ist, wobei die Verriegelung über eine Vielzahl von der Feder nachgelagerten, d. h. gegenüber der Feder nach innen versetzten, Verriegelungsblöcken erfolgt. Durch Verschieben längs der zu verbindenden Kanten im Verriegelungseingriff mit entsprechenden Verriegelungsköpfen am anderen Plattenpanel, ist die Verriegelung hierbei ausführbar. Die Verriegelung findet durch ineinander hintergreifende Verriegelungselemente ausschließlich in Horizontalrichtung statt. Die Nut- und Federverbindung ist dabei in herkömmlicher Weise vorzugsweise ohne Spiel ausgebildet, wobei die Verschiebung in horizontaler Richtung mittels eines Schlagklotzes erfolgen muss. Weiterhin erfolgt die horizontale Verriegelung hierbei ausschließlich an einer Seite des Bodenpanels, vorzugsweise der Längsseite. Die hierzu rechtwinklig angegliederten Kopfseiten werden durch herkömmliche Stecksysteme verriegelt.
  • Gerade unter Zuhilfenahme von Schlagklötzen besteht jedoch immer die Gefahr, insbesondere bei dem Einsatz von Furnieren bzw. Laminatdekoren, dass die Deck- bzw. Nutzschicht der Bodenpaneele beschädigt wird. Weiterhin erfordern manche Einsatzgebiete eine flexible Verriegelungsmöglichkeit bzw. bieten nicht die Möglichkeit, durch Zuhilfenahme von Schlagmitteln, eine ausreichende Verriegelung auszubilden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Fußbodenbelag bereitzustellen, bei dem einzelne Bodenpaneele mit einem Verriegelungssystem in Eingriff bringbar sind, das gegenüber aus dem Stand der Technik bekannten Verriegelungssystemen verbessert ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fußbodenbelag mit den Merkmalen im Patentanspruch 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Der Fußbodenbelag, bei dem eine Vielzahl von Bodenpaneelen über ein Nut- und Federstecksystem miteinander verbindbar sind, wobei wenigstens eine Seitenkante einer Bodenpaneele über eine Nut und eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Rastlaschen verfügt und wenigstens eine andere Seitenkante über eine Feder und eine Vielzahl von zu den Rastlaschen korrespondierenden Rastkeilen verfügt und wobei zwei Bodenpaneele über ihre jeweiligen Seitenkanten miteinander verbindbar sind, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen in Richtung einer zu verbindenden Bodenpaneele über die Nut überstehend ausgebildet sind und dass die Rastkeile zumindest abschnittsweise auf der Feder zurückversetzt angeordnet sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Rastlaschen und Rastkeilen zueinander, bei gleichzeitigem Nut- und Federverriegelungseingriff, ist es möglich, das System über verschiedene Möglichkeiten zum Eingriff zu bringen. Primär besteht die Möglichkeit, die beiden gegenüberliegenden Seitenkanten von zwei Bodenpaneelen durch versetzte Anordnung, insbesondere von den Rastlaschen zu den Rastkeilen, horizontal gegeneinander zu schieben. Anschließend erfolgt eine hierzu um im Wesentlichen 90° versetzte Bewegung, so dass die Rastlaschen in den Rastkeilen bajonettartig verschlossen sind und somit eine spaltfreie Koppelung von zwei Bodenpaneelen sichergestellt wird. Eine weitere bevorzugte Möglichkeit, zwei Bodenpaneele in Eingriff zu bringen, besteht darin, das Nut- und Federstecksystem von zwei Bodenpaneelen unter einem Winkel in Eingriff zu bringen und durch Ablegen eines Bodenpaneels zu verriegeln. Eine weitere Möglichkeit des erfindungsgemäßen Verriegelungssystems besteht darin, dass zwei Bodenpaneele durch horizontales Verschieben unter hoher Krafteinwirkung, beispielsweise durch Einschlagen, einrastbar sind. Bei dem Einschiebvorgang korrespondieren die Rastkeile und Rastlaschen zueinander, so dass sie direkt einrasten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante ist das erfindungsgemäße Verriegelungssystem an den Bodenpaneelen jeweils umlaufend ausgebildet. Dies bedeutet bevorzugt, dass zwei aneinander