DE102010033733B4 - Vorrichtung zur Konvergenzerfassung in Strebbetrieben des untertätigen Steinkohlenbergbaus - Google Patents

Vorrichtung zur Konvergenzerfassung in Strebbetrieben des untertätigen Steinkohlenbergbaus Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Konvergenzerfassung in einen Strebförderer (17), eine daran geführte Gewinnungsmaschine (19) sowie einen hydraulischen Schildausbau (10) aufweisenden Strebbetrieben des untertägigen Steinkohlenbergbaus, bei welcher eine Messvorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Hangendkappe (13) des Schildausbaus (10) und der Brake (18) des Strebförderers (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen der Hangendkappe (13) und der Brake (18) aus einem an der Hangendkappe (13) des zugeordneten Schildausbaugestells (10) aufgehängten und an dessen Schildsteuerung (26) angeschlossenen Reed-Stab (22) besteht, der in einen an der Brake (18) des Strebförderers (17) angebrachten Ringmagneten (23) eintaucht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konvergenzerfassung in einen Strebförderer, eine daran geführte Gewinnungsmaschine sowie einen hydraulischen Schildausbau aufweisenden Strebbetrieben des untertägigen Steinkohlenbergbaus, bei welcher eine Messvorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Hangendkappe des Schildausbaus und der Brake des Strebförderers vrgesehen ist.
  • Eine Vorrichtung mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 10 2008 053 133 A1 beschrieben. Hierbei ist zum Vergleich der Soll-Schildhöhe mit der von einem Hobel als Gewinnungsmaschine freigeschnittenen Ist-Schildhöhe eine Messvorrichtung angeordnet, die einen die Messung des Abstandes zwischen der Brake des Strebförderers und der Hangendkappe des Schildausbaus ausführenden Sensor, beispielsweise in Form eines elektrooptisch arbeitenden Sensors, eines Radarsensors oder eines Ultraschallsensors umfasst. In diesem Zusammenhang ist auch vorgeschlagen, den jeweils gemessenen Abstand zwischen der Brake und der Hangendkappe zur Beobachtung bzw. Einschätzung einer eintretenden bzw. eingetretenen Konvergenz heranzuziehen.
  • Mit der bekannten Vorrichtung ist noch der Nachteil verbunden, dass die im Einzelnen als Messvorrichtung vorgeschlagenen Sensoren unter den untertägigen Betriebsbedingungen des Steinkohlenbergbaus schwierig zu handhaben sind.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine gattungsgemäße Vorrichtung eine andere, besser zu handhabende Messvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1; vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im Einzelnen vor, dass die Messvorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen der Hangendkappe und der Brake aus einem an der Hangendkappe des zugeordneten Schildausbaugestells aufgehängten und an dessen Schildsteuerung angeschlossenen Reed-Stab besteht, der in einen an der Brake des Strebförderers angebrachten Ringmagneten eintaucht.
  • Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Reed-Strab entweder an einer an den Schildausbaugestellen eingerichteten Aufhängevorrichtung oder mittels eines daran anhaftenden Magneten aufhängbar ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 Eine Strebausrüstung mit Walzenschrämlader, Strebförderer und Schildausbaugestell einschließlich einer Messvorrichtung für die Konvergenzerfassung in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 einen Streb-Streckenübergang mit daran angeordneter Messvorrichtung in einer Draufsicht,
  • 3 den Streb-Streckenübergang gemäß 2 in einem Aufriss.
  • Die in 1 dargestellte Strebausrüstung umfasst zunächst ein Schildausbaugestell 10 mit einer Bodenkufe 11, auf der in paralleler Anordnung zwei Stempel 12 angesetzt sind, von denen in 1 nur ein Stempel erkennbar ist und die an ihrem oberen Ende eine Hangendkappe 13 tragen. Während die Hangendkappe 13 an ihrem vorderen (linken) Ende in Richtung der noch zu beschreibenden Gewinnungsmaschine vorsteht, ist an dem hinteren, rechten Ende der Hangendkappe 13 ein Bruchschild 14 mittels eines Gelenks 15 angelenkt, wobei das Bruchschild von in der Seitenansicht 2 auf der Bodenkufe 11 ruhenden Traglenkern 16 gestützt ist.
  • Das in 1 dargestellte Schildausbaugestell 10 ist mittels einer Rückvorrichtung 21 an einem Strebförderer 17 angeschlagen. Auf dem Strebförderer 17 ist eine Gewinnungsmaschine in Form eines Walzenschrämladers 19 mit zugeordneten Walzen 20 geführt, wobei auf der dem Schildausbaugestell 10 zugewandten Seite des Strebförderers 17 eine Brake 18 angeordnet ist, die beispielsweise zur Aufnahme der Energieversorgung für die Strebausrüstung eingerichtet ist.
  • Soweit erfindungsgemäß zur Überwachung einer eintretenden Konvergenz als Messgröße der Abstand zwischen der Unterkante der Hangendkappe 13 und der Brake 18 des Strebförderers 17 herangezogen ist, besteht die diesbezügliche Messvorrichtung aus einem Reed-Stab 22, der mittels eines Aufhängeseils 25 und einer Magnethalterung 24 an dem Schildausbaugestell 10 angeschlagen ist. Diese Art der Anbringung hat den Vorteil, dass bei laufendem Betrieb die Reed-Stäbe einschließlich deren Aufhängevorrichtungen von den Schildausbaugestellen 10 entfernt und gesondert gelagert werden können, sodass vor Beginn einer Gewinnungspause die Reed-Stäbe 22 erneut installiert werden können.
