DE102010001411B4 - Gehäuse für eine elektrische Schaltung - Google Patents

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Abstract

Gehäuse (1) für eine elektrische Schaltung (36) mit einem Anschluss (4, 19) für eine Versorgungsspannung und mit einem Deckel (2), der wenigstens einen Teil des Gehäuses (1) abdeckt, wobei der Deckel (2) uber Befestigungsmittel (16) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) eine Abdeckung (6) aufweist, dass die Abdeckung (6) wenigstens einen Teil des Deckels (2) überdeckt, dass die Abdeckung (6) bewegbar am Deckel (2) befestigt ist, dass die Abdeckung (6) so aufgebaut ist, dass in einer Schließposition die Abdeckung (6) einen Zugangsbereich zum Betatigen des Befestigungsmittels (16) versperrt und einen Bereich (18, 39) zum Anschließen einer Versorgungsspannung an den Anschluss (4, 19) nicht versperrt, und dass in einer Offenposition die Abdeckung (6) den Zugangsbereich zum Betätigen des Befestigungsmittels (16) nicht versperrt und den Bereich (18, 39) zum Anschließen einer Versorgungsspannung an den Anschluss (4, 19) versperrt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse gemäß Patentanspruch 1.
  • Im Stand der Technik sind verschiedene Gehäuse bekannt, die beispielsweise einen Deckel aufweisen, der mithilfe von Schraubverbindungen am Gehäuse befestigt ist. Im Gehäuse kann eine elektrische Schaltung angeordnet sein, die erst nach Abnahme des Deckels, d. h. nach Lösen der Schrauben zugänglich ist.
  • Aus DE 75 29 370 U ist ein Gehäuse bekannt, dessen Abdeckung nur bei entferntem Netzstecker aufgeschoben werden kann.
  • Aus DE 93 15 970 U1 ist eine Anordnung zum Verschließen einer Öffnung in einem Gehäuse bekannt, wobei ein ordnungsgemäßes Stecken eines Anschlusssteckers festgestellt werden kann.
  • Aus DE 27 36 546 B2 ist ein elektrisches Gerät, insbesondere ein Schutzrelais bekannt, das zwangsweise stromlos geschaltet wird, wenn die Schutzkappe entfernt wird.
  • Bei elektrischen Systemen, wie z. B. Hochspannungsanwendungen kann es erforderlich sein, den Zugang zur elektrischen Schaltung erst nach einem Lösen eines Befestigungsmittels zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Gehäuse für eine elektrische Schaltung bereitzustellen, bei dem der Zugang zur elektrischen Schaltung erst nach Lösen eines Befestigungsmittels möglich ist und die Stromversorgung unterbrochen ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch das Gehäuse gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Ein Vorteil des Gehäuses besteht darin, dass ein Zugang zu einem Befestigungsmittels des Deckels erst ermöglicht wird, wenn eine Abdeckung in eine Offenposition bewegt wird, in der ein Einsteckbereich eines Anschlusses für eine Stromversorgung des Gehäuses versperrt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der Deckel nur dann abgehoben werden kann, wenn kein Stecker am Anschluss eingesteckt ist und damit keine Stromversorgung der elektrischen Schaltung gegeben ist. Somit ist die elektrische Schaltung des Gehäuses stromlos, bevor das Abnehmen des Deckels möglich ist. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine Abdeckung vorgesehen, die verschiebbar am Deckel gehaltert ist. Das Vorsehen einer verschiebbar gehalterten Abdeckung bietet ein einfaches und kostengünstiges Mittel, um die Befestigungsmittel zu verdecken, und um einen Einsteckbereich des Steckanschlusses zu sperren.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Abdeckung einen Verriegelungsabschnitt auf, der auf eine Seite des Gehäuses geführt ist, wobei an der Seite des Gehäuses der Anschluss vorgesehen ist. Somit werden ein einfacher Aufbau des Gehäuses und ein einfacher Aufbau der Abdeckung bereitgestellt, die die Funktion Freigabe der Befestigungsmittel und Sperren eines Zugangsbereichs des Anschlusses bereitstellt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind zwei Anschlüsse am Gehäuse vorgesehen, wobei die Abdeckung wenigstens zwei Abschnitte aufweist, die voneinander beabstandet sind und in der Weise ausgebildet sind, dass in der Schließposition der Abdeckung die zwei Abschnitte die Zugangsbereiche der Anschlüsse nicht versperren und in einer Offenposition die Zugangsbereiche der zwei Anschlüsse versperrt sind. Auf diese Weise ist es möglich, mit einem einfachen Mittel zwei Anschlüsse gleichzeitig freizugeben oder zu sperren.