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HINTERGRUND
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1. TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Messvorrichtung, ein Programm,
ein Aufnahmemedium und ein Messverfahren.
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2. STAND DER TECHNIK
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Eine
Sinuskurvenhistogrammtechnik ist bekannt zur Messung der Charakteristik
eines A/D-Wandler 10 (Analog/Digital-Wandler).
- Patent
Dokument 1: Japanische Patentanmeldung,
Veröffentlichungs-Nr. 8-149005
- Patent Dokument 2: Japanische
Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 8-223039
- Patent Dokument 3: Japanische
Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 11-177424
- Patent Dokument 4: Japanische
Patentanmeldung, Veröffentlichungs-Nr. 10-79667
- Nicht-Patent Dokument 1: Bruce E. Peetz, Arthur S. Muto,
J. Martin Neil, „Measuring Waveform Recorder Performance",
HEWLETT-PACKARD JOURNAL, November 1982, Seiten 21–29
- Nicht-Patent Dokument 2: Joey Doernberg, Hae-Seung Lee,
David A. Hodges, „Full-Speed Testing of A/D Converters",
IEEE Journal of Solid-State Circuits, 1984, Vol. SC-19, Nr. 6, Seiten
820–827
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Mit
dieser Sinuskurvenhistogrammtechnik wird ein Vergleich zwischen
einem idealen Histogramm und einem gemessenen Histogramm gemacht,
welches erhalten wird durch Messung der Ausgabe des A/D-Wandlers,
wenn eine Sinuskurve in diesen eingegeben wird. Jedoch wird, aufgrund
der unbekannten Bereichsfehler und der Offset-Fehler des als eine
Vorrichtung unter Messung dienenden A/D-Wandlers, eine relativ hohe
Belastung erzeugt durch Vorbereitung einer Amplitude der Eingabesinuskurve,
Berechnung der Offsetspannung, und Berechnung des idealen Histogramms.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Deshalb
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Messvorrichtung,
ein Programm, ein Aufnahmemedium und ein Messverfahren zur Verfügung
zu stellen, welche in der Lage sind die oben genannten den Stand
der Technik begleitenden Nachteile zu überwinden. Die obigen
und anderen Ziele können erreicht werden durch Kombinationen,
wie beschrieben in den unabhängigen Ansprüchen.
Die abhängigen Ansprüche definieren weitere vorteilhafte
und beispielhafte Kombinationen der vorliegenden Neuerungen.
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Nach
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine beispielhafte
Messvorrichtung eine Messvorrichtung beinhalten, welche eine Charakteristik
eines A/D-Wandler misst, umfassend einen signalgebenden Abschnitt,
der den A/D-Wandler mit einem analogen Eingabesignal versorgt, welches
eine vorgegebene Kurvenform hat; einen erfassenden Abschnitt, der
ein digitales Ausgabesignal erfasst, welches durch den A/D-Wandler
aufgegeben wird als ein Ergebnis der Abfrage des analogen Eingabesignals;
einen gemessenen Histogramm generierenden Abschnitt, der ein Histogramm
des digitalen Ausgabesignal generiert; und einen bereichberechnenden
Abschnitt, der zumindest einen eines analogen Wert korrespondierend
zu einer unteren Grenze und einem analogen Wert korrespondierend
zu einer oberen Grenze eines vorgegeben digitalen Bereich berechnet,
basierend auf zumindest einer von (i) einer Frequenz korrespondierend
zu digitalen Werten, in einem durch Messung des digitalen Ausgabesignals
erhaltenen gemessenen Histogramms, welche kleiner als oder gleich
sind mit dem digitalen Bereich und (ii) einer Frequenz korrespondierend
zu digitalen Werten in dem gemessenen Histogramm, welche größer
als oder gleich sind mit dem digitalen Bereich.
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Der
Zusammenfassungsabschnitt beschreibt nicht notwendiger Weise alle
nötigen Eigenschaften der Ausführungsformen der
vorliegenden Erfindung. Die vorliegende Erfindung kann auch eine
Unterkombination von den Eigenschaften, wie oben beschrieben sein.
Die oben beschriebenen und andere Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
der Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden
Zeichnungen.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 zeigt
eine beispielhafte Konfiguration einer Messvorrichtung 100 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, mit einem A/D-Wandler 10.
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2 zeigt
ein ideales Histogramm eines Sinuskurvensignals.
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3 zeigt
schematisch ein gemessenes Histogramm eines A/D-Wandlers 10 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform.
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4 zeigt
schematisch ein ideales Histogramm eines idealen A/D-Wandlers 10 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform.
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5 zeigt
einen Vergleich zwischen den digitalen Werten und den analogen Werten
der vorliegenden Ausführungsform.
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6 zeigt
ein Flussdiagramm der Messvorrichtung 100 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform.
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7 zeigt
ein Beispiel für eine Geräteanordnung eines Computers 1900 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG VON BEISPIELHAFTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Hiernach
werden einige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
beschrieben. Die Ausführungsformen limitieren nicht die
Erfindung gemäß den Ansprüchen, und alle
Kombinationen von den in den Ausführungsformen beschriebenen
besonderen Merkmalen sind nicht notwendigerweise erforderlich für
die durch Aspekte der Erfindung zur Verfügung gestellten
Mittel.
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1 zeigt
eine exemplarische Konfiguration einer Messvorrichtung 100 gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusammen mit
einem A/D-Wandler 10. Die Messvorrichtung 100 testet
den A/D-Wandler 10, der die Vorrichtung unter Messung ist.
Die Vorrichtung unter Messung kann stattdessen auch ein LSI, System
auf einem Chip (SOC) oder dergleichen mit einem A/D-Wandler sein.
Die Messvorrichtung 100 gibt ein analoges Eingabesignal
in den A/D-Wandler 10 ein, um den A/D-Wandler 10 zu
testen, und vergleicht ein auf ein Ausgabesignal des A/D-Wandlers 10 basierendes
gemessenes Histogramm mit einem idealen Histogramm, um die Linearität
des A/D-Wandlers 10 zu testen.
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Die
Messvorrichtung 100 gibt ein Signal ein, welches den Messbereichseingang
des A/D-Wandlers 10 überschreitet, um ein ideales
Histogramm zu erzeugen, das die Verstärkung und den DC-Offset
des gemessenen Histogramms wiedergibt, und evaluiert die Linearität
des A/D-Wandlers 10 durch Vergleich des gemessenen Histogramms
mit diesem idealen Histogramm. Die Messvorrichtung 100 ist
ausgestattet mit einem signalgebenden Abschnitt 110, einem
erfassenden Abschnitt 120, einem gemessenen Histogramm
generierenden Abschnitt 130, einem bereichberechnenden
Abschnitt 140 und einem identifizierenden Abschnitt 150.
