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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anlasser mit einem
Hilfsschalter zum Ein- und Ausschalten eines Stroms zum Betätigen
eines elektromagnetischen Schalters.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bislang
wurde bei einem Anlasser für eine Verbrennungsmaschine,
die beispielsweise für einen großen Lastkraftwagen
verwendet wird, ein elektromagnetischer Schalter zum Ansteuern eines
Motors betätigt, indem ein Schlosskontakt eingeschaltet
wurde, obgleich über einen Hilfsschalter, da ein großer Strom
durch den Motor fließt.
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In
diesem Fall ist der Hilfsschalter an dem Motor befestigt, wobei
er in einer diametralen oder radialen Richtung in Bezug auf eine
Form, die entlang einer axialen Richtung des Anlassers vorsteht,
hinausragt (siehe beispielsweise ein erstes Patentdokument:
japanisches Patent Nr. 3,290,353 ).
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Bei
dem bekannten Anlasser für eine Verbrennungsmaschine ist
der Hilfsschalter an dem Motor befestigt, wobei er in der radialen
Richtung vorsteht, was zu dem nachfolgenden Problem führt.
Der Freiheitsgrad bei der Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine
ist sehr gering, was zu einer großen Einschränkung
in Bezug auf eine Befestigungsposition führt, an welcher
der Anlasser an der Verbrennungsmaschine befestigt werden kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung soll das zuvor genannte Problem lösen,
und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Anlasser
für eine Verbrennungsmaschine zu schaffen, bei dem der
Freiheitsgrad bei der Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine
verbessert werden kann, indem der radialen Vorsprung eines Hilfsschalters
in Bezug auf eine Form, die entlang einer axialen Richtung desselben
vorsteht, eliminiert wird.
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Unter
Berücksichtigung der zuvor genannten Aufgabe umfasst ein
Anlasser für eine Verbrennungsmaschine gemäß der
vorliegenden Erfindung: einen Motor, der einen Träger mit
einem Flansch aufweist, der derart ausgebildet ist, dass er sich
in einer radialen Richtung des Motors erstreckt, wobei der Anlasser
an der Verbrennungsmaschine über den Flansch befestigt
wird; einen elektromagnetischen Schalter, der sich in einer axialen
Richtung des Motors erstreckt und an dem Motor befestigt ist, um
eine Stromzufuhr zu dem Motor ein- und auszuschalten; einen Hilfsschalter,
der sich in der axialen Richtung des Motors erstreckt und an dem
Motor befestigt ist, um den elektromagnetischen Schalter mit Hilfe
einer Operation eines Schlosskontaktes zu betätigen; und ein
Ritzel, das in und aus dem Eingriff mit einem Zahlenkranz der Verbrennungsmaschine
gebracht werden kann, so dass er mit Hilfe des Motors drehend angetrieben
wird. Der Hilfsschalter ist an einer Innenseite einer gemeinsamen
Tangente an den Außenumfang des elektromagnetischen Schalters
und an den Außenumfang des Flansches angeordnet.
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Die
vorliegende Erfindung hat einen vorteilhaften Effekt dahingehend,
dass der Hilfsschalter keinen diametralen oder radialen Vorsprung
in Bezug auf die Form aufweist, die entlang einer axialen Richtung
desselben vorsteht, so dass es möglich ist, den Freiheitsgrad
bei der Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine zu verbessern.
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Die
zuvor genannten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden Fachleuten anhand der nachfolgenden
genauen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen deutlich.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Vorderansicht, die einen Anlasser für eine Verbrennungsmaschine
gemäß einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine Ansicht des in 1 dargestellten Anlassers von
links.
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3 ist
eine Ansicht eines elektrischen Schaltkreises des in 1 dargestellten
Anlassers.
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4 ist
eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einem Motor,
einem elektromagnetischen Schalter und einem Hilfsschalter gemäß 1 zeigt.
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5 ist
eine Vorderansicht, die einen Anlasser für eine Verbrennungsmaschine
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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6 ist
eine Ansicht des in 5 dargestellten Anlasses von
links.
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7 ist
eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen einem Motor,
einem elektromagnetischen Schalter und einem Hilfsschalter gemäß 5 zeigt.
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BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachfolgend
werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben,
wobei gleiche oder einander entsprechende Elemente oder Bauteile
mit den gleichen Bezugsziffern und Bezugssymbolen bezeichnet sind.