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist die Abdeckung eine Öffnung auf, die in der Schließposition seitlich versetzt zum Befestigungsmittel angeordnet ist, sodass kein Zugang zum Befestigungsmittel möglich ist. In der Offenposition ist die Öffnung der Abdeckung über dem Befestigungsmittel angeordnet, sodass der Zugang zum Befestigungsmittel ermöglicht ist. Das Vorsehen einer Öffnung in einer Abdeckung ist ein einfaches und kostengünstiges Mittel, um das Freigeben oder Sperren des Zugangs zum Befestigungsmittel zu ermöglichen. In einer weiteren Ausführungsform sind zweite Verbindungsmittel vorgesehen, die die Abdeckung verliersicher mit dem Deckel verbinden.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Befestigungsmittel in Form von Schrauben ausgebildet. Zwischen der Abdeckung und dem Deckel ist eine Ausnehmung vorgesehen, in der ein Schraubenkopf der Schraube angeordnet ist. Es ist eine Öffnung in der Abdeckung vorgesehen, durch die ein Zugang zum Schraubenkopf möglich ist, die in der Weise ausgebildet ist, dass die Schraube nicht aus der Öffnung herausfallen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist der Verriegelungsabschnitt eine Ausnehmung auf, die mindestens die Größe des Zugangsbereichs des Anschlusses aufweist. Durch diese Ausbildungsform wird ein stabiler Verriegelungsabschnitt erreicht, der wenig Material erfordert.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine erste Unterbrechungsschaltung vorgesehen, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und der elektrischen Schaltung unterbricht, wenn kein Stecker in dem Anschluss eingesteckt ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist eine zweite Unterbrechungsschaltung vorgesehen, die eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und der elektrischen Schaltung unterbricht, wenn der Deckel vom Gehäuse abgehoben wird.
  • Die erste und zweite Unterbrechungsschaltung sind in einer Ausführungsform in Serie geschaltet, dass die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss und der elektrischen Schaltung unterbrochen wird, wenn wenigstens eine der zwei Unterbrechungsschaltungen geöffnet ist und die elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss der elektrischen Schaltung geschlossen wird, wenn beide Unterbrechungsschaltungen geschlossen sind. Damit wird zusätzlich die Sicherheit erhöht, dass die elektrische Schaltung nur stromlos zugängig ist.
  • In einer weiteren Ausführung ist eine Masseverbindungsschaltung vorgesehen, die die elektrische Schaltung mit Masse verbindet, wenn der Deckel abgehoben ist oder am Anschluss keine Versorgung angeschlossen ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Darstellung des Gehäuses mit Deckel,
  • 2 eine Explosionsdarstellung des Gehäuses mit Deckel und elektrischer Schaltung,
  • 3 eine Seitenansicht auf zwei Steckanschlüsse des Gehäuses in der Schließposition der Abdeckung,
  • 4 eine Seitenansicht auf die zwei Steckanschlüsse in der Offenposition der Abdeckung, und
  • 5 eine schematische Darstellung einer ersten und zweiten Unterbrechungsschaltung.
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein Gehäuse 1 mit einem Deckel 2, der eine offene Oberseite des Gehäuses 1 abdeckt. An einer vorderen Seitenwand 3 des Gehäuses 1 ist ein erster Anschluss in Form eines Steckanschlusses 4 zum Anschließen eines Versorgungskabels vorgesehen. Das Versorgungskabel kann hohe Spannungen führen. Es sind weitere Steckanschlüsse 5 vorgesehen, über die weitere Kabel an das Gehäuse 1 angeschlossen werden können. Über den ersten Steckanschluss 4 kann Strom mit einer hohen Spannung zugeführt werden, wobei über die weiteren Steckanschlüsse 5 Strom mit gleicher oder niedrigerer Spannung als die zugeführte Spannung abgeführt werden kann.
