DE202005020964U1 - Medizinisches Instrument mit Betätigungshandgriff - Google Patents

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    • A61B2017/2946Locking means

Abstract

Medizinisches Instrument mit wenigstens einem beweglichen Element (4) an seinem distalen Ende, das mit einem proximal angeordnetem Handgriff (7, 8) in Betätigungseingriff steht, mit zwei über ein Gelenk (9) aneinander gelagerten Griffteilen (7, 8) des Handgriffes, die an ihren freien Enden Fingergriffstücke (10, 11) aufweisen, und mit einer Ratschsperre (12, 13) zwischen den Griffteilen (7, 8), die aus zwei konzentrisch zum Gelenk (9) ausgebildeten, miteinander in Sperreingriff bringbaren Zahnschienen (12, 13) besteht, von denen die eine (12) an einem ersten Griffteil (7) befestigt und die andere (13) an einem schwenkbar am zweiten Griffteil (8) gelagerten Schwenkhebel (14) befestigt und mit einer Feder (16) in Sperrein griff gedrückt ist, wobei der Schwenkhebel (14) jenseits seiner Lagerstelle (15) zu einem Betätigungsteil (17) verlängert ist und mit einer Halteeinrichtung (19, 20; 23, 24; 25, 26) zu seiner Festlegung in entsperrter Schwenkstellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (19, 20; 23, 24; 25,...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein medizinisches Instrument nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Solche Instrumente werden in der Chirurgie vor allem in Form von Scheren oder Zangen verwendet, bei denen mit dem Handgriff die Schließbewegung gesteuert wird.
  • Solche Instrumente können zum Beispiel für laparoskopische Anwendung ausgebildet sein, wobei sie einen Zangenkopf am distalen Ende eines langgestreckten Schaftes tragen. Der Betätigungseingriff zwischen Zangenkopf und Handgriff erfolgt über eine Zugstange.
  • Zwischen den Griffteilen des Handgriffes ist eine Ratschsperre vorgesehen, die durch eine Feder in Eingriff gehalten wird. Nach Schließen der Zange hält die Ratschsperre den Eingriff, so dass die Zange auch ohne weitere Fingerkraft einen Gegenstand, z.B. eine Nadel, ein Organ oder dergl. festhält.
  • Der Schwenkhebel kann gegen die Federkraft mit einer Halteeinrichtung in entsperrter Schwenkstellung gehalten werden, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, mit einer solchen Zange auch ohne Eingriff der Ratschsperre zu arbeiten.
  • Ein gattungsgemäßes Instrument ist aus der DE 93 14 581 U bekannt. Dabei ist die Halteeinrichtung als Sicherungshebel ausgebildet, der am Betätigungsteil des Schwenkhebels in sichernden Eingriff bringbar ist.
  • Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch die komplizierte Betätigung des Sicherungshebels, der mit einer eigenen Schwenkbewegung in und außer Eingriff zu bringen ist, wodurch bei komplizierten Operationen die Aufmerksamkeit des Operateurs unnötig beansprucht wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Instrument zu schaffen, bei dem die Halteeinrichtung zur Sicherung des Schwenkhebels einfacher zu bedienen ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Halteeinrichtung zur kraftschlüssigen Halterung des Schwenkhebels in Sperrstellung ausgebildet. Zusammen mit der den Schwenkhebel in Sperrstellung drückenden Feder ergibt sich eine bistabile Lagerung des Schwenklebels. Der Schwenkhebel kann also durch Fingerbetätigung seines Be tätigungsteiles in einer Richtung in die entsperrte Stellung gebracht und kraftschlüssig gesichert werden. Um ihn wieder in Sperrstellung zu bringen, genügt es, sein Betätigungsteil mit dem Finger in die andere Richtung zu drücken, um die kraftschlüssige Verbindung zu lösen. Diese Bedienung lässt sich vom Operateurs intuitiv und ohne Ablenkung bewerkstelligen.
  • Vorteilhaft sind die Merkmale des Anspruches 2 vorgesehen. Bei Betätigung des Schwenkhebels wird der mit diesem schwenkenden Nocken an einer federnden Raste vorbei in die eine oder andere Schwenkstellung gebracht, so dass dieser mit leichtem Druck in die gesperrte oder ungesperrte Stellung bringbar ist.
  • Alternativ sind die Merkmale des Anspruches 3 vorgesehen. Auf diese Weise wird der Schwenkhebel in entsperrter Stellung magnetisch am zweiten Griffteil gehalten. Mit leichtem Fingerdruck kann diese magnetische Halterung wiederum gelöst werden. Es ist eine Ausbildung mit Permanentmagneten an beiden Teilen möglich oder mit einem Permanentmagneten an einem der Teile, wobei das andere Teil aus ferromagnetischem Material besteht.
  • Vorteilhaft ist alternativ die Ausbildung nach Anspruch 4 möglich. Hier erfolgt der Kraftschlusseingriff zwischen dem Schwenkhebel und dem zweiten Griffteil durch Einrasten eines Formteiles an einem der Teile in eine Federaufnahme an dem anderen Teil, die den Schwenkhebel in entsperrter Stellung hält und mit leichtem Druck wieder gelöst werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine chirurgische Zange in einer ersten Ausführungsform,
  • 2: einen Ausschnitt aus 1 in einer zweiten Ausführungsform und
  • 3: einen Ausschnitt aus 1 in einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine chirurgische Zange 1 mit einem langgestreckten Rohrschaft 2, an dessen distalem Ende ein Zangenkopf 3 befestigt ist, der beispielsweise auch als Schere ausgebildet sein kann und eine oder zwei bewegbare Branchen 4 besitzt. Der Zangenkopf 3 wird mittels einer Zugstange 5 betätigt, die den Rohrschaft 2 durchläuft.
  • Die Zugstange 5 überragt das proximale Ende des Rohrschaftes 2 und ist mit einem Kugelgelenk 6 oder dergl. an einem ersten Griffteil 7 gelagert, das mit einem zweiten Griffteil 8, das den Rohrschaft 2 trägt, einen Handgriff ausbildet. Die beiden Griffteile 7, 8 sind mit einem Gelenk 9 aneinander gelagert.
