DE202006014893U1 - Steckverbinder mit Zugentlastung - Google Patents

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Abstract

Steckverbinder mit einem Grundelement (10), das zumindest einen Schneid-Klemm-Kontakt (13, 14) enthält, der im montierten Zustand des Steckverbinders (11) ein wenigstens einadriges isoliertes Kabel (40) kontaktiert und fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (10) wenigstens ein unelastisches Klemmelement (15, 16, 17, 21) enthält, dessen Länge derart bemessen ist, dass das Klemmelement (15, 16, 17, 21) im montierten Zustand des Steckverbinders (11) eine Kabel-Isolierung (43) des Kabels (40) verformt oder zumindest teilweise in die Kabel-Isolierung (43) eindringt und dadurch das Kabel (40) klemmt.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Steckverbinder mit Zugentlastung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs.
  • Aus der Computertechnik sind Flachbandkabel-Steckverbinder zum Verbinden von Laufwerkcontrolern mit den entsprechenden Laufwerken bekannt, die eine vorgegebene Anzahl von Kontakten zur Kontaktierung einer entsprechenden Anzahl von Leitungen des Flachbandkabels aufweisen. Sämtliche Leitungen sind innerhalb des Steckverbinders einzeln, beispielsweise mit Klemm-Schneid-Kontakten fixiert und kontaktiert.
  • Aus der Patentanmeldung EP 135 122 A2 ist ein Steckverbinder für ein Flachbandkabel bekannt geworden, bei welchem der obere und der untere Teil einer Abschirmung des Flachbandkabels über Montageelemente mit einer Abschirmung des Steckergehäuses verbunden sind. Die Abschirmung des Flachbandkabels wird auf der Oberseite und Unterseite jeweils abisoliert und nach hinten gebogen, sodass die Abschirmung auf der äußeren Isolierung des Flachbandkabels aufliegt. Die Kontaktierung der Montageelemente mit der Abschirmung erfolgt durch eine Schraubverbindung. Die Zugentlastung des Flachbandkabels wird hauptsächlich durch die Fixierung der Abschirmung des Flachbandkabels erzielt.
  • In der Patentschrift DE 34 33 000 C2 ist ein mehrpoliger Steckverbinder für ein Flachbandkabel beschrieben, bei welchem die Leitungen des Flachbandkabels mit Schneid-Klemm-Kontakten fixiert und kontaktiert werden, während eine Abschirmung des Flachbandkabels mit einem Metallbügel kontaktiert und fixiert wird. Eine Zugentlastung wird durch eine U-förmige Führung des Flachbandkabels im Steckergehäuse und durch die Anpresskraft des Metallbügels realisiert.
  • Aus der Patentschrift DE 197 33 202 C1 ist ein Steckverbinder bekannt geworden, der ein Gehäuse zur Aufnahme einer Leiterplatte mit einer Schneid-Klemm-Vorrichtung zur elektrischen Verbindung eines isolierten Leiters aufweist. Das Steckergehäuse enthält eine Abdeckung, an welcher mehrere Stützstege angeformt sind. Beim Schließen der Abdeckung wird der Leiter in einem Arbeitsgang mittels der Stützstege gleichzeitig in die Schneiden der Schneid-Klemm-Kontakte eingepresst.
  • In der Patentschrift DE 41 02 541 C1 ist ein mehrpoliger Steckverbinder zur Kontaktierung eines Flachbandkabels beschrieben. Das Flachbandkabel enthält mehrere isolierte Leitungen, die mittels vergleichsweise breiter Stege voneinander beabstandet sind. Einige Stege weisen Ausnehmungen auf, in welche im montierten Zustand des Steckverbinders Rastnasen eingreifen, die dadurch eine Zugentlastung bereitstellen.
