DE102010034822A1 - Medizin-technisches Instrument, insbesondere für Operationen in der Orbita und am Augapfel sowie Verfahren zur Herstellung des Instruments - Google Patents

Medizin-technisches Instrument, insbesondere für Operationen in der Orbita und am Augapfel sowie Verfahren zur Herstellung des Instruments Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein medizin-technisches Instrument in der Ausbildung eines Spatels, der insbesondere für operative Eingriffe in der Orbita und am Augapfel geeignet ist. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Spatel für eine Untersuchung, bzw. OP an der Orbita und dem Augapfel zu schaffen, der sich optimal an der Orbita und am Augapfel anlegt und die Einsicht in die Orbita nur gering beeinträchtigt. Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 und 8. Demnach ist der Stielbereich vor dem Endteil des Spatels nacheinander mit einem Abstand von mindestens der Größe des Endteiles in je einem stumpfen Winkel abgewinkelt bzw. abgebogen, so dass das Endteil mit dem Handgriff einen Winkel von etwa 90° einschließt. Der Stiel ist im abgewinkelten Bereich bis zum Endstück sehr schmal und die Materialdicke hier größer oder gleich der Materialbreite ausgebildet. Das Endteil besitzt die Form einer Kalotte (Kugelkappe) bis Löffelform, wobei der größte Durchmesser kleiner oder gleich der des Augapfels ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizin-technisches Instrument in der Ausbildung eines Spatels, der insbesondere für operative Eingriffe in der Orbita und am Augapfel geeignet ist.
  • Stand der Technik
  • Haltende Instrumente für Operationen und Untersuchungen am menschlichen Körper sind seit vielen Jahren bekannt und bewährt. Diese werden z. B. in Haken, Spatel und Klemmen unterschieden, die allgemein einsetzbar oder speziell für das Operationsgebiet/den Körperteil gestaltet sein können.
  • Haken dienen allgemein dem Offenhalten eines Schnittes oder einer Wunde, z. B. S-Roux-Haken. Spezielle Haken sind z. B. Mikulicz-Leberhaken, Brunner-Haken usw.
  • Spatel werden in der Chirurgie allgemein für das Weghalten von Gewebeteilen zur Schaffung einer besseren Übersicht im Operationsgebiet eingesetzt. Die Form der Spatel ähnelt teilweise den Haken, wie sie z. B. vom großen Lungenspatel von Harrington oder Deaver bekannt sind.
  • Eine kleine Übersicht der bekannten haltenden Instrumente ist z. B. im „Praxishandbuch OP" von Susanne Hofmann-Dörwald, Verlag Hans Huber AG 1999, enthalten.
  • Abgesehen von einfachen Spateln aus Holz, bestehen die Haken und Spatel aus Edelstahl und untergliedern sich in Handgriff, Stiel und einem flachen Ende, dem eigentlichen Haken bzw. der Spatelfläche. Der Spatelkörper wird überwiegend aus Stahlblech durch Umformen oder Rundstahl durch Biegen und Schweißen gefertigt.
  • Obwohl es viele spezielle Spatelausführungen gibt, sind für Operationen, bzw. Untersuchungen an einigen Körperorganen keine optimalen Spatel entwickelt worden. Für den Bereich des Auges ist z. B. nur der Desmarres-Lidhaken bekannt. Für die Orbita behilft man sich bisher mit Spatel anderer Einsatzgebiete.
  • So werden für Untersuchungen der Orbita und der Augapfelrückseite einfache gerade oder hakenförmige Spatel verwendet. Die breite, flache Endform dieser Spatel ist für die trichterförmige Orbita und den kugelförmigen Augapfel nicht gut geeignet und bewirken eine unzureichende Führung. Die seitlich hervorstehenden Kanten des Spatelendes können auch Oberflächen verletzen. Eine seitlich Sicht in die Tiefe der Orbita wird durch den Spatelstiel beeinträchtigt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Spatel für eine Untersuchung, bzw. OP an der Orbita und dem Augapfel zu schaffen, der sich optimal an der Orbita und am Augapfel anlegt und die Einsicht in die Orbita nur gering beeinträchtigt.