liegende Seiten jeweils über eine Nut mit überstehenden Rastlaschen und die zwei diesen gegenüberliegenden, ebenfalls aneinandergrenzenden Seiten einer Bodenpaneele über eine Feder mit entsprechenden Rastkeilen verfügen. Es ergibt sich somit die Möglichkeit, bei der Verlegung mit dem erfindungsgemäßen Verriegelungssystem, eine gesamte Reihe von Elementen kopfseitig miteinander zu verbinden und das jeweils neu einzusetzende Element durch den Versatz von Rastkeil zu Rastlasche an der Längsseite in eine bereits liegende Reihe einzuschieben. Ist die neue Reihe vollends kopfseitig mittels Bajonettverschluß verbunden und in die bereits liegende Reihe eingeschoben, so kann durch ein seitliches Verschieben der neu gelegten Reihe, diese mit der vorhandenen Reihe ebenfalls bajonettartig verriegelt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verriegelungssystem bietet auch an, Rastlaschen und Rastkeile in einem Winkel von im Wesentlichen 45° zu den jeweiligen Längs- oder Kopfseiten anzuordnen. Ein diagonales Einschieben einer Bodenpaneele, maßgeblich unter einem Winkel von 45° in eine bereits bestehende Reihe, ist somit ebenfalls möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung, sind die Rastlaschen bodenseitig an den Bodenpaneelen angeordnet, vorzugsweise liegen die Rastlaschen auf der zu bedeckenden Bodenoberfläche auf. Dies bietet insbesondere den Vorteil, dass die Rastlaschen wenig anfällig für Rissbildungen oder ähnlichen Verschließerscheinungen sind. Durch die Auflage auf der Bodenoberfläche besteht somit keine überhöhte Gefahr eines Abbrechens der Rastlaschen. Auch bei mehrjähriger intensiver Benutzung eines erfindungsgemäßen Fußbodenbelages sind die Rastlaschen somit der Gefahr von Ermüdungsbrüchen nicht ausgesetzt. Eine dauerhafte Verriegelungsmöglichkeit ist hierdurch besonders vorteilig gegeben.
  • Weiterhin verläuft die Unterseite der Rastlasche zumindest abschnittsweise gerade, wohingegen hierzu die Oberseite zumindest abschnittsweise keilförmig verlaufend angeordnet ist. Durch den zumindest abschnittsweise geraden Verlauf an der Unterseite ist, wie bereits zuvor erwähnt, eine gute flächige Auflage der Rastlaschen auf dem zu bedeckenden Unterboden gegeben. In der Folge wird die Gefahr des Abbrechens der Rastlaschen ebenfalls vermieden. Durch den zumindest abschnittsweise keilförmigen Verlauf, der in Richtung eines freien Endes der Rastlaschen abnimmt, ist die Möglichkeit gegeben, dass die Rastlaschen im Zusammenspiel mit den Rastkeilen in Eingriff bringbar sind. Insbesondere wird hierdurch bevorzugt ein Einschlagen oder aber ein horizontales Eindrücken oder aber ein winkeliges Einlegen als weitere Verriegelungsmöglichkeit mit dem erfindungsgemäßen bajonettartigen Federstecksystem aufgezeigt.
  • Bevorzugt weisen die Rastlaschen weiterhin an ihrem freien Ende eine im Wesentlichen abgerundete Kontur auf. Insbesondere für das Einlegen unter einem Winkel von zwei benachbarten Bodenpaneelen, ist die abgerundete Kontur besonders vorteilig, da die Ablege-Kinematik für ein winkeliges Einrasten optimal dimensioniert ist. Weiterhin verringert eine abgerundete Kontur ein Widerhacken der Rastlasche auf dem zu bedeckenden Boden. Besonders bevorzugt ist, dass die abgerundete Kontur als eine abgerundete Kante, bodenseitig an dem freien Ende der Rastlasche ausgebildet ist.
  • Vorzugsweise ist der untere Schenkel der Nut zumindest abschnittsweise durch die Rastlasche gebildet. Eine Nut weist im Wesentlichen zwei Schenkel und einen Grundbereich auf. Der bodenseitig untere Schenkel wird dabei vorzugsweise bei dem erfindungsgemäßen Fußbodenbelag von der Rastlasche selbst mit ausgebildet. Das Widerstandsmoment, aufgrund von mechanischer Reibung während des bajonettartigen Längsverschiebens wird hierdurch verringert, ohne sich negativ auf die Festigkeit der herzustellenden Verbindung auszuwirken.
