DE202007001604U1 - Handgriff eines chirurgischen Instrumentes mit Fingerring und Ringeinlage für diesen - Google Patents

Handgriff eines chirurgischen Instrumentes mit Fingerring und Ringeinlage für diesen Download PDF

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Abstract

Handgriff eines chirurgischen Instrumentes (1) mit einem Fingerring (10, 11), in dem eine Ringeinlage (12, 13, 14, 15) auswechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringeinlage (12, 13, 14, 15) aus mehreren Ringeinlagen (12, 13, 14, 15) ausgewählt ist, die an unterschiedliche vorgegebene Fingergrößen individuell angepasst sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Handgriff der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art und eine Ringeinlage für diesen nach dem Oberbegriff des Anspruches 2.
  • Handgriffe mit Fingerring finden an unterschiedlichen chirurgischen Instrumenten verwendung, wie z.B. an Zangen und Scheren, insbesondere in Ausbildung für endoskopische Zwecke mit langgestrecktem Schaft, sowie an anderen Instrumenten, wie z.B. urologischen Resektoskopen. Die Fingerringe dienen insbesondere zur Aufnahme des Daumens. Häufig sind auch an beiden Griffstücken des Handgriffes Fingerringe vorgesehen, z.B. für den Daumen und den Zeigefinger.
  • Fingerringe für diese Zwecke mit auswechselbarer Ringeinlage sind von der Anmelderin unter der Bezeichnung HiQ+S Handgriffe für laparoskopische Zangen bekannt. Die Ringeinsätze bestehen aus hochelastischem Silikon und dienen vor allem der Sicherung eines rutschsicheren Griffes. Sie werden passend zu einer Fingerringgröße in einer bestimmten zugehörigen Form und Größe angeboten.
  • Aus der DE 4429812 A1 ist das Problem bekannt, dass die Hände und die Finger der Chirurgen, insbesondere die Daumen, stark unterschiedliche Größe aufweisen. Ein bestimmter Fingerring ist für einen Chirurgen mit sehr schlankem Daumen zu weit und für einen Chirurgen mit sehr dickem Daumen zu eng. Daher ist in dieser Schrift vorgesehen, Daumenringe in unterschiedlicher Größe auswechselbar vorzuhalten. Das führt jedoch zu einer komplizierten und teuren Konstruktion des Griffstückes, an dem eine Befestigungsvorrichtung für abnehmbare Daumenringe erforderlich ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Handgriffe auf einfache und unkomplizierte Weise unterschiedlichen Fingergrößen anpaßbar zu machen.
  • Diese Aufgabe wird mit Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 2 gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist ein Fingerring mehrere Ringeinlagen unterschiedlicher Ausbildung auf, die austauschbar an diesem angebracht werden können. Durch Auswahl einer zu einem Finger passenden Ringeinlage kann der Fingerring bzw. der Handgriff an unterschiedliche Fingergrößen angepasst werden. Es kann somit eine individuelle Anpassung an die Hand eines Chirurgen sehr einfach und kostengünstig vorgenommen werden. Damit kann ohne komplizierten Wechsel des Fingerringes, nur durch einfaches Austauschen der Ringeinlage, der Fingerring an Finger, beispielsweise Daumen, unterschiedlicher Dicke angepaßt werden, oder z.B. von Daumenbetätigung auf Zeigefingerbetätigung umgerüstet werden.
  • Vorteilhaft sind die Ringeinlagen gemäß Anspruch 3 in ihren Innendurchmessern angepasst, womit unterschiedlich dicke Finger berücksichtigt werden können.
  • Vorteilhaft gemäß Anspruch 4 ist die Ringeinlage in der Elastizität des Materials an individuelle Bedürfnisse des Operateurs angepasst, der es z.B. mit empfindlichen Finger lieber angenehm weich anfasst oder lieber präziser hart.
