DE102010038647A1 - Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors - Google Patents

Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors Download PDF

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Abstract

Ein Motor (1) ist mit einem Umdrehungsdetektor (11) vorgesehen, der einen Erfassungsrotor (12) und einen Erfassungsstator (13) enthält, welcher so angeordnet ist, dass er dem Erfassungsrotor (12) zugewandt ist. Der Motor (1) enthält des Weiteren ein Motorgehäuse (2) und eine Motorwelle (5), die aus dem Motorgehäuse (2) ragt. Der Erfassungsrotor (12) ist an einem Ende der Motorwelle (5) befestigt. Der Erfassungsrotor (12) enthält eine Platte (31) und eine Spule, die auf der Platte (31) vorgesehen ist. Die Platte (31) ist an dem Ende der Motorwelle (5) befestigt. Insbesondere enthält die Motorwelle (5) eine Öffnung (5a) in dem Ende. Die Platte (31) hat eine kreisförmige Scheibenform und einen zylindrischen Abschnitt (31a), der in der Mitte von der Rückseite vorsteht. Der zylindrische Abschnitt (31a) ist in die Öffnung (5a) der Motorwelle (5) eingepresst, um die Platte (31) an dem Ende der Motorwelle (5) zu befestigen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufbau für einen Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motor, mit einem Umdrehungsdetektor zum Erfassen eines Drehwinkels einer Motorwelle.
  • Bislang verwenden ein elektrisches Hybridfahrzeug und ein elektrisches Fahrzeug einen bürstenlosen Hochleistungsmotor. Zum Steuern des bürstenlosen Motors des elektrischen Hybridfahrzeugs ist es beispielsweise nötig, den Drehwinkel einer Motorwelle exakt zu erfassen. Dies liegt daran, dass zum Steuern des Schaltens der Energiezufuhr zu jeder Spule eines Motorstators die Drehposition eines Motorrotors exakt sichergestellt sein muss. Speziell in elektrischen Hybridfahrzeugen kann sich das Fahrverhalten aufgrund von Motorstottern verschlechtern. Es ist daher wünschenswert, das Stottern zu reduzieren. Daher ist es notwendig, die Energiezufuhr an jede Spule exakt zu schalten.
  • Hierin kann zum Erfassen des Drehwinkels der Motorwelle in einem elektrischen Hybridfahrzeug ein Umdrehungsdetektor verwendet werden, um solche Funktionen wie hohe Temperaturbeständigkeit, Rauschbeständigkeit, Vibrationsbeständigkeit und hohen Feuchtigkeitswiderstand zu erfüllen. Der Umdrehungsdetektor ist direkt an der Motorwelle in dem bürstenlosen Motor angebracht. Für diese Art von Umdrehungsdetektor wird beispielsweise ein verstellbarer Recktanz-Umdrehungsdetektor verwendet. Dieser Umdrehungsdetektor enthält einen Erfassungsstator, der eine Anregungsspule und eine Erfassungsspule enthält, und einen Erfassungsrotor, der nahe dem Erfassungsstator platziert und an der Motorwelle befestigt ist. Die Erfassungsspule enthält zwei Spulen, die mit einer Phasenverschiebung von 90° zueinander angeordnet sind. Wenn eine Wechselspannung, die eine Sinuswellenform hat, an die Anregungsspule angelegt wird, wird von den zwei Spulen der Erfassungsspule durch den Erfassungsrotor eine induzierte Spannung ausgegeben. Basierend auf der Ausgabeamplitude dieser induzierten Spannung kann der Drehwinkel der Motorwelle (des Motorrotors) erfasst werden.
  • Für diese Art der Technik gibt es beispielsweise eine Drehmaschine, die mit einem Umdrehungsdetektor vorgesehen ist, wie in der unten aufgeführten Patentliteratur 1 offenbart ist. In dieser Drehmaschine ist der Drehdetektor an der Außenseite eines Motorgehäuses angeordnet, und somit wird eine Nullpunkteinstellung leicht durchgeführt, so dass der Umdrehungsdetektor weniger von magnetischem Rauschen des Motors beeinflusst wird. In dieser Drehmaschine ist der Erfassungsrotor, der den Umdrehungsdetektor bildet, auf einer Motorwelle mit einer Halterung, wie einem Distanzstück und einer Mutter, befestigt. Des Weiteren ist der Erfassungsstator, der den Umdrehungsdetektor bildet, durch Wickeln einer Spule auf einen Kern angeordnet.
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: JP 2001-78393 A
    • Patentliteratur 2: JP 2002-233109 A
    • Patentliteratur 3: JP 2008-267824 A
  • In der Drehmaschine, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, wird die Halterung verwendet, um den Erfassungsrotor auf der Motorwelle zu befestigen. Entsprechend wird die Größe des gesamten Umdrehungsdetektors erhöht, und die Anzahl an Komponenten des Umdrehungsdetektors wird ebenfalls aufgrund des Hinzufügens der Halterung erhöht. Es dauert daher lang, diese Komponenten zusammenzubauen. Der Erfassungsstatur wird durch Wickeln der Spule auf den Kern arrangiert, und somit wird eine Abdeckung zum Schützen des Umdrehungsdetektors benötigt. Die Größe des gesamten Umdrehungsdetektors wird um eben diese Abdeckung erhöht.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den obigen Umständen gemacht und hat eine Aufgabe, einen Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors zur Verfügung zu stellen, der in der Lage ist, die Anzahl von Komponenten des Umdrehungsdetektors zu reduzieren, die in dem Motor vorgesehen sind, um den Größenzuwachs des gesamten Umdrehungsdetektors einzuschränken.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt ein Aspekt der Erfindung einen Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors zur Verfügung, der einen Umdrehungsdetektor aufweist, welcher einen Erfassungsrotor und einen Erfassungsstatur enthält, welcher so angeordnet ist, dass er dem Erfassungsrotor zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor ein Motorgehäuse und eine Motorwelle enthält, wobei der Erfassungsrotor eine Platte und eine Spule enthält, welche auf der Platte vorgesehen ist, und wobei die Platte an einem Ende der Motorwelle befestigt ist.
