DE102010032536A1 - Torsionsschwingungsdämpfer mit Gleitschuhen und einer Abstandsbegrenzungseinrichtung - Google Patents

Torsionsschwingungsdämpfer mit Gleitschuhen und einer Abstandsbegrenzungseinrichtung Download PDF

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    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/131Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses
    • F16F15/133Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon the rotating system comprising two or more gyratory masses using springs as elastic members, e.g. metallic springs
    • F16F15/134Wound springs
    • F16F15/1343Wound springs characterised by the spring mounting
    • F16F15/13453Additional guiding means for springs

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer (2) mit einem Primärelement (4), einem Sekundärelement (6) und einer Federeinrichtung (36) zur drehelastischen Kopplung von Primär- und Sekundärelement (4, 6) in Umfangsrichtung (18, 20), die mindestens ein Federelement (42, 44, 46) aufweist, das zwischen einem ersten und zweiten Gleitschuh (52 bis 58) angeordnet ist, wobei eine Abstandsbegrenzungseinrichtung (64) zur Festlegung eines maximalen Abstandes (Amax) in Umfangsrichtung (18, 20) zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh (52, bis 58) vorgesehen ist. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Abstandsbegrenzungseinrichtung (64) in Umfangsrichtung (18, 20) durch das mindestens eine Federelement (42, 44, 46).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einem Primärelement, einem Sekundärelement und einer Federeinrichtung zur drehelastischen Kopplung von Primär- und Sekundärelement in Umfangsrichtung, die mindestens ein Federelement aufweist, das zwischen einem ersten und zweiten Gleitschuh angeordnet ist, wobei eine Abstandsbegrenzungseinrichtung zur Festlegung eines maximalen Abstandes in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh vorgesehen ist.
  • Die WO 2008/071281 A1 beschreibt einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einem Primärelement und einem Sekundärelement. Zwischen den Mitnehmern von Primär- und Sekundärelement sind zwei Federeinrichtungen vorgesehen, die der drehelastischen Kopplung von Primär- und Sekundärelement in Umfangsrichtung dienen. Die Federeinrichtung weisen jeweils mehrere in Umfangsrichtung hintereinander liegende Federelemente auf, zwischen denen so genannte Gleitschuhe in Form von Zwischenschuhen angeordnet sind, wobei an den in Umfangsrichtung weisenden Endseiten der jeweiligen Federeinrichtung jeweils ein weiterer Gleitschuh in Form eines so genannten Endschuhs angeordnet ist. Zwischen dem Endschuh und dem dem Endschuh benachbarten Zwischenschuh ist eines der Federelemente angeordnet. Um zu verhindern, dass sich der genannte Endschuh derart weit von der Federeinrichtung entfernen kann, dass ein Einwirken des Endschuhs auf die Federeinrichtung bzw. auf das genannte Federelement derselben zwischen dem Endschuh und dem Zwischenschuh nicht mehr möglich ist, ist zwischen dem Endschuh und dem Zwischenschuh eine Abstandsbegrenzungseinrichtung zur Begrenzung des maximalen Abstandes in Umfangsrichtung zwischen dem Endschuh und dem Zwischenschuh vorgesehen. Diese Abstandsbegrenzungseinrichtung, bei der es sich beispielsweise um eine Fangleine oder einen Fangarm handeln kann, ist außerhalb des Federelements, also außerhalb des Federinnenraums des als Schraubenfeder ausgebildeten Federelements angeordnet, und soll zwischen den Gleitabschnitten von End- und Zwischenschuh wirken, über die der End- bzw. Zwischenschuh in radialer Richtung gleitend abgestützt ist.
  • Die Abstandsbegrenzungseinrichtung innerhalb des bekannten Torsionsschwingungsdämpfers hat sich bewährt, ist jedoch mit einigen Nachteilen behaftet. So hat sich zunächst gezeigt, dass durch die zwischen den Gleitabschnitten von End- und Zwischenschuh wirkende Abstandsbegrenzungseinrichtung die Reibeigenschaften zwischen der Federeinrichtung und dem die Federeinrichtung umgebenden Bauteil bei der gleitenden Abstützung der Federeinrichtung in radialer Richtung an dem genannten Bauteil beeinflusst werden, was je nach Anwendungsfall zu einem erhöhten Verschleiß im Bereich des Gleitabschnitts oder im Bereich der Gleitflächen des umgebenden Bauteils des Torsionsschwingungsdämpfers führen kann. Auch ist ein Federverlust aufgrund des Auseinandertriftens von End- und Zwischenschuh bis zu dem festgelegten maximalen Abstand nicht allein durch die bekannte Abstandsbegrenzungseinrichtung ausgeschlossen. Darüber hinaus hat sich die Montage des bekannten Torsionsschwingungsdämpfers als relativ schwierig bzw. aufwendig erwiesen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Federeinrichtung, die mindestens ein Federelement, einen ersten Gleitschuh, einen zweiten Gleitschuh und eine Abstandsbegrenzungseinrichtung zur Festlegung eines maximalen Abstandes in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh aufweist, zu schaffen, der verbesserte Reibeigenschaften aufweist, so dass der Verschleiß im Bereich der Gleitschuhe und der an die Gleitschuhe angrenzenden Gleitfläche reduziert ist, eine erhöhte Sicherheit gegen Federverlust bei relativ geringem konstruktiven Aufwand gewährleistet und einfach montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Torsionsschwingungsdämpfer weist ein Primärelement und ein Sekundärelement auf. Herkömmlicherweise ist unter dem Primärelement eines Torsionsschwingungsdämpfers dasjenige Element zu verstehen, das der Eingangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers zugeordnet ist, wie beispielsweise dem Motor, während unter dem Sekundärelement eines Torsionsschwingungsdämpfer herkömmlicherweise dasjenige Element verstanden wird, das der Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers zugeordnet ist, wie beispielsweise dem Getriebe. Die vorliegende Erfindung umfasst jedoch auch Ausführungsformen, bei denen das Primärelement der Ausgangsseite und das Sekundärelement der Eingangsseite zugeordnet ist. Der Torsionsschwingungsdämpfer gemäß der Erfindung umfasst ferner mindestens eine Federeinrichtung zur drehelastischen Kopplung von Primär- und Sekundärelement in Umfangsrichtung, wobei vorzugsweise zwei derartige Federeinrichtungen zur drehelastischen Kopplung von Primär- und Sekundärelement in Umfangsrichtung vorgesehen sind. Die Federeinrichtung weist mindestens ein Federelement auf, wobei vorzugsweise mehrere Federelemente vorgesehen sind, von denen besonders bevorzugt mindestens zwei in Reihe hintereinander geschaltet sind. Darüber hinaus weist die Federeinrichtung einen ersten und zweiten Gleitschuh auf, zwischen denen das genannte Federelement angeordnet ist. Bei dem ersten und zweiten Gleitschuh kann es sich um zwei in Umfangsrichtung benachbarte Gleitschuhe handeln, es ist jedoch ebenso möglich, dass zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh weitere Gleitschuhe vorgesehen sind, so dass der erste und zweite Gleitschuh nicht zwingend in Umfangsrichtung zueinander benachbart angeordnet sein müssen. Um zu verhindern, dass sich der erste und zweite Gleitschuh während des Betriebes des Torsionsschwingungsdämpfers zu weit in Umfangsrichtung voneinander entfernen, ist ferner eine Abstandsbegrenzungseinrichtung zur Festlegung eines maximalen Abstandes in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh vorgesehen. Erfindungsgemäß erstreckt sich die Abstandsbegrenzungseinrichtung in Umfangsrichtung durch das mindestens eine Federelement.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Abstandsbegrenzungseinrichtung bei dem erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer im Gegensatz zu dem Torsionsschwingungsdämpfer nach der WO 2008/071281 A1 nicht außerhalb des Federelementes zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh angeordnet ist, sondern sich vielmehr in Umfangsrichtung durch das mindestens eine Federelement erstreckt, womit verschiedene Vorteile verbunden sind, die nachstehend erläutert werden. So ist zunächst festzuhalten, dass eine sich durch das mindestens eine Federelement erstreckende Abstandsbegrenzungseinrichtung eine besonders sinnvolle Bauraumnutzung bietet, zumal bei den üblicherweise als Federelemente eingesetzten Schraubenfedern der von den Windungen der Schraubenfeder umgebene Federinnenraum zumeist nicht oder allenfalls von weiteren Federelementen genutzt wird, die parallel zu dem äußeren Federelement eingesetzt werden. Mithin wird der von der Federeinrichtung beanspruchte Bauraum reduziert. Des Weiteren ist sichergestellt, dass die sich durch das mindestens eine Federelement erstreckende Abstandsbegrenzungseinrichtung während des Betriebes des Torsionsschwingungsdämpfers nicht in Kontakt mit der Gleitfläche des Torsionsschwingungsdämpfers tritt, an der die Gleitschuhe der Federeinrichtung gleitend abgestützt sind. Auf diese Weise wird sowohl ein Verschleiß an der Abstandsbegrenzungseinrichtung selbst als auch an der Gleitfläche des Torsionsschwingungsdämpfers vermieden. Darüber hinaus bewirkt die Abstandsbegrenzungseinrichtung nicht nur eine Festlegung des maximalen Abstandes in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh, vielmehr ermöglicht die Abstandsbegrenzungseinrichtung auch eine verliersichere Anordnung des Federelements zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh, zumal sich ein quer zu der Umfangsrichtung verrutschendes Federelement notgedrungen an der Abstandsbegrenzungseinrichtung abstützen muss, die sich durch das Federelement erstreckt. Somit erfüllt die Abstandsbegrenzungseinrichtung einerseits die Funktion der Festlegung des maximalen Abstandes zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh und andererseits die Funktion des verliersicheren Haltens des Federelements in dessen Sollposition zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh, ohne dass zusätzliche Sicherungsmittel erforderlich wären, so dass der Aufbau des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers vereinfacht ist. Hieraus ergibt sich der weitere Vorteil einer vereinfachten Montage, zumal die einzelnen Bestandteile der Federeinrichtung, also die Gleitschuhe und Federelemente, zunächst mit Hilfe einer oder mehrerer Abstandsbegrenzungseinrichtungen zu einem zusammenhängenden Modul zusammengefügt werden können, um dieses Modul anschließend als Ganzes in den Torsionsschwingungsdämpfer einzubringen. Auch hier verhindert die Abstandsbegrenzungseinrichtung ein Lösen des Federelements von den Gleitschuhen oder umgekehrt, so dass die Handhabung eines solchen Moduls besonders einfach ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers wird das mindestens eine Federelement von einer Schraubenfeder gebildet. Wie bereits zuvor angedeutet, kann bei dieser Ausführungsform der von den Windungen der Schraubenfeder umgebene Federinnenraum von der Abstandsbegrenzungseinrichtung genutzt werden, so dass ein kompakter Aufbau der Federeinrichtung ohne eine spezielle Anpassung des Federelements möglich ist. Wenngleich es sich bei der Schraubenfeder auch um eine so genannte Bogenfeder handeln kann, so ist es bei dieser Ausführungsform dennoch bevorzugt, wenn die Schraubenfeder als gerade oder geradlinig verlaufende Schraubenfeder ausgebildet ist. Sollte es sich bei den Schraubenfedern um eine außenliegende und eine innenliegende Schraubenfeder handeln, wobei letztere dann innerhalb des Federinnenraums der außenliegenden Schraubenfeder angeordnet wäre, so ist es bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn sich die Abstandsbegrenzungseinrichtung in Umfangsrichtung durch die innenliegende Schraubenfeder erstreckt, um zu verhindern, dass die Funktion der Schraubenfedern durch die Abstandsbegrenzungseinrichtung beeinflusst wird und umgekehrt.