  • In dem montierten Zustand der 1 ist das Gehäuse 1 durch den Deckel 2 verschlossen. Der Deckel 2 weist eine Abdeckung 6 auf, die plattenförmig ausgebildet ist und den gesamten Deckel 2 abdeckt. Die Abdeckung 6 geht auf einer Längsseite in einen streifenförmigen Verriegelungsabschnitt 7 über, der sich ausgehend von dem Deckel 2 entlang der vorderen Seitenwand 3 bis zu einem Bodenbereich des Gehäuses 1 erstreckt. Die Abdeckung 6 ist an gegenüberliegenden Längskanten 8, 9 in Nuten 10, 11 des Deckels 2 geführt. Auf diese Weise ist die Abdeckung 6 entlang einer Längsachse 12 des Deckels 2 verschiebbar am Deckel 2 gelagert und kann nicht nach oben abgehoben werden. Im Bereich der Verriegelungsabschnitte 7 ist die zweite Nut 11 unterbrochen. Die Abdeckung 6 weist vier Längsschlitze 12 auf, die parallel zu einer Schiebeachse 13 angeordnet sind. Durch die Längsschlitze 12 sind Nieten 14 geführt, die die Abdeckung 6 mit dem Deckel 2 verliersicher verbinden. Die Nieten 14 sind bis unter den Deckel 2 geführt und halten die Abdeckung 6 verliersicher und verschiebbar in der Schiebeachse 13 am Deckel 2.
  • Die Abdeckung 6 weist weiterhin in Randbereichen Öffnungen 15 auf, die in Form von Löchern ausgebildet sind. In der dargestellten Schließposition sind die Löcher 15 seitlich versetzt zu Schrauben angeordnet, mit denen der Deckel 2 mit dem Gehäuse 1 verschraubt ist. In der dargestellten Ausführung sind 16 Löcher 15 und 16 Schrauben vorgesehen. Die große Anzahl der Schrauben sorgt dafür, dass eine Mindestzeit vergeht, bis die 16 Schrauben gelöst sind und der Deckel 2 abgehoben werden kann. Somit kann die Spannung in der elektrischen Schaltung des Gehäuses abgebaut werden, um beispielsweise von 700 Volt auf unter 40 Volt zu fallen. Abhängig von der gewählten Ausführung können auch mehr oder weniger Schrauben vorgesehen sein.
  • Es ist zudem eine weitere Schraube 35 vorgesehen, mit der die Abdeckung 6 fest in der Position mit dem Deckel 2 verschraubt ist. Somit kann die Abdeckung 6 nicht gegenüber dem Deckel 2 verschoben werden.
  • Der Verriegelungsabschnitt 7 ist in der dargestellten Ausführungsform als Lasche ausgebildet, die eine zweite Öffnung 17 aufweist. Die zweite Öffnung 17 ist mindestens so groß ausgebildet, wie ein Einsteckbereich 18 des ersten Steckanschlusses 4. Die zweite Öffnung 17 weist in einer Ausführungsform den gleichen Querschnitt wie der Querschnitt des Einsteckbereichs 18 des ersten Steckanschlusses 4 auf. Der Einsteckbereich 18 stellt einen Zugangsbereich zum Anschluss dar. Auf diese Weise ist es möglich, einen Stecker durch die zweite Öffnung 17 in den ersten Steckanschluss 4 einzustecken. Somit ist es möglich, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der elektrischen Schaltung des Gehäuses und einer Stromversorgung herzustellen. Damit kann die elektrische Schaltung mit Strom, insbesondere mit Strom mit hoher Spannung versorgt werden.
  • In der in 1 dargestellten Montageposition deckt die Abdeckung 6 die Schrauben ab, sodass diese nicht zugänglich sind. Zudem ist die Abdeckung 6 durch die weitere Schraube 35 mit dem Deckel 2 fest verbunden. Somit kann der Deckel 2 nicht vom Gehäuse 1 gelöst werden. Weiterhin ist es möglich, einen Stecker an den ersten Steckanschluss 4 und weitere Stecker an die weiteren Steckanschlüsse 5 anzuschließen. Die elektrische Schaltung des Gehäuses 1 ist beispielsweise als Stromverteiler ausgeführt, wobei über den Steckanschluss 4 Strom zugeführt und über die weiteren Steckanschlüsse 5 Strom abgeführt wird.