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Erste Ausführungsform
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In
den Zeichnungen zeigt 1 eine Vorderansicht eines Anlassers
für eine Verbrennungsmaschine (nachfolgend verkürzt
als Anlasser bezeichnet) gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
Ansicht des in 1 dargestellten Anlassers von
links, und 3 ist eine Ansicht eines elektrischen
Schaltkreises des in 1 dargestellten Anlassers.
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Dieser
Anlasser umfasst einen Motor 1, einen elektromagnetischen
Schalter 2, der sich in einer axialen Richtung des Motors 1 erstreckt
und an diesem befestigt ist, um die Stromzufuhr zu dem Motor 1 ein-
und auszuschalten, einen Hilfsschalter 4, der sich in der
axialen Richtung des Motors erstreckt, an diesem befestigt und elektrisch
mit dem elektromagnetischen Schalter 2 verbunden ist, so
dass er betätigt wird, indem ein Schlosskontakt 3 eingeschaltet wird,
ein Kupplung (nicht gezeigt), die an einer Drehwelle des Motors 1 befestigt
ist, so dass sie in der axialen Richtung desselben bewegbar ist,
ein Ritzel 5, das mit der Kupplung verbunden ist, um mit
dieser zu drehen, und einen Hebel (nicht gezeigt), dessen einander
gegenüberliegende Enden zwischen einem Ende einer Stange 46 des
elektromagnetischen Schalters 2 und der Kupplung angeordnet
sind, um eine Gleitbewegung relativ dazu durchzuführen.
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Bei
dem Motor 1 sind individuelle Teile eines Stators 7 und
eines Rotors (nicht gezeigt) des Motors 1 sowie die Kupplung
im Inneren eines unteren Bereichs eines vorderen Trägers 6 aufgenommen.
Ein Teil der Stange 46 des elektromagnetischen Schalters 2,
etc., ist in einem oberen Bereich des vorderen Trägers 6 aufgenommen.
Zudem ist ein Hebel, der um seinen Mittelpunkt entsprechend der
Bewegung der Stange 46 drehbar ist, in dem vorderen Träger 6 aufgenommen.
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Ferner
sind individuelle Teile des Stators 7 und des Rotors im
Inneren eines hinteren Trägers 8 aufgenommen,
der eine zylindrische Form mit Boden aufweist.
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Der
vordere Träger 6 umfasst einen Flansch 9,
der an einer Seite desselben nahe dem Ritzel 5 ausgebildet
ist. Der Flansch 9 umfasst einen Flanschhauptkörper 10 mit
einer kreisförmigen Form und Nasenbereiche 11,
die von dem Flanschhauptkörper 10 in drei diametralen
oder radialen Richtungen vorstehen und in denen drei Bolzenlöcher 12 ausgebildet
sind. Der Anlasser ist fest an der Verbrennungsmaschine gehalten,
indem die Bolzen durch die Bolzenlöcher 12 in
den Nasenbereichen 11 des Flansches 9 eingesetzt
und mit der Verbrennungsmaschine verschraubt werden.
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Das
Gehäuse 13 des elektromagnetischen Schalters 12 stößt
an seiner einen Endfläche an eine Seitenendfläche
des oberen Bereichs des vorderen Trägers 6 an,
und das Gehäuse 13 ist fest an dem vorderen Träger 6 mit
Hilfe von Schrauben 14 gehalten, die in den vorderen Träger 6 in
Umfangsintervallen geschraubt sind, d. h. der elektromagnetische Schalter 2 ist
fest an dem Motor 1 befestigt.
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Der
vordere Träger 6 umfasst einen Befestigungssitz 15,
der an einer Position neben dem elektromagnetischen Schalter 2 ausgebildet
ist, wenn er entlang einer Richtung senkrecht zu der Achse des Motors 1 betrachtet
wird. Eine plattenförmige Basis 16 des Hilfsschalters 4 ist
mit Hilfe zweier Schrauben 17 an den Befestigungssitz 15 geschraubt,
der diametral oder radial parallel zum Flansch 9 vorsteht, und
der Hilfsschalter 4 ist fest an dem Motor 1 parallel zu
der axialen Richtung des Motors 1 und des elektromagnetischen
Schalters 2 befestigt.
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4 ist
eine Ansicht, die eine Anordnungsbeziehung zwischen dem Motor 1,
dem elektromagnetischen Schalter 2 und dem Hilfsschalter 4 zeigt. Der
Hilfsschalter 4 ist an einer Innenseite einer Tangente 18 eines
Außenumfangs des elektromagnetischen Schalters 2 und
eines Außenumfangs des Flanschhauptkörpers 10 angeordnet.