  • Grundsätzlich könnte die Abstandsbegrenzungseinrichtung derart ausgebildet sein, dass diese eine stoffschlüssige Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh bewirkt. Hierdurch wäre jedoch sowohl die Herstellung der Gleitschuhe als auch die spätere Montage der Federeinrichtung erschwert, so dass die Abstandsbegrenzungseinrichtung in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers derart mit dem ersten und zweiten Gleitschuh zusammenwirkt, dass der erste und zweite Gleitschuh bei Erreichen des maximalen Abstandes formschlüssig miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verhakt, sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers weist der erste und zweite Gleitschuh jeweils einen Gleitabschnitt zur gleitenden Abstützung des Gleitschuhs in radialer Richtung und einen Stützabschnitt zur Abstützung des Federelements in Umfangsrichtung auf, wobei die Abstandsbegrenzungseinrichtung zwischen den Stützabschnitten wirkt. Im Gegensatz zu der aus der WO 2008/071281 A1 wirkt die Abstandsbegrenzungseinrichtung somit nicht zwischen den Gleitabschnitten, sondern vielmehr zwischen den Stützabschnitten des ersten und zweiten Gleitschuhs. Auf diese Weise muss keinerlei Anpassung des Gleitabschnitts der Gleitschuhe, wie sie für die Befestigung der Abstandsbegrenzungseinrichtung erforderlich wäre, vorgenommen werden. Mithin wird der ohnehin verschleißanfällige Gleitabschnitt der Gleitschuhe entlastet, so dass die Lebensdauer der Gleitschuhe verlängert ist. Außerdem wird durch das Zusammenwirken der Abstandsbegrenzungseinrichtung mit den Stützabschnitten eine sinnvolle Positionierung der Abstandsbegrenzungseinrichtung erreicht, so dass sich diese auf besonders kurzem Wege in das Federelement hinein und durch dieses hindurch erstrecken kann. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn sich der Gleitabschnitt in Umfangsrichtung erstreckt, während sich der Stützabschnitt in radialer Richtung, vorzugsweise ausgehend von dem Gleitabschnitt in radialer Richtung nach innen, erstreckt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers ist mindestens der erste Gleitschuh, vorzugsweise auch der zweite Gleitschuh, als Endschuh der Federeinrichtung ausgebildet. Unter dem Endschuh der Federeinrichtung ist dabei derjenige Gleitschuh zu verstehen, der in Umfangsrichtung am nächsten an dem Mitnehmer des Primär- bzw. Sekundärelements des Torsionsschwingungsdämpfers angeordnet ist. Dabei muss der Endschuh nicht unmittelbar an die genannten Mitnehmer angrenzen, vielmehr kann auch eines der zuvor erwähnten Federelemente zwischen dem Mitnehmer und dem Endschuh vorgesehen sein. In der Regel weist eine Federeinrichtung somit zwei Endschuhe auf. Ist sowohl der erste als auch der zweite Gleitschuh als Endschuh ausgebildet, so bewirkt die Abstandsbegrenzungseinrichtung durch Festlegung des maximalen Abstandes eine Begrenzung der maximalen Ausdehnung der Federeinrichtung in Umfangsrichtung.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers ist die Abstandsbegrenzungseinrichtung als Seil, vorzugsweise als Stahlseil, ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn das Seil nicht elastisch ausgebildet ist und somit nicht elastisch verlängert werden kann, um eine exakte Festlegung des maximalen Abstandes in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh zu erzielen. Die Verwendung einer als Seil ausgebildeten Abstandsbegrenzungseinrichtung hat den Vorteil, dass das Seil lediglich einen geringen Bauraum benötigt und dennoch große Zugkräfte aufnehmen kann, um den maximalen Abstand in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh exakt festzulegen. Aufgrund seiner geringen Baugröße kann das Seil selbst dann eingesetzt werden, wenn Schraubenfedern mit einem besonders kleinen Federinnenraum vorgesehen sind, durch den sich das Seil erstrecken muss. Des Weiteren ist die Herstellung der Abstandsbegrenzungseinrichtung vereinfacht, zumal auf Standardseile oder Standardstahlseile zurückgegriffen werden kann.
  • Um ein besonders sicheres Zusammenwirken der als Seil ausgebildeten Abstandsbegrenzungseinrichtung mit den Stützabschnitten zu erreichen, ohne dabei den Fertigungsaufwand wesentlich zu erhöhen, erstreckt sich das Seil in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers durch eine Aussparung in dem Stützabschnitt des ersten oder/und zweiten Gleitschuhs. Das Seil weist bei dieser Ausführungsform ferner ein Anschlagteil auf, mittels dessen der Stützabschnitt des ersten oder/und zweiten Gleitschuhs hintergreifbar oder hintergriffen ist. Somit verhindert das Anschlagteil in einfacher und sicherer Weise ein Verschieben des Seiles durch die Aussparung in dem Stützabschnitt, indem das Anschlagteil spätestens beim Erreichen des maximalen Abstandes zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh gegen eine Seite des Stützabschnitts stößt, so dass eine weitere Separierung des ersten Gleitschuhs von dem zweiten Gleitschuh in Umfangsrichtung unterbunden wird. Bei dem Anschlagteil handelt es sich vorzugsweise um eine Verdickung des Seiles, einen Knoten in dem Seil oder ein Anpressteil, das an das Seil angepresst oder mit diesem verklemmt wurde. In jedem Fall sollte das Anschlagteil derart vorgesehen sein, dass dieses nicht oder nur eingeschränkt entlang des Seiles verschoben werden kann, um eine exakte Festlegung des maximalen Abstandes in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh zu erzielen.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, muss es sich bei dem ersten und zweiten Gleitschuh nicht notgedrungen um Gleitschuhe der Federeinrichtung handeln, die einander in Umfangsrichtung benachbart angeordnet sind. So weist die Federeinrichtung in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers mindestens zwei oder mehr Federelemente auf, wobei in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh zwischenliegende Gleitschuhe angeordnet sind, die wiederum zwischen den Federelementen angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich das Seil in Umfangsrichtung durch die zwei oder mehr Federelemente, wobei die Gleitschuhe, also der erste Gleitschuh, der zweite Gleitschuh und die zwischenliegenden Gleitschuhe, kettenartig durch das Seil verbunden sind. Auf diese Weise können die Bestandteile der Federeinrichtung, nämlich der erste Gleitschuh, der zweite Gleitschuh, die zwischenliegenden Gleitschuhe und die Federelemente, im Rahmen der Montage zunächst zu einem kettenartig zusammenhängenden Modul zusammengesetzt werden, bevor dieses zusammenhängende Modul, das die Federeinrichtung bildet, in den Torsionsschwingungsdämpfer eingesetzt wird. Auf diese Weise ist die Montage des Torsionsschwingungsdämpfers wesentlich vereinfacht.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfer, die auf der vorangehend beschriebenen Ausführungsform basiert, weisen die zwischenliegenden Gleitschuhe jeweils einen, sich vorzugsweise in Umfangsrichtung erstreckenden, Gleitabschnitt zur gleitenden Abstützung des zwischenliegenden Gleitschuhs in radialer Richtung und einen, sich vorzugsweise in radialer Richtung erstreckenden, Stützabschnitt zur Abstützung des Federelements in Umfangsrichtung auf, wobei die als Seil ausgebildete Abstandsbegrenzungseinrichtung mit dem Stützabschnitt des jeweiligen zwischenliegenden Gleitschuhs zusammenwirkt. Wie bereits zuvor unter Bezugnahme auf den ersten und zweiten Gleitschuh erläutert, wird hierdurch eine besonders sinnvolle Anordnung der Abstandsbegrenzungseinrichtung im Bereich der Federelemente bewirkt, ohne dass der Gleitabschnitt der zwischenliegenden Gleitschuhe in einer die Lebensdauer des Gleitabschnitts beeinträchtigenden Weise verändert, modifiziert oder angepasst werden müsste.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers erstreckt sich das Seil durch eine Aussparung in dem Stützabschnitts des jeweiligen zwischenliegenden Gleitschuhs, um ein Zusammenwirken des Seiles mit dem Stützabschnitt des jeweiligen zwischenliegenden Gleitschuhs zu erzielen. Bei dieser Ausführungsform kann das Seil derart an die Aussparung angepasst sein, dass der jeweilige zwischenliegende Gleitschuh entlang des Seiles verschoben werden kann, um den Aufwand für die Abstandsbegrenzungseinrichtung in Form des Seiles gering zu halten. Es kann jedoch auch eine andere Ausführungsvariante zum Einsatz kommen, die nachstehend beschrieben wird.