  • Weitere Entwicklungen der vorliegenden Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen gegeben.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Endteil eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors in einer Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die einen Teil zeigt, der in der Ausführungsform in 1 von einer punkt-gestrichelten Ellipse umgeben ist;
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen Teil von 2 in der Ausführungsform zeigt;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorderseite eines Erfassungsstators in der Ausführungsform zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite des Erfassungsstators in der Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Trägers eines Statorkörpers in der Ausführungsform;
  • 7 ist eine Querschnittansicht einer Tellerfederscheibe in der Ausführungsform;
  • 8 ist eine Draufsicht, die eine untere Fläche der Tellerfederscheibe aus 7 in der Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die einen Befestigungszustand mit einem Bolzen zeigt, der in 2 in der Ausführungsform gezeigt ist;
  • 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Vorderseite eines Verbinders des Statorkörpers in der Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Rückseite des Verbinders in der Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Anschlusses, der in dem Verbinder in der Ausführungsform eingebaut ist;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorderseite des Erfassungsstators zeigt, in dem die Anschlüsse in der Ausführungsform noch nicht eingebaut sind;
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite des Erfassungsstators zeigt, in dem die Anschlüsse in der Ausführungsform noch nicht eingebaut sind;
  • 15 ist eine Frontansicht von einem der Anschlüsse, bevor dieser in den Statorkörper in der Ausführungsform eingebaut wird;
  • 16 ist eine linksseitige Ansicht des Anschlusses, der in 15 in der Ausführungsform gezeigt ist;
  • 17 ist eine Frontansicht des Anschlusses, der in den Statorkörper eingebaut und in der Ausführungsform darin gebogen ist;
  • 18 ist eine linksseitige Ansicht des Anschlusses, der in 17 in der Ausführungsform gezeigt ist;
  • 19 ist eine Draufsicht, die eine Rückseite des Erfassungsstators in der Ausführungsform zeigt;
  • 20 ist eine vergrößerte Draufsicht von Verbindungsabschnitten des Verbinders und internen Elektroden in 19;
  • 21 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite eines Erfassungsrotors in der Ausführungsform zeigt;
  • 22 ist eine Draufsicht, die eine Vorderseite des Erfassungsrotors in der Ausführungsform zeigt;
  • 23 ist eine Draufsicht, die eine Rückseite einer Platte des Erfassungsrotors in der Ausführungsform zeigt;
  • 24 ist eine Frontansicht der Platte, die in 23 in der Ausführungsform gezeigt ist;
  • 25 ist eine Querschnittansicht der Platte, entlang einer Linie A-A, in 23 in der Ausführungsform;
  • 26 ist eine Querschnittansicht, die ein Verfahren zum Befestigen des Erfassungsrotors an einem Ende einer Motorwelle in der Ausführungsform zeigt;
  • 27 ist eine andere Querschnittansicht, die das Verfahren zum Befestigen des Erfassungsrotors an dem Ende der Motorwelle in der Ausführungsform zeigt;
  • 28 ist eine Draufsicht auf eine C-förmige Federscheibe in einem modifizierten Beispiel
  • 29 ist eine Querschnittansicht der C-förmigen Federscheibe, entlang einer Linie B-B in dem modifizierten Beispiel in 28;
  • 30 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der C-förmigen Federscheibe, die in 28 in dem modifizierten Beispiel gezeigt ist;
  • 31 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die einen Teil zeigt, der den Erfassungsrotor in dem modifizierten Beispiel enthält; und
  • 32 ist eine andere vergrößerte Querschnittansicht, die einen Teil zeigt, der den Umdrehungsdetektor in dem modifizierten Beispiel enthält.
  • Eine detaillierte Beschreibung von einer bevorzugten Ausführungsform eines Aufbaus von einem Motor, der mit einem Umdrehungsdetektor ausgestattet ist, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird nun unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
  • 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Endteil eines Motors, der mit einem Umdrehungsdetektor ausgestattet ist (im Folgenden einfach als ein ”Motor” bezeichnet) 1 in dieser Ausführungsform zeigt. 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die einen Teil zeigt, der von einer punkt-gestrichelten Ellipse in 1 umgeben ist. 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die einen Teil von 2 zeigt. Wie in 1 gezeigt ist, enthält ein Motor 1 ein Motorgehäuse 2, einen Motorstator 3 und einen Motorrotor 4, die jeweils in dem Motorgehäuse 2 vorgesehen sind, sowie eine Motorwelle 5, die integral in der Mitte des Motorrotors 4 vorgesehen ist. Ein Ende der Motorwelle 5 ragt leicht aus dem Motorgehäuse 2 heraus. Das Motorgehäuse 2 enthält einen Gehäusekörper 6 und eine Endplatte 7, die so befestigt ist, dass sie ein offenes Ende des Gehäusekörpers 6 verschließt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Motorstator 3 an dem Gehäusekörper 6 befestigt. Der Motorstator 3 enthält einen Statorkern 8 und eine Spule 9. Der Motorrotor 4 ist an der inneren Seite des Motorstators 3 angeordnet. Die Motorwelle 5 wird drehbar von einem Lager 10, das in der Endplatte 7 angeordnet ist, und von einem anderen Lager (nicht gezeigt), das in einem entgegengesetzten Ende des Motorgehäuses 2 angeordnet ist, getragen. In dieser Ausführungsform hat die Motorwelle 5 eine hohle Form mit einer Öffnung 5a an einem Ende, die als Aussparung dient. Dieser Motor 1 ist so konfiguriert, dass der Motorrotor 4 integral mit der Motorwelle 5 gedreht wird, wenn die Spule 9 des Motorstators 3 angeregt wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Endplatte 7 einen ausgesparten Abschnitt 7a, der außerhalb und um die Motorwelle 5 ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform wird, wie in 1 bis 3 gezeigt ist, ein Umdrehungsdetektor 11 in diesem ausgesparten Abschnitt 7a auf der Außenseite des Motorgehäuses 2 angeordnet. Der Umdrehungsdetektor 11 enthält einen Erfassungsrotor 12 und einen Erfassungsstator 13, der so angeordnet ist, dass er dem Erfassungsrotor 12 mit einem vorbestimmten Abstand davon zugewandt ist. Der Erfassungsrotor 12 ist an dem Ende der Motorwelle 5 in dem ausgesparten Abschnitt 7a der Endplatte 7 befestigt. Der Erfassungsstator 13 ist an der Endplatte 7 in dem ausgesparten Abschnitt 7a befestigt, um den Erfassungsrotor 12 zu bedecken.
