DE102010023292A1 - Anschlussstecker - Google Patents

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Abstract

Ein Anschlussstecker (1) mit einem Steckergehäuseteil (3) wird beschrieben. In dem Steckergehäuseteil (3) sind mindestens zwei voneinander beabstandete Schneidklemmkontakte (12a, 12b) mit zwei Klemmschenkeln (18) und mit zwischenliegendem Leiterklemmschlitz (19) zum Einführen und Einklemmen elektrischer Leiter (5) angeordnet. Ein Leiteraufnahmeteil (4) ist verschiebbar in dem Steckergehäuseteil (3) gelagert und stellt eine sich von einer Seitenkante (6) des Anschlusssteckers (1) zu einer gegenüberliegenden Seitenkante (7) erstreckende Leiteraufnahmefläche (23) für mindestens einen in einer mindestens teilweise aus dem Steckergehäuseteil (3) herausgezogenen Lage des Leiteraufnahmeteils (4) in das Leiteraufnahmeteil (4) einlegbaren elektrischen Leiters (5) bereit, so dass die Klemmschenkel (18) der Schneidklemmkontakte (12a, 12b) mit ihren freien Enden in Richtung der Leiteraufnahmefläche (23) des Leiteraufnahmeteils (4) ragen. Das Leiteraufnahmeteil (4) hat eine den Schneidklemmkontakten (12a, 12b) gegenüberliegende Leiteranlagewand (24) und ist derart verschiebbar gelagert, dass der mindestens eine in das Leiteraufnahmeteil (4) eingelegte elektrische Leiter (5) beim Verschieben des Leiteraufnahmeteils (4) in das Steckergehäuseteil (3) hinein durch die Leiteranlagewand (24) in mindestens einem zugeordneten Schneidklemmkontakt (12a, 12b) eingeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Anschlussstecker mit einem Steckergehäuseteil, in dem mindestens zwei voneinander beabstandete Schneidklemmkontakte mit jeweils zwei Klemmschenkeln mit zwischenliegendem Leiterklemmschlitz zum Einführen und Anklemmen eines elektrischen Leiters angeordnet sind.
  • Anschlussstecker mit Schneidklemmkontakten sind in vielfältiger Form bekannt. Sie werden benutzt, um nach Einlegen mindestens eines elektrischen Leiters diesen auf schnelle und einfache Weise elektrisch zu kontaktieren und damit eine steckbare elektrische leitende Verbindung zu schaffen. Ein mit einem eingelegten und kontaktierten elektrischen Leiter versehener Anschlussstecker kann dann in einen Gegenstecker eingesteckt oder auf diesen aufgesteckt werden, um so mindestens einen elektrischen Leiter über die Schneidklemmkontakte mit dem Gegensteckverbinder zu verbinden.
  • Beispielsweise aus DE 699 37 596 T2 ist ein Steckverbinder zum Abzweigen eines Zweigdrahtes von einem Hauptdraht eines Kabelbaums einer Verkabelung bekannt. Der Steckverbinder hat eine zwischen zwei Schneidklemmkontakten angeordnete Schneidenvorrichtung, mit der der elektrische Leiter durchtrennt werden kann. Auf diese Weise kontaktierten die Schneidklemmkontakte den elektrischen Leiter an den nunmehr aufgetrennten gegenüberliegenden Leiterenden. Damit wird nicht nur ein Spannungspotential von dem elektrischen Leiter abgegriffen, sondern der elektrische Leiter wird durch den Steckverbinder und den Gegensteckverbinder durchgeschleift, um so beispielsweise eine Reihenschaltung von elektrischen Bauelementen zu ermöglichen, die den elektrischen Leiter über den Gegensteckverbinder angeschlossen werden.
  • DE 200 17 533 U1 offenbart einen Steckverbinder mit zwei zusammensetzbaren Gehäusehälften. Ein durchgehender Leiter wird zwischen den Gehäusehälften eingelegt und beim Zusammensetzen der Gehäusehälften von einem Messer durchtrennt. Die dabei entstehenden Leiterenden werden von Schneidklemmkontakten kontaktiert, die dabei mit leitenden Steckaufnahmen verbunden sind.
  • DE 20 2005 018 884 U1 beschreibt eine Anschlussdose für ein Solarpanel mit Steckkontakten zum Anschluss eines abgehenden und eines eingehenden Kabels. Hierzu sind die Anschlusskabel mit entsprechenden Gegensteckkontakten versehen und bereits aufgetrennt.
  • EP 1 102 354 A2 offenbart eine ähnliche Anschlussdose, die eine Verbindungszone hat, innerhalb der externe Anschlussstecker von Zu- und/oder Ableitungen an die Anschlussdose angeschlossen werden können.
  • EP 0 921 592 B1 offenbart einen Schneidklemmkontakt für Anschluss an einen elektrischen Leiter. Auf dem den Schneidklemmen abgewandten Ende des Schneidklemmabgriffs ist ein Steckkontakt zur Kontaktierung eines Kontaktstiftes vorgesehen.
  • DE 10 2007 017 836 A1 beschreibt eine Steckverbindung für ein Flachbandkabel. Die Steckverbindung hat zwei Gehäuseteile, die ineinander gesteckt werden. In einem Gehäuseteil sind zwei Schneidklemmkontakte angeordnet, die beim Ineinanderstecken der Gehäuseteile die Adern eines Flachbandkabels kontaktieren. In jedem Gehäuseteil ist eine Durchgangsbohrung vorhanden, die miteinander fluchten. Während des Montagevorgangs der Gehäuseteile greift ein an dem Montagewerkzeug angeordnetes Messer und/oder ein Bolzen in die Durchgangsbohrung ein und durchtrennt eine dazu korrespondierende Ader des Flachbandkabels. Nach dem Montagevorgang wird das Messer oder der Bolzen wieder entfernt, so dass die Leiterenden der durchgetrennten Ader unisoliert einander gegenüberliegen.