  • Der Reed-Stab 22 taucht in einen an der Brake 18 befestigten Ringmagneten 23 ein, sodass die Stellung des Reed-Stabes 22 in dem Ringmagnet 23 zur Definition des zwischen der Hangendkappe 13 und der Brake 18 bestehenden Abstandes herangezogen werden kann. Das diesbezügliche Signal wird einer an dem Schildausbaugestell 10 angebrachten Schildsteuerung 26 mittels einer Kabelverbindung 27 zugeleitet. Von der Schildsteuerung 26 führt eine weitere Kabelverbindung 28 zu einer untertägigen Abbauleitzentrale 29 als Prozessleitsystem. Die untertägige Abbauleitzentrale 29 ist mittels einer mit 31 bezeichneten Kabelverbindung mit einer übertägigen Abbauleitzentrale 30 (Grubenwarte) als Prozessleitwarte verbunden, sodass zu Zeiten der Gewinnungspausen auch von Übertage aus eine Überwachung der auf den jeweiligen Abbaubetrieb einwirkenden Konvergenz erfolgen kann.
  • Vor Beginn einer Gewinnungspause werden an ausgewählten Punkten im Streb, die durch Zuordnung zu einzelnen Schildausbaugestellen 10 festgelegt sind, jeweils ein Reed-Stab 22 und ein Ringmagnet 23 installiert, und es wird der bei Beginn der Gewinnungspause bestehende Abstand zwischen der Hangendkappe 13 und der Brake 18 von Hand eingemessen; der betreffende Abstandswert wird als Nullwert über eine Eingabe an der Schildsteuerung 26 des zugeordneten Schildausbaugestells 10 als Nullwert in der untertägigen Abbauleitzentrale 29 beziehungsweise der übertägigen Prozessleitwarte 30 eingespeichert, so dass kein größerer Aufwand für die Einrichtung der Konvergenzerfassung zu treiben ist. Während der Gewinnungspause erfolgt nun ständig und automatisch eine Aufnahme der Veränderung des Abstandes zwischen der Hangendkappe 13 und der Brake 18, und die sich daraus ergebenden Konvergenzwerte können in der Abbauleitzentrale 29 beziehungsweise 30 visualisiert werden. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass bei Unterschreiten eines voreingestellten Mindestabstandes ein Warnsignal erfolgt. Es kann ferner eingerichtet sein, dass seitens der Abbauleitzentrale automatisch eine Benachrichtigung verantwortlicher Personen beispielsweise per SMS abgesetzt wird.
  • Die vorstehend erläuterte Konvergenzüberwachung lässt sich ohne weiteres auch auf den Streb-Streckenübergang an den Abbaubegleitstrecken ausdehnen, wie sich aus den 2 und 3 entnehmen lässt.
  • Aus 2 ist die Lage der Strebausrüstung mit Strebförderer 17 und den zugeordneten Schildausbaugestellen 10 in einem Flöz 40 dargestellt, wobei der Strebförderer 17 über das Strebende hinaus bis in die zugeordnete Abbaubegleitstrecke 32 verlegt ist und hier einen in der Abbaubegleitstrecke 32 installierten Streckenförderer 35 kreuzt. Soweit im Kreuzungspunkt der Antrieb 34 für Strebförderer 17 beziehungsweise Walzenschrämlader 19 angeordnet ist, kann in diesem Bereich ein Reed-Stab 22 an dem Bogenausbau 33 der Abbaubegleitstrecke 32 aufgehängt sein, der wiederum in einen am Ende des Strebförderers 17 befindlichen Brake 18 des Strebförderers 17 angebrachten Ringmagneten 23 eintaucht. Auf diese Weise kann insbesondere überwacht werden, ob aufgrund der Konvergenzeinwirkung das Liegende 41 des Flözes 40 im Bereich des Streckenquerschnitts der Abbaubegleitstrecke 32 aufquillt und so den Antrieb 34 in einer unerwünschten Weise anhebt und den Querschnitt der Abbaubegleitstrecke reduziert.

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Konvergenzerfassung in einen Strebförderer (17), eine daran geführte Gewinnungsmaschine (19) sowie einen hydraulischen Schildausbau (10) aufweisenden Strebbetrieben des untertägigen Steinkohlenbergbaus, bei welcher eine Messvorrichtung zur Bestimmung des Abstandes zwischen der Hangendkappe (13) des Schildausbaus (10) und der Brake (18) des Strebförderers (17) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Messvorrichtung zur Messung des Abstandes zwischen der Hangendkappe (13) und der Brake (18) aus einem an der Hangendkappe (13) des zugeordneten Schildausbaugestells (10) aufgehängten und an dessen Schildsteuerung (26) angeschlossenen Reed-Stab (22) besteht, der in einen an der Brake (18) des Strebförderers (17) angebrachten Ringmagneten (23) eintaucht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reed-Stab an einer an den Schildausbaugestellen eingerichteten Aufhängevorrichtung aufhängbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Reed-Stab (22) an den Schildausbaugestellen (10) mittels eines daran anhaftenden Magneten (24) aufhängbar ist.
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