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Der
Motor 1 ist mit einem Erdanschluss 20 versehen,
der in einer axialen Richtung von dem hinteren Träger 8 vorsteht,
und mit einem Schalteranschluss (nicht gezeigt), der elektrisch
mit dem elektromagnetischen Schalter 2 verbunden ist.
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Der
elektromagnetische Schalter 2 umfasst einen Batterieanschluss 23,
der in der axialen Richtung vorsteht und elektrisch mit der Batterie 22 verbunden
ist, einen Motoranschluss 24, der elektrisch mit dem Motor 1 verbunden
ist, einen Schalteranschluss 25, der elektrisch mit dem
Hilfsschalter 4 verbunden ist, und einen Erdanschluss 30.
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Der
Hilfsschalter 4 umfasst einen Batterieanschluss 26,
der in der axialen Richtung vorsteht und elektrisch mit der Batterie 22 verbunden
ist, einen Schlosskontaktanschluss 27, der elektrisch mit
dem Schlosskontakt 3 verbunden ist, einen Schalteranschluss 28,
der elektrisch mit dem elektromagnetischen Schalter 2 verbunden
ist, und einen Erdanschluss 29. Die einzelnen Anschlüsse 26, 27, 28, 29 des
Hilfsschalters 4 sind an einem Ende desselben gegenüber
dem Ritzel 5 angeordnet.
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Vorliegend
sollte klar sein, dass in 1 ein Motorkabel 31,
das den Motoranschluss 24 mit dem Motor 1 verbindet,
ein Batteriekabel 32, das den Batterieanschluss 23 des
elektromagnetischen Schalters 2 und den Batterieanschluss 26 des
Hilfsschalters 4 verbindet, und ein Schalterkabel 33 gezeigt sind,
das den Schalteranschluss 25 des elektromagnetischen Schalters 2 mit
dem Schalteranschluss 28 des Hilfsschalters verbindet.
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Nachfolgend
wird die Operation des Anlassers mit dem zuvor beschriebenen Aufbau
erläutert.
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Wenn
der Schlosskontakt 3 eingeschaltet wird, fließt
ein Strom von der Batterie 22 durch den Schlosskontaktanschluss 27,
eine Spule 40 und den Erdanschluss 29 des Hilfsschalters 4 zur
Erde. Auf diese Weise wird die Spule 40 angeregt, und ein
bewegbarer Kontakt 41 des Hilfsschalters 4 wird
anstoßend an einen festen Kontakt 42 desselben
entsprechend der Bewegung eines Kolbens 43 positioniert.
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Entsprechend
dem bewegbaren Kontakt 41, der anstoßend an dem
festen Kontakt 42 positioniert ist, fließt der
Strom von der Batterie 22 zu dem Schalteranschluss 25 des
elektromagnetischen Schalters 2 durch den Batterieanschluss 26 und
den Schalteranschluss 28 des Hilfsschalters 4 und
das Schalterkabel 33. An dem Schalteranschluss 25 fließt
der Strom durch eine erste Spule 44 und den Erdanschluss 30 des
elektromagnetischen Schalters 2 zur Erde, und gleichzeitig
fließt er zu dem Motor 1 durch eine zweite Spule 45 und
den Motoranschluss 24.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird die Stange 46 des elektromagnetischen
Schalters 2 durch Anregen der ersten Spule 44 und
der zweiten Spule 45 bewegend angetrieben, so dass sich
der Hebel entsprechend der Bewegung der Stange 46 dreht,
so dass das Ritzel 5 durch den Hebel hinausgedrückt
und in Kämmeingriff mit einem Zahnkranz (nicht gezeigt) der
Verbrennungsmaschine positioniert wird. Der Kämmeingriff
des Ritzels 5 mit dem Zahnkranz wird ausgeführt,
bevor ein bewegbarer Kontakt 47 des elektromagnetischen
Schalters 2 anstoßend an einen feststehenden Kontakt 48 angeordnet
wird, so dass der Strom, der von der Batterie 22 zu dem
Motor 1 strömt, ein kleiner Strom ist, der durch
die zweite Spule 45 und den Motoranschluss 24 strömt,
und das Zahnrad 5, das mit einer kleinen Drehkraft versehen wird,
in Kämmeingriff mit dem Zahnkranz mit einer kleinen Stoßkraft
positioniert wird.