  • WO 2008/115388 A2 offenbart ein Erdungsstecksystem mit einem verschiebbar an Erdungskontakten mit Schneid-Klemmanschluss gelagerten Isolierstoffgehäuse, das eine Mulde zum Einlegen eines elektrischen Leiters hat. Die Erdungskontakte werden dann mit ihren freien Enden in die Mulde hinein geschoben, um den elektrischen Leiter mittels Schneid-Klemmkontakt zu kontaktieren.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Anschlussstecker zu schaffen, der bei preiswertem Aufbau das Einlegen und Führen des elektrischen Leiters zur Kontaktierung erleichtert.
  • Die Aufgabe wird durch den Anschlussstecker der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass ein Leiteraufnahmeteil verschiebbar in dem Steckergehäuseteil gelagert ist und eine sich von einer Seitenkante des Steckverbinders zu einer gegenüberliegenden Seitenkante erstreckende Leiteraufnahmefläche für mindestens einen in einer mindestens teilweise aus dem Gehäuseteil herausgezogenen Lage des Leiteraufnahmeteils in das Leiteraufnahmeteil einlegbaren elektrischen Leiters bereitstellt. Die Klemmschenkel der Schneidklemmkontakte ragen mit ihren freien Enden in Richtung der Leiteraufnahmefläche des Leiteraufnahmeteils ragen. Das Leiteraufnahmeteil hat eine den Schneidklemmkontakten gegenüberliegende Leiteranlagewand und ist derart verschiebbar gelagert, dass der mindestens eine in das Leiteraufnahmeteil eingelegte elektrische Leiter beim Verschieben des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil hinein durch die Leiteranlagewand in mindestens einen zugeordneten Schneidklemmkontakt eingeführt wird.
  • Durch die Bereitstellung eines in der Art einer Schublade verschiebbar in dem Steckergehäuseteil gelagerten Leiteraufnahmeteils wird beim Herausschieben des Leiteraufnahmeteils aus dem Steckergehäuseteil eine Aufnahmeöffnung bereitgestellt, in der der mindestens eine elektrische Leiter eingelegt werden kann. Dieser in der Aufnahmeöffnung liegende und beim Einschieben des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil durch eine Leiteranlagewand in Richtung der Schneidklemmkontakte geführte elektrische Leiter wird damit bei einfacher Handhabung sicher in die Schneidklemmkontakte zur dortigen Kontaktierung geführt. Unter einem Verschieben des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil hinein wird verstanden, dass das Leiteraufnahmeteil teilweise z. B. mit Führungsarmen in den Innenraum des Steckergehäuseteils hineinragt. Unerheblich ist, ob Außenwände des Steckergehäuseteils das Leiteraufnahmeteil mindestens teilweise umschließen oder umgekehrt.
  • Der Anschlussstecker ist dabei nur aus zwei Isolierstoffteilen, nämlich dem Steckergehäuseteil und dem Leiteraufnahmeteil sowie den elektrisch leitenden Kontakteinsätzen mit den Schneidklemmkontakten gebildet.
  • Das in der Art einer Sperre gestaltete Leiteraufnahmeteil erleichtert somit die Handhabung des Anschlusssteckers bei Einlegen und Verbinden von elektrischen Leitern mit zugeordneten Schneidklemmkontakten und ist zudem preiswert herstellbar und robust.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Leiteraufnahmeteil und/oder das Steckergehäuseteil im Raum zwischen zwei Schneidklemmkontakten einen elektrisch isolierenden Steg mit einem Trennmesser zum Auftrennen mindestens eines zugeordneten elektrischen Leiters hat. Beim Einschieben des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil wird der Steg gegen den elektrischen Leiter verfahren, so dass dieser mit Hilfe des Trennmessers aufgetrennt und ggf. durch den Steg umgebogen wird. Der elektrisch isolierende Steg bildet dabei eine sichere Isolierung zwischen den aufgetrennten Leiterenden und stellt die notwendigen Luft- und Kriechstrecken zwischen den aufgetrennten Leiterenden sicher. Der Steg ist bevorzugt an dem Steckergehäuseteil angeordnet. Denkbar ist aber auch die umgekehrte Variante, dass der Steg an dem Leiteraufnahmeteil vorhanden ist. Für den Fall, dass mehrere Stege für zugeordnete elektrische Leiter vorhanden sind, können diese alle an dem Leiteraufnahmeteil, oder an dem Steckgehäuseteil angeordnet sein. Denkbar ist aber auch eine verschachtelte Anordnung der Stege so, dass ein Teil der Stege an dem Leiteraufnahmeteil und ein anderer Teil der Stege an dem Steckergehäuseteil angeordnet sind.
  • Das Trennmesser und die Schneidklemmkontakte sind bevorzugt in einem Bauteil angeordnet, um eine möglichst kleine Baugröße des Gehäuses insgesamt gewährleisten zu können. Eine Verteilung der Schneidklemmkontakte und Trennmesser auf unterschiedliche Bauteile, d. h. auf Leiteraufnahmeteil und Steckergehäuseteil, würde zu einer erheblichen Vergrößerung insbesondere des Leiteraufnahmeteils führen. Zudem hat dies negative Auswirkungen auf die Luft- und Kriechstrecken, da sich Trennmesser und Schneidklemmkontakte aufeinander zu bewegen und sich damit annähern.
  • Das Trennmesser sollte so kurz wie möglich aus dem Steg herausragend angeordnet sein, um wiederum die erforderlichen Luft- und Kriechstrecken einhalten und möglichst klein bauen zu können. Das Trennmesser sollte gegenüber den Schneidklemmkontakten voreilend angeordnet sein, so dass zuerst der Leiter durchtrennt wird, bevor die Schneidklemmkontakte den Leiter ergreifen und kontaktieren. Dabei werden auch die erforderlichen Luft- und Kriechstrecken entsprechend angepasst und können eingehalten werden.
