DE102010022160A1 - Kennzeichnung von Holz - Google Patents

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Dr. Schmitt Stefan
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Ruetgers Organics GmbH
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kennzeichnen von Holz bei dem das Kennzeichen als Positiv- oder Negativabdeckung auf das Holz aufgebracht wird, zumindest der zu kennzeichnende Bereich mit einer UV-Lichtquelle belichtet wird, die Abdeckung entfernt wird und das Holz imprägniert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum individuellen Kennzeichnen von Holz.
  • Eine individuelle Kennzeichnung von Holz wird üblicherweise durch Stempelaufdrucke, Farbmarker oder das Anbringen von Zetteln oder Plaketten erreicht. Diese sind meist unschön anzuschauen oder bringen eine Zerstörung der Holzsubstanz durch einschlagen von Nägeln o. ä. mit sich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lösung zu schaffen, mit der sich Hölzer ansehnlich und zerstörungsfrei individuell kennzeichnen lassen.
  • Überraschend wurde nun gefunden, dass sich durch gezieltes Belichten von Holz, welches imprägniert wird, die Farbgebung durch das Imprägnieren beeinflussen lässt, so dass sich Schriftzüge, Muster und andere Zeichen auf Holzoberflächen aufbringen lassen. Durch eine Abdeckung der Holzoberfläche während der Belichtung lassen sich relativ filigrane Motive erzeugen.
  • Das Verfahren umfasst das Belichten der Holzoberfläche mit UV-Strahlung und das anschließende Imprägnieren des Holzes mit an sich bekannten Imprägniermitteln und Imprägnierverfahren.
  • Individuelle Kennzeichen können zum Beispiel sein:
    • – Firmenlogos
    • – Markenzeichen
    • – Schriftzüge
    • – Qualitätssiegel
    • – CE-Kennzeichen
    • – Muster und Strukturen
    • – Konstruktionsmarkierungen (z. B. Bohrlöcher)
    • – Identitätsmerkmale (z. B. Chargennummer)
    • – Wiedererkennungsmerkmale (z. B. Bildmarken)
  • Die Kennzeichnung kann demnach sowohl zur Übermittlung von Information als auch dekorativ erfolgen, sowie natürlich auch zu beiden Zwecken, sowohl in einem Kennzeichen als auch in mehreren.
  • Das Verfahren lässt sich grundsätzlich bei allen Holzarten anwenden, wobei Holzarten mit hohem Ligningehalt (z. B. Nadelhölzer) besonders geeignet sind.
  • Als Belichtungsquellen lassen sich das natürliches Tageslicht (Sonne), Lampen und Laser verwenden. Wichtig ist, dass die Lichtquelle UV-Licht aussendet, so dass UV-Lampen und Sonnen- bzw. Tageslicht bevorzugt sind. Besonders bevorzugt sind intensive Lichtquellen, wie sie beispielsweise in Geräten zur Simulation von Bewitterung verwendet werden.
  • Die Belichtungszeit hängt von der gewünschten Intensität des Kennzeichens als auch von der Leistung der Lichtquelle ab. Im allgemeinen sind für Lichtquellen mit 400 bis 1000 Watt Lichtleistung von 1 bis 24 Stunden, vorzugsweise von 10 bis 14 Stunden ausreichend. Wird die Sonne (natürliches Tageslicht) als Lichtquelle genutzt, hängt die Intensität der UV-Strahlung auch von der Jahreszeit bzw. geographischen Breite ab. Bei einer Belichtung mit Tageslicht sind in der Regel einige Tage bis Wochen Belichtungsdauer nötig, z. B. 2 bis 5 Tage bis hin zu 1, 2 oder auch 3 Wochen.
  • Das Kennzeichen kann sowohl als Positiv- wie auch als Negativbild belichtet werden. Man kann also entweder die Flächenform des Kennzeichens beim Belichten abdecken, oder aber insbesondere bei kleinflächigen Lichtquellen die übrigen Bereiche, ggf. nur soweit sie von der Lichtquelle beleuchtet würden, abdecken.
  • Die Abdeckung kann auf verschiedene Weise erfolgen, z. B. durch Schablonen, Gegenstände oder Formen, lichtundurchlässige Aufdrucke auf lichtdurchlässigen Folien, durch Aufbringen von UV-Absorbern oder Kombinationen von zwei oder mehr davon. Lichtdurchlässig und lichtundurchlässig erfordert im Sinne der Erfindung nicht eine 100%-ige Transmission oder Absorption/Reflektion, es reicht aus, wenn der Unterschied in der Lichtleistung, welche die abgedeckten und die nicht abgedeckten Bereiche erreicht, groß ist.
  • Die Abdeckung wird in der Regel nach dem Belichten entfernt. Lediglich im Falle von UV-Schutzmitteln, die durch Sprühen, Streichen, Rollen, Drucken etc. aufgebracht worden sind, verbleibt die Abdeckung auf dem Holz.
  • Wird ein Laser als Lichtquelle verwendet, kann dessen Opitk als Abdeckung fungieren, d. h. ein fokussierter Laserlichtstrahl kann direkt durch Bewegung des Holzes oder des Lasers die Kennzeichnung belichten.
  • Nach der Belichtung wird das Holz in an sich bekannter Weise imprägniert. Als Imprägniermittel können Holzschutzmittel, z. B. auf Basis von Kupfer und quaternären Ammoniumverbindungen oder auf Basis von Chrom-Kupfer-Verbindungen, und/oder Farbmittel, wie Farbstoffe und Pigmente eingesetzt werden. In der Regel erfolgt die Imprägnierung mit Holzschutzmitteln und Farbstoffen. Besonders bevorzugt sind in der Imprägnierlösung lösliche oder emulgierbare Farbstoffe.
  • Die Imprägnierung kann in verschiedenen Imprägnierverfahren erfolgen, wobei diese auf das jeweilige Imprägniermittel abzustimmen sind. Geeignet sind beispielsweise Kesseldruckimprägnierung, Trogtränkung, Tauchen, Spritzen, Sprühen und Streichen.
  • Die Erfindung soll anhand der folgenden Beispiele erläutert werden, ohne jedoch auf die speziell beschriebenen Ausführungsformen beschränkt zu sein. Soweit nichts anderes angegeben ist oder sich aus dem Zusammenhang zwingend anders ergibt, beziehen sich Prozentangaben auf das Gewicht, im Zweifel auf das Gesamtgewicht der Mischung.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf sämtliche Kombinationen von bevorzugten Ausgestaltungen, soweit diese sich nicht gegenseitig ausschließen. Die Angaben ”etwa” oder ”ca.” in Verbindung mit einer Zahlenangabe bedeuten, dass zumindest um 10% höhere oder niedrigere Werte oder um 5% höhere oder niedrigere Werte und in jedem Fall um 1% höhere oder niedrigere Werte eingeschlossen sind.
  • Beispiel
  • Ein Stück Vollholz wurde mit einem lichtundurchlässigen Aufkleber versehen, mit einem QUV-Schnellbewitterungsgerät 20 h belichtet, der Aufkleber abgezogen und anschließend mit einer Kombination aus impralit-KDS-Lösung und Farbstofflösung kesseldruckimprägniert. An den Stellen, an denen der Aufkleber die Belichtung blockiert hatte, wurde weniger Farbstoff vom Holz aufgenommen, so dass der entsprechende Schriftzug wie in 1 gezeigt sichtbar wurde.
  • Beispiel 2
  • Ein Stück Vollholz wurde mit einer Papierschablone versehen, 3 Tage dem Tageslicht (Ende Oktober/Anfang November) ausgesetzt, die Schablone abgenommen und anschließend mit einer Kombination aus impralit-KDS-Lösung und Farbstofflösung kesseldruckimprägniert. An den Stellen, an denen die Schablone die Belichtung blockiert hatte, wurde weniger Farbstoff vom Holz aufgenommen, so dass der entsprechende Schriftzug wie in 2 gezeigt sichtbar wurde. Bei diesem Beispiel wurde eine Negativschablone verwendet, d. h. der Schriftzug wurde belichtet und die Umgebung abgedeckt.
  • Beispiel 3
  • Ein Stück Vollholz wurde mit einem Kartoffelsack abgedeckt, 8 Tage dem Tageslicht (Ende November) ausgesetzt, der Sack abgenommen und anschließend mit einer Kombination aus impralit-KDS-Lösung und Farbstofflösung kesseldruckimprägniert. An den Stellen, an denen der Kartoffelsack die Belichtung blockiert hatte, wurde weniger Farbstoff vom Holz aufgenommen, so dass das Muster des Sackes wie in 3 gezeigt sichtbar wurde.
  • Beispiel 4
  • Ein Stück Vollholz wurde mit einer lichtdurchlässigen Folie, welche einen Aufdruck aufwies, versehen, 8 Tage dem Tageslicht (Ende November) ausgesetzt, die Folie abgenommen und anschließend mit einer Kombination aus impralit-KDS-Lösung und Farbstofflösung kesseldruckimprägniert. An den Stellen, an denen der Aufdruck auf der Folie die Belichtung blockiert hatte, wurde weniger Farbstoff vom Holz aufgenommen, so dass das in 4 gezeigte Muster sichtbar wurde.
  • Beispiel 5
  • Ein Stück Vollholz wurde mit einer lichtdurchlässigen Folie, welche einen Aufdruck aufwies, versehen, mit einem QUV-Schnellbewitterungsgerät 20 h belichtet, die Folie abgenommen und anschließend mit einer Kombination aus impralit-KDS-Lösung und Farbstofflösung kesseldruckimprägniert. An den Stellen, an denen der Aufdruck auf der Folie die Belichtung blockiert hatte, wurde weniger Farbstoff vom Holz aufgenommen, so dass der in 5 gezeigte Schriftzug sichtbar wurde.
  • Beispiel
  • Ein Stück Vollholz wurde mit einem lichtundurchlässigen Aufkleber versehen, mit einer UV-Lampe 14 h belichtet, der Aufkleber abgezogen und anschließend in eine Kombination aus impralit-KDS-Lösung und Farbstofflösung getaucht. An den Stellen, an denen der Aufkleber die Belichtung blockiert hatte, wurde weniger Farbstoff vom Holz aufgenommen, so dass das in 6 gezeigte Muster sichtbar wurde.
  • Beispiel 7
  • Ein Stück Vollholz wurde mit einem lichtundurchlässigen Aufkleber versehen, mit einer UV-Lampe 14 h belichtet, der Aufkleber abgezogen und anschließend in eine Farbstofflösung getaucht. An den Stellen, an denen der Aufkleber die Belichtung blockiert hatte, wurde weniger Farbstoff vom Holz aufgenommen, so dass das in 7 gezeigte Muster sichtbar wurde.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Kennzeichnen von Holz, welches einem Imprägnierschritt unterworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Kennzeichen als Positiv- oder Negativabdeckung auf das Holz aufgebracht wird, zumindest der zu kennzeichnende Bereich mit einer UV-Lichtquelle belichtet wird, die Abdeckung entfernt wird und das Holz imprägniert wird.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung ausgewählt wird aus der Gruppe umfassend lichtdurchlässige Folie mit lichtundurchlässigem Aufdruck, Schablone, lichtundurchlässiger Aufkleber, UV-Schutzmittel und Kombinationen davon.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtung mit natürlichem Tageslicht, UV-Lampen, Lasern oder Kombinationen davon erfolgt.
  4. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnung ausgwählt wird aus der Gruppe umfassend Firmenlogo, Marke, Schriftzug, Qualitätssiegel, CE-Kennzeichen, dekorative Muster und Strukturen, Konstruktionsmarkierungen, Identifizierungsmerkmale und Kombinationen davon.
  5. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das das Holz imprägniert wird durch Kesseldruckimprägnierung, Trogtränkung, Tauchen, Spritzen, Sprühen und/oder Streichen.
  6. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Imprägniermittel ein Holzschutzmittel und/oder Farbmittel enthält.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Imprägniermittel Holzschutzmittel und in der Imprägnierlösung lösliche oder emulgierbare Farbstoffe verwendet werden.
  8. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Nadelholz gekennzeichnet wird.
  9. Verfahren gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Belichtungsdauer auf die Leistung der Lichtquelle, die Holzart und die gewünschte Sichtbarkeit der Kennzeichnung abgestimmt wird.
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Cited By (1)

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DE102019207277A1 (de) * 2019-05-17 2020-11-19 Hymmen GmbH Maschinen- und Anlagenbau Verfahren zum Herstellen einer dekorativen Oberfläche insbesondere eines Holzwerkstückes

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DE69813227T2 (de) * 1997-07-16 2004-03-25 Otis Elevator Co., Farmington Verfahren und zusammensetzungen zur laserbeschriftung, und gegenstände, die mit diesem verfahren und zusammensetzungen bedruckt sind
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