  • Vorteilhaft ist gemäß Anspruch 5 die Oberflächenrauhigkeit angepasst. Damit können z.B. unterschiedliche Hauteigenschaften berücksichtigt werden, wie z.B. rauhe, trockene Haut oder glatte, feuchte Haut (Schweißfinger), um stets sicheren Griff zu gewährleisten.
  • Vorteilhaft wird gemäß Anspruch 6 die Exzentrizität der inneren Öffnung gegenüber dem Außenumfang der Ringeinlage angepasst. Durch eine exzentrische Ausbildung der inneren Öffnung kann der Abstand des in der inneren Öffnung sitzenden Fingers gegenüber einem zweiten Griffstück des Handgriffes verändert werden, um für unterschiedlich große Hände bzw. unterschiedliche Fingerlängen die Griffweite entsprechend anzupassen.
  • Gemäß Anspruch 7 wird vorteilhaft die Kreis- bzw. Ovalform der inneren Öffnung angepasst, um diese Öffnung der individuell unterschiedlichen Querschnittsform von Fingern anzupassen.
  • Vorteilhaft gemäß Anspruch 8 sind Markierungen bzw. Beschriftungen auf den Ringeinlagen individuell angepasst. Damit können Instrumente durch Austausch der Ringeinlage für bestimmte Verwendungszwecke gekennzeichnet oder z.B. durch den Aufdruck "Dr. Meyer" einem Operateur individuell zugeordnet werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer laparoskopischen Zange mit Handgriff und zwei Fingerringen gleicher Größe mit unterschiedlichen Ringeinlagen,
  • 2 u. 3 Schnitte durch die beiden Fingerringe der 1 mit den unterschiedlichen Ringeinlagen und
  • 46 Ringeinlagen unterschiedlicher Ausbildung.
  • 1 zeigt als Beispiel eines chirurgischen Instrumentes eine laparoskopische Zange 1 mit einem Zangenmaul 2, das am distalen Ende eines langgestreckten Schaftes 3 angeordnet ist, durch welchen eine das Maul 2 betätigende Zugstange 4 verläuft.
  • Der Schaft 3 ist an seinem proximalen Ende an einem Hauptkörper 5 der Zange 1 befestigt, durch welchen die Zugstange 4 verläuft.
  • Am Hauptkörper 5 ist ein feststehendes Griffstück 6 befestigt, an dem mit einem Gelenk 7 ein bewegliches Griffstück 8 gelagert ist, an dessen oberem Ende mit einem Gelenk 9 das proximale Ende der Zugstange 4 angreift.
  • Am freien Ende des festen Griffstückes 6 ist ein Fingerring 10 befestigt und am freien Ende des beweglichen Griffstückes 8 ein Fingerring 11. Im Ausführungsbeispiel sind die beiden Fingerringe 10 und 11 mit identischen Abmessungen ausgebildet.
  • Im Fingerring 10 und im Fingerring 11 sind jeweils radial innen, um den Fingerring umlaufend, eine Ringeinlage 12 beziehungsweise 13, angeordnet, die wie die Schnittdarstellungen der 2 und 3 zeigen, auswechselbar, im Ausführungsbeispiel mit einer Außennut jeweils auf einem Innenflansch 14, an den Fingerringen 10 beziehungsweise 11 formschlüssig angreifen. Die Ringeinsätze 12, 13 bestehen aus elastischem Material und lassen sich leicht auswechseln.
  • Die Ringeinsätze 12 und 13 weisen jeweils auf ihren radial außen liegenden Seiten mit der Nut identische Durchmesser auf, besitzen jedoch unterschiedliche Innendurchmesser. Der Innendurchmesser, also die innere Öffnung der Ringeinlage 12 ist kleiner als bei der Ringeinlage 13. Damit ist bei gleichen Durchmessern der Fingerringe 10 und 11 durch die unterschiedlichen Innendurchmesser der Ringeinlagen 12 und 13 der Fingerring 11 mit seiner größeren Öffnung der Ringeinlage 13 für den dickeren Daumen angepaßt, während der Fingerring 10 mit seiner engeren Ringeinlage 12 für den dünneren Zeigefinger angepaßt ist.