  • Das dem Steg gegenüberliegende Teil hat dabei vorzugsweise eine auf den Steg ausgebildete Nut, so dass der Steg in der Kontaktstellung des Leiteraufnahmeteils, in der das Leiteraufnahmeteil in das Steckergehäuseteil eingeschoben ist, eintaucht. In der bevorzugten Ausführungsform hat das Steckergehäuseteil eine auf den Steg des Leiteraufnahmeteils ausgerichtete Nut, so dass der Steg beim Einschieben des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil in die Nut eintaucht.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn das Leiteraufnahmeteil Rastelemente hat, die mit korrespondierenden Rastelementen an dem Steckergehäuseteil zur Verrastung des Leiteraufnahmeteils an dem Steckergehäuseteil zusammenwirken, wenn das Leiteraufnahmeteil in das Steckergehäuseteil eingeschoben ist und sich in der Kontaktstellung befindet, in der ein elektrischer Kontakt zwischen dem mindestens einen Leiter und den zugeordneten Schneidklemmkontakten hergestellt ist. Derartige Rastelemente können beispielsweise nach außen abragende, sich keilförmig zu einer Anschlagfläche hin verbreitende Rastnasen sein, die in Ausnehmungen als korrespondierende Rastelemente eintauchen. Diese Rastnasen können entweder alle am Leiteraufnahmeteil oder alle am Steckergehäuseteil angeordnet sein. Denkbar ist aber auch eine Ausführungsform, bei der das Leiteraufnahmeteil Rastnasen und Ausnehmungen für korrespondierende Rastnasen des Steckergehäuseteils hat.
  • Nach dem Einschieben des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil werden diese beiden Teile mit Hilfe der Rastelemente fest miteinander verbunden, um so einen in den elektrischen Leiter einklemmenden und führenden Anschlussstecker zu bilden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Leiteranlagewand des Leiteraufnahmeteils konkav gewölbt ist und eine sich von einer Leitereinlassöffnung an einer Seitenkante des Anschlusssteckers zu einer Leiterauslassöffnung an der gegenüberliegenden Seitenkante des Anschlusssteckers erstreckende Mulde bildet. Die konkav gewölbte Leiteranlagewand kann ggf. durch eine Nut oder einen Steg unterbrochen sein. Ein elektrischer Leiter wird auf diese Weise in diese muldenförmige Leiteranlagewand eingelegt und nicht nur in Richtung Schneidklemmkontakte geführt, sondern dabei auch noch daran gehindert, nach oben aus dem Leiteraufnahmeteil herauszugleiten.
  • Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Leiteraufnahmeteil an dem Steckergehäuseteil in einer Montagestellung verrastbar ist. In der Montagestellung ist die durch die Leiteraufnahmewand seitlich und durch die Lasche nach unten begrenzte Mulde nach oben hin zum Einlegen eines Leiters geöffnet. Hierzu kann das Leiteraufnahmeteil mindestens eine in das Steckergehäuseteil eintauchende Lasche mit Rastmitteln z. B. in Form von Rasthaken haben, die von der Lasche weg ragen. Alternativ sind auch Rastöffnungen an der Lasche denkbar, in die Rasthaken des Steckergehäuseteils eingreifen. An dem Steckergehäuseteil sind entsprechend zugeordnete Rastöffnungen oder Rasthaken vorgesehen, die so aufeinander ausgerichtet sind, dass das Leiteraufnahmeteil in der Montagestellung, am Steckergehäuseteil verrastet.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, eine definierte Vorraststellung vorzusehen, in der die Mulde so weit in Richtung Steckergehäuseteil verschoben und die Mulde allseits so umschlossen ist, dass ein Einlegen und eine Entnahme eines elektrischen Leiters verhindert werden. Hierzu sind wiederum Rastöffnungen und zugeordnete Rasthaken von Steckergehäuseteil und Leiteraufnahmeteil so aufeinander ausgerichtet, dass das Leiteraufnahmeteil in einer Vorraststellung, an dem Steckergehäuseteil verrastet.
  • In der Kontaktstellung bei eingeschobenem Leiteraufnahmeteil wird der elektrische Leiter mit Hilfe dieser muldenförmigen Leiteranlagewand in einem ersten Teilbereich und von dem Steckergehäuseteil in dem anderen Teilbereich allseitig umschlossen.
  • Das Leiteraufnahmeteil hat bevorzugt aus Isolierstoffmaterial gebildete Führungskanäle, in die zugeordnete Schneidklemmkontakte des Steckergehäuseteils zusammen mit einem die Schneidklemmkontakte teilweise umgebende Isolierstoffmantel eintauchen und geführt werden. Auf diese Weise wird eine Führung des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil geschaffen, durch die das Leiteraufnahmeteil verschiebbar in Richtung Schneidklemmkontakte gelagert ist. Zudem werden die Schneidklemmkontakte insbesondere bei dem Vorgang des Kontaktierens des elektrischen Leiters seitlich gestützt und es wird ein Ausweichen der Schneidklemmkontakte beim Anklemmen des elektrischen Leiters vermindert.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der Leiteraufnahmefläche des Leiteraufnahmeteils Fangtaschen sind, die auf zugeordnete Schneidklemmkontakte so ausgerichtet sind, dass die Schneidklemmkontakte in einer Kontaktstellung, bei der das Leiteraufnahmeteil in das Steckergehäuseteil eingeschoben ist, in zugeordnete Fangtaschen eintauchen und vor Verlagerung quer zur Verschieberichtung des Leiteraufnahmeteils geschützt werden. Mit Hilfe der Fangtaschen werden die freien Enden der Schneidklemmkontakte insbesondere bei der Kraftbeaufschlagung während der Leiterkontaktierung sicher geführt und ein Verbiegen der Schneidklemmkontakte wird unterbunden. Zudem können mit den Fangtaschen axial auf den Leiter wirkende Kräfte aufgenommen werden, um eine axiale Verlagerung des Leiters bei Zugbelastung zu verhindern.
  • Das Leiteraufnahmeteil ist vorzugsweise aus einem Isolierstoffmaterial einstückig gebildet. Dieses schubladenartige Leiteraufnahmeteil kann z. B. als Spritzgussteil hergestellt werden, das dann nur noch in das Steckergehäuseteil eingesetzt werden muss.
  • Gleichermaßen ist das Steckergehäuseteil aus einem Isolierstoffmaterial gebildet. Es kann einstückig sein, wobei die Kontaktelemente mit den Schneidklemmkontakten in das Steckergehäuseteil eingesetzt und dort verpresst werden oder verkeilen. Die Schneidklemmkontakte sollten dabei vorzugsweise dichtend in das Steckergehäuseteil eingepresst sein und mit einem Absatz an einer Anlageschulter im Steckergehäuseteil anliegen, um die auf die Schneidklemmkontakte während des Schneidvorganges wirkenden Kräfte aufzufangen.
