DE102010035805A1 - Druckentlastungsventil für eine Fahrzeugkarosserie - Google Patents
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Abstract
Druckentlastungsventil zur Entlastung von Luftdruck aus einem Kraftfahrzeuginnenraum. Das Druckentlastungsventil ist an einer Ventilmontagestelle angebracht, die eine Karosserieöffnung umgibt, und umfasst flexible, überlappende Klappen und einen Befestigungsmechanismus. Die Klappen decken die Karosserieöffnung ab, wobei eine jede der Klappen von im Wesentlichen dreieckiger Form ist und ein äußeres Ende, das benachbart zu der Ventilmontagestelle gelegen ist, sowie ein Seitenpaar, das sich von dem äußeren Ende einwärts zu einer inneren Ecke erstreckt, aufweist, wobei die inneren Ecken aufeinandertreffen, um einen Scheitel zu bilden. Die überlappenden Klappen bilden eine im Allgemeinen pyramidenartige Form, die sich im Zuge des von den äußeren Enden ausgehenden Einwärtsverlaufs der überlappenden Klappen zu dem Scheitel hin in einem Winkel von dem Kraftfahrzeuginnenraum weg erstreckt. Der Befestigungsmechanismus ist an den radial äußeren Enden der Klappen und an der Ventilmontagestelle befestigt.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Steuer- und Druckentlastungsventil zur Entlastung von Druck aus einem Kraftfahrzeuginnenraum zu Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums.
- Kraftfahrzeug-Klimatechniksysteme stellen abgekühlte oder erwärmte, unter Druck stehende Luft für Kraftfahrzeuginnenräume bereit. In der Fahrzeugkarosserie sind typischerweise Druckentlastungsventile zur Entlastung von Druck aus Fahrzeuginnenräumen während des Betriebs des Klimatechniksystems enthalten, um die Luftströmung in den Kraftfahrzeuginnenräumen zu steuern und den Druck in dem Kraftfahrzeuginnenraum und den jeweiligen Atmosphärendruck in einem im Wesentlichen ausgeglichenen Zustand zu halten. Diese Druckentlastungsventile ermöglichen auch eine Druckentlastung aus dem jeweiligen Fahrzeuginnenraum, wenn eine Tür, ein Kofferraumdeckel oder dergleichen geschlossen wird, um den Kraftaufwand für das Schließen der Tür zu verringern. Die Ventile dienen außerdem dazu, Schmutz, Wasser und Dämpfe von dem jeweiligen Fahrzeuginnenraum fernzuhalten, indem sie ein Rückströmen von Luft durch das Ventil in den Fahrzeuginnenraum verhindern.
- Manche der derzeit in Gebrauch stehenden Druckentlastungsventile sind empfindlich in Bezug auf den Einbauwinkel an der Fahrzeugkarosserie und können manchmal offenstehen, wodurch Wasser, Staub, Lärm und Luft in den Fahrzeuginnenraum eindringen können. Außerdem weisen viele Druckentlastungsventile Klappen auf, die beim Schließen der Tür und bei ungünstigen Straßenzuständen ein Geräusch erzeugen, weil die verschwenkbaren Klappen gegen einen Kunststoffrahmen prallen. Darüber hinaus kann sich der Zustand dieser Klappen mit der Zeit verschlechtern, wobei sich die Ränder aufbiegen, so dass ein ständig offenstehender Luftdurchgang in den Fahrzeuginnenraum hinein entsteht. Eine mögliche Lösung besteht in der Verwendung von Gummiklappen anstelle von Kunststoffklappen, diese sind jedoch teurer als dies für viele Fahrzeuge wünschenswert ist.
- KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
- In einer Ausführungsform wird ein Druckentlastungsventil zur Entlastung von Luftdruck aus einem Kraftfahrzeuginnenraum zu Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums erwogen. Das Druckentlastungsventil ist an einer Ventilmontagestelle angebracht, die eine Karosserieöffnung umgibt, welche einen mit dem Fahrzeuginnenraum in Fluidverbindung stehenden Einlass und einen mit dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in Fluidverbindung stehenden Auslass aufweist. Das Druckentlastungsventil umfasst eine Mehrzahl von flexiblen, überlappenden Klappen und einen Befestigungsmechanismus. Die Klappen decken die Karosserieöffnung ab, wobei eine jede der Klappen von im Wesentlichen dreieckiger Form ist und ein radial äußeres Ende, das so ausgelegt ist, dass es benachbart zu der Ventilmontagestelle gelegen ist, sowie ein Seitenpaar, das sich von dem radial äußeren Ende einwärts zu einer radial inneren Ecke erstreckt, aufweist, wobei die radial inneren Ecken einer jeden der Klappen aufeinandertreffen, um einen Scheitel zu bilden, wenn sich das Druckentlastungsventil in einer geschlossenen Stellung befindet. Die Mehrzahl von überlappenden Klappen bildet eine im Allgemeinen pyramidenartige Form, die sich im Zuge des Einwärtsverlaufs der überlappenden Klappen von den radial äußeren Enden zu dem Scheitel hin in einem Winkel von dem Kraftfahrzeuginnenraum weg erstreckt. Der Befestigungsmechanismus ist an den radial äußeren Enden der Klappen befestigt und ist an der Ventilmontagestelle befestigt. Das Druckentlastungsventil dient dazu, eine Luftströmung von dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in den Fahrzeuginnenraum hinein zu verhindern, und zu bewirken, dass sich die Klappen durchbiegen, um eine Mittenöffnung zu schaffen, die eine Luftströmung von dem Fahrzeuginnenraum zu dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums ermöglicht, wenn der Luftdruck in dem Fahrzeuginnenraum den Atmosphärendruck übersteigt.
- In einer Ausführungsform wird ein Verfahren zur Entlastung von Luftdruck aus einem Kraftfahrzeuginnenraum zu Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums mittels eines Druckentlastungsventils erwogen, das an einer Ventilmontagestelle angebracht ist, welche eine Karosserieöffnung umgibt, die einen mit dem Fahrzeuginnenraum in Fluidverbindung stehenden Einlass und einen mit dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in Fluidverbindung stehenden Auslass aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: eine Mehrzahl von Klappen von dem Fahrzeuginnenraum weg gebogen wird, um eine Mittenöffnung zwischen den Klappen zu erzeugen, wenn der Luftdruck in dem Fahrzeuginnenraum den Atmosphärendruck übersteigt, wobei eine jede der Klappen von im Allgemeinen dreieckiger Form ist und ein radial äußeres Ende, das an der Ventilmontagestelle befestigt ist, sowie ein Seitenpaar, das sich von dem radial äußeren Ende einwärts zu einer benachbart zu der Mittenöffnung befindlichen, radial inneren Ecke hin erstreckt, aufweist; und dass die Mehrzahl von Klappen so gebogen wird, dass bewirkt wird, dass die radial inneren Ecken aufeinandertreffen, um einen Scheitel zu bilden, wodurch die Mittenöffnung verschlossen wird und eine Luftströmung aus dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in den Fahrzeuginnenraum hinein verhindert wird, wenn der Luftdruck in dem Fahrzeuginnenraum den Atmosphärendruck nicht übersteigt, wobei die Mehrzahl von überlappenden Klappen in einer geschlossenen Stellung eine im Allgemeinen pyramidenartige Form bildet, die sich im Zuge des von den radial äußeren Enden ausgehenden Einwärtsverlaufs der überlappenden Klappen in einem Winkel von dem Kraftfahrzeuginnenraum weg erstreckt.
