DE19637093A1 - Chirurgischer Nadelhalter - Google Patents
Chirurgischer NadelhalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen chirurgischen Nadelhalter
oder dergleichen Haltezange, die relativ zueinander verstellbare
Klemmbacken hat, von denen zumindest eine erste Klemmbacke für
eine Öffen- und Schließbewegung mit einem innerhalb eines
rohrförmigen Schaftteiles verschieblich geführten Antriebs
element verbunden ist, wobei an den den Klemmbacken abgewandten
Endbereichen von Schaftteil und Antriebselement jeweils eine
Handhabe angeschlossen ist. Die Formgebung der Erfindung schließt
aus, das sich das Nahtmaterial an oder in ihr verfangen kann.
Derartige Haltezangen sind seit langem bekannt und in Gebrauch.
Beispielsweise gibt es Haltezangen, bei denen eine Klemmbacke
um eine Schwenkachse in Offen- und in Haltestellung drehbar
gelagert ist. Als Handhabe ist üblicherweise ein scherenartiger,
quer zur Längserstreckungsrichtung des Schaftteiles angeordneter
Griff vorgesehen. Zur Betätigung der Klemmbacke mit dieser neuen
Handhabe ist ein aufwendiges Antriebselement erforderlich, das
stabförmig ausgebildet und im rohrförmigen Schaftteil verschieblich
geführt ist. Wenn beim Arbeiten mit der Haltezange die Position
der Klemmbacken geändert werden muß, beispielsweise beim Nähen
während eines chirurgischen Eingriffes, mußte bisher die Lage
der Haltezange samt der Handhabe verändert werden. Dabei konnte
es passieren, daß die Haltezange in einer derart ungünstigen
Stellung gehalten werden mußte, daß ein präzises Arbeiten mit
der Haltezange erheblich erschwert wurde.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine Haltezange der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die auch dann einfach und
bequem zu handhaben ist, wenn während dem Arbeiten mit der
Haltezange die Position der Klemmbacken geändert werden muß.
Desweiteren sollen die Klemmbacken mittels einer mechanisch
möglichst einfachen Vorrichtung von einer Offen- in eine
Schließstellung und umgekehrt bewegt werden. Außerdem soll die
Haltezange nach Benutzung leicht zu säubern und zu sterilisieren
sein.
Die erfindungsgemaße Lösung der Aufgabe besteht insbesondere darin,
daß die erste Klemmbacke mit dem Antriebselement und eine zweite
Klemmbacke mit dem Schaftteil starr verbunden ist und daß die
Klemmbacken dieser in ihrer Längsrichtung verstellbaren Teile
quer zur Längsverschieberichtung orientierte Klemmflächen
aufweisen. Da die Klemmbacken jeweils starr mit dem Antriebs
element beziehungsweise dem Schaftteil verbunden sind und da die
Klemmflächen dieser Klemmbacken quer zur Längsverschieberichtung
orientiert sind, können die Klemmflächen durch eine einfache
Längsverschiebung des Antriebselementes relativ zum Schaftteil
fest aneinander in eine Schließstellung beziehungsweise voneinander
weg in eine Offenstellung bewegt werden. Dabei erlaubt die direkte
Kraftübertragung das Aufbringen hoher Kräfte auf die Klemmflächen,
wodurch ein sicherer Halt der eingespannten Nadel oder dergleichen
wesentlich begünstigt wird. Die Klemmflächen bewegen sich dabei
parallel aufeinander zu beziehungsweise voneinander weg. Der
Herstellungsaufwand für eine derartige Haltezange ist hoch. Das
Schaftteil ist idealerweise eine gerade, röhrenförmige Hülse mit
vorzugsweise rundem Querschnitt und das Antriebselement ist ein
in das Schaftteil formschlüssig einsetzbarer, einstückig
ausgebildeter Stab. Durch die Längsverschiebung des Antriebs
elementes in dem Schaftteil werden automatisch die starr mit
diesen Teilen verbundenen Klemmbacken in Offen- beziehungsweise
Schließstellung gebracht.
