DE112023000011T5 - Ein primäres Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen - Google Patents

Ein primäres Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen Download PDF

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Aicheng Wang
Honghe Chen
Shujie Liu
Hui Dai
Yunsheng ZHANG
Dong Zhang
Yuejun Jia
Xiaorui WANG
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Dezhou Power Plant of Huaneng International Power Co Ltd
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Huaneng Power International Inc Dezhou Power Plant
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Frequenzmodulationssteuerung und offenbart ein primäres Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, das die folgenden Komponenten umfasst: Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals und Vorverarbeiten des erfassten Signals, Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal; Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen; Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus; Erfassen der Frequenzstörung des Stromsystems, Erfassen und Verarbeiten, um ein robust angepasstes Stromsystemfrequenzsignal zu erhalten, wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit. Die Erfindung ermöglicht die Erkennung der Frequenzstörung des Stromsystems und die Korrektur der Frequenz des Stromsystems nach dem Auftreten der Störung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Frequenzmodulationssteuerung, insbesondere auf ein primäres Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen.
  • Hintergrundtechnik
  • Die Frequenz des Stromsystems ist ein Parameter, der sich häufig ändert und auch die Grundlage für einen stabilen Betrieb des Stromsystems bildet. Im tatsächlichen Betrieb des Stromsystems, wenn der Stromverbrauch nicht mit der Stromversorgung abgestimmt ist, kann eine winzige Komponente mit kleinen Änderungen und kurzer Variationsperiode in der Frequenz des Stromsystems verursacht werden, wobei die Komponente die Frequenzstörung des Stromsystems ist, und wenn die Frequenzstörung des Stromsystems erkannt wird, muss die Frequenz des Stromsystems korrigiert werden, indem eine primäre Frequenzmodulationssteuerungsstrategie einer thermischen Stromerzeugungseinheit angenommen wird. CN112350344A stellt ein Verfahren zur Steuerung einer kombinierten Frequenzmodulationseinheit aus Energiespeichersystem und thermischer Stromerzeugungseinheit unter Berücksichtigung der Prüfung der Frequenzmodulationsleistung bereit, das den Grundzustand einer kombinierten Frequenzmodulationseinheit zu einem bestimmten Zeitpunkt in der aktuellen Frequenzmodulationsperiode erfasst; das Arbeitszeitintervall der kombinierten Frequenzmodulationseinheit gemäl der Indexberechnungsregel der Frequenzmodulationseinheit, die am Frequenzmodulationshilfsdienst teilnimmt, unterteilt und bestimmt; Erfassen der Soll-Wirkleistung jeder Arbeitsperiode, die auf verschiedene Arbeitsperioden der kombinierten Frequenzmodulationseinheit abzielt, und Ermitteln der Soll-Wirkleistung des Energiespeichersystems durch den Abgleich mit der Wirkleistung einer thermischen Stromerzeugungseinheit; die endgültige Wirkleistung des Energiespeichersystems wird durch Korrigieren der Soll-Wirkleistung des Energiespeichersystems unter umfassender Berücksichtigung der Leistungsgrenze und der Kapazitätsgrenze des Energiespeichersystems ermittelt, so dass der Zweck der Zeitintervall-Frequenzmodulationssteuerung erreicht wird. CN110378624B stellt ein Verfahren und ein System zum Berechnen eines primären Frequenzmodulationsindexes einer thermischen Stromerzeugungseinheit auf der Grundlage einer Trendextraktion bereit, wobei das Verfahren die tatsächliche Stromerzeugungsleistung der thermischen Stromerzeugungseinheit und historische Daten der Stromsystemfrequenz gemäl einem charakteristischen quantisierten Wert des primären Frequenzmodulationsdatenabschnitts der thermischen Stromerzeugungseinheit sucht, um einen primären Frequenzmodulationsdatenabschnitt der thermischen Stromerzeugungseinheit zu erhalten; Durchführen einer Trendextraktion an dem erhaltenen primären Frequenzmodulationsdatenabschnitt der thermischen Stromerzeugungseinheit; Bestimmen der Unterdatensegmente mit der Trendänderungsrichtung, die der Frequenzänderungsrichtung und der maximalen Amplitudenänderung entgegengesetzt ist, als primäre Frequenzmodulationsaktionssegmente auf der Grundlage des Trends jedes Unterdatensegments; Auf der Grundlage der Amplitudenänderung eines primären Frequenzmodulationsaktionsabschnitts und eines Abtastzeitstempels das Erhalten eines