- Ein Vorteil einer Ausführungsform besteht darin, dass die wünschenswerte Einweg-Luftströmung durch das Druckentlastungsventil hindurch erreicht wird, und gleichzeitig die Verwendung von lauten Klappen vermieden wird. Ein anderer Vorteil einer Ausführungsform besteht darin, dass das Druckentlastungsventil in zahlreichen unterschiedlichen Winkeln an der Fahrzeugkarosserie angebracht werden kann und dennoch Wunschgemäß funktioniert. Ein weiterer Vorteil einer Ausführungsform besteht darin, dass das Druckentlastungsventil abgeändert werden kann, so dass es sich an verschiedene Karosserieöffnungsformen anpassen lässt.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Perspektivansicht eines Druckentlastungsventils in einer geschlossenen Stellung. -
2 ist eine schematische Perspektivansicht eines Abschnitts eines Druckentlastungsventils in einer geschlossenen Stellung. -
3 ist eine schematische Ansicht ähnlich jener in1 , die jedoch das Druckentlastungsventil in einer offenen Stellung veranschaulicht. -
4 ist ein schematischer Grundriss einer Klappe. -
5 ist ein schematischer Grundriss einer Druckentlastungsanordnung gemäß einer zweiten Ausführungsform. -
6 ist ein schematischer Grundriss einer mit der zweiten Ausführungsform verwendeten Klappe. -
7 ist ein schematischer Grundriss einer anderen, mit der zweiten Ausführungsform verwendeten Klappe. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
- In
1 –4 , auf welche nun Bezug genommen wird, ist ein allgemein unter20 angegebenes Druckentlastungsventil gezeigt. Eine Fahrzeugkarosseriestruktur22 umfasst eine Karosserieöffnung24 , und zwar an einer Karosserie-Montagestelle25 , an welcher ein Druckentlastungsventil26 angebracht ist. Das Druckentlastungsventil26 trennt eine Fahrgastzellenseite28 der Ventilanordnung20 von einer (außerhalb des Fahrzeugs gelegenen) Atmosphärenseite30 der Ventilanordnung20 . Die Fahrgastzellenseite28 stellt eine Einlassseite dar und steht mit dem Fahrzeuginnenraum in Fluidverbindung, und die Atmosphärenseite30 stellt eine Ventilauslassseite der Druckentlastungsanordnung20 dar und steht mit der das Fahrzeug umgebenden Atmosphäre in Fluidverbindung. - Das Druckentlastungsventil
26 umfasst eine Reihe von übergreifenden (überlappenden) Klappen32 . Jede Klappe32 kann (wie am besten in4 ersichtlich) von im Allgemeinen dreieckiger Form sein, wobei ein radial äußeres Ende34 einer jeden Klappe32 jeweils dergestalt an der Karosserie-Montagestelle25 angebracht ist, dass die gesamte Karosserieöffnung24 abgedeckt ist. Die Klappen32 sind aus einem flexiblen Material gefertigt, welches es ermöglicht, dass sich die Klappen zum Öffnen und Schließen des Druckentlastungsventils26 durchbiegen und wieder in ihren ungebogenen Zustand zurückkehren. - Ein Befestigungsmechanismus
36 , beispielsweise etwa ein Rahmen, kann zum Einsatz kommen, um die äußeren Enden34 an der Karosseriestruktur22 zu befestigen. Bei dem Rahmen36 kann es sich um ein Materialstück handeln, das der allgemeinen Form der Karosserieöffnung24 entsprechend geformt ist und ausreichend groß ausgebildet ist, damit es die Karosserieöffnung24 umgibt und (mittels Befestigungselementen, Verschweißung oder Klebmittel) an der Karosserie-Montagestelle (25 ) anbringbar ist, um die radial äußeren Enden34 der Klappen32 abdichtend an der Karosserie-Montagestelle25 zu befestigen. Der Befestigungsmechanismus36 kann beispielsweise auch ein Wulst aus einem Kleb-Dichtungsmittel sein, der sich um die Karosserieöffnung24 herum erstreckt und die radial äußeren Enden34 der Klappen32 abdichtend an der Karosserie-Montagestelle25 befestigt. - Jede Klappe