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Der
signalgebende Abschnitt 110 versorgt den A/D-Wandler 10 mit
einem analogen Eingabesignal mit einer vorgegebenen Kurvenform.
Das analoge Eingabesignal kann ein Sinuskurvensignal, eine Rampenkurvenform,
welche linear von einem Anfangspotential zu dem gewünschten
Potential wechselt, oder eine beliebige von einer Variation von
vorgegebenen Typen von Kurvenformen sein. In der folgenden Beschreibung
der Ausführungsform ist das analoge Eingabesignal eine
Sinuskurve.
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Der
erfassende Abschnitt 120 erfasst ein durch den A/D-Wandler 10 ausgegebenes
digitales Ausgabesignal als ein Ergebnis der Abfrage des analogen
Eingabesignals. Das durch den erfassenden Abschnitt 120 erfasste
digitale Ausgabesignal kann ein BCD-Signal oder ein mit der Auflösung
des A/D-Wandlers 10 quantisierter binärer Code
sein. Der erfassende Abschnitt 120 kann ein Ausgabesignal
in Synchronisation mit der Taktfrequenz des A/D-Wandlers 10 erfassen,
oder kann einen digitalen Schaltkreis beinhalten, der eine Flusskontrolle
durchführt, und diese als FIFO (First-In-First-Out) zwischenspeichert.
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Der
gemessene Histogramm generierende Abschnitt 130 generiert
ein Histogramm des digitalen Ausgabesignals. Beispielsweise kann
der gemessene Histogramm generierende Abschnitt 130 einen
Zähler korrespondierend zu sequentiell erfassten Werten
des digitalen Ausgabesignals erhöhen, und generiert das
Histogramm durch Summierung der Vorkommenshäufigkeit von
jedem Wert des digitalen Ausgabesignals. Wenn das analoge Eingabesignal
eine Sinuskurve ist, generiert der gemessene Histogramm generierende
Abschnitt 130 ein Histogramm, welches einer Kettenlinie
folgt. Wenn das analoge Eingabesignal eine Sinuskurve ist, mit einem
Amplitudenwert größer als oder gleich dem Messbereich
des A/D-Wandlers 10, generiert der gemessene Histogramm
generierende Abschnitt 130 ein Histogramm, welches der
Kettenlinie innerhalb des digitalen Bereichs korrespondierend zu
dem Messbereich des A/D-Wandlers 10 folgt.
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Der
bereichberechnende Abschnitt 140 berechnet zumindest einen
analogen Wert, welcher mit einer oberen Grenze oder mit einer unteren
Grenze des digitalen Bereich korrespondiert, basierend auf zumindest einer
(i) der Vorkommenshäufigkeit vom digitalen Wert korrespondierend
zu dem Bereich kleiner als oder gleich mit dem vorgegebenen digitalen
Bereich in dem durch Messung des digitalen Ausgabesignals erhaltenen
gemessenen Histogramms, und (ii) die Vorkommenshäufigkeit
vom digitalen Wert korrespondierend zu einem Bereich größer
als oder gleich mit dem vorgegebenen digitalen Bereich in dem gemessenen
Histogramm. Der bereichberechnende Abschnitt 140 berechnet
das analoge Signal von dem gemessenen Histogramm mit Bezug auf die
Verstärkung des A/D-Wandlers 10 und dem DC-Offset
des analogen Eingabesignals.
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Der
identifizierende Abschnitt 150 identifiziert einen Fehler
des A/D-Wandlers 10, basierend auf dem gemessenen Histogramm
und zumindest einem analogen Wert, korrespondierend zu der unteren
Grenze oder der oberen Grenze des durch den bereichberechnenden Abschnitt 140 berechneten
digitalen Bereichs. Der identifizierende Abschnitt 150 identifiziert
ein Streufeld über welches das gemessene Histogramm und
das ideale Histogramm verglichen werden, basierend auf dem durch
den bereichberechnenden Abschnitt 140 berechneten analogen
Wert, und vergleicht diese zwei Histogramme über den identifizierten
Bereich. Der identifizierende Abschnitt 150 identifiziert
den Fehler des A/D-Wandlers 10 durch Vergleich des gemessenen
Histogramms und des idealen Histogramms. Der identifizierende Abschnitt 150 beinhaltet
einen idealen Histogramm generierenden Abschnitt 160 und
einen fehleridentifizierenden Abschnitt 170.
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Der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 generiert
das durch Messung der analogen Eingabeswerte mit einer vorgegebenen
Kurvenform erhaltene ideale Histogramm, basierend auf zumindest
einem analogen Wert, korrespondierend zu der unteren Grenze oder
der oberen Grenze von dem durch den bereichberechenden Abschnitt 140 berechneten
digitalen Bereich. Der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 generiert
das ideale Histogramm, entsprechend ideal zum gemessenen Histogramm
der digitalen Werte mit Hilfe einer theoretischen Verteilungsfunktion
der analogen Werte.
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Der
fehleridentifizierende Abschnitt 170 identifiziert den
Fehler des A/D-Wandlers 10, basierend auf dem gemessenen
Histogramm und dem idealen Histogramm. Der fehleridentifizierende
Abschnitt 170 identifiziert die Fehler des A/D-Wandlers 10 durch
Vergleich des idealen Histogramms und des gemessenen Histogramms,
basierend auf den durch den bereichberechnenden Abschnitt 140 berechneten
analogen Werten.
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2 zeigt
ein ideales Histogramm eines Sinuskurvensignals. In dem idealen
Histogramm des Sinuskurvensignals werden die Enden von der theoretischen
Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion unendlich groß und die
Frequenzen an beiden Enden des tatsächlich gemessenen Histogramms
des A/D-Wandlers 10 werden ebenfalls groß. Die
theoretische Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion kann durch Formel
1 ausgedrückt werden, mit ν als eine Variable.
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Hier
repräsentiert das in Formel 1 verwendete Symbol „A” die
Amplitude der Sinuskurve. Wie in 2 gezeigt,
wird die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion von der Sinuskurve über
den Bereich von –A bis A verteilt. Formel 1 ist normiert,
so dass die Integration von –A zu A einen Wert 1 ergibt.
Wenn der Verteilungsbereich –A bis A genau dem Messbereich
des A/D-Wandlers 10 entspricht, stimmt die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion von
der Sinuskurve idealerweise mit dem gemessenen Histogramm des gemessenen
Histogramm generierenden Abschnitts 130 überein.
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Jedoch
ist es schwierig, die Amplitude der Sinuskurve mit dem Messbereich
des A/D-Wandlers 10 genau abzugleichen. Weiterhin kann,
aufgrund des DC-Offsets, Verstärkungsfehler und ähnlichem,
erzeugt durch analoge Komponenten, der signalgebende Abschnitt 110 nicht
den A/D-Wandler 10 mit einem entsprechenden Sinuskurvensignal
versorgen. Dadurch versorgt der signalgebende Abschnitt 110 den
A/D-Wandler 10 mit einem Sinuskurvensignal mit einer größeren
Amplitude als der Messbereich des A/D-Wandlers 10.