  • Denkbar ist aber auch eine mehrteilige Ausführung des Steckergehäuseteils, wobei die mehreren Teile nach Einsetzen der Kontaktelemente zusammengesetzt und an einem einteiligen Steckergehäuseteil miteinander verbunden werden.
  • Das Leiteraufnahmeteil kann an mindestens einer Außenseite eine vorzugsweise umlaufende Dichtlippe haben, die zur Anlage an einer Innenwand des Steckergehäuseteils vorgesehen ist. Nach Einschieben des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil in die Kontaktstellung gelingt es damit, den Innenraum des Anschlusssteckers vor äußeren Witterungseinflüssen, insbesondere Eindringen von Feuchtigkeit und Staub zu schützen.
  • In einer Ausführungsform kann der Steg mit dem Trennmesser verschiebbar in dem Steckergehäuseteil oder dem Leiteraufnahmeteil gelagert sein und einen außen betätigbaren Betätigungsabschnitt haben. Mit Hilfe des von außen zugänglichen Betätigungsabschnittes kann nach Einlegen mindestens eines elektrischen Leiters in das Leiteraufnahmeteil und Verschieben des Leiteraufnahmeteils in das Steckergehäuseteil in die Kontaktstellung mindestens ein elektrischer Leiter bedarfsweise aufgetrennt werden, nachdem dieser bereits die Schneidklemmkontakte kontaktiert. Hierzu wird der Steg durch Drücken des Betätigungsabschnitts in den Innenraum des Steckergehäuseteils hinein geschoben und dabei der angrenzende elektrische Leiter mit Hilfe des Trennmessers aufgetrennt.
  • Ein solcher Steg kann ein separates Element sein, das bei Bedarf in vorgesehene Öffnungen des Leiteraufnahmeteils oder des Steckergehäuseteils eingeführt wird. Diese Öffnungen können ansonsten durch Abdeckungen verschlossen sein. Denkbar ist aber auch, dass die Öffnungen durch Isolierstoffmaterial des Leiteraufnahmeteils oder des Steckergehäuseteils abgedeckt und Sollbruchstellen vorgesehen sind. Beim Einsetzen eines Stegs können die Öffnungen durch Aufbrechen der Sollbruchstelle freigelegt und ein Einschieben des Stegs ermöglicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit den beigefügten Zeichnungen beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • 1a) – perspektivische Ansicht eines Anschlusssteckers mit herausgezogenem Leiteraufnahmeteil und Gegensteckverbinder;
  • 1b) – perspektivische Ansicht eines Anschlusssteckers mit aus einem Anschlussgehäuse herausgezogenem Leiteraufnahmeteil;
  • 2 – Draufsicht auf den Anschlussstecker aus 1 im Teilschnitt;
  • 3 – Draufsicht auf den Anschlussstecker in der Kontaktstellung mit eingeschobenem Leiteraufnahmeteil im Teilschnitt;
  • 4 – Frontschnittansicht des Anschlusssteckers mit eingelegtem Leiter im Bereich des Leiteraufnahmeteils;
  • 5 – Frontschnittansicht des Anschlusssteckers im Bereich der Schneidklemmkontakte des Steckergehäuseteils;
  • 6 – Längsschnittansicht des Anschlusssteckers aus 1 mit eingelegtem Leiter und teilweise herausgezogenem Leiteraufnahmeteil;
  • 7 – Längsschnittansicht des Anschlusssteckers in der Kontaktstellung mit eingeklemmtem elektrischem Leiter.
  • 1a lässt eine perspektivische Ansicht eines Anschlusssteckers 1 erkennen, der in einen Gegensteckverbinder 2 eingesetzt ist. Die elektrische Kontaktierung des Anschlusssteckers 1 mit dem Gegensteckverbinder 2 ist an sich bekannt und wird nicht weiter beschrieben. Hier sind verschiedenste Stecker-Buchsen-Kontaktarten bekannt und können in Verbindung mit dem Anschlussstecker genutzt werden.
  • Der Anschlussstecker 1 hat ein Steckergehäuseteil 3, das mit dem Gegenstecker 2 über einen in dem Gegenstecker 2 eingetauchten (nicht sichtbaren) Steckanschluss verbunden ist. Auf der dem Gegenstecker 2 gegenüberliegenden Seite ist ein Leiteraufnahmeteil 4 schubladenartig verschiebbar an dem Steckergehäuseteil 3 gelagert. In der dargestellten Lage, bei der das Leiteraufnahmeteil 4 teilweise aus dem Steckergehäuseteil 3 herausgezogen ist, kann ein elektrischer Leiter 5 in eine Leiteraufnahmeöffnung zwischen Leiteraufnahmeteil 4 und Steckergehäuseteil 3 eingelegt werden. Der elektrische Leiter 5 liegt an einer Aufnahmefläche 23 des Leiteraufnahmeteils 4 an und wird dort von dem Leiteraufnahmeteil 4 gehalten und geführt.
  • Optional kann, wie in der 1b skizziert ist, das Steckergehäuseteil 3 auch ein mit einem elektrischen Bauelement, wie z. B. einem Solarzellenmodul, verbundenes Anschlussgehäuse 36 sein, in dem eine nicht steckbare elektrische Verbindung von Anschlussleitungen des Solarzellenmoduls mit Schneidklemmkontakten des Steckergehäuseteil 3 vorhanden ist. Ein Gegenstecker 2 ist dabei nicht notwendig.
  • Erkennbar ist für beide Varianten gemäß 1a und 1b, dass sich der elektrische Leiter 5 von einer Seitenkante 6 zu einer gegenüberliegenden Seitenkante 7 des Anschlusssteckers 1 erstreckt. An den Seitenflächen 6 und 7 sind jeweils am Leiteraufnahmeteil 4 und dem Steckergehäuseteil 3 teilkreisförmige, trichterförmig zulaufende Leitereinführungskragen 8 vorgesehen, die eine Leitereinlassöffnung bzw. eine Leiterauslassöffnung bilden.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass an der Oberseite des Leiteraufnahmeteils 4 vorspringende Rastnasen 9 vorhanden sind. In entsprechender Weise sind Rastnasen auch an der nicht sichtbaren Unterseite des Leiteraufnahmeteils 4 vorhanden. Korrespondierend zu diesen Rastnasen 9 sind an dem Steckergehäuseteil 3 Ausnehmungen 10 vorgesehen, in die die Rastnasen 9 eintauchen, wenn das Leiteraufnahmeteil in der Kontaktstellung in das Steckergehäuseteil 3 eingeschoben ist.