Eine besonders günstige Ausführungsform sieht vor, daß die
Haltebacken über die Längsachsen von Schaftteil und Antriebselement
seitlich vorstehen und daß die Klemmflächen der Haltebacken in
einem spitzen Winkel zu den Längsachsen dieser Teile angeordnet
sind. Das seitliche Vorstehen sowie die winklige Anordnung der
Haltebacken ermöglicht ein komfortables Arbeiten mit der
Haltezange. Eine Nadel oder ein Faden, aber auch Gewebeteile
können beispielsweise während eines chirurgischen Eingriffes sicher
zwischen den Klemmflächen der Haltezange gehalten werden und die
Haltezange kann vom Benutzer derart gegriffen werden, daß ihm
die Sicht auf das Operationsfeld oder dergleichen nicht durch
die Haltezange verdeckt wird.
Eine Ausgestaltung des Nadelhalters sieht vor, daß das Schaftteil
und das Antriebselement in Längsrichtung verschieblich und in
Umfangsrichtung drehfest miteinander verbunden sind. Für die Offen-
und Schließbewegung ist es erforderlich, das Schaftteil und das
Antriebselement in Längsrichtung verschieblich zu halten. Um zu
verhindern, daß sich die Klemmbacken gegeneinander verdrehen,
die Klemmflächen dann nicht mehr mit ihrer ganzen Fläche
aneinanderliegen und ein zwischen den Klemmflächen gehaltener
Gegenstand, beispielsweise eine Nadel abrutscht, müssen das
Schaftteil und das Antriebselement drehfest miteinander verbunden
sein. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß in
einem Teilbereich des Schaftteiles ein in Längserstreckungsrichtung
verlaufender Schlitz vorgesehen ist und daß an dem Antriebselement
ein Nippel vorgesehen ist, der in dem Schlitz des Schaftteiles
in Längsrichtung beweglich ist. Das Antriebselement kann dann
in Längsrichtung in dem Schaftteil bewegt werden, eine Drehung
der beiden Teile gegeneinander in Umfangsrichtung ist jedoch nicht
mehr möglich. Eine in Umfangsrichtung drehfeste Verbindung von
Schaftteil und Antriebselement ist auch durch eine entsprechende
Wahl des Querschnittes dieser Teile möglich. Während ein
Schaftteil und ein Antriebselement mit jeweils kreisförmigem
Querschnitt in Umfangsrichtung gegeneinander verdrehbar sind,
ist dies nicht möglich, wenn die beiden Teile beispielsweise
jeweils einen quadratischen oder dergleichen unrunden Querschnitt
aufweisen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Schaftteil
und das Antriebselement über eine Drehwalze mit exzentrisch
angeordneten Hubzapfen gegeneinander verschoben werden. Die
Drehwalze ist in einer Lagermulde angeordnet und wird auf der
Gegenseite durch eine Abdeckkappe o. ä. in ihrer Position gehalten.
Es ist vorteilhaft, wenn die Feststelleinrichtung einen Spannhebel
hat, der an einer relativ zum Schaftteil in axialer Richtung
im wesentlichen unverrückbaren Lagerstelle schwenkbar gelagert
ist und am Antriebselement gelenkig angreift. Das Antriebselement
läßt sich somit mittels des Spannhebels in dem Schaftteil in
Längsrichtung bewegen. Bei einer günstigen Anordnung des
Spannhebels läßt sich erreichen, daß sich das Antriebselement
sehr präzise und mit geringem Kraftaufwand in dem Schaftteil
bewegen läßt.
Es ist besonders günstig, wenn der Spannhebel zweiarmig
ausgebildet ist und einen ersten, am Antriebselement angreifenden
sowie einen zweiten, als Handhebel ausgebildeten Hebelarm hat.
