DE10032126B4 - Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben - Google Patents
Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben Download PDFInfo
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Abstract
Instrument
zum Einführen
eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen
in den Köpfen
von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben,
dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Instrument an einem Griff (2, 4) befestigtes, in Form eines S gebogenes Einführrohr (1) aufweist, in welchem ein längsbewegliches und dabei flexibles Bauteil (3) vor- und zurückschieb- und ihm gegenüber verriegelbar ist,
b) am vorderen Ende des Bauteiles (3) der Verbindungsstab (10) vom hinteren Ende am Griff (2, 4) her lösbar befestigt ist,
c) der an dem Bauteil (3) sitzende Verbindungsstab (10) an der Spitze (7) des Einführrohres (1) durch eine ebenfalls lösbare formschlüssige Verbindung diesem gegenüber gegen Verdrehung gesichert ist und dass
d) am hinteren Ende (8) des Einführrohres (1) das flexible Bauteil (3) aus diesem austritt, wobei an seinem Ende ein Element (15) befestigt ist, mit dem es axial im Einführrohr (1) vor und zurück beweg-...
a) das Instrument an einem Griff (2, 4) befestigtes, in Form eines S gebogenes Einführrohr (1) aufweist, in welchem ein längsbewegliches und dabei flexibles Bauteil (3) vor- und zurückschieb- und ihm gegenüber verriegelbar ist,
b) am vorderen Ende des Bauteiles (3) der Verbindungsstab (10) vom hinteren Ende am Griff (2, 4) her lösbar befestigt ist,
c) der an dem Bauteil (3) sitzende Verbindungsstab (10) an der Spitze (7) des Einführrohres (1) durch eine ebenfalls lösbare formschlüssige Verbindung diesem gegenüber gegen Verdrehung gesichert ist und dass
d) am hinteren Ende (8) des Einführrohres (1) das flexible Bauteil (3) aus diesem austritt, wobei an seinem Ende ein Element (15) befestigt ist, mit dem es axial im Einführrohr (1) vor und zurück beweg-...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben.
- Die Erfindung befasst sich dabei im einzelnen näher mit dem Fixieren der. Wirbel gegeneinander ohne grössere Traumatisierung der Rückenmuskulatur. Aus der
DE 195 12 709 A1 ist es bekannt, in die Wirbelkörper der Wirbelsäule Pedikelschrauben mit schwenkbaren Köpfen einzuschrauben, welche nach oben geöffnete Ausnehmungen aufweisen, in die bei der Operation von oben her sogenannte Prothesenplatten in Form von Querträgern eingelegt werden. Die Prothesenplatten werden anschliessend mit den Köpfen der Pedikelschrauben verklemmt, um diese in vorgegebener Position gegeneinander zu fixieren. Bei diesem Eingriff muss jedoch die Wirbelsäule mindestens im Bereich der gegeneinander zu fixierenden Wirbel vollständig freigelegt werden, um das Operationsfeld zum Einlegen der Prothesenplatten über deren ganze Länge zugänglich zu machen. - Aus der WO 98/32386 A1 ist eine weitere Pedikelschraubenverbindung für einzelne Wirbelkörper der Wirbelsäule bekannt, bei der ein Verbindungsstab durch eine Queröffnung im Kopf der Schraube geführt und in ihr durch eine Stellschraube blockiert wird. Über die Operationstechnik bzw. das Einbringen der Verbindungsstäbe in die Queröffnungen ist in der WO nichts näher ausgeführt, es ist daher davon auszugehen, dass dieselbe Technik wie die vorstehend beschriebene angewendet wird.
- Aus den
DE 42 38 339 A1 , US 5,910,141 A, US 5,720,751 A, US 5,484,373 A, US 5,281,223 A und US 3,367,326 A sind weitere Vorrichtungen bekannt, die dazu dienen, Implantate bzw. Verbindungsstangen längs der Wirbelsäule in Pedikelschrauben einzubringen. Bei diesen Vorrichtungen ist es jedoch notwendig bei der Operation alle Wirbel freizulegen, was eine erhebliche Belastung des Patienten darstellt. - Ausgehend von diesem Stand der Technik hat die vorliegende Erfindung zur Aufgabe ein Instrument anzugeben, das es ermöglicht, Verbindungsstäbe der genannten Art mit minimal invasiven Methoden in quer durch die Köpfe führende Öffnungen von zwei oder mehreren bereits in Wirbelkörper der Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben einzubringen und damit die Belastung des Patienten durch die Operation auf das minimal notwendigste zu beschränken. Unter minimal invasiver Operationstechnik ist dabei eine Methode zu verstehen, die mit einem Minimum an Gewebeschnitten auskommt.
- Zu Lösung der Aufgabe schlägt die vorliegende Erfindung die Merkmale vor, die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angeführt sind. Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche zu sehen. Mit dem erfindungsgemässen Instrument kann nun bei der Pedikelschraubenfixierung eine Art minimal invasive OP-Technik angewendet werden, deren Vorteil vor allem darin besteht, dass die Operations- und Rehabilitationszeiten für den Patienten wesentlich verkürzt werden können und auch die vorhandene Muskulatur nach der Operation weitgehend erhalten bleibt.
- Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden und anhand der
1 bis3 näher erläutert. Es zeigen: - die
1 eine Seitenansicht des Instrumentes mit angesetztem Verbindungsstab, - die
2 eine Draufsicht ohne Verbindungsstab und - die
3 das Detail Z der1 an der Spitze des Instrumentes. - Gemäss der
1 und2 besteht das neue Instrument hauptsächlich aus dein in besonderer Weise gebogenen Einführrohr1 , welches fest in einem Navigationsgriff2 sitzt und in welchem ein längsbewegliches, biegsames Bauteil3 in Form einer biegsamen Welle, eines Bowdenzuges, eines flexiblen Drahtes oder oder eines anderen längssteifen und biegsamen Bauteiles vor- und zurückschiebbar ist. An dem Navigationsgriff2 ist zur besseren Handhabung ein Handgriff befestigt. Weiterhin befinden sich an dein Navigationsgriff2 mehrere passive Sonden9 , die zur Navigation des Instrumentes über ein nicht dargestelltes Messsystem dienen. Das Einführrohr1 führt bei der dargestellten Ausführungsform durch den Navigationsgriff2 und den Handriff3 hindurch und ist an dessem hinteren Ende offen. Wie bereits erwähnt, ist das Einführrohr1 ganz speziell geformt. Von den Griffen4 und2 aus gesehen besitzt es die Form eines S, wobei bei der beispielsweise dargestellten Ausführungsform beide Krümmungen des S jeweils ungefähr gleichen Radius aufweisen. Die Radien können jedoch auch voneinander abweichen. Weiter weist der dem Navigationsgriff2 zugewendete Teilstück5 des S eine geringere Bogenlänge als der der Rohrspitze7 zugerichtete Teilstück6 auf, wobei sich dafür etwa die halbe Bogenlänge des Teilstückes6 als günstig erwiesen hat. - Ein weiteres wichtiges Element des Instrumentes ist das bereits erwähnte flexible Bauteil
3 , welches in dein Einführrohr1 verläuft. Am vorderen Ende des Bauteiles3 wird, wie aus der3 ersichtlich, der Verbindungsstab10 lösbar befestigt. Bei der in der3 beispielhaft dargestellten Ausführungsform ist das vordere Ende des Bauteiles3 in das Gewinde12 eingeschraubt, welches in das hintere Ende11 des Verbindungsstabes10 eingebracht ist. Dieses hintere Ende11 wird mit seinem etwas geringeren Durchmesser in das Ende des Einführrohres eingeschoben und dort als formschlüssige Verbindung zum Beispiel durch eine Nut13 , in welchen eine Nase14 eingreift. in dieser Position gegen Verdrehen gesichert. Der Verbindungsstab10 kann dabei gerade ausgebildet sein oder auch eine gekrümmte Form aufweisen, wie sie in der1 dargestellt ist und besitzt eine etwas abgerundete Spitze17 . - Am hinteren Ende
8 des Einführrohres1 tritt das flexible Bauteil3 aus diesem aus, wobei an seinem Ende ein Dreh-/Zugknopf15 befestigt ist, mit welchem das flexible Bauteil3 axial in dein Einführrohr1 vor und zurück bewegt sowie gedreht werden kann. Das Bauteil3 bzw. der Knopf15 ist dabei mittels einer Arretiermutter16 in Bezug auf das Einführrohr feststell- bzw. verriegelbar. Die Funktion des Instrumentes ist nun wie folgt:
Ausgangslage ist die in der2 dargestellte Position, in der der Knopf15 gegen den Handgriff4 geschoben ist und das Ende des Bauteiles3 mit dein Gewinde12 aus der Spitze7 des Einführrohres1 herausragt. In dieser Position wird der Verbindungsstab10 auf das Gewinde12 geschraubt. Anschliessend wird der Verbindungsstab durch Zurückziehen des Bauteiles3 am Knopf15 mit seinem Ende11 in das Ende7 des Einführrohres1 so eingezogen, dass die Nut und die Nase13 und14 ineinander einrasten. Dadurch ergibt sich eine definierte Lage des Verbindungsstabes10 zu dem Einführrohr1 bzw. den Griffen2 und4 , so dass sich die Stellung des Verbindungstabes10 an der Griffstellung ablesen lässt. - Sind nun die zu fixierenden Pedikelschrauben in die zugehörigen Wirbelkörper eingeschraubt, wozu lediglich ein kleiner, lokaler Schnitt durch das Gewebe über dein Wirbelkörper ausreicht und deren Queröffnungen gegeneinander in etwa fluchtend ausgerichtet, so wird der Verbindungsstab
10 mit dein Einführrohr1 von Hand durch einen weiteren kleinen exakt vorpositionierten Gewebeschnitt, der in Längsrichtung zu den anderern Schnitten gelegen ist, mit dem vorderen gebogenen Teil6 mit einer Schwenkung analog dessen Krümmung unter die Haut in das Gewebe eingeschoben bis seine Spitze17 in die Queröffnung der ersten Pedikelschraube eintritt. Anschliessend wird das Einführrohr1 mit dem immer noch festsitzenden Verbindungsstab10 von Hand parallel zur Hautoberfläche unter dieser weitergeschoben bis dieser durch die Queröffnung der zweiten oder weiterer Pedikelschrauben ragt. Danach wird der Verbindungsstab10 durch an den Pedikelschrauben vorhandene Mittel mit diesen verklemmt oder anderweitig an ihnen festgelegt. - Ist dies geschehen, wird die Arretierschraube
16 gelöst und und das Bauteil3 durch Drehen des Knopfes15 aus dem Gewinde12 des Verbindungsstabes10 gedreht und damit von diesem gelöst. Nun kann das Einführrohr1 aus seinem Gewebeschnitt wieder zurück- bzw. herausgezogen werden und die Pedikelschrauben sind gegeneinander fixiert. Für die gesamte Manipulation werden bei der Operation nur je ein kleinerer Gewebeschnitt über jeder Pedikelschraube sowie ein weiterer zur Einführung des Einführrohres1 mit daran sitzendem Verbindungsstab10 benötigt, ein Freilegen des gesamten Wirbelbereiches ist nicht mehr notwendig. -
- 1
- Einführrohr
- 2
- Navigationsgriff
- 3
- längsbewgliches, biegsames Bauteil
- 4
- Handgriff
- 5
- den Griffen zugerichtes Teilstück
- 6
- dem Ende zugerichtetes Teilstück
- 7
- Spitze
- 8
- hinteres Ende
- 9
- passive Sonden
- 10
- Verbindungsstab
- 11
- hinteres
Ende von
10 - 12
- Gewinde
- 13
- Nut
- 14
- Nase
- 15
- Knopf
- 16
- Arretiermutter
- 17
- Spitze
Claims (6)
- Instrument zum Einführen eines Verbindungsstabes in und durch zueinander ausgerichtete Querbohrungen in den Köpfen von zwei oder mehreren in die Wirbelsäule eingeschraubten Pedikelschrauben,
dadurch gekennzeichnet , dass a) das Instrument an einem Griff (2 ,4 ) befestigtes, in Form eines S gebogenes Einführrohr (1 ) aufweist, in welchem ein längsbewegliches und dabei flexibles Bauteil (3 ) vor- und zurückschieb- und ihm gegenüber verriegelbar ist, b) am vorderen Ende des Bauteiles (3 ) der Verbindungsstab (10 ) vom hinteren Ende am Griff (2 ,4 ) her lösbar befestigt ist, c) der an dem Bauteil (3 ) sitzende Verbindungsstab (10 ) an der Spitze (7 ) des Einführrohres (1 ) durch eine ebenfalls lösbare formschlüssige Verbindung diesem gegenüber gegen Verdrehung gesichert ist und dass d) am hinteren Ende (8 ) des Einführrohres (1 ) das flexible Bauteil (3 ) aus diesem austritt, wobei an seinem Ende ein Element (15 ) befestigt ist, mit dem es axial im Einführrohr (1 ) vor und zurück beweg- sowie drehbar ist. - Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass e) die beide Krümmungen des S-förmig gebogenen Einführrohres (
1 ) jeweils einen etwa gleichen Radius aufweisen, wobei das dem Griff (2 ,4 ) zugewendete Teilstück (5 ) des S-förmig gebogenen Einführrohres (1 ) eine geringere Bogenlänge als das der Rohrspitze (7 ) zugerichtete Teilstück (6 ) aufweist. - Instrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilstück (
5 ) des S-förmig gebogenen Einführrohres (1 ) etwa die halbe Bogenlänge des Teilstückes (6 ) aufweist. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass f) das flexible Bauteil (
3 ) aus einer biegsamen Welle, einem Bowdenzug, einem flexiblen Draht oder einem anderen längs- und drehsteifen, biegsamen Bauteil besteht. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass g) das vordere Ende des flexiblen Bauteiles (
3 ) in ein Gewinde (12 ) eingeschraubt ist, welches in das hintere Ende (11 ) des Verbindungsstabes (10 ) eingebracht ist, wobei dieses in das Ende des Einführrohres (1 ) eingeschoben und dort formschlüssig durch eine Nut (13 ), in welchen eine Nase (14 ) eingreift, gegen Verdrehen gesichert ist. - Instrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass h) der Verbindungsstab (
10 ) gerade oder gekrümmt ausgebildet ist und eine abgerundete Spitze (17 ) besitzt.
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- 2000-07-05 DE DE2000132126 patent/DE10032126B4/de not_active Expired - Fee Related
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