DE102010024325A1 - Chirurgische Ringbrancheninstrumente - Google Patents

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Abstract

Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Griffringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff zur Verbesserung der Griffergonomie, dadurch gekennzeichnet, dass ein von innen eingesetzter Ringeinsatz (1) mit klammerartig gestaltetem Querschnittprofil die Griffringkante (3) umlaufend so übergreift, dass der griffergonomisch gestaltete Ringeinsatz (1) unter Vorspannung in jeder radialen Position in den Griffring (2) einsetzbar ist und selbsttätig dort festhält und wieder zu entnehmen ist.

Description

  • Chirurgische Ringbrancheninstrumente aus geschmiedetem Edelstahl sind in der Chirurgie als Nadelhalter, Scheren, Klemmen und Fasszangen für unterschiedlichste Aufgaben im Einsatz. Sie stellen in ihrer scherenartigen Bauweise seit Bestehen der modernen Chirurgie die zahlenmäßig größte Gruppe der chirurgischen Instrumente. Nach wie vor werden sie schmiedetechnisch aus Stahl gefertigt. Alle Versuche die Instrumente aus Kunststoffen, z. B. spritztechnisch rationeller herzustellen, haben sich im Grunde nicht durchsetzen können.
  • Die Instrumente aus geschmiedetem Edelstahl sind hinsichtlich ihrer Robustheit, Belastbarkeit, Hygieneeigenschaften und schließlich ihrer Lebensdauer offensichtlich überlegen und werden trotz ihrer griffergonomischen Nachteile von den Anwendern bevorzugt.
  • Die durch die schmiedetechnischen Bedingungen schwierig gestaltbare Griffergonomie mit relativ schmalkantigen Griffringen für jeweils einen Finger, wird von der Anwenderseite aufgrund der erwähnten Vorteile mehr oder weniger in Kauf genommen. Die angebotene Griffergonomie mit jeweils einem Griffring am proximalen Ende der Branchen lässt nur eine weitgehend punktuelle Verbindung zwischen Hand und Instrument zu. Dadurch ergibt sich ein hoher Greifdruck auf die relativ geringe Kontaktfläche am Instrument. Die Problematik wird dadurch erhöht, dass eine ausreichende Führungsstabilität nur dadurch erreichbar ist, dass die beiden, in den Ringen eingesetzten Finger in jeweils entgegengesetzter Richtung gegeneinander verkantet eingesetzt werden müssen. Dies bedeutet, dass die dort eingesetzten Finger gegen die Ringkanten drücken und in der Regel schon nach wenigen Minuten schmerzhafte Druckstellen aufweisen.
  • Versuche die Griffringe aus thermoplastischem Material spritztechnisch herzustellen um damit die Griffergonomie zu verbessern, also den anatomischen Verhältnissen der Hand besser anzupassen und vor allem die Kontaktflächen zur Hand zu vergrößern, um einerseits damit den Greifdruck zu reduzieren, andererseits die Verbindung von Hand und Instrument zu intensivieren, konnten zwar die Griffergonomie deutlich verbessern, das verwendete Kunststoffmaterial konnte sich jedoch nicht wirklich durchsetzen. Die hohe Sterilisationstemperatur und die dadurch sich verändernde Materialoberfläche und Materialkonsistenz beeinträchtigen die sterile Reinigbarkeit. Die Anwender lehnen derartige Bauformen auch deshalb ab, weil sich am Ansatzspalt zwischen Kunststoff und Stahlkern Verunreinigungen ablagern können, die die hohen hygienischen Anforderungen im Klinikbereich nicht erfüllen.
  • Grundsätzlich kann eine Verbesserung dadurch erreicht werden, dass die Griffringe zum einen soweit vergrößert werden, dass diese als Langoval gestaltet werden und zur Aufnahme von 2 Fingern geeignet sind, zum anderen die Kanten der Griffringe quer zur Längsachse des Instruments verbreitert ausgeführt werden, um die Kontaktfläche zwischen Fingern und Instrument deutlich zu vergrößern. Eine Maßnahme, die die ergonomische Situation insofern erheblich verbessert, als bedingt durch die Langovalform ein Finger zusätzlich am Instrument Platz finden kann. Vorteilhaft zur Geltung kommt dabei, dass die Finger spannungsfrei eingesetzt werden können und so auch die Führungsstabilität trotz reduziertem Greifdruck verbessert werden kann.