  • Besonders bevorzugt ist die Rastlasche zweischichtig ausgebildet, wobei insbesondere eine untere Schicht aus einem dämmenden Material und eine obere Schicht aus einem Trägermaterial ausgebildet sind. Insbesondere kommen hier gerade bei der unteren Schicht Korkmaterialien oder andere dämmende Werkstoffe zum Einsatz, die gleichzeitig eine Trittschalldämmung und/oder auch eine Isolierlage mit ausbilden. Die obere Schicht ist insbesondere die Zwischenschicht der Bodenpaneele selbst. Hierbei kann es sich um einen Gegenzug, beispielsweise um einen Verbundwerkstoff oder aber auch einen Presswerkstoff handeln. Durch den zweischichtigen Aufbau der Rastlasche ist eine gute Stabilität bei gleichzeitiger Flexibilität gegeben. Die zwei Schichten ergänzen sich derart, dass ein Abbrechen der Rastlasche weitestgehend vermieden wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist die Rastlasche an einem freien Ende eine Rastlippe auf. Die Rastlippe ist dabei bezogen auf die Verlegerichtung an der Oberseite der Rastlasche angeordnet. Im Zusammenspiel mit dem Rastkeil bildet die Rastlippe eine Hinterschneidung aus, sodass eine formschlüssige Verbindung in Form einer Verriegelung ausgebildet ist. Die Rastlippe hintergreift dabei den Rastkeil.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung weisen die Rastkeile einen keilförmigen Verlauf auf, wobei der keilförmige Verlauf zum Plattenpaneel hin dicker werdend ausgebildet ist. Insbesondere im Zusammenspiel mit der Rastlasche wirkt sich dieser Verlauf besonders bevorzugt auf die verschiedenen Verriegelungsmöglichkeiten aus.
  • Hierdurch ist die Möglichkeit gegeben, dass bei horizontalem direkten Verrasten eine Einschubbewegung der Rastlaschen in direkter Korrespondenz auf die Rastkeile vereinfacht ausführbar ist. Die Rastlasche, insbesondere die Rastlippe wird durch den keilförmigen Verlauf des Rastkeils derart geführt, dass sie zunächst ein leichtes, linear ansteigendes Widerstandsfundament aufnimmt und dann bei Hinterscheiden des Rastkeiles mit diesem einrastet.
  • Besonders bevorzugt sind die Rastkeile aus der Trägerschicht der Paneele einstückig ausgebildet. Insbesondere liegen die Rastkeile auf der Feder. Dies bietet insbesondere den Vorteil, dass die Bodenbeläge ohne Paneele des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages besonders kostengünstig produzierbar sind. Durch einfaches Abfräsen der Feder bzw. spanabhebendes Bearbeiten der Zwischenschicht können somit die Rastkeile leicht hergestellt werden.
  • Zur Verlegung des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages sind besonders bevorzugt Plattenpaneele durch Ineinanderstecken unter einem Winkel und Ablegen verbindbar oder aber durch flächiges Ineinanderstecken und eine anschließende Relativbewegung zur Verriegelung miteinander verbindbar. Die Relativbewegung wird dabei in einem Winkel zur Steckbewegung ausgeführt. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel 90°.
  • Weiterhin bevorzugt bilden die Rastlaschen mit den Rastkeilen im Verriegelungszustand eine Hinterschneidung aus, wobei vorzugsweise 40 bis 60% der Länge der Seitenkante von zwei aneinanderliegenden Plattenpaneelen durch einen Formschluss miteinander gekoppelt sind. Dies bedeutet, dass 40 bis 60% der gesamten Länge durch formschlüssigen Eingriff von Rastlasche und Rastkeil miteinander gekoppelt sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante ist auf dem Rastkeil und/oder der Rastlasche ein adhäsives Mittel aufgebracht. Dieses adhäsive Mittel kann ein Klebstoff oder Ähnliches sein. Das adhäsive Mittel kann beispielsweise mechanisch aktiviert werden. Beispielsweise entsteht durch die Verriegelungsbewegung eine Reibung zwischen Rastkeil und Rastlasche, sodass hier eine mechanische Aktivierung des adhäsiven Mittels ausgebildet wird. In der Folge stellt das adhäsive Mittel eine kraftschlüssige und/oder