DE102010044693A1 - Werkzeugaufsatz für ein Tattoo- oder Permanent Make-up Handgerät - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Werkzeugaufsatz in Einwegausführung für das Handstück eines Tattoo- oder Permanent Make-up Gerätes. Dabei wird eine hygienisch sichere Trennung zwischen dem Handstück (1) mit dem innen angeordneten Nadelantrieb und dem Werkzeugaufsatz (3) erreicht.
Der Werkzeugaufsatz (3) besteht aus einer Nadel (33), die in eine aus Polypropylen bestehende Nadelaufnahme (32) eingegossen ist. Im nächsten Schritt wird die Nadelaufnahme (33) mit der Membrane (34) und dem aus Polypropylen bestehenden Klemmring (35) vergossen. Dann werden diese Teile fest in die Nadeldüse (31) eingedrückt, so dass sich die Teile nicht mehr lösen und der Klemmring (35) bündig abschließt mit der vorderen Kante des Gewindes der Nadeldüse (31).
Durch diese absolute Trennung von Nadeldüse (31) und Handstück (1) können keine Körper- und/oder Farbflüssigkeiten in das Handstück (1) gelangen.
Der Werkzeugaufsatz (3) besteht aus einer Nadel (33), die in eine aus Polypropylen bestehende Nadelaufnahme (32) eingegossen ist. Im nächsten Schritt wird die Nadelaufnahme (33) mit der Membrane (34) und dem aus Polypropylen bestehenden Klemmring (35) vergossen. Dann werden diese Teile fest in die Nadeldüse (31) eingedrückt, so dass sich die Teile nicht mehr lösen und der Klemmring (35) bündig abschließt mit der vorderen Kante des Gewindes der Nadeldüse (31).
Durch diese absolute Trennung von Nadeldüse (31) und Handstück (1) können keine Körper- und/oder Farbflüssigkeiten in das Handstück (1) gelangen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Werkzeugaufsatz in Einwegausführung für ein Tattoo- oder Permanent Make-up Gerät, der für den bestimmungsgemäßen Einsatz mit dem einen Antrieb aufweisenden Handstück verbunden wird.
- Bei der Anfertigung eines Tattoo oder eines Permanent Make-up auf der menschlichen Haut mittels eines Tattoo- oder Permanent Make-up Gerätes wird mit einer Nadel, die ständig schnelle Hubbewegungen ausführt und somit in die menschliche Haut eindringt, Farbe unter die Haut gebracht. Bedingt durch diese invasive Behandlungsmethode wird die Haut verletzt und es treten, kaum vermeidbar, Körperflüssigkeiten aus. Deshalb ist es erforderlich, die Teile des Handstückes, die mit Körperflüssigkeiten kontaminiert werden, nach dem Gebrauch zu sterilisieren.
- Um ein Kontaminieren des Inneren des Tattoo- oder Permanent Make-up Handstückes zu verhindern, wird es möglichst sicher abgedichtet. So ist aus der Druckschrift
DE 10 2004 009 575 A1 eine Lösung bekannt, bei der zwischen dem Äußeren der Nadel und in dem Innenraum des Handstückes mit dem dort angeordnetem Antrieb eine Dichthülse vorgesehen wird. Dadurch bleibt das Handstück innen steril; es braucht nach dem Einsatz nur noch außen sterilisiert werden. Es kann jedoch nicht sicher ausgeschlossen werden, dass dennoch kontaminierte Teilchen entlang der Nadel trotz vorhandener Gummidichtung in den Innenraum des Gerätes gelangen. - Weiterhin ist aus der Druckschrift
