DE10032126B4 - Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben - Google Patents

Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben Download PDF

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    • A61B17/7083Tools for guidance or insertion of tethers, rod-to-anchor connectors, rod-to-rod connectors, or longitudinal elements

Abstract

Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Instrument an einem Griff (2, 4) befestigtes, in Form eines S gebogenes Einführrohr (1) aufweist, in welchem ein längsbewegliches und dabei flexibles Bauteil (3) vor- und zurückschieb- und ihm gegenüber verriegelbar ist,
b) am vorderen Ende des Bauteiles (3) der Verbindungsstab (10) vom hinteren Ende am Griff (2, 4) her lösbar befestigt ist,
c) der an dem Bauteil (3) sitzende Verbindungsstab (10) an der Spitze (7) des Einführrohres (1) durch eine ebenfalls lösbare formschlüssige Verbindung diesem gegenüber gegen Verdrehung gesichert ist und dass
d) am hinteren Ende (8) des Einführrohres (1) das flexible Bauteil (3) aus diesem austritt, wobei an seinem Ende ein Element (15) befestigt ist, mit dem es axial im Einführrohr (1) vor und zurück beweg-...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben.
  • Die Erfindung befasst sich dabei im einzelnen näher mit dem Fixieren der. Wirbel gegeneinander ohne grössere Traumatisierung der Rückenmuskulatur. Aus der DE 195 12 709 A1 ist es bekannt, in die Wirbelkörper der Wirbelsäule Pedikelschrauben mit schwenkbaren Köpfen einzuschrauben, welche nach oben geöffnete Ausnehmungen aufweisen, in die bei der Operation von oben her sogenannte Prothesenplatten in Form von Querträgern eingelegt werden. Die Prothesenplatten werden anschliessend mit den Köpfen der Pedikelschrauben verklemmt, um diese in vorgegebener Position gegeneinander zu fixieren. Bei diesem Eingriff muss jedoch die Wirbelsäule mindestens im Bereich der gegeneinander zu fixierenden Wirbel vollständig freigelegt werden, um das Operationsfeld zum Einlegen der Prothesenplatten über deren ganze Länge zugänglich zu machen.
  • Aus der WO 98/32386 A1 ist eine weitere Pedikelschraubenverbindung für einzelne Wirbelkörper der Wirbelsäule bekannt, bei der ein Verbindungsstab durch eine Queröffnung im Kopf der Schraube geführt und in ihr durch eine Stellschraube blockiert wird. Über die Operationstechnik bzw. das Einbringen der Verbindungsstäbe in die Queröffnungen ist in der WO nichts näher ausgeführt, es ist daher davon auszugehen, dass dieselbe Technik wie die vorstehend beschriebene angewendet wird.
  • Aus den DE 42 38 339 A1 , US 5,910,141 A, US 5,720,751 A, US 5,484,373 A, US 5,281,223 A und US 3,367,326 A sind weitere Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, Implantate bzw. Verbindungsstangen längs der Wirbelsäule in Pedikelschrauben einzubringen. Bei diesen Vorrichtungen ist es jedoch notwendig bei der Operation alle Wirbel freizulegen, was eine erhebliche Belastung des Patienten darstellt.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe ein Instrument anzugeben, das es ermöglicht, Verbindungsstäbe der genannten Art mit minimal invasiven Methoden in quer durch die Köpfe führende Öffnungen von zwei oder mehreren bereits in Wirbelkörper der Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben einzubringen und damit die Belastung des Patienten durch die Operation auf das minimal notwendigste zu beschränken. Unter minimal invasiver Operationstechnik ist dabei eine Methode zu verstehen, die mit einem Minimum an Gewebeschnitten auskommt.
  • Zu Lösung der Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung die Merkmale vor, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführt sind. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche zu sehen. Mit dem erfindungsgemässen Instrument kann nun bei der Pedikelschraubenfixierung eine Art minimal invasive OP-Technik angewendet werden, deren Vorteil vor allem darin besteht, dass die Operations- und Rehabilitationszeiten für den Patienten wesentlich verkürzt werden können und auch die vorhandene Muskulatur nach der Operation weitgehend erhalten bleibt.
  • Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden und anhand der 1 bis 3 näher erläutert. Es zeigen:
  • die 1 eine Seitenansicht des Instrumentes mit angesetztem Verbindungsstab,
  • die 2 eine Draufsicht ohne Verbindungsstab und
  • die 3 das Detail Z der 1 an der Spitze des Instrumentes.