stoffschlüssige Verbindung zwischen Rastlasche und Rastkeil her, sodass die Festigkeit der erfindungsgemäßen Verbindung weiter erhöht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise die Unterseite der Rastlasche oder aber die Kontaktflächen zwischen Rastlasche und Rastkeil mit einem Gleitmittel versehen sein. Das Gleitmittel ermöglicht es dabei, leichter die bajonettartige Verriegelungsbewegung auszuführen. Das Gleitmittel kann wiederum mechanisch derart aktivierbar sein, dass es nach Ausführung der Verriegelungsbewegung die Gleiteigenschaften reduziert bzw. verliert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale, Eigenschaften und Aspekte der Erfindung sind Bestandteil der abhängigen Patentansprüche. Bevorzugte Ausführungsformen werden in den schematischen Figuren dargestellt. Diese dienen dem einfachen Verständnis der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 einen ersten Verlegeschritt eines erfindungsgemäßen Fußbodenbelages
  • 2 einen zweiten Verlegungsschritt
  • 3 einen dritten Verlegungsschritt
  • 4 ein erfindungsgemäßer Fußbodenbelag mit Rastlaschen und Rastkeilen in einer Ansicht von unten und
  • 5 ein erfindungsgemäßer Fußbodenbelag in einer Ansicht von unten vor einem Verlegeschritt des Ineinandersteckens
  • In der Figurendarstellung werden für gleiche oder ähnliche Bauteile dieselben Bezugszeichen verwendet, auch wenn eine wiederholte Beschreibung aus Vereinfachungsgründen entfällt.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Fußbodenbelag 1 dargestellt, wobei der Fußbodenbelag 1 hier aus vier Bodenpaneelen B1, B2, B3, B4 besteht. Die Bodenpaneelen B1, B2, B3, B4 sind durchlaufend nummeriert mit den Bezeichnungen auf die Bildebene oben bezogenen Bodenpaneele B1 und B2 und unten Bodenpaneele B3 und B4. Die Bodenpaneelen B1 und B2 sind bereits ortsfest in ihrer Endposition auf einen hier nicht näher dargestellten zu bedeckenden Fußboden gelegt, die Bodenpaneele B3 ist an die Bodenpaneelen B1 und B2 in einem Vorverlegeschritt angeschlossen worden. Schematisch dargestellt an der Bodenpaneele B4 sind Rastlaschen 2, die an zwei Seitenkanten ausgebildet sind. Zum einen sind die Rastlaschen 2 an einer Längsseitenkante 3 ausgebildet und zum anderen an einer Kopfseitenkante 4. Die Rastlaschen 2 dienen der Verriegelung mit an der Bodenpaneele B3 und an der Bodenpaneele B2 schematisch dargestellten Rastnasen 5. In einem in 1 dargestellten ersten Verlegeschritt wird die Bodenpaneele B4 auf dem Boden abgelegt und durch eine horizontale Schieberichtung V1 an die Bodenpaneele B3 nahtlos kopfseitig herangeschoben. Die Rastlaschen 2 der Kopfseitenkante 4 der Bodenpaneele B4 untergreifen dann die Bodenpaneele B3, zumindest abschnittsweise.
  • 2 zeigt einen zweiten Verlegeschritt des erfindungsgemäßen Fußbodenbelages, wobei die vierte Bodenpaneele B4 durch eine horizontale Schieberichtung V2 die im Wesentlichen 90° zur Schiebeberichtung V1 aus 1 ausgeführt wird, das Heranschieben der vierten Bodenpaneele B4 an die zweite Bodenpaneele B2. Auch hier greifen die Rastlaschen 2 zumindest abschnittsweise unter die Bodenpaneele B2. Die Bodenpaneele B4 ist somit nahtlos an die Bodenpaneele B3 herangeschoben. Durch die horizontale Schiebebewegung in Richtung V2 verriegeln die Rastlaschen 2 der Bodenpaneele B4 an der Kopfseitenkante 4 mit den Rastnasen der Bodenpaneele B3 ebenfalls an einer Kopfseitenkante 4 der Bodenpaneele B3. Der erfindungsgemäße Fußbodenbelag 1 gliedert sich somit auf in eine erste Verlegereihe 6 und eine zweite Verlegereihe 7. Die Verlegereihen sind bereits in sich formschlüssig gekoppelt. Dies bedeutet, dass die Bodenpaneele B1 und B2 eine formschlüssige Koppelung eingegangen sind und auch die Bodenpaneele B3 und B4. Zwischen der ersten und der zweiten Verlegereihe 6, 7 besteht zum jetzigen Zeitpunkt jedoch nur ein nahtloses Anliegen der Bodenpaneelen selber.