  • Im Gebrauchsmuster G 91 16 689 ist ein Leitungshalter mit Zugentlastungen für isolierte elektrische Rundleitungen beschrieben, bei dem eine hohe Auszugskraft dadurch realisiert wird, dass an einem Oberteil des Leitungshalters Querschubriegel angeordnet sind, welche im montierten Zustand des Leitungshalters zwischen die im Unterteil des Leitungshalters angeordneten Schneid-Klemm-Kontakte eintauchen und dadurch die Schenkel jeweils benachbarter Schneid-Klemm-Kontakte gegen die Leiter benachbarter Rundleitungen pressen.
  • Im Gebrauchsmuster DE 296 17 190 U1 ist eine Einrichtung zur elektrischen Verbindung von mindestens zweiadrigen isolierten Leitungen beschrieben, wobei die Verbindung der Leiter jeweils über Schneid-Klemm-Kontakte hergestellt wird. Im unteren Teil des Leitungsverbinders sind neben den Schneid-Klemm-Kontakten Trennstege angeordnet, welche am oberen Ende Schneidkanten aufweisen. Die Trennstege trennen das zweiadrige Kabel während des Montagevorgangs vor der Kontaktierung mit den Schneid-Klemm-Kontakten in einzelne Leitungen auf.
  • Aus der Patentschrift DE 101 62 845 C1 ist ein Steckverbinder für ein Flachbandkabel mit einer Zugentlastung bekannt geworden, welcher ein im unteren Teil des Steckverbinders, in welchem Schneid-Klemm-Kontakte vorhanden sind, angeordnetes elastisches Druckglied enthält, das während der Montage vom oberen Teil des Steckverbinder in Richtung der Isolierung des Flachbandkabels gebogen wird. Das Druckglied dringt zumindest teilweise in die Isolierung ein und stellt dadurch eine Zugentlastung bereit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder insbesondere für ein Flachbandkabel anzugeben, der eine mit einfachen Mitteln realisierbare Zugentlastung aufweist, die eine hohe Auszugskraft bereitstellt.
  • Die Aufgabe wird durch die im unabhängigen Anspruch angegebenen Merkmale gelöst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder sieht ein Grundelement vor, das zumindest einen Schneid-Klemm-Kontakt enthält, der im montierten Zustand des Steckverbinders ein wenigstens einadriges isoliertes Kabel kontaktiert und fixiert. Das Grundelement enthält wenigstens ein unelastisches Klemmelement, dessen Länge derart bemessen ist, dass das Klemmelement im montierten Zustand des Steckverbinders eine Kabel-Isolierung verformt oder zumindest teilweise in die Kabel-Isolierung eindringt.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder enthält eine Zugentlastung, die eine hohe Auszugskraft bereitstellt. Dadurch wird die Sicherheit gegenüber einem Herausrei ßen des Kabels aus dem Steckverbinder im fertig montierten Zustand erheblich erhöht.
  • Das erfindungsgemäß vorgesehene wenigstens eine Klemmelement könnte prinzipiell aus Metall gefertigt sein. Da das Klemmelement gegebenenfalls bis zum Leiter oder sogar am Leiter vorbei in die Kabel-Isolierung eindringen kann, wird das Klemmelement vorzugsweise aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff gefertigt. Das Klemmelement kann dann ohne besonderen Aufwand zusammen mit dem Grundelement beispielsweise durch Kunststoff-Spritzgießen hergestellt werden. Der erfindungsgemäße Steckverbinder kann dadurch insgesamt im Wesentlichen ohne zusätzliche Kosten hergestellt werden, wodurch sich insbesondere in der Serienfertigung Kostenvorteile ergeben.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt darin, dass die Zugentlastung im Wesentlichen ohne zusätzlichen Platzbedarf realisierbar ist. Dadurch kann die Bauform des Steckverbinders klein gehalten werden. Dieser Vorteil macht sich insbesondere bemerkbar, wenn als Kabel ein vieladriges Kabel, beispielsweise ein Flachbandkabel vorgesehen ist.