  • So weist das Seil in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers mindestens ein weiteres Anschlagteil, vorzugsweise eine Verdickung, einen Knoten oder ein Anpressteil, auf, mittels dessen der Stützabschnitt des jeweiligen zwischenliegenden Gleitschuhs unter Festlegung eines maximalen Abstandes in Umfangsrichtung zwischen dem zwischenliegenden Gleitschuh einerseits und einem anderen oder benachbarten Gleitschuh andererseits hintergreifbar oder hintergriffen ist. Dies hat den Vorteil, dass die Abstandsbegrenzungseinrichtung nicht nur den maximalen Abstand in Umfangsrichtung zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh festlegt, sondern zusätzlich einen maximalen Abstand zwischen einem oder allen der zwischenliegenden Gleitschuhe und einem anderen Gleitschuh der Federeinrichtung festlegt. Hierdurch wird einem Federverlust besonders sicher entgegengewirkt.
  • Um das Einbringen des die Abstandsbegrenzungseinrichtung bildenden Seiles in die Aussparung in den Stützabschnitten des ersten Gleitschuhs, des zweiten Gleitschuhs oder/und der zwischenliegenden Gleitschuhe zu vereinfachen und somit die Montage zu erleichtern, ist in einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers in mindestens einem der Stützabschnitte ein Aufnahmeschlitz vorgesehen, über den das Seil quer zur Umfangsrichtung in die Aussparung eingebracht werden kann oder eingebracht ist. Bei dieser Ausführungsform muss das Seil folglich nicht in Umfangsrichtung in die Aussparung eingefädelt werden, so dass die Montage wesentlich vereinfacht ist.
  • Um bei der vorangehend beschriebenen Ausführungsform ein ungewolltes Herausgleiten des Seiles innerhalb der Aussparung durch den Aufnahmeschlitz sicher auszuschließen, ist in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers eine Rückhaltesicherung zum Zurückhalten des innerhalb der Aussparung angeordneten Seiles vorgesehen. Eine solche Rückhaltesicherung kann beispielsweise darin bestehen, dass der Aufnahmeschlitz zumindest in seinem an die Aussparung angrenzenden Abschnitt in axialer Richtung in die Aussparung mündet, und nicht etwa in radialer Richtung, so dass ein Herausgleiten des Seiles durch den Aufnahmeschlitz allein aufgrund dessen Eigengewichts unterbunden wird. Alternativ oder ergänzend ist es bei dieser Ausführungsform besonders bevorzugt, wenn die Rückhaltesicherung von einer Verengung in dem Aufnahmeschlitz gebildet ist, so dass das Seil nur unter erhöhtem Kraftaufwand aus der Aussparung quer zur Umfangsrichtung durch die Verengung des Aufnahmeschlitzes gezogen werden kann. Dank der Rückhaltesicherung, insbesondere dank der Verengung in dem Aufnahmeschlitz, ist eine sichere und dauerhafte Funktion der Abstandsbegrenzungseinrichtung in Form des Seiles gewährleistet, außerdem ist eine einfache Handhabung der als zusammenhängendes Modul ausgebildeten Federeinrichtung während der Montage sichergestellt, ohne dass einzelne Bauteile der Federeinrichtung, insbesondere die Gleitschuhe, bei dem Einsetzen der modulartigen Federeinrichtung in den Torsionsschwingungsdämpfer verloren gehen.
  • Grundsätzlich können die Aussparungen in dem Stützabschnitt einen in Umfangsrichtung gleich bleibenden Querschnitt aufweisen. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, wenn mindestens eine der Aussparungen in dem Stützabschnitt in Umfangsrichtung unter Ausbildung einer Aufnahmevertiefung aufgeweitet ist, in der das Anschlagteil zumindest teilweise, vorzugsweise gänzlich, aufnehmbar oder aufgenommen ist, wie dies in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers der Fall ist. Auf diese Weise wird das Anschlagteil daran gehindert, sich allzu weit von dem Stützabschnitt zu entfernen und gegebenenfalls in Bereiche zu gelangen, in denen das Anschlagteil andere Funktionsteile des Torsionsschwingungsdämpfers, wie beispielsweise ein Federelement der Federeinrichtung, negativ beeinflusst. In diesem Zusammenhang ist es bei der vorliegenden Ausführungsform ferner besonders bevorzugt, wenn das Anschlagteil in der Aufnahmevertiefung klemmend gehalten ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers weist die Abstandsbegrenzungseinrichtung ein erstes Verbindungsmittel an dem einen Gleitschuh, vorzugsweise an dem Stützabschnitt des einen Gleitschuhs, und ein zweites Verbindungsmittel an dem anderen Gleitschuh, vorzugsweise an dem Stützabschnitt des anderen Gleitschuhs, auf, die sich in Umfangsrichtung in das Federelement erstrecken und einander hintergreifen. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn die Verbindungsmittel einstückig mit dem jeweiligen Gleitschuh, besonders bevorzugt mit dem Stützabschnitt des jeweiligen Gleitschuhs, ausgebildet sind. Auf diese Weise wird demzufolge auch eine formschlüssige Verbindung zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen erreicht, wobei der einzelne Gleitschuh mit dem einstückig daran vorgesehenen Verbindungsmittel relativ einfach herstellbar ist. Auch muss die Abstandsbegrenzungseinrichtung aufgrund der einstückigen Ausbildung der Verbindungsmittel mit dem jeweiligen Gleitschuh während der Montage der Federeinrichtung nicht in einem separaten Verfahrensschritt an den Gleitschuhen angeordnet oder befestigt werden, so dass sich die Montage relativ einfach gestaltet. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner bevorzugt, wenn die beiden einander zugeordneten Verbindungsmittel jeweils hakenförmig ausgebildet sind, um ein einfaches formschlüssiges Hintergreifen zu ermöglichen. Aus der vorangehenden Beschreibung ist ferner ersichtlich, dass eine derartige Abstandsbegrenzungseinrichtung stets nur zwischen einander in Umfangsrichtung benachbarten Gleitschuhen wirkt, so dass bei dieser Ausführungsform sinngemäß mehrere Abstandsbegrenzungseinrichtungen zwischen den jeweils einander benachbarten Gleitschuhen zum Einsatz kommen können. Um die Einstückigkeit des Verbindungsmittels mit dem jeweiligen Gleitschuh bzw. mit dem jeweiligen Stützabschnitt des Gleitschuhs zu gewährleisten, werden die Verbindungsmittel vorzugsweise im Rahmen des Urformprozesses des jeweiligen Gleitschuhs mit erzeugt.
  • Um die Montage der Federeinrichtung und somit die Montage des Torsionsschwingungsdämpfers insgesamt weiter zu vereinfachen, sind die Verbindungsmittel der Abstandsbegrenzungseinrichtung in Umfangsrichtung unter Verrasten zusammenführbar oder zusammengeführt, so dass sich diese hintergreifen. Somit kann die gewünschte formschlüssige Verbindung zwischen den Verbindungsmitteln der Abstandsbegrenzungseinrichtung besonders schnell und einfach hergestellt werden. Hierbei ist es bevorzugt, wenn die Verbindungsmittel unter elastischer Verformung zumindest eines der Verbindungsmittel zusammengeführt werden können. Dies bedeutet, dass zumindest eines der Verbindungsmittel elastisch verformbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner besonders bevorzugt, wenn die Verbindungsmittel auch unter – zumindest zeitweiser – elastischer Verformung des umgebenden Federelements oder unter – zumindest zeitweiser – elastischer Aufweitung der Schraubenfeder zusammengeführt werden können. Auf diese Weise ist zwar das Zusammenführen der Verbindungsmittel zum Zwecke des Verrastens derselben erschwert, zumal das umgebende Federelement dabei auch – zumindest zeitweise – elastisch verformt werden muss, allerdings wird hierdurch auch eine ungewollte Trennung der Verbindungsmittel voneinander während des Betriebes des Torsionsschwingungsdämpfers verhindert, zumal auch eine solche Trennung wiederum unter – zumindest zeitweiser – elastischer Verformung des umgebenden Federelements oder unter elastischer Aufweitung der Schraubenfeder erfolgen müsste.
  • Alternativ oder ergänzend zu der vorangehend beschriebenen Ausführungsform können die Verbindungsmittel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers durch eine Bewegung quer zur Umfangsrichtung in diejenige Stellung überführt werden, in der sich die Verbindungsmittel hintergreifen. Hierdurch ist überdies eine gewisse Bewegungsfreiheit der Verbindungsmittel quer zur Umfangsrichtung und relativ zueinander gewährleistet, ohne dass der sichere Zusammenhalt in Umfangsrichtung zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen gefährdet ist, wenn der maximale Abstand in Umfangsrichtung zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen erreicht wird.
