DE102010035226A1 - Hose mit Aufprallschutz - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfasst eine Hose zum Einsatz in Fun-Sportarten, die durch einen speziellen Aufbau eine Verminderung von Verletzungen der Skelett-Knochen u. a. im Bereich von Hüfte, Oberschenkel und Steiß- und Sitzbein ermöglicht. Die erfindungsgemäße Hose besteht dabei aus einer gleitbaren Außenhose, sowie eine mit Verstärkungen versehenen Innenhose, die durch einen abschließenden Bund miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hose mit Verstärkungen und Polsterungen zur Verminderung von Knochen-Verletzungen bei einem Aufprall.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Schutzmaßnahmen zur Verhinderung und Verminderung von Verletzungen der Skelett-Knochen bekannt.
  • Meist wird lokal ein Schutz an der exponierten Stelle angebracht wie beispielsweise Knieschoner, Ellbogenschoner, Handgelenksschoner, Rückenschoner etc., die dazu dienen, dass bei einem Sturz oder einem anderweitig herbeigeführten Aufprall, das Verletzungsrisiko für Knochenbrüche und Schürfwunden minimiert wird. Weiter ist auch Schutzkleidung bekannt, die auf das Kleidungsstück aufgebrachte Elemente enthält. Beispielsweise Schutzhosen die aus dünnem Gewebe bestehen, und auf die Hose genähte Polster an verschiedenen Stellen zum Schutz der Knochen aufweisen. Die Ausführungen derartiger Hosen können dabei variieren. Aus dem Stand der Technik sind Schutzhosen bekannt, die eng am Körper anliegen, und Polsterelemente aufweisen. Die Polsterelemente sind an verschiedenen exponierten Stellen des Körpers angebracht. Damit die betreffenden Körperpartien ausreichend geschützt sind, werden die Polsterelemente aus einem Stück geformt. Derartige Hosen können sowohl locker am Körper getragen werden, sowie enganliegend sein.
  • Derartige Schutzkleidung wird in verschiedenen Bereichen wie z. B. Funsportarten: Inline-Skaten, Skateboarden, Snakeboarden, BMX und Sandboarden sowie in den Bereichen Snowboarden, Skifahren, Mountainbiken, etc. eingesetzt. Daher steht der Schutz der Hüftknochen (Os Coxae), des Oberschenkels (Femur), des Sitzbeins (Os Ischii) und des Steißbeins (Os Coccygis) im Vordergrund. Da es hier leicht zu schweren Knochenbrüchen mit langem Krankheitsverlauf kommen kann. Die bisher auf dem Markt erhältlichen Schutzhosen konnten hier nur eine geringe Minimierung des Verletzungsrisikos erreichen. Unfälle passieren beispielsweise beim Skateboarden meist bei hohen Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h oder aus großen Höhen 1,23 m (Sprünge aus dem Stand). Beim Inlineskaten werden leicht Geschwindigkeiten von 60 km/h bis 110 km/h erreicht, auch sind Sprünge aus mehreren Metern Höhe möglich. Daher ist es besonders wichtig, dass exponierte Knochenpartien geschützt werden.
  • Die meisten auftretenden Verletzungen sind Knochenbrüche (Steißbein, Sitzbein, Becken, Hüfte etc.), schwere Prellungen an den exponierten Stellen (Steißbein, Sitzbein, Becken, Hüfte etc.), sowie schwere Hautabschürfungen, da sich die Unfälle in der Bewegung ereignen und kein ausreichender Schutz vorhanden ist, der die Folgen des Sturzes mildert.
  • Stürze ereignen sich meist in der Vorwärtsbewegung, wodurch aufgrund der hohen Bewegungsenergie beim Aufprall die Schutzkleidung und somit auch die daran befestigten Polsterelemente von den zu schützenden Stellen weggerissen oder verschoben wird. Diese werden zur Körpermitte hin verschoben, und legen so die zu schützenden Stellen wieder frei, wodurch an den ungeschützten Stellen nun schwere Verletzungen auftreten können. Dies gilt sowohl für eng am Körper anliegende Schutzhosen, als auch für weite, locker sitzende Hosen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen geeigneten Schutz für gefährdete Skelett-Knochen bereitzustellen, der Hüft-, Oberschenkel- und Gesäß-Knochen vor der Wucht des Aufpralls schützt, nicht durch die Bewegungsenergie beim Aufprall verrutscht und somit Verletzungen vermindert und verhindert.
  • Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Hose gelöst, die eine Innenhose und eine Außenhose umfasst, wobei die Innenhose bereichsweise Verstärkungen aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Hose weist eine partiell verstärkte Innenhose auf, die im Knochenbereich Verstärkungen ausweist. Diese Verstärkungen dienen dazu, dass die Knochen bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) geschützt werden und keine Verletzungen der Knochen auftreten.
  • Besonders von Vorteil ist, dass die Hose eine partiell verstärkte Innenhose mit Verstärkungen im Hüftbereich aufweist. Da insbesondere bei Sportarten wie Skaten, Inlineskaten, Boarden (Snowboard, Snakeboard, Skateboard, Wakeboard) oder Mountainbiken die Hüfte sehr leicht verletzt werden kann. Dabei ist von besonderem Vorteil, dass die Verstärkung zum Schutz der Hüfte (Os Coxae) auch den empfindlichen Oberschenkelknochen (Femur) schützt, der ebenfalls stark exponiert bei Stürzen in der Vorwärtsbewegung ist.
  • Weiter ist in vorteilhafterweise auch eine Verstärkung der partiell verstärkten Innenhosen im Steißbeinbereich vorgesehen. Da insbesondere das Steißbein (Os coccygis) bei Stürzen in der Vorwärtsbewegung sehr leicht verletzt werden kann, ist ein Schutz hier sehr wichtig, da ein Bruch des Steißbeins, wie auch bereits eine Prellung, von starken und langanhaltenden Schmerzen begleitet wird. Dies wird durch eine erfindungsgemäße Verstärkung verhindert und eventuelle Risiken eines Bruches stark vermindert.
  • Erfindungsgemäß wird durch ein Verwenden der Hose das Verletzungsrisiko bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) vermindert. Durch die erfindungsgemäße Hose, die eine Innenhose aufweist, die Verstärkungen im Hüftbereich, und/oder im Gesäßbereich und/oder auf Höhe des Steißbeins aufweist, wird das Verletzungsrisiko minimiert. Die Verstärkungen schützen somit u. a. die Hüftknochen (Os Coxae), die Oberschenkelknochen (Femur), das Steißbein (Os Coccygis) und die Sitzbeinknochen (Os Ischii).
  • Dabei können in Abhängigkeit der Fun-Sportart bei der die Hose eingesetzt wird, die Positionen der Verstärkungen auch variieren.
  • Erfindungsgemäß besteht die Hose aus einer enganliegenden Innenhose und einer damit am Bund verbundenen Außenhose.
  • Bevorzugt ist die Außenhose mit der Innenhose über einen Bund miteinander verbunden. Die Gleitbewegung der Außenhose wird dadurch jedoch nicht eingeschränkt.
  • Dabei ist die Innenhose enganliegend und kann zusätzlich am Oberschenkel durch ein abschließendes Bündchen gehalten werden. Indem in der enganliegenden Innenhose die Verstärkungen eingearbeitet sind, werden diese auch bei einem Sturz, Aufprall oder einem Aufschlag etc. fest gehalten, da ein Verrutschen aufgrund der Bewegungsenergie die beim Aufprall auf die Verstärkungen und die Hose einwirkt nicht möglich ist. Dies ist von besonderem Vorteil, da im Stand der Technik meist Schutzhosen bei dem Aufprall, Aufschlag verrutschen und so eine zusätzliche Gefahr von Prellungen mit sich bringen. Dies wird bei vorliegender Hose durch die enge Passform am Körper verhindert.
  • Zur weiteren Verstärkung ist die Außenhose mit der Innenhose über einen Bund mit einem Tunnelzug mit entsprechender Kordel verbunden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Hose auch eng am Körper des Benutzers anliegt und bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) nicht verrutschen kann.
  • Von besonderem Vorteil ist, dass die erfindungsgemäße Hose eine Außenhose aufweist, die gleitbar ist. Die Außenhose besteht dabei bevorzugt aus einem Material, das eine glatte, gleitbare Oberfläche aufweist.