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3 zeigt
schematisch ein gemessenes Histogramm des A/D-Wandlers 10 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. Das Eingabesignal versorgt
den A/D-Wandler 10 in 3 mit einem
Sinuskurvensignal mit einer Amplitude größer als
der Messbereich des A/D-Wandlers 10. Dadurch hat der A/D-Wandler 10 einen Überlauf
am Ende von der Amplitude des Sinuskurvensignals, und der gemessene
Histogramm generierende Abschnitt 130 generiert das gemessene
Histogramm, so dass die Erscheinungen in diesem Bereich die Rechtecke
des Histogramms an der oberen und unteren Grenze überlagern.
Sinngemäß gleicht sich, wenn die obere und die
untere Grenze des gemessenen Histogramms ignoriert werden, ein Teil
der Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte idealerweise dem gemessenen
Histogramm an. Die Messvorrichtung 100 kann deshalb die
Linearitätsabweichung des A/D-Wandlers 10 als
den Fehler zwischen dem gemessenen Histogramm und dem idealen Histogramm
bestimmen.
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Der
bereichberechnende Abschnitt 140 ermittelt, welcher Teil
der Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte dem gemessenen Histogramm
entspricht. Wie in 3 gezeigt, beinhaltet das durch
den signalgebenden Abschnitt 110 erhaltene Eingabesignal
eine DC-Offsetspannung. Weiterhin verstärkt der A/D-Wandler 10 die
DC-Offsetspannung in der digitalen Ausgabe. Der A/D-Wandler 10 kann
auch eine Verstärkung an das digitale Signal anlegen. In
der vorliegenden Ausführungsform berechnet der bereichberechnende
Abschnitt 140 diesen analogen Wert der Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte
korrespondierend zu den oberen und unteren Grenzwerten des gemessenen
Histogramms, welche die DC-Offset und die Verstärkung reflektieren.
Der identifizierende Abschnitt 150 generiert das ideale
Histogramm basierend auf den analogen Werten der Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte
und identifiziert die Fehler des A/D-Wandlers 10 durch
Vergleich des idealen Histogramms mit dem gemessenen Histogramm.
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4 zeigt
schematisch ein ideales Histogramm eines idealen A/D-Wandlers 10 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. Der signalgebende Abschnitt 110 versorgt
den A/D-Wandler 10 mit einem Sinuskurvensignal mit einer
Amplitude A, welche größer ist als der Messbereich
des A/D-Wandlers 10. Der bereichberechnende Abschnitt 140 und
der ideale Histogramm erzeugende Abschnitt 160 setzen den
Messbereich des A/D-Wandlers 10 von „a” zu
b.
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Basierend
auf FL und FU, welche die Frequenzen an der unteren und oberen Grenze
des gemessenen Histogramms des A/D-Wandlers 10 sind, berechnet
der bereichberechende Abschnitt 140, wo das gemessene Histogramm
in der Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte relativ zu den Werten
von FL und FU positioniert ist. Zuerst normiert, da die Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte
normiert ist, der bereichberechende Abschnitt 140 FL und
FU durch Verwendung der Gesamtanzahl von Datenpunkten in dem gemessenen
Histogramm. Mit der Gesamtanzahl von als Npts abgebildeten Datenpunkten
in dem gemessenen Histogramm berechnet der bereichberechnende Abschnitt 140 die
normierten Rechteckwerte FL und FU an jedem Ende durch Verwendung
der folgenden Formeln. fl = FL / Npts
= H[0] Formel 2
fu = FU / Npts
= H[Nbin – 1] Formel 2
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Hier
ist fl ein Wert, in welcher die Vorkommenshäufigkeit in
einem Bereich von –A zu „a” verstärkt
wird, und dadurch ist fl gleich zu dem Wert, erhalten durch Integration
des Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichteausdrucks von –A
zu „a”. Dadurch können die folgenden
Formeln durch Integration der Formel 1 von –A zu „a” erhalten
werden. Hier ist, um die Berechnung zu vereinfachen, A gleichgesetzt
mit 1.
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Auf
die gleiche Weise ist fu ein Wert, auf welchem die Vorkommenshäufigkeit
in einem Bereich von b zu A verstärkt wird, und dadurch
ist fu gleich zu dem Wert erhalten durch Integration des idealen
Sinuskurvenausdrucks von b zu A. Dadurch können die folgenden
Formeln durch Integration der Formel 1 von b zu A erhalten werden.
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Dementsprechend
kann durch Verwendung der Formeln 5 und 7 der bereichsberechnende
Abschnitt 140 den analogen Wert „a” und
b von der Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte berechnen, korrespondierend zu
den oberen und den unteren Grenzwerten des gemessenen Histogramms.
Mit anderen Worten wird die Position der Enden des idealen Histogramms
berechnet, und der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 kann
das ideale Histogramm durch Verwendung der analogen Werte „a” und
b generieren.
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Der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 übermittelt
das ideale Histogramm an den fehleridentifizierenden Abschnitt 170.
Hier sind die durch den A/D-Wandler 10 quantisierte Anzahl
der Rechtecke dargestellt als Nbin und das ideale Histogramm von
dem n-ten Rechteck ist dargestellt als H[n]. Wenn die Anzahl der
Nummern der Teile des A/D-Wandlers 10 gleich N ist, ist
Nbin gleich 2N. Beispielsweise kann der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 das durch
die durchgezogene Linie in 4 gezeigte
Histogramm generieren.
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5 zeigt
einen Vergleich zwischen den digitalen Werten und den analogen Werten
der vorliegenden Ausführungsform. Das ideale Histogramm
ist das gleiche wie in 4 und zeigt den Vergleich über
den analogen Bereich des Sinuskurvenhistogramms entsprechend der
horizontalen Achse. Es beinhaltet wiederholend, dass der bereichberechnende
Abschnitt 140 die Position „a” berechnet,
bei welcher der untere Grenzwert H[0] des digitalen Bereichs gleich
zu dem Wert erhalten durch Integration des Sinuskurvenhistogramms
von –A zu „a” ist und setzt diese Position
gleich zu einem analogen Wert „a” korrespondierend
zu dem digitalen Wert „a”. Auf der gleichen Weise
berechnet der bereichberechnende Abschnitt 140 einen analogen
Wert b korrespondierend zu dem digitalen Wert b.
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Der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 generiert
das ideale Histogramm von dem analogen Wert „a” zu
dem analogen Wert b. Der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 teilt
einen analogen Bereich [a, b] in eine Anzahl von Rechtecken Nbin
korrespondierend zu der Anzahl von Teilen N des A/D-Wandlers 10.