  • Wie bereits zuvor angedeutet, können die Verbindungsmittel der Abstandsbegrenzungseinrichtung in einer besonders einfachen Ausführungsform jeweils hakenförmig, also jeweils als ein hakenförmiges Element, ausgebildet sein. Um einen besonders sicheren Zusammenhalt zwischen den einander zugeordneten Verbindungsmitteln zu erzielen, hat sich die nachstehend beschriebene Ausführungsform als besonders vorteilhaft herausgestellt. So weist das erste Verbindungsmittel in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers einen hintergreifbaren Kopf auf, während das zweite Verbindungsmittel mindestens zwei hakenförmige Elemente aufweist, zwischen die der Kopf des ersten Verbindungsmittels derart einbringbar oder eingebracht ist, dass der Kopf von den hakenförmigen Elementen hintergreifbar oder hintergriffen ist. Um hierbei einen besonders sicheren Zusammenhalt zwischen den Verbindungsmitteln zu gewährleisten, ist es bei dieser Ausführungsform ferner bevorzugt, wenn der Kopf auf einander gegenüberliegenden Seiten von den hakenförmigen Elementen hintergreifbar oder hintergriffen ist. In einer besonders einfachen Ausführungsform kann das zweite Verbindungsmittel lediglich zwei hakenförmige Elemente aufweisen, es sind jedoch auch drei, vier oder mehr hakenförmige Elemente denkbar, die den Kopf des ersten Verbindungsmittels, vorzugsweise gleichmäßig, hintergreifen. Bei dieser Ausführungsform ist es ferner besonders bevorzugt, wenn zumindest zwei der hakenförmigen Elemente des zweiten Verbindungsmittels in axialer Richtung gegenüberliegend angeordnet sind, wobei unter der axialen Richtung hier die axiale Richtung des Torsionsschwingungsdämpfers zu verstehen ist.
  • Um das zuvor erwähnte Zusammenführen der Verbindungsmittel in Umfangsrichtung unter Verrasten derselben weiter zu vereinfachen, weisen die Verbindungsmittel in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers gegenüber der Umfangsrichtung schräggestellte Flächenabschnitte auf, die beim Zusammenführen der Verbindungsmittel gleitend aneinander abgestützt werden können oder abgestützt sind. Wie bereits zuvor erwähnt, findet das Zusammenführen dabei vorzugsweise unter elastischer Verformung zumindest eines der Verbindungsmittel statt. Alternativ kann es ausreichend sein, wenn lediglich eines der Verbindungsmittel den gegenüber der Umfangsrichtung schräggestellten Flächenabschnitt aufweist, um das Zusammenführen der Verbindungsmittel unter Verrasten derselben zu vereinfachen, jedoch hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn beide Verbindungsmittel zumindest einen gegenüber der Umfangsrichtung schräggestellten Flächenabschnitt aufweisen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers, bei dem die Abstandsbegrenzungseinrichtung von den zuvor erwähnten Verbindungsmitteln gebildet wird, ist zumindest eines der beiden Verbindungsmittel derart ausgebildet, dass der Stützabschnitt über das Verbindungsmittel unter Festlegung eines minimalen Abstandes zwischen einander benachbarten Gleitschuhen an dem benachbarten Gleitschuh in Umfangsrichtung abstützbar oder abgestützt ist, ohne dass sich die Gleitabschnitte der einander benachbarten Gleitschuhe in Umfangsrichtung aneinander abstützen. Auf diese Weise wird der Gleitabschnitt entlastet und vor Beschädigungen geschützt, während das genannte Verbindungsmittel der Festlegung des minimalen Abstandes zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen dient. Bei dieser Ausführungsform wäre somit kein zusätzlicher hervorstehender Anschlag erforderlich, der der Festlegung des minimalen Abstandes dient, zumal diese Funktion ebenfalls von mindestens einem der Verbindungsmittel wahrgenommen wird. Folglich wird hierdurch ein besonders einfacher und materialsparender Gleitschuh geschaffen. Jedoch ist es bei dieser Ausführungsform – je nach der Festigkeit und Elastizität des genannten Verbindungsmittels – möglich, dass das Verbindungsmittel beschädigt oder zumindest in dessen Funktion eingeschränkt wird. Bei Verwendung eines Verbindungsmittels, das eine geringere Festigkeit oder eine höhere Elastizität aufweist, ist daher die nachstehend beschriebene Ausführungsform bevorzugt.
  • So weist in einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers mindestens einer der Stützabschnitte einen in das Federelement eintauchenden hervorstehenden Anschlag auf, über den der Stützabschnitt unter Festlegung eines minimalen Abstandes zwischen einander benachbarten Gleitschuhen an dem benachbarten Gleitschuh in Umfangsrichtung abstützbar oder abgestützt ist, ohne dass sich die Gleitabschnitte der einander benachbarten Gleitschuhe in Umfangsrichtung aneinander abstützen oder/und sich eines der Verbindungsmittel in Umfangsrichtung an dem benachbarten Gleitschuh abstützt. Diese Ausführungsform des Torsionsschwingungsdämpfers ist dabei sowohl auf einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einer Abstandsbegrenzungseinrichtung in Form eines Seiles als auch auf einen Torsionsschwingungsdämpfer mit einer aus den zuvor beschriebenen Verbindungsmitteln zusammengesetzten Abstandsbegrenzungseinrichtung anwendbar, um den minimalen Abstand zwischen einander benachbarten Gleitschuhen der Federeinrichtung festzulegen und die Gleitabschnitte der Gleitschuhe und gegebenenfalls die Verbindungsmittel vor einer Beschädigung zu schützen. Bei dem hierin genannten minimalen Abstand kann auch von einem Mindestabstand gesprochen werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand beispielhafter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht des grundlegenden Aufbaus des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers in teilweise geschnittener Darstellung,
  • 2 eine Vorderansicht der Federeinrichtung von 1 in geschnittener Darstellung gemäß einer ersten Ausführungsform nach dem Erreichen des maximalen Abstandes zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh,
  • 3 die Federeinrichtung von 2 vor dem Erreichen des maximalen Abstandes,
  • 4 eine Vorderansicht der Federeinrichtung von 1 in geschnittener Darstellung gemäß einer zweiten Ausführungsform,
  • 5 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Gleitschuhe aus den 1 bis 4,
  • 6 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform der Gleitschuhe aus den 1 bis 4,
  • 7 eine teilweise, perspektivische Darstellung der Federeinrichtung von 1 gemäß einer dritten Ausführungsform beim Erreichen des maximalen Abstandes zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen,
  • 8 die Federeinrichtung von 7 vor dem Erreichen des maximalen Abstandes zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen,
  • 9 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Zusammenwirkens der Verbindungsmittel aus den 7 und 8 beim Zusammenführen der Verbindungsmittel im Rahmen der Montage,
  • 10 eine teilweise, perspektivische Darstellung der Federeinrichtung von 1 gemäß einer vierten Ausführungsform nach dem Erreichen des maximalen Abstandes zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen und
  • 11 die Federeinrichtung von 10 vor dem Erreichen des maximalen Abstandes zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen.
  • 1 zeigt zunächst den grundlegenden Aufbau einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Torsionsschwingungsdämpfers 2. Der Torsionsschwingungsdämpfer 2 weist ein Primärelement 4 und ein Sekundärelement 6 auf, die um eine Drehachse 8 des Torsionsschwingungsdämpfers 2 bis zu einem gewissen Maße relativ zueinander verdrehbar sind. Dabei kann das Primärelement 4 die Ein- oder Ausgangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers 2 bilden, während das Sekundärelement 6 die Aus- oder Eingangsseite des Torsionsschwingungsdämpfers 2 bilden kann. Die Drehachse 8 erstreckt sich in die einander entgegengesetzten axialen Richtungen 10, 12, wobei in 1 ferner die einander entgegengesetzten radialen Richtungen 14, 16 und die einander entgegengesetzten Umfangsrichtungen 18, 20 des Torsionsschwingungsdämpfers 2 anhand entsprechender Pfeile angedeutet sind.
  • Das Primärelement 4 ist im Wesentlichen scheiben- oder flanschförmig ausgebildet und weist zwei in radialer Richtung 14 nach außen hervorstehende Mitnehmer 22, 24 auf, die in Umfangsrichtung 18, 20 um 180 Grad zueinander versetzt an dem Primärelement 4 angeordnet sind. Das Sekundärelement 6 ist hingegen aus zwei schalenförmigen Bauteilen gebildet, die in axialer Richtung 10, 12 zusammengesetzt wurden, wobei in 1 lediglich eines der Bauteile zu erkennen ist. Die beiden Bauteile umschließen einen in radialer Richtung 14 außengelegenen und in Umfangsrichtung 18, 20 umlaufenden ringförmigen Federraum 26, in den die Mitnehmer 22, 24 des Primärelements 4 in radialer Richtung 14 eingreifen. Dabei umfasst das Sekundärelement 6 eine Außenwand 28, die den Federraum 26 in radialer Richtung 14 nach außen begrenzt, wobei an der in radialer Richtung 16 nach innen weisenden Seite der Außenwand 28 eine Gleitfläche 30 vorgesehen ist, die den Federraum 26 kreisförmig umgibt. Die Gleitfläche 30 kann hierbei auch als Lauffläche bezeichnet werden. Auch das Sekundärelement 6 weist Mitnehmer 32, 34 auf, die wiederum um 180 Grad in Umfangsrichtung 18, 20 zueinander versetzt an dem Sekundärelement 6 vorgesehen sind. Im vorliegenden Beispiel werden die Mitnehmer 32, 34 jeweils von einem Paar aus in axialer Richtung 10, 12 in den Federraum 26 hervorstehenden Ansätzen an den Bauteilen des Sekundärelements 6 gebildet, wobei in 1 jeweils lediglich einer der Ansätze der Mitnehmer 32, 34 zu sehen ist. So ist der eine hervorstehende Ansatz an dem ersten Bauteil des Sekundärelements 6 vorgesehen, während der andere hervorstehend Ansatz an dem in 1 nicht dargestellten Bauteil des Sekundärelements 6 vorgesehen ist. Die Mitnehmer 22, 24 des Primärelements 4 sind dabei in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen den hervorstehenden Ansätzen des jeweiligen Mitnehmers 32, 34 an dem Sekundärelement 6 hindurch bewegbar.