Parameterwerts, der durch die Berechnung eines primären Frequenzmodulationsleistungsindex der thermischen Stromerzeugungseinheit erforderlich ist, und Berechnen des primären Frequenzmodulationsleistungsindex der thermischen Stromerzeugungseinheit, wobei das Problem bei der Berechnung eines primären Frequenzmodulationsleistungsindex der thermischen Stromerzeugungseinheit gelöst wird. CN110912209B schlägt ein primäres Frequenzmodulationsoptimierungsverfahren, entsprechende Vorrichtung und entsprechendes Medium unter einem Folgemodus des Wärmekraftwerks vor, wobei in dem Verfahren, nachdem das Wärmekraftwerk einen Maschinenfolgemodus betreibt und wenn das Wärmekraftwerk eine primäre Frequenzmodulationsaktion durchführt, ein tatsächlicher Wert eines Frischdampfdrucks des Wärmekraftwerks in Echtzeit erhalten wird; und Ändern eines Sollwerts des Frischdampfdrucks, der dem Automatiksteuermodul des Frischdampfdrucks auf der Koordinierungsseite entspricht, in einen Istwert des Frischdampfdrucks, bis eine Primärfrequenzmodulationsaktion beendet ist oder bis die Wärmekraftmaschine den Maschinenfolgemodus verlässt. Das Problem der relativ schlechten Anpassungsqualität der Primärfrequenzmodulation des Wärmekraftwerks im Folgebetrieb ist damit gelöst. Obwohl das bestehende Verfahren zur primären Frequenzmodulationsparametersteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit die Steuergenauigkeit bis zu einem gewissen Grad verbessern kann, bestehen die folgenden drei Probleme weiter: Erstens zerstören kleine Störgeräusche Datenformen im Datenerfassungsprozess der thermischen Stromerzeugungseinheit, was eine Abweichung der Frequenzmodulationssteuerung verursacht; zweitens hat die primäre Frequenzmodulationssteuerungsstrategie der thermischen Stromerzeugungseinheit die Probleme der groben Granularität, der schlechten Steuerung und der Unfähigkeit, kleine Störgeräusche während der Frequenzmodulationssteuerung zu erfassen, so dass die Frequenzanpassungssteuerung des Stromsystems ungenau ist; drittens ist die Frequenzmodulationssteuerung komplex in der Berechnung, so dass die problematische Steuerungsverzögerung verursacht wird. Zusammen mit der Zunahme neuer Formen des Stromzugangs hat sich die Schwere des oben erwähnten Problems noch weiter verschärft, und zu den oben erwähnten Problemen schlägt dieses Patent ein Verfahren und ein primäres Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen vor, um eine feine und stabile Frequenzsteuerung des Stromsystems zu erreichen und die Frequenzschwankungen des Stromsystems zu verringern.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • In Anbetracht der obigen Ausführungen stellt die Erfindung ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen bereit und zielt darauf ab, Signaleigenschaften eines Stromsystemfrequenzsignals auf verschiedenen Skalen zu extrahieren, indem ein Mehrskalen-Zerlegungsmodus verwendet wird, das Signal vom Rauschen durch Korrosionsexpansionsverarbeitung zu trennen, um ein reines Mehrskalen-Stromsystemfrequenzsignal mit besserer Robustheit zu bilden, und einen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit mit besserer Robustheit zu berechnen, indem eine Frequenzmodulationsparameterberechnung an dem Signal durchgeführt wird; Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen; Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus; Erfassen der Frequenzstörung des Stromsystems, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit, um die Frequenz des Stromsystems zu korrigieren.
  • Die Erfindung stellt ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zur Verfügung, das die folgenden Schritte umfasst:
    • S1: Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals und Vorverarbeiten des erfassten Signals, Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist;
    • S2: Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell, um ein primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu bilden;
    • S3: Erfassen einer grol en Anzahl von gestörten Stromsystemfrequenzsignalen nach einer robusten Anpassung und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge gemäl dem Verfahren des Schritts S1, und Durchführen einer Optimierungslösung für das konstruierte adaptive primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus, um ein optimales adaptives primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten;
    • S4: Erfassen der Frequenzstörung des Stromversorgungssystems, wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten eines Stromsystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit.