DE 103 43 590 A1 ein Tattoo- bzw. ein Permanent Make-up Handstück bekannt, das während des Gebrauchs zeitweise mit einer Schutzhülle versehen wird, um Verunreinigungen fern zu halten. Dabei kann es jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass bei einem Entfernen des Überzuges Verunreinigungen auf das Gerät gelangen. - Um auch diesen reduzierten Aufwand für das Sterilisieren einzusparen, werden die Werkzeugaufsätze für Tattoo- oder Permanent Make-up Handstücke zunehmend für den einmaligen Gebrauch bestimmt und nach dem Gebrauch entsorgt. So ist aus der Druckschrift
DE 299 19 199 U1 ein Tattoo- bzw. Permanent Make-up Handgerät bekannt, das im Wesentlichen aus zwei Teilen besteht, wobei das eine Teil das wieder verwendbare Handstück mit dem Nadelantrieb und das andere Teil das sterilisierte Einwegmodul mit Kanüle und Nadel ist. Nachteilig wirkt es sich bei dieser Lösung aus, das trotzdem zwischen der Nadel und einer Gummimembran Verunreinigungen in das Innere des Handstückes dringen können. - Der Erfindung liegt deshalb das Problem zugrunde, einen Werkzeugaufsatz für den einmaligen Gebrauch für ein Tattoo- oder Permanent Make-up Handgerät zu entwickeln, welcher eine hygienisch sichere Trennung vom Handstück gewährleistet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Werkzeugaufsatz in gekapselter Bauweise als eigenständige geschlossene Baugruppe ausgeführt und zwischen dem Hubstößel des im Handstück untergebrachten Antriebes und dem mit der Nadel eine funktionelle Einheit bildenden Halterungs- und Kopplungselement des Werkzeugaufsatzes eine absolute räumliche Trennung vorgesehen ist.
- Der Werkzeugaufsatz besteht nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aus der Nadeldüse, der Nadel, der Nadelaufnahme mit der Membrane und dem Ring. Die Befestigung des Werkzeugaufsatzes mit dem Handstück des Tattoo- oder Permanent Make-up Gerätes wird mittels eines Gewindes oder eines Schnellverschlusses realisiert.
- Zur Aufnahme der Nadel weist die Membrane eine feste form- und kraftschlüssige Verbindung auf. Damit entlang der Nadel keine kontaminierten Flüssigkeiten durch die Membrane gelangen kann, ist die Aufnahme der Nadel durch die Membrane so ausgebildet, dass zwischen der Nadel und der Seite der Aufnahme des Hubstößels noch so viel Material aufweist, um eine sichere Trennung zwischen dem Werkzeugaufsatz und dem Handstück zu erreichen. Dazu wird als separate Nadelaufnahme eine feste ringförmige Nadelaufnahme aus Polypropylen (PP) vorgesehen. Die nach dem Einbringen der Nadel, mit der Membrane vergossen wird. Die Nadel wird in der Nadelaufnahme kraft- und formschlüssig gehalten.
- Abschließend wird die Nadelaufnahme mit der Membrane und Klemmscheibe vergossen.
- Diese Klemmscheibe ist außen mit einer umlaufenden Nut versehen. Die Nadeldüse weist innen eine zu dieser Nut entgegengesetzt ausgebildete Erhebung auf. Die Maße dieses Nut und dieser Erhebung sind so gewählt, dass beim Zusammenfügen eine Presspassung entsteht. Dadurch wird durch das Einpressen der vormontierten Baugruppe Nadel, Nadelaufnahme und Klemmring eine abgedichtete Verbindung erreicht.
- Die Einzelteile des Werkzeugaufsatzes sind damit so miteinander verbunden, dass sie nicht mehr voneinander getrennt werden können, ohne sie zu beschädigen oder zu zerstören.
