DE102007054349A1 - Anlasser für eine Verbrennungsmaschine - Google Patents

Anlasser für eine Verbrennungsmaschine Download PDF

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Abstract

Ein Anlasser für eine Verbrennungsmaschine hat keinen radialen Vorsprung eines Hilfsschalters in Bezug auf eine Form, die entlang einer axialen Richtung desselben vorsteht, so dass der Freiheitsgrad bei der Montage des Anlassers an der Maschine verbessert wird. Ein sich axial erstreckender, elektromagnetischer Schalter ist an einem Motor befestigt, um diesen ein- und auszuschalten. Ein Hilfsschalter erstreckt sich in einer axialen Richtung des Motors und ist an diesem befestigt, um den elektromagnetischen Schalter mit Hilfe einer Betätigung eines Schlosskontaktes zu betätigen. Ein Ritzel kann in oder aus einem Eingriff mit einem Zahnkranz der Maschine gebracht werden, so dass es durch den Motor angetrieben wird. Der Motor umfasst einen Träger mit einem sich radial erstreckenden Flansch, über den der Anlasser an der Maschine befestigt ist. Der Hilfsschalter ist an einer Innenseite einer gemeinsamen Tangente an die Außenumfänge des elektromagnetischen Schalters und des Flansches angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anlasser mit einem Hilfsschalter zum Ein- und Ausschalten eines Stroms zum Betätigen eines elektromagnetischen Schalters.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Bislang wurde bei einem Anlasser für eine Verbrennungsmaschine, die beispielsweise für einen großen Lastkraftwagen verwendet wird, ein elektromagnetischer Schalter zum Ansteuern eines Motors betätigt, indem ein Schlosskontakt eingeschaltet wurde, obgleich über einen Hilfsschalter, da ein großer Strom durch den Motor fließt.
  • In diesem Fall ist der Hilfsschalter an dem Motor befestigt, wobei er in einer diametralen oder radialen Richtung in Bezug auf eine Form, die entlang einer axialen Richtung des Anlassers vorsteht, hinausragt (siehe beispielsweise ein erstes Patentdokument: japanisches Patent Nr. 3,290,353 ).
  • Bei dem bekannten Anlasser für eine Verbrennungsmaschine ist der Hilfsschalter an dem Motor befestigt, wobei er in der radialen Richtung vorsteht, was zu dem nachfolgenden Problem führt. Der Freiheitsgrad bei der Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine ist sehr gering, was zu einer großen Einschränkung in Bezug auf eine Befestigungsposition führt, an welcher der Anlasser an der Verbrennungsmaschine befestigt werden kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung soll das zuvor genannte Problem lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anlasser für eine Verbrennungsmaschine zu schaffen, bei dem der Freiheitsgrad bei der Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine verbessert werden kann, indem der radialen Vorsprung eines Hilfsschalters in Bezug auf eine Form, die entlang einer axialen Richtung desselben vorsteht, eliminiert wird.
  • Unter Berücksichtigung der zuvor genannten Aufgabe umfasst ein Anlasser für eine Verbrennungsmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung: einen Motor, der einen Träger mit einem Flansch aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er sich in einer radialen Richtung des Motors erstreckt, wobei der Anlasser an der Verbrennungsmaschine über den Flansch befestigt wird; einen elektromagnetischen Schalter, der sich in einer axialen Richtung des Motors erstreckt und an dem Motor befestigt ist, um eine Stromzufuhr zu dem Motor ein- und auszuschalten; einen Hilfsschalter, der sich in der axialen Richtung des Motors erstreckt und an dem Motor befestigt ist, um den elektromagnetischen Schalter mit Hilfe einer Operation eines Schlosskontaktes zu betätigen; und ein Ritzel, das in und aus dem Eingriff mit einem Zahlenkranz der Verbrennungsmaschine gebracht werden kann, so dass er mit Hilfe des Motors drehend angetrieben wird. Der Hilfsschalter ist an einer Innenseite einer gemeinsamen Tangente an den Außenumfang des elektromagnetischen Schalters und an den Außenumfang des Flansches angeordnet.