  • Lösung
  • Als Lösung wird eine Konstruktion vorgeschlagen, welche die Vorteile des konventionellen Ringbrancheninstruments beibehält, aber ihre griffergonomischen Nachteile vermeidet.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag sieht folglich ein Ringbrancheninstrument (6) aus geschmiedetem Edelstahl mit ovalförmigen Griffringen vor in Verbindung mit einem, von innen in den Griffring (2) einsetzbaren, also auch austauschbaren Ringeinsatzes (1) aus thermoplastischem Weichkunststoff. Eine Bauform, die die Vorteile des Stahlinstruments gewährleistet und bedingt durch den austauschbaren weichen Ringeinsatz (1) einen bisher nicht gekannten Bedienungskomfort für den Anwender bietet. Die Austauschbarkeit des Ringeinsatzes gewährleistet zudem alle hygienischen Erfordernisse entsprechend der herkömmlichen Stahlinstrumente.
  • Um dem Ringeinsatz (1) ausreichenden Halt im Griffring (2) zu gewährleisten, ist es wesentlich, dass sein Querprofil die Griffringkanten (3) übergreift und sich umlaufend klammerartig am Griffring (2) festhalten kann und von dort ebenso leicht wieder abgenommen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Bauart setzt folglich voraus, dass der ovalförmig geschmiedete Griffring (2) zur Aufnahme von mindestens 2 Fingern geeignet ist und einen umlaufend identischen und symmetrischen Querschnitt aufweist, sodass der innenseitig eingesetzte Ringeinsatz (1) die Griffringkante (3) umlaufend seitlich übergreift ohne mit den dort angesetzten Branchenstangen (4) zu kollidieren. Dadurch ist gewährleistet, dass der Ringeinsatz (1) umlaufend am Griffring (2) Halt findet und ohne weitere Befestigung sich selbst im Griffring (2) festhält, andererseits aber leicht entnommen und ebenso leicht wieder eingesetzt werden kann.
  • Um die erwünschten ergonomischen Vorteile zu erhalten, weist der Griffring (2) nicht wie üblich ein rundes, sondern ein breitförmiges Querschnittprofil (5) auf. Dem Querschnittprofil (5) des Griffrings (2) entsprechend, ist das Innenprofil des Ringeinsatzes (1) formbündig passend zum Griffring (2) gestaltet, um einen exakten Sitz im Griffring (2) zu erreichen.
  • Der zu schaffende, zunächst kreisrunde Ringeinsatz (1) ist aus flexiblem Weichkunststoffmaterial mit umlaufend gleichmäßigem Querschnittprofil (5) gefertigt und maßlich auf den Umfang des Griffrings (2) abgestimmt. Aufgrund seiner Flexibilität ist er geeignet sich der Ovalform des Griffrings (2) exakt anzupassen. Das symmetrische Querschnittprofil (5) von Griffring (2) und Ringeinsatz (1) erlaubt es den Ringeinsatz (1) von beiden Seiten und in jeder radialen Stellung in den Griffring (2) einzusetzen, sodass sich die Montage des Ringeinsatzes (1) auch im hektischen OP-Einsatz möglichst problemlos bewerkstelligen lässt.
  • Die kreisrunde Form des Griffrings (2) ermöglicht es, das für die Herstellung erforderliche Spritzwerkzeug drehtechnisch und daher kostengünstig herzustellen.
  • Soweit der Ringeinsatz (1) aus Silikon oder einem anderen sterilisierfähigen Material gefertigt ist, kann er zur Sterilisierung vom Instrument abgenommen werden, um danach erneut zum Einsatz zu kommen. Denkbar ist aber auch den Ringeinsatz (1) aus kostengünstigerem Weichgummi oder geschäumtem Kunststoffmaterial zu fertigen und als steriles Einmalprodukt zur Verfügung zu stellen.
  • Die vorgeschlagene Lösung ist folglich nicht nur aus hygienischer Sicht unbedenklich. Sie bietet dem Anwender einen bisher nicht gekannten Bedienungskomfort mit spannungsfrei eingesetzten Fingern und stellt dadurch einen Beitrag zur Entlastung des Anwenders und damit letzten Endes zu mehr Sicherheit für das OP-Ergebnis.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Ringeinsatz
    2
    Griffring
    3
    Griffringkante
    4
    Branchenstangen
    5
    Querschnittprofil
    6
    Ringbrancheninstrument
    7
    Rundform Griffeinsatz