  • 2 zeigt das Gehäuse 1 in einer Explosionsdarstellung, in der der Deckel 2 abgehoben ist und die elektrische Schaltung 36, die eine Stromverteilerschaltung und eine Sicherungsschaltung aufweist, dargestellt ist. Das Gehäuse 1 der 2 weist zusätzlich zum ersten Steckanschluss 4 einen zweiten Steckanschluss 19 auf. Über den zweiten Steckanschluss 19 kann wie über den ersten Steckanschluss 4 eine Stromversorgung an die elektrische Schaltung 18 angeschlossen werden.
  • Das Gehäuse 1 weist einen Boden 20 auf, auf dem vier Seitenwände 21 angeordnet sind, die zusammen mit dem Boden 20 einen Innenraum 22 umgeben. Die elektrische Schaltung 36 weist eine Anordnung von Sicherungen auf, wobei die Sicherungen eine Stromhöhe begrenzen, die über die weiteren Steckanschlüsse 5 des Gehäuses 1 abgegeben werden können. Weiterhin ist eine erste Unterbrechungsschaltung 23 vorgesehen, die am ersten und im zweiten Steckanschluss 4, 19 mit Sensoreinheiten 37 angeordnet sind. Die Sensoreinheiten 37 überwachen, ob ein Stecker in den ersten oder den zweiten Steckanschluss 4, 19 eingesteckt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den elektrischen Kontakten 41, 42 des ersten und des zweiten Steckanschlusses 4, 19 und der elektrischen Schaltung 36 unterbrochen und mit einem Masseleiter verbunden. Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann die Sensoreinheit 37 auch mit einem Kontakt 41, 42 des Steckanschlusses 4, 19 verbunden sein und eine Spannung auf dem Kontakt 41, 42 erfassen. Liegt die Spannung unter einer vorgegebenen Differenzspannung, so wird von der ersten Unterbrechungsschaltung 23 erkannt, dass kein Stecker an den Steckanschluss 4, 19 angeschlossen ist
  • Weiterhin sind ein Teil der Schrauben 16 erkennbar, mit denen der Deckel 2 auf der umlaufenden Seitenwand 21 des Gehäuses 1 mit Schraubbuchsen 38 verschraubt wird. Zudem ist eine umlaufende Dichtung 24 stirnseitig auf der umlaufenden Seitenwand 21 angeordnet. Die Öffnungen 15 sind seitlich versetzt zu den Schrauben 16 angeordnet. Somit sind die Schrauben 16 von außen nicht zugänglich.
  • Zum Entfernen des Deckels 2 ist es erforderlich, dass zuerst die weitere Schraube 35 gelöst wird. Anschließend wird die Abdeckung 6 nach rechts in der Richtung der Schiebeachse 13 verschoben. Dies ist möglich, da die zweite Nut 11 auf der rechten Seite des Verriegelungsabschnitts 7 einen nur bis zu einem Abstand zum Verriegelungsabschnitt geführt ist. Die Abdeckung 6 wird so weit nach rechts verschoben, bis die Öffnungen 15 über den Schrauben 16 angeordnet sind. Das seitliche Verschieben ist nur dann möglich, wenn kein Stecker in den ersten oder den zweiten Steckanschluss 4, 19 eingesteckt ist und die weitere Schraube 35 entfernt wurde. Somit müssen die Stecker von dem ersten und dem zweiten Steckanschluss 4, 19 abgezogen werden. Damit wird die elektrische Schaltung 36 stromlos geschaltet. Zudem wird die elektrische Schaltung 36 durch die erste Unterbrechungsschaltung 23 auf Masse gelegt, sodass die an der Schaltung anliegende Spannung, beispielsweise 700 Volt, in kurzer Zeit auf unter 40 Volt abfällt.