  • An den freien Enden der Griffteile 7 und 8 befinden sich Fingergriffstücke 10, 11, die im Ausführungsbeispiel als Fingerringe ausgebildet sind, wobei das Fingergriffstück 10 für den Daumen und das Fingergriffstück 11 für den Zeigefinger des Operateurs vorgesehen ist.
  • Durch Zusammendrücken der Fingergriffstücke 10, 11 mit den Fingern einer Hand kann die dargestellte chirurgische Zange 1 bestätigt werden, wobei je nach gewählter Kinematik beim Zusammendrücken der Fingergriffstücke 10, 11 die Branchen 4 des Zangenkopfes 3 geschlossen oder geöffnet werden.
  • Am ersten Griffteil 7 ist, zum zweiten Griffteil 8 hin ragend, eine konzentrisch zum Gelenk 9 verlaufende erste Zahnschiene 12 befestigt. Diese bildet eine Ratschsperre zusammen mit einer zweiten Zahnschiene 13, die als der eine Arm eines Schwenkhebels 14 ausgebildet ist, welcher an einer Lagerstelle 15 am zweiten Griffteil 8 schwenkbar gelagert ist. Mit einer am zweiten Griffteil 8 befestigten Blattfeder 16 wird der Schwenkhebel 14 in Sperrstellung vorgespannt, in der die zweite Zahnschiene 13 in Ratscheingriff mit der ersten Zahnschiene 12 gehalten wird.
  • Ein zweiter Arm des Schwenkhebels 14 ist als Betätigungsteil 17 ausgebildet und kann, wenn die chirurgische Zange 1 mit dem Daumen im Fingergriffstück 10 und dem Zeigefinger im Fingergriffstück 11 gehalten wird, beispielsweise mit dem Mittelfinger betätigt werden, um den Schwenkhebel 14 in die in 1 dargestellte entsperrte Stellung zu bringen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel durch einen Anschlag 18 am Betätigungsteil 17 gegen das Fingergriffstück 11 gesichert ist.
  • In der in 1 dargestellten entsperrten Stellung der Ratschsperre 12, 13 kann die Zange 1 frei betätigt werden, ohne dass die Ratschsperre dabei stört. Dazu müsste aber das Betätigungsteil 17 ständig gehalten werden.
  • Um das zu vermeiden, ist eine Halteeinrichtung vorgesehen, die den Schwenkhebel 14 in der in 1 dargestellten entsperrten Schwenkstellung halten kann.
  • Wie 1 in einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt, weist die Halteeinrichtung am Schwenkhebel 14 einen mit diesem schwenkenden Nocken 19 auf, der in der dargestellten Stellung in Ansicht der 1 links von einer als Kugel ausgebildeten Raste 20 steht, die mit einer Feder 21 vorgespannt in einem Schachtteil 22 gelagert ist, welches am zweiten Griffteil 8 befestigt ist.
  • Mit dem Nocken 19 links von der Raste 20 wird, wie 1 zeigt, die entsperrte Schwenkstellung des Schwenkhebels 14 gesichert. Um den Schwenkhebel 14 wieder in Sperrstellung zu bringen, muss lediglich mit dem Finger der Betätigungsteil 17 des Schwenkhebels 14 vom Fingergriffstück 11 weg bewegt werden. Der Nocken 19 läuft unter der federnd nachgebenden Raste 20 hindurch nach rechts, so dass die Blattfeder 16 die zweite Zahnschiene 13 wieder in Ratscheingriff mit der ersten Zahnschiene 12 bringen kann.
  • Die 2 und 3 zeigen in Ausschnitten aus 1 alternative Ausführungsformen der Halteeinrichtung für die Ratschsperre unter Verwendung derselben Bezugszeichen, soweit möglich.
  • Gemäß 2 sind zur Sicherung des Schwenkhebels 14 in der dargestellten entsperrten Stellung am Betätigungsteil 17 und am Fingergriffstück 11 je ein Permanentmagnet 23, 24 befestigt. In der dargestellten Schwenkstellung des Schwenkhebels 14 stehen die Permanentmagnete 23 und 24 in magnetischem Eingriff und halten den Schwenkhebel 14 gegen die Kraft der Blattfeder 16 in entsperrter Stellung. Wird durch Fingerdruck am Betätigungsteil 17 in Richtung vom Fingergriffstück 11 weg der Magneteingriff gelöst, so schwenkt der Schwenkhebel 14 in die Sperrstellung. Die Bedienung der in 2 dargestellten Halteeinrichtung ist genauso wie bei der gemäß 1. Es ist eine Ausbildung mit Permanentmagneten an beiden Teilen möglich oder mit einem Permanentmagneten an einem der Teile, wobei das andere Teil aus ferromagnetischem Material besteht.
  • 3 zeigt eine Halteeinrichtung, die ähnlich wie die der 2 ausgebildet ist. An Stelle der Magneten 23, 24 ist hier jedoch am Betätigungsteil 17 ein im Ausführungsfall kugelförmiges Formteil 25 befestigt und am Fingergriffstück 11 eine mit einer Blattfeder geformte Federaufnahme 26. Wird der Schwenkhebel 14 in Richtung entsperrter Stellung bewegt, also das Betätigungsteil 17 zum Handgriff 11 hin bewegt, so dringt das Formteil 25 in die Federaufnahme 26 ein und wird dort mit Federkraft gehalten. Durch Bewegung des Betätigungsteiles 17 in Richtung der in 3 dargestellten Sperrstellung wird unter Überwindung der Federkraft der Federaufnahme 26 das Formteil 25 gelöst. Auch bei dieser Ausbildung der Halteeinrichtung 25, 26 ist die Bedienung wieder dieselbe wie bei den Ausführungsformen der 1 und 2.
  • Alternativ zur Ausführungsform der 3 kann die Blattfeder 16 etwas verlängert sein derart, dass sie beim Bewegen des Schwenkhebels 14 in die entsperrte Stellung mit dem abgewinkelten Ende 16' hinter das Ende 14' des Schwenkhebels 14 einrastet und diesen in entsperrter Stellung hält. Zum Sperren wird der Hebel 14 unter leichter Krafteinwirkung außer Eingriff der Stellen 16', 14' gebracht. Auch auf diese Weise kann der Schwenkhebel 14 bistabil sicherbar sein.
  • In Alternative zur Ausführungsform der 1 kann die Feder 21, die beispielsweise auch als Blattfeder ausgebildet sein kann, an ihrem oberen Ende am Griffteil 8 befestigt sein. Das Schachtteil 22 entfällt. Das untere Ende der Feder ist an der Stelle des Nockens 19 am Schwenkhebel 14 befestigt. Auch hierdurch ergibt sich eine bistabile Lagerung des Schwenkhebels 14, die diesen in gesperrter oder entsperrter Stellung sicher hält.