  • Gemäss der 1 und 2 besteht das neue Instrument hauptsächlich aus dein in besonderer Weise gebogenen Einführrohr 1, welches fest in einem Navigationsgriff 2 sitzt und in welchem ein längsbewegliches, biegsames Bauteil 3 in Form einer biegsamen Welle, eines Bowdenzuges, eines flexiblen Drahtes oder oder eines anderen längssteifen und biegsamen Bauteiles vor- und zurückschiebbar ist. An dem Navigationsgriff 2 ist zur besseren Handhabung ein Handgriff befestigt. Weiterhin befinden sich an dein Navigationsgriff 2 mehrere passive Sonden 9, die zur Navigation des Instrumentes über ein nicht dargestelltes Messsystem dienen. Das Einführrohr 1 führt bei der dargestellten Ausführungsform durch den Navigationsgriff 2 und den Handriff 3 hindurch und ist an dessem hinteren Ende offen. Wie bereits erwähnt, ist das Einführrohr 1 ganz speziell geformt. Von den Griffen 4 und 2 aus gesehen besitzt es die Form eines S, wobei bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform beide Krümmungen des S jeweils ungefähr gleichen Radius aufweisen. Die Radien können jedoch auch voneinander abweichen. Weiter weist der dem Navigationsgriff 2 zugewendete Teilstück 5 des S eine geringere Bogenlänge als der der Rohrspitze 7 zugerichtete Teilstück 6 auf, wobei sich dafür etwa die halbe Bogenlänge des Teilstückes 6 als günstig erwiesen hat.
  • Ein weiteres wichtiges Element des Instrumentes ist das bereits erwähnte flexible Bauteil 3, welches in dein Einführrohr 1 verläuft. Am vorderen Ende des Bauteiles 3 wird, wie aus der 3 ersichtlich, der Verbindungsstab 10 lösbar befestigt. Bei der in der 3 beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist das vordere Ende des Bauteiles 3 in das Gewinde 12 eingeschraubt, welches in das hintere Ende 11 des Verbindungsstabes 10 eingebracht ist. Dieses hintere Ende 11 wird mit seinem etwas geringeren Durchmesser in das Ende des Einführrohres eingeschoben und dort als formschlüssige Verbindung zum Beispiel durch eine Nut 13, in welchen eine Nase 14 eingreift. in dieser Position gegen Verdrehen gesichert. Der Verbindungsstab 10 kann dabei gerade ausgebildet sein oder auch eine gekrümmte Form aufweisen, wie sie in der 1 dargestellt ist und besitzt eine etwas abgerundete Spitze 17.
  • Am hinteren Ende 8 des Einführrohres 1 tritt das flexible Bauteil 3 aus diesem aus, wobei an seinem Ende ein Dreh-/Zugknopf 15 befestigt ist, mit welchem das flexible Bauteil 3 axial in dein Einführrohr 1 vor und zurück bewegt sowie gedreht werden kann. Das Bauteil 3 bzw. der Knopf 15 ist dabei mittels einer Arretiermutter 16 in Bezug auf das Einführrohr feststell- bzw. verriegelbar. Die Funktion des Instrumentes ist nun wie folgt:
    Ausgangslage ist die in der 2 dargestellte Position, in der der Knopf 15 gegen den Handgriff 4 geschoben ist und das Ende des Bauteiles 3 mit dein Gewinde 12 aus der Spitze 7 des Einführrohres 1 herausragt. In dieser Position wird der Verbindungsstab 10 auf das Gewinde 12 geschraubt. Anschliessend wird der Verbindungsstab durch Zurückziehen des Bauteiles 3 am Knopf 15 mit seinem Ende 11 in das Ende 7 des Einführrohres 1 so eingezogen, dass die Nut und die Nase 13 und 14 ineinander einrasten. Dadurch ergibt sich eine definierte Lage des Verbindungsstabes 10 zu dem Einführrohr 1 bzw. den Griffen 2 und 4, so dass sich die Stellung des Verbindungstabes 10 an der Griffstellung ablesen lässt.
  • Sind nun die zu fixierenden Pedikelschrauben in die zugehörigen Wirbelkörper eingeschraubt, wozu lediglich ein kleiner, lokaler Schnitt durch das Gewebe über dein Wirbelkörper ausreicht und deren Queröffnungen gegeneinander in etwa fluchtend ausgerichtet, so wird der Verbindungsstab 10 mit dein Einführrohr 1 von Hand durch einen weiteren kleinen exakt vorpositionierten Gewebeschnitt, der in Längsrichtung zu den anderern Schnitten gelegen ist, mit dem vorderen gebogenen Teil 6 mit einer Schwenkung analog dessen Krümmung unter die Haut in das Gewebe eingeschoben bis seine Spitze 17 in die Queröffnung der ersten Pedikelschraube eintritt. Anschliessend wird das Einführrohr 1 mit dem immer noch festsitzenden Verbindungsstab 10 von Hand parallel zur Hautoberfläche unter dieser weitergeschoben bis dieser durch die Queröffnung der zweiten oder weiterer Pedikelschrauben ragt. Danach wird der Verbindungsstab 10 durch an den Pedikelschrauben vorhandene Mittel mit diesen verklemmt oder anderweitig an ihnen festgelegt.
  • Ist dies geschehen, wird die Arretierschraube 16 gelöst und und das Bauteil 3 durch Drehen des Knopfes 15 aus dem Gewinde 12 des Verbindungsstabes 10 gedreht und damit von diesem gelöst. Nun kann das Einführrohr 1 aus seinem Gewebeschnitt wieder zurück- bzw. herausgezogen werden und die Pedikelschrauben sind gegeneinander fixiert. Für die gesamte Manipulation werden bei der Operation nur je ein kleinerer Gewebeschnitt über jeder Pedikelschraube sowie ein weiterer zur Einführung des Einführrohres 1 mit daran sitzendem Verbindungsstab 10 benötigt, ein Freilegen des gesamten Wirbelbereiches ist nicht mehr notwendig.
  • 1
    Einführrohr
    2
    Navigationsgriff
    3
    längsbewgliches, biegsames Bauteil
    4
    Handgriff
    5
    den Griffen zugerichtes Teilstück
    6
    dem Ende zugerichtetes Teilstück
    7
    Spitze
    8
    hinteres Ende
    9
    passive Sonden
    10
    Verbindungsstab
    11
    hinteres Ende von 10
    12
    Gewinde
    13
    Nut
    14
    Nase
    15
    Knopf
    16
    Arretiermutter
    17
    Spitze