  • In Umfangsrichtung 18, 20 zwischen den Mitnehmern 22, 24, 32, 34 und innerhalb des Federraums 26 sind zwei in Reihe geschaltete Federeinrichtungen 36, 38 angeordnet, um eine drehelastische Kopplung von Primär- und Sekundärelement 4, 6 zu bewirken, wobei hier auch von einer federelastischen Drehmitnahmekopplung gesprochen werden kann. Die gezeigten Federeinrichtungen 36, 38 sind im Wesentlichen identisch ausgebildet, so dass sich die nachstehende Erläuterung auf die Beschreibung der Federeinrichtung 36 beschränkt. Es versteht sich jedoch, dass die Beschreibung der Federeinrichtung 36 in analoger Weise auch für die Federeinrichtung 38 gilt.
  • Die Federeinrichtung 36 weist mehrere Federelemente 40 bis 48 auf, die in 1 lediglich schematisch angedeutet sind. Bei den Federelementen 40 bis 48 handelt es sich in der dargestellten Ausführungsform um gerade oder geradlinig verlaufende Schraubenfedern, die in Umfangsrichtung 18, 20 aufeinander folgend in Reihe geschaltet sind. Die Windungen der als Schraubenfedern ausgebildeten Federelemente 40 bis 48 umgeben dabei jeweils einen Federinnenraum 50, der in 1 nicht, jedoch in den nachfolgenden 2 bis 4 und 7 bis 11 zu erkennen ist.
  • Zwischen den einander in Umfangsrichtung 18, 20 zugewandten Stirnseiten der Federelemente 40 bis 48 ist jeweils ein Gleitschuh 52 bis 58 angeordnet. Hierbei sind die Gleitschuhe 52, 58 als so genannte Endschuhe der Federeinrichtung 36 ausgebildet, die somit in Umfangsrichtung 18, 20 am dichtesten an den der Federeinrichtung 36 zugeordneten Mitnehmern 22, 32 bzw. 24, 34 angeordnet sind. Es sei in diesem Zusammenhang angemerkt, dass – abweichend von der Darstellung nach 1 – auch in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen dem Federelement 40 und den Mitnehmern 22, 32 einerseits und in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen dem Federelement 48 und den Mitnehmern 24, 34 andererseits jeweils ein Gleitschuh vorgesehen sein könnte, der dann den entsprechenden Endschuh der Federeinrichtung 36 bilden würde. Die Gleitschuhe 54, 56 der Federeinrichtung 36 sind hingegen in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen dem als Endschuh ausgebildeten Gleitschuh 52 einerseits und dem als Endschuh ausgebildeten Gleitschuh 58 andererseits angeordnet, so dass die Gleitschuhe 54, 56 auch als zwischenliegende Gleitschuhe oder Zwischenschuhe bezeichnet werden können. Bei der dargestellten Ausführungsform ist somit das Federelement 42 zwischen den Gleitschuhen 52, 54, das Federelement 44 zwischen den Gleitschuhen 54, 56 und das Federelement 46 zwischen den Gleitschuhen 56, 58 angeordnet, während das Federelement 40 zwischen dem Gleitschuh 52 und den Mitnehmern 22, 32 und das Federelement 48 zwischen dem Gleitschuh 58 und den Mitnehmern 24, 34 angeordnet ist.
  • Die Gleitschuhe 52 bis 58 weisen im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf. So weisen die Gleitschuhe 52 bis 58 jeweils einen sich in Umfangsrichtung 18, 20 erstreckenden Gleitabschnitt 60 zur gleitenden Abstützung des jeweiligen Gleitschuhs 52 bis 58 in radialer Richtung 14 an der Gleitfläche 30 und einen sich ausgehend von dem Gleitabschnitt 60 in radialer Richtung 16 nach innen erstreckenden Stützabschnitt 62 zur Abstützung der benachbarten bzw. angrenzenden Federelemente 40 bis 48 in Umfangsrichtung 18, 20 an dem jeweiligen Gleitschuh 52 bis 58 auf. Dabei ist der Gleitabschnitt 60 ferner derart ausgebildet, dass die an den jeweiligen Gleitschuh 52 bis 58 angrenzenden Federelemente 40 bis 48 während des Betriebes des Torsionsschwingungsdämpfers 2 auch zumindest teilweise an der in radialer Richtung 16 nach innen weisenden Seite des Gleitabschnitts 60 abstützbar sind.
  • Es ist ferner eine Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen zumindest zwei Gleitschuhen der Gleitschuhe 52 bis 58 vorgesehen, um einen maximalen Abstand in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen den beiden Gleitschuhen festzulegen. Die in 1 lediglich anhand einer gestrichelten Linie angedeutete Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 kann dabei in mehrere Abstandsbegrenzungseinrichtungen zwischen einander benachbarten Gleitschuhen 52, 54; 54, 56; 56, 58 unterteilt sein oder auch eine durchgehende Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 ausbilden, die sich in Umfangsrichtung 18, 20 über drei oder mehr der Gleitschuhe 52 bis 58 erstreckt, wie dies später näher unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen nach den 2 bis 11 beschrieben werden soll.
  • Wie jedoch bereits aus der schematischen Darstellung nach 1 ersichtlich, ist die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 nicht außerhalb der Federelemente 40 bis 48 angeordnet, vielmehr erstreckt sich die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 in Umfangsrichtung 18, 20 durch die Federelemente 42, 44, 46 der Federeinrichtung 36, wobei sich die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 im dargestellten Beispiel in Umfangsrichtung 18, 20 durch den Federinnenraum 50 der als Schraubenfedern ausgebildeten Federelemente 42, 44, 46 erstreckt. Aus der schematischen Darstellung nach 1 ist ferner ersichtlich, dass die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 zwischen den Stützabschnitten 62 der Gleitschuhe 52 bis 58, und nicht etwa zwischen den Gleitabschnitten 60 der genannten Gleitschuhe 52 bis 58 wirkt. Wie dies später unter Bezugnahme auf die 2 bis 11 noch näher erläutert wird, wirkt die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 dabei derart mit mindestens zwei der Gleitschuhe 52 bis 58 zusammen, dass diese mindestens zwei Gleitschuhe der Gleitschuhe 52 bis 58 formschlüssig miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verhakt, sind, wenn die mindestens zwei Gleitschuhe den vorbestimmten maximalen Abstand in Umfangsrichtung 18, 20 zueinander einnehmen.
  • Die 2 und 3 zeigen eine erste Ausführungsform der Federeinrichtung 36 in dem Torsionsschwingungsdämpfer 2 nach 1, wobei die Federeinrichtung 36 zur Erhöhung der Anschaulichkeit in eine Gerade aufgerollt wurde. Bei der dargestellten ersten Ausführungsform wirkt die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 zwischen den beiden als Endschuhe ausgebildeten Gleitschuhen 52 und 58, um den maximalen Abstand Amax in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen dem Gleitschuh 52 und dem Gleitschuh 58 festzulegen. In den Stützabschnitten 62 der Gleitschuhe 52 bis 58 ist jeweils eine in Umfangsrichtung 18, 20 durchgehende Aussparung 66 vorgesehen. Während die Aussparung 66 in dem Stützabschnitt 62 des Gleitschuhs 52 in Umfangsrichtung 18 unter Ausbildung einer Aufnahmevertiefung 68 auf der dem Gleitschuh 58 abgewandten Seite des Stützabschnitts 62 aufgeweitet ist, ist die Aussparung 66 in dem Stützabschnitt 62 des Gleitschuhs 58 in Umfangsrichtung 20 unter Ausbildung einer Aufnahmevertiefung 68 auf der dem Gleitschuh 52 abgewandten Seite des Stützabschnitts 62 des Gleitschuhs 58 aufgeweitet.
  • Die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 ist bei dieser Ausführungsform als Seil 70, vorzugsweise als Stahlseil, ausgebildet. Dieses Seil 70 erstreckt sich nicht nur in Umfangsrichtung 18, 20 durch die Federinnenräume 50 der Federelemente 42 bis 46, sondern auch durch die zuvor erwähnten Aussparungen 66 in den Stützabschnitten 62 der Gleitschuhe 52 bis 58. Somit verbindet die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 in Form des Seiles 70 die Federelemente 42, 44, 46 und die Gleitschuhe 52 bis 58 kettenartig miteinander.