  • Eine weitere Aufgabe ist es, eine einfache Herstellungstechnologie für die spezielle Spatelgestaltung zu konzipieren.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 in Verbindung mit Anspruch 8.
  • Demnach ist der Stielbereich vor dem Endteil des Spatels nacheinander mit einem Abstand von mindestens der Größe des Endteiles in je einem stumpfen Winkel abgewinkelt bzw. abgebogen, so dass das Endteil mit dem Handgriff einen Winkel von etwa 90° einschließt. Der Stiel ist im abgewinkelten Bereich bis zum Endstück sehr schmal und die Materialdicke hier größer oder gleich der Materialbreite ausgebildet. Das Endteil besitzt die Form einer Kalotte (Kugelkappe) bis Löffelform, wobei der größte Durchmesser kleiner oder gleich der des Augapfels ist.
  • Durch die zweifache Abwinklung befindet sich der Griff und das obere Stielteil bei der Anwendung nicht mehr in der Sichtachse des Untersuchenden/Chirurgen. Auch die schmale Ausführung des unteren Stielteiles bewirkt, dass mit dem Anheben des Augapfels der Augenhöhlenboden gut einsehbar ist. Die gewölbte Form des Endstückes ermöglicht eine gute Führung zwischen der Orbita und dem Augapfel. Es bestehen am Endstück keine seitlich hervorragenden Kanten, die Quetschungen oder Beschädigungen bewirken könnten.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 2 ist der Stielbereich vor dem Endteil in einem Abstand von mindestens der Größe des Endteiles in einen stumpfen Winkel von ca. 135° abgewinkelt und das Endteil ist an der Abwinklung unter dem gleichen Winkel am Stielende befestigt.
  • Die zweite Abwinklung wird hier gleich beim Verbinden des Endteiles mit dem Stielende, z. B. durch Schweißen, geschaffen.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 4 besitzt das Endteil einen Durchmesser von 10 bis 30 mm und dessen Verhältnis zum Kugelradius der Kalotte beträgt ca. 2:3.
  • Die Innenseite des Endstückes ist dadurch überwiegend dem Augenradius angepasst.
  • Entsprechend einer bevorzugten Ausführung nach Anspruch 5 und 6 sind die Seitenränder des Endstückes abgerundet oder ein Seitenrand ist kantig ausgeführt.
  • Die gerundeten Seitenkanten verhindern eine Verletzung der Organteile. Mit einer kantigen Seite kann der Spatel neben dem Abheben des Augapfels gleichzeitig zum Entfernen von Wucherungen oder Orbitafett genutzt werden.
  • Der Nebenanspruch 8 enthält ein bevorzugtes Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen Spatels.
  • Durch die aufgeführten Verfahrensschritte kann die Ausbildung mit einfachen Mitteln durch Stanzen, bzw. Ausscheiden und Umformen hergestellt werden.
  • Die Unteransprüche 9 und 10 enthalten bevorzugte Verfahrensschritte zur Herstellung des Endstückes, der Fingerhalterung und Durchbrüche am Handgriff.
  • Das Umformen des Stielendes und des Endstückes bewirkt zusätzlich eine Verfestigung des Materials in den belasteten Bereichen.
  • Beispiele
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • 1 zeigt eine Draufsicht des Spatels,
  • 2 zeigt die räumliche Darstellung mit den Abwinklungen.
  • Der Spatel besteht aus einem 5 mm dicken nichtrostendem Edelstahlblech. Die Form des Handgriffs, Stiels und der Fingerhalterung ist mittels Laserstrahlbrennverfahren aus dem Blech ausgeschnitten. Für Größere Stückzahlen ist auch ein Ausstanzen effektiv.