32 ist so gelegen, dass sich ihre radial innere Ecke38 nach oben zu der Atmosphärenseite30 hin erstreckt, wobei die Ecken38 in einer geschlossenen Stellung an der Spitze einer im Allgemeinen konusförmigen oder pyramidenförmigen Anordnung42 einen Scheitel40 bilden (wie am besten in2 ersichtlich). Die Neigung der Seiten der pyramidenförmigen Anordnung42 ist ausreichend, um es zu ermöglichen, dass sich die Klappen32 weiter zu der Atmosphärenseite hin durchbiegen, sie verhindert jedoch, dass sich die Klappen32 zu der Fahrgastzellenseite28 der Druckentlastungsanordnung20 hin durchbiegen. Die hier verwendeten Begriffe ”im Allgemeinen konische Form” oder ”im Allgemeinen pyramidenartige Form” bedeuten, dass die überlappenden Klappen32 des Druckentlastungsventils26 nicht in einer Ebene liegen, sondern stattdessen in ihrem Verlauf von der Karosserie-Montagestelle25 einwärts zu dem Scheitel40 hin einen Winkel zu der Atmosphärenseite30 hin bilden; dieser Winkel kann sich überdies mit zunehmender Nähe zu dem Scheitel40 vergrößern. - Jede Klappe
32 kann beispielsweise dreieckig sein, mit einer Breite von 70 Millimeter (mm) an dem radial äußeren Ende34 , und einer Höhe von 75 mm (von dem radial äußeren Ende34 zu der radial inneren Ecke38 ), wodurch ein im Allgemeinen kreisrundes Druckentlastungsventil26 mit einem Durchmesser an den Umfangsrändern von ungefähr 140 mm gebildet wird. Wenn das Druckentlastungsventil26 beispielsweise sechzehn Klappen32 umfasst, so kann jede Klappe32 eine zu der Atmosphärenseite (Auslass-Seite) hin freiliegende Fläche von 27,5 mm und einen Überlappungsbereich von 42,5 mm in der Nähe des äußeren Endes34 einer jeden Klappe32 aufweisen. - Für den Fachmann ist festzustellen, dass an der Fahrzeugkarosseriestruktur
22 im Rahmen des Umfangs der vorliegenden Erfindung zusätzliche Druckentlastungsanordnungen20 an verschiedenen Stellen an dem Fahrzeug angebracht sein können. - Es wird nun die Betriebsweise der Druckentlastungsanordnung
20 erörtert. Wenn der Luftdruck in dem Fahrzeug nahe bei dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeugs liegt oder mit diesem identisch ist, verbleibt das Druckentlastungsventil26 in seiner geschlossenen Stellung (in1 und2 gezeigt). In der geschlossenen Stellung ist keine Öffnung vorhanden, so dass Schmutz, Wasser und Dämpfe nicht durch das Ventil26 hindurch in den Fahrzeuginnenraum gelangen können. - Die Steifigkeit und der Winkel der Klappen
32 sind ausreichend, um zu verhindern, dass ein Druckunterschied – in einem Fall, in dem der Druck an der Auslassseite größer als der Druck an der Einlassseite ist – bewirkt, dass sich die Klappen32 einwärts durchbiegen und eine Öffnung in dem Druckentlastungsventil26 erzeugen. - Während eines typischen Fahrzeugbetriebs bei geschlossenen Fahrzeugfenstern (nicht gezeigt) und mit einem in Betrieb befindlichen Klimatechniksystem (HLK-System) kann es zu einem Ansteigen des Drucks im Inneren des Fahrzeugs relativ zu dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeugs kommen. In dem Maß, in dem sich der Druckunterschied erhöht, bewirkt dieser Druckunterschied, dass sich die Klappen
32 weiter zu der Atmosphärenseite30 der Karosserieöffnung24 hin durchbiegen, wodurch eine (in3 gezeigte) Mittenöffnung44 erzeugt wird, durch die hindurch Luft von der Fahrgastzellenseite30 zu der Atmosphärenseite30 strömen kann. Nachdem der Druckausgleich vollzogen ist, biegen sich die Klappen32 jeweils in ihre geschlossene Stellung zurück (siehe1 und2 ). Zu einem Öffnen des Druckentlastungsventils26 kann es auch kommen, wenn eine Fahrzeugtür (nicht gezeigt) oder eine Hubklappe (nicht gezeigt) geschlossen wird, wobei in diesem Fall der Druck in dem Fahrzeuginnenraum rasch ansteigen kann. Durch den plötzlichen Druckanstieg werden die Klappen32 nach außen