  • Hierin wird nachstehend der Aufbau des Erfassungsstators 13 erläutert. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorderseite des Erfassungsstators 13 zeigt. 5 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite des Erfassungsstators 13 zeigt. Der Erfassungsstator 13 enthält einen Statorkörper 14, der aus Kunststoff gegossen ist. Als ein Material für den Statorkörper 14 kann beispielsweise PPS Kunststoff oder LCP Flüssigkristallpolymer verwendet werden. Der Statorkörper 14 hat eine beinahe runde Scheibenform und enthält eine Umfangswand 14a, die an dem äußeren Umfang der Vorderseite ausgebildet ist, wie in 4 und 5 gezeigt ist.
  • Die Umfangswand 14a ist integral mit drei Trägern 14e ausgebildet, die jeweils radial nach außen ragen. Die Träger 14e sind in gleichen Winkelintervallen am Umfang beabstandet, wie in 4 gezeigt ist. Jeder Träger 14e dient als ein Befestigungsabschnitt, um den Erfassungsstator 13 mit einem Bolzen 16, der ein Befestigungsbauteil ist, an der Endplatte 7 zu befestigen. Jeder Träger 14e hat ein Bolzenloch 14f. 6 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von einem der Träger 14e. Wie in 6 gezeigt ist, ist in der Vorderseite des Trägers 14e eine Tellerfederscheibe 17, die ein elastisches Element ist, in Übereinstimmung mit einem Bolzenloch 14f eingesetzt. 7 ist eine Querschnittansicht der Scheibe 17. 8 ist eine Draufsicht auf eine untere Fläche der Scheibe 17 in 7. Wie in 7 und 8 gezeigt ist, hat die Tellerfederscheibe 17 eine Ringform, die mittig mit einem Bolzenloch 17a ausgebildet ist, in das der Bolzen 16 einzubringen ist, und die Scheibe 17 ist in Mehrstufenweise in einer Auswärtsrichtung von dem Bolzenloch 17a gebogen. Die untere Fläche der Scheibe 17 ist mit vier rhombischen oder diamant-förmigen Vorsprüngen 17b ausgebildet, die in gleichen Winkelintervallen angeordnet sind. Diese Vorsprünge 17b werden in Eingriff mit der Oberfläche des Trägers 14e gebracht.
  • Der Statorkörper 14 ist mit den Bolzen 16 an der Endplatte 7 befestigt, wie in 1 und 2 gezeigt ist. Zum Zeitpunkt der Befestigung sind die Tellerfederscheiben 17 individuell zwischen die Bolzen 16 und die Träger 14e des Statorkörpers 14 gebracht. 9 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die einen Befestigungszustand mit den Bolzen 16 von 2 zeigt. In diesem befestigten Zustand kann sich die Scheibe 17 elastisch bis zu einem bestimmten Grad verformen, wie in 9 gezeigt ist. Die Vorsprünge 17b der Scheibe 17 greifen in und sind in Eingriff mit der Oberfläche des Trägers 14e.
  • Zusätzlich, wie in 4 und 5 gezeigt ist, ist die Umfangswand 14a des Statorkörpers 14 integral mit einem Verbinder 14g ausgebildet, der zwischen zwei der Träger 14e angeordnet ist, um sich radial nach außen zu erstrecken. Dieser Verbinder 14g ist mit einer Vielzahl von Anschlüssen 18 angebracht, die jeweils mit externen Wicklungen verbunden sind. 10 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Vorderseite des Verbinders 14g zeigt. 11 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht, die eine Rückseite des Verbinders 14g zeigt. 12 ist eine perspektivische Ansicht von einem der Anschlüsse 18, die in den Verbinder 14g eingebaut sind. Wie in 12 gezeigt ist, ist jeder Anschluss 18 in eine Kurbelform gebogen, wenn er in den Verbinder 14g eingebaut wird. Jeder Anschluss 18 ist aus einem rechtwinkligen Stabmaterial ausgebildet, um eine breite interne Elektrode 18a an einem Ende und eine stabartige externe Elektrode 18b an dem anderen Ende zu haben. Wie in 10 gezeigt ist, wird die externe Elektrode 18b jedes Anschlusses 18 so angeordnet, dass sie in den Verbinder 14g ragt. Wie in 11 gezeigt ist, ist die interne Elektrode 18a jedes Anschlusses 18 in Kontakt mit der Rückfläche des Statorkörpers 14 angeordnet. Wie in 12 gezeigt ist, ist jede interne Elektrode 18a an zwei Punkten zwischen seinem proximalen Ende und seinem mittleren Ende gebogen. Somit ist jede interne Elektrode 18a in einer elastischen Form gestaltet, die eine elastische Kraft in einem distalen Endabschnitt hat. Insbesondere, wie in 11 gezeigt ist, wird der distale Endabschnitt von jeder internen Elektrode 18a durch seine eigene elastische Kraft in Druckkontakt mit der Rückfläche des Statorkörpers 14 gehalten, während jeder Anschluss 18 in den Verbinder 14g eingebaut wird. Um genauer zu sein wird die interne Elektrode 18a von jedem Anschluss 18 in Druckkontakt mit Anschlüssen 19a und 20a einer gedruckten Spule 19 zur Anregung und einer gedruckten Spule 20 zum Erfassen angeordnet, die in dem Statorkörper 14 vorgesehen sind, wie später im Detail erläutert wird (siehe 19 und 20). Hierin hat die interne Elektrode 18a jedes Anschlusses 18 eine elastische Form und somit werden die Anschlüsse 18 entsprechend in dem Statorkörper 14 eingebaut, während sie eine konstante elastische Kraft auf entsprechende interne Elektroden 18a ausüben.