  • Ist die in den Figuren dargestellte Ringeinlage 13 für einen sehr schlanken Daumen zu weit, so wird die Ringeinlage 13 gegen eine Ringeinlage etwas kleinerer Öffnung aus einem vorgehaltenen Set unterschiedlicher Ringeinlagen ausgetauscht. Ebenso kann die Ringeinlage 12 für einen Chirurgen mit sehr dickem Zeigefinger gegen eine Ringeinlage etwas größeren Innendurchmessers ausgetauscht werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei Geräten mit nur einem Fingerring, nämlich einem Daumenring, wie z.B. bei urologischen Resektoskopen, in gleicher Weise zur Anpassung an unterschiedliche Daumendurchmesser verwendet werden. Auch kann der in 1 dargestellte Handgriff z.B. nur einen für den Daumen vorgesehenen Fingerring 11 aufweisen, während das feste Griffstück 6 anstelle des Daumenringes 10 eine gerade verlaufende Fingeranlage für mehrere Finger aufweist.
  • Die dargestellten Ringeinlagen 12 und 13 bestehen vorteilhaft aus elastischem Material, was das Auswechseln erleichtert und weisen insbesondere sehr griffsichere Oberflächeneigenschaften auf, wozu insbesondere Silikonmaterial geeignet ist. Zur Anpassung an unterschiedliche Bedürfnisse können die Ringeinlagen gegen solche anderer Elastizität oder Rutschfestigkeit ausgetauscht werden.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Ringeinlagen 12, 13 jeweils mit einer Außennut versehen, zum Formschlußangriff auf einen Innenflansch 10a, 11a des Fingerringes 10, 11. Die Befestigung der Ringeinlagen 12, 13 an den Fingerringen 10, 11 kann auch auf anderer Weise vorgenommen werden, z.B. können die Ringeinlagen mit einem Außenflansch und die Fingerringe mit einer Nut versehen sein. Sie können auch verdrehsicher montierbar ausgebildet sein.
  • Zu einem chirurgischen Instrument mit Fingerringen, wie der in 1 dargestellten laparoskopischen Zange 1 gehört ein Set von Ringeinlage, die zur individuellen Anpassung der Fingerringe ausgetauscht werden können. Damit können unterschiedliche Anpassungen der unverändert bleibenden Fingerringe an individuelle Fingerbedürfnisse vorgenommen werden.
  • In 1 ist dargestellt, dass in den identischen Fingerringen 10 und 11 Fingerringe 12 und 13 unterschiedlichen Innendurchmessers, also mit unterschiedlicher Größer der inneren Öffnung eingesetzt werden können, um die Fingerringe an unterschiedlich dicke Finger anpassen zu können.
  • Eine weitere Möglichkeit zeigt die 4 mit einer Ringeinlage 14, die dieselben Außenabmessungen aufweist, wie die Ringeinlage 12 der 1 und bei der die Öffnung 14a von derselben Größe ist, wie die Öffnung 12a der Ringeinlage 12. Die Öffnung 14a der Ringeinlage 14 ist jedoch exzentrisch angeordnet, wie die 4 zeigt. Wird die Ringeinlage 14 anstelle der Ringeinlage 12 in den Fingerring 10 der 4 eingesetzt, so liegt die Öffnung 14a in größerem Abstand zum Fingerring 11. Hierdurch kann die Ergonomie des Handgriffes verbessert werden, da durch Vergrößerung der Griffweite eine Anpassung an eine größere Hand vorgenommen werden kann.
  • Die Ringeinlage 14 kann in den Fingerring 10 der 1 auch um 180° gedrehter Position eingesetzt werden, so dass sich die Griffweite zwischen den Fingerringen 10 und 11 verringert.