  • In 3 ist ein dritter Verlegeschritt gezeigt, bei dem die zweite Verlegereihe 7 mit einer horizontalen Schiebebewegung in Richtung V3 derart verschoben wird, dass die Rastlaschen 2 der Längsseitenkanten 3 der zweiten Verlegereihe 7 mit den Rastnasen der Längsseitenkanten 3 der ersten Verlegereihe 6 in formschlüssigen Eingriff gebracht werden. Im Rahmen der Erfindung ist die Anordnung von Rastlaschen 2 und Rastnasen in Bezug auf erste und zweite Verlegereihe 6, 7 nicht bestimmend. Die Anordnung kann beispielsweise auch invers erfolgen.
  • In der vereinfachten Ausführungsform eines verlegten Fußbodenbelages 1, wie er in 3 dargestellt ist, sind Trennfugen 8 jeweils fluchtend aufeinander zulaufend dargestellt. Die Trennfugen können allerdings beispielsweise auch versetzt angeordnet sein, sodass die Trennfuge 8.1 zwischen erster und zweiter Bodenpaneele B1, B2 einen Versatz zu der Trennfuge 8.2 zwischen dritter und vierter Bodenpaneele B3, B4 aufweist.
  • 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Fußbodenbelag 1 in verriegelten Eingriff in einer schematischen Ansicht. Hierbei sind die Rastlaschen 2 über die zwischen den Rastlaschen 2 und einer Nutzschicht der Bodenpaneele gebildeten Nut 10 überstehend ausgebildet. Der Überstand hat hierbei den Abstand A1. Die Rastkeile 5 sind auf einer Feder 11 der zweiten Bodenpaneele B2 zurückversetzt angeordnet. Dieser rückversetzte Abstand ist schematisch durch den Abstand A2 dargestellt. Durch diese geometrische Anordnung wird insbesondere ein neutätiger Eingriff der Feder 11 in die Nut 10 dargestellt, sodass das erfindungsgemäße Nut- und Federstecksystem besonders leicht verlegbar und verriegelbar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Rastlaschen 2 weisen weiterhin an ihrer auf die Verlegung bezogenen Oberseite eine Rastlippe 13 auf. In dem in 4 dargestellten verriegelten Zustand bewirkt die Rastlippe 13 im Zusammenspiel mit den Rastkeilen 5 einen formschlüssigen Eingriff durch eine Hinterschneidung. Die Rastlippe 13 ist dabei an dem freien Ende 14 der Rastlasche 2 angeordnet. Die Rastlasche 2 weist weiterhin an ihrem freien Ende 14 eine abgerundete Kontur 15 auf, sodass sich der erfindungsgemäße Fußbodenbelag 1 auch durch ein Einstecken unter einem Winkel verlegen lässt.
  • 5 zeigt einen erfindungsgemäßen Fußbodenbelag 1 vor einem ersten Verlegeschritt. Zu erkennen ist, dass bei der auf die Bildebene bezogenen rechten Bodenpaneele B die Rastkeile 5 auf der Feder 11 mit einem Abstand A3 zueinander angeordnet sind. Der Abstand A3 ist dabei bevorzugt immer größer als die Breite A4 des Rastkeiles 5 bzw. die Rastlasche 2 gewählt. Die Feder 11 ist in eine Nut 10 auf die Bildebene bezogenen linken Bodenpaneele B einsetzbar. Die linke Bodenpaneele B weist darüber hinaus über die Nut 10 überstehende Rastlaschen 2 auf, wobei die Rastlaschen 2 untereinander im Wesentlichen den gleichen Abstand A3 aufweisen, den auch die Rastkeile 5 besitzen. Weiterhin weisen die Bodenpaneele B an ihrer Verlegeseite VS Längsfugen L auf. Die Längsfugen L bieten zum einen den Vorteil, dass die unterste Dämmschicht individuell für jeden Fußbodenbelag 1 bzw. Ablegegrund wählbar ist, zum anderen ist das erfindungsgemäße Nut- und Federstecksystem mit den Längsfugen L besonders einfach produktionstechnisch herstellbar. Die Längsfugen L müssen dabei nicht notwendigerweise komplett über das gesamte Bodenpaneel B durchlaufen. Es ist im Rahmen der Erfindung auch vorstellbar, wenn die Längsfugen L nur in einem in 4 dargestellten Abschnitt A5 vorhanden sind, in denen die Rastkeile 5 und Rastlaschen 2 ineinander greifen.