  • Die vorliegende Erfindung hat einen vorteilhaften Effekt dahingehend, dass der Hilfsschalter keinen diametralen oder radialen Vorsprung in Bezug auf die Form aufweist, die entlang einer axialen Richtung desselben vorsteht, so dass es möglich ist, den Freiheitsgrad bei der Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine zu verbessern.
  • Die zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der nachfolgenden genauen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Vorderansicht, die einen Anlasser für eine Verbrennungsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Ansicht des in 1 dargestellten Anlassers von links.
  • 3 ist eine Ansicht eines elektrischen Schaltkreises des in 1 dargestellten Anlassers.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einem Motor, einem elektromagnetischen Schalter und einem Hilfsschalter gemäß 1 zeigt.
  • 5 ist eine Vorderansicht, die einen Anlasser für eine Verbrennungsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Ansicht des in 5 dargestellten Anlasses von links.
  • 7 ist eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einem Motor, einem elektromagnetischen Schalter und einem Hilfsschalter gemäß 5 zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben, wobei gleiche oder einander entsprechende Elemente oder Bauteile mit den gleichen Bezugsziffern und Bezugssymbolen bezeichnet sind.
  • Erste Ausführungsform
  • In den Zeichnungen zeigt 1 eine Vorderansicht eines Anlassers für eine Verbrennungsmaschine (nachfolgend verkürzt als Anlasser bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine Ansicht des in 1 dargestellten Anlassers von links, und 3 ist eine Ansicht eines elektrischen Schaltkreises des in 1 dargestellten Anlassers.
  • Dieser Anlasser umfasst einen Motor 1, einen elektromagnetischen Schalter 2, der sich in einer axialen Richtung des Motors 1 erstreckt und an diesem befestigt ist, um die Stromzufuhr zu dem Motor 1 ein- und auszuschalten, einen Hilfsschalter 4, der sich in der axialen Richtung des Motors erstreckt, an diesem befestigt und elektrisch mit dem elektromagnetischen Schalter 2 verbunden ist, so dass er betätigt wird, indem ein Schlosskontakt 3 eingeschaltet wird, ein Kupplung (nicht gezeigt), die an einer Drehwelle des Motors 1 befestigt ist, so dass sie in der axialen Richtung desselben bewegbar ist, ein Ritzel 5, das mit der Kupplung verbunden ist, um mit dieser zu drehen, und einen Hebel (nicht gezeigt), dessen einander gegenüberliegende Enden zwischen einem Ende einer Stange 46 des elektromagnetischen Schalters 2 und der Kupplung angeordnet sind, um eine Gleitbewegung relativ dazu durchzuführen.
  • Bei dem Motor 1 sind individuelle Teile eines Stators 7 und eines Rotors (nicht gezeigt) des Motors 1 sowie die Kupplung im Inneren eines unteren Bereichs eines vorderen Trägers 6 aufgenommen. Ein Teil der Stange 46 des elektromagnetischen Schalters 2, etc., ist in einem oberen Bereich des vorderen Trägers 6 aufgenommen. Zudem ist ein Hebel, der um seinen Mittelpunkt entsprechend der Bewegung der Stange 46 drehbar ist, in dem vorderen Träger 6 aufgenommen.
  • Ferner sind individuelle Teile des Stators 7 und des Rotors im Inneren eines hinteren Trägers 8 aufgenommen, der eine zylindrische Form mit Boden aufweist.
  • Der vordere Träger 6 umfasst einen Flansch 9, der an einer Seite desselben nahe dem Ritzel 5 ausgebildet ist. Der Flansch 9 umfasst einen Flanschhauptkörper 10 mit einer kreisförmigen Form und Nasenbereiche 11, die von dem Flanschhauptkörper 10 in drei diametralen oder radialen Richtungen vorstehen und in denen drei Bolzenlöcher 12 ausgebildet sind. Der Anlasser ist fest an der Verbrennungsmaschine gehalten, indem die Bolzen durch die Bolzenlöcher 12 in den Nasenbereichen 11 des Flansches 9 eingesetzt und mit der Verbrennungsmaschine verschraubt werden.