  • Bei einem Aufprall, Sturz, Aufschlag (Slam) etc. kann die Außenhose in Gegenrichtung zur abrupt abgebremsten Vorwärtsbewegung verschoben werden. Dieses Gleiten der Außenhose entlang der Innenhose wird dabei durch die Haftreibung des Untergrunds ausgelöst, und auf die leicht gleitbare, glatte Außenhose übertragen. Aufgrund dieser Gleitbewegung wird somit die Verletzungsgefahr für Schürfwunden und Skelettknochen stark vermindert, weil nur noch ein geringer Anteil der Haftreibung die durch das abrupte Abbremsen der Bewegung entsteht auf den Knochen und das Gewebe einwirkt. Besonders von Vorteil ist, dass bei dem Aufschlag nicht die gesamte Hose, sondern nur die Außenhose mitgerissen wird, somit bleiben die in die Innenhose integrierten Verstärkungen an den entsprechenden Stellen, und schützen den Körper vor Verletzungen. Aufgrund der locker am Körper sitzenden Außenhose gleitet diese aufgrund der einwirkenden Bewegungsenergie gegen die vorwärts gerichtete Bewegung, wodurch die Haftreibungsenergie nicht auf den Skelettknochen oder die Haut oder das Gewebe einwirkt, sondern in Bewegungsenergie der Außenhose umgewandelt wird. Dadurch werden schwere Schürfwunden vermindert und verhindert, sowie die auf den Skelettknochen einwirkende Energie stark vermindert so dass kaum Verletzungen auftreten können. Zudem wird die Bewegungsenergie somit nur gedämpft an den Körper weitergeleitet.
  • Die Schutzwirkung der erfindungsgemäßen Hose kann weiter durch ein Bündchen verstärkt werden, mit dem die enganliegende Innenhose zusätzlich am Oberschenkel befestig sein kann. Somit kann beim Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) die Innenhose noch fester gehalten werden, so dass keine Bewegung der Innenhose erfolgt, wodurch die zu schützenden Stellen Der Skelett-Knochen oder des Körpers freigelegt werden könnten.
  • Weiter ist am Bund der erfindungsgemäßen Hose bevorzugt die Außenhose mit der Innenhose durch eine starke Naht miteinander verbunden, so dass die Außenhose und die Innenhose auch bei einem schweren Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) weiter über den Bund miteinander verbunden bleiben. Dies ist besonders von Vorteil, da trotz des Gleitens der Außenhose entlang der Innenhose beim Aufprall die Außenhose und die Innenhose fest verbunden miteinander verbunden bleiben, und die Hose auch nach einem Aufprall weiter verwendet werden kann.
  • Vorteilhafterweise weist die Außenhose eine geringe Reibung auf, dadurch kann die Außenhose bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) and der Innenhose entlang gleiten. Das Material der Außenhose wird vorteilhafterweise so gewählt, dass es reibungsarm ist. Dies dient dazu einen Teil der Bewegungsenergie aufzunehmen, die bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) frei wird.
  • Dadurch wird ein großer Anteil der Bewegungsenergie in die Gleitbewegung der Außenhose umgewandelt, wodurch nur noch ein geringer Anteil von etwa 10–30% der ursprünglichen Bewegungsenergie auf den Körper und/oder die Skelett-Knochen einwirken kann, was zu einer Verminderung der Verletzungsgefahr führt.
  • Dabei kann die erfindungsgemäße Hose auch über oder unter einer weiteren Hose getragen werden, da beim Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) die Außenhose noch entlang der Innenhose gleiten kann. Dabei ist es unabhängig, aus welchem Material die weitere Hose besteht, da diese die Außenhose nicht an der Gleitbewegung entlang der Innenhose hindert.
  • Die meisten Aufprälle, Stürze und Aufschläge (Slams) erfolgen in einer nach vorne gerichteten Bewegung, beispielsweise ein Aufschlag (Slam) in einer Halfpipe, ein Sturz während des Geradeausfahrens, ein Aufprall auf dem Untergrund, Kontakt mit einem Hindernis etc.
  • Erfindungsgemäß kann daher die Verstärkung die Energie der Vorwärts gerichteten Bewegung im Moment des Aufschlags (Slam) aufnehmen. Es wirkt ein direkter „Schlag” auf die Verstärkung ein, das Material der Verstärkung wird zusammengedrückt und die Bewegungsenergie wird unter Energieerhaltung (Impulserhaltungssatz) von der Verstärkung aufgenommen. Somit wird das Material der Verstärkung zusammengedrückt nimmt die Energie auf, und gibt nur einen geringen Anteil (25–40%) der ursprünglichen Energie an den Körper weiter.