  • Ein weiterer besonders wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders ergibt sich durch eine einfache Montage ohne einen zusätzlichen Schritt gegenüber der bisherigen Montage von vergleichbaren bekannten Steckverbindern. Dadurch ergeben sich weiterhin Kostenvorteile insbesondere in der Serienfertigung des fertig montierten Steckverbinders.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steckverbinders ergeben sich aus abhängigen Ansprüchen.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Klemmelement unmittelbar benachbart zu einem Schneid-Klemm-Kontakt angeordnet ist. Unmittelbar benachbart soll bedeuten, dass die durch den Schneid-Klemm-Kontakt aufgebrachte Haltekraft möglichst vollständig zum Pressen der Kabel-Isolierung auf das Klemmelement ausgenutzt werden kann.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Klemmelement bezogen auf die Längsrichtung des Kabels vor und hinter dem Schneid-Klemm-Kontakt vorgesehen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass das Klemmelement die Kabel-Isolierung wenigstens näherungsweise im Bereich des Durchmessers der Ader bezogen auf die Montagerichtung des Kabels in Bezug auf das Grundelement klemmt. Dadurch steht dem Klemmelement eine große Angriffsfläche zur Verfügung. Insbesondere kann die Kabel-Isolierung seitlich nicht ausweichen.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass das Klemmelement eine Spitze aufweist. Durch die Spitze entsteht eine besonders hohe Anpresskraft, die zu einer entsprechend hohen Ausreißkraft führt. Gegebenenfalls kann die Spitze in die Kabel-Isolierung eindringen und sich in der Kabel-Isolierung verkrallen. Vorzugsweise ist die Spitze in Längsrichtung des Kabels ausgerichtet. Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass ein Klemmelement mehrere Spitzen aufweist, welche die Kabel-Isolierung an unterschiedlichen Stellen entweder verformen oder zumindest teilweise in die Kabel-Isolierung eindringen können.
  • Eine Ausgestaltung sieht wenigstens ein Klemmelement vor, das im montierten Zustand des Steckverbinders einen zwischen zwei benachbarten Adern liegenden Verbindungssteg eines Kabels klemmt. Eine Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass dieses Klemmelement eine Spitze aufweist, welche den Verbindungssteg klemmt und dass weiterhin die Breite dieses Klemmelements derart festgelegt ist, dass gleichzeitig wenigstens eine, vorzugsweise beide benachbarten Adern geklemmt werden.
  • Der erfindungsgemäße Steckverbinder umfasst vorzugsweise ein Oberteil, welches das Kabel im montierten Zustand des Steckverbinders auf das Grundelement presst. Vorzugsweise enthält das Oberteil einen Kabelkanal zur Aufnahme des Kabels vor der Montage des Steckverbinders.
  • Eine Ausgestaltung sieht vor, dass das Oberteil wenigstens einen Führungskanal aufweist, in welchen das wenigstens eine Klemmelement während der Montage des Steckverbinders eintaucht. Wenigstens ein Bereich neben dem Führungskanal ist vorzugsweise als ein Widerlager ausgestaltet, welches im montierten Zustand des Steckverbinders dem Klemmelement wenigstens näherungsweise gegenüberliegt. Dadurch wird die Anpresskraft erhöht, mit welcher das wenigstens eine Klemmelement auf die Kabel-Isolierung drückt.
  • Eine andere Ausgestaltung sieht vor, dass das Oberteil wenigstens ein Positionierelement enthält, welches während der Montage des Steckverbinders das Oberteil in Bezug auf das Grundelement positioniert.
  • Weiterhin enthält das Oberteil vorzugsweise wenigstens zwei Rastnasen, welche das Oberteil nach Abschluss der Montage mit dem Grundelement verrasten.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einer Zugentlastung ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht insbesondere eines Grundelements eines erfindungsgemäßen Steckverbinders vor der Montage des Steckverbinders,
  • 2 eine perspektivische Ansicht insbesondere eines Oberteils eines erfindungsgemäßen Steckverbinders während der Montage des Steckverbinders,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im montierten Zustand des Steckverbinders ohne eingelegtes Kabel,
  • 4 eine perspektivische Ansicht insbesondere eines Grundelements eines erfindungsgemäßen Steckverbinders mit einem in einen Kabelkanal eingelegtes Kabel vor der Montage des Steckverbinders,
  • 5 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im montierten Zustand des Steckverbinders,
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Schnittbilds durch eine Vorderseite eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im montierten Zustand des Steckverbinders und
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Steckverbinders im montierten Zustand des Steckverbinders mit eingelegtem Kabel.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht insbesondere eines Grundelements 10 eines erfindungsgemäßen Steckverbinders 11 vor der Montage des erst in den 4 bis 7 gezeigten Kabels. Der Steckverbinder 11 umfasst vorzugsweise weiterhin ein Oberteil 12.