  • Weiterhin kann hier nicht dargestellt die gesamte Unterseite der Bodenpaneele B mit einem Vlies, Papier oder auch beispielsweise einem Furnier bedeckt sein. Zwischen den Längsfugen L und der bedeckten Unterseite bilden sich Hohlräume, die einer zusätzlichen thermischen Dämmung dienen. Weiterhin erhöht sich die Auflagefläche durch die vollflächig abgedeckte Unterseite auf einer Trittschalldämmung, was sich wiederum besonders vorteilig auf die Langlebigkeit eines erfindungsgemäßen Fußbodenbelages 1 auswirkt. Die minimale Höhe HL der Längsfugen L ist dabei immer gleich oder größer gewählt der maximalen Höhe H2 der Rastlaschen 2.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fußbodenbelag
    2
    Rastlasche
    3
    Längsseitenkante
    4
    Kopfseitenkante
    5
    Rastkeil
    6
    erste Verlegereihe
    7
    zweite Verlegreihe
    8.1
    Trennfuge zwischen B1 und B2
    8.2
    Trennfuge zwischen B3 und B4
    9
    Nutzschicht
    10
    Nut
    11
    Feder
    12
    Oberseite
    13
    Rastlippe
    14
    freies Ende
    15
    abgerundete Kontur
    B1
    Bodenpaneele
    B2
    Bodenpaneele
    B3
    Bodenpaneele
    B4
    Bodenpaneele
    HL
    minimale Höhe der Längsfugen
    H2
    maximale Höhe der Rastlaschen
    V1
    horizontale Schieberichtung
    V2
    horizontale Schieberichtung
    V3
    horizontale Schieberichtung
    A1
    Abstandüberstand
    A2
    Abstandrückversatz
    A3
    Abstand
    A4
    Breite
    A5
    Abschnitt
    L
    Längsfugen
    VS
    Verlegeseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 0098162 B1 [0003]
    • WO 97/47834 A1 [0004]
    • DE 102006024184 A1 [0006]

Claims (11)

  1. Fußbodenbelag (1), bei dem eine Vielzahl von Bodenpaneelen (B) über ein Nut (10) und Feder (11) Stecksystem miteinander verbindbar sind, wobei wenigstens eine Seitenkante (3) einer Bodenpaneele (B) über eine Nut (10) und eine Vielzahl von zueinander beabstandeten Rastlaschen (2) verfügt von und wenigstens eine andere Seitenkante (4) über eine Feder (11) und eine Vielzahl von zu den Rastlaschen (2) korrespondierenden Rastkeilen (5) verfügt und wobei zwei Bodenpaneele B über ihre jeweiligen Seitenkanten (3, 4) miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (2) in Richtung einer zu verbindenden Bodenpaneele (B) über die Nut (10) überstehend ausgebildet sind und dass die Rastkeile (5) zumindest abschnittsweise auf der Feder (11) zurückversetzt angeordnet sind.
  2. Fußbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (2) bodenseitig angeordnet sind, vorzugsweise liegen die Rastlaschen (2) auf der zu bedeckenden Bodenoberfläche auf.
  3. Fußbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche (2) auf Ihrer Unterseite zumindest abschnittsweise gerade verlaufen, wobei ihre Oberseite (12) zumindest abschnittsweise keilförmig verlaufend hierzu angeordnet ist.
  4. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche (2) an ihrem freien Ende (14) eine im Wesentlichen abgerundete Kontur (15) aufweisen.
  5. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlasche (2) an ihrem freien Ende (14) an der Oberseite (12) eine Rastlippe (13) aufweisen.
  6. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Schenkel der Nut (10) zumindest abschnittsweise durch die Rastlaschen (2) gebildet ist.
  7. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (2) zweischichtig ausgebildet sind, wobei insbesondere eine untere Schicht aus einem dämmenden Material und eine obere Schicht aus einem Trägermaterial ausgebildet sind.
  8. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkeile (5) einen keilförmigen Verlauf aufweisen, wobei der keilförmige Verlauf zum Bodenpaneel (B) hin dicker werdend verläuft.
  9. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastkeile (5) aus einer Trägerschicht der Bodenpaneele (B) einstückig ausgebildet sind.
  10. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bodenpaneele (B) durch Ineinanderstecken unter einem Winkel und Ablegen verbindbar sind oder dass zwei Plattenpaneele durch flächiges Ineinanderstecken und eine anschließende Relativbewegung zur Verriegelung miteinander verbindbar sind, wobei die Relativbewegung in einem Winkel zu der Steckbewegung ausgeführt wird.
  11. Fußbodenbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (2) mit den Rastkeilen (5) im verriegelten Zustand eine Hinterschneidung ausbilden, wobei vorzugsweise 40 bis 60 Prozent der Länge der Seitenkanten von zwei Bodenpaneelen (B) durch einen Formschluss miteinander gekoppelt sind.
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