Mit einem derart ausgebildeten, zweiarmigen Spannhebel läßt sich
eine gute Hebelwirkung erzielen. Der Spannhebel läßt sich in
vorteilhafter Weise auch derart ausgestalten, daß der als
Handhebel ausgebildete Hebelarm etwa parallel zu dem Schaftteil
verläuft und dabei soweit von diesem beabstandet ist, daß die
Haltezange ähnlich wie ein Schreibgerät mit einer Hand gehalten
werden kann und der Handhebel dabei mit einem Finger dieser Hand
bedient werden kann. Die Haltezange läßt sich dann in einfacher
und komfortabler Weise mit einer Hand halten und bedienen. Um
die Bedienung des Handhebels weiter zu vereinfachen, kann an dem
Handhebel ein Fingerring vorgesehen sein, durch den ein Finger
gesteckt wird, um den Handhebel mit nur einem Finger sicher halten
und bewegen zu können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Haltezange sieht vor, daß
die Feststelleinrichtung an der Haltezange relativ zum Schaftteil
sowie zum Antriebsteil drehbar gehalten ist. Während das
Schaftteil und das Antriebselement in Umfangsrichtung drehfest
miteinander verbunden sind, läßt sich die Feststelleinrichtung
bei dieser Ausführungsform relativ zu diesen Teilen in Umfangs
richtung verdrehen. Es ist somit möglich, die Haltezange mit einer
bestimmten Handstellung an der Feststelleinrichtung zu halten und
das Schaftteil mit dem Antriebselement in Umfangsrichtung zu
verdrehen. Dies ist in Situationen vorteilhaft, in denen die
Ausrichtung der Klemmbacken verändert werden muß, eine Veränderung
der Handhaltung jedoch schwierig, unbequem oder sogar nicht
möglich ist.
Es ist besonders günstig, wenn der Spannhebel der Feststellein
richtung an einer Drehhülse schwenkbar gelagert ist, wenn die
Drehhülse das Schaftteil drehbar umgreift und auf dem Schaftteil
in axialer Richtung beidseits mittels Sicherungsanschlägen
gesichert ist, von denen vorzugsweise zumindest der den
Haltebacken abgewandte Sicherungsanschlag am Schaftteil lösbar
gehalten ist. Das Schaftteil mit dem Antriebselement läßt sich
dann in Umfangsrichtung relativ zu der Drehhülse verdrehen.
Praktisch kann dies beispielsweise derart erfolgen, daß das
Schaftteil zwischen Daumen und Mittelfinger gehalten wird und
der an der Drehhülse schwenkbar gelagerte Spannhebel, beispiels
weise an dem vorbeschriebenen Fingerring, mit dem Zeigefinger
gehalten wird. Durch eine entsprechende Bewegung von Daumen und
Mittelfinger kann das Schaftteil relativ zu der Drehhülse gedreht
werden, wodurch die Ausrichtung der Klemmbacken variiert werden
kann.
Um ein Abrutschen der Drehhülse von dem Schaftteil zu verhindern,
ist diese in axialer Richtung beidseits mittels Sicherungs
anschlägen gesichert. Diese Sicherungsanschläge sind praktisch
eine Verdickung des Schaftteiles in radialer Richtung. Der den
Haltebacken zugewandte Sicherungsanschlag kann dabei derart
ausgestaltet sein, daß er als eine Art Haltegriff für die
Haltezange verwendet werden kann. Beispielsweise kann er eine
Rillenprofilierung aufweisen, um ein Abrutschen der Finger zu
verhindern. Damit die Haltezange insbesondere zu Reinigungszwecken
zerlegt werden kann, ist vorzugsweise zumindest der den
Haltebacken abgewandte Sicherungsanschlag am Schaftteil lösbar
gehalten. Der Sicherungsanschlag kann dann abgenommen und
anschließend die Drehhülse in axialer Richtung vom Schaftteil
abgezogen werden.