  • Eine weitere Verbesserung des erfindungsgemäl en Verfahrens:
    Optional umfasst der Schritt S1 das Erfassen des Stromsystemfrequenzsignals und die Vorverarbeitung des erfassten Signals, umfassend:
    • In der Ausführungsform der Erfindung ist ein Sensor im Stromsystem angeordnet, der zur Erfassung des Stromsystemfrequenzsignals dient;
    • Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals x(t), wobei t ∈ {0,1, 2, ..., T} ist und t eine Zeitsequenzinformation des Stromsystemfrequenzsignals x(t) darstellt, Durchführen einer Rauschverminderungsvorverarbeitung an dem erfassten Stromsystemfrequenzsignal x (T), um ein vorverarbeitetes Stromsystemfrequenzsignal x'(t) zu erhalten, wobei Schritte der Signalrauschverminderungsvorverarbeitung wie folgt sind:
    • Einstellen verschiedener Skalierungsfaktoren a, und Durchführen einer Transformationsverarbeitung an den Stromsystemfrequenzsignalen x(t) unter Verwendung einer Wavelet-Funktion ω(t), wobei die Wavelet-Funktion eine Meyer-Wavelet-Funktion ist und die Formel der Transformationsverarbeitung wie folgt lautet: q ( x ( t ) , a ) = 1 a x ( t ) ω ( t a ) dt
      Figure DE112023000011T5_0001
    Dabei:
    • stellt q(x(t), a) Wavelet-Koeffizienten des Stromsystemfrequenzsignals x(t) auf einer Skala a dar;
    • Bestimmung eines Wavelet-Schwellenwerts als λ;
  • Löschen des Wavelet-Koeffizienten, der kleiner als der Wavelet-Schwellenwert λ ist, Reservieren des Wavelet-Koeffizienten, der gröl er oder gleich dem Wavelet-Schwellenwert Lambda ist, Rekonstruieren des reservierten Wavelet-Koeffizienten in ein Rauschreduktionssignal unter Verwendung eines inversen Wavelet-Transformationsverfahrens, und Verwenden des Rauschreduktionssignals als ein vorverarbeitetes Stromsystemfrequenzsignal x'(t), wobei die Formel des inversen Wavelet-Transformationsverfahrens wie folgt ist: x ( t ) = 1 x ( t ) ω ( t ) dt + + 1 ( a ) 2 q ( x ( t ) , a ) ω ( t a ) d a
    Figure DE112023000011T5_0002
    Dabei:
    • sind q(x(t), a') die erhaltenen Wavelet-Koeffizienten, a' ist die Skala der erhaltenen Wavelet-Koeffizienten;
    • ist x'(t) das Stromsystemfrequenzsignals nach Abschluss der Vorverarbeitung. Optional gilt das Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal im Schritt S1, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist, umfassend:
      • Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal x'(t), um ein Stromsystemfrequenzsignal y(t) nach der robusten Anpassungsverarbeitung zu erhalten, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist, und der Ablauf robuster Anpassungsverarbeitung wie folgt ist:
        • S11: Konstruktion eines Signalanpassungsfilters in einem Mehrskalenbereich;
        • S12: Durchführen einer Gleitkommazahlencodierung unter wb für Gewichte b verschiedener Skalen, um eine Vielzahl von Gruppen von Codierungsvektoren zu erhalten, wobei b ∈ {1, 2, ..., B}, zu {1,2, ..., B} gehört, B eine Skalenbereichszahl ist und die i-te Gruppe von Codierungsvektoren Wi = [wi,1, wi,2, ..., wi,B], b = 1 B w i , b = 1
          Figure DE112023000011T5_0003
          ist;
        • S13: Nehmen des vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignals x'(t) als den Eingang eines Mehrskalen-Anpassungssignalfilters und Ausführen einer kontinuierlichen Korrosionsdilatationsoperation an dem Eingangswert durch Mehrskalen-Anpassungssignalfilter, um ein Filterergebnis verschiedener Skalen b zu erhalten, wobei b ∈ {1, 2, ..., B}, und die Filterformel des Mehrskalen-Anpassungssignalfilters wie folgt ist:   y i ( t ) = b Ω w i , b 1 2 { f 1, b [ x ( t ) ] + f 2, b [ x ( t ) ] } f 1, b [ x ( t ) ] = x ( t ) g m g m g m b g m g m g m 2 b g m g m g m b f 2, b [ x ( t ) ] = x ( t ) g m g m g m b g m g m g m 2 b g m g m g m b   x ( t ) g m = max [ x ( t m ) + g m ]   x ( t ) g m = max [ x ( t + m ) g m ]    
