DE102010027247A1 - Werkzeugmagazin - Google Patents

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Abstract

Ein Werkzeugmagazin enthält: Eine Drehwelle; und eine Mehrzahl von Werkzeuggreifelementen (11a, 11b), die sich radial um die Drehwelle herum erstrecken. Das Werkzeugmagazin ist konfiguriert, um Werkzeuge zwischen den Werkzeuggreifelementen (11a, 11b) und einem Werkzeuganbringabschnitt (6) einer Werkzeugmaschine (1) zu verlagern. Die Mehrzahl der Werkzeuggreifelemente (11a, 11b) sind so angeordnet, dass zwei Werkzeuggreifelemente (11a, 11b) zumindest teilweise aneinander angrenzend sind und in einer Richtung der Drehwelle in verschiedenen Höhen angeordnet sind, so dass ein Werkzeug (T1, T2) zwischen einem der zwei Werkzeuggreifelemente (11a, 11b) und dem Werkzeuganbringabschnitt (6) ohne störende Einwirkung des Werkzeuganbringabschnitts (6) auf das durch das andere der angrenzenden Werkzeuggreifelemente (11a, 11b) gegriffene Werkzeug verlagert werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeugmagazin, das auf einer Werkzeugmaschine, wie zum Beispiel einem Bearbeitungszentrum, vorgesehen ist.
  • Wie in der offengelegten japanischen Patent-Veröffentlichung Nr. 06-218645 offenbart ist, ist eine konventionelle Werkzeugmaschine, wie zum Beispiel ein Bearbeitungszentrum, zum Bearbeiten eines Werkstücks unter Verwendung eines Werkzeugs, das an einer Hauptspindel angebracht ist, mit einem Werkzeugmagazin, in dem eine Mehrzahl von verschiedenen Arten von Werkzeugen aufbewahrt werden kann, vorgesehen. Werkzeuge können zwischen dem Werkzeugmagazin und der Hauptspindel ausgetauscht werden.
  • Hier wird unter Bezugnahme auf 4A und 4B eine allgemeine Konfiguration des Werkzeugmagazins erklärt. Wie in 4A und 4B zu sehen ist, weist ein Werkzeugmagazin 41 eine Mehrzahl von Armen 42a, 42b auf, die radial um eine Drehwelle (nicht gezeigt) herum vorgesehen sind. Der Arm 42a ist in der Lage, ein Werkzeug T1, das einen kleinen Durchmesser hat, zu greifen, wohingegen der Arm 42b in der Lage ist, ein Werkzeug T2, das einen großen Durchmesser hat, zu greifen, während die Werkzeuge T1, T2 parallel zu der Drehwelle (d. h. in Positionen rechtwinklig zu den Armen) beibehalten werden. In diesem Werkzeugmagazin 41 sind all die Arme 42a, 42b in der selben Ebene, die rechtwinklig zu der Drehwelle ist, angeordnet. Daher sind, wie am besten in 4B zu sehen ist, Werkzeuggreifpositionen, in denen die Arme 42a, 42b die Werkzeuge T1, T2 greifen, aus einer radialen Richtung des Werkzeugmagazins 41 betrachtet, auf einer Linie angeordnet.
  • Jedoch ist es, falls all die Arme 42a, 42b, wie in dem Fall des konventionellen Werkzeugmagazins, in der selben Ebene angeordnet sind, nötig, einen großen Raum zwischen angrenzenden Armen 42a, 42b vorzusehen, um während eines Verlagerns der Werkzeuge eine störende Einwirkung der Hauptspindel auf das durch den angrenzenden Arm gegriffene Werkzeug zu verhindern. Aus diesem Grund ist für das Werkzeugmagazin 41 ein großer Radius R2 erforderlich, was es einschränkt, die Größe des Werkzeugmagazins 41 zu reduzieren.