Mit anderen Worten teilt der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 den
Bereich [a, b] in (Nbin – 2) Rechtecken auf, wobei jedes
Rechteck die Breite ΔBin hat.
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Der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 generiert
das ideale Histogramm H[n] des Bereichs [a, b], basierend auf der
Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte. Hier sind die Rechteckwerte
fl und fu an jedem Ende bekannt, und so generiert der ideale Histogramm
generierende Abschnitt 160 H[n] für Rechtecke anders
als H[0] = f1 und H[Nbin – 1] = fu. Der ideale Histogramm
generierende Abschnitt 160 kann den Abschnitt [a, b] durch
Verwendung der Formel 8 teilen und kann dadurch die Vorkommenshäufigkeit
in jedem Abschnitt berechnen durch Integration der Sinuskurvenwahrscheinlichkeitsdichte
für jeden Abschnitt, wie in Formel 9 gezeigt.
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6 zeigt
ein Flussdiagramm von der Messvorrichtung 100 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. Die Messvorrichtung 100 benutzt
eine signalgebende Vorrichtung 110, um das Sinuskurvensignal
an den A/D-Wandler 10 (S500) zu übermitteln. Hier übermittelt
der signalgebende Abschnitt 110 eine Sinuskurve mit einer
Amplitude, welche den Messbereich von dem A/D-Wandler 10 übersteigt.
Der A/D-Wandler 10 wandelt das von dem signalgebenden Abschnitt 110 übermittelte
Sinuskurvensignal in ein digitales Signal mit einer geeigneten Taktfrequenz
um. Hier kann der A/D-Wandler 10 mit einer Taktfrequenz
durch die Messvorrichtung 100 versorgt werden oder kann
mit einem Taktfrequenzsignal außerhalb der Messvorrichtung 100 versorgt werden.
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Der
erfassende Abschnitt 120 erfasst ein digitales Signal,
umgewandelt durch den A/D-Wandler 10. Der gemessene Histogramm
generierende Abschnitt 130 generiert das gemessene Histogramm,
basierend auf dem digitalen Signal, erhalten durch den erfassenden
Abschnitt 120 (S510). Der gemessene Histogramm generierende
Abschnitt 130 generiert das gemessene Histogramm mit einer
Frequenzverteilung in einem digitalen Bereich, korrespondierend
zu dem Messbereich des A/D-Wandlers 10. Zum Beispiel hat
ein N-bit A/D-Wandler 10 einen digitalen Bereich von 2N.
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Der
bereichberechende Abschnitt 140 berechnet, basierend auf
dem gemessenen Histogramm in dem durch den gemessenen Histogramm
generierenden Abschnitt 130 generierten digitalen Bereich,
einen analogen Wert des idealen Histogramms des Sinuskurvensignals
korrespondierend zu dem oberen und unteren Grenzwert des digitalen
Bereichs (S520). Durch Verwendung der oberen und der unteren Grenzwerte
des digitalen Bereichs, welche die horizontale Achse des Histogramms
ist, generiert der gemessene Histogramm generierende Abschnitt 130 ein
Ergebnis, erhalten durch Zusammenaddieren der Frequenzen des Eingabesignals,
welche den Messbereich übersteigen.
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Die
Gesamtsumme der Frequenzen in dem den Messbereich überschreitenden
digitalen Bereich entspricht dem integrierten Wert der Vorkommenshäufigkeit
in dem korrespondierenden analogen Bereich, und der bereichberechende
Abschnitt 140 kann durch Verwendung der Formeln 5 und 7
einen analogen Wert berechnen, korrespondierend zu dem oberen und
unteren Grenzwert des gemessenen Histogramms. Der bereichberechende
Abschnitt 140 gibt die berechneten analogen Werte an den
idealen Histogramm generierenden Abschnitt 160 weiter.
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Der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 generiert
ein ideales Histogramm, welches durch den A/D-Wandler 10 erhalten
wird, basierend auf dem erhaltenen analogen Histogramm (S530). Der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 teilt den
Bereich der analogen Werte, korrespondierend zu den oberen und unteren
Grenzwerten des gemessenen Histogramms des Sinuskurvensignals, in
eine Anzahl von Einheiten gemäß der Auflösung
des A/D-Wandlers 10.
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Beispielsweise
teilt für einen N-Teile A/D-Wandler 10 der ideale
Histogramm generierende Abschnitt 160 diesen Bereich in
2N-Teile. Der ideale Histogramm generierende
Abschnitt 160 generiert das ideale Histogramm des A/D-Wandlers 10 durch
Integration der Frequenzen für den geteilten Bereich. Hier
kann der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 die
Werte verwenden, erhalten bei S520 für die oberen und unteren Grenzwerte.
In diesem Fall berechnet der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 die
verbleibende Vorkommenshäufigkeit durch Verwendung der
Formel 9.
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Der
fehleridentifizierende Abschnitt 170 identifiziert die
Fehler des A/D-Wandlers durch Vergleich des gemessenen Histogramms
mit dem idealen Histogramm, generiert durch den idealen Histogramm
generierenden Abschnitt 160 (S540). Da der digitale Bereich
des gemessenen Histogramms mit dem digitalen Bereich des durch den
idealen Histogramm generierenden Abschnitt 160 generierten
idealen Histogramms übereinstimmt, kann der fehleridentifizierende
Abschnitt 170 beurteilen, ob der A/D-Wandler 10 nicht-linear
ist, falls eine Differenz gefunden wird, wenn die Vorkommenshäufigkeit
an jeder digitalen Position verglichen wird.
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Die
Messvorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform
kann Charakteristiken des A/D-Wandlers 10 abschätzen
durch Verwendung eines Sinuskurvenhistogramms, ohne Messung und/oder
Berechnung des DC-Offsets und Amplituden des Sinuskurvensignals,
beliefert durch den signalgebenden Abschnitt 110 oder dem
DC-Offset und der Verstärkung des A/D-Wandlers 10.
Dementsprechend kann die Messvorrichtung 100 den A/D-Wandler 10 mit
einer hohen Durchsatzrate auswerten.
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In
der Beschreibung oben liefert der signalgebende Abschnitt 110 ein
Sinuskurvensignal mit einer Amplitude, welche den Messbereich des
A/D-Wandlers 10 übersteigt. Stattdessen kann der
signalgebende Abschnitt 110 ein Sinuskurvensignal mit einem
DC-Offset und einer Amplitude liefern, welche entweder die obere Grenze
oder die untere Grenze des Messbereichs des A/D-Wandlers überschreitet.
Der bereichberechnende Abschnitt 140 kann die analogen
Werte des idealen Histogramms für die oberen und unteren
Grenzen berechnen, welche den Messbereich übersteigen,
durch Verwendung der Methode wie oben beschrieben.