          Figure DE112023000011T5_0004
    Dabei:
    • ist Ω die zugehörige Menge der Dimensionen b, bzw. Ω = {1, 2, ..., B}, wi,b ist Gewichte des Anpassungssignalfilters im Mehrskalenbereich für das Filterzerlegungsergebnis der Skala b, wi,b gehört zur i-ten Gruppe von Gewichtscodevektoren;
    • ist ⊕ der Dilatationsoperator, ⊖ ist der Korrosionsoperator;
    • ist gm ein Strukturelement, m ∈ {0, 1, 2, ..., M};
    • sind yi(t) Frequenzsignale des Stromsystems nach einer robusten Anpassungsverarbeitung der i-ten Gruppe von Gewichtungscodierungsvektoren;
    S14: Berechnung von yi(t) entsprechendem Fehlerwert E(yi(t)) in jeder Gruppe von Gewichtungscodevektoren: E ( y i ( t ) ) = | y i ( t ) x ( t ) |
    Figure DE112023000011T5_0005
  • Auswahl des robusten angepassten Stromsystemfrequenzsignals y(t) mit dem minimalen Fehlerwert als endgültig verarbeitetes Signal.
  • Auswahl des robusten angepassten Stromsystemfrequenzsignal mit dem minimalen Fehlerwert als endgültig verarbeitetes Signal und dann Signaleigenschaften eines Stromsystemfrequenzsignals auf verschiedenen Skalen extrahieren, indem ein Mehrskalen-Zerlegungsmodus verwendet wird, das Signal vom Rauschen durch Korrosionsexpansionsverarbeitung trennen, um ein reines Mehrskalen-Stromsystemfrequenzsignal mit besserer Robustheit zu bilden.
  • Optional ist im Schritt S2 ein primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu bilden, umfassend:
    • Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und der Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit umfasst einen Drehzahlparameter und einen Verbrennungstemperaturparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit. Der Kesselwärmespeicher und der Energiespeicher der thermischen Stromerzeugungseinheit werden durchs Einstellen der Drehzahl und der Heiztemperatur der thermischen Stromerzeugungseinheit geändert, wobei die Stromsystemfrequenz eingestellt wird und die gestörte Stromsystemfrequenz auf einen normalen Wert angepasst wird;
    • wobei das primäre adaptive Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit aus L Restfehlereinheiten und einer Vollverbindungsschicht besteht, wobei die Vollverbindungsschicht eine Softmax-Funktion ist und zur Ausgabe von Frequenzmodulationsparametern des Wärmekraftwerks verwendet wird, und das Ausgabeergebnis der j-ten Restfehlereinheit wie folgt ist: r j = C 1 ( r j 1 ) + β j S C ( r j 1 )
      Figure DE112023000011T5_0006
    Dabei:
    • stellt rj den Ausgang der j-ten Residualeinheit dar, j ∈ {1, 2, 3, ..., L}, r0 robustes geregeltes Stromsystemfrequenzsignal, βj der Gewichtungsparameter der j-ten Residualeinheit, βj ∈ (0,1);
    • steht C1(·) für die Faltungsoperation am Eingangswert mit einer Faltungskerngröl e von 1 × 1;
    • steht SC(·) für die Restabbildung;
  • Nehmen des Ausgangs der L-ten Restfehlereinheit als den Eingang einer Vollverbindungsschicht, Auswählen des Frequenzmodulationsparameters mit der maximalen Wahrscheinlichkeit aus den Frequenzmodulationsparameterkandidatenergebnissen durch die Vollverbindungsschicht zum Ausgeben, wobei das Ausgangsergebnis der Vollverbindungsschicht Softmax(rL) = [par1,par2] ist, wobei par1 der Drehzahlparameter thermischer Stromerzeugungseinheit mit der maximalen Wahrscheinlichkeit durch die Softmax-Funktion ausgegeben wird und par2 der Verbrennungstemperaturparameter thermischer Stromerzeugungseinheit mit der maximalen Wahrscheinlichkeit durch die Softmax-Funktion ausgegeben wird.