  • 2 zeigt eine zweite Unterbrechungsschaltung 34, die an einer Innenseite einer schmalen Seite der Seitenwand 21 des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die zweite Unterbrechungsschaltung 34 weist einen vorgespannten Hebel 40 auf, der in Richtung auf den Deckel 2 vorgespannt ist. Wird der Deckel 2 abgehoben, so lenkt sich der Hebel 40 aus der Vorspannposition in Richtung Deckel aus. Damit wird ein Abheben des Deckels 2 erkannt und eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der elektrischen Schaltung 36 und den elektrischen Kontakten der Steckanschlüsse 4, 19 unterbunden. Zudem wird die Schaltung 36 mit einer Masseleitung verbunden.
  • 3 zeigt einen Blick auf einen Ausschnitt der Seitenwand 21 des Gehäuses 1 der 2 mit dem ersten und dem zweiten Steckanschluss 4, 19 und den Verriegelungsabschnitt 7 und einen Querschnitt durch den Deckel 2 und die Abdeckung 6. Der Verriegelungsabschnitt 7 befindet sich in der Schließposition, sodass sowohl ein Einsteckbereich 18 des ersten als auch ein zweiter Einsteckbereich 39 des zweiten Steckanschlusses 4, 19 freigegeben ist. Weiterhin ist erkennbar, dass die Öffnung 15 seitlich versetzt zu der Schraube 16 angeordnet ist. Die Schraube 16 weist einen Schraubenkopf auf, der in einer Ausnehmung 52 des Deckels 2 angeordnet ist. Auf diese Weise sind alle Schrauben 16 angeordnet.
  • Wird nun die Abdeckung 6 nach dem Lösen der weiteren Schraube 35 nach rechts verschoben, so überstreicht der Verriegelungsabschnitt 7 sowohl den Einsteckbereich 18 des ersten Steckanschlusses 4 als auch den zweiten Einsteckbereich 39 des zweiten Steckanschlusses 19, wie in 4 dargestellt ist. Damit ist es nicht mehr möglich, einen Stecker in den ersten oder den zweiten Steckanschluss 4, 19 einzustecken. In der dargestellten Ausführungsform weist der Verriegelungsabschnitt 7 eine zweite Öffnung 17 auf, deren Querschnitt mindestens dem Querschnitt des ersten Steckanschlusses 4 entspricht. Weiterhin weist der Verriegelungsabschnitt 7 einen ersten und eine zweiten Abschnitt 26, 27 auf, wobei der erste und der zweite Abschnitt 26, 27 in der Schließposition (3) jeweils seitlich des ersten bzw. des zweiten Steckanschlusses 4, 19 angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem ersten und dem zweiten Abschnitt 26, 27 ist so groß gewählt, dass der zweite Abschnitt 27 zwischen dem ersten und dem zweiten Steckanschluss 4, 19 angeordnet ist, ohne einen der zwei Einsteckbereiche 18, 39 des ersten bzw. des zweiten Steckanschlusses 4, 19 zu blockieren oder zu versperren. Abhängig von der gewählten Ausführungsform können der erste und der zweite Abschnitt 26, 27 im unteren Bereich auch nicht miteinander verbunden sein.
  • 4 zeigt nun die Abdeckung 6 in einer Offenposition, in der die Schrauben 16 über die Öffnungen 15 zugänglich sind. Nach dem Lösen der zweiten Schrauben 16 kann der Deckel 2 zusammen mit der Abdeckung 6 von dem Gehäuse 1 abgehoben werden, sodass die elektrische Schaltung 36 zugänglich ist. Die Zeit, die zum Lösen der 16 Schrauben 16 benötigt wird, sorgt dafür, dass die Spannung der Schaltung 36 unter einem festgelegten Wert über die Masseverbindung durch die erste Unterbrechungsschaltung abfällt, bevor der Deckel abgehoben werden kann.