  • Das Gehäuse 13 des elektromagnetischen Schalters 12 stößt an seiner einen Endfläche an eine Seitenendfläche des oberen Bereichs des vorderen Trägers 6 an, und das Gehäuse 13 ist fest an dem vorderen Träger 6 mit Hilfe von Schrauben 14 gehalten, die in den vorderen Träger 6 in Umfangsintervallen geschraubt sind, d. h. der elektromagnetische Schalter 2 ist fest an dem Motor 1 befestigt.
  • Der vordere Träger 6 umfasst einen Befestigungssitz 15, der an einer Position neben dem elektromagnetischen Schalter 2 ausgebildet ist, wenn er entlang einer Richtung senkrecht zu der Achse des Motors 1 betrachtet wird. Eine plattenförmige Basis 16 des Hilfsschalters 4 ist mit Hilfe zweier Schrauben 17 an den Befestigungssitz 15 geschraubt, der diametral oder radial parallel zum Flansch 9 vorsteht, und der Hilfsschalter 4 ist fest an dem Motor 1 parallel zu der axialen Richtung des Motors 1 und des elektromagnetischen Schalters 2 befestigt.
  • 4 ist eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen dem Motor 1, dem elektromagnetischen Schalter 2 und dem Hilfsschalter 4 zeigt. Der Hilfsschalter 4 ist an einer Innenseite einer Tangente 18 eines Außenumfangs des elektromagnetischen Schalters 2 und eines Außenumfangs des Flanschhauptkörpers 10 angeordnet.
  • Der Motor 1 ist mit einem Erdanschluss 20 versehen, der in einer axialen Richtung von dem hinteren Träger 8 vorsteht, und mit einem Schalteranschluss (nicht gezeigt), der elektrisch mit dem elektromagnetischen Schalter 2 verbunden ist.
  • Der elektromagnetische Schalter 2 umfasst einen Batterieanschluss 23, der in der axialen Richtung vorsteht und elektrisch mit der Batterie 22 verbunden ist, einen Motoranschluss 24, der elektrisch mit dem Motor 1 verbunden ist, einen Schalteranschluss 25, der elektrisch mit dem Hilfsschalter 4 verbunden ist, und einen Erdanschluss 30.
  • Der Hilfsschalter 4 umfasst einen Batterieanschluss 26, der in der axialen Richtung vorsteht und elektrisch mit der Batterie 22 verbunden ist, einen Schlosskontaktanschluss 27, der elektrisch mit dem Schlosskontakt 3 verbunden ist, einen Schalteranschluss 28, der elektrisch mit dem elektromagnetischen Schalter 2 verbunden ist, und einen Erdanschluss 29. Die einzelnen Anschlüsse 26, 27, 28, 29 des Hilfsschalters 4 sind an einem Ende desselben gegenüber dem Ritzel 5 angeordnet.
  • Vorliegend sollte klar sein, dass in 1 ein Motorkabel 31, das den Motoranschluss 24 mit dem Motor 1 verbindet, ein Batteriekabel 32, das den Batterieanschluss 23 des elektromagnetischen Schalters 2 und den Batterieanschluss 26 des Hilfsschalters 4 verbindet, und ein Schalterkabel 33 gezeigt sind, das den Schalteranschluss 25 des elektromagnetischen Schalters 2 mit dem Schalteranschluss 28 des Hilfsschalters verbindet.
  • Nachfolgend wird die Operation des Anlassers mit dem zuvor beschriebenen Aufbau erläutert.
  • Wenn der Schlosskontakt 3 eingeschaltet wird, fließt ein Strom von der Batterie 22 durch den Schlosskontaktanschluss 27, eine Spule 40 und den Erdanschluss 29 des Hilfsschalters 4 zur Erde. Auf diese Weise wird die Spule 40 angeregt, und ein bewegbarer Kontakt 41 des Hilfsschalters 4 wird anstoßend an einen festen Kontakt 42 desselben entsprechend der Bewegung eines Kolbens 43 positioniert.