Es ist zweckmäßig, wenn an der Drehhülse ein Lagerträger vorsteht,
an dem das Schwenklager für den Spannhebel vorgesehen ist. Damit
die Haltezange in der vorbeschriebenen Weise benutzt werden kann,
das heißt das Schaftteil mit dem Antriebselement relativ zu der
Feststelleinrichtung gedreht und somit die Orientierung der
Klemmbacken ohne Änderung der Handhaltung verändert werden kann,
muß das Schwenklager für den Spannhebel mit der Drehhülse
verbunden sein. Dazu steht an der Drehhülse ein Lagerträger vor,
der so geformt und ausgerichtet ist, daß der Spannhebel an diesem
zur Erzielung einer guten Hebelwirkung gelagert werden kann.
Eine Ausgestaltung der Haltezange sieht vor, daß der Spannhebel
am Antriebselement drehbar und mit axialem Spiel angreift. Um
das Schaftteil mit dem Antriebselement relativ zu der Feststell
einrichtung mit dem Spannhebel in Umfangsrichtung verdrehen zu
können, darf der Spannhebel nicht starr mit dem Antriebselement
verbunden sein. Ebenso erfordert die Hebelbewegung des Spannhebels
ein axiales Spiel gegenüber dem Antriebselement, da sonst bei
Betätigung des Spannhebels das Antriebselement in dem Schaftteil
verkanten würde.
Es ist besonders günstig, wenn der Spannhebel an seinem ersten
Hebelarm eine vom Antriebselement durchsetzte Halteöffnung hat
und daß der erste Hebelarm am Antriebselement in axialer Richtung
beidseits mittels Sicherungsanschlägen gesichert ist. Der am
Antriebselement angreifende Hebelarm des Spannhebels wird an seiner
Halteöffnung von dem Antriebselement durchsetzt, wodurch die
Verdrehbarkeit des Antriebselementes gegenüber dem Spannhebel
in Umfangsrichtung erreicht wird. Um ein Abrutschen des Hebelarmes
vom Antriebselement in axialer Richtung zu verhindern und damit
das Antriebselement bei Betätigung des Spannhebels von dem ersten
Hebelarm mitbewegt wird, sind am Antriebselement in axialer
Richtung beidseits des Hebelarmes Sicherungsanschläge vorgesehen.
Diese Sicherungsanschläge sind dabei soweit voneinander
beabstandet, daß dem dazwischenliegenden Hebelarm bei Betätigung
des Spannhebels ein axiales Spiel bleibt, um nicht zu verkanten.
Der Durchmesser der Halteöffnung ist so zu wählen, daß das
Antriebselement innerhalb der Halteöffnung ein radiales Spiel
erhält, das ausreicht, um die durch die axiale Verschiebung des
Antriebselementes entstehende Abwinklung zwischen Antriebselement
und Hebelarm zu ermöglichen.
Die Sicherungsanschläge können im einfachsten Fall durch zwei
über Gewinde und Gegengewinde mit dem Antriebselement verbundene
Schraubmuttern realisiert werden.
Es ist besonders günstig, wenn das Antriebselement stabförmig
ausgebildet ist. Durch eine derartige einstückige, gerade
Ausbildung des Antriebselementes kann die Haltezange mit
vergleichsweise geringem Aufwand und dementsprechend kostengünstig
gefertigt werden. Die sich durch die stabförmige Ausbildung des
Antriebselementes ergebende gerade Form der Haltezange ermöglicht
zudem ein komfortables Arbeiten und die Möglichkeit, die
Haltezange in angenehmer Weise wie ein Schreibgerät zu halten.
Eine mögliche Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das der
Handhabe abgewandte Stirnende des Schaftteiles als zweite
Klemmbacke ausgebildet ist und daß der quer zur Längsverschiebe
richtung orientierte und als erste Klemmbacke ausgebildete
Endbereich des Antriebselementes etwa innerhalb des Schaftumfanges
endet. Die Klemmflächen sind somit innerhalb des Schaftumfanges
angeordnet und stehen nicht über diesen hinaus. Dadurch ist die
gesamte Breite der Haltezange im Bereich der Klemmflächen so
gering wie möglich gehalten, was in speziellen Einsatzgebieten
der Haltezange unter Umständen vorteilhaft sein kann.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Klemmbacken aus Hartmetall
bestehen. Die Klemmbacken sind dadurch robust und können, da sie
aus Metall bestehen, trotzdem leicht gereinigt und sterilisiert
werden.