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Beispielsweise
beschreibt das Folgende einen Fall, in welchem der signalgebende
Abschnitt 110 ein Sinuskurvensignal liefert, welches die
untere Grenze des Messbereichs des A/D-Wandlers überschreitet.
Dadurch, dass das Sinuskurvensignal die untere Grenze überschreitet,
berechnet der bereichberechnende Abschnitt 140 den analogen
Wert „a”, wie in 5 gezeigt,
durch Verwendung der Formel 5. Jedoch generiert, da die obere Grenze
des Sinuskurvensignals nicht den Messbereich übersteigt,
der gemessene Histogramm generierende Abschnitt 130 ein
Histogramm, in welchem der obere Grenzwert des durch den A/D-Wandler 10 umgewandelten
digitalen Bereichs zu A in 5 korrespondiert.
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Der
bereichberechnende Abschnitt 140 berechnet einen analogen
Bereich [a, b], korrespondierend zu dem digitalen Bereich von a
zu b, in welchem das ideale Histogramm generiert wird. In diesem
Fall kann der digitale Wert b innerhalb des digitalen Bereichs in
einer durch den Benutzer zur Beobachtung vorgegebenen Position sein
oder kann stattdessen ein durch die Messvorrichtung 100 gegebener
Wert sein. Beispielsweise kann die Messvorrichtung 100 dem
digitalen Wert b den Wert a vorgeben, ausgewählt aus einer
Vielzahl von vorgegebenen Werten, so dass dies der untere oder obere
Wert innerhalb des digitalen Bereichs ist. Statt dessen kann die
Messvorrichtung 100 einen vorgegebenen Wert nicht größer
als 1 durch den digitalen Bereich vervielfältigen und mit
diesem Bereich als der beobachtete Bereich die digitalen Werte b
konvertieren und die konvertierten Werte bestimmen.
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Der
bereichberechnende Abschnitt 140 berechnet den analogen
Wert b, basierend auf einem Wert, in welchem (i) die totale Summe
von der Vorkommenshäufigkeit des bestimmten digitalen Werts
b zu der oberen Grenze des digitalen Bereichs überein stimmt
mit (ii) dem integrierten Wert des korrespondierenden analogen Werts
b zu A. In anderen Worten kann der bereichberechnende Abschnitt 140 den
korrespondierenden analogen Wert durch Verwendung der Formel 7 berechnen,
mit der totalen Summe des digitalen Werts b zu der oberen Grenze
des digitalen Bereichs wie fu.
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Je
weiter sich der digitale Wert von der oberen Grenze des digitalen
Bereichs entfernt, desto größer ist die Gesamtsumme
der Vorkommenshäufigkeit in dem digitalen Bereich, dies
ermöglicht es dem bereichberechnenden Abschnitt 140 genau
den analogen Wert zu berechnen. Weiterhin generiert, so lange wie
die obere Grenze des Eingabesinuskurvensignals sich von der oberen
Grenze des Messbereichs des A/D-Wandlers 10 unterscheidet,
der gemessene Histogramm generierende Abschnitt 130 ein
gemessenes Histogramm mit einem digitalen Bereich kleiner als der
Messbereich des A/D-Wandlers 10.
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In
diesem Fall generiert der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 das
ideale Histogramm durch Verwendung der Formeln 8 und 9, wobei die
Anzahl von Teilungen Nbin gleich der Anzahl von Rechtecken in dem
digitalen Bereich [a, b] des gemessenen Histogramms ist, und braucht
nicht die Anzahl von Teilungen Nbin zu berechnen, basierend auf
der Anzahl von Teilungen des A/D-Wandlers 10. Da das ideale
Histogramm durch Verwendung der oberen Methode generiert werden
kann, kann die Messvorrichtung 100 den A/D-Wandler 10 bestimmen
durch Vergleich des gemessenen Histogramms und des idealen Histogramms. Ähnlich
kann, wenn der signalgebende Abschnitt 110 ein Sinuskurvensignal
liefert, welches die obere Grenze überschreitet, aber nicht
unter die untere Grenze des Messbereichs des A/D-Wandlers überschreitet,
der bereichberechnende Abschnitt 140 den analogen Wert
berechnen durch Verwendung der Formeln 5 und 7 auf die gleiche Weise
wie oben beschrieben.
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In
der Messvorrichtung gemäß der oben beschriebenen
Ausführungsform liefert der signalgebende Abschnitt 110 ein
Sinuskurvensignal, welches zumindest eine von der oberen Grenze
und der unteren Grenze des Messbereichs des A/D-Wandlers 10 überschreitet.
Stattdessen kann der signalgebende Abschnitt 110 ein Sinuskurvensignal
liefern, welches weder die obere noch die untere Grenze des Messbereichs
des A/D-Wandlers 10 überschreitet.
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In
diesem Fall setzt der bereichberechnende Abschnitt 140 den
Bereich für das ideale Histogramm des Eingabesinuskurvensignals
auf den Bereich von –A zu A, wie in 4 gezeigt,
auf die gleiche Weise wie die Ausführungsform oben. Da
das Eingabesinuskurvensignal nicht den Messbereich des A/D-Wandlers 10 überschreitet,
setzt der bereichberechnende Abschnitt 140 [a, b] als den
digitalen Bereich fest, welcher innerhalb des digitalen Bereichs
konvertiert durch den A/D-Wandler zu beobachten ist, und berechnet
die analogen Werte korrespondierend zu den digitalen Werten „a” und
b. Der beobachtete Bereich [a, b] kann durch den Benutzer vorgegeben
werden, oder kann durch die Messvorrichtung 100 vorgegeben
werden.
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Der
bereichberechnende Abschnitt 140 verwendet Formel 5, um
den analogen Wert „a” korrespondierend zu dem
digitalen Wert „a” zu berechnen, und verwendet
Formel 7, um den analogen Wert b korrespondierend zu dem digitalen
Wert b zu berechnen. Beispielsweise gilt, wenn der analoge Wert „a” berechnet
wird, je weiter die Position des digitalen Wert „a” von –A
ist, desto weiter ist der Bereich von –A zu „a”,
welcher der integrierte Bereich in Formel 4 ist. Dadurch kann der
bereichberechnende Abschnitt 140 genau den analogen Wert
berechnen. Der bereichberechnende Abschnitt 140 gibt die
analogen Werte „a” und b an den idealen Histogramm
generierenden Abschnitt 160 weiter.
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Der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 kann das ideale
Histogramm durch Verwendung der Formeln 8 und 9 berechnen, mit der
Anzahl von Teilungen Nbin, welche die Anzahl von Rechtecken in dem digitalen
Bereich [a, b] des gemessenen Histogramms sind. Die Messvorrichtung 100 kann
den A/D-Wandler 10 bestimmen durch Vergleich des generierten
idealen Histogramms und des gemessenen Histogramms.