  • Die erfindungsgemäße Hose weist bevorzugt Verstärkungen auf, die dazu dienen den Körper und/oder die Skelett-Knochen bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) durch die Verstärkung an den entsprechenden Stellen, wie beispielsweise an den Hüftknochen (Os Coxae), Oberschenkelknochen (Femur), dem Steißbein (Os Coccygis) und/oder den Sitzbeinknochen (Os Ischii) vor Verletzungen zu schützen. Indem die Bewegungsenergie von den Verstärkungen aufgenommen wird und nicht vom Körper oder den Skelett-Knochen.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Verstärkungen aus einem klein- oder großporigen, aufgeschäumten oder polymeren Material. Dabei kann jedes Material eingesetzt werden, dass unter Druck „nachgibt”. Darunter wird verstanden, dass sich die Poren des Materials unter Krafteinwirkung von außen reversibel zusammen drücken lassen, und sich nach Beenden der Krafteinwirkung wieder weiten. Die Kraft die nötig ist um die Poren zusammenzudrücken wird durch einen Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) aufgebracht. So wird die freiwerdende Bewegungsenergie vom Körper abgelenkt wodurch dieser vor Verletzungen weitestgehend geschützt ist.
  • Von Vorteil ist, wenn die Hose Verstärkungen aufweist, die in einer Ausführungsform noch weiter in einzelne Kammern unterteilt sein können. Durch die Unterteilung der Verstärkungen in einzelne Kammern kann noch mehr Bewegungsenergie bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) von den Verstärkungen aufgenommen und so vom Körper und/oder den Skelett-Knochen abgehalten werden, da so pro gleicher Fläche mehr poröses Material bereitgestellt werden kann, das mehr Bewegungsenergie aufnehmen kann.
  • Dabei ist besonders von Vorteil, wenn die Kammern in verschiedenen Richtungen erstreckt sind. Durch die Verstärkungen, die sich in verschiedene Richtungen ausdehnen, können somit die Bewegungsenergie die bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) auf den Körper des Benutzers und dessen Skelett-Knochen einwirken umlenken, d. h. vom Skelett-Knochen, beispielweise vom Hüftknochen (Os Coxae) oder dem Oberschenkelknochen (Femur) weg, wodurch noch weniger Bewegungsenergie auf den Knochen einwirkt. Dies führt zu einem verbesserten Schutz des Körpers des Benutzers der Hose vor Verletzungen der Skelett-Knochen und des Gewebes. Dabei ist vorteilhaft wenn die einzelnen Kammern Streifenartig aufgereiht, bzw. in verschiedene Richtungen angeordnet sind, da die Bewegungsenergie so am effektivsten vom Skelett-Knochen, beispielsweise dem Hüftknochen (Os Coxae) oder dem Oberschenkelknochen (Femur) weggeführt werden kann.
  • Die Breite der Streifen kann dabei von 0,1 cm bis zu 20 cm variieren, und ist von der zu schützenden Skelett-Knochenpartie und der entsprechenden Größe der erfindungsgemäßen Hose abhängig. Besonders bevorzugt ist eine Breite der Streifen von 0,5 cm bis 10 cm, besonders bevorzugt von 1 cm bis 5 cm.
  • Bevorzugt sind die Verstärkungen auch in ihrer Stärke an die zu schützenden Stellen angepasst, die von 0,5 cm bis 10 cm aufweisen können. Dabei wird die Stärke der Verstärkung so gewählt, dass die Bewegungsfreiheit des Benutzers nicht eingeschränkt wird. Besonders bevorzugt sind Stärken von 1,5 cm bis 5 cm.
  • Der untere Schutz für das Gesäß, sowie den Steißbeinschutz, kann auch höhere Stärken aufweisen, da diese Skelett-Knochenpartien wenig Muskel- oder Gewebeanteil aufweisen.
  • Besonders von Vorteil ist, wenn die Verstärkung am Rand ein wenig abgeflacht ist, und sich so besser der entsprechenden Körperpartie anpasst.