  • In einem finalen Herstellungsverfahren des Erfassungsstators 13 werden die zuvor erwähnten Anschlüsse 18 auf dem Statorkörper 14 nachgerüstet. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Vorderseite des Erfassungsstators 13 zeigt, in dem die Anschlüsse 18 noch nicht eingebaut sind. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite des Erfassungsstators 13 zeigt, in dem die Anschlüsse 18 noch nicht eingebaut sind. Der Statorkörper 14 ist mit einer Vielzahl von Einbaulöchern 14h zum Einbauen der Anschlüsse 18 in einen Stammabschnitt des Verbinders 14g ausgebildet. 15 ist eine Vorderansicht von einem der Anschlüsse 18, bevor dieser in den Statorkörper 14 eingebaut wird. 16 ist eine linksseitige Ansicht des Anschlusses 18, der in 15 gezeigt ist. 17 ist eine Vorderansicht des Anschlusses 18, der in den Statorkörper 14 eingebaut und darin gebogen ist. 18 ist eine linksseitige Ansicht des Anschlusses 18, der in 17 gezeigt ist. Jeder Anschluss 18 hat einen Keilabschnitt 18c, der eine Vielstufenkeilform hat, die durchgängig mit der internen Elektrode 18a ist. Dieser Keilabschnitt 18c ist in Eingriff mit der inneren Fläche des Einbaulochs 14h des Statorkörpers 14. Während jeder Anschluss 18 in einem ungebogenen Zustand ist, wie in 15 und 16 gezeigt ist, wird die externe Elektrode 18b von Seiten der externen Elektrode 18b von der Rückseite des Statorkörpers 14 in das Loch 14h eingebracht. Dann wird der proximale Endabschnitt von jeder externen Elektrode 18b in einem rechten Winkel auf der Vorderseite des Verbinders 14g in solch eine gebogene Form gebogen, wie es in 12, 17 und 18 gezeigt ist.
  • 19 ist eine Draufsicht, die eine Rückseite des Erfassungsstators 13 zeigt. 20 ist eine vergrößerte Draufsicht des Verbindungsabschnitts (eines Verbindungszustands) des Verbinders 14g und der internen Elektroden 18a in 19. Wie in 19 bzw. 20 gezeigt ist, wird die Rückseite des Erfassungsstators 13 mit der gedruckten Spule 19 zum Anregen und der gedruckten Spule 20 zum Erfassen mit nahezu Kreisform vorgesehen. Die gedruckte Spule 20 zum Erfassen wird auf der Innenseite der gedruckten Spule 19 zum Anregen angeordnet. Die gedruckte Spule 19 zum Anregen enthält zwei unterschiedliche Muster. Diese zwei Muster sind so ausgebildet, dass sie einander durch einen Isolierfilm oder eine Beschichtung (nicht gezeigt) überlappen, so dass entsprechende Phasen um 90° voneinander verschoben sind. Diese zwei Arten von gedruckten Spulen 19 und 20 werden mit dünnem Isolierfilm oder Beschichtung (nicht gezeigt) bedeckt und geschützt. Die Anschlüsse 19a und 20a der gedruckten Spulen 19 und 20 werden elektrisch mit der internen Elektrode 18a der Anschlüsse 18 individuell in Druckkontaktweise verbunden. In diesem verbindenden Zustand sind auf der Außenseite von jeder gedruckten Spule 19 und 20 und dem Erfassungsrotor 12 die internen Elektroden 18a der Anschlüsse 18 mit den Anschlüssen 19a und 20a der gedruckten Spulen 19 und 20 einzeln verbunden.
  • Der Erfassungsrotor 12 wird im Folgenden erläutert. 21 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite des Erfassungsrotors 12 zeigt. 22 ist eine Draufsicht, die eine Vorderseite des Erfassungsrotors 12 zeigt. Wie in 3, 21 und 22 gezeigt ist, enthält der Erfassungsrotor 12 eine nahezu kreisförmige Platte 31 und eine Spule 32, die auf der Oberfläche der Platte 31 vorgesehen ist. Der Erfassungsrotor 12 ist durch die Platte 31, welche ein Basismaterial ist, an dem Ende der Motorwelle 5 befestigt.
  • Wie in 22 gezeigt ist, enthält die Spule 32, die auf der Oberfläche der Platte 31 vorgesehen ist, ein Drehmuster 33 und ein Drehübertragungsmuster 34, die jeweils als ein nahezu kreisförmiger Dünnfilm oder eine nahezu kreisförmige Schicht ausgebildet sind. Diese Muster 33 und 34 werden durch Drucken von Silberpaste auf die Oberfläche der Platte 31 ausgebildet. Die Muster 33 und 34 werden jeweils derart ausgebildet, dass ein dünner Isolierfilm (nicht gezeigt), der aus Polyimid besteht, auf der Oberfläche der Platte 31 ausgebildet ist, und die Muster 33 und 34 werden dann auf dem Isolierfilm ausgebildet, der als eine Basisschicht der Muster 33 und 34 dient. Der Isolierfilm, der als Basisschicht dient, kann weggelassen werden. Die Oberfläche von jedem Muster 33 und 34 wird mit einem Isolierfilm (nicht gezeigt) bedeckt und geschützt, der ähnlicherweise aus Polyimid hergestellt ist.