  • 5 zeigt in einer schematischen Teildarstellung eine elektrische Verschaltung der ersten und der zweiten Unterbrechungsschaltung 23, 34. Die erste Unterbrechungsschaltung 23 ist mit den Sensoreinheiten 37 mit dem ersten und dem zweiten Steckanschluss 4, 19 verbunden. Der erste und der zweite Steckanschluss 4, 19 weisen die ersten und die zweiten elektrischen Kontakte 41, 42 auf, die über die erste Unterbrechungsschaltung 23 mit elektrischen Leitungen 43 verbunden sind. Die erste Unterbrechungsschaltung 23 ist in der Weise ausgebildet, dass die elektrischen Kontakte 41, 42 des ersten Steckanschlusses und die elektrischen Kontakte 41, 42 des zweiten Steckanschlusses 19 nur dann mit den elektrischen Leitungen 43 verbunden werden, wenn ein eingesteckter Stecker im ersten bzw. im zweiten Steckanschluss 4, 19 mithilfe der Sensoreinheit 37 erkannt wird. Ist dies nicht der Fall, dann wird die elektrisch leitende Verbindung zwischen den ersten und zweiten elektrischen Kontakten 41, 42 des ersten und des zweiten Steckanschlusses 4, 19 und den elektrischen Leitungen 43 unterbrochen.
  • Weiterhin sind die elektrischen Leitungen 43 ausgehend von der ersten Unterbrechungsschaltung 23 über die zweite Unterbrechungsschaltung 34 mit zweiten elektrischen Leitungen 44 verbunden, die mit der elektrischen Schaltung 36 verbunden sind. Die zweite Unterbrechungsschaltung 34 ist in der Weise ausgebildet, dass eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den elektrischen Leitungen 43 und den zweiten elektrischen Leitungen 44 nur dann gegeben ist, wenn ein montierter Deckel 2 mithilfe des Hebels 40 erkannt wird. Wird kein montierter Deckel 2 am Gehäuse 1 erkannt, so wird die elektrisch leitende Verbindung zwischen den elektrischen Leitungen 43 und den zweiten elektrischen Leitungen 44 unterbrochen. Die elektrische Schaltung 36 ist beispielsweise als Stromverteilerschaltung ausgebildet, die vorzugsweise Sicherungen 45 aufweist. Die elektrische Schaltung 36 weist elektrische Ausgangsleitungen 46 auf, die mit elektrischen Kontakten der weiteren Steckanschlüsse 5 verbunden sind. Die Sicherungen 45 begrenzen den über die elektrischen Ausgangsleitungen 46 abgegebenen Strom auf festgelegte Maximalwerte.
  • Weiterhin ist eine Masseschaltung 47 vorgesehen, die über Verbindungsleitungen 48 mit den Ausgangsleitungen 46 verbunden ist. Weiterhin ist die Masseschaltung 47 mit einer Masseleitung 48 verbunden. Zudem steht die Masseschaltung über eine erste Sensorleitung 49 mit der ersten Unterbrechungsschaltung 23 und über eine zweite Sensorleitung 50 mit der zweiten Unterbrechungsschaltung 34 in Verbindung. Erhält die Masseschaltung 47 von der ersten und/oder der zweiten Unterbrechungsschaltung 23, 34 die Information, dass entweder wenigstens ein Stecker nicht in einem ersten und in einem zweiten Steckanschluss 4, 19 eingesteckt ist und/oder der Deckel 2 nicht auf dem Gehäuse 1 montiert ist, so werden die elektrischen Ausgangsleitungen 46 und damit die elektrische Schaltung 18 mit der Masseleitung 51 verbunden.
  • Abhängig von der gewählten Ausführungsform kann auch nur eine Unterbrechungsschaltung oder nur eine Masseverbindungsschaltung vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. Gehäuse (1) für eine elektrische Schaltung (36) mit einem Anschluss (4, 19) für eine Versorgungsspannung und mit einem Deckel (2), der wenigstens einen Teil des Gehäuses (1) abdeckt, wobei der Deckel (2) uber Befestigungsmittel (16) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (2) eine Abdeckung (6) aufweist, dass die Abdeckung (6) wenigstens einen Teil des Deckels (2) überdeckt, dass die Abdeckung (6) bewegbar am Deckel (2) befestigt ist, dass die Abdeckung (6) so aufgebaut ist, dass in einer Schließposition die Abdeckung (6) einen Zugangsbereich zum Betatigen des Befestigungsmittels (16) versperrt und einen Bereich (18, 39) zum Anschließen einer Versorgungsspannung an den Anschluss (4, 19) nicht versperrt, und dass in einer Offenposition die Abdeckung (6) den Zugangsbereich zum Betätigen des Befestigungsmittels (16) nicht versperrt und den Bereich (18, 39) zum Anschließen einer Versorgungsspannung an den Anschluss (4, 19) versperrt.