  • Von Vorteil ist, wenn die Verstärkungen in die Innenhose integriert sind. Erfindungsgemäß weist die Hose Verstärkungsmaterial auf, das von einer Stretch-Hülle umhüllt ist und mit in die Innenhose integriert ist. Die Umhüllung der Verstärkungen dient dazu, dass das Verstärkungs-Material bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) nicht beschädigt wird, und den Körper und/oder die Skelett-Knochen weiter vor Verletzungen schützt.
  • Die erfindungsgemäße Hose kann dabei in Fun-Sportarten eingesetzt werden, bei denen sich der Sportler einer hohen Aufprall, Sturz oder Aufschlags(Slam)-Gefahr aussetzt. Dazu gehören insbesondere Inlineskaten, Skaten (Skateboard, Snakeboard, Wakeboard, Sandboard), Snowboarden, Skifahren, Biken (Mountain, BMX), Motocross.
  • Die erfindungsgemäße Hose wird zur Verletzungsminimierung eingesetzt um Verletzungen die aufgrund von einem Aufprall, einem Sturz öder Aufschlag (Slam) bei verschiedenen Fun-Sportarten entstehen können zu vermindern und zu verhindern. Dabei werden besonders gefährdetet Körperpartien und Skelett-Knochen wie dem Hüftknochen (Os Coxae), den Oberschenkelknochen (Femur), dem Steißbein (Os Coccygis) und/oder den Sitzbeinknochen (Os Ischii) durch Verstärkungen geschützt.
  • Durch die erfindungsgemäße Hose werden dabei insbesondere Verletzungen im Bereich der unteren Körperpartie die von der Hose umfasst sind geschützt.
  • Erfindungsgemäß sind die Verstärkungen der Hose abgesteppt und weisen eine doppelte Naht zur Verstärkung der Schutzwirkung auf, damit bei einem Aufprall, Sturz oder Aufschlag (Slam) die Verstärkungen nicht verrutschen können und die zu schützenden Körperpartien und Skelettpartien freigelegt werden können.
  • Dabei kann in einer besonderen Ausführungsform der Hose jede Verstärkung mit einem Stoffstreifen, der seitlich die Verstärkung umrandet umfasst sein. Dies dient der seitlichen Verstärkung, insbesondere der Stabilität an der Hüftverstärkung.
  • Die erfindungsgemäße Hose sieht aus wie eine gewöhnliche Boxershort und kann daher auch wie eine derartige Boxershort unter beispielsweise weiterer Sportkleidung getragen werden.
  • In einer Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Hose eine Waschmaschinen-waschbare Hose, die in verschiedenen Farben bereitgestellt werden kann, bevorzugt in schwarz.
  • Die Erfindung ist nachstehend weiter ausführlich anhand von Figuren näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1: eine erfindungsgemäße Hose in Draufsicht von links vorne. Die erfindungsgemäße Hose umfasst eine locker sitzende Außenhose, abgeschlossen durch einen dreifach abgenähten Bund, mit einem Tunnelzug.
  • 2: eine erfindungsgemäße Hose in Draufsicht, von vorne rechts, mit aufgespannter Außenhose, die eine enge Innenhose sowie eine seitlich angebrachte Verstärkung, die in einzelne streifenartige Kammern unterteilt ist, neben einem Bündchen am Beinabschluss, abgeschlossen durch einen dreifach abgenähten Bund, mit einem Tunnelzug.
  • 3: eine erfindungsgemäße Hose, in Draufsicht, von hinten, eine enge Innenhose mit Bund und Beinabschluss, sowie verschiedene Verstärkungen, eine Dreiecksfläche, zwei symmetrisch angeordneten rechteckige Verstärkungen hinten, sowie zwei seitlich angeordnete Verstärkungen, die in einzelne streifenartige Kammern unterteilt ist.
  • 4: eine erfindungsgemäße Hose, in Draufsicht von vorne, eine Außenhose die über einen dreifach abgenähten Bund, mit einem Tunnelzug mit einer engen Innenhose verbunden ist, mit an einem Bein aufgespannter Außenhose, eine enge Innenhose mit seitlich angebrachter Verstärkung, die in streifenartige Kammern unterteilt ist, und ein Bündchen am Beinabschluss aufweist.
  • 5: eine erfindungsgemäße Hose in Draufsicht von vorne rechts, eine locker sitzende Außenhose, mit einem dreifach abgenähten Bund, mit einem Tunnelzug.