  • Das Grundelement 10 enthält wenigstens einen Schneid-Klemm-Kontakt 13, 14. Vor und/oder neben und/oder hinter dem Schneid-Klemm-Kontakt 13 sind ein erstes, zweites und drittes Klemmelement 15, 16, 17 angeordnet. Das erste und dritte Klemmelement 15, 17 sind seitlich bezogen auf die Mitte einer Ader des in den 4 bis 7 gezeigten Kabels angeordnet, während das zweite Klemmelement 16 wenigstens näherungsweise vor und/oder hinter der Klemmöffnung des Klemmelements 13 angeordnet ist.
  • Das erste Klemmelement 15 ist am oberen Ende eben. Das zweite und dritte Klemmelement 16, 17 weisen jeweils eine Spitze 18, 19 auf. Die Spitzen 18, 19 sind vorzugsweise in Längsrichtung 20 des in den 4 bis 7 gezeigten Kabels angeordnet.
  • Benachbart zum Schneid-Klemm-Kontakt 14, insbesondere vor und/oder hinter dem Schneid-Klemm-Kontakt 14 ist ein viertes Klemmelement 21 angeordnet, das sich gegenüber dem ersten bis dritten Klemmelement 15, 16, 17 länger in Längsrichtung 20 erstreckt und gegenüber dem ersten bis dritten Klemmelement 1517 zwei getrennte Spitzen 22, 23 aufweist.
  • Das Grundelement 10 enthält vorzugsweise wenigstens eine Positionierelement-Führung 24, welche zur Führung des gegebenenfalls vorgesehenen Oberteils 12 vorgesehen ist, das vorzugsweise wenigstens ein zur Positionierelement-Führung 24 korrespondierendes Positionierelement 30 enthält.
  • Das Oberteil 12 stellt vorzugsweise wenigstens einen Kabelkanal 31 zur Aufnahme des in den 4 bis 7 näher gezeigten Kabels bereit.
  • Das Oberteil 12 enthält vorzugsweise wenigstens eine Ausnehmung 32, in welche der wenigstens eine Schneid-Klemm-Kontakt 13, 14 während der Montage des Steckverbinders 11 eintaucht. Weiterhin enthält das Oberteil 12 vorzugsweise wenigstens einen Führungskanal 33, in welchen das wenigstens eine Klemmelement 15, 16, 17, 21 während der Montage des Steckverbinders 11 eintaucht.
  • Darüber hinaus weist das Oberteil 12 vorzugsweise wenigstens zwei Rastnasen 34 auf, welche das Oberteil 12 im montierten Zustand des Steckverbinders 11 mit dem Grundelement 10 verrasten. In 1 sind beispielsweise zwei an einem Ende des Oberteils 12 vorgesehene Rastnasen 34 eingezeichnet, die sich gegenüberliegen. Vorzugsweise sind am anderen Ende des Oberteils 12 entsprechende Rastnasen 34 vorgesehen, die in 1 nicht zu sehen sind.