  • Das Erfassen einer grol en Anzahl von gestörten Stromsystemfrequenzsignalen nach einer robusten Anpassung und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge im Schritt S3 umfasst optional:
  • Erfassen einer grol en Menge von gestörten, robust angepassten Stromsystemfrequenzsignalen und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge Data gemäl dem Verfahren von Schritt S1, wobei das Format der Trainingsmenge Data wie folgt ist: { d a r t a k = ( y k ( t ) , p a r 1, k , p a r 2, k ) | k [ 1, K ] }
    Figure DE112023000011T5_0007
    Dabei:
    • ist datak die k-te Gruppe von Trainingsdaten in Trainingsmenge Data, wobei K die Gesamtzahl der Trainingsdatengruppen in der Trainingsmenge Data darstellt;
    • ist yk(t) das gestörte, robust angepasste Stromsystemfrequenzsignals in datak;
    • ist par1,k der Drehzahlparameter thermischer Stromerzeugungseinheit zu yk(t), par2,k der Verbrennungstemperaturparameter thermischer Stromerzeugungseinheit zu yk (t). Die feine Frequenzmodulationssteuerung (par1,k, par2,k) der thermischen Stromerzeugungseinheit kann die Frequenz des Stromsystems mit kleinen Störgeräuschen auf die normale Frequenz zurückbringen.
  • Optional gilt das Durchführen einer Optimierungslösung für das konstruierte adaptive primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus im Schritt S3, um ein optimales adaptives primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten, umfassend:
  • Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus; um Gewichtungsparameter verschiedener Restfehlereinheiten in dem Modell durchs Lösen zu erhalten; die durchs Lösen erhaltenen Gewichtungsparameter als Modellparameter zu verwenden, um das adaptive optimale primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten, wobei der Optimierungslösungsprozess des Modells wie folgt ist:
  • S31: Konstruktion einer Fitnessfunktion F(θ) der Modelloptimierungslösung: F ( θ ) = k = 1 K ( p a r 1, k p a r ^ 1, k ( θ ) ) 2 + ( p a r 2, k p a r ^ 2, k ( θ ) ) 2
    Figure DE112023000011T5_0008
    Dabei:
    • ist θ ein Gewichtungsparameter des adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, und θ = [β1, β2, ..., βL], βL ist der Gewichtungsparameter der L-ten Restfehlereinheit in dem Modell;
    • p a r ^ 1, k ( θ )
      Figure DE112023000011T5_0009
      steht für den erzeugten Parameter für die Drehzahl der thermischen Stromerzeugungseinheit aufgrund yk(t) und Gewichtungsparameter θ im Modell, p a r ^ 2, k ( θ )
      Figure DE112023000011T5_0010
      steht für den erzeugten Parameter für die Verbrennungstemperatur der thermischen Stromerzeugungseinheit aufgrund yk(t) und Gewichtungsparameter θ im Modell;
    • S32: Einstellung der Iterationszeiten des aktuellen Algorithmus als q und Einstellung der maximalen Iterationszeiten des Algorithmus als Max, wobei der Anfangswert von q gleich 0 ist;
    • S33: Erzeugen von N Quantenteilchen, um eine Quantenteilchengruppe zu bilden, und Initialisieren der Position jedes Quantenteilchens, wobei die Position jedes n-ten Quantenteilchens in der q-ten Iteration dargestellt wird als: U n ( q ) = ( u n 1 ( q ) , u n 2 ( q ) , u n 3 ( q ) , , u n j ( q ) , , u n L ( q ) )
      Figure DE112023000011T5_0011
  • Dabei:
    • stellt Un(q) die Position des n-ten Quantenteilchens in der q-ten Iteration dar, wobei die Position jedes Quantenteilchens einen Gewichtungsparameter darstellt, der einem adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen entspricht, wobei die Dimensionszahl, die durch die Position dargestellt wird, die Dimension L ist, wobei unL den Gewichtungsparameter die Positionskoordinate des n-ten Quantenteilchens in der Dimension L darstellt und der Restfehlereinheit L entspricht;
    • S34: Darstellung von Un(q) für beliebige Quantenteilchenpositionen, Durchführung der Absolutwertverarbeitung an den Positionskoordinaten einer beliebigen Dimension und Durchführung der Normalisierungsverarbeitung an den Positionskoordinaten einer beliebigen Dimension u n j ( q ) = u n j ( q ) m a x ( u n ( q ) ) ,
      Figure DE112023000011T5_0012