  • Hinsichtlich des obigen Nachteils des konventionellen Werkzeugmagazins strebt die vorliegende Erfindung danach, ein Werkzeugmagazin bereitzustellen, das die gesamte Größe der Vorrichtung reduzieren kann.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Weiterentwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, wie hierin verkörpert und beschrieben, ein Werkzeugmagazin vorgesehen, das aufweist: eine Drehwelle; und eine Mehrzahl von Werkzeuggreifelementen, die sich radial um die Drehwelle herum erstrecken, und das konfiguriert ist, um Werkzeuge zwischen den Werkzeuggreifelementen und einem Werkzeuganbringabschnitt einer Werkzeugmaschine zu verlagern, wobei die Mehrzahl der Werkzeuggreifelemente so angeordnet ist, dass zwei Werkzeuggreifelemente zumindest teilweise aneinander angrenzend sind, und in einer Richtung der Drehwelle in verschiedenen Höhen angeordnet sind, so dass ein Werkzeug zwischen einem der zwei Werkzeuggreifelemente und dem Werkzeuganbringabschnitt ohne störende Einwirkung des Werkzeuganbringabschnitts auf ein durch das andere der angrenzenden Werkzeuggreifelemente gegriffenes Werkzeug verlagert wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können sich die zwei angrenzenden Werkzeuggreifelemente, aus der Richtung der Drehwelle gesehen, zumindest teilweise miteinander überlappen.
  • Mit der vorgenannten Konfiguration des Werkzeugmagazins gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung können, da zwei Werkzeuggreifelemente zumindest teilweise aneinander angrenzend und in einer Richtung der Drehwelle in verschiedenen Höhen angeordnet sind, die zwei Werkzeuggreifelemente näher zueinander angeordnet werden, während eine störende Einwirkung des Werkzeuganbringabschnitts auf ein durch das angrenzende Werkzeuggreifelement gegriffenes Werkzeug verhindert wird. Daher kann, verglichen mit dem konventionellen Werkzeugmagazin, in dem alle Arme in derselben Ebene, die rechtwinklig zu der Drehwelle ist, angeordnet werden, der Radius des Werkzeugmagazins verringert werden, so dass die Größe der Vorrichtung verkleinert werden kann, selbst wenn die Anzahl der Arme nicht herabgesetzt wird. Weiterhin kann eine Verringerung der Größe des Werkzeugmagazins zu einer Verringerung der Produktionskosten sowie zu einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit, zum Beispiel einer Zusammenbauoperation, einer Wartungsoperation und einer Förderoperation, beitragen.
  • Weiterhin kann mit der vorgenannten Konfiguration des Werkzeugmagazins gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der Abstand zwischen den zwei angrenzenden Armen weiter verkürzt werden, da sich die zwei angrenzenden Werkzeuggreifelemente, aus der Richtung der Drehwelle gesehen, zumindest teilweise überlappen. Dies kann die Größe des Werkzeugmagazins weiter verringern.
  • Der obige Aspekt, andere Vorteile und weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch detailliertes Beschreiben von darstellenden, nicht beschränkenden Ausführungsformen davon unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen offensichtlicher, in denen:
  • 1 eine perspektivische erklärende Ansicht einer Werkzeugmaschine ist, die mit einem Werkzeugmagazin ausgestattet ist;
  • 2 eine vergrößerte, perspektivische erklärende Ansicht des Werkzeugmagazins ist;
  • 3A und 3B erklärende Teilansichten des Werkzeugmagazins sind, von denen 3A eine erklärende Ansicht, wie aus einer Drehwellenrichtung gesehen, ist, und 3B eine erklärende Ansicht, wie aus einer radialen Richtung gesehen, ist; und
  • 4A und 4B erklärende Teilansichten eines konventionellen Werkzeugmagazins sind, wobei 4A eine erklärende Ansicht, wie aus einer Drehwellenrichtung gesehen, ist, und 4B eine erklärende Ansicht, wie aus einer radialen Richtung gesehen, ist.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird ein Werkzeugmagazin gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet ein Bearbeitungszentrum, das mit einem Werkzeugmagazin ausgestattet ist. Das Bearbeitungszentrum 1 hat ein Bett 2, einen Tisch 3, der auf dem Bett 2 vorgesehen ist und konfiguriert ist, um in einer Y-Achsenrichtung (d. h. Vor- und Zurück-Richtung) verschiebbar zu sein, und einen Planvorschubschlitten 4, der auf dem Bett 2 vorgesehen ist, und konfiguriert ist, in einer X-Achsenrichtung (d. h. Rechts- und Links-Richtung), die rechtwinklig zu der Y-Achsenrichtung ist, verschiebbar zu sein. Auf einer Vorderseite des Planvorschubschlittens 4 ist über dem Tisch 3 ein Spindelkasten 5, der in einer Z-Achsenrichtung (d. h. Auf- und Ab-Richtung), die rechtwinklig zu der X-Achse und zu der Y-Achse ist, verschiebbar ist, vorgesehen. Der Spindelkasten 5 enthält eine Hauptspindel 6 an seiner unteren Fläche. Weiterhin ist an der rechten Seite des Tischs 3 ein Werkzeugmagazin 10 zum Aufbewahren verschiedener Werkzeuge T1, T2, die konfiguriert sind, um an der Hauptspindel 6 anbringbar zu sein, vorgesehen. Die Hauptspindel 6 ist um eine C-Achse, die parallel zu der Z-Achse ist, drehbar. Verschiebebewegungen des Tischs 3, des Planvorschubschlittens 4 und des Spindelkastens 5, die Drehbewegung der Hauptspindel 6 und eine Drehbewegung des Werkzeugmagazins 10, die später beschrieben wird, werden sämtlich durch eine Steuerungsvorrichtung (nicht gezeigt) gesteuert.