  • Wie bereits erwähnt, ist das Oberteil 12 nicht zwingend erforderlich. Das in den 4 bis 7 näher gezeigte Kabel könnte prinzipiell ohne Oberteil 12 im Grundelement 10 kontaktiert und fixiert werden. Die vom wenigstens einen Schneid-Klemm-Kontakt 13, 14 aufgebrachte Klemmkraft kann bereits ausreichen, eine Kabel-Isolierung auf das wenigstens eine Klemmelement 15, 16, 17, 21 zu pressen. In diesem Fall wird eine hohe Ausreißkraft insbesondere erreicht, wenn das wenigstens eine Klemmelement 15, 16, 17, 21 unmittelbar benachbart zum Schneid-Klemm-Kontakt 13, 14 angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist jedoch das Oberteil 12 vorgesehen, um das Kabel mit dem wenigstens einen Schneid-Klemm-Kontakt 13, 14 während der Montage des Steckverbinders 11 zu kontaktieren und zu fixieren. Weiterhin ist das Oberteil 12 vor zugsweise zur weiteren Bereitstellung einer Anpresskraft auf die Kabel-Isolierung ausgestaltet, welche die Kabel-Isolierung auf das wenigstens eine Klemmelement 15, 16, 17, 21 presst.
  • Vorteilhafterweise ist das Oberteil 12 mit dem wenigstens einen Kabelkanal 31 versehen, welcher das Kabel bereits vor der Montage aufnimmt. Dadurch ergibt sich eine hohe Positioniergenauigkeit des Kabels in Bezug auf den Schneid-Klemm-Kontakt 13, 14. Außerdem wird die Montage des Steckverbinders 14 erheblich erleichtert.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht insbesondere des Oberteils 12 während der Montage des Steckverbinders 11. Gleiche Teile wie in 1 sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In 2 ist eine Position des Oberteils 12 in Bezug auf das Grundelement 10 gezeigt, bei welcher der wenigstens eine Schneid-Klemm-Kontakt 13, 14 in die Ausnehmung 32 eintaucht. Das wenigstens eine Klemmelement 15, 16, 17, 21 taucht bei dieser Position noch nicht in den korrespondierenden Führungskanal 33 ein, während das Positionierelement 30 bereits beginnt, in die Positionierelement-Führung 24 des Grundelements 10 einzutauchen.
  • 2 gibt den Blick auf die Bereiche des Oberteils 12 frei, die den wenigstens einen Führungskanal 33 umgeben. Wenigstens ein Teil dieses Bereichs ist als ein Widerlager 35 ausgestaltet, das im montierten Zustand des Steckverbinders 11 wenigstens näherungsweise einem korrespondierenden Klemmelement 15, 16, 17, 21 gegenüberliegt und dadurch eine zusätzliche Gegenkraft zum Fixieren der Kabel-Isolierung auf dem Klemmelement 15, 16, 17, 21 bereitstellt.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders 11 im montierten Zustand ohne eingelegtes Kabel, um einen Blick auf die Position des wenigstens einen Klemmelements 15, 16, 17, 21 im montierten Zustand des Steckverbinders 11 freizugeben. Gleiche Teile wie in den 1 und 2 sind wieder mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Bei der in 3 wiedergegebenen Position sind das erste Klemmelement 15, die Spitzen 18 des zweiten Klemmelements 16, das dritte Klemmelement 17 sowie dessen Spitzen 19 und die beiden Spitzen 22, 23 des dritten Klemmelements 21 zu sehen, die jeweils wenigstens teilweise in den Kabelkanal 31 hineinragen.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Grundelements 10 und des Oberteils 12 mit einem in das Oberteil 12 eingelegten Kabel 40. Die in 4 gezeigten Teile, die mit den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Teilen übereinstimmen, tragen jeweils dieselben Bezugszeichen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass als Kabel 40 ein Flachbandkabel vorgesehen ist, das vier Adern 41 aufweist, wovon drei Adern 41 in 4 dargestellt sind und die vierte Ader 41 weggelassen wurde, um einen Blick auf einen Führungskanal 33 im Innern des Oberteils 12 freizugeben.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird weiterhin davon ausgegangen, dass das Oberteil 12 wenigstens einen Kabelkanal 31 aufweist, wobei vier Kabelkanäle 31 gezeigt sind, welche das Kabel 40 vor der Montage des Steckverbinders 11 positionieren und fixieren.