Die Feststelleinrichtung beziehungsweise das den Klemmbacken
abgewandte Ende der Haltezange kann bereichsweise mit einer
Abdeckkappe abgedeckt werden, um die Mechanik gegen Verschmutzung
und das Eindringen von Fremdkörpern zu schützen.
Die erfindungsgemäße Haltezange läßt sich so konstruieren, daß
sie ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen zerlegt und wieder montiert
werden kann. Die Haltezange kann so nach Gebrauch problemlos
zerlegt, gereinigt, sterilisiert und wieder zusammengesetzt werden.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnungen noch näher
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Haltezan
ge,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht der Haltezange gemäß
Fig. 1 und
Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Haltezange in
stark schematisierter Darstellung.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Haltezange weist ein rohrförmiges
Schaftteil 2 sowie ein darin verschieblich geführtes Antriebs
element 3 auf. Mit dem Antriebselement 3 ist eine erste Klemmbacke
4a und mit dem Schaftteil 2 eine zweite Klemmbacke 4b starr
verbunden. Diese Klemmbacken 4a, 4b weisen quer zur Längsver
schieberichtung des Schaftteiles 2 und des Antriebselementes 3
orientierte Klemmflächen 5 auf. An dem den Klemmbacken 4a, 4b
abgewandten Endbereich der Haltezange 1 ist eine Feststellein
richtung 6 vorgesehen. Diese Feststelleinrichtung 6 hat einen
Spannhebel 7, der an einer relativ zum Schaftteil 2 in axialer
Richtung im wesentlichen unverrückbaren Lagerstelle 8 schwenkbar
gelagert ist und am Antriebselement 3 gelenkig angreift.
Fig. 1 zeigt einen seitlichen Schnitt durch eine mögliche
Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Haltezange 1. Es ist
deutlich zu erkennen, wie das Antriebselement 3 in dem Schaftteil
2 gelagert ist. Das Antriebselement 3 kann in dem Schaftteil
2 in axialer Richtung verschoben werden. Dadurch lassen sich die
starr mit dem Schaftteil 2 beziehungsweise dem Antriebselement
3, seitlich über die Längsachsen dieser Teile 2, 3 vorstehenden
Klemmbacken 4a, 4b aufeinanderzu- beziehungsweise voneinanderweg
bewegen und so in eine Offen- beziehungsweise Schließstellung
bringen. Die Klemmbacken 4a, 4b weisen quer zur Längsverschiebe
richtung orientierte Klemmflächen 5 auf, zwischen denen eine nicht
näher dargestellte Nadel, ein Faden oder dergleichen gehalten
werden kann.
Um eine in Umfangsrichtung drehfeste Verbindung zwischen Schaftteil
2 und Antriebselement 3 herzustellen, ist in einem Teilbereich
des Schaftteiles 2 ein in Längserstreckungsrichtung verlaufender
Schlitz 9 vorgesehen. An dem Antriebselement 3 ist ein Nippel
10 vorgesehen, der in den Schlitz 9 eingreift und in diesem
Schlitz 9 in Längsrichtung beweglich ist. Die Längsverschieblich
keit von Schaftteil 2 und Antriebselement 3 bleibt somit erhalten,
während ein Verdrehen dieser beiden Teile 2, 3 in Umfangsrichtung
nicht mehr möglich ist.
Das Schaftteil 2 wird von einer Drehhülse 11 drehbar umgriffen.