  • 23 ist eine Draufsicht, die eine Rückseite der Platte 31 des Erfassungsrotors 12 zeigt. 24 ist eine Vorderansicht der Platte 31, die in 23 gezeigt ist. 25 ist eine Querschnittansicht der Platte 31, entlang einer Linie A-A in 23. Die Platte 31 ist aus einem Metallmaterial in einer runden Scheibenform hergestellt, und integral mit einem zylindrischen Abschnitt 31a ausgebildet, der auf der Rückseite in deren Mitte vorsteht. Wie in 21 bis 25 gezeigt ist, ist der zylindrische Abschnitt 31a integral an seiner äußeren Peripherie ausgebildet, mit einem einzelnen Keil 31b, der sich axial erstreckt. Dieser Keil 31b ist so gestaltet, dass er an eine Keilnut 5b (siehe 3, 26 und 27) angepasst ist, die in der Öffnung 5a der Motorwelle 5 ausgebildet ist. Wie in 23 bis 27 gezeigt ist, ist der zylindrische Abschnitt 31a weiterhin an seiner äußeren Peripherie mit drei Eingriffsansätzen 31c ausgebildet, die in gleichen Winkelintervallen beabstandet sind. Jeder dieser Eingriffsansätze 31c ist durch Einschneiden in ein Teil und radiales Auswärtsdrehen eines Teils der peripheren Wand des zylindrischen Abschnitts 31a ausgebildet. Der Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 31a wird als leicht größer bestimmt als der Innendurchmesser der Öffnung 5a der Motorwelle 5. Weiterhin ist ein Ende (ein oberes Ende in 24 und 25) des zylindrischen Abschnitts 31a integral mit einem Einwärtsflansch 31d ausgebildet. Die zuvor erwähnte Platte 31 wird aus einer vorbestimmten Metallplatte durch mechanisches Verfahren in der zuvor erwähnten Form hergestellt. Einige Metallmaterialien können magnetisiert werden, selbst wenn sie vor dem mechanischen Verfahren nichtmagnetische Eigenschaften haben, da das Metall nach dem mechanischen Verfahren in Martensit umgewandelt ist. In dieser Ausführungsform ist die Platte 31 aus einem nichtmagnetischen Metallmaterial hergestellt, das in der Lage ist, die nichtmagnetischen Eigenschaften zu erhalten, selbst nachdem es in die zuvor erwähnte vorbestimmte Form verarbeitet wurde. Als dieses Teilmaterial kann zum Beispiel ”SUS305” verwendet werden, was ein rostbeständiger Stahl ist, der 17–19% Chrom, 10,5–13% Nickel, 2% oder weniger Mangan und 0,12% oder weniger Kohlenstoff enthält.
  • 26 und 27 sind Querschnittansichten, die ein Verfahren zum Befestigen des Erfassungsrotors 12 zeigen, der, wie oben, an dem Ende der Motorwelle 5 konfiguriert ist. Wie in 26 und 27 gezeigt ist, ist ein Abschnitt der Öffnung 5a der Motorwelle 5 mit einem größeren Innendurchmesser ausgebildet als andere Abschnitte, um einen Schulterabschnitt 5c, in dem die Keilnut 5b ausgebildet ist, zu bilden. Dieser Schulterabschnitt 5c kann weggelassen werden. Um den Erfassungsrotor 12 an der Motorwelle 5 zu befestigen, wird zuerst der zylindrische Abschnitt 31a der Platte 31 des Erfassungsrotors 12 mit der Öffnung 5a der Motorwelle 5 ausgerichtet, so dass der Keil 31b des zylindrischen Abschnitts 31a mit der Keilnut 5b ausgerichtet ist, wie in 26 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein zylindrischer Setzapparat 35 in den zylindrischen Abschnitt 31a eingepasst. Der zylindrische Abschnitt 31a wird dann in die Öffnung 5a der Motorwelle 5 eingepresst, wie in 27 gezeigt ist. Zu der Zeit wird der Einwärtsflansch 31d durch einen Endabschnitt des Setzapparats 35 in die Öffnung 5a gepresst. Dieses Einpressen wird fortgesetzt, bis die Platte 31 in Kontakt mit dem Ende der Motorwelle 5 kommt. Die Platte 31 ist an dem Ende der Motorwelle 5 auf diese Weise befestigt und somit kann der Erfassungsrotor 12 an dem Ende der Motorwelle 5 befestigt werden.
  • In diesem befestigten Zustand ist die Platte 31 des Erfassungsrotors 12 mit dem Ende der Motorwelle 5 in Kontakt, und daher kann der Erfassungsrotor 12 in einer axialen Richtung bezüglich dem Ende der Motorwelle 5 an der Stelle positioniert werden. Da der Keil 31b des zylindrischen Abschnitts 31a der Platte 31 in Eingriff mit der Keilnut 5b der Öffnung 5a der Motorwelle 5 ist, kann der Erfassungsrotor 12 gegen Drehung bezüglich der Motorwelle 5 gehalten werden und kann integral mit der Motorwelle 5 gedreht werden.
  • Hierin wird erst der Erfassungsrotor 12 an der Motorwelle 5 wie oben beschrieben befestigt, um den Umdrehungsdetektor 11 in dem Motor 1 zur Verfügung zu stellen. Dann wird der Erfassungsstatur 13 in dem ausgesparten Abschnitt 7a der Endplatte 7 angeordnet, um den Erfassungsrotor 12 zu bedecken. Die Träger 14e des Statorkörpers 14 werden entsprechend mit den Bolzen 16 an der Endplatte 7 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die Tellerfederscheiben 17 zwischen den Bolzen 16 und den Trägern 14 einzeln vorhanden. Auf diese Weise wird der Umdrehungsdetektor 11 auf dem Motor 1 nachgerüstet, und somit wird der Motor 1, der den Umdrehungsdetektor 11 enthält, erzeugt.