  • Das Kabel 40 enthält wenigstens einen Leiter 42, der von einer Kabel-Isolierung 43 umgeben ist. Weiterhin wird beispielhaft davon ausgegangen, dass die einzelnen Adern 41 des Kabels 40 über Verbindungsstege 44 miteinander verbunden sind.
  • 5 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht des Steckverbinders 11 im montierten Zustand. Die in 5 gezeigten Teile, die mit den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Teilen übereinstimmen, tragen jeweils dieselben Bezugszeichen.
  • In 5 ist zu erkennen, wie ein Schneid-Klemm-Kontakt 13 die Kabel-Isolierung 43 eines Kabels 41 bei der Montage des Steckverbinders 11 durchsticht, den Kontakt mit dem Leiter 42 herstellt und den Leiter 42 fixiert. Während der Montage ist das Positionierelement 30 des Oberteils 12 in die Positionierelement-Führung 24 des Grundelements 10 eingetaucht. Die in 5 nicht darstellbaren Rastnasen 34 sind in ihren Endpositionen eingerastet und verrasten das Oberteil 12 mit dem Grundelement 10.
  • In 5 ist zu erkennen, wie das wenigstens eine Klemmelement 15, 16, 17, 21 die Kabel-Isolierung 43 entweder durch eine Verformung oder sogar durch ein zumindest teilweises Eindringen in die Kabel-Isolierung 43 klemmt und somit die Auszugskraft des Kabels 40 aus dem Steckverbinder 11 erheblich erhöht. Die Länge des wenigstens einen Klemmelements 15, 16, 17, 21 ist entsprechend festzulegen.
  • Die Länge legt fest, ob das wenigstens eine Klemmelement 15, 16, 17, 21 die Kabel-Isolierung 43 lediglich verformt oder zumindest teilweise in die Kabel-Isolierung 43 eindringt und sich in der Kabel-Isolierung 43 verkrallt. Da das wenigstens eine Klemmelement 15, 16, 17, 21 unelastisch realisiert sein soll, stellt das Klemmelement 15, 16, 17, 21 die benötigte Steifigkeit und damit die benötigte Kraft bereit.
  • Das vorzugsweise elektrisch nichtleitende Klemmelement 15, 16, 17, 21 könnte in die Kabel-Isolierung 43 sogar bis zum Leiter 42 eindringen oder außerhalb des Leiters 42 die Kabel-Isolierung 43 nahezu oder vollständig durchstechen.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, dass das erste Klemmelement 15 die Kabel-Isolierung 43 außerhalb eines Durchmessers der Ader 41 bezogen auf die Montagerichtung des Oberteils 12 in Bezug auf das Grundelement 10 festklemmt. Die Spitze 18 des zweiten Klemmelements 16 klemmt die Kabel-Isolierung 43 wenigstens näherungsweise auf einem Durchmesser der Ader 41 bezogen auf die genannte Montagerichtung.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß 5 wird davon ausgegangen, dass das dritte Klemmelement 17 vorhanden ist, dessen wenigstens eine Spitze 19 den Verbindungssteg 44 zwischen zwei Adern 41 des Kabels 40 klemmt. Weiterhin ist gemäß dem Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Breite des dritten Klemmelements 17 derart festgelegt ist, dass das dritte Klemm element 17 weiterhin zumindest eine Kabel-Isolierung 43, vorzugsweise beide benachbarten Kabel-Isolierungen 43 außerhalb des Durchmessers der Ader 41 bezogen auf die genannte Montagerichtung klemmt.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Schnittbilds durch die Vorderseite des Steckverbinders 11 im montierten Zustand, wobei davon ausgegangen wird, dass das Oberteil 12 wenigstens einen Kabelkanal 31 aufweist. Diejenigen in 6 gezeigten Teile, die mit den in den vorhergehenden Figuren gezeigten Teilen übereinstimmen, tragen jeweils dieselben Bezugszeichen.
  • Gezeigt ist eine eingelegte Leitung 41. Aufgrund des Schnitts durch die Vorderseite sowohl des Oberteils 12 als auch des Grundelements 10 ist in 6 die Anordnung des wenigstens einen Klemmelements 15, 16, 17, 21 vollständig zu erkennen.