  2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) verschiebbar am Deckel (2) gehaltert ist.
  3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) einen Verriegelungsabschnitt (7) aufweist, dass der Verriegelungsabschnitt (7) ausgehend vom Deckel (2) zu einer Seite (21) des Gehauses (1) gefuhrt ist, und dass der Anschluss (4, 19) auf der gleichen Seite des Gehäuses (1) angeordnet ist, wobei der Verriegelungsabschnitt (7) in der Schließposition einen Einsteckbereich (18, 39) zum Einstecken eines Steckers in den Anschluss (4, 19) nicht versperrt, und dass der Verriegelungsabschnitt (7) in einer Offenposition der Abdeckung (6) den Einsteckbereich (18, 39) des Anschlusses (4, 19) versperrt.
  4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Anschlüsse (4, 19) angeordnet sind, dass die Abdeckung (6) wenigstens zwei Abschnitte (26, 27) aufweist, die voneinander einen Abstand aufweisen und in der Weise ausgebildet sind, dass die zwei Abschnitte (26, 27) in der Schließposition die Einsteckbereiche (18, 39) zum Einstecken eines Steckers in die Anschlüsse (4, 19) nicht versperren, und dass die zwei Abschnitte (26, 27) in einer Offenposition der Abdeckung (6) die Einsteckbereiche (18, 39) der zwei Steckanschlusse (4, 19) versperren.
  5. Gehause nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (6) eine Öffnung (15) aufweist, und dass die Öffnung (15) in der Weise angeordnet ist, dass die Öffnung (15) in der Schließposition seitlich des Befestigungsmittels (16) angeordnet ist, und dass die Öffnung (15) in der Offenposition uber dem Befestigungsmittel (16) angeordnet ist und einen Zugang zum Befestigungsmittel (16) freigibt.
  6. Gehause nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Verbindungsmittel (12, 14) vorgesehen sind, die die Abdeckung (6) mit dem Deckel (2) verschiebbar und verliersicher verbinden.
  7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel in Form einer Schraube (16) ausgebildet ist, dass ein Schraubenkopf in einer Ausnehmung (52) zwischen dem Deckel (2) und der Abdeckung (6) angeordnet ist, und dass die Öffnung (15) in der Weise ausgebildet ist, dass ein Zugang zum Lösen oder Festziehen der Schraube (16) möglich ist, aber die Schraube (16) nicht durch die Öffnung (15) herausfallen kann.
  8. Gehause nach einem der Anspruche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsabschnitt (7) eine Öffnung (17) aufweist, die mindestens die Große des Zugangsbereichs (18, 39) des Anschlusses (4, 19) aufweist, und dass die Öffnung (17) in der Schließposition der Abdeckung (6) über dem Zugangsbereich (18, 39) angeordnet ist und den Zugang zum Anschluss (4, 19) freigibt.
  9. Gehause nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Unterbrechungsschaltung (23) vorgesehen ist, dass die erste Unterbrechungsschaltung (23) eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss (4, 19) und der elektrischen Schaltung (36) unterbricht, wenn kein Stecker in den Anschluss (4, 19) eingesteckt ist.
  10. Gehäuse nach einem der Anspruche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Unterbrechungsschaltung (34) vorgesehen ist, dass die zweite Unterbrechungsschaltung (34) eine elektrische Verbindung zwischen dem Anschluss (4, 19) und der elektrischen Schaltung (36) unterbricht, wenn der Deckel (2) nicht in einer Schließposition ist.
  11. Gehause nach den Anspruchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Unterbrechungsschaltung (23, 34) in Serie geschaltet sind.
  12. Gehause nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Masseschaltung (47) vorgesehen ist, die die elektrische Schaltung (36) mit Masse verbindet, wenn entweder kein Stecker in den Steckanschluss (4, 19) eingesteckt ist oder der Deckel (2) nicht am Gehäuse (1) montiert ist.
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