- Vorteilhafte Ausbildungen von Einzelheiten sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Vorteile des erfindungsgemäßen Einkammersystems bestehen darin, das Handstück und Werkzeugaufsatz völlig voneinander getrennt sind und es vermieden wird, das Körper- und Farbflüssigkeiten in das Handstück gelangen können. Vorteilhaft ist weiterhin, dass die Komponenten des Einkammersystems bereits bei der Fertigung unlösbar miteinander verbunden werden. Nach der Fertigung können die Werkzeugaufsätze direkt sterilisiert und verpackt werden. Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Werkzeugaufsätze besteht jedoch darin, dass sie nach dem Gebrauch leicht zu entsorgen sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
-
1 ein Tattoo- bzw. Permanent Make-up Handstück in einer Seitenansicht und -
2 den Werkzeugaufsatz als Einzelheit in einer geschnittenen Darstellung. - Das Tattoo- bzw. Permanent Make-up Gerät besteht nach
1 aus dem Handstück1 , in dem der Elektroantrieb untergebracht ist, dem Anschlusskabel2 und dem Werkzeugaufsatz3 . Zum Werkzeugaufsatz3 gehört nach2 eine aus Polypropylen (PP) bestehende Nadeldüse31 . Sie weist einen zylindrischen Innenraum auf, der sich nach vorn verjüngt und nach außen in einer als zylindrischen Durchgang ausgebildeten Nadelführung endet. Die Nadel33 wird an dem geräteseitigen Ende von einer ringförmigen festen Nadelaufnahme32 form- und kraftschlüssig aufgenommen. Die Nadel33 wird zur formschlüssigen Verbindung mit der Nadelaufnahme32 am verbindungsseitigen Ende gebogen oder gedickt ausgeführt. Die Zeichnung zeigt die gebogene Ausführung. Die Nadelaufnahme32 weist beiderseits jeweils einen Bund auf. Die im Prinzip zylinderförmig ausgebildete Membrane34 ist innen zur kraft- und formschlüssigen Aufnahme des zum Antrieb gehörenden Hubstößels11 vorgesehen. - Anschließend werden die Nadelaufnahme
32 und die Membrane34 miteinander vergossen. Dabei ist als Besonderheit zu den bisher bekannten Lösungen hervorzuheben, dass die Nadel33 nicht durch die Wandung der Membrane34 hindurch geführt wird, sondern nur in die Nadelaufnahme32 hinein reicht. So steht immer noch genügend Material zur Verfügung, durch das die Nadel33 zur anderen Seite der Membrane34 vollständig abgeschirmt ist. - Zur Verbindung der Membrane
34 mit der Nadeldüse31 ist ein Klemmring35 vorgesehen. Dieser Klemmring35 und die Membrane34 werden auf der der Nadel33 gegenüber liegenden Seite der Membrane miteinander vergossen. Der Klemmring35 weist außen eine umlaufende Nut (Kehle) auf. Die Nadeldüse31 ist entgegengesetzt dazu innen mit einer ringförmigen Erhebung ausgebildet. Die Maße dieses Nut (Kehle) und dieser Erhebung sind als Presspassung ausgelegt. Dadurch wird durch das Einpressen der vormontierten Baugruppe Membrane34 , Nadel33 , Nadelaufnahme32 und Klemmring35 eine abgedichtete Verbindung erreicht. Der Klemmring35 wird in die Nadeldüse31 so weit eingepresst, dass er mit der vorderen Kante des Gewindes der Nadeldüse31 bündig abschließt. - Die Membrane
34 ist elastisch und besteht aus einem medizinisch verträglichen Material. Der mit dem Elektroantrieb verbundene Hubstößel11 steht nach1 mit der Nadelaufnahme32 in direkter Wirkverbindung und treibt so die auf der anderen Seite der Nadelaufnahme32 befindliche Nadel33 an. - Die Nadeldüse
31 ist mit einer Öffnung36 für das Einfüllen der Farbe versehen. Der Werkzeugaufsatz3 wird im montierten Zustand in einfacher Weise mit Schraubgewinde oder einem Schnellverschluss mit dem Handstück1 verbunden. Damit die Verbindung zwischen dem Handstück1 und dem Werkzeugaufsatz3 in einfacher Weise hergestellt werden kann, wird die Nadeldüse31 außen gegenüberliegend mit zwei flügelförmigen Angriffsflächen versehen. - Nach einmaligem Gebrauch ist die Verbindung leicht lösbar und der als Einkammersystem vorgesehene Werkzeugaufsatz
3 kann entsorgt werden. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Handstück mit dem
- 11
- Hubstößel
- 2
- Anschlusskabel
- 3
- Werkzeugaufsatz, mit den Einzelteilen
- 31
- Nadeldüse, bestehend aus dem Werkstoff Polypropylen (PP)
- 32
- Nadelaufnahme, bestehend aus dem Werkstoff Polypropylen (PP)
- 33
- Nadel
- 34
- Membrane, bestehend aus einem thermoplastischen Elastomer (TPE) als Werkstoff.