  • Ein Leitungskanal 31 im Oberteil 12 ist ohne eingelegtes Kabel dargestellt, um die Anordnung des vierten Klemmelements 21, welches im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei getrennte Spitzen 22, 23 aufweist, im montierten Zustand des Steckverbinders 11 darstellen zu können.
  • 7 schließlich zeigt eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders 11 im montierten Zustand mit eingelegtem Kabel 40.

Claims (16)

  1. Steckverbinder mit einem Grundelement (10), das zumindest einen Schneid-Klemm-Kontakt (13, 14) enthält, der im montierten Zustand des Steckverbinders (11) ein wenigstens einadriges isoliertes Kabel (40) kontaktiert und fixiert, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (10) wenigstens ein unelastisches Klemmelement (15, 16, 17, 21) enthält, dessen Länge derart bemessen ist, dass das Klemmelement (15, 16, 17, 21) im montierten Zustand des Steckverbinders (11) eine Kabel-Isolierung (43) des Kabels (40) verformt oder zumindest teilweise in die Kabel-Isolierung (43) eindringt und dadurch das Kabel (40) klemmt.
  2. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (15, 16, 17, 21) unmittelbar benachbart zu einem Schneid-Klemm-Kontakt (13, 14) angeordnet ist.
  3. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klemmelement (15, 16, 17, 21) vor und hinter dem Schneid-Klemm-Kontakt (13, 14) bezogen auf die Längsrichtung (20) des Kabels (40) vorgesehen ist.
  4. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Klemmelement (15, 16, 17, 21) aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff hergestellt ist.
  5. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (15, 16, 17, 21) die Kabel-Isolierung (43) wenigstens näherungsweise im Bereich des Durchmessers der Ader (41) bezogen auf die Montagerichtung des Kabels (40) in Bezug auf den Schneid-Klemm-Kontakt (13, 14) klemmt.
  6. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (15, 16, 17, 21) eine Spitze (18, 19, 22, 23) aufweist.
  7. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (18, 19, 22, 23) in Längsrichtung (20) des Kabels (40) ausgerichtet ist.
  8. Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (15, 16, 17, 21) mehrere Spitzen (22, 23) aufweist.
  9. Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Klemmelement (17) vorgesehen ist, das im montierten Zustand des Steckverbinders (11) einen zwischen zwei benachbarten Adern (41) liegenden Verbindungssteg (44) des Kabels (40) klemmt.
  10. Steckverbinder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klemmelement (17) eine Spitze (19) aufweist, welche im montierten Zustand des Steckverbinders (11) den Verbindungssteg (44) klemmt und dass die Breite des Klemmelements (17) derart festgelegt ist, dass das Klemmelement (17) zusätzlich zumindest eine Ader (41) zweier benachbarten Adern (41) des Kabels (40) klemmt.
  11. Steckverbinder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Steckverbinder (11) ein Oberteil (12) umfasst, welches das Kabel (40) im montierten Zustand des Steckverbinders (11) auf das Grundelement (10) presst.
  12. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (12) wenigstens einen Kabelkanal (31) zur Aufnahme des Kabels (40) enthält.
  13. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (12) wenigstens einen Führungskanal (33) aufweist, in welchen das wenigstens eine Klemmelement (15, 16, 17, 21) während der Montage des Steckverbinders (11) eintaucht.
  14. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (12) ein Widerlager (35) enthält, welches im montierten Zustand des Steckverbinders (11) dem Klemmelement (15, 16, 17, 21) wenigstens näherungsweise gegenüberliegt.
  15. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil (12) wenigstens ein Positionierelement (30) enthält, welches während der Montage des Steckverbinders (11) das Oberteil (12) in Bezug auf das Grundelement (10) positioniert.
  16. Steckverbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil wenigstens zwei Rastnasen (34) enthält, welche das Oberteil (12) nach Abschluss der Montage mit dem Grundelement (10) verrasten.
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