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Das
in 4 gezeigte Histogramm hat eine hohe Vorkommenshäufigkeit
in dem Bereich in der Nähe der Amplitudenwerte des Sinuskurvensignals,
angezeigt durch –A und A, die es der Messvorrichtung 100 ermöglicht
die Charakteristik des A/D-Wandlers 10 mit einer hohen
Genauigkeit zu bestimmen. Auf diese Weise kann die Messvorrichtung 100 das
Ausgabesignal des signalgebenden Abschnitts 110 auf die
Weise justieren, dass die obere Grenze und/oder untere Grenze von
der Sinuskurve innerhalb des Messbereichs des A/D-Wandlers 10 positioniert
ist in einem Bereich zur Messung mit einer hohen Genauigkeit.
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In
der Messvorrichtung 100, gemäß der beschriebenen
Ausführungsform, berechnet der ideale Histogramm generierende
Abschnitt 160 die Breite ΔBin eines jeden Rechtecks
durch Austausch der analogen Werte „a” und b in
Formel 8. Stattdessen kann der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 ΔBin
berechnen durch Verwendung der Formel 10 und der digitalen Werte „a” und
b.
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In
der Messvorrichtung 100 gemäß der oben
beschriebenen Ausführungsform generiert der ideale Histogramm
generierende Abschnitt 160 das ideale Histogramm durch
Verwendung der Formeln 8 und 9. Stattdessen kann der ideale Histogramm
generierende Abschnitt 160 das ideale Histogramm generieren
durch Verwendung der Formeln 11 und 12.
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Formel
11 ist eine theoretische Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion und wird
für konventionelle Sinuskurvenhistogrammmethoden verwendet.
Dementsprechend kann, wenn diese Methode verwendet wird für
die ideale Histogramm berechnende Methode gemäß der
vorliegenden Ausführungsform, der ideale Histogramm generierende
Abschnitt 160 das ideale Histogramm erhalten durch Ausführung
der bestimmten Integration von Formel 11. Dementsprechend kann der
ideale Histogramm generierende Abschnitt 160, das ideale
Histogramm berechnen durch Verwendung der Formel 12. Die Berechnung
ist komplex, aber wenn der ideale Histogramm generierende Abschnitt 160 die
konventionelle Berechnungsmethode verwendet, um die Entwicklungseffizienz
und dergleichen zu erhöhen, ist es wünschenswert,
dass es möglich ist eine Berechnungsmethode auszuwählen,
die geeignet für eine gewünschte Aufgabe ist.
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In
der Messvorrichtung 100 gemäß der beschriebenen
Ausführungsform liefert der signalgebende Abschnitt 110 ein
Sinuskurvensignal, jedoch kann der signalgebende Abschnitt 110 jedes
Signal zur Verfügung stellen, das mathematisch ausgedrückt
werden kann und das integriert werden kann. Die Messvorrichtung 100 übermittelt
den analogen Wert des idealen Histogramms korrespondierend zu den
oberen und den unteren Grenzwerten des gemessenen Histogramms durch
Integration der mathematischen Werte von den zur Verfügung
gestellten Signalen, und kann dadurch die Histogrammtechnik ausführen
gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
solange wie das Signal mathematisch ausgedrückt werden
kann und integriert werden kann.
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Die
Messvorrichtung 100 gemäß der oben beschriebenen
Ausführungsform berechnet das ideale Histogramm, basierend
auf den analogen Werten korrespondierend zu den oberen und unteren
Grenzwerten des digitalen Bereichs, in welchem das gemessene Histogramm
generiert wird. Auf diese Weise kann die Messvorrichtung 100 die
Charakteristik des A/D-Wandlers 10 testen durch Verwendung
eines idealen Histogramms, welches auf den oberen und unteren Grenzwerten
basiert, und kann dadurch Linearitätsfehlmessungen durchführen
durch Verwendung einer Endpunktmethode.
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Der
Linearitätsfehler von der Endpunktmethode ist definiert
durch die Electronic Industries Association of Japan (EIAJ) als
die Differenz zwischen der idealen Ausgabe und der tatsächlichen
Ausgabe des A/D-Wandlers 10, wenn der Offsetfehler und
der Verstärkungsfehler justiert sind auf 0 von den unteren
und oberen Grenzwerten des digitalen Bereichs. Falls es keinen Fehler
zwischen den idealen Werten und den gemessenen Werten des A/D-Wandlers 10 an
den oberen und den unteren Grenzen des Messbereichs des A/D-Wandlers 10 gibt,
dann ist die Berechnung des Linearitätsfehlers mit einer
konventionalen Histogrammtechnik gleich mit der Verwendung der Endpunktmethode.
Jedoch unterscheiden sich, da die konventionalen Histogrammtechniken nicht
den Fehler auf null einstellen an den oberen und den unteren Grenzwerten
des digitalen Bereichs, diese konventionellen Techniken von der
Endpunktmethode, wenn es eine Differenz gibt zwischen den gemessenen Werten
und den idealen Werten.
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Dementsprechend
muss, wenn für eine konventionale Histogrammtechnik das
gleiche Ergebnis erhalten werden sollen wie bei der Endpunktmethoden,
wenn die Linearitätsfehler berechnet werden, die Messvorrichtung
individuell die Offsetfehler und die Verstärkungsfehler
an den oberen und unteren Grenzen des Messbereichs des A/D-Wandlers 10 messen,
und diese Messungen konvertieren. Auf der anderen Seite berechnet die
Messvorrichtung 100 der vorliegenden Ausführungsform
das ideale Histogramm basierend auf der Frequenz von beiden Enden
des gemessenen Histogramms und kann dadurch die Linearitätsfehler
auf die gleiche Weise berechnen, wenn die Endpunktmethode verwendet
wird, ohne Rücksicht auf Positionen in dem Messbereich
des A/D-Wandlers 10, bei welchem die Linearitätsfehler
erscheinen.
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7 zeigt
ein Beispiel einer Hardwarekonfiguration eines Computers 1900 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform. Der Computer 1900 gemäß der
vorliegenden Ausführungsform ist ausgestattet mit einem CPU-Peripheriegerät
einschließlich einer CPU 2000, einem RAM 2020,
einem Graphikcontroller 2075, und einer Anzeigevorrichtung 2080,
alle sind miteinander verbunden durch einen Hostcontroller 2082;
einen Eingabe-/Ausgabe Abschnitt einschließlich einer Kommunikationsschnittstelle 2030,
eines Festplattenlaufwerks 2040, und eines DVD-Laufwerks 2060,
welche alle verbunden sind zu dem Hostcontroller 2082 durch
einen Eingabe-/Ausgabecontroller 2084; und einen Altdaten
Eingabe-/Ausgabe Abschnitt einschließlich eines ROMs 2010,
eines flexiblen Festplattenlauflaufwerks 2050 und eines
Eingabe-/Ausgabechips 2070, alle sind mit dem Eingabe-/Ausgabecontroller 2084 verbunden.