  • Wie oben erläutert, werden, gemäß dem Aufbau des Motors 1 in dieser Ausführungsform, der mit einem Umdrehungsdetektor ausgestattet ist, der Erfassungsrotor 12, der an der Motorwelle 5 befestigt ist, und der Erfassungsstatur 13, der mit Bolzen 16 an der Endplatte 7 des Motorgehäuses 2 befestigt ist, so angeordnet, dass sie einander mit einem vorbestimmten Abstand dazwischen zugewandt sind. Wenn der Erfassungsrotor 12 integral mit der Motorwelle 5 gedreht wird, wird der Drehwinkel der Motorwelle 5 durch Zusammenarbeit des Erfassungsrotors 12 und des Erfassungsstators 13 erfasst. Mehr Details des Betriebes des Umdrehungsdetektors 11 werden hier weggelassen.
  • Hierin ist der Statorkörper 14, der den Erfassungsstatur 13 bildet, aus Kunststoff gegossen, was Kriechen in dem Statorkörper 14 aufgrund von Wärme und Verschlechtern des Statorkörpers 14 verursachen kann. Wie jedoch in 9 gezeigt ist, sind die Tellerfederscheiben 17 einzeln zwischen den Bolzen 16 und den Trägern 14e des Statorkörpers 14 angeordnet, und somit wird das Kriechen des Statorkörpers 14 und Anderes durch die Elastizität der Tellerfederscheiben 17 absorbiert. Da jede Tellerfederscheibe 17 mit den Vorsprüngen 17b in einem Kontaktabschnitt bezüglich der zugehörigen Träger 14e ausgebildet ist, beschränkt der Eingriff der Vorsprünge 17b in jedem Träger 14e eine Verschiebung des Erfassungsstators 13. Entsprechend ist es möglich, dass verhindert wird, dass der Erfassungsstatur 13 eine Verschiebung aufgrund von Kriechen und Verschlechtern verursacht, dass die Positionsbeziehung zwischen dem Erfassungsstatur 13 und dem Erfassungsrotor 12 adäquat erhalten wird und dass die Erfassungsgenauigkeit des Drehwinkels durch den Umdrehungsdetektor 11 sichergestellt wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Erfassungsstatur 13 in dem ausgesparten Abschnitt 7a der Endplatte 7 angeordnet, so dass der Erfassungsstatur 13 nicht von dem Motorgehäuse 2 vorsteht. Dies ermöglicht es zu verhindern, dass der Umdrehungsdetektor 11 von dem Motorgehäuse 2 vorsteht, wodurch eine reduzierte Größe des gesamten Motors 1, der mit einem Umdrehungsdetektor ausgestattet ist, erreicht wird.
  • In dieser Ausführungsform kann der Umdrehungsdetektor 11 auf dem Motor 1 nach der Fertigung des Motors 1 nachgerüstet werden, da der Umdrehungsdetektor 11 auf der Außenseite des Motorgehäuses 2 angeordnet ist. Es ist auch möglich, den Umdrehungsdetektor 11 ohne Auseinanderbauen des Motors 1 zu bearbeiten. Entsprechend kann der Motor 1 separat von dem Umdrehungsdetektor 11 gefertigt werden. Anpassung, Reparatur, Ersatz und Anderes des Umdrehungsdetektors 11 kann durchgeführt werden, ohne den Motor 1 auseinander zu bauen. Insbesondere kann Nullpunkteinstellung bezogen auf den Drehwinkel des Umdrehungsdetektors 11 besser ermöglicht werden, als verglichen zu dem Fall, in dem der Umdrehungsdetektor in dem Motor vorgesehen ist.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die interne Elektrode 18a von jedem Anschluss 18, der in dem Verbinder 14g des Statorkörpers 14 vorgesehen ist, um als Verbindungsteil mit der gedruckten Spule 19 zur Anregung und der gedruckten Spule 20 zur Erfassung zu dienen, in einer elastischen Form ausgebildet. Entsprechend werden die internen Elektroden 18a durch die elastische Kraft in Druckkontakt mit den Anschlüssen 19a und 20a der gedruckten Spulen 19 und 20 angeordnet. Als ein Resultat wird jeder Anschluss mit der entsprechenden gedruckten Spule 19 oder 20 in Kontakt gehalten, selbst wenn sich jeder Anschluss 18 aufgrund von Wärme erweitert oder zusammenzieht. Mit anderen Worten werden die internen Elektroden 18a der Anschlüsse 18 in einem Eins-zu-Eins-Kontakt mit den Anschlüssen 19a und 20a der gedruckten Spulen 19 und 20 gehalten. Somit kann der Leitungszustand zwischen den Anschlüssen 18 und den gedruckten Spulen 19 und 20 immer sichergestellt werden. Da die internen Elektroden 18a der Anschlüsse 18 mit den Anschlüssen 19a und 20a der gedruckten Spulen 19 und 20 außerhalb der äußeren Peripherie von jeder gedruckten Spule 19 und 20 und dem Erfassungsrotor 12 verbunden sind, behindern sich der Erfassungsrotor 12 und jeder Anschluss 18 nicht gegenseitig.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden die gedruckten Spulen 19 und 20 in dem Statorkörper 14 vorgesehen, und dann dürfen die Anschlüsse 18 in den Einbaulöchern 14h des Verbinders 14g des Statorkörpers 14 eingebaut werden. In diesem eingebauten Zustand wird der Keilabschnitt 18c von jedem Anschluss 18 mit der inneren Fläche des entsprechenden Lochs 14h in Eingriff gebracht, wodurch somit die interne Elektrode 18a in einem Zustand gehalten wird, in der auf sie eine konstante elastische Kraft ausgeübt wird. Entsprechend ist es unnötig, hier den Anschluss 18 zuvor in den Statorkörper 14 einzugießen. Die gedruckten Spulen 19 und 20 können leicht in dem Statorkörper 14 vorgesehen werden, ohne durch jeden Anschluss 18 beschränkt zu werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Platte 31, die den Erfassungsrotor 12 bildet, an dem Ende der Motorwelle 5 befestigt, und daher ist der Erfassungsrotor 12 an dem Ende der Motorwelle 5 befestigt. Folglich, da der Erfassungsrotor 12 in der axialen Richtung in dem Ende der Motorwelle 5 an der Stelle positioniert ist, wird kein zusätzliches Positionierungsbauteil