  • An den Seitenflächen 6 und 7 sind an den Anlagekanten, die im eingeschobenen Zustand an dem Steckergehäuseteil 3 anliegen, Dichtlippen 11a vorgesehen. Die Dichtlippen 11a können als separate Dichtelemente mechanisch montiert oder einstückig im 2-Komponenten-Spritzgussverfahren mit dem Leiteraufnahmeteil 4 ausgeformt sein.
  • 2 lässt eine Draufsicht auf den Anschlussstecker 1 aus 1 im Teilschnitt erkennen.
  • Deutlich wird, dass an die beidseits an den Kanten bzw. Verschiebekanten des Leiteraufnahmeteils 4 angeordneten Dichtlippen 11a Dichtelemente mit Dichtlippen 11b anschließen, um den elektrischen Leiter 5 in der Kontaktstellung an seiner Einführungsstelle in das Steckergehäuse radial abzudichten. Auch diese Dichtlippen 11b können als separate Elemente mechanisch montiert werden. Bevorzugt ist aber eine 2-Komponenten-Spritzguss-Variante, bei der die Dichtlippen 11a, 11b und die angrenzenden Leitereinführungskragen 8 einstückig aus einem von dem Material des Leiteraufnahmeteils 4 und des Steckergehäuseteils 3 verschiedenen, bevorzugt elastischeren Kunststoffmaterial gebildet sind.
  • Weiterhin wird deutlich, dass in dem Steckergehäuseteil 3 Schneidklemmkontakte 12a, 12b angeordnet sind, die sich mit ihrem freien Ende in Richtung des Leiteraufnahmeteils 4 erstrecken. In dem Leiteraufnahmeteil 4 sind aus dem Isolierstoffmaterial des Leiteraufnahmeteils 4 gebildete Führungskanäle 13a, 13b vorgesehen, die mit den zugeordneten Schneidklemmkontakten 12a, 12b fluchten. Die Schneidklemmkontakte 12a, 12b tauchen beim Einschieben des Leiteraufnahmeteils 4 in das Steckergehäuseteil in die zugeordneten Führungskanäle 13a, 13b ein. Deutlich wird, dass die Schneidklemmkontakte 12a, 12b jeweils von einem Isolierstoffmantel 14 umgeben sind, der hinter einem zur Kontaktierung des elektrischen Leiters 5 vorstehenden freien Endes des Schneidklemmkontaktes 12a, 12b endet. Die Führungskanäle 13a, 13b sind so ausgestaltet, dass auch ein den jeweiligen Schneidklemmkontakt 12a, 12b umgebender Isolierstoffmantel 14 in den zugeordneten Führungskanal 13a, 13b mit eintauchen kann.
  • Mit Hilfe dieser Führungskanäle 13a, 13b gelingt es, die Schneidklemmkontakte 12a, 12b und den elektrischen Leiter 5 relativ zueinander so zu führen, dass der elektrische Leiter 5 in einen durch zwei voneinander beabstandete Klemmschenkel gebildeten Leiterklemmschlitz der Schneidklemmkontakte 12a, 12b eintaucht und der Isolierstoffmantel des elektrischen Leiters 5 dabei in an sich bekannter Weise aufgeschlitzt wird und die Klemmschenkel den elektrischen Leiter 5 kontaktieren. Bei diesem Vorgang verhindern die Führungskanäle 13a, 13b ein seitliches Ausweichen, Verkanten oder Verschieben der Schneidklemmkontakte 12a, 12b.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass in dem Steckergehäuseteil 3 zwischen den beiden Schneidklemmkontakten 12a, 12b ein Steg 15 angeordnet ist, der sich ebenfalls in Richtung Leiteraufnahmeteil 4 und elektrischem Leiter 5 erstreckt. An dem freien Ende des Steges 15 ist ein Trennmesser 16 angeordnet, dessen Schneidklinge zum elektrischen Leiter 5 hinweist und diesen durchtrennt, wenn das Leiteraufnahmeteil 4 in eine Kontaktstellung in das Steckergehäuseteil 3 mindestens teilweise hinein geschoben wird.
  • Diese Kontaktstellung ist in der 3 erkennbar, die den Anschlussstecker 1 mit einem in dem Steckergehäuseteil 3 hinein geschobenem Leiteraufnahmeteil 4 zeigt. Deutlich wird, dass in der Kontaktstellung die Schneidklemmkontakte 12a, 12b in den elektrischen Leiter eintauchen und diesen elektrisch kontaktieren. Zudem ist der elektrische Leiter 5 mit Hilfe des Trennmessers 16 durchtrennt worden, wobei der Steg 15 zwischen den freien Enden des elektrischen Leiters 5 liegt und die erforderlichen Luft- und Kriechstrecken zur elektrischen Isolierung der Leiterenden voneinander sicherstellt.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass das Leiteraufnahmeteil 4 in einem Steckergehäuseteil 3 verrastet ist, in dem die Rastnasen 9 des Leiteraufnahmeteils 4 auf die Rastnasen 9 ausgerichtete korrespondierende Ausnehmung 10 des Steckergehäuseteils 3 eintauchen.
  • Erkennbar ist auch, dass das Leiteraufnahmeteil 4 eine Nut 17 hat, die auf den Steg 15 so ausgerichtet ist, dass dieser in die Nut 17 in der Kontaktstellung eintaucht.
  • 4 lässt eine Frontschnittansicht durch den Anschlussstecker 1 im Bereich des elektrischen Leiters 5 erkennen. Deutlich wird, dass die Schneidklemmkontakte 12a, 12b zwei voneinander beabstandete Klemmschenkel mit zwischenliegendem Leiterklemmschlitz haben. Die Klemmschenkel der Schneidklemmkontakte schneiden an sich bekannter Weise in den Isolierstoffmantel ein und klemmen den elektrischen Leiter fest, um so einen sicheren elektrisch leitenden Kontakt des elektrischen Leiters 5 mit dem jeweiligen Schneidklemmkontakt 12a, 12b bereitzustellen.