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Der
Hostcontroller 2082 ist verbunden mit dem RAM 2020 und
ist auch verbunden mit der CPU 2000 und dem Graphikcontroller 2075 mit
Zugriff zum RAM 2020 mit einer hohen Übertragungsrate.
Die CPU 2000 arbeitet um jeden Abschnitt zu steuern, basierend
auf einem gespeicherten Programm in dem ROM 2010 und dem
RAM 2020. Der Graphikcontroller 2075 empfängt
Bilddaten, generiert durch die CPU 2000 oder dergleichen
auf einem innerhalb des RAMs 2020 angelegten Frame-Puffers
und zeigt die Bilddaten in der Anzeigevorrichtung 2080 an.
Darüber hinaus kann der Graphikcontroller 2075 innerhalb
einen Frame-Puffer beinhalten, welcher die durch die CPU 2000 oder
dergleichen generierten Bilddateien speichert.
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Der
Eingabe-/Ausgabecontroller 2084 verbindet das Kommunikationsinterface 2030,
welche als eine Hochgeschwindigkeits-Eingabe-/Ausgabevorrichtung
dient, und das Festplattenlaufwerk 2040 und das DVD-Laufwerk 2060 mit
dem Hostcontroller 2082. Das Kommunikationsinterface 2030 kommuniziert
mit anderen Vorrichtungen durch ein Netzwerk. Das Festplattenlaufwerk 2040 speichert
die Programme und Daten, die durch die in dem Computer 1900 angeordnete
CPU 2000 verwendet werden. Das DVD-Laufwerk 2060 liest die
Programme und Daten eines DVD-ROM 2095 aus und übermittelt
die gelesenen Informationen an das Festplattenlaufwerk 2040 über
den RAM 2020.
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Weiterhin
ist der Eingabe-/Ausgabecontroller 2084 verbunden mit dem
ROM 2010, und ist auch verbunden mit dem Diskettenlaufwerk 2050 und
dem als eine relative Hochgeschwindigkeits-Eingabe-/Ausgabevorrichtung
dienenden Eingabe-/Ausgabechip 2070. Die ROM 2010 speichert
ein bei Start des Computers 1900 ausgeführtes
Bootprogramm, ein Programm basierend auf der Hardware des Computers 1900 und
dergleichen. Das Diskettenlaufwerk 2050 liest Programme
oder Daten von einer Diskette 2090 und übermittelt
die gelesenen Informationen an das Festplattenlaufwerk 2040 über
den RAM 2020. Der Eingabe-/Ausgabechip 2070 verbindet
das Diskettenlaufwerk 2050 mit dem Eingabe-/Ausgabecontroller 2084 zusammen
mit jeder der Eingabe-/Ausgabevorrichtungen über einen
parallelen Anschluss, einen seriellen Anschluss, einen Tastaturanschluss,
einen Mausanschluss oder dergleichen.
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Die über
den RAM 2020 dem Festplattenlaufwerk 2040 zur
Verfügung gestellten Programme sind in einem Speichermedium
gespeichert, beispielsweise einer Diskette 2090, einer
DVD-ROM 2095 oder einer IC-Karte und werden zur Verfügung
gestellt durch den Benutzer. Die Programme werden von dem Speichermedium
gelesen, auf dem Festplattenlaufwerk 2040 innerhalb des
Computers 1900 über den RAM 2020 installiert
und durch die CPU 2000 ausgeführt.
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Die
in dem Computer 1900 installierten Programme werden, um
den Computer 1900 zum Berechnen einer Charakteristik des
A/D-Wandlers von der Messvorrichtung 100 zu veranlassen,
geliefert mit einem gemessenen Histogramm generierenden Modul, einem
bereichberechnenden Modul, einem identifizierenden Modul, einem
idealen Histogramm generierenden Modul und einem fehleridentifizierenden
Modul. Diese Programme und Module fordern die CPU 2000 oder
dergleichen auf, den Computer 1900 funktionsfähig
zu machen als den gemessenen Histogramm generierenden Abschnitt 130,
den bereichberechnenden Abschnitt 140, den identifizierenden
Abschnitt 150, den idealen Histogramm generierenden Abschnitt 160,
bzw. den fehleridentifizierende Abschnitt 170.
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Die
in diesem Programm gespeicherten Informationsprozesse werden durch
den Computer 1900 gelesen, um zu bezwecken, dass der Computer 1900 funktioniert
als eine Software und Hardware, wie oben beschrieben, welche beispielhaft
durch die spezifischen Abschnitte erläutert sind von dem
gemessenen Histogramm generierenden Abschnitt 130, dem
bereichberechnenden Abschnitt 140, dem identifizierenden
Abschnitt 150, dem idealen Histogramm generierenden Abschnitt 160 und
dem fehleridentifizierenden Abschnitt 170. Mit diesen spezifischen
Abschnitten kann eine eindeutige Funktion zur Berechnung einer Charakteristik des
A/D-Wandlers in der für einen bestimmten Zweck geeigneten
Messvorrichtung 100 konfiguriert werden durch die Realisierung
der Berechnungen oder Berechnungen auf einem Computer, geeignet
für die bezweckte Verwendung des Computers 1900 der
vorliegenden Ausführungsform.
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Beispielweise
führt, wenn es eine Kommunikation zwischen dem Computer 1900 und
einer externen Vorrichtung oder dergleichen gibt, der Computer 2000 das
in dem RAM 2020 geladene Kommunikationsprogramm aus und
versorgt das Kommunikationsinterface 2030 mit kommunikationsverarbeitenden
Befehlen, basierend auf dem Inhalt des in dem Kommunikationsprogramm
gespeicherten Prozesses. Das Kommunikationsinterface 2030 wird
durch die CPU 2000 steuert um die in der Übertragungspufferzone
oder dergleichen auf der Speichervorrichtung gespeicherten Übertragungsdaten
zu lesen, beispielsweise in dem RAM 2020, auf der Festplatte 2040,
auf der Diskette 2090 oder auf der DVD-ROM 2095,
und sendet diese Übertragungsdaten an das Netzwerk und
schreibt die von dem Netzwerk erhaltenen Daten in die Erhaltungspufferzone
auf der Speichervorrichtung. Auf diese Weise kann das Kommunikationsinterface 2030 Daten übertragen
zu und von der Speichervorrichtung durch DMA (Direct Memory Access).
Als eine andere Möglichkeit kann die CPU 2000 die
Daten übertragen durch Lesen der Daten von einer Speichervorrichtung
oder von dem Kommunikationsinterface 2030, welche die Ursprünge
der übermittelten Daten sind, und schreibt die Daten auf
das Kommunikationsinterface 2030 oder der Speichervorrichtung,
welche die Übertragungsziele sind.