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Nachdem
das Ritzel 5 in Kämmeingriff mit dem Zahnkranz
gebracht wurde, wird der bewegbare Kontakt 47 des elektromagnetischen
Schalters 2 anstoßend an den festen Kontakt 48 angeordnet,
woraufhin die festgelegte Spannung der Batterie 22 direkt
an den Motor 1 angelegt wird, so dass der Strom von der
Batterie 22 zum Motor 1 durch den Batterieanschluss 23,
den Motoranschluss 24 und das Motorkabel 31 strömt,
woraufhin sich der Motor 1 mit einer festgelegten Drehzahl
dreht, so dass die Verbrennungsmaschine angelassen wird.
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Bei
dem Anlasser mit dem zuvor beschriebenen Aufbau ist der Hilfsschalter 4 an
der Innenseite der Tangente 18 zwischen dem Außenumfang
des elektromagnetischen Schalters 2 und dem Außenumfang
des Flanschhauptkörpers 10 angeordnet, so dass
der Hilfsschalter 4 niemals in Bezug auf eine in diametraler
oder radialer Richtung vorstehenden Form hinausragt, wenn der gesamte
Anlasser entlang seiner axialen Richtung betrachtet wird.
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Somit
steht der Hauptschalter 4 nach der Montage des Anlassers
an der Verbrennungsmaschine nirgends vor, und der Freiheitsgrad
in Bezug auf die Montage des Anlassers an der Verbrennungsmaschine
kann entsprechend verbessert werden, so dass es unnötig
ist, die Form und die Position des Befestigungssitzes 15 des
vorderen Trägers 6 aufgrund einer Änderung
der Befestigungsposition des Hilfsschalters 4 zu ändern,
und die Anzahl von erforderlichen vorderen Trägern 6 kann
auf ein Minimum verringert werden, wodurch die Produktionskosten
gesenkt werden können.
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Zudem
sind die individuellen Anschlüsse 26, 27, 28, 29 des
Hilfsschalters 4 an einer Seite gegenüber dem
Ritzel 5 und an einer Seite in der Nähe der Kabel
angeordnet, die mit diesen Anschlüssen 26, 27, 28, 29 verbunden
sind, so dass die Verkabelung der einzelnen Anschlüsse
mit den einzelnen Kabeln einfach ist, und die Länge jedes
Kabels kann verkürzt werden.
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Zudem
ist der Befestigungssitz 15 des Hilfsschalters 4 an
eine Position des vorderen Trägers 6 neben dem
elektromagnetischen Schalter 2 ausgebildet, so dass die
Länge jedes Kabels weiter verkürzt werden kann.
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Zweite Ausführungsform
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5 ist
eine Vorderansicht, die einen Anlasser für eine Verbrennungsmaschine
gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine
Ansicht des in 5 dargestellten Anlassers von
der linken Seite, und 7 ist eine Ansicht, die eine
Anordnungsbeziehung zwischen einem Motor 1, einem elektromagnetischen Schalter 2 und
einem Hilfsschalter 4 gemäß 5 zeigt.
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Bei
dieser zweiten Ausführungsform ist der Aufbau des Anlassers ähnlich
demjenigen der ersten Ausführungsform mit Ausnahme der
Tatsache, dass ein Außendurchmesser eines Flansches 9 über
dessen gesamten Umfang größer als derjenige des
Motors 1 ist, und dass die Positionen der drei Bolzenlöcher 12 bei
der zweiten Ausführungsform von demjenigen der ersten Ausführungsform
verschieden sind, und dass der Hilfsschalter 4 an einer
Innenseite einer gemeinsamen Tangente 18 an einen Außenumfang des
elektromagnetischen Schalters 2 und an einen Außenumfang
eines Flanschhauptkörpers 10 angeordnet ist.
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Obwohl
der Hilfsschalter 4 bei den zuvor beschriebenen ersten
und zweiten Ausführungsformen an der Innenseite der gemeinsamen
Tangente 18 an den Außenumfang des elektromagnetischen
Schalters 2 und an den Außenumfang des Flanschhauptkörpers 10 angeordnet
ist, kann er auch an einer Innenseite einer gemeinsamen Tangente
an den Außenumfang des elektromagnetischen Schalters 2 und
an den Außenumfang eines der Nasenbereiche 11 angeordnet
sein.
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Während
die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben wurde, solle Fachleuten klar sein, dass die Erfindung
innerhalb des Schutzbereichs modifiziert werden kann, der in den
beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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