DE102010028329A1 - Gehäuse für ein Haushaltsgerät und Verfahren zu desen Stabilisierung - Google Patents

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Abstract

Ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät umfasst einen Korpus (1) und wenigstens einen an einer Unterseite des Korpus (1) angeordneten höhenjustierbaren Fuß (4), an dessen Unterseite eine elastische Dämpferschicht (9) angeordnet ist. Die Dämpferschicht (9) wird nach Platzieren des Haushaltsgeräts auf der Stellfläche (12) und Einstellen eines Abstandes (d) zwischen dem Fuß (4) und der Stellfläche (12) passend zur Dicke der Dämpferschicht (9) zwischen die Stellfläche (12) und den Fuß (4) eingefügt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät wie etwa einen Kühl- oder Gefrierschrank, eine Geschirrspülmaschine, eine Waschmaschine, einen Wäschetrockner etc.
  • Derartige Haushaltsgerätegehäuse haben häufig an den vier Ecken ihrer Unterseite Füße, von denen wenigstens ein erster höhenverstellbar ist, um einen sicheren Stand des Geräts auf allen vier Füßen zu garantieren, trotz eventueller Unebenheiten eines Untergrundes, auf dem das Gerät aufgestellt ist. Wenn dieser erste Fuß zu weit aus dem Korpus ausgefahren ist, bilden er und ein diagonal gegenüberliegender zweiter Fuß eine Achse, entlang derer das Gerät zwischen zwei Anschlagstellungen kippen kann, in denen jeweils der dritte bzw. der vierte Fuß Bodenkontakt hat. Wenn umgekehrt der erste Fuß nicht weit genug ausgefahren ist, bilden der dritte und der vierte Fuß eine Kippachse, und das Gehäuse ist zwischen zwei Stellungen schwenkbar, in denen jeweils der erste bzw. der zweite Fuß Bodenkontakt hat. Eine solche instabile Stellung begünstigt die Emission von Betriebsgeräuschen durch das Gerät, und unter ungünstigen Umständen kann ein solches Gerät durch wiederholtes Hin- und Herkippen, angetrieben durch Betriebsbewegungen von Komponenten des Geräts, im Laufe der Zeit auf dem Untergrund wandern.
  • Es ist daher wünschenswert, den wenigstens einen höhenverstellbaren Fuß immer so einzustellen, dass alle Füße des Geräts exakt Bodenkontakt haben. In der Praxis ist dies jedoch nicht einfach. Die Höhenverstellung des ersten Fußes erfolgt meist über die Drehung einer Gewindestange, und das zum Drehen der Gewindestange erforderliche Drehmoment ändert sich, wenn der Fuß Kontakt mit dem Untergrund bekommt, nicht in einer eindeutigen Weise, an der ein Benutzer den Bodenkontakt erfühlen könnte. In der Praxis nimmt das Drehmoment, das zum Herausfahren des Fußes nach unten aus dem Gehäuse erforderlich ist, bei Eintritt des Bodenkontakts im Laufe einer kleinen Zahl von Umdrehungen der Gewindestange allmählich zu, und der Benutzer kann zwar erkennen, dass nach diesen Umdrehungen die Kippachse des Gehäuses verändert ist, es ist aber anhand des zum Drehen der Gewindestange erforderlichen Drehmoments nicht erkennbar, bei welcher Stellung des höhenverstellbaren Fußes alle Füße gleich belastet sind und ein Kippen des Geräts ausgeschlossen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Gehäuse für ein Haushaltsgerät sowie ein Verfahren zum Stabilisieren eines solchen Gehäuses anzugeben, die es ermöglichen, das Kippen des Gehäuses auf einfache und zuverlässige Weise zu unterbinden.
  • Die Aufgabe wird zum einen gelöst, indem bei einem Gehäuse für ein Haushaltsgerät mit einem Korpus und wenigstens einem an einer Unterseite des Korpus angeordneten höhenjustierbaren Fuß an einer Unterseite des Fußes eine elastische Dämpferschicht angeordnet ist. Zwar macht eine solche elastische Dämpferschicht die Stellung des höhenjustierbaren Fußes, bei der alle Füße gleich belastet sind, noch schwieriger erkennbar, als wenn die Füße hart und unelastisch sind, andererseits ist jedoch die Empfindlichkeit gegen eine nicht völlig exakte Höhenjustierung des Fußes erheblich verringert, so dass es für den Benutzer dennoch einfacher ist, eine Einstellung des Fußes zu finden, in der das Gehäuse vor einem Kippen sicher ist.