  • Das Werkzeugmagazin 10 weist eine Drehwelle (nicht gezeigt), die um eine A-Achse, die parallel zu der Z-Achse ist, drehbar ist, und eine Mehrzahl von Armen 11a, 11b, die radial um die Drehwelle herum vorgesehen sind, auf. Der Arm 11a ist in der Lage, ein Werkzeug T1, das einen kleinen Durchmesser hat, zu greifen, wohingegen der Arm 11b in der Lage ist, ein Werkzeug T2, das einen großen Durchmesser hat, zu greifen. Der Arm 11b hat, verglichen mit der Breite des Arms 11a, in einer Drehrichtung eine größere Breite. Ein Greifer ist an einem entfernten Ende von jedem Arm 11a, 11b, das konfiguriert ist, um sich zu öffnen und zu schließen, vorgesehen, so dass wie bei dem konventionellen Werkzeugmagazin, das Werkzeug T1 oder das Werkzeug T2 in einer Position parallel zu der Drehwelle gegriffen wird. Die Arme 11a, 11b sind so angeordnet, dass der Arm 11a in der Richtung der Drehwelle auf einem oberen Niveau positioniert ist, und der Arm 11b in der Richtung der Drehwelle auf einem tieferen Niveau positioniert ist, während sich diese Arme 11a, 11b aus der Richtung der Drehwelle gesehen zumindest teilweise miteinander überlappen, so dass die Arme 11a, 11b bezüglich der Drehrichtung in verschiedenen Höhen vorgesehen sind. Daher ist, wie aus der radialen Richtung des Werkzeugmagazins 10 gesehen, die Greifposition des Arms 11a in der Richtung der Drehwelle, an der der Arm 11a das Werkzeug T1 greift, in der Richtung der Drehwelle unterschiedlich von der Greifposition des Arms 11b, an der der Arm 11b das Werkzeug T2 greift, und wie am besten in 3B zu sehen ist, gibt es eine Höhendifferenz H im Niveau zwischen diesen Greifpositionen. Der Abstand zwischen dem Arm 11a und dem Arm 11b ist L1. Es ist zu bemerken, das das Werkzeug T1 so an der Hauptspindel 6 angebracht ist, dass eine obere Endfläche des Werkzeugs T1 in der gleichen Ebene mit einer entfernten Endfläche der Hauptspindel 6 liegt, wohingegen das Werkzeug T2 an der Hauptspindel 6 in einer solchen Weise angebracht ist, dass eine obere Endfläche des Werkzeugs T2 in die entfernte Endfläche der Hauptspindel 6 hineingeht. Weiterhin ist zu bemerken, dass, wenn die Arme 11a, 11b die Werkzeuge T1, T2 greifen, das Ausmaß eines aufwärtigen Überstands von jedem der Arme 11a, 11b zwischen dem Werkzeug Ti und dem Werkzeug T2 unterschiedlich ist.