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Die
CPU 2000 kann verschiedene Prozesse auf den Daten in der
RAM 2020 durchführen, durch Lesen in dem RAM 2020,
durch DMA-Übertragung oder dergleichen, alle oder ein notwendiger
Teil von der Datenbasis oder Dateien sind gespeichert in der externen
Vorrichtung, wie beispielsweise der Festplatte 2040, dem DVD-Laufwerk 2060,
dem DVD-ROM 2095, dem Diskettenlaufwerk 2050 oder
der Diskette 2090. Die CPU 2000 schreibt die verarbeiteten
Daten zurück auf die externe Vorrichtung durch DMA-Übertragungen
oder dergleichen. In diesem Prozess wird der RAM 2020 betrachtet
als ein Anteil, der zeitlich den Inhalt von der externen Speichervorrichtung
speichert, und dadurch werden der RAM 2020, die externe
Vorrichtung und dergleichen in der vorliegenden Ausführungsform
bezeichnet als Speicher, Speicherabschnitt und Speichervorrichtung.
Die Variation von Informationen in der vorliegenden Ausführungsform,
beispielsweise die Variation an Programmen, Daten, Tabellen, Datenbanken
und dergleichen, werden in der Speichervorrichtung gespeichert um
zu Zielen der Informationsverarbeitung zu werden. Die CPU 2000 kann
einen Teil des RAMs 2020 in einem Cachespeicher halten
und liest von oder schreibt auf den Cachespeicher. Mit solch einer
Konfiguration dient der Cachespeicher als ein Teil der Funktion
des RAMs 2020 und dadurch ist der Cachespeicher auch inbegriffen
in dem RAM 2020, dem Speicher und/oder der Speichervorrichtung
in der vorliegenden Erfindung, außer wenn er getrennt davon
gesehen sein soll.
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Die
CPU 2000 führt die verschiedenen Prozesse aus,
wie beispielsweise die Berechnung, Informationsverarbeitung, Zustandsbeurteilung,
Suche nach/Austausch von Informationen und dergleichen einschließlich
in der vorliegenden Ausführungsform für das Daten
lesen von dem RAM 2020, wie bestimmt durch die Befehlssequenz
des Programms, und schreibt die Ergebnisse zurück auf den
RAM 2020. Beispielsweise, wenn eine Zustandsbeurteilung
durchgeführt wird, beurteilt die CPU 2000, ob
eine Variable von irgendeiner Art gezeigt in der vorliegenden Ausführungsform
einen Zustand erfüllt, der größer als,
kleiner als, nicht größer als, nicht kleiner als
oder gleich ist mit einer anderen Variablen oder Konstanten. Wenn
diese Bedingung erfüllt ist oder unerfüllt ist,
abhängig von den Umständen, zweigt die CPU 2000 in
verschiedene Befehlssequenzen ab oder erlangt ein Unterprogramm.
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Die
CPU 2000 kann nach Informationen suchen, die in einer Datei
der Speichervorrichtung, der Datenbank oder dergleichen gespeichert
sind. Beispielsweise, wenn eine Vielzahl von Einträgen,
entsprechend zugeordnet mit einem ersten Typ eines Wert und einem
zweiten Typ eines Wert, in einer Speichervorrichtung gespeichert
sind, kann die CPU 2000 nach Einträgen suchen,
welche eine Bedingung erfüllen, die für den ersten
Typ von Wert unter einer Vielzahl von Einträgen, gespeichert
in der Speichervorrichtung, geeignet sind. Die CPU 2000 kann
dann für den ersten Typ von Wert den zugeordneten zweiten
Typ von Wert erhalten, welche die vorgeschriebene Bedingung erfüllt,
durch Auslesen des in derselben Eintragung gespeicherten zweiten Typs
von Wert.
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Die
oben gezeigten Programme und Module können auch auf einem
externen Speichermedium gespeichert sein. Die Diskette 2090,
die DVD-ROM 2095, ein optisches Speichermedium wie eine
DVD oder CD, ein magnetooptisches Speichermedium, ein Bandmedium,
ein Halbleiterspeicher, wie eine IC-Karte, oder dergleichen können
als Speichermedium verwendet werden. Weiterhin kann eine Speichervorrichtung,
wie eine Festplatte oder RAM, die mit einem zu dem Internet verbunden
Server oder einem speziellen Kommunikationsnetzwerk verbunden sind,
verwendet werden, um die Programme dem Computer 1900 über
das Netzwerk zur Verfügung zu stellen.
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Während
die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben
worden sind, ist der technische Anwendungsbereich der Erfindung
nicht begrenzt auf die oben beschriebenen Ausführungsformen.
Es ist offensichtlich für einen Fachmann, dass verschiedene Änderungen
und Verbesserungen hinzugefügt werden können zu
den oben beschriebenen Ausführungsformen. Es ist auch offensichtlich
aufgrund der Anspruchsbreite, dass die Ausführungsformen,
welche mit solchen Änderungen oder Verbesserungen versehen worden
sind, auch zu der Erfindung gehören.
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Die
Operationen, Prozeduren, Schritte und Stadien eines jeden Verfahrens,
durchgeführt durch eine Vorrichtung, ein System, ein Programm
oder ein Verfahren gezeigt in den Ansprüchen, Ausführungsformen oder
Diagrammen, können in jeder Reihenfolge durchgeführt
werden, solange die Reihenfolge nicht bestimmt wird durch „vor”, „davor” oder
dergleichen oder solange die Aufgabe von dem vorherigen Verfahrensschritt nicht
in einem späteren Verfahrensschritt verwendet wird. Selbst
wenn der Verfahrensablauf beschrieben wird durch Verwendung eines
Ausdrucks wie „zuerst” oder „danach” in
den Ansprüchen, Ausführungsformen oder Diagrammen,
ist nicht notwendigerweise damit gemeint, dass das Verfahren in
dieser Reihenfolge ausgeführt werden muss.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste
der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert
erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information
des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen
Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 8-149005 [0002]
- - JP 8-223039 [0002]
- - JP 11-177424 [0002]
- - JP 10-79667 [0002]
-
Zitierte Nicht-Patentliteratur
-
- - Bruce E. Peetz,
Arthur S. Muto, J. Martin Neil, „Measuring Waveform Recorder
Performance”, HEWLETT-PACKARD JOURNAL, November 1982, Seiten
21–29 [0002]
- - Joey Doernberg, Hae-Seung Lee, David A. Hodges, „Full-Speed
Testing of A/D Converters”, IEEE Journal of Solid-State
Circuits, 1984, Vol. SC-19, Nr. 6, Seiten 820–827 [0002]