  • Um eine Festlegung des maximalen Abstandes Amax in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen den Gleitschuhen 52 und 58 mit Hilfe des Seiles 70 bewirken zu können, weist das Seil 70 ferner zwei Anschlagteile 72 auf. Bei den Anschlagteilen 72 handelt es sich vorzugsweise um eine Verdickung des Seiles 70, einen Knoten innerhalb des Seiles 70 oder ein Anpressteil. In jedem Fall ist das Anschlagteil 72 derart an dem Seil 70 angeordnet, dass dieses nicht oder nur eingeschränkt entlang des Seiles 70 verschoben werden kann. Das eine Anschlagteil 72 im Bereich des Gleitschuhs 52 ist auf der dem Gleitschuh 58 abgewandten Seite des Stützabschnitts 62 des Gleitschuhs 52 angeordnet, um den Stützabschnitt 62 des Gleitschuhs 52 zu hintergreifen. Das andere Anschlagteil 72 im Bereich des Gleitschuhs 58 ist hingegen auf der dem Gleitschuh 52 abgewandten Seite des Stützabschnitts 62 des Gleitschuhs 58 angeordnet, um den Stützabschnitt 62 des Gleitschuhs 58 auf dieser Seite zu hintergreifen. Dabei sind die Anschlagteile 72 zumindest teilweise, vorzugsweise gänzlich, in den Aufnahmevertiefungen 68 in den Stützabschnitten 62 der Gleitschuhe 52 und 58 aufgenommen, wobei die Anschlagteile 72 besonders bevorzugt klemmend – jedoch nicht zwingend unlösbar – in der jeweiligen Aufnahmevertiefung 68 gehalten sind. Entfernen sich die beiden Gleitschuhe 52 und 58 in Umfangsrichtung 18, 20 derart weit voneinander, dass der maximale Abstand Amax in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen diesen erreicht ist, so ist die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 in Form des Seiles 70 straff gespannt, während die Anschlagteile 72 in Umfangsrichtung 20 bzw. 18 an den Stützabschnitten 62 des Gleitschuhs 52 und 58 abgestützt sind, so dass sich die beiden Gleitschuhe 52 und 58 in Umfangsrichtung 18, 20 nicht weiter voneinander entfernen können. Mit anderen Worten kann der maximale Abstand Amax in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen den Gleitschuhen 52 und 58 nicht überschritten werden, so dass der maximale Abstand Amax durch die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 in Form des Seiles 70 festgelegt ist. Wie bereits zuvor angedeutet, wirkt das Seil 70 dabei auch mit den Stützabschnitten 62 der zwischenliegenden Gleitschuhe 54, 56 zusammen, wobei die zwischenliegenden Gleitschuhe 54, 56 entlang des Seiles 70 verschoben werden können, zumal den zwischenliegenden Gleitschuhen 54, 56 in der dargestellten ersten Ausführungsform nach den 2 und 3 keinerlei Anschlagteil 72 zugeordnet ist.
  • Um auch einen minimalen Abstand zwischen den Gleitschuhen 52 bis 58 festzulegen, ist ferner ein hervorstehender Anschlag 74 an zumindest einem der Gleitschuhe 52 bis 58, vorzugsweise an allen Gleitschuhen 52 bis 58, vorgesehen, wobei der Aufbau und die Funktionsweise des hervorstehenden Anschlages 74 unter Wahrung einer größeren Übersichtlichkeit in den 2 und 3 lediglich anhand des Gleitschuhs 56 angedeutet ist. Der hervorstehende Anschlag 74 ist einstückig mit dem Stützabschnitt 62 des Gleitschuhs 56 ausgebildet und taucht in Umfangsrichtung 18 in den Federinnenraum 50 des angrenzenden Federelements 44 ein. Wird die Federeinrichtung 36 in Umfangsrichtung 18, 20 zusammengedrückt, so dass sich die einander benachbarten Gleitschuhe 56 und 54 bis auf einen minimalen Abstand Amin annähern, so stützt sich der hervorstehende Anschlag 74 in Umfangsrichtung 18 an dem Stützabschnitt 62 des benachbarten Gleitschuhs 54 ab, ohne dass sich die Gleitabschnitte 60 der einander benachbarten Gleitschuhe 56 und 54 in Umfangsrichtung 18, 20 aneinander abstützen. Auf diese Weise wird der minimale Abstand Amin durch den hervorstehenden Anschlag 74 festgelegt, wobei dieser minimale Abstand Amin nicht mehr unterschritten werden kann. In entsprechender Weise können auch hervorstehende Anschläge 74 an den anderen Gleitschuhen 52, 54 oder/und 58 vorgesehen sein, um zwischen diesen einen minimalen Abstand Amin festzulegen, wenngleich dies in den 2 bis 3 nicht dargestellt ist. Der 3 ist ferner entnehmbar, dass sich das die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 bildende Seil 70 beim Zusammendrücken der Federeinrichtung 36 entspannt.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der Federeinrichtung 36 für den Torsionsschwingungsdämpfer 2 nach 1, wobei die zweite Ausführungsform der ersten Ausführungsform nach den 2 und 3 im Wesentlichen entspricht, so dass nachstehend lediglich auf die Unterschiede eingegangen werden soll, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung im Übrigen entsprechend gilt.
  • In der zweiten Ausführungsform weist das die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 ausbildende Seil 70 weitere Anschlagteile 76 auf, bei denen es sich wiederum vorzugsweise um Verdickungen des Seiles 70, Knoten in dem Seil 70 oder Anpressteile an dem Seil 70 handelt. Die weiteren Anschlagteile 76 sind bei dieser Ausführungsform den Stützabschnitten 62 der zwischenliegenden Gleitschuhe 54 und 56 zugeordnet, um auch diese Stützabschnitte 62 des jeweiligen zwischenliegenden Gleitschuhs 54, 56 unter Festlegung eines maximalen Abstandes Amax im Umfangsrichtung 18, 20 zwischen dem zwischenliegenden Gleitschuh 54, 56 einerseits und einem anderen oder benachbarten Gleitschuh 52 bis 58 andererseits zu bewirken, indem die weiteren Anschlagteile 76 die Stützabschnitte 62, vorzugsweise in beiden Umfangsrichtungen 18, 20, hintergreifen. Auf diese Weise kann auch zwischen einem der zwischenliegenden Gleitschuhe 54, 56 und einem anderen Gleitschuh 52 bis 58 der Federeinrichtung 36 ein maximaler Abstand festgelegt werden, wie dies in 4 beispielhaft anhand verschiedener maximaler Abstände Amax angedeutet ist. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind auch die Aussparungen 66 in den Stützabschnitten 62 der zwischenliegenden Gleitschuhe 54, 56, vorzugsweise in beiden Umfangsrichtungen 18, 20, unter Ausbildung von Aufnahmevertiefungen 68 aufgeweitet, in denen die weiteren Anschlagteile 76 aufnehmbar oder aufgenommen sind, wobei es auch hier bevorzugt ist, wenn die weiteren Anschlagteile 76 klemmend – jedoch nicht zwingend unlösbar – in den Aufnahmevertiefungen 68 gehalten sind.
  • 5 zeigt eine erste Ausgestaltungsvariante für die Gleitschuhe 52 bis 58 nach den 2 bis 4. Um die Gleitschuhe 52 bis 58 auf die zuvor beschriebene Weise mit der Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 in Form des Seiles 70 verbinden zu können, ist in dem Stützabschnitt 62 der Gleitschuhe 52 bis 58 ein Aufnahmeschlitz 78 vorgesehen. In der dargestellten ersten Ausführungsvariante erstreckt sich der Aufnahmeschlitz 78 in radialer Richtung 14, 16 zwischen der Aussparung 66 einerseits und dem in radialer Richtung 16 nach innen weisenden Rand des Stützabschnitts 62 andererseits, so dass das Seil 70 quer zur Umfangsrichtung 18, 20, in diesem Fall in radialer Richtung 14, in die Aussparung 66 einbringbar oder eingebracht ist. Um während oder nach der Montage ein Herausgleiten des Seiles 70 über den Aufnahmeschlitz 78 aus der Aussparung 66 zu verhindern, ist ferner eine Rückhaltesicherung 80 zum Zurückhalten des in der Aussparung 66 angeordneten Seiles 70 vorgesehen, wobei die Rückhaltesicherung 80 in diesem Fall von einer Verengung 82 in dem Aufnahmeschlitz 78 gebildet ist. Die Verengung 82 sollte dabei eine Breite aufweisen, die geringer als der Durchmesser des Seiles 70 ist, so dass das Seil 70 nur unter erhöhtem Kraftaufwand und unter elastischer Verformung der Rückhaltesicherung 80 in Form der Verengung 82 über den Aufnahmeschlitz 78 in die Aussparung 66 eingebracht oder aus dieser entnommen werden kann.
  • 6 zeigt eine zweite Ausführungsvariante für die Gleitschuhe 52 bis 58 nach den 2 bis 4, die im Wesentlichen der ersten Ausführungsvariante nach 5 entspricht, so dass nachstehend lediglich auf die Unterschiede eingegangen werden soll, gleiche Bezugszeichen für gleiche oder ähnliche Teile verwendet werden und die vorangehende Beschreibung der 5 entsprechend gilt.
  • Bei der zweiten Ausführungsvariante für die Gleitschuhe 52 bis 58 erstreckt sich der Aufnahmeschlitz 78 zumindest in seinem der Aussparung 66 zugewandten Abschnitt in axialer Richtung 10 oder 12 in die Aussparung 66. Aufgrund dieser Ausbildung kann bereits ausgeschlossen werden, dass sich das innerhalb der Aussparung 66 angeordnete Seil 70 in radialer Richtung 16 nach innen über den Aufnahmeschlitz 78 aus der Aussparung 66 hinausbewegt. Somit könnte grundsätzlich auf die zusätzliche Rückhaltesicherung 80 verzichtet werden, wenngleich es bevorzugt ist, wenn auch bei dieser Ausführungsvariante die zusätzliche Rückhaltesicherung 80 in Form der Verengung 82 in dem Aufnahmeschlitz 78 vorgesehen ist, wie dies der 6 entnommen werden kann. Auch ist es bevorzugt, wenn sich der Aufnahmeschlitz 78 bei der zweiten Ausführungsvariante von dem in axiale Richtung 10 oder 12 weisenden Rand des Stützabschnitts 62 in axialer Richtung 12 bzw. 10 bis zu der Aussparung 66 erstreckt, um in diese zu münden.