  • Dementsprechend kann eine störende Einwirkung zwischen der Hauptspindel 6 und dem Überstand des Werkzeugs T2 während eines Transfers des Werkzeugs T1 verhindert werden, da der Arm 11a und der Arm 11b wie oben beschrieben angeordnet sind, und der Überstand des Werkzeugs T2, der aufwärts von dem Arm 11b übersteht, niedriger angeordnet ist als der des Werkzeugs T1, selbst wenn ein Abstand zwischen dem Arm 11a und dem Arm 11b als eine Länge L1 eingestellt ist, die basierend auf dem Durchmesser (d. h. Größe des Arms 11a) des Werkzeugs T1 und der Größe der Hauptspindel 6 bestimmt ist. Im Gegensatz dazu ist gemäß dem konventionellen Werkzeugmagazin der Abstand L2 zwischen dem Arm 42a und dem Arm 42b, deren Abstand basierend auf dem Durchmesser (d. h. Größe des Arms 42b) des Werkzeugs T2 und der Größe der Hauptspindel 6 bestimmt wird, erforderlich, um ein störendes Eingreifen der Hauptspindel 6 auf den Überstand des Werkzeugs T2 während eines Transfers des Werkzeugs T1 zu verhindern. Gemäß dem Werkzeugmagazin 10 in dieser exemplarischen Ausführungsform kann der Abstand L1 zwischen den Armen 11a, 11b von dem Abstand L2 zwischen dem Armen 42a, 42b gemäß dem konventionellen Werkzeugmagazin 41 aus verkürzt werden, und der Abstand von der Drehwelle zu den Greifern der Arme 11a, 11b, nämlich der Radius R1 des Werkzeugmagazins 10, kann kleiner als der Radius R2 des wie in 4A gezeigten konventionellen Werkzeugmagazins 41 sein, bei dem all die Arme in der gleichen Ebene, die rechtwinklig zu der Drehwelle ist, angeordnet sind, ohne sich miteinander zu überlappen. Es ist zu bemerken, dass aus der Richtung der Drehwelle gesehen, die Greifer der Arme 11a, 11b auf demselben Umfang, dessen Zentrum der Drehwelle entspricht, angeordnet sind. Weiterhin ist der Höhenunterschied H so bestimmt, um ein störendes Eingreifen der Hauptspindel 6 auf das durch den angrenzenden Arm 11b gegriffenen Werkzeug während des Transfers des Werkzeugs T1 zwischen der Hauptspindel 6 und dem Arm 11a zu verhindern.
  • Entsprechend der Werkzeugmaschine 1, die wie oben beschriebenen mit dem Werkzeugmagazin 10 ausgestattet ist, wird, während ein gewünschter Arm 11a (oder 11b) in eine vorbestimmte Auswechselposition weitergeschaltet wird, die Hauptspindel 6 von oberhalb der Auswechselposition abwärts in einer Richtung parallel zu der Drehwelle zugestellt, so dass das Werkzeug T1 (oder T2) zwischen dem Arm 11a (oder 11b) und der Hauptspindel 6 verlagert werden kann. Da die Höhenpositionen der Arme 11a, 11b in der Richtung der Drehwelle unterschiedlich sind, variiert ein Zustellabstand der Hauptspindel 6 abhängig davon, welcher Arm für die Verlagerung des Werkzeugs verwendet wird. Daher werden Zustellabstände der Hauptspindel 6 im voraus entsprechend der Art der Arme eingestellt, und sie werden in der Steuerungsvorrichtung gespeichert.