Die Drehhülse 11 ist auf dem Schaftteil 2 in axialer Richtung
beidseits mittels Sicherungsanschlägen 12a, 12b gesichert. Die
Drehhülse 11 ist somit in axialer Richtung relativ zum Schaftteil
2 festgelegt, während sie in Umfangsrichtung drehbar gehalten
ist. Der den Klemmbacken 4a, 4b zugewandte Sicherungsanschlag
12a ist fest mit dem Schaftteil 2 verbunden und als eine Art
Haltegriff ausgebildet. Um die Griffigkeit dieses Sicherungs
anschlages 12a zu erhöhen, ist dieser mit einer Rillenprofilierung
13 versehen.
Der den Klemmbacken 4a, 4b abgewandte Sicherungsanschlag 12b ist
am Schaftteil 2 lösbar gehalten, damit die Haltezange 1 zu
Reinigungszwecken zerlegt und die Drehhülse 11 von dem Schaftteil
2 abgenommen werden kann.
An der Drehhülse 11 steht ein Lagerträger 14 vor, an dem das
Schwenklager 8 für den Spannhebel 7 vorgesehen ist. Der
Lagerträger 14 ist fest mit der Drehhülse 11 verbunden und diese
wiederum ist in axialer Richtung relativ zum Schaftteil 2
festgelegt. Somit hat auch das Schwenklager 8 eine in axialer
Richtung festgelegte Position zum Schaftteil 2. An dem
Schwenklager 8 ist der zweiarmig ausgebildete Spannhebel 7 gelagert.
Der erste Hebelarm 15a des Spannhebels 7 greift drehbar und mit
axialem Spiel am Antriebselement 3 an. Der Spannhebel 7 hat dazu
an seinem ersten Hebelarm 15a eine vom Antriebselement durchsetzte
Halteöffnung 16. Der Spannhebel 7 kann dann zusammen mit der
Drehhülse 11 um das Schaftteil 2 und das Antriebselement 3 in
Umfangsrichtung gedreht werden. Wird der Spannhebel 7 an seinem
zweiten, als Handhebel ausgebildeten Hebelarm 15b bewegt, so dreht
sich der Spannhebel 7 in seiner Lagerstelle 8 und der Aus
richtungswinkel zwischen dem ersten Hebelarm 15a und dem
Antriebselement 3 verändert sich, da das Antriebselement 3 sich
außer in seiner Längsrichtung nicht bewegen kann. Um diese
Relativbewegung zwischen Hebelarm 15a und Antriebselement 3 zu
ermöglichen, ohne daß sich die beiden Teile verkanten, hat die
Halteöffnung 16 ein radiales Spiel gegenüber dem Antriebselement
3.
Damit das Antriebselement 3 bei Betätigung des Spannhebels 7 von
dem ersten Hebelarm 15a in axialer Richtung bewegt wird, ist
der erste Hebelarm 15a am Antriebselement 3 in axialer Richtung
beidseits mittels Sicherungsanschlägen 17 gesichert. Je nach
Betätigungsrichtung des Spannhebels 7 schlägt der Hebelarm 15a
an einen der Sicherungsanschläge 17 an und bewegt in der Folge
das Antriebselement 3 in das Schaftteil 2 hinein oder aus diesem
hinaus. Ebenfalls um ein Verkanten bei der Hebelbewegung zu
verhindern, hat der Hebelarm 15a ein axiales Spiel zu den
Sicherungsanschlägen 17.
An dem als Handhebel ausgebildeten Hebelarm 15b ist ein Fingerring
18 zum Halten und Betätigen des Spannhebels 7 mit einem Finger
vorgesehen. Die Haltezange 1 kann in vorteilhafter Weise wie ein
Schreibgerät gehalten werden, in dem beispielsweise die Haltezange
1 mit Daumen und Mittelfinger an dem Sicherungsanschlag 12a
gehalten wird, während der Zeigefinger in den Fingerring 18
eingreift und den Spannhebel 7 betätigt. Darüber hinaus ist es
möglich, das Schaftteil 2 mit dem Antriebselement 3 durch eine
entsprechende Bewegung von Daumen und Mittelfinger zu verdrehen
und so die Ausrichtung der Klemmbacken 4a, 4b zu verändern, ohne
die Position der Feststelleinrichtung 6 beziehungsweise des
Spannhebels 7 und somit ohne die Handhaltung zu verändern.