  • Weiterhin ist erkennbar, dass der elektrische Leiter 5 im Zwischenraum zwischen den Schneidklemmkontakten 12a, 12b durchgetrennt ist und die freien Enden des elektrischen Leiters 5 durch den Steg 15 isoliert voneinander getrennt sind.
  • Deutlich wird zudem, dass das Leiteraufnahmeteil 4 in der Art einer Schublade verschiebbar an bzw. in dem Steckergehäuseteil 3 geführt ist und entsprechend durch die Außenkontur des Leiteraufnahmeteils 4 an die angrenzende Kontur des Steckergehäuseteils 3 angepasst ist.
  • 5 lässt eine Frontschnittansicht des Anschlusssteckers 1 im Bereich des die Schneidklemmkontakte 12a, 12b umgebenden Isolierstoffmantels 14 erkennen. Deutlich wird hieraus, dass die Schneidklemmkontakte 12a, 12b jeweils zwei federnd aufeinander zu gelagerte Klemmschenkel 18 haben, zwischen denen ein Leiterklemmschlitz 19 ausgebildet ist, um den elektrischen Leiter 5 zu kontaktieren.
  • Deutlich wird weiterhin, dass das Steckergehäuseteil 3 Führungsstege 20 zur verschiebbaren Lagerung des Leiteraufnahmeteils 4 hat. An den Enden der Führungsstege sind konisch zulaufende, scharfkantige Krallen 30a vorgesehen, die sich mit dem Isolierstoffmantel 14 des elektrischen Leiters 5 verkrallen und diesen in der Endlage vor Verlagerung durch Zugbelastung in axialer Richtung des Leiters 5 sichern. Weiterhin sind angrenzend zu dem Trennmesser 16 und dem Steg 15 innenliegende Paare von sich gegenüberliegenden Krallen 30b vorgesehen, die sich ebenfalls mit dem Isolierstoffmantel 14 des elektrischen Leiters 5 verkrallen und den Leiter 5 während des Schneidvorgangs durch das Trennmesser 16 in axialer Richtung halten.
  • 6 lässt eine Seitenschnittansicht durch den Anschlussstecker 1 mit teilweise herausgezogenem Leiteraufnahmeteil 4 in einer Vorraststellung erkennen. Deutlich wird, dass das Leiteraufnahmeteil 4 eine in das Steckergehäuseteil 3 hineinragende Lasche 21 hat, an dessen freien Ende eine Rastnase 22 angeordnet ist.
  • Die Rastnase 22 taucht in eine Rastmulde 31 im Isolierstoffgehäuse des Steckergehäuseteils 3 in der (nicht dargestellten) herausgezogenen Montagestellung ein, um das Leiteraufnahmeteil 4 an dem Steckergehäuseteil 3 zu sichern und auf diese Weise die Handhabung zu erleichtern. Damit wird auch verhindert, dass das Leiteraufnahmeteil 4 bei der Montage verloren geht. In der Montagestellung kann ein elektrischer Leiter 5 von oben auf eine Leiteraufnahmefläche 23 des Leiteraufnahmeteils 4 aufgelegt werden. Der elektrische Leiter 5 wird dabei in dem Zwischenraum zwischen Leiteraufnahmeteil 4 und Steckergehäuseteil 3 eingelegt und kann seitlich nicht mehr herausgleiten.
  • An der dem Steckergehäuseteil 3 und dem elektrischen Leiter 5 zugewandten Seite hat das Leiteraufnahmeteil 4 eine konkav nach innen gewölbte Leiteranlagewand 24, die sich über die gesamte Breite des Leiteraufnahmeteils 4 erstreckt und in den elektrischen Leiter 5 eintaucht. Beim Verschieben des Leiteraufnahmeteils 4 in Richtung Steckergehäuseteil 3 verhindert diese muldenförmige Leiteranlagewand 24 ein Herausgleiten des elektrischen Leiters 5 aus dem Anschlussstecker 1. Hierbei taucht die mindestens eine Rastnase 22 in der dargestellten Vorraststellung in eine zugeordnete Rastmulde 32 ein. In der Vorraststellung kann der noch nicht kontaktierte elektrische Leiter 5 axial verschoben und damit ausgerichtet werden. Der elektrische Leiter 5 ist jedoch durch die in der Vorraststellung allseits umschlossene Mulde vor einem Herausgleiten aus dem Anschlussstecker 1 gesichert.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass die Schneidklemmkontakte 12 dichtend in das Steckergehäuseteil 3 eingepresst sind und vorstehende keilförmige Nasen 25 haben, mit denen die Schneidklemmkontakte 12 im Isolierstoffgehäuse des Steckergehäuseteils 3 verstemmt sind. Die Schneidklemmkontakte 12 liegen mit einer Anlageschulter 34 an einem Absatz in dem Steckergehäuseteil 3 an, um die auf die Schneidklemmkontakte 12 während des Schneidvorganges wirkenden Kräfte aufzufangen.
  • An der dem Gegenstecker 2 zugewandten Ende des Anschlusssteckers 1 hat der Schneidklemmkontakt 12 einen Gabelkontakt 26, der aus zwei voneinander beabstandeten, federnden Kontaktschenkeln gebildet ist, an dessen Enden jeweils eine Kontaktanlage bildende Kontaktwulste 27 vorhanden sind. Ein Kontaktstift des Gegensteckers (nicht dargestellt) kann in eine Kontaktöffnung eintauchen, um diesen Gabelkontakt 26 zu kontaktieren.
  • Deutlich wird weiterhin, dass eine umlaufende Dichtung 28 zwischen Steckergehäuseteil 3 und Gegenstecker 2 angeordnet ist, um den Anschlussstecker 1 vor Witterungseinfluss von außen, insbesondere Feuchtigkeit und Staub zu schützen.
  • Ebenso ist an dem Leiteraufnahmeteil 4 eine in einer Nut eintauchende Dichtungslippe 29 vorgesehen, die sich ebenfalls um den Umfang des Leiteraufnahmeteils 4 erstreckt.