  • Die 7 bis 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der Federeinrichtung 36 nach 1, während die 10 und 11 eine vierte Ausführungsform der Federeinrichtung 36 nach 1 zeigen. Beide Ausführungsformen haben die Gemeinsamkeit, dass jeweils eine Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen 52, 54; 54, 56; 56, 58 vorgesehen ist, wobei diese Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 in den 7 bzw. 10 beispielhaft anhand der einander benachbarten zwischenliegenden Gleitschuhe 54 und 56 beschrieben wird. Darüber hinaus weisen die dritte und vierte Ausführungsform die Gemeinsamkeit auf, dass die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 ein erstes Verbindungsmittel 84 an dem Stützabschnitt 62 des einen Gleitschuhs 56 und ein zweites Verbindungsmittel 86 an dem Stützabschnitt 62 des anderen Gleitschuhs 54 aufweist. Im Zusammenbauzustand hintergreifen sich die vorzugsweise in der Art eines Hakens ausgebildeten Verbindungsmittel 84, 86, um eine Festlegung des maximalen Abstandes Amax in Umfangsrichtung 18, 20 zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen 56, 54 zu bewirken. Die Verbindungsmittel 84, 86 sind separat voneinander ausgebildet, um sich formschlüssig zu hintergreifen, wobei die Verbindungsmittel 84, 86 einstückig mit dem jeweiligen bzw. zugehörigen Stützabschnitt 62 des jeweiligen Gleitschuhs 56, 54 ausgebildet sind. Des Weiteren haben die dritte und vierte Ausführungsform die Gemeinsamkeit, dass die Verbindungsmittel 84, 86 bei der Montage in Umfangsrichtung 18, 20 unter Verrasten zusammengeführt werden können, wobei dies vorzugsweise unter elastischer Verformung zumindest eines der Verbindungsmittel 84, 86 erfolgen kann. Alternativ oder ergänzend können die Verbindungsmittel 84, 86 durch eine Bewegung quer zur Umfangsrichtung 18, 20, in diesem Fall in radialer Richtung 14, 16, bei der Montage oder Demontage in die Stellung überführt werden, in der sich die Verbindungsmittel 84, 86 hintergreifen.
  • Nachstehend soll zunächst näher auf die dritte Ausführungsform nach den 7 bis 9 eingegangen werden, wobei die 7 und 8 lediglich einen Teilabschnitt der Federeinrichtung 36 zeigen, der zum Verständnis der dritten Ausführungsform jedoch ausreichend ist.
  • In der dritten Ausführungsform der Federeinrichtung 36 für den Torsionsschwingungsdämpfer 2 nach 1 wird das erste Verbindungsmittel 84 von einer sich in Umfangsrichtung 18 in den Federinnenraum 50 des Federelements 44 erstreckenden Strebe 88 gebildet, an deren freiem Ende ein hintergreifbarer Kopf 90 vorgesehen ist. Der Kopf 90 steht dabei hakenartig sowohl in der axialen Richtung 10 als auch in der axialen Richtung 12 über die Strebe 88 seitlich hervor. Das zweite Verbindungsmittel 86 weist hingegen zwei hakenförmige Elemente 92, 94 auf, die unter Ausbildung eines zwischenliegenden Freiraumes in axialer Richtung 10, 12 einander gegenüberliegend angeordnet sind. Der Kopf 90 ist derart in den Zwischenraum zwischen den hakenförmigen Elementen 92, 94 einbringbar oder eingebracht, dass der Kopf 90 auf einander gegenüberliegenden Seiten von den hakenförmigen Elementen 92, 94 hintergreifbar oder hintergriffen ist. Ist der maximale Abstand Amax zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen 54, 56 erreicht, wie dies in 7 zu sehen ist, so sind die hakenförmigen Elemente 92, 94 derart mit dem Kopf 90 verhakt, dass eine weitere Vergrößerung des Abstandes zwischen den Gleitschuhen 54, 56 in Umfangsrichtung 18, 20 verhindert wird.
  • Darüber hinaus ist ähnlich wie bei den Ausführungsformen nach den 2 bis 4 jeweils ein hervorstehender Anschlag 96, 98 an dem Stützabschnitt 62 des Gleitschuhs 56 bzw. an dem Stützabschnitt 62 des Gleitschuhs 54 vorgesehen. Die beiden Anschläge 96, 98, die ebenfalls in den Federinnenraum 50 des Federelements 44 eintauchen, sind in Umfangsrichtung 18, 20 aneinander abstützbar, wenn die Federeinrichtung 36 in Umfangsrichtung 18, 20 zusammengedrückt und ein minimaler Abstand Amin zwischen den Gleitschuhen 54, 56 in Umfangsrichtung 18, 20 erreicht wird, wie dies in 8 gezeigt ist. Die beiden Anschläge 96, 98 sind dabei derart ausgebildet, dass diese bei Erreichen des minimalen Abstandes Amin aneinander abgestützt sind, ohne dass sich die Gleitabschnitte 60 der einander benachbarten Gleitschuhe 54, 56 in Umfangsrichtung 18, 20 aneinander abstützen und ohne dass sich eines der beiden Verbindungsmittel 84, 86 in Umfangsrichtung 18, 20 an dem jeweils benachbarten Gleitschuh 54; 56 abstützt. Auch in diesem Fall ist der hervorstehende Anschlag 96, 98 vorzugsweise einstückig mit dem jeweiligen Stützabschnitt 62 ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform dienen die Verbindungsmittel 84, 86 somit in erster Linie der Festlegung des maximalen Abstandes Amax, nicht aber der Festlegung des minimalen Abstandes Amin, so dass die Verbindungsmittel 84, 86 in dieser Hinsicht entlastet sind.
  • Die Verbindungsmittel 84, 86 können bei der Montage, wie dies in 9 schematisch angedeutet ist, in Umfangsrichtung 18, 20 unter Verrasten zusammengeführt werden. Dabei weisen sowohl der Kopf 90 als auch die hakenförmigen Elemente 92, 94 gegenüber der Umfangsrichtung 18, 20 schräggestellte Flächenabschnitte 100, 102 auf, die beim Zusammenführen der Verbindungsmittel 84, 86 im Rahmen der Montage unter elastischer Verformung der hakenförmigen Elemente 92, 94 des zweiten Verbindungsmittels 86 gleitend aneinander abstützbar oder abgestützt sind. Während des Zusammenführens wird nicht nur das zweite Verbindungsmittel 86 in Form der hakenförmigen Elemente 92 und 94 elastisch verformt, vielmehr führt die elastische Verformung des zweiten Verbindungsmittels 86 auch zu einer zumindest zeitweisen elastischen Verformung des umgebenden Federelements 44 bzw. unter elastischer Aufweitung des als Schraubenfeder ausgebildeten Federelements 44, wie dies der 9 zu entnehmen ist. Dies hat zur Folge, dass nach der Montage eine erhöhte Verliersicherung zwischen den beiden Verbindungsmitteln 84, 86 besteht, zumal diese nur unter erneuter elastischer Aufweitung des Federelements 44 voneinander gelöst werden können, sofern ein Lösen der Verbindungsmittel 84, 86 durch eine Bewegung quer zur Umfangsrichtung 18, 20 aus Platzgründen nicht möglich ist.
  • Bei der vierten Ausführungsform der Federeinrichtung 36 für den Torsionsschwingungsdämpfer 2 nach 1, wie sie in den 10 und 11 dargestellt ist, werden beide Verbindungsmittel 84, 86 jeweils von einem einfachen hakenförmigen Element 104, 106 gebildet. Im Gegensatz zu der dritten Ausführungsform weist die vierte Ausführungsform keinen hervorstehenden Anschlag 96 oder 98 auf, vielmehr schlägt das hakenförmige Element 104 und das hakenförmige Element 106 bei Erreichen des minimalen Abstandes Amin (11) zwischen den Gleitschuhen 54 und 56 an dem jeweiligen Stützabschnitt 62 des benachbarten Gleitschuhs 56; 54 an, wodurch auch bei der vierten Ausführungsform die Gleitabschnitte 60 der einander benachbarten Gleitschuhe 54, 56 bei Erreichen des minimalen Abstandes Amin zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen 54, 56 nicht in Umfangsrichtung 18, 20 aneinander abgestützt sind. Bei dieser vierten Ausführungsform bewirkt die Abstandsbegrenzungseinrichtung 64 somit sowohl die Festlegung des maximalen Abstandes Amax (10) als auch die Festlegung des minimalen Abstandes Amin (11) zwischen den einander benachbarten Gleitschuhen 54 und 56. Hierdurch wird ein besonders einfacher Aufbau erzielt, wenngleich alternativ auch bei der vierten Ausführungsform hervorstehende Anschläge 96 und 98 im Sinne der dritten Ausführungsform nach den 7 bis 9 vorgesehen sein können. Überdies sind auch bei der vierten Ausführungsform nach den 10 und 11 schräggestellte Flächenabschnitte 100 und 102 an den Verbindungsmitteln 84, 86 vorgesehen, die ein verrastendes Zusammenführen unter zumindest kurzzeitiger elastischer Verformung der Verbindungsmittel 84, 86 und gegebenenfalls des umgebenden Federelements 44 zu vereinfachen.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Torsionsschwingungsdämpfer
    4
    Primärelement
    6
    Sekundärelement
    8
    Drehachse
    10
    axiale Richtung
    12
    axiale Richtung
    14
    radiale Richtung
    16
    radiale Richtung
    18
    Umfangsrichtung
    20
    Umfangsrichtung
    22
    Mitnehmer
    24
    Mitnehmer
    26
    Federraum
    28
    Außenwand
    30
    Gleitfläche
    32
    Mitnehmer
    34
    Mitnehmer
    36
    Federeinrichtung
    38
    Federeinrichtung
    40
    Federelement
    42
    Federelement
    44
    Federelement
    46
    Federelement
    48
    Federelement
    50
    Federinnenraum
    52
    Gleitschuh
    54
    Gleitschuh
    56
    Gleitschuh
    58
    Gleitschuh
    60
    Gleitabschnitt
    62
    Stützabschnitt
    64
    Abstandsbegrenzungseinrichtung
    66
    Aussparung
    68
    Aufnahmevertiefung
    70
    Seil
    72
    Anschlagteil
    74
    hervorstehender Anschlag
    76
    weitere Anschlagteile
    78
    Aufnahmeschlitz
    80
    Rückhaltesicherung
    82
    Verengung
    84
    erstes Verbindungsmittel
    86
    zweites Verbindungsmittel
    88
    Strebe
    90
    Kopf
    92
    hakenförmiges Element
    94
    hakenförmiges Element
    96
    hervorstehender Anschlag
    98
    hervorstehender Anschlag
    100
    schräggestellter Flächenabschnitt
    102
    schräggestellter Flächenabschnitt
    104
    hakenförmiges Element
    106
    hakenförmiges Element
    Amax
    maximaler Abstand
    Amin
    minimaler Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/071281 A1 [0002, 0007, 0010]

Claims (15)

  1. Torsionsschwingungsdämpfer (2) mit einem Primärelement (4), einem Sekundärelement (6) und einer Federeinrichtung (36) zur drehelastischen Kopplung von Primär- und Sekundärelement (4, 6) in Umfangsrichtung (18, 20), die mindestens ein Federelement (42, 44, 46), vorzugsweise eine Schraubenfeder, aufweist, das zwischen einem ersten und zweiten Gleitschuh (52, 54, 56, 58) angeordnet ist, wobei eine Abstandsbegrenzungseinrichtung (64) zur Festlegung eines maximalen Abstandes (Amax) in Umfangsrichtung (18, 20) zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh (52, 54, 56, 58) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abstandsbegrenzungseinrichtung (64) in Umfangsrichtung (18, 20) durch das mindestens eine Federelement (42, 44, 46) erstreckt.