Schaftteil 2 und Antriebselement 3 werden in der Drehhülse 11,
die Teil der Feststelleinrichtung 6 ist, gedreht. Es ist also
möglich, die Haltezange 1 in einer bequemen Position zu halten
und diese Handhabung selbst dann beizubehalten, wenn der
Arbeitsvorgang eine Änderung der Ausrichtung der Klemmbacken 4a,
4b erforderlich macht.
Durch Lösen der Sicherungsanschläge 12b, 17 kann die Haltezange
1 leicht in ihre Einzelteile zerlegt werden. Die so zerlegte
Haltezange 1 kann dann leicht gereinigt, sterilisiert und wieder
montiert werden.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der in Fig. 1 im Schnitt
dargestellten Haltezange 1. Zusätzlich ist hier eine Abdeckkappe
19 vorgesehen, die die Feststelleinrichtung 6 beziehungsweise
das den Klemmbacken 4a, 4b abgewandte Ende der Haltezange 1
bereichsweise übergreift, um die Mechanik gegen Verschmutzung
und das Eindringen von Fremdkörpern zu schützen.
Fig. 3 zeigt in schematischer Darstellung eine andere Aus
führungsform einer erfindungsgemäßen Haltezange 1. Das der
Feststelleinrichtung 6 abgewandte Stirnende des Schaftteiles 2
ist dabei als zweite Klemmbacke 4b ausgebildet. Der Endbereich
des Antriebselementes 3 ist quer zur Längsverschieberichtung
orientiert und als erste Klemmbacke 4a ausgebildet. Der Endbereich
des Antriebselementes 3 endet innerhalb des Umfanges des
Schaftteiles 2, so daß an dem der Feststelleinrichtung 6
entgegengesetzten Ende der Haltezange 1 keine Teile über den
Umfang des Schaftteiles 2 hinausragen. Die Haltezange 1 ist
dadurch im Bereich der Klemmbacken 4a, 4b besonders schmal
ausgestaltet, was insbesondere auch in der minimal-invasiven
Chirurgie bei bestimmten Arbeitsvorgängen, beispielsweise
komplizierten chirurgischen Eingriffen, vorteilhaft sein kann.
Der Spannhebel 7 kann auch als Drehwalze 22 ausgebildet sein.
Der Spannhebel 7 bewegt dazu einen an dem Schaftteil 2 geführten
Drehring 20 oder dergleichen, an dem er über die Drehwalze 22
mit exzentrisch angeordneten Hubzapfen 21 angreift.
Insgesamt läßt die erfindungsgemäße Haltezange 1 das Nahtmaterial
ohne Hindernis abgleiten, ist inkomfortabler Schreibfüller-Haltung
zu bedienen und einfach zu reinigen.
Claims (15)
1. Chirurgischer Nadelhalter oder dergleichen Haltezange, die
relativ zueinander verstellbare Klemmbacken hat, von denen
zumindest eine erste Klemmbacke für eine Öffen- und
Schließbewegung mit einem innerhalb eines rohrförmigen
Schaftteiles verschieblich geführten Antriebselement verbunden
ist, wobei an den den Klemmbacken abgewandten Endbereichen
von Schaftteil und Antriebselement jeweils eine Handhabe
angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste
Klemmbacke (4a) mit dem Antriebselement (3) und eine zweite
Klemmbacke (4b) mit dem Schaftteil (2) starr verbunden ist
und daß die Klemmbacken (4a, 4b) dieser in ihrer Längs
richtung verstellbaren Teile quer zur Längsverschieberichtung
orientierte Klemmflächen (5) aufweisen.
2. Haltezange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klemmbacken (4a, 4b) über die Längsachsen von Schaftteil
(2) und Antriebselement (3) seitlich vorstehen und daß die
Klemmflächen (5) der Klemmbacken (4a, 4b) in einem spitzen
Winkel zu den Längsachsen dieser Teile (2, 3) angeordnet
sind.