  • Der höhenjustierbare Fuß des Gerätegehäuses umfasst vorzugsweise eine in ein Gewinde des Korpus eingreifende Schraube mit einem Kopf, der aus dem Korpus nach unten übersteht. Dieser Kopf kann die Unterseite des Fußes bilden, an der die elastische Dämpferschicht vorgesehen ist.
  • Der Kopf der Schraube weist vorzugsweise einen Vieleckquerschnitt auf, so dass die Schraube mit einem aus seitlicher Richtung herangeführten Werkzeug, insbesondere einem Gabelschlüssel, gedreht werden kann.
  • Die Dämpferschicht ist vorzugsweise in Form einer auf den Kopf aufgeschobenen Schale gebildet.
  • Ein Problem bei der Verwendung einer elastischen Dämpferschicht ist, dass diese Dämpferschicht Gefahr läuft, beschädigt zu werden, wenn das Gerät über den Untergrund geschoben wird und dabei der höhenjustierbare Fuß belastet ist. Um diese Gefahr zu vermeiden, wird dem Verfahrensaspekt der Erfindung zufolge vorgeschlagen, das Haushaltsgerät auf einer Stellfläche zu stabilisieren, indem es zunächst an einem gewünschten Ort auf der Stellfläche platziert wird, dann ein Abstand zwischen dem höhenjustierbaren Fuß und der Stellfläche entsprechend der Dicke einer bereitgestellten elastischen Dämpferschicht eingestellt wird und zuletzt diese Dämpferschicht zwischen die Stellfläche und den Fuß eingefügt wird.
  • Um die Dämpferschicht an dem Kopf sicher und reproduzierbar platzieren zu können, ist die Dämpferschicht vorzugsweise als Grundplatte eines Elastomerkörpers vorgesehen, der zusätzlich einen von der Grundplatte abstehenden Anschlag umfasst. Indem dieser Anschlag an eine Umfangsfläche des Fußes anschlägt, verhindert er, dass die Dämpferschicht versehentlich ganz unter dem Fuß hindurchgeschoben wird und an einer schwer zugänglichen Stelle unter dem Gehäuse liegenbleibt bzw. dass der höhenverstellbare Fuß im Laufe des Betriebs des Geräts von der Dämpferschicht herunterrutscht.
  • Dieser Anschlag ist vorzugsweise in Form einer Rippe ausgebildet, die im montierten Zustand den höhenjustierbaren Fuß umgibt.
  • Eine Aussparung in der Rippe sollte bemessen sein, um den Fuß in radialer Richtung passieren zu lassen.
  • Um das Unterschieben der Grundplatte unter den Fuß zu erleichtern, kann ein dem Anschlag gegenüberliegender Bereich der Grundplatte mit einer Fase versehen sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht von unten eines erfindungsgemäßen Haushaltsgeräts;
  • 2 eine Gehäuseecke des Kältegeräts und einen zur Montage an dem Fuß der Gehäuseecke vorgesehenen Elastomerkörper;
  • 3 einen schematischen Schnitt durch den Elastomerkörper gemäß einer ersten Ausgestaltung kurz vor seiner Anbringung unter dem Fuß; und
  • 4 einen zu 3 analogen Schnitt, der eine zweite Ausgestaltung des Elastomerkörpers zeigt.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht als Anwendungsbeispiel der Erfindung das Gehäuse eines Haushaltskältegeräts mit einem Korpus 1 und einer daran angelenkten Tür 2. Der überwiegende Teil des Gehäuses 1 wird eingenommen von einer Lagerkammer für Kühlgut; in einem unteren rückwärtigen Bereich des Korpus 1, abgegrenzt durch eine strichpunktierte Linie, ist ein Maschinenraum 3 abgeteilt, der einen Verdichter und andere an sich bekannte Komponenten einer Kältemaschine aufnimmt. Der in der Figur nicht dargestellte Verdichter vibriert im Betrieb. Zwar ist der Verdichter zur Geräuschdämpfung herkömmlicherweise von einer hermetischen, schwingungsgedämpft am Korpus 1 aufgehängten Kapsel umgeben, doch übertragen sich seine Bewegungen trotzdem zu einem Teil auf den Korpus 1 und regen diesen zu Schwingungen an, die für einen Benutzer hörbar werden und die im Falle einer ungünstigen, instabilen Aufstellung des Geräts sogar dazu führen können, dass das Gerät im Laufe des Betriebs auf seiner Stellfläche wandert.
  • Die Problematik der Übertragung von Schwingungen auf das Gerätegehäuse und dadurch verursachter Geräuschemissionen und Bewegungen des Geräts stellt sich bei allen Haushaltsgeräten, die periodisch bewegte Komponenten bzw. Motoren aufweisen, wie etwa Geschirrrspüler, Waschmaschinen, Wäschetrockner, so dass der hier beschriebene Kühlschrank offensichtlich nur ein Ausführungsbeispiel unter vielen ist.
  • An den vier Ecken einer Unterseite des Korpus 1 sind nach unten vorspringende Füße 4 angeordnet. Wenigstens einer dieser Füße 4 ist höhenjustierbar, um sicherzustellen, dass trotz eventueller Unebenheiten einer Stellfläche, auf der das Gerät aufgestellt ist, alle vier Füße 4 Kontakt mit der Stellfläche haben und ein Teil des Gewichts des Geräts tragen. Vorzugsweise sind wenigstens drei dieser Füße höhenjustierbar, um darüber hinaus eine exakt horizontal und vertikale Ausrichtung aller Kanten des im Wesentlichen quaderförmigen Korpus 1 trotz einer eventuellen Neigung der Stellfläche sicherstellen zu können. Um die Zahl von unterschiedlichen Komponenten des Kältegeräts zu minimieren, können alle vier Füße 4 in gleicher Weise höhenjustierbar sein.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Ansicht einer Ecke des Korpus 1 und des an dieser Ecke angeordneten höhenverstellbaren Fußes 4. Der Fuß 4 hat im Wesentlichen die Gestalt einer Schraube mit einem flach sechseckigen Kopf 5 am unteren Ende und einem ein Außengewinde tragenden Schaft 6. Der Schaft 6 befindet sich in Eingriff mit einem in der Fig. nicht sichtbaren Innengewinde des Korpus 1, so dass durch Drehen des Fußes 4, zum Beispiel mit Hilfe eines am Kopf 5 angreifenden Gabelschlüssels 7, das Ausmaß eingestellt werden kann, um das der Fuß 4 über die Unterseite des Korpus 1 nach unten übersteht.
  • Nachdem das Gerät an seinem vorgesehenen Standplatz aufgestellt worden ist, wird der Fuß 4 nicht etwa so eingestellt, dass er Kontakt mit der Stellfläche bekommt, sondern es wird ein schmaler Spalt zwischen der Unterseite des Fußes 4 und der Stellfläche eingestellt, der soeben breit genug ist, um eine Grundplatte 9 eines kappen- oder schalenartigen Elastomerkörpers 8 hineinschieben zu können. Die kreisrunde Grundplatte 9 hat einen geringfügig größeren Durchmesser als der Kopf 5 und ist auf mehr als der Hälfte ihres Umfangs von einer rechtwinklig abstehenden Rippe 10 eingefasst. Eine Aussparung 11 der Rippe 10 ist soeben breit genug, um den Kopf 5 passieren zu lassen, so dass, wenn die Grundplatte 9 in den Spalt zwischen Stellfläche und Kopf 5 eingeschoben ist, die Rippe 10 den Kopf 5 umgibt und verbirgt.
  • 3 zeigt den Elastomerkörper 8 in einem Querschnitt im Moment des Einschiebens der Grundplatte 9 in den Spalt zwischen dem Kopf 5 und der hier mit 12 bezeichneten Stellfläche. Man erkennt hier, dass im Bereich der Aussparung 11 an der Oberseite der Grundplatte 9 eine schwach geneigte Fase 13 gebildet ist, die es ermöglicht, eine Spitze der Grundplatte 9 ein Stück weit in den Spalt zwischen Kopf 5 und Stellfläche 12 einzuschieben, ohne dass es bereits im Kontakt mit dem Kopf 5 zu einer Verformung der Grundplatte 9 kommt. Die Fase 13 verhindert, dass beim Unterschieben des Elastomerkörpers 8 unter den Fuß ein vorderer Rand 14 der Grundplatte 9 in Kontakt mit dem Kopf 5 verbogen wird und die Grundplatte 9 gestaucht wird, anstatt zwischen den Kopf 5 und die Stellfläche 12 einzudringen. Die Höhe d des Spalts zwischen dem Kopf 5 und der Stellfläche 12 kann daher geringfügig kleiner eingestellt werden als die Dicke der Grundplatte 9, so dass die Grundplatte 9 durch das Einschieben in den Spalt elastisch verformt wird und beginnt, Last zu tragen. Der von der Grundplatte 9 auf den Fuß 4 ausgeübte Druck führt dazu, dass auch der diagonal gegenüber liegende Fuß Last trägt, so dass das Gerät auf allen vier Füßen sicher steht.
  • Wenn der Unterschied zwischen der Höhe d und der Dicke der Grundplatte 9 zu groß und die Grundplatte 9 zu leicht verformbar ist, kann der Fall eintreten, dass sich die Grundplatte 9 in Falten legt, anstatt in den Zwischenraum zwischen Kopf 5 und Stellfläche 12 einzudringen. Falls dies geschieht, kann der Benutzer durch Drehen des Kopfs 5 die Höhe d so weit vergrößern, wie erforderlich, damit die Grundplatte 9 ohne zu knicken in den Zwischenraum eindringen kann. Je größer jedoch die Höhe d eingestellt wird, umso kleiner ist die Last, die nach dem Einschieben auf dem auf der Grundplatte 9 ruhenden Fuß 4 und dem ihm diagonal gegenüberliegenden Fuß ruht. Für eine wirksame Stabilisierung sollten jedoch alle vier Füße möglichst gleich belastet sein.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch einen Elastomerkörper 8' gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung, der auch unter schwierigeren Bedingungen zuverlässig in dem Spalt zwischen dem Kopf 5 und der Stellfläche 12 platziert werden kann. Dieser Elastomerkörper 8 umfasst als eine zusätzliche Komponente ein zähes, im Wesentlichen nicht elastisch dehnbares Band 15, das auf der Grundplatte 9 befestigt ist. Ein Stück des Bandes 15 erstreckt sich durch die Aussparung 11 hindurch und steht über den vorderen Rand 14 der Grundplatte 9 über. In der in 4 gezeigten Konfiguration erstreckt sich dieser Teil des Bandes 15 durch den Spalt, und ein distaler Abschnitt des Bandes kann vom Benutzer, zum Beispiel mit einer Zange, gegriffen und gezogen werden, um die Grundplatte 9 unter den Kopf 5 zu zwingen. Da auf die Grundplatte 9 nur Zugkräfte wirken, besteht keine Gefahr des Knickens der Grundplatte 9, auch wenn eine erhebliche Zugkraft erforderlich ist, um sie unter den Kopf 5 zu zwingen.

Claims (9)

  1. Gehäuse für ein Haushaltsgerät mit einem Korpus (1) und wenigstens einem an einer Unterseite des Korpus (1) angeordneten höhenjustierbaren Fuß (4), dadurch gekennzeichnet, dass an einer Unterseite des Fußes (4) eine elastische Dämpferschicht (9) angeordnet ist.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuß (4) eine in ein Gewinde des Korpus (1) eingreifende Schraube mit einem aus dem Korpus (1) nach unten überstehenden Kopf (5) umfasst.
  3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopf (5) einen Vieleckquerschnitt aufweist.
  4. Gehäuse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dämpferschicht (9) durch eine auf den Kopf (5) aufgeschobene Schale gebildet ist.
  5. Gehäuse nach Anspruch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Elastomerkörper (8) die Dämpferschicht als eine Grundplatte (9) sowie einen von der Grundplatte (9) abstehenden Anschlag (10) umfasst.
  6. Gehäuse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag als eine den Fuß (5) umgebende Rippe (10) ausgebildet ist.
  7. Gehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Aussparung (11) in der Rippe (10) bemessen ist, um den Fuß (5) in radialer Richtung passieren zu lassen.
  8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein dem Anschlag (10) gegenüberliegender Bereich der Grundplatte (9) mit einer Fase (13) versehen ist.
  9. Verfahren zum Stabilisieren eines wenigstens einen höhenjustierbaren Fuß (4) aufweisenden Haushaltsgeräts auf einer Stellfläche (12) mit den Schritten: – Platzieren des Haushaltsgeräts auf der Stellfläche (12), – Einstellen eines Abstandes (d) zwischen dem Fuß (4) und der Stellfläche (12) passend zur Dicke einer bereitgestellten elastischen Dämpferschicht (9), und – Einfügen der Dämpferschicht (9) zwischen die Stellfläche (12) und den Fuß (4).
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