benötigt verglichen zu dem Fall, in dem der Erfassungsrotor 12 auf der äußeren Peripherie der Motorwelle 5 positioniert wird. Dies kann die Anzahl an Komponenten um eben so viele Komponenten verringern, da ein Positionierungsbauteil für den Erfassungsrotor 12 weggelassen wird, wodurch der Größenzuwachs des gesamten Umdrehungsdetektors 11 vermieden wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der zylindrische Abschnitt 31a der Platte 31, die den Erfassungsdetektor 12 bildet, in die Öffnung 5a der Motorwelle eingepresst, und somit ist der Erfassungsrotor 12 an dem Ende der Motorwelle 5 befestigt. Dadurch wird ein bestimmtes Befestigungsbauteil zum Befestigen des Erfassungsrotors 12 weggelassen, und solch ein Befestigungsbauteil muss nicht an der äußeren Peripherie der Motorwelle 5 vorgesehen werden. Dies ermöglicht es, die Anzahl an Komponenten weiterhin um eben so viele zu reduzieren, da das Befestigungsbauteil weggelassen wird, wodurch eine vereinfachte Peripherie der Motorwelle 5 erreicht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Platte 31, die den Erfassungsrotor 12 bildet, nicht magnetisch und entsprechend ist es weniger wahrscheinlich, dass der Erfassungsrotor 12 von magnetischem Rauschen des Motors 1 beeinflusst wird. In dieser Hinsicht kann die Erfassungsgenauigkeit des Drehwinkels mittels des Umdrehungsdetektors 11 verbessert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird der zylindrische Abschnitt 31a der Platte 31, die den Erfassungsrotor 12 bildet, in die Öffnung 5a der Motorwelle 5 eingepresst, um den Erfassungsrotor 12 an dem Ende der Motorwelle 5 zu befestigen. Weiterhin wird für solch ein Einpressen der Einwärtsflansch 31d des zylindrischen Abschnitts 31a von dem Setzapparat 35 gepresst. Während des Einpressens wird daher keine übermäßige Beanspruchung auf einen Isolierfilm des Erfassungsrotors 12 und das Drehmuster 33 und das Drehumwandlungsmuster 34 ausgeübt, wodurch Schäden auf dem Isolierfilm und dem Drehmuster 33 und dem Drehumwandlungsmuster 34 verhindert werden.
  • Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die obige Ausführungsform beschränkt ist, und in anderen bestimmten Formen ausgeführt werden kann, ohne sich von ihren wesentlichen Eigenschaften zu entfernen.
  • In der obigen Ausführungsform sind die Tellerfederscheiben 17 als die elastischen Elemente zwischen den Trägern 14e des Statorkörpers 14 und der Endplatte 7 angeordnet. Als eine Alternative kann eine C-förmige Federscheibe 41, wie in 28 bis 30 gezeigt ist, als das elastische Element vorgesehen werden. 28 ist eine Draufsicht dieser C-förmigen Federscheibe 41. 29 ist eine Querschnittansicht von dieser Scheibe 41 entlang einer Linie B-B in 28. 30 ist eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil der C-förmigen Federscheibe 41, die in 28 gezeigt ist. Wie in den 2830 gezeigt ist, hat die C-förmige Federscheibe 41 eine C-Form und scharf abgewinkelte Vorsprünge 41a, die paarweise an vier Stellen an der äußeren Peripherie angeordnet sind. Diese Vorsprünge 41a können in der inneren peripheren Fläche des Bolzenlochs 14f des Trägers 14e des Statorkörpers 14 stecken und darin eingreifen.
  • In der obigen Ausführungsform ist der zylindrische Abschnitt 31a der Platte 31, die den Erfassungsrotor 12 bildet, in die Öffnung 5a in dem Ende der Motorwelle 5 eingepresst, um den Erfassungsrotor 12 an dem Ende der Motorwelle 5 zu befestigen. Als eine Alternative, wie in einer Querschnittansicht in 31 gezeigt ist, kann der zylindrische Abschnitt 31a der Platte 31 auf der äußeren Peripherie des Endes der Motorwelle 5 angepasst sein, um den Erfassungsrotor 12 an dem Ende der Motorwelle 5 zu befestigen.
  • In der obigen Ausführungsform ist der Erfassungsrotor 12 an dem Ende der Motorwelle 5 befestigt. Eine Alternative ist es, den Erfassungsrotor auf der äußeren Peripherie des Endes der Motorwelle zu befestigen.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Platte 31, die aus einem nichtmagnetischen Metallmaterial (SUS305) hergestellt ist, als ein Basismaterial nur in dem Erfassungsrotor 12 vorgesehen. Als eine Alternative, wie in einer Querschnittansicht in 32 gezeigt ist, ist die Platte 31, die aus einem nichtmagnetischen Metallmaterial (SUS305) hergestellt ist, als ein Basismaterial in dem Erfassungsrotor 12 vorgesehen, und des Weiteren kann eine Platte 36, die aus einem nichtmagnetischen Metallmaterial (SUS305) hergestellt ist, als ein Basismaterial in dem Statorkörper 14 des Erfassungsstators 13 vorgesehen sein. In diesem Fall ist auf dem Erfassungsstatur 13 ein Isolierfilm (nicht gezeigt) in einer Dünnfilmform auf der Oberfläche der Platte 36 ausgebildet, und dann werden auf dem Isolierfilm, der als eine Basisschicht dient, eine gedruckte Spule (nicht gezeigt) und ein Isolierfilm (nicht gezeigt), der die gedruckte Spule bedeckt, vorgesehen (der Isolierfilm, der als die Basisschicht dient, kann weggelassen werden). In diesem Fall werden sowohl der Erfassungsrotor 12 als auch der Erfassungsstatur 13 durch die Platten 31 und 36, die aus dem nichtmagnetischen Metallmaterial (SUS305) hergestellt sind, verstärkt, und werden somit weniger von dem magnetischen Rauschen des Motors 1 beeinflusst. Folglich kann die Erfassungsgenauigkeit des Drehwinkels durch den Umdrehungsdetektor 11 verbessert werden.