      wobei max(un) der Maximalwert in (un1(q), un2(q), un3(q), ..., unj(q), ..., unL(q)) ist;
    • S35: Ausdrücken der Position eines beliebigen n-ten Quantenteilchens Un(q) als Gewichtungsparameter der Fitnessfunktion und Verwenden des Ergebnisses der Fitnessfunktion als Fitnesswert Fq(n); des n-ten Quantenteilchens, wenn der q-te Algorithmus iteriert wird;
    • S36: Aufzeichnen der historischen optimalen Position Un(best) eines beliebigen n-ten Quantenteilchens vom Iterationsstart bis zur aktuellen q-ten Iteration, und Aufzeichnen der historischen optimalen Positionen vom Iterationsstart bis zur aktuellen q-ten Iteration im Quantenteilchenschwarm U(best), wobei die historische optimale Position die Positionsdarstellung des Quantenteilchens mit dem minimalen Fitnesswert von der Iteration bis zur aktuellen q-ten Iteration ist;
    • S37: Lassen Sie q + 1, aktualisieren Sie die Positionsdarstellung aller Quantenteilchen im Quantenteilchenschwarm, und dann wird die Positionskoordinate des n-ten Quantenteilchens nach der q +1-ten Iteration des Algorithmus wie folgt dargestellt: U n ( q + 1 ) = U n ( b e s t ) α | b e s t U n ( q ) | ln ( 1 r a n d ( 0,1 ) ) b e s t = 1 N n = 1 N U n ( b e s t )
      Figure DE112023000011T5_0013
    Dabei:
    • ist rand (0, 1) eine Zufallszahl zwischen 0 und 1;
    • ist α ein Kontraktions- und Expansionsfaktor, der auf 0,2 gesetzt wird;
    • S38: wenn q + 1 < Max ist, dann Rückkehr zu S34; andernfalls Durchführung von Absolutwertbildung und Normalisierungsverarbeitung an den Positionsdarstellungen aller aktuellen Quantenteilchen, Berechnung der Fitnesswerte aller Quantenteilchen nach der Positionsdarstellungsverarbeitung und Verwendung der Positionsdarstellung des Quantenteilchens mit dem minimalen Fitnesswert als die Gewichtsparameter verschiedener Restfehlereinheiten in dem durchs Lösen erhaltenen Modell;
  • Im Vergleich zum traditionellen Teilchenschwarm-Algorithmus zur gleichzeitigen Aktualisierung der Geschwindigkeit und der Position des Teilchens ist der Aktualisierungswertbereich der Teilchenposition auf die eingestellte Teilchengeschwindigkeit beschränkt, das Teilchen ist leicht in einem bestimmten Bereich begrenzt, der Algorithmus ist in einem lokalen Extremwert gefangen, die Quantenteilchen im verbesserten Quantenteilchenschwarm berücksichtigen nur die Änderung der Position, und können aufgrund von zufälligen Parametern ln ( 1 r a n d ( 0,1 ) )
    Figure DE112023000011T5_0014
    auf einen beliebigen Bereich eines Suchraums zu übertragen, und es besteht die Möglichkeit, aus einem lokalen Extremwert herauszuspringen, so dass die globale Konvergenz des Algorithmus realisiert werden kann; In der Zwischenzeit hilft die verbesserte Quantenteilchenschwarm-Optimierung jedem Quantenteilchen, die Position zu aktualisieren, indem sie den besten durchschnittlichen Optimalwert des Quantenteilchens verwendet, wodurch die kooperative Arbeit aller Quantenteilchen begünstigt wird, die globale Optimierungsfähigkeit des Algorithmus weiter verbessert wird und der Algorithmus in der Lage ist, schnell zu lösen, um den Modellparameter zu erhalten.
  • Der Schritt S4 zur Erfassung der Frequenzstörung des Stromsystems umfasst optional:
    • einen Sensor, der im Stromsystem ein Stromsystemfrequenzsignal X(t) in Echtzeit erfasst und einen Störwert des Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignals berechnet: R ( X ( t ) ) = ( X ( 0 ) X ( t ) ¯ ) 2 + ( X ( 1 ) X ( t ) ¯ ) 2 + + ( X ( T ) X ( t ) ¯ ) 2 T
      Figure DE112023000011T5_0015
    Dabei:
    • t ∈ {0, 1, 2, ..., T}, wobei t die Zeitsequenzinformation des Stromsystemfrequenzsignals darstellt;
    • ist X(t) ein Signalmittelwert, der ein Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignal darstellt;
    • stellt R(X(t)) einen Störwert des Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignals dar;
    • und es wird angezeigt, dass eine Frequenzstörung im aktuellen Stromsystem festgestellt wurde, wenn der berechnete Störungswert R(X(t)) gröl er ist als der eingestellte Schwellenwert <p.