durchgebogen, wodurch ein Druckausgleich des Drucks in dem Fahrzeuginnenraum mit dem Atmosphärendruck ermöglicht wird, indem eine Luftströmung durch das Druckentlastungsventil26 hindurch erlaubt wird. Somit hat das Druckentlastungsventil26 im Grunde genommen die Funktion eines passiven Rückschlagventils, wobei das Öffnen und Schließen auf der Grundlage eines Druckanstiegs im Fahrzeuginnenraum erfolgt. - Das Ausmaß des Druckunterschieds, das benötigt wird, um eine Öffnung für das Entweichen von Luft zu erzeugen, kann beispielsweise durch eine Veränderung der Steifigkeit der Klappen oder der Größe der Karosserieöffnung
24 eingestellt werden. - In
5 –7 ist eine zweite Ausführungsform veranschaulicht. Da diese Ausführungsform der ersten ähnlich ist, werden ähnliche Bauteilnummern für ähnliche Bauteile verwendet, allerdings mit Zahlen aus der Hunderterreihe. In dieser Ausführungsform ist die Karosserieöffnung124 in der Fahrzeugkarosseriestruktur122 nicht mehr kreisrund, weswegen die Druckentlastungsanordnung120 abgeändert ist, um diesem Umstand Rechnung zu tragen. Unregelmäßig geformte Karosserieöffnungen124 können bei manchen Fahrzeugen aufgrund von eingeschränkten Unterbringungsmöglichkeiten am Fahrzeug erforderlich sein, und die Druckentlastungsanordnung120 kann so geformt sein, dass diesen Einschränkungen Rechnung getragen wird und dabei dennoch die gewünschte Druckentlastung bereitgestellt wird. Somit sind in den beiden hier angesprochenen Ausführungsformen zwar nur zwei Formen von Druckentlastungsanordnungen gezeigt, es ist jedoch für den Fachmann festzustellen, dass die Druckentlastungsanordnung in zahlreichen verschiedenen Formen ausgebildet sein kann, um den jeweiligen Unterbringungserfordernissen am Fahrzeug Rechnung zu tragen. - In dieser Ausführungsform können die einzelnen Klappen
132 unterschiedliche Formen aufweisen, um sich der Form der Karosserieöffnung124 anzupassen. In6 ist beispielsweise eine im Allgemeinen dreieckige Klappenform132a veranschaulicht, die in dem oberen Abschnitt des Druckentlastungsventils126 verwendet werden kann, wobei diese mit einer radial inneren Ecke138 , die sich zu dem Scheitel140 des Ventils126 hin erstreckt, und einem gekrümmten, radial äußeren Ende134a , das durch einen Rahmen136 festgehalten wird, ausgestattet ist. In7 ist eine im Allgemeinen dreieckige Klappenform132b veranschaulicht, die in dem linken unteren Abschnitt des Druckentlastungsventils126 verwendet werden kann, wobei diese mit einer radial inneren Ecke138 , die sich ebenfalls zu dem Scheitel140 hin erstreckt, und einem radial äußeren Ende134b , ausgestattet ist, welches jedoch gerade ist und sich in einem jeweils unterschiedlichen Winkel von einer jeden der beiden Seiten 146,148 der Klappe132 erstreckt. Wenn somit von den Klappen gesagt wird, sie seien ”im Allgemeinen dreieckig”, so sind darin Formen enthalten, bei denen es sich um tatsächliche Dreiecke, um tortenstückartige Klappen, und um Klappen, deren Formen annähernd dreieckig sind, handeln kann, selbst wenn diese auch kleinere vierte oder fünfte Seiten aufweisen, die benötigt werden, um eine Anpassung an die Form der Karosserieöffnung124 zu gewährleisten. - Die Betriebsweise des Druckentlastungsventils
126 in dieser Ausführungsform ist im Wesentlichen dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform und wird daher hier nicht weiter erörtert. - Während gewisse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hier im Detail beschrieben worden sind, sind für den Fachmann auf dem Gebiet, zu welchem diese Erfindung gehört, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen für die Umsetzung der Erfindung erkenntlich, die durch die nachfolgenden Ansprüche definiert ist.