- 35
- Klemmring, bestehend aus dem Werkstoff Polypropylen (PP)
- 36
- Öffnung für Farbeinfüllung
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102004009575 A1 [0003]
- DE 10343590 A1 [0004]
- DE 29919199 U1 [0005]
Claims (5)
- Werkzeugaufsatz für ein Tattoo- oder Permanent Make-up Gerät, der als steriles Einkammersystem zum Gebrauch auf ein Tattoo- oder Permanent Make-up Handstück mit einem in diesem untergebrachten Elektro-Antrieb aufsetzbar ist, von dem Elektro-Antrieb ein mit dem Werkzeugaufsatz in funktionelle Funktion bringbarar Hubstößel wegführt, der Werkzeugaufsatz gegenüber dem Tattoo- oder Permanent Make-up Handstück steril getrennt ausgeführt ist und aus einer Nadeldüse mit einer inneren, im Wesentlichen zylinderförmigen Farbkammer und einer seitlichen Öffnung für die Zuführung des Farbstoffs, einer im vorderen Stück der Nadeldüse in einem zylindrischen Durchgang geführten Nadel, einer Membrane sowie einem Anschlussstück besteht und auf das Handstück aufsetzt- und mit diesem fest verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (
33 ) zur formschlüssigen Verbindung mit der Membrane (34 ) am Verbindungsende gebogen oder gedickt (gestaucht) ausgeführt ist und so eine seitliche Ausdehnung aufweist, die Membrane (34 ) hohlzylinderförmig mit einem mittig eine Öffnung aufweisenden Boden und am anderen Ende mit einem Bund ausgebildet ist und innen den Hubstößel (11 ) des Elektro-Antriebs kraftschlüssig aufnimmt und außen zwischen Ihrer zylindrischen Form und der Farbkammer ein Ringspalt vorgesehen ist und die Membrane (34 ) am nadelseitigen Ende mit einem die Nadel (33 ) kraft- und formschlüssig aufnehmenden zylinderförmigen Nadelaufnahme (32 ) mit je einem beiderseitig angeordneten Bund versehen ist und formschlüssig in der Mitte des Bodens aufgenommen wird, zum halten der Membrane (34 ) am antriebseitigen Ende der Nadeldüse (31 ) ist ein Klemmring (35 ) vorgesehen, der mit der Membrane fest vergossen ist und eine außen umlaufende Nut (Kehle) aufweist, die im zusammen gebauten Zustand von einem in der Farbkammer ringförmig ausgebildeten Ausformung formschlüssig aufgenommen wird und so nach dem Zusammenpressen zwischen dem Ring (35 ) und der Nadeldüse (31 ) eine dichte gepresste Verbindung entsteht. - Werkzeugaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadel (
33 ) mit der Nadelaufnahme (32 ) und die Scheibe (35 ) mit der Membrane (34 ) zu einer Baugruppe vergossen und fest in die Nadeldüse (31 ) eingeklemmt werden. - Werkzeugaufsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung des Werkzeugaufsatzes (
3 ) mit dem Handstück (1 ) ein Gewinde vorgesehen ist. - Werkzeugaufsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindung des Werkzeugvorsatzes (
3 ) mit dem Handstück (1 ) eine Schnellverbindung vorgesehen ist. - Werkzeugaufsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nadeldüse (
31 ) zur Verbindung des Werkzeugaufsatzes (3 ) mit dem Handstück (1 ) außen gegenüberliegend mit zwei flügelförmigen Angriffsflächen versehen ist.
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