  • In der obigen Ausführungsform ist die Platte 31, die aus dem nichtmagnetischen Material (SUS305) hergestellt ist, als das Basismaterial nur in dem Erfassungsrotor 12 vorgesehen. Als eine Alternative kann eine Platte, die aus dem nichtmagnetischen Material (SUS305) hergestellt ist, nur in dem Statorkörper des Stators vorgesehen sein. In diesem Fall wird der Erfassungsstator mit einer gedruckten Spule und einem Isolierfilm, der diese bedeckt, auf einer Platte vorgesehen. In diesem Fall wird der Erfassungsstator von einer Platte verstärkt, die aus einem nichtmagnetischen Material (SUS305) hergestellt ist, und wird weniger von magnetischem Rauschen des Motors beeinflusst. Folglich kann die Erfassungsgenauigkeit des Drehwinkels durch den Umdrehungsdetektor verbessert werden.
  • In der obigen Ausführungsform ist ein Ende der Motorwelle 5 so ausgebildet, dass es leicht aus dem Motorgehäuse 2 ragt. Alternativ kann das Ende der Motorwelle so ausgebildet sein, dass es nicht aus dem Motorgehäuse ragt. In diesem Fall ist das Motorgehäuse mit einem Loch in der Mitte derart ausgebildet, dass das Ende der Motorwelle von dem Loch aus sichtbar ist.
  • Während die vorliegende bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurde, versteht es sich, dass diese Offenbarung nur dem Zweck der Darstellung dient, und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne sich dabei von dem Rahmen der Erfindung, wie sie in den beigelegten Ansprüchen dargelegt ist, zu entfernen.
  • Die vorliegende Erfindung kann auf einen Motor zur Verwendung beispielsweise in einem elektrischen Hybridfahrzeug oder einem elektrischen Fahrzeug verwendet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Umdrehungsdetektor-ausgestatteter Motor
    2
    Motorgehäuse
    5
    Motorstator
    5a
    Öffnung (Aussparung)
    11
    Umdrehungsdetektor
    12
    Erfassungsrotor
    13
    Erfassungsstator
    31
    Platte (nichtmagnetisches Metallmaterial)
    31a
    zylindrischer Abschnitt
    32
    Spule
    36
    Platte (nichtmagnetisches Metallmaterial)
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2002-233109 A [0004]
    • - JP 2008-267824 A [0004]

Claims (9)

  1. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors (1) aufweisend einen Umdrehungsdetektor (11), der einen Erfassungsrotor (12) und einen Erfassungsstator (13) enthält, welcher so angeordnet ist, dass er dem Erfassungsrotor (12) zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (1) ein Motorgehäuse (2) und eine Motorwelle (5) enthält, der Erfassungsrotor (12) eine Platte (31) und eine Spule (32), die auf der Platte (31) vorgesehen ist, enthält, und die Platte (31) an einem Ende der Motorwelle (5) befestigt ist.
  2. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors gemäß Anspruch 1, wobei die Motorwelle (5) eine Ausnehmung (5a) in dem Ende enthält, die Platte (31) eine kreisförmige Scheibenform hat und einen zylindrischen Abschnitt (31a) enthält, der sich in der Mitte befindet und auf einer Rückseite vorsteht, und der zylindrische Abschnitt (31a) in die Ausnehmung (5a) der Motorwelle (5) eingepresst ist und die Platte (31) an dem Ende der Motorwelle (5) befestigt ist.
  3. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors gemäß Anspruch 1, wobei die Motorwelle (5) eine Ausnehmung (5a) in dem Ende enthält, die Platte (31) eine kreisförmige Scheibenform hat und einen zylindrischen Abschnitt (31a) enthält, der sich in der Mitte befindet und auf einer Rückseite vorsteht, und der zylindrische Abschnitt (31a) an eine äußere Peripherie des Endes der Motorwelle (5) angepasst ist und die Platte (31) an dem Ende der Motorwelle (5) befestigt ist.
  4. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors gemäß Anspruch 2, wobei der zylindrische Abschnitt (31a) auf einer äußeren Peripherie davon mit einem Keil (31b), der sich in einer axialen Richtung erstreckt, ausgebildet ist, und die Ausnehmung (5a) der Motorwelle (5) mit einer Keilnut (5b), die dem Keil (31b) angepasst ist, ausgebildet ist.
  5. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei der zylindrische Abschnitt (31a) auf einer äußeren Peripherie davon mit einer Vielzahl von Eingriffsansätzen (31c), die nach außen gedreht sind, ausgebildet ist.
  6. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei der zylindrische Abschnitt (31a) an einem seiner Enden mit einem Einwärtsflansch (31d) ausgebildet ist.
  7. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Platte (31) aus einem nichtmagnetischen Material hergestellt ist.
  8. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors gemäß Anspruch 7, wobei die Platte (31) aus einem Metallmaterial hergestellt ist, das in der Lage ist, eine nichtmagnetische Eigenschaft selbst nach Bearbeiten in eine vorbestimmte Form beizubehalten.
  9. Aufbau eines Umdrehungsdetektor-ausgestatteten Motors gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei wenigstens entweder der Erfassungsrotor (12) oder der Erfassungsstator (13) ein Basismaterial enthält, das aus einem nichtmagnetischen Metallmaterial hergestellt ist.
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