Claims (9)

  1. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Griffringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der stählerne Griffring (2) des Ringbrancheninstruments (6), als auch der aus Kunststoff mit Vorspannung hergestellte Ringeinsatz (1) ein symmetrisches und breitförmiges Querschnittprofil (5) aufweisen, welches sich gegenseitig formbündig zu einem symmetrischen Querschnittbild ergänzt und der Ringeinsatz (1) die Griffringkanten (3) beidseitig klammerartig übergreift.
  2. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Griffringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ringeinsatz (1) innenseitig und formbündig in den Griffring (2) des Ringbrancheninstruments (6) eingesetzt ist.
  3. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Griffringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Querschnittprofil (5) des Ringeinsatzes (1) die beidseitigen Griffringkanten (3) umlaufend klammerartig übergreift und der Ringeinsatz (1) dadurch am Instrument festgehalten wird.
  4. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Griffringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff nach Anspruch 1–3 dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang von Griffring (2) und Ringeinsatz (1) identisch ist und der Ringeinsatz (1) als kreisrund gefertigtes Spritz- oder Vulkanisierteil bedingt durch seine flexible Materialkonsistenz geeignet ist, sich der Ovalform des Griffrings (2) anzupassen.
  5. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Gritfringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff nach Anspruch 1–4 dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Griffrings (2) die Breite der dort angesetzten Branchenstangen (4) soweit übertrifft, dass diese das dort übergreifende Profil des Ringeinsatzes (1) nicht abdrängen.
  6. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Gritfringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff nach Anspruch 1–5 dadurch gekennzeichnet, dass die Ringeinsätze (1) unter der Voraussetzung gleichmäßig gestalteter Griffringe (2) beidseitig für unterschiedlichste Instrumente einsetzbar sind.
  7. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Gritfringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff nach Anspruch 1–6 dadurch gekennzeichnet, dass die kreisrund gefertigten, flexiblen Ringeinsätze (1) wenn sie von innen in einen ovalförmigen Griffring (2) eingesetzt werden, aufgrund ihrer Rundform (7) eine Vorspannung aufweisen, die geeignet ist, den Ringeinsatz (1) im Griffring festzuhalten.
  8. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Griffringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff nach Anspruch 1–7 dadurch gekennzeichnet, dass die Ringeinsätze (1) aus sterilisierbarem Material gefertigt mehrfach verwendbar sind, aber bei Verwendung anderer Kunststoffe auch als steriles Einmalprodukt einsetzbar sind.
  9. Chirurgisches Ringbrancheninstrument aus Stahl mit austauschbaren Griffringeinsätzen aus thermoplastischem Weichkunststoff nach Anspruch 1–8 dadurch gekennzeichnet, dass die Ringeinsätze (1) aus unterschiedlichen, thermoplastisch verarbeitbaren Materialhärten zur Verfügung gestellt werden können.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021101585A1 (de) 2021-01-25 2022-07-28 Hipp Drehteile GmbH Medizinisches Instrument nach Art einer Schere oder eines Nadelhalters

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