Claims (6)

  1. Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben, dadurch gekennzeichnet, dass a) das Instrument an einem Griff (2, 4) befestigtes, in Form eines S gebogenes Einführrohr (1) aufweist, in welchem ein längsbewegliches und dabei flexibles Bauteil (3) vor- und zurückschieb- und ihm gegenüber verriegelbar ist, b) am vorderen Ende des Bauteiles (3) der Verbindungsstab (10) vom hinteren Ende am Griff (2, 4) her lösbar befestigt ist, c) der an dem Bauteil (3) sitzende Verbindungsstab (10) an der Spitze (7) des Einführrohres (1) durch eine ebenfalls lösbare formschlüssige Verbindung diesem gegenüber gegen Verdrehung gesichert ist und dass d) am hinteren Ende (8) des Einführrohres (1) das flexible Bauteil (3) aus diesem austritt, wobei an seinem Ende ein Element (15) befestigt ist, mit dem es axial im Einführrohr (1) vor und zurück beweg- sowie drehbar ist.
  2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass e) die beide Krümmungen des S-förmig gebogenen Einführrohres (1) jeweils einen etwa gleichen Radius aufweisen, wobei das dem Griff (2, 4) zugewendete Teilstück (5) des S-förmig gebogenen Einführrohres (1) eine geringere Bogenlänge als das der Rohrspitze (7) zugerichtete Teilstück (6) aufweist.
  3. Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück (5) des S-förmig gebogenen Einführrohres (1) etwa die halbe Bogenlänge des Teilstückes (6) aufweist.
  4. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass f) das flexible Bauteil (3) aus einer biegsamen Welle, einem Bowdenzug, einem flexiblen Draht oder einem anderen längs- und drehsteifen, biegsamen Bauteil besteht.
  5. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass g) das vordere Ende des flexiblen Bauteiles (3) in ein Gewinde (12) eingeschraubt ist, welches in das hintere Ende (11) des Verbindungsstabes (10) eingebracht ist, wobei dieses in das Ende des Einführrohres (1) eingeschoben und dort formschlüssig durch eine Nut (13), in welchen eine Nase (14) eingreift, gegen Verdrehen gesichert ist.
  6. Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass h) der Verbindungsstab (10) gerade oder gekrümmt ausgebildet ist und eine abgerundete Spitze (17) besitzt.
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