  • Erkennbar ist weiterhin, dass die Lasche 21 in das Steckergehäuseteil 3 eintaucht und die Rastnase 22 der Lasche 21 in einer Vorraststellung an einer weiteren korrespondierenden muldenförmigen Rastöffnung 31 mit dem Steckergehäuseteil 3 verrastet. Die Rastöffnungen 31 in dem Steckergehäuseteil 3 sind hierzu auf die von den Laschen 21 nach unten weg ragenden Rastnasen 22 so ausgerichtet, dass das Leiteraufnahmeteil 4 mit dem Steckergehäuseteil 3 in der dargestellten Vorraststellung verrastet. In dieser Vorraststellung ist die Mulde so weit in Richtung Steckergehäuseteil 3 verschoben und die Mulde allseits so umschlossen, dass ein Einlegen und eine Entnahme eines elektrischen Leiters 5 verhindert wird, der elektrische Leiter 5 aber noch nicht mit den Schneidklemmkontakten 12 in Eingriff ist und damit noch einfach axial verschoben und ausgerichtet werden kann.
  • Weitere Rastöffnungen 32 im Steckergehäuseteil 2 sind entgegengesetzt zur Einschubrichtung des Leiteraufnahmeteils 4 nach außen verlagert so angeordnet, dass die Rastnasen 22 in diese z. B. muldenförmige Rastöffnungen 32 eintauchen, wenn das Leiteraufnahmeteil 4 in einer Montagestellung nahezu vollständig herausgezogen ist. In der Montagestellung ist die durch die Leiteraufnahmewand 24 seitlich und durch die Lasche 21 nach unten begrenzte Mulde nach oben zum Einlegen eines Leiters 5 geöffnet, so dass ein elektrischer Leiter 5 bequem eingelegt werden kann.
  • Erkennbar ist zudem, dass in der Leiteraufnahmefläche 24 des Leiteraufnahmeteils 4 Fangtaschen 33 zur Aufnahme der freien Enden zugeordneter Schneidklemmkontakte 12a, 12b eingebracht sind.
  • Die einander gegenüberliegenden außenseitigen Stirnflächen von Leiteraufnahmeteil 4 und Steckergehäuseteil 3 bilden parallel zueinander ausgerichtete Druckflächen 35 aus, an denen ein Montagewerkzeug (z. B. Handpresse) angesetzt werden kann, um die erforderlichen Kräfte für das Durchtrennen des Leiters 5 und der Kontaktierung aufzubringen. Die Druckflächen 35 sind dabei bevorzugt senkrecht zur Ausrichtung des Schneidklemmkontaktes 12 für eine möglichst effektive Kraftwirkung ausgerichtet. Die Bewegung von der Montage- in die Vorraststellung hingegen wird vorzugsweise manuell ausgeführt. Hierzu sind geringere Kräfte erforderlich.
  • 7 lässt den Anschlussstecker 1 in der Kontaktstellung erkennen. Dabei wird deutlich, dass das Leiteraufnahmeteil 4 in das Steckergehäuseteil 3 eintaucht, wobei die konisch zulaufenden Rastnasen 9 in die Ausnehmung 10 im Steckergehäuseteil 3 eintauchen. Die Rastnasen 9 sind dabei konisch so ausgerichtet, dass sie von dem vom Steckergehäuseteil 3 wegweisenden Ende in Richtung Schneidklemmkontakte 12 konisch verjüngt zulaufen. Auf diese Weise bildet die Kante am breiten Ende einen Anschlag für eine Innenwand der Ausnehmung 10.
  • Deutlich wird weiterhin, dass die Dichtung 29 des Leiteraufnahmeteils 4 an der angrenzenden Innenwand des Steckergehäuseteils 3 anliegt und die Verbindung zwischen Leiteraufnahmeteil 4 und Steckergehäuseteil 3 insoweit dicht abschließt, als sich die Dichtung 29 in Richtung Steckergehäuseteil 3 innenliegend hinter der Ausnehmung 10 und der Rastnasen 9 befindet.
  • Weiterhin ist deutlich, dass die Klemmschenkel 18 des Schneidklemmkontaktes 12 den Isolierstoffmantel des elektrischen Leiters 5 durchdringen und den daran angeordneten elektrischen Leiter 5 mit ihren gegenüberliegenden, aufeinander zu federnden Innenkanten in an sich bekannter Weise kontaktieren.
  • Erkennbar ist, dass die Fangtaschen 33 auf zugeordnete Schneidklemmkontakte 2a, 12b so ausgerichtet sind, dass die Schneidklemmkontakte 12a, 12b in einer Kontaktstellung, bei der das Leiteraufnahmeteil 4 in das Steckergehäuseteil 3 eingeschoben ist, in zugeordnete Fangtaschen 33 eintauchen und vor Verlagerung quer zur Verschieberichtung des Leiteraufnahmeteils 4 geschützt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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    • EP 0921592 B1 [0007]
    • DE 102007017836 A1 [0008]
    • WO 2008/115388 A2 [0009]

Claims (15)

  1. Anschlussstecker (1) mit einem Steckergehäuseteil (3), in dem mindestens zwei voneinander beabstandete Schneidklemmkontakte (12a, 12b) mit jeweils zwei Klemmschenkeln (18) mit zwischenliegendem Leiterklemmschlitz (19) zum Einführen und Einklemmen eines elektrischen Leiters (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Leiteraufnahmeteil (4) verschiebbar an dem Steckergehäuseteil (3) gelagert ist und eine sich von einer Seitenkante (6) des Anschlusssteckers (1) zu einer gegenüberliegenden Seitenkante (7) erstreckende Leiteraufnahmefläche (23) für mindestens einen in einer mindestens teilweise aus dem Steckergehäuseteil (3) herausgezogenen Lage des Leiteraufnahmeteils (4) in das Leiteraufnahmeteil (4) einlegbaren elektrischen Leiters (5) bereitstellt, dass die Klemmschenkel (18) der Schneidklemmkontakte (12a, 12b) mit ihren freien Enden in Richtung der Leiteraufnahmefläche (23) des Leiteraufnahmeteils (4) ragen, dass das Leiteraufnahmeteil (4) eine den Schneidklemmkontakten (12a, 12b) gegenüberliegende Leiteranlagewand (24) hat und derart verschiebbar gelagert ist, dass der mindestens eine in das Leiteraufnahmeteil (4) eingelegte elektrische Leiter (5) beim Verschieben des Leiteraufnahmeteils (4) in das Steckergehäuseteil (3) hinein durch die Leiteranlagewand (24) in mindestens einen zugeordneten Schneidklemmkontakt (12a, 12b) eingeführt wird.