3. Haltezange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaftteil (2) und das Antriebselement (3) in
Längsrichtung verschieblich und in Umfangsrichtung drehfest
miteinander verbunden sind.
4. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Schaftteil (2) und das Antriebs
element (3) in einer Relativposition zueinander festlegbar
sind und daß zum Festlegen dieser Relativposition vorzugs
weise eine Feststelleinrichtung (6) vorgesehen ist.
5. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (6) einen
Spannhebel (7) hat, der an einer relativ zum Schaftteil in
axialer Richtung im wesentlichen unverrückbaren Lagerstelle
(8) schwenkbar gelagert ist und am Antriebselement (3)
gelenkig angreift.
6. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) eine Drehwalze (22)
mit exzentrisch angeordneten Hubzapfen (21) in einer
Lagermulde (23) bewegt.
7. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) zweiarmig ausgebildet
ist und einen ersten (15a), am Antriebselement (3) an
greifenden sowie einen zweiten (15b), als Handhebel
ausgebildeten Hebelarm hat.
8. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (6) an der
Haltezange (1) relativ zum Schaftteil (2) sowie zum
Antriebselement (3) drehbar gehalten ist.
9. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) der Feststellein
richtung (6) an einer Drehhülse (11) schwenkbar gelagert
ist, daß die Drehhülse (11) das Schaftteil (2) drehbar
umgreift und auf dem Schaftteil (2) in axialer Richtung
beidseits mittels Sicherungsanschlägen (12a, 12b) gesichert
ist, von denen vorzugsweise zumindest der den Haltebacken
abgewandte Sicherungsanschlag (12b) am Schaftteil (2) lösbar
gehalten ist.
10. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Drehhülse (11) ein Lagerträger (14)
vorsteht, an dem das Schwenklager (8) für den Spannhebel
(7) vorgesehen ist.
11. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) am Antriebselement
(3) drehbar und mit axialem Spiel angreift.
12. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß das Antriebselement (3) stabförmig
ausgebildet ist.
13. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannhebel (7) an seinem ersten
Hebelarm (15a) eine vom Antriebselement (3) durchsetzte
Halteöffnung (16) hat und daß der erste Hebelarm (15a) am
Antriebselement (3) in axialer Richtung beidseits mittels
Sicherungsanschlägen (17) gesichert ist.
14. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das der Handhabe abgewandte Stirnende
des Schaftteiles (2) als zweite Klemmbacke (4b) ausgebildet
ist und daß der quer zur Längsverschieberichtung orientierte
und als erste Klemmbacke (4a) ausgebildete Endbereich des
Antriebselementes (3) etwa innerhalb des Schaftumfanges
endet.
15. Haltezange nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (4a, 4b) aus Hartmetall
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137093 DE19637093A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Chirurgischer Nadelhalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137093 DE19637093A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Chirurgischer Nadelhalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637093A1 true DE19637093A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137093 Withdrawn DE19637093A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Chirurgischer Nadelhalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637093A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002030303A1 (en) * | 2000-10-12 | 2002-04-18 | Alcon, Inc. | Microsurgical instrument |
WO2002030302A1 (en) * | 2000-10-12 | 2002-04-18 | Alcon Inc. | Microsurgical instrument |
US7077848B1 (en) | 2000-03-11 | 2006-07-18 | John Hopkins University | Sutureless occular surgical methods and instruments for use in such methods |
-
1996
- 1996-09-12 DE DE1996137093 patent/DE19637093A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7077848B1 (en) | 2000-03-11 | 2006-07-18 | John Hopkins University | Sutureless occular surgical methods and instruments for use in such methods |
WO2002030303A1 (en) * | 2000-10-12 | 2002-04-18 | Alcon, Inc. | Microsurgical instrument |
WO2002030302A1 (en) * | 2000-10-12 | 2002-04-18 | Alcon Inc. | Microsurgical instrument |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |