DE102010021796A1 - Federstart für eine Fahrzeugmaschine - Google Patents
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Abstract
Description
- TECHNISCHES GEBIET
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Hybridfahrzeug und insbesondere eine Anordnung zum Starten einer Maschine für ein Hybridfahrzeug.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Fahrzeuge, die traditionelle Getriebe aufweisen, benutzen typischerweise Startermotoren, die auch als Starter bezeichnet werden, um die Fahrzeugmaschine zu starten. Jedoch stoppen Fahrzeuge mit Hybridgetrieben häufig die Maschine, um die Kraftstoffwirtschaftlichkeit zu verbessern. Fahrzeuge mit Hybridgetrieben erfordern daher, dass die Fahrzeugmaschine häufiger neu gestartet wird. Dies erhöht die Arbeitslast an dem Starter. Infolgedessen muss ein teurerer und haltbarerer Starter dazu benutzt werden, den Anforderungen von Maschinen mit einem Hybridgetriebe zu entsprechen.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Es ist ein Fahrzeug mit einem Hybridgetriebe erwünscht, das eine Anordnung zum Neustarten einer Maschine aufweist, während die Last an einem Starter und einer Batterie verringert ist.
- Ein Fahrzeug umfasst eine Maschine mit einer Kurbelwelle, die sich von der Maschine erstreckt. Eine Federanordnung ist an der Kurbelwelle montiert. Die Federanordnung umfasst eine Feder. Ein Wählmechanismus für die Federanordnung verbindet die Feder selektiv mit der Kurbelwelle. Der Wählmechanismus wird in einer ersten Stellung in Eingriff gebracht, um ein erstes Ende der Feder mit der Kurbelwelle zu verbinden, wenn die Maschine ausgeschaltet ist, so dass die Kurbelwelle die Feder aufwickelt, wenn sie rotiert. Der Wählmechanismus wird dann in einer zweiten Stellung in Eingriff gebracht, um ein zweites entgegengesetztes Ende der Feder mit der Kurbelwelle zu verbinden, so dass die Feder eine Drehkraft auf die Kurbelwelle aufbringt, um die Maschine neu zu starten.
- Ein Verfahren zum Starten der Maschine umfasst, dass die Kurbelwelle mit einer Spannung von der Torsionsfeder gedreht wird, und die Torsionsfeder von der Kurbelwelle außer Eingriff gebracht wird, wenn die Spannung in der Torsionsfeder Null erreicht.
- Ein Verfahren zum Bremsen der Maschine umfasst, dass der Wählmechanismus bewegt wird, um die Torsionsfeder selektiv drehbar mit der Kurbelwelle in Eingriff zu bringen und die Torsionsfeder mit einer Drehung der Kurbelwelle aufzuwickeln, bis die Spannung in der Torsionsfeder größer ist als die auf die Kurbelwelle aufgebrachte Kraft.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen und besten Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung in Verbindung genommen mit den begleitenden Zeichnungen leicht deutlich werden.
- KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische Darstellung von oben eines Fahrzeugs, das ein Hybridgetriebe und eine Maschine mit einer Starterfeder aufweist; -
2 ist eine schematische Darstellung von der Seite des Fahrzeugs, das das Hybridgetriebe und die Maschine mit der Starterfeder von1 aufweist; -
3 ist eine schematische Darstellung von der Seite im Teilschnitt des Fahrzeugs, das das Hybridgetriebe und die Maschine der1 und2 aufweist, wobei sich die Starterfeder in der ersten in Eingriff stehenden Stellung befindet; -
4 ist eine schematische Darstellung von der Seite im Teilschnitt des Fahrzeugs, das das Hybridgetriebe und die Maschine der1 und2 aufweist, wobei sich die Starterfeder in der zweiten in Eingriff stehenden Stellung befindet; und -
5 ist eine schematische Darstellung von der Seite im Teilschnitt des Fahrzeugs, das das Hybridgetriebe und die Maschine der1 und2 aufweist, wobei sich die Starterfeder in einer außer Eingriff stehenden Stellung befindet. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen überall in den verschiedenen Ansichten auf die gleichen oder ähnlichen Bauteile verweisen, veranschaulichen die
1 und2 schematische Ansichten eines beispielhaften Fahrzeugs10 , das eine Maschine12 und ein Hybridgetriebe14 aufweist. Das Hybridgetriebe14 weist mindestens einen Motor/Generator16 auf, der darin angeordnet ist, um die Fahrzeugmaschine12 zu unterstützen und Energie zu speichern, wie es für Hybridgetriebe bekannt ist. Eine Batterie18 und ein Starter20 sind mit der Maschine12 verbunden. Es kann auch ein Schwungrad22 mit einer Kurbelwelle24 der Maschine12 verbunden sein, wie es in1 dargestellt ist. Um die Maschine12 zu starten, schickt die Batterie18 Leistung zu dem Starter20 . Der Starter20 bringt eine Drehkraft auf das Schwungrad22 auf, das wiederum die Kurbelwelle24 rotiert. Das Schwungrad22 und die Kurbelwelle24 rotieren um eine gemeinsame Achse A. Die Federanordnung26 umfasst eine Feder28 (wie in den3 –5 gezeigt ist). Die Feder28 ist bevorzugt eine Torsionsfeder, wie es gezeigt ist. Die Federanordnung26 ist an der Kurbelwelle24 montiert. - Wenn das Fahrzeug
10 fährt, liefert der Motor/Generator16 häufig ausreichend Leistung, um das Fahrzeug10 zu betreiben. In diesem Fall wird die Maschine12 ausgeschaltet und das Fahrzeug wird in einem elektrischen Fahrzeugmodus betrieben. Ein Beispiel dafür, wann dies auftritt ist, wenn das Fahrzeug10 zu einem Stillstand kommt. Wenn die Maschine12 zu einem Stillstand verlangsamt, wird das Moment von der Maschine12 noch fortfahren, die Kurbelwelle24 zu rotieren, wenn auch langsamer. Die Federanordnung26 wird in eine erste in Eingriff stehende Stellung (die in3 gezeigt ist) mit der Kurbelwelle24 bewegt. In der ersten in Eingriff stehenden Stellung wickelt die Drehung der Kurbelwelle24 die Torsionsfeder28 auf. Wenn das Fahrzeug10 mehr Leistung erfordert und das Getriebe nicht länger ausreicht, wird die Maschine12 neu gestartet. Bevor die Maschine12 neu gestartet wird, wird die Federanordnung26 in eine zweite in Eingriff stehende Stellung (die in4 gezeigt ist) bewegt, und die Spannung in der Torsionsfeder28 wird auf die Kurbelwelle24 übertragen, um die Maschine12 zu starten. Nachdem die Spannung in der Feder24 dazu verwendet worden ist, die Maschine12 zu starten, wird die Federanordnung26 in die außer Eingriff stehende Stellung (die in5 gezeigt ist) bewegt. - Unter Bezugnahme auf die
3 –5 ist die Verbindung zwischen der Federanordnung26 und der Kurbelwelle24 detaillierter gezeigt. Die Torsionsfeder28 ist selektiv mit der Kurbelwelle24 mit einem Wählmechanismus32 verbunden. Die Federanordnung26 umfasst auch einen elektrischen Aktuator34 , um den Wählmechanismus32 zu steuern. Die Federanordnung26 ist drehbar um die Kurbelwelle24 herum montiert, so dass die Feder28 und ein Federgehäuse44 relativ zu der Kurbelwelle24 rotieren können. - In
3 ist die Federanordnung26 in einer ersten in Eingriff stehenden Stellung mit der Kurbelwelle24 gezeigt. In der ersten in Eingriff stehenden Stellung ist der Wählmechanismus32 axial zu einer Maschinenseite36 der Federanordnung26 bewegt worden. Eine Bewegung des Wählmechanismus32 zu der Maschinenseite36 der Federanordnung26 rückt eine erste Kupplung40 ein, und eine zweite Kupplung46 , die auf einer Getriebeseite38 der Federanordnung26 angeordnet ist, wird ausgerückt. Die Torsionsfeder28 ist an einem ersten Ende41 mit einem ersten Abschnitt40A der ersten Kupplung40 mit einem ersten Befestigungselement42 verbunden. Die erste Kupplung40 weist einen ersten Abschnitt40A auf, der an der Feder48 befestigt ist und mit dieser rotiert. Die erste Kupplung40 weist auch einen zweiten Abschnitt40B auf, der an der Kurbelwelle24 montiert ist und mit dieser rotiert. Wenn die erste Kupplung40 eingerückt ist (der erste Abschnitt40A in Kontakt mit dem zweiten Abschnitt40B steht), ist die Torsionsfeder28 rotatorisch mit der Kurbelwelle24 verbunden. Drehmoment wird von der Kurbelwelle24 durch die erste Kupplung40 übertragen, um die Torsionsfeder28 aufzuwickeln. Der Wählmechanismus32 ist bewegbar, um die erste Kupplung40 und die zweite Kupplung46 zu betätigen, ist aber nicht drehbar mit der Kurbelwelle24 verbunden. Der Wählmechanismus32 kann Buchsen50 umfassen, um die Relativdrehung zwischen dem Wählmechanismus32 und der ersten Kupplung40 und der zweiten Kupplung46 zu ermöglichen. - Zu der Zeit, wenn die Maschine
12 ausgeschaltet ist, bewegt der Wählmechanismus32 den ersten Abschnitt40A der ersten Kupplung40 derart, dass er mit dem zweiten Abschnitt40B der zweiten Kupplung40 in Kontakt steht. Der Wählmechanismus32 rückt die Kupplung40 ein, wobei die Federanordnung26 in eine erste in Eingriff stehende Stellung versetzt wird, die die Torsionsfeder28 mit der Kurbelwelle24 verbindet. - Wenn die Maschine
12 bis zu einem Stillstand verlangsamt, fährt das Moment der Maschine12 noch fort, die Kurbelwelle24 zu rotieren, wenn auch langsamer. Da der Wählmechanismus32 die Torsionsfeder28 mit der Kurbelwelle24 in Eingriff gebracht hat, wickelt die Drehung der Kurbelwelle24 die Torsionsfeder28 auf. Zu diesem Zeitpunkt unterstützt die aufgrund der erhöhten Wickelspannung der Feder28 auf die Kurbelwelle24 aufgebrachte Kraft ein schnelleres Bremsen der Maschine12 . Die Maschine12 wird zu einem Stillstand kommen, wenn die Spannung in der Torsionsfeder28 gleich der durch die Maschine12 auf die Kurbelwelle aufgebrachten Kraft ist. - Während das Fahrzeug
10 fortfährt, in dem elektrischen Fahrzeugmodus zu arbeiten, ist die Maschine12 ausgeschaltet und die Torsionsfeder28 steht unter Spannung, die aus der Drehung der Kurbelwelle24 resultiert, wenn die Maschine12 gestoppt ist. Wenn das Fahrzeug10 fortfährt, zu fahren, kann die Maschine12 wieder erforderlich sein, um das Fahrzeug10 mit Leistung zu beaufschlagen. Bevor die Maschine12 neu gestartet wird, bewegt der elektrische Aktuator34 den Wählmechanismus32 aus der ersten in Eingriff stehenden Stellung auf der Maschinenseite36 in eine zweite in Eingriff stehende Stellung auf der Getriebeseite38 . Die erste Kupplung40 rückt aus und eine zweite Kupplung46 rückt ein. Das heißt, der erste Abschnitt40A steht nicht länger mit dem zweiten Abschnitt40B der ersten Kupplung in Kontakt, und ein erster Abschnitt46A wird in Kontakt mit einem zweiten Abschnitt46B der zweiten Kupplung46 bewegt. - Unter Bezugnahme auf
4 befindet sich die Federanordnung26 in der zweiten in Eingriff stehenden Stellung, wobei der Wählmechanismus32 auf einer Getriebeseite38 der Federanordnung26 gelegen ist. Die Torsionsfeder28 ist mit dem Federgehäuse44 an einem zweiten Ende mit einem zweiten Befestigungselement48 verbunden. Das Federgehäuse44 und der zweite Abschnitt46B der zweiten Kupplung46 sind aneinander befestigt. Wenn die zweite Kupplung46 eingerückt ist, wird der erste Abschnitt46A derart bewegt, dass er mit dem zweiten Abschnitt46B der zweiten Kupplung46 in Kontakt steht. Die Spannung von der Torsionsfeder28 rotiert das Federgehäuse44 , das wiederum die zweite Kupplung46 antreibt. Wie es oben angemerkt wurde, kann das Federgehäuse46 relativ zu der Kurbelwelle24 rotieren. Der zweite Abschnitt46 der zweiten Kupplung46 ist an der Kurbelwelle24 montiert. Daher ist die Torsionsfeder28 noch auf eine Weise verbunden, um die Kurbelwelle24 anzutreiben, wenn die zweite Kupplung46 eingerückt ist. Die Maschine12 wird neu gestartet, und die Spannung in der Torsionsfeder28 wird durch die zweite Kupplung46 auf die Kurbelwelle24 übertragen, um die Maschine12 zu starten. Nachdem die Spannung in der Feder24 dazu verwendet worden ist, die Maschine12 zu starten, wird der Wählmechanismus32 in die außer Eingriff stehende Stellung bewegt, die in5 gezeigt ist. - Die Größe und Konstante der Feder
28 wird den Spannungsbetrag in der Feder28 festlegen, der verfügbar ist, um die Maschine12 zu starten. Die Maschine12 kann somit gestartet werden, ohne die Verwendung des Starters20 und der Batterie18 zu erfordern. Die Größe und Haltbarkeit des Starters20 kann aufgrund des verringerten Lastspiels reduziert werden. Die Benutzung der Federanordnung26 , um die Maschine12 neu zu starten, wird auch die Lastspiel- und Arbeitszyklusanforderung von der Batterie18 reduzieren. - Alternativ kann die Feder
26 so bestimmt werden, dass sie eine Größe und Konstante aufweist, die den Starter20 beim Neustarten der Maschine12 unterstützen wird, statt die gesamte Leistung zu liefern, die erforderlich ist, um die Maschine12 neu zu starten. Die Größe und Haltbarkeit des Starters20 und der Batterie18 können dennoch aufgrund des verringerten Lastzyklus reduziert werden. - In
5 ist die Federanordnung26 in einer außer Eingriff stehenden Stellung dargestellt. Wenn die Federanordnung26 sich in der außer Eingriff stehenden Stellung befindet, sind die Kurbelwelle24 und die Federanordnung26 rotatorisch voneinander getrennt. Eine Drehung der Kurbelwelle wickelt die Torsionsfeder28 nicht auf. Die erste Kupplung40 und die zweite Kupplung46 sind beide ausgerückt. Das heißt, der erste Abschnitt40A steht nicht mit dem zweiten Abschnitt40B der ersten Kupplung40 in Kontakt. Der erste Abschnitt40A und der zweite Abschnitt40B können relativ zueinander rotieren. Gleichermaßen steht der erste Abschnitt46A nicht mit dem zweiten Abschnitt46B der zweiten Kupplung46 in Kontakt, und sie können relativ zueinander rotieren. Die ersten Abschnitte40A und46A werden frei mit der Feder28 und dem Federgehäuse44 rotieren. Die zweiten Abschnitte40B und46B werden mit der Kurbelwelle24 rotieren. - Der elektrische Aktuator
34 bewegt den Wählmechanismus32 axial entlang der Kurbelwelle24 in eine außer Eingriff stehende Stellung, nachdem die Spannung in der Feder28 auf Null zurückkehrt. Ein Ausrücken des Wählmechanismus32 lässt zu, dass die Feder28 während des Betriebes der Maschine12 relativ zu dem Schwungrad22 und der Kurbelwelle24 rotiert, ohne die Feder28 aufzuwickeln, d. h. eine Spannung auf die Feder28 aufzubringen. - Der Wählmechanismus
28 kann irgendeine Vorrichtung sein, die zulässt, dass die Feder24 mit der Kurbelwelle24 verbunden und von dieser getrennt werden kann. Ein Fachmann wäre in der Lage, eine geeignete Art von Wählmechanismus28 festzulegen, um die Feder28 mit der Kurbelwelle24 in Eingriff und diese außer Eingriff zu bringen. - Aufgrund des Leistungsbetrages, der erforderlich ist, um die Maschine
12 bei einem Kaltstart zu starten, d. h. wenn das Fahrzeug nicht gefahren ist, kann die Feder28 in die außer Eingriff stehende Stellung bewegt werden oder kann den Starter18 unterstützen. - Obgleich die besten Ausführungsarten der Erfindung ausführlich beschrieben worden sind, werden Fachleute auf dem Gebiet, das diese Erfindung betrifft, verschiedene alternative Konstruktionen und Ausführungsformen zur praktischen Ausführung der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche erkennen.
Claims (9)
- Fahrzeug, umfassend: eine Maschine; eine Kurbelwelle, die sich von der Maschine erstreckt; eine Federanordnung, die selektiv zur Drehung mit der Kurbelwelle verbunden ist, wobei die Federanordnung eine Torsionsfeder umfasst; einen Wählmechanismus für die Federanordnung, wobei der Wählmechanismus die Feder selektiv mit der Kurbelwelle verbindet; wobei der Wählmechanismus in eine erste Stellung bewegbar ist, um ein erstes Ende der Feder mit der Kurbelwelle zu verbinden, wenn die Maschine ausgeschaltet ist, so dass die Kurbelwelle die Feder aufwickelt, wenn sie rotiert; und wobei der Wählmechanismus in eine zweite Stellung bewegbar ist, um ein zweites entgegengesetztes Ende der Feder mit der Kurbelwelle zu verbinden, so dass die Feder eine Drehkraft aufbringt, um die Maschine neu zu starten.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Wählmechanismus sich in einer außer Eingriff stehenden Stellung befindet, nachdem die Maschine gestartet ist.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, das ferner ein Getriebe umfasst, das zumindest einen Motor/Generator aufweist und mit der Maschine verbunden ist.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Schwungrad, das an der Kurbelwelle montiert ist; einen Starter, der mit dem Schwungrad verbunden ist; und eine Batterie, um dem Starter Leistung zuzuführen, wobei der Starter das Schwungrad rotiert, um die Federanordnung beim Neustarten der Maschine zu unterstützen.
- Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Federanordnung ferner einen elektrischen Aktuator umfasst, um die Stellung des Wählmechanismus zu steuern.
- Verfahren zum Starten einer Fahrzeugmaschine, das umfasst, dass: eine Kurbelwelle der Maschine mit Spannung von einer Torsionsfeder gedreht wird, um die Maschine zu starten; und die Torsionsfeder von der Kurbelwelle außer Eingriff gebracht wird, wenn die Spannung in der Torsionsfeder Null erreicht.
- Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verfahren zum Starten der Maschine ferner umfasst, dass: Leistung auf einen Starter mit einer Batterie aufgebracht wird; und ein Schwungrad, das mit der Kurbelwelle verbunden ist, gedreht wird, um die Torsionsfeder beim Drehen der Kurbelwelle zu unterstützen, bevor die Torsionsfeder außer Eingriff gebracht wird.
- Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei das Drehen der Kurbelwelle mit Spannung von einer Torsionsfeder ferner umfasst, dass: bevor die Kurbelwelle mit Spannung von der Torsionsfeder gedreht wird, ein Wählmechanismus in eine erste in Eingriff stehende Stellung bewegt wird, um die Torsionsfeder und die Kurbelwelle zur gemeinsamen Rotation in Eingriff zu bringen; die Torsionsfeder mit einer Drehung der Kurbelwelle aufgewickelt wird; und der Wählmechanismus in eine zweite in Eingriff stehende Stellung bewegt wird, um ein Drehen der Kurbelwelle mit der Spannung von der Torsionsfeder zuzulassen.
- Verfahren zum Bremsen einer Fahrzeugmaschine, das umfasst, dass: eine Torsionsfeder mit einer Kurbelwelle der Maschine verbunden wird; und die Torsionsfeder mit einer Drehung der Kurbelwelle aufgewickelt wird, bis die Spannung in der Torsionsfeder größer als eine auf die Kurbelwelle aufgebrachte Kraft ist.
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