  • Der Stiel verjüngt sich ausgehend von der Fingerhalterung zum Endstück. Am Stielende ist ein kalottenförmiges Endstück mit einem Durchmesser von 20 mm mittels einer Übergangsschräge an das Stielende angeschweißt.
  • Die beiden Schweißteile schließen einen Winkel von 135° ein. In einem Abstand von 20 mm von der Schweißverbindung ist der Stiel nochmals um 135° abgewinkelt. Dadurch steht die Längsachse des Endstückes zur Längsachse des Hangriffs und oberen Stiels in einem Winkel von ca. 90°.
  • Das Stielende ist nach dem Ausschneiden in eine Presse mit Gesenkform in der ursprünglichen Breite verkleinert zu einem rundlichen Querschnitt umgeformt worden.
  • Ebenso ist die ausgeschnittene ovale Scheibe für das Endstück in der Presse zu einer Kalotte mit einer seitlichen Übergangsschräge umgeformt worden.
  • Die Anwendung des Spatels erfolgt durch das Einführen des Endstückes zwischen der Orbita und dem Augapfel bis zur ersten Abwinklung. Durch die Ausbildung des Endstückes erfolgt dabei eine Führung am Augapfel. Anschließend kann der Augapfel durch Anhebeln oder Zug vom Augenhöhlenboden entfernt werden. Die Orbita ist nun gut einsehbar und zugänglich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • „Praxishandbuch OP” von Susanne Hofmann-Dörwald, Verlag Hans Huber AG 1999 [0005]

Claims (10)

  1. Medizin-technisches Instrument, insbesondere für Operationen in der Orbita und am Augapfel, in der Ausbildung eines Spatels aus Metall, bestehend aus einem Handgriff, einem Stiel und einem abgewinkelten Endteil für den Körperorgankontakt, dadurch gekennzeichnet, – dass der Stielbereich vor dem Endteil oder an der Verbindung mit diesem, nacheinander mit einem Abstand von mindestens der Größe des Endteiles in je einem stumpfen Winkel zweifach abgewinkelt bzw. abgebogen ist, so dass das Endteil mit dem Handgriff einen Winkel von etwa 90° einschließt, – dass der Stiel im abgewinkelten Bereich bis zum Endstück sehr schmal und die Materialdicke hier größer oder gleich der Materialbreite ausgebildet ist – und das Endteil die Form einer Kalotte (Kugelkappe) bis Löffelform besitzt, wobei der größte Durchmesser kleiner oder gleich der des Augapfels ist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stielbereich vor dem Endteil in einem Abstand von mindestens der Größe des Endteiles in einen stumpfen Winkel von ca. 135° abgewinkelt ist und das Endteil unter dem gleichen Winkel am Stielende befestigt ist.
  3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel vom Handgriff bis zum Endstück keilförmig schmaler werdend ausgebildet ist.
  4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endteil einen Durchmesser von 10 bis 30 mm besitzt und dessen Verhältnis zum Kugelradius der Kalotte ca. 2:3 beträgt, so dass die Innenseite des Endstückes dem Augenradius angepasst ist.
  5. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenränder des Endstückes abgerundet sind.
  6. Instrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seitenrand des Endstückes abgerundet und ein Seitenrand kantig ausgebildet ist.
  7. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel im Bereich unterhalb des Handgriffs eine Fingerhalterung besitzt.
  8. Verfahren zur Herstellung des Instrumentes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff und Stiel aus einem Edelstahlblech in einem Stück ausgestanzt, oder ausgeschnitten wird, das Stielende durch Pressen oder Walzen schmaler und gleichzeitig dicker umgeformt, danach in einem stumpfen Winkel abgebogen, die Kanten geglättet und das Endstück am Stielende unter einem stumpfen Winkel angeschweißt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück aus einem Blech ausgestanzt, oder ausgeschnitten und anschließend durch Pressen in eine Kalottenform umgeformt wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fingerhalterung und der innere Handgriffbereich durch ausstanzen oder ausschneiden von Durchbrüchen hergestellt werden.
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