  • 5 zeigt eine weitere Ringeinlage 15, die im Wesentliche der Ringeinlage 12 der 1 entspricht, jedoch auf der Innenseite mit Noppen 16 versehen ist. Auch dadurch kann die Größe der freien inneren Öffnung der Ringeinlage an eine Fingergröße angepasst werden. Außerdem ergibt sich hiermit eine Aufrauhung, die für bestimmte Finger, wie z.B. Finger mit sehr glatter Haut besser geeignet ist. Die Rauhigkeit der Oberfläche der Ringeinlage kann auch auf andere Weise individuell angepasst werden und je nach Bedürfnis sehr glatt oder leicht aufgerauht sein.
  • In einer in 6 dargestellten weiteren Variante kann z.B. die Öffnung 16a einer Ringeinlage 16 oval ausgebildet sein, um auf diese Weise eine Anpassung an z.B. ovale Fingerquerschnitte vorzunehmen.
  • Die austauschbaren Ringeinlagen können sich z.B. auch durch Markierungen unterscheiden. In 1 ist bei der Ringeinlage 12 eine Markierung 12b in Form des Buchstabens "M" vorgesehen. In 4 ist auf der Ringeinlage 14 statt dessen eine Markierung 14b in Form des Buchstabens "X" vorgesehen. Mit solchen Markierungen lassen sich die austauschbaren Ringeinlagen unterscheiden und es können z.B. Zuordnungen des auf diese Weise gekennzeichneten Instrumentes zu bestimmten Operationstypen oder zu einem bestimmten Operateur, zu dessen individuellen Fingerabmessungen die Ringeinlagen passen, gekennzeichnet werden.

Claims (8)

  1. Handgriff eines chirurgischen Instrumentes (1) mit einem Fingerring (10, 11), in dem eine Ringeinlage (12, 13, 14, 15) auswechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringeinlage (12, 13, 14, 15) aus mehreren Ringeinlagen (12, 13, 14, 15) ausgewählt ist, die an unterschiedliche vorgegebene Fingergrößen individuell angepasst sind.
  2. Ringeinlage (12, 13, 14, 15) für einen Handgriff eines chirurgischen Instrumentes (1) mit einem Fingerring (10, 11), in dem die Ringeinlage (12, 13, 14, 15) auswechselbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringeinlage (12, 13, 14, 15) aus mehreren Ringeinlagen (12, 13, 14, 15) ausgewählt ist, die an unterschiedliche vorgegebene Fingergrößen individuell angepasst sind.
  3. Handgriff nach Anspruch 1 oder Ringeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ringeinlage (12, 13) der Innendurchmesser individuell angepasst ist.
  4. Handgriff nach Anspruch 1 oder Ringeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ringeinlage (12, 13, 14, 15) die Elastizität des Materials individuell angepasst ist.
  5. Handgriff nach Anspruch 1 oder Ringeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ringeinlage (12, 13, 14, 15) die Oberflächenrauhigkeit individuell angepasst ist.
  6. Handgriff nach Anspruch 1 oder Ringeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ringeinlage (14) die Exzentrizität der inneren Öffnung gegenüber dem Außenumfang individuell angepasst ist.
  7. Handgriff nach Anspruch 1 oder Ringeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ringeinlage (12, 13) die Kreis- bzw. Ovalform der inneren Öffnung individuell angepasst ist.
  8. Handgriff nach Anspruch 1 oder Ringeinlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Ringeinlage (12, 14) Markierungen bzw. Beschriftungen individuell angepasst ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2968189A1 (fr) * 2010-12-02 2012-06-08 Collin Instrument medical a tete fonctionnelle actionnable
EP4299020A1 (de) 2022-06-30 2024-01-03 MED-EL Elektromedizinische Geräte GmbH Chirurgisches instrument

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