  2. Anschlussstecker (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiteraufnahmeteil (4) oder das Steckergehäuseteil (3) im Raum zwischen zwei Schneidklemmkontakten (12a, 12b) einen elektrisch isolierenden Steg (15) mit einem Trennmesser (16) zum Auftrennen mindestens eines elektrischen Leiters (5) hat.
  3. Anschlussstecker (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiteraufnahmeteil (4) eine auf den Steg (15) des Steckergehäuseteils (4) ausgerichtete Nut (17) oder das Steckergehäuseteil (3) eine auf den Steg (15) des Leiteraufnahmeteils (4) ausgerichtete Nut (17) hat und der Steg (15) beim Einschieben des Leiteraufnahmeteils (4) in das Steckergehäuseteil (3) in die Nut (17) eintaucht.
  4. Anschlussstecker (1) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (15) mit dem Trennmesser (16) verschiebbar in dem Steckergehäuseteil (3) oder dem Leiteraufnahmeteil (4) gelagert ist und einen von außen betätigbaren Betätigungsabschnitt zum Einschieben des Stegs (15) in den Innenraum des Steckergehäuseteils (3) unter Auftrennen des mindestens einen elektrischen Leiters (5) hat.
  5. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiteraufnahmeteil (4) Rastelemente hat, die mit korrespondierenden Rastelementen (10) an dem Steckergehäuseteil (3) zur Verrastung des Leiteraufnahmeteils (4) an dem Steckergehäuseteil (3) zusammenwirken, wenn das Leiteraufnahmeteil (4) in das Steckergehäuseteil (3) eingeschoben ist und sich in einer Kontaktstellung befindet, in der ein elektrischer Kontakt zwischen dem mindestens einen elektrischen Leiter (5) und den zugeordneten Schneidklemmkontakten (12a, 12b) hergestellt ist.
  6. Anschlussstecker (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelemente als nach außen abragende, sich keilförmig verbreiternde Rastnasen (9) ausgebildet sind, die in der Kontaktstellung jeweils in eine Ausnehmung (10) als korrespondierendes Rastelement eintauchen.
  7. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteranlagewand (24) des Leiteraufnahmeteils (4) konkav gewölbt ist und eine sich von einer Leitereinlassöffnung an einer Seitenkante (6) des Anschlusssteckers (1) zu einer Leiterauslassöffnung an der gegenüberliegenden Seitenkante (7) des Anschlusssteckers (1) erstreckende Mulde bildet.
  8. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiteraufnahmeteil (4) aus Isolierstoffmaterial gebildete Führungskanäle (13a, 13b) hat, in die zugeordnete Schneidklemmkontakte (12a, 12b) des Steckergehäuseteils (3) zusammen mit einem die Schneidklemmkontakte (12a, 12b) teilweise umgebenden Isolierstoffmantel eintauchen und geführt werden.
  9. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiteraufnahmeteil (4) aus einem Isolierstoffmaterial einstückig gebildet ist.
  10. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiteraufnahmeteil (4) an mindestens einer Außenseite eine Dichtlippe (29) zur Anlage an einer Innenwand des Steckergehäuseteils (3) hat.
  11. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Leiteraufnahmeteil (4) eine in das Steckergehäuseteil (3) eintauchende Lasche (21) mit von der Lasche (21) weg ragenden Rastnase (22) oder Rastöffnungen hat und an dem Steckergehäuseteil (3) Rastöffnungen (31) oder Rastnasen vorgesehen sind, die aufeinander so ausgerichtet sind, dass das Leiteraufnahmeteil (4) in einer Montagestellung, in der eine durch die Leiteraufnahmewand (24) seitlich und durch die Lasche (21) nach unten begrenzte Mulde nach oben zum Einlegen eines Leiters (5) geöffnet ist, am Steckergehäuseteil (3) verrastet.
  12. Anschlussstecker (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass Rastöffnungen (32) und zugeordnete Rastnasen (22) von Steckergehäuseteil (3) und Leiteraufnahmeteil (4) so aufeinander ausgerichtet sind, dass das Leiteraufnahmeteil (4) in einer Vorraststellung, in der die Mulde so weit in Richtung Steckergehäuseteil (3) verschoben und die Mulde allseits so umschlossen ist, dass ein Einlegen und eine Entnahme eines elektrischen Leiters (5) verhindert wird, an dem Steckergehäuseteil (3) verrastet.
  13. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiteraufnahmefläche (24) des Leiteraufnahmeteils (4) Fangtaschen (33) sind, die auf zugeordnete Schneidklemmkontakte (12a, 12b) so ausgerichtet sind, dass die Schneidklemmkontakte (12a, 12b) in einer Kontaktstellung, bei der das Leiteraufnahmeteil (4) in das Steckergehäuseteil (3) eingeschoben ist, in zugeordnete Fangtaschen (33) eintauchen und vor Verlagerung quer zur Verschieberichtung des Leiteraufnahmeteils (4) geschützt werden.
  14. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuseteil (3) zu einem in das Leiteraufnahmeteil (4) einlegbaren elektrischen Leiter (5) hin gerichtete Krallen (30a, 30b) mit jeweils scharfen Kanten zum Verkrallen in einem Isolierstoffmantel des elektrischen Leiters (5) und Sichern des elektrischen Leiters (5) in dem Steckergehäuseteil (3) vor Zugbelastung hat.
  15. Anschlussstecker (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussstecker (1) an einer Steckseite einen Steckeranschluss mit Steckkontakten zur elektrisch leitenden Verbindung der Schneid-Klemmkontakte (12a, 12b) über die im Steckergehäuseteil (3) angeordneten Steckkontakte mit zugeordneten Steckkontakten eines Gegensteckers (2) hat.
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