  2. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsbegrenzungseinrichtung (64) derart mit dem ersten und zweiten Gleitschuh (52, 54, 56, 58) zusammenwirkt, dass der erste und zweite Gleitschuh (52, 54, 56, 58) bei Erreichen des maximalen Abstandes (Amax) formschlüssig miteinander verbunden, vorzugsweise miteinander verhakt, sind.
  3. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Gleitschuh (52, 54, 56, 58) jeweils einen, sich vorzugsweise in Umfangsrichtung (18, 20) erstreckenden, Gleitabschnitt (60) zur gleitenden Abstützung des Gleitschuhs (52, 54, 56, 58) in radialer Richtung (14) und einen, sich vorzugsweise in radialer Richtung (14, 16) erstreckenden, Stützabschnitt (62) zur Abstützung des Federelements (42, 44, 46) in Umfangsrichtung (18, 20) aufweist, wobei die Abstandsbegrenzungseinrichtung (64) zwischen den Stützabschnitten (62) wirkt.
  4. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens der erste Gleitschuh (52), vorzugsweise auch der zweite Gleitschuh (58), als Endschuh der Federeinrichtung (36) ausgebildet ist.
  5. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsbegrenzungseinrichtung (64) als Seil (70), vorzugsweise als Stahlseil, ausgebildet ist.
  6. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das sich das Seil (70) durch eine Aussparung (66) in dem Stützabschnitt (62) des ersten oder/und zweiten Gleitschuhs (52, 54, 56, 58) erstreckt und ein Anschlagteil (72, 76), vorzugsweise eine Verdickung, einen Knoten oder ein Anpressteil, aufweist, mittels dessen der Stützabschnitt (62) des ersten oder/und zweiten Gleitschuhs (52, 54, 56, 58) hintergreifbar oder hintergriffen ist.
  7. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinrichtung (36) mindestens zwei oder mehr Federelemente (42, 44, 46) aufweist und in Umfangsrichtung (18, 20) zwischen dem ersten und zweiten Gleitschuh (52, 58) zwischenliegende Gleitschuhe (54, 56) zwischen den Federelementen (42, 44, 46) angeordnet sind, wobei sich das Seil (70) in Umfangsrichtung (18, 20) durch die Federelemente (42, 44, 46) erstreckt und die Gleitschuhe (52, 54, 56, 58) kettenartig verbindet, wobei die zwischenliegenden Gleitschuhe (54, 56) vorzugsweise jeweils einen Gleitabschnitt (60) zur gleitenden Abstützung des zwischenliegenden Gleitschuhs (54, 56) in radialer Richtung (14) und einen Stützabschnitt (62) zur Abstützung des Federelements (42, 44, 46) in Umfangsrichtung (18, 20) aufweisen und das Seil (70) mit dem Stützabschnitt (62) des jeweiligen zwischenliegenden Gleitschuhs (54, 56) zusammenwirkt, wobei sich das Seil (70) besonders bevorzugt durch eine Aussparung (66) in dem Stützabschnitt (62) des jeweiligen zwischenliegenden Gleitschuhs (54, 56) erstreckt.
  8. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Seil (70) mindestens ein weiteres Anschlagteil (76), vorzugsweise eine Verdickung, einen Knoten oder ein Anpressteil, aufweist, mittels dessen der Stützabschnitt (62) des jeweiligen zwischenliegenden Gleitschuhs (54, 56) unter Festlegung eines maximalen Abstandes (Amax) in Umfangsrichtung (18, 20) zwischen dem zwischenliegenden Gleitschuh (54, 56) einerseits und einem anderen oder benachbarten Gleitschuh (52; 54; 56; 58) andererseits hintergreifbar oder hintergriffen ist.
  9. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens einem der Stützabschnitte (62) ein Aufnahmeschlitz (78) vorgesehen ist, über den das Seil (70) quer zur Umfangsrichtung (18, 20) in die Aussparung (66) einbringbar oder eingebracht ist, wobei vorzugsweise eine Rückhaltesicherung (80) zum Zurückhalten des Seiles (70) innerhalb der Aussparung (66) vorgesehen ist, die besonders bevorzugt von einer Verengung (82) in dem Aufnahmeschlitz (78) gebildet ist.
  10. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Aussparungen (66) in dem Stützabschnitt (62) in Umfangsrichtung (18, 20) unter Ausbildung einer Aufnahmevertiefung (68) aufgeweitet ist, in der das Anschlagteil (72, 76) zumindest teilweise, vorzugsweise gänzlich, aufnehmbar oder aufgenommen ist, wobei das Anschlagteil (72, 76) besonders bevorzugt klemmend in der Aufnahmevertiefung (68) gehalten ist.
  11. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsbegrenzungseinrichtung (64) ein erstes, vorzugsweise hakenförmiges, Verbindungsmittel (84) an dem einen Gleitschuh (56), vorzugsweise an dem Stützabschnitt (62) des einen Gleitschuhs (56), und ein zweites, vorzugsweise hakenförmiges, Verbindungsmittel (86) an dem anderen Gleitschuh (54), vorzugsweise an dem Stützabschnitt (62) des anderen Gleitschuhs (54), aufweist, die sich in Umfangsrichtung (18, 20) in das Federelement (44) erstrecken und einander hintergreifen, wobei die Verbindungsmittel (84, 86) vorzugsweise einstückig mit dem jeweiligen Gleitschuh (56; 54), besonders bevorzugt mit dem Stützabschnitt (62) des jeweiligen Gleitschuhs (56; 54), ausgebildet sind.
  12. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel (84, 86) in Umfangsrichtung (18, 20) unter Verrasten zusammenführbar oder zusammengeführt sind, wobei die Verbindungsmittel (84, 86) vorzugsweise unter elastischer Verformung zumindest eines der Verbindungsmittel (84; 86), besonders bevorzugt auch unter elastischer Verformung des umgebenden Federelements (44) oder unter elastischer Aufweitung der Schraubenfeder, zusammenführbar sind, oder/und durch eine Bewegung quer zur Umfangsrichtung (18, 20) in die Stellung überführbar sind, in der sich die Verbindungsmittel (84, 86) hintergreifen.
  13. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungsmittel (84) einen hintergreifbaren Kopf (90) aufweist, während das zweite Verbindungsmittel (86) mindestens zwei hakenförmige Elemente (92, 94) aufweist, zwischen die der Kopf (90) derart einbringbar oder eingebracht ist, dass der Kopf (90), vorzugsweise auf einander gegenüberliegenden Seiten, von den hakenförmigen Elementen (92, 94) hintergreifbar oder hintergriffen ist, wobei die beiden hakenförmigen Elemente (92, 94) besonders bevorzugt in axialer Richtung (10, 12) gegenüberliegend angeordnet sind.
  14. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das die Verbindungsmittel (84, 86) gegenüber der Umfangsrichtung (18, 20) schräggestellte Flächenabschnitte (100, 102) aufweisen, die beim Zusammenführen der Verbindungsmittel (84, 86), vorzugsweise unter elastischer Verformung zumindest eines der Verbindungsmittel (84; 86), gleitend aneinander abstützbar oder abgestützt sind.
  15. Torsionsschwingungsdämpfer (2) nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einer der Stützabschnitte (62) einen in das Federelement (42, 44, 46) eintauchenden hervorstehenden Anschlag (74, 96, 98) aufweist, über den der Stützabschnitt (62) unter Festlegung eines minimalen Abstandes (Amin) zwischen einander benachbarten Gleitschuhen (52, 54; 54, 56; 56, 58) an dem benachbarten Gleitschuh (52, 54, 56, 58) in Umfangsrichtung (18, 20) abstützbar oder abgestützt ist, ohne dass sich die Gleitabschnitte (60) der einander benachbarten Gleitschuhe (52, 54; 54, 56; 56, 58) in Umfangsrichtung (18, 20) aneinander abstützen oder/und sich eines der Verbindungsmittel (84, 86) in Umfangsrichtung (18, 20) an dem benachbarten Gleitschuh (52, 54, 56, 58) abstützt, wobei der hervorstehende Anschlag (74, 96, 98) vorzugsweise einstückig mit dem Stützabschnitt (62) ausgebildet ist.
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