  • Entsprechend dem oben beschriebenen Werkzeugmagazin 10, in dem eine Mehrzahl von Armen 11a, 11b radial um die Drehwelle herum angeordnet sind, kann der Abstand L1 der zwei angrenzenden Arme 11a, 11b, verglichen mit dem Abstand L2 in dem konventionellen Werkzeugmagazin, verkürzt werden, während eine störende Einwirkung der Hauptspindel 6 auf das durch den angrenzenden Arm gegriffene Werkzeug während des Transfers des Werkzeugs verhindert wird, da die Arme 11a, 11b, die in der Drehrichtung aneinander angrenzend sind, in der Richtung der Drehwelle in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Daher kann, verglichen mit dem konventionellen Werkzeugmagazin, in dem alle Arme in derselben Ebene, die rechtwinklig zu der Drehwelle ist, angeordnet sind, der Radius R1 des Werkzeugmagazins 10 verringert werden, so dass die Größe der Vorrichtung verkleinert werden kann, selbst wenn die Anzahl der Arme nicht reduziert wird. Weiterhin kann eine Verringerung der Größe des Werkzeugmagazins 10 zu einer Verringerung der Produktionskosten sowie zu einer Verbesserung der Bearbeitbarkeit, wie zum Beispiel einer Zusammenbauoperation, einer Wartungsoperation und einer Förderoperation, beitragen. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn das Werkzeugmagazin 10 ein Werkzeug T1, das einen kleinen Durchmesser und ein kleineres Ausmaß des Überstands von dem Arm 11a hat, und ein Werkzeug T2, das einen großen Durchmesser und ein großes Ausmaß des Überstands von dem Arm 11b hat, aufbewahrt, und die Verkleinerung des Werkzeugmagazins 10 kann in der effizientesten Weise erreicht werden.
  • Zusätzlich kann der Abstand zwischen dem Arm 11a und dem Arm 11b weiter verkürzt werden, da die angrenzenden Arme 11a, 11b in der Richtung der Drehwelle in verschiedenen Höhenpositionen angeordnet sind, und weiterhin die Arme 11a, 11b sich, wie von der Richtung der Drehwelle aus gesehen, miteinander zumindest teilweise überlappen. Dies kann die Größe des Werkzeugmagazins 10 weiterhin verringern.
  • Obwohl das Werkzeugmagazin gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail unter Bezugnahme auf die obige exemplarische Ausführungsforme beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obige spezifische Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Änderungen und Modifikationen, wie zum Beispiel Formen oder eine geometrische Anordnung der Arme, können, ohne sich aus dem Rahmen der beigefügten Ansprüche zu entfernen, gemacht werden.
  • Zum Beispiel sind die Arme 11a, 11b in zwei verschiedenen Höhenniveaus, die das obere Niveau und das untere Niveau in der Richtung der Drehwelle enthalten, angeordnet. Jedoch können die Arme natürlich in drei oder mehr verschiedenen Höhenniveaus vorgesehen sein. Weiterhin können, obwohl zwei Arten von Armen in der obigen exemplarischen Ausführungsform, die den Arm 11a, der konfiguriert ist, das Werkzeug T1, das einen kleinen Durchmesser hat, zu greifen, und den Arm 11b, der konfiguriert ist, um das Werkzeug T2, das einen großen Durchmesser hat, zu greifen, vorgesehen sind, mehr als drei Arten von Armen vorgesehen sein. Eine Armart kann ebenso vorgesehen sein. Um genauer zu sein, kann, wenn die selbe Art von Armen die Werkzeuge, die im Durchmesser dieselben, aber unterschiedlich im Ausmaß des Überstands von dem Arm sind, greifen, der Abstand zwischen den Armen, wie vorangehend in der obigen exemplarischen Ausführungsform beschrieben, durch Vorsehen der Arme an verschiedenen Höhenpositionen in der Richtung der Drehwelle, verkürzt werden. Weiterhin kann die Größe des Werkzeugmagazins 10 durch die Anordnung, in der angrenzende Arme sich, wie aus der Richtung der Drehwelle zu sehen, zumindest teilweise miteinander überlappen, verkleinert werden, selbst wenn die selbe Art von Armen die Werkzeuge, die dasselbe Ausmaß des Überstands von dem Arm haben, greifen. Daher kann, unterschiedlich zu der Konfiguration der obigen exemplarischen Ausführungsform, in der die Höhenpositionen des Arms in der Richtung der Drehwelle entsprechend der Art der Arme verändert wird, selbstverständlich dieselbe Art von Armen in verschiedenen Höhenniveaus in der Richtung der Drehwelle angeordnet werden.