Claims (4)

  1. Medizinisches Instrument mit wenigstens einem beweglichen Element (4) an seinem distalen Ende, das mit einem proximal angeordnetem Handgriff (7, 8) in Betätigungseingriff steht, mit zwei über ein Gelenk (9) aneinander gelagerten Griffteilen (7, 8) des Handgriffes, die an ihren freien Enden Fingergriffstücke (10, 11) aufweisen, und mit einer Ratschsperre (12, 13) zwischen den Griffteilen (7, 8), die aus zwei konzentrisch zum Gelenk (9) ausgebildeten, miteinander in Sperreingriff bringbaren Zahnschienen (12, 13) besteht, von denen die eine (12) an einem ersten Griffteil (7) befestigt und die andere (13) an einem schwenkbar am zweiten Griffteil (8) gelagerten Schwenkhebel (14) befestigt und mit einer Feder (16) in Sperrein griff gedrückt ist, wobei der Schwenkhebel (14) jenseits seiner Lagerstelle (15) zu einem Betätigungsteil (17) verlängert ist und mit einer Halteeinrichtung (19, 20; 23, 24; 25, 26) zu seiner Festlegung in entsperrter Schwenkstellung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (19, 20; 23, 24; 25, 26) zur kraftschlüssigen Halterung des Schwenkhebels (14) gegenüber dem zweiten Griffteil (8) ausgebildet ist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkhebel (14) ein mit diesem schwenkender Nocken (19) befestigt ist, der in entsperrter Lage des Schwenkhebels (14) in Eingriff hinter eine am zweiten Griffteil (8) federnd gelagerte Raste (20) gelangt.
  3. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkhebel (14) und/oder am zweiten Griffteil (11) bei entsperrter Schwenkstellung in Halteeingriff gelangende Permanentmagnete (23, 24) angeordnet sind.
  4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkhebel (14) oder am zweiten Griffteil (11) ein Formteil (25) befestigt ist, das bei entsperrter Schwenkstellung des Schwenkhebels (14) in eine Federaufnahme (26) am zweiten Griffteil (8) oder am Schwenkhebel (17) federnd einrastet.
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