  • 6: eine erfindungsgemäße Verstärkung in Draufsicht, von links, eingeteilt in einzelne streifenartige Kammern, die in schräg zueinander, sowie abgesetzt angeordnet sind.
  • 7: eine erfindungsgemäße Verstärkung in Draufsicht, von rechts eingeteilt in einzelne streifenartige Kammern, die in schräg zueinander, sowie abgesetzt angeordnet sind.
  • 8: erfindungsgemäße Verstärkungen, in Draufsicht, die eine Rechteck-anmutende Form, sowie ein Dreieck aufweisen.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Hose 100 mit einer locker sitzenden halb knielangen Außenhose 101, die aus einem fließenden, gleitbaren, gleitenden, reibungsarmen Stoff besteht, einen Schnitt ähnlich einer Boxershort, oder einer Boxerhose aufweist, ein mittleres bis breites Gummiband, dabei kann auch jedes andere elastische Material verwendet werden, als Bund 102 aufweist, der dreifach abgenäht ist und einen Tunnelzug 103 mit Kordel aufweist. Der Bund 102 kann dabei mehrfach mit der Außenhose 101 und der Innenhose 102 abgenäht, abgesteppt oder anderweitig verbunden sein.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Hose 200, mit einer locker sitzenden halb knielangen Außenhose 201, mit einem Bund 204, der einen Tunnelzug 206 mit Kordel aufweist, die Außenhose ist weiter auf einer Seite aufgespannt, zur Draufsicht auf eine Innenhose 202, mit einem Bündchen als Beinabschluss 203, und einer seitlich angebrachten Verstärkung 205, bestehend aus einzelnen Kammern. Die Innenhose 202 besteht aus einem reißfesten, stretch-fähigen Material mit glatter, gleitfähiger Oberfläche, nach innen weisenden Nähten, in die Innenhose integrierten Verstärkungstaschen mit Verstärkungen 205, die streifenartige Kammern in bestimmter Anordnung aufweisen, die mit Verstärkungselementen bestehend aus Verstärkungsmaterial gefüllt sind, wie einer dünnen Schicht Wattestoff, oder klein- oder großporigem Polymermaterial. Die Verstärkungsfläche 205 ist seitlich angebracht. Die Materialien sind so gewählt, dass sie Waschmaschinen-geeignet sind, und leicht zu tragen sind, sowie angenehmen Bewegungs- und Tragekomfort bieten.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Hose 300, mit Innenhose 301, die einen Bund 303 aufweist, sowie einen Beinabschluss 302, 309, die Innenhose 301 besteht aus weichem, passgenauem Stretchstoff in Form einer halb knielangen Hose mit innen liegenden Nähten. Verarbeitet wie eine Legging und eng anliegend am Körper. Mit einem zusätzlichen Beinabschluss mit Bündchen 302. Auf die Innenhose 301 sind Taschen für die Verstärkungen aufgebracht, die aus einem reißfesten Stretchstoff bestehen, diese werden doppelt aufgenäht und werden mit Verstärkungen 304, 305, 306, 307, 308, mit einzelnen Verstärkungselementen gefüllt, die weiter aus einzelnen Streifen bestehen können. Die Anordnung der Verstärkungsfelder 2 × Hüfte, große Flächen rechts (in Draufsicht) 304 und links 305 (in Draufsicht), 2 × unterer Schutz (dünn für den Gesäß-Bereich) 307, 308 und 1 × Steißbein (Dreiecksverstärkung) 306. Die Verstärkungen weisen abgesteppte Nähte auf und sind zum Rand hin teilweise etwas abgeflacht.
  • 4 zeigt eine erfindungsgemäße Hose 400 mit einer locker sitzenden Außenhose 401 aus einem weich fließenden Stoff, einer Innenhose 402, die eng am Körper anliegt, und durch ein nach innen abgestepptes oder abgenähtes Bündchen als Beinabschluss 403 fest gehalten wird, die Innenhose 402 weist eine Verstärkung 405 auf, die streifenartig, seitlich am Hosenbein angebracht ist.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße halb knielange Hose 500, mit einer locker sitzenden Außenhose 501 und mehrfach abgesteppten oder abgenähten Bund 502, der einen Tunnelzug 503 aufweist.