Claims (8)
- Druckentlastungsventil zur Entlastung von Luftdruck aus einem Kraftfahrzeuginnenraum zu Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums, wobei das Druckentlastungsventil so ausgelegt ist, dass es an einer Ventilmontagestelle anbringbar ist, die eine Karosserieöffnung umgibt, welche einen mit dem Fahrzeuginnenraum in Fluidverbindung stehenden Einlass und einen mit dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in Fluidverbindung stehenden Auslass aufweist, wobei das Druckentlastungsventil umfasst: eine Mehrzahl von flexiblen, überlappenden Klappen, welche die Karosserieöffnung abdecken, wobei eine jede der Klappen im Wesentlichen von dreieckiger Form ist und ein radial äußeres Ende, das so ausgelegt ist, dass es benachbart zu der Ventilmontagestelle gelegen ist, und ein Seitenpaar, das sich von dem radial äußeren Ende einwärts zu einer radial inneren Ecke hin erstreckt, umfasst, wobei die radial inneren Ecken einer jeden Klappe aufeinandertreffen, um einen Scheitel zu bilden, wenn sich das Druckentlastungsventil in einer geschlossenen Stellung befindet; und wobei die Mehrzahl von überlappenden Klappen eine im Allgemeinen pyramidenartige Form bildet, die so ausgelegt ist, dass sie sich im Zuge des von den radial äußeren Enden ausgehenden Einwärtsverlaufs der überlappenden Klappen zu dem Scheitel hin in einem Winkel von dem Kraftfahrzeuginnenraum weg erstreckt; und einen Befestigungsmechanismus, der an den radial äußeren Enden der Klappen befestigt ist und so ausgelegt ist, dass er in abdichtendem Eingriff an der Ventilmontagestelle befestigt ist; wobei das Druckentlastungsventil so ausgelegt ist, dass es funktional eine Luftströmung aus dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in den Fahrzeuginnenraum hinein verhindert, und wobei die Klappen sich biegen, um eine Mittenöffnung zu erzeugen, so dass eine Luftströmung von dem Fahrzeuginnenraum zu dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums ermöglicht wird, wenn der Luftdruck in dem Fahrzeuginnenraum den Atmosphärendruck übersteigt.
- Druckentlastungsventil nach Anspruch 1, wobei eine jede der Klappen zu der geschlossenen Stellung des Ventils hin vorgespannt ist.
- Druckentlastungsventil nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsmechanismus ein Rahmenelement ist, das so ausgelegt ist, dass es benachbart zu der Karosserieöffnung und diese umgebend an der Ventilmontagestelle anbringbar ist.