  • Entsprechend dem bewegbaren Kontakt 41, der anstoßend an dem festen Kontakt 42 positioniert ist, fließt der Strom von der Batterie 22 zu dem Schalteranschluss 25 des elektromagnetischen Schalters 2 durch den Batterieanschluss 26 und den Schalteranschluss 28 des Hilfsschalters 4 und das Schalterkabel 33. An dem Schalteranschluss 25 fließt der Strom durch eine erste Spule 44 und den Erdanschluss 30 des elektromagnetischen Schalters 2 zur Erde, und gleichzeitig fließt er zu dem Motor 1 durch eine zweite Spule 45 und den Motoranschluss 24.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird die Stange 46 des elektromagnetischen Schalters 2 durch Anregen der ersten Spule 44 und der zweiten Spule 45 bewegend angetrieben, so dass sich der Hebel entsprechend der Bewegung der Stange 46 dreht, so dass das Ritzel 5 durch den Hebel hinausgedrückt und in Kämmeingriff mit einem Zahnkranz (nicht gezeigt) der Verbrennungsmaschine positioniert wird. Der Kämmeingriff des Ritzels 5 mit dem Zahnkranz wird ausgeführt, bevor ein bewegbarer Kontakt 47 des elektromagnetischen Schalters 2 anstoßend an einen feststehenden Kontakt 48 angeordnet wird, so dass der Strom, der von der Batterie 22 zu dem Motor 1 strömt, ein kleiner Strom ist, der durch die zweite Spule 45 und den Motoranschluss 24 strömt, und das Zahnrad 5, das mit einer kleinen Drehkraft versehen wird, in Kämmeingriff mit dem Zahnkranz mit einer kleinen Stoßkraft positioniert wird.
  • Nachdem das Ritzel 5 in Kämmeingriff mit dem Zahnkranz gebracht wurde, wird der bewegbare Kontakt 47 des elektromagnetischen Schalters 2 anstoßend an den festen Kontakt 48 angeordnet, woraufhin die festgelegte Spannung der Batterie 22 direkt an den Motor 1 angelegt wird, so dass der Strom von der Batterie 22 zum Motor 1 durch den Batterieanschluss 23, den Motoranschluss 24 und das Motorkabel 31 strömt, woraufhin sich der Motor 1 mit einer festgelegten Drehzahl dreht, so dass die Verbrennungsmaschine angelassen wird.
  • Bei dem Anlasser mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ist der Hilfsschalter 4 an der Innenseite der Tangente 18 zwischen dem Außenumfang des elektromagnetischen Schalters 2 und dem Außenumfang des Flanschhauptkörpers 10 angeordnet, so dass der Hilfsschalter 4 niemals in Bezug auf eine in diametraler oder radialer Richtung vorstehenden Form hinausragt, wenn der gesamte Anlasser entlang seiner axialen Richtung betrachtet wird.
  • Somit steht der Hauptschalter 4 nach der Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine nirgends vor, und der Freiheitsgrad in Bezug auf die Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine kann entsprechend verbessert werden, so dass es unnötig ist, die Form und die Position des Befestigungssitzes 15 des vorderen Trägers 6 aufgrund einer Änderung der Befestigungsposition des Hilfsschalters 4 zu ändern, und die Anzahl von erforderlichen vorderen Trägern 6 kann auf ein Minimum verringert werden, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden können.
  • Zudem sind die individuellen Anschlüsse 26, 27, 28, 29 des Hilfsschalters 4 an einer Seite gegenüber dem Ritzel 5 und an einer Seite in der Nähe der Kabel angeordnet, die mit diesen Anschlüssen 26, 27, 28, 29 verbunden sind, so dass die Verkabelung der einzelnen Anschlüsse mit den einzelnen Kabeln einfach ist, und die Länge jedes Kabels kann verkürzt werden.
  • Zudem ist der Befestigungssitz 15 des Hilfsschalters 4 an eine Position des vorderen Trägers 6 neben dem elektromagnetischen Schalter 2 ausgebildet, so dass die Länge jedes Kabels weiter verkürzt werden kann.