  • Das Ausmaß des Überstands des Werkzeugs von dem Arm und/oder die Art des Anbringens des Werkzeugs an der Hauptspindel können, wo notwendig, modifiziert werden, und entsprechend solchen Modifikationen kann die Höhendifferenz H so eingestellt werden, dass der Abstand zwischen den Armen der kürzeste sein kann, während in Betracht gezogen wird, dass die Hauptspindel während des Transfers des Werkzeugs nicht störend auf angrenzende Werkzeuge oder angrenzenden Armen einwirkt. Es ist ebenfalls möglich, die Höhendifferenz H so einzustellen, dass die Werkzeuge zwischen der Hauptspindel und den Armen in den selben Höhenpositionen der entfernten Endflächen der Hauptspindel verlagert werden können, ungeachtet welcher Arm das Werkzeug greift.
  • Weiterhin ist es, wie der obigen exemplarischen Ausführungsform beschrieben, nicht notwendig, dass die angrenzenden Arme 11a, 11b, von der Richtung der Drehwelle aus gesehen, sich zumindest teilweise überlappen.
  • Weiterhin ist es nicht notwendig, dass all die Arme, wie in der obigen exemplarischen Ausführungsform beschrieben, in einer solchen Art angeordnet sind, dass angrenzende Arme in der Richtung der Drehwelle in verschiedenen Höhen angeordnet sind, solange einige der angrenzenden Arme, unter all den Armen die in dem Werkzeugmagazin vorgesehen sind, zumindest teilweise aneinander angrenzend und in der Richtung der Drehwelle in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Weiterhin sind in der obigen exemplarischen Ausführungsform die Arme so vorgesehen, dass die Greifer auf dem selben Umfang positioniert sind, dessen Zentrum der Drehwelle entspricht. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezifische Anordnung, in der entfernte Abschnitte von all den Armen auf demselben Umfang positioniert sind, beschränkt. Zum Beispiel kann eine Mehrzahl von Armen, die verschiedene radiale Längen haben, verwendet werden.
  • Darüberhinaus wird in der obigen exemplarischen Ausführungsform jedes Werkzeug durch den entsprechenden Arm in einer Position parallel zu der Drehwelle gegriffen. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese spezielle Konfiguration beschränkt, und kann auf ein Werkzeugmagazin anwendbar sein, in dem Werkzeuge parallel zu der radialen Richtung, die sich von dem Drehzentrum der Rotation erstreckt, gelagert sein. Es ist bei diesem Typ von dem Werkzeugmagazin auch möglich, dass die Größe der Vorrichtung verringert werden kann.
  • Zusätzlich zu dem Obigen ist selbstverständlich das Werkzeugmagazin gemäß der vorliegenden Erfindung auf andere Maschinen, die anders ist als eine, die in der obigen exemplarischen Ausführungsform beschrieben ist, anwendbar. Weiterhin kann das Werkzeugmagazin so installiert sein, dass die Drehwelle davon rechtwinklig zu der Hauptspindel positioniert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 06-218645 [0002]

Claims (2)

  1. Werkzeugmagazin (10) aufweisend eine Drehwelle; und eine Mehrzahl von Werkzeuggreifelementen (11a, 11b), die sich radial um die Drehwelle herum erstrecken, und das konfiguriert ist, um Werkzeuge (T1, T2) zwischen den Werkzeuggreifelementen (11a, 11b) und einem Werkzeuganbringabschnitt (6) einer Werkzeugmaschine (1) zu verlagern, dadurch gekennzeichnet, dass die Mehrzahl von Werkzeuggreifelementen (11a, 11b) so angeordnet ist, dass zwei Werkzeuggreifelemente (11a, 11b) zumindest teilweise aneinander angrenzend sind und in einer Richtung der Drehwelle in verschiedenen Höhen angeordnet sind, wobei ein Werkzeug (T1, T2) zwischen einem der zwei Werkzeuggreifelemente (11a, 11b) und dem Werkzeuganbringabschnitt (6) ohne störende Einwirkung des Werkzeuganbringabschnitts (6) auf ein durch das andere der angrenzenden Werkzeuggreifelemente (11a, 11b) gegriffenes Werkzeug (T1, T2), verlagert wird.
  2. Werkzeugmagazin gemäß Anspruch 1, wobei die zwei angrenzenden Werkzeuggreifelemente (11a, 11b) sich, wie aus der Richtung der Drehwelle gesehen, zumindest teilweise überlappen.
DE102010027247A 2009-07-15 2010-07-15 Werkzeugmagazin Withdrawn DE102010027247A1 (de)

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