- Druckentlastungsanordnung zur Entlastung von Luftdruck aus einem Kraftfahrzeuginnenraum zu Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums, wobei die Druckentlastungsanordnung umfasst: eine Fahrzeugkarosseriestruktur mit einer Ventilmontagestelle, die eine Karosserieöffnung umgibt, welche einen mit dem Fahrzeuginnenraum in Fluidverbindung stehenden Einlass und einen mit dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in Fluidverbindung stehenden Auslass aufweist; ein Druckentlastungsventil, das eine Mehrzahl von flexiblen, überlappenden und die Karosserieöffnung abdeckenden Klappen sowie einen Befestigungsmechanismus umfasst; wobei eine jede der Klappen jeweils von im Allgemeinen dreieckiger Form ist und jeweils ein radial äußeres Ende, das zu der Ventilmontagestelle benachbart ist, und ein Seitenpaar, das sich von dem radial äußeren Ende einwärts zu einer radial inneren Ecke hin erstreckt, aufweist, wobei die radial inneren Ecken einer jeden der Klappen aufeinandertreffen, um einen Scheitel zu bilden, wenn sich das Druckentlastungsventil in einer geschlossenen Stellung befindet, und wobei die Mehrzahl von überlappenden Klappen eine im Allgemeinen pyramidenartige Form bildet, die so ausgelegt ist, dass sie sich im Zuge des von den radial äußeren Enden ausgehenden Einwärtsverlaufs der überlappenden Klappen zu dem Scheitel hin in einem Winkel von dem Kraftfahrzeuginnenraum weg erstreckt; und einen Befestigungsmechanismus, der an den radial äußeren Enden der Klappen befestigt ist und in abdichtendem Eingriff an der Ventilmontagestelle befestigt ist.
- Druckentlastungsanordnung nach Anspruch 4, wobei die Karosserieöffnung kreisrund ist und eine jede der Klappen tortenstückförmig ist.
- Druckentlastungsanordnung nach Anspruch 4, wobei eine jede der Klappen zu der geschlossenen Stellung des Ventils hin vorgespannt ist.
- Druckentlastungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Befestigungsmechanismus ein Rahmenelement ist, das benachbart zu der Karosserieöffnung und diese umgebend an der Ventilmontagestelle angebracht ist.
- Verfahren zur Entlastung von Luftdruck aus einem Kraftfahrzeuginnenraum zu Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums mittels eines Druckentlastungsventils, das an einer Ventilmontagestelle angebracht ist, die eine Karosserieöffnung umgibt, welche einen mit dem Fahrzeuginnenraum in Fluidverbindung stehenden Einlass und einen mit dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in Fluidverbindung stehenden Auslass aufweist, wobei das Verfahren die Schritte umfasst, dass: eine Mehrzahl von Klappen von dem Fahrzeuginnenraum weg gebogen wird, um eine Mittenöffnung zwischen den Klappen zu erzeugen, wenn der Luftdruck in dem Fahrzeuginnenraum den Atmosphärendruck übersteigt, wobei eine jede der Klappen von im Allgemeinen dreieckiger Form ist und ein radial äußeres Ende, das an der Ventilmontagestelle befestigt ist, sowie ein Seitenpaar, das sich von dem radial äußeren Ende einwärts zu einer radial inneren Ecke hin erstreckt, welche benachbart zu der Mittenöffnung angeordnet ist, aufweist; und dass die Mehrzahl von Klappen so gebogen wird, dass bewirkt wird, dass die radial inneren Ecken aufeinandertreffen, um einen Scheitel zu bilden, wodurch die Mittenöffnung verschlossen wird und eine Luftströmung aus dem Atmosphärendruck außerhalb des Fahrzeuginnenraums in den Fahrzeuginnenraum hinein verhindert wird, wenn der Luftdruck in dem Fahrzeuginnenraum den Atmosphärendruck nicht übersteigt, wobei die Mehrzahl von überlappenden Klappen in einer geschlossenen Stellung eine im Allgemeinen pyramidenartige Form bildet, die sich im Zuge des von den radial äußeren Enden ausgehenden Einwärtsverlaufs der überlappenden Klappen in einem Winkel von dem Kraftfahrzeuginnenraum weg erstreckt.
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