  • Zweite Ausführungsform
  • 5 ist eine Vorderansicht, die einen Anlasser für eine Verbrennungsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine Ansicht des in 5 dargestellten Anlassers von der linken Seite, und 7 ist eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einem Motor 1, einem elektromagnetischen Schalter 2 und einem Hilfsschalter 4 gemäß 5 zeigt.
  • Bei dieser zweiten Ausführungsform ist der Aufbau des Anlassers ähnlich demjenigen der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der Tatsache, dass ein Außendurchmesser eines Flansches 9 über dessen gesamten Umfang größer als derjenige des Motors 1 ist, und dass die Positionen der drei Bolzenlöcher 12 bei der zweiten Ausführungsform von demjenigen der ersten Ausführungsform verschieden sind, und dass der Hilfsschalter 4 an einer Innenseite einer gemeinsamen Tangente 18 an einen Außenumfang des elektromagnetischen Schalters 2 und an einen Außenumfang eines Flanschhauptkörpers 10 angeordnet ist.
  • Obwohl der Hilfsschalter 4 bei den zuvor beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen an der Innenseite der gemeinsamen Tangente 18 an den Außenumfang des elektromagnetischen Schalters 2 und an den Außenumfang des Flanschhauptkörpers 10 angeordnet ist, kann er auch an einer Innenseite einer gemeinsamen Tangente an den Außenumfang des elektromagnetischen Schalters 2 und an den Außenumfang eines der Nasenbereiche 11 angeordnet sein.
  • Während die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurde, solle Fachleuten klar sein, dass die Erfindung innerhalb des Schutzbereichs modifiziert werden kann, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 3290353 [0003]

Claims (4)

  1. Anlasser für eine Verbrennungsmaschine, umfassend: einen Motor (1), der einen Träger (6) mit einem Flansch (9) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er sich in einer radialen Richtung des Motors (1) erstreckt, wobei der Anlasser über den Flansch (9) an der Verbrennungsmaschine befestigt ist; einen elektromagnetischen Schalter (2), der sich in einer axialen Richtung des Motors (1) erstreckt und an dem Motor (1) befestigt ist, um eine Stromzufuhr zu dem Motor (1) ein- und auszuschalten; einen Hilfsschalter (4), der sich in der axialen Richtung des Motors (1) erstreckt und an dem Motor (1) befestigt ist, um den elektromagnetischen Schalter (2) mit Hilfe einer Betätigung eines Schlosskontaktes (3) zu betätigen; und ein Ritzel (5), das in oder aus dem Eingriff mit einem Zahnkranz der Verbrennungsmaschine gebracht werden kann, so dass es durch den Motor (1) drehend angetrieben wird; wobei der Hilfsschalter (4) an einer Innenseite einer gemeinsamen Tangente (18) an einen Außenumfang des elektromagnetischen Schalters (2) und an einen Außenumfang des Flansches (9) angeordnet ist.
  2. Anlasser für eine Verbrennungsmaschine nach Anspruch 1, wobei der Flansch (9) einen Flanschhauptkörper (10) und einen Nasenbereich (11) mit einem darin ausgebildeten Bolzenloch (12) umfasst, und wobei der Außenumfang des Flansches (9) ein Außenumfang des Flanschhauptkörpers (10) mit Ausnahme des Nasenbereichs (11) ist, in dem das Bolzenloch (12) ausgebildet ist.
  3. Anlasser für eine Verbrennungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Hilfsschalter (4) einzelne Anschlüsse aufweist, die an einer Seite gegenüber dem Ritzel (5) angeordnet sind.
  4. Anlasser für eine Verbrennungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Hilfsschalter (4) an einem Befestigungssitz (15) angeordnet ist, der an dem Träger (6) an einer Position in der Nähe des elektromagnetischen Schalters (2) ausgebildet ist, wenn dieser entlang einer Richtung senkrecht zu der Achse des Motors (1) betrachtet wird.
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