  • 6 zeigt eine seitliche Verstärkung 600 mit streifenartig unterteilten Verstärkungskammern. Diese sind in einem bestimmten Muster unterteilt, dabei ist jede weitere streifenartige Kammereinteilung denkbar. Unterteilt wird die Verstärkung 600 in einzelne Kammerbereiche 601, 602, 603, 604 die quer 601 und 603 angeordnet sind, als auch schräg 602, sowie mit dem Beinverlauf 604. Die Breite der streifenartig unterteilten Verstärkungskammern 600 kann variieren und passt sich genau der Topologie des Körpers an. Die Verstärkungen werden in an der Innenhose befindliche Taschen eingebracht, und am Rand etwas versetzt abgesteppt oder angenäht. Die einzelnen Verstärkungselemente oder streifenartigen Verstärkungselemente können zum Rand, vor allem nach unten zum Beinabschluss hin etwas flacher auslaufen. Die Verstärkungsstreifen sind etwa 2 cm breit und weisen eine Stärke von 1,5 cm auf.
  • 7 zeigt eine seitliche Verstärkung 700 mit streifenartig unterteilten Verstärkungskammern. Diese sind in einem bestimmten Muster unterteilt, dabei ist jede weitere streifenartige Kammereinteilung denkbar. Unterteilt wird die Verstärkung 700 in einzelne Kammerbereiche 701, 702, 703, 704 die quer 701 und 703 angeordnet sind, als auch schräg 702, sowie mit dem Beinverlauf 704. Die Breite der streifenartig unterteilten Verstärkungskammern 700 kann variieren und passt sich genau der Topologie des Körpers an. Die Verstärkungen werden in an der Innenhose befindliche Taschen, bestehend aus reißfestem leichten, gleitendem Stoff eingebracht, und am Rand etwas versetzt abgesteppt oder angenäht. Die einzelnen Verstärkungselemente oder streifenartigen Verstärkungselemente können zum Rand, vor allem nach unten zum Beinabschluss hin etwas flacher auslaufen. Die Verstärkungsstreifen sind etwa 2 cm breit und weisen eine Stärke von 1,5 cm auf.
  • 8 zeigt verschiedenen Verstärkungselemente 800 die rückseitig an der Hose angebracht werden. Verstärkungselement 801 weist eine Dreiecksfläche auf, wobei die Verstärkungselemente 802 und 803 jeweils eine annähernd rechteckige Form zeigen. Die Verstärkungselemente sind nicht in Kammern unterteilt können dies jedoch in besonderen Ausführungsformen sein. Die Verstärkungselemente sind am Rand abgesteppt und mit der der Innenhose verbunden. Die Verstärkungen werden in an der Innenhose befindliche Taschen bestehend aus reißfestem leichten, gleitendem Stoff eingebracht, und am Rand etwas versetzt abgesteppt oder angenäht. Die Verstärkungen können zum Rand hin etwas abgeflacht sein. Die Verstärkungselemente sind an die Größe der Hose angepasst und weisen eine Stärke ab 1,5 cm auf.

Claims (10)

  1. Hose (100) mit einer Innenhose (101) und einer Außenhose (102), wobei die Innenhose (101) bereichsweise Verstärkungen (103) aufweist.
  2. Hose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhose im Bereich der Skelettknochen Verstärkungen aufweist.
  3. Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hose Verstärkungen im Bereich der Hüfte (Coxae) und des Oberschenkels (Femoris) aufweist.
  4. Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die partiell verstärkte Innenhose Verstärkungen im Bereich des Becken (Pelvis) aufweist.
  5. Hose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die partiell verstärkte Innenhose im Bereich des Steißbeins (Coccyx) und/oder Sitzbein (Ossa Ishii) und/oder Kreuzbein (Sacrum) Verstärkungen aufweist.
  6. Hose nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhose und die Außenhose miteinander im Bund verbunden sind.
  7. Hose nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Außenhose einen geringen Reibungskoeffizienten aufweist.
  8. Hose nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhose relativ zur Innenhose gleiten kann.
  9. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen zumindest bereichsweise Kammern aufweisen.
  10. Hose nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungen unterschiedliche Dicke aufweisen.
DE102010035226A 2010-08-24 2010-08-24 Hose mit Aufprallschutz Ceased DE102010035226A1 (de)

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