  • Wenn die Frequenzstörung im Schritt S4 erfasst wird, gilt optional das Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung, Eingeben des erfassten Signals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit, umfassend:
    • wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten des aktuellen Stromsystemfrequenzsignals X(t) nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals Y(t) in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit, um die die Frequenzschwankung des Stromsystems zu korrigieren.
  • Zur Lösung der o.g. Probleme stellt die Erfindung noch ein primäres Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen bereit, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst:
    • ein Modul zur Signalerfassung und -verarbeitung, das zur Erfassung des Frequenzsignals des Stromsystems, zur Vorverarbeitung des erfassten Signals und zur Durchführung einer robusten Anpassungsverarbeitung des vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignals verwendet wird;
    • ein Modul zur Erkennung von Frequenzstörungen, das zur Erkennung von Frequenzstörungen im Stromsystem verwendet wird;
    • eine Vorrichtung zur Erfassung von Frequenzmodulationsparametern zum Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen; Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus; wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten eines Stromsystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit.
  • Um das obige Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung auch eine elektronische Vorrichtung bereit, das Folgendes umfasst:
    • einen Speicher, der mindestens einen Befehl speichert; und
    • und der Prozessor führt die im Speicher gespeicherten Befehle aus, um das primäre Frequenzmodulationssteuerungsverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu realisieren.
  • Um das obige Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ferner ein computerlesbares Speichermedium zur Verfügung, wobei mindestens ein Befehl in dem computerlesbaren Speichermedium gespeichert ist und der mindestens eine Befehl von einem Prozessor in einer elektronischen Vorrichtung ausgeführt wird, um das oben erwähnte primäre Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu realisieren.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik bietet die Erfindung ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, das die folgenden Vorteile aufweist:
  • Erstens stellt die Erfindung ein robustes Anpassungsverfahren für das Stromsystemfrequenzsignal bereit, und die robuste Anpassungsverarbeitung umfasst die folgenden Schritte: Konstruktion eines Signalanpassungsfilters in einem Mehrskalenbereich; Durchführen einer Gleitkommazahlencodierung unter wb für Gewichte b verschiedener Skalen, um eine Vielzahl von Gruppen von Codierungsvektoren zu erhalten, wobei b ∈ {1, 2, ..., B}, zu {1,2, ..., B} gehört, B eine Skalenbereichszahl ist und die i-te Gruppe von Codierungsvektoren Wi = [wi,1, wi,2, ..., wi,B], b = 1 B w i , b = 1
    Figure DE112023000011T5_0016
    ist; Nehmen des vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignals x'(t) als den Eingang eines Mehrskalen-Anpassungssignalfilters und Ausführen einer kontinuierlichen Korrosionsdilatationsoperation an dem Eingangswert durch Mehrskalen-Anpassungssignalfilter, um ein Filterergebnis verschiedener Skalen b zu erhalten, wobei b ∈ {1, 2, ..., B}, und die Filterformel des Mehrskalen-Anpassungssignalfilters wie folgt ist: y i ( t ) = b Ω w i , b 1 2 { f 1, b [ x ( t ) ] + f 2, b [ x ( t ) ] } f 1, b [ x ( t ) ] = x ( t ) g m g m g m b g m g m g m 2 b g m g m g m b f 2, b [ x ( t ) ] = x ( t ) g m g m g m b g m g m g m 2 b g m g m g m b x ( t ) g m = max [ x ( t m ) + g m ]
    Figure DE112023000011T5_0017
    x ( t ) g m = max [ x ( t + m ) g m ]
    Figure DE112023000011T5_0018
  • Dabei ist Ω die zugehörige Menge der Dimensionen b, bzw. Ω = {1, 2, ..., B}, wi,b ist Gewichte des Anpassungssignalfilters im Mehrskalenbereich für das Filterzerlegungsergebnis der Skala b, wi,b gehört zur i-ten Gruppe von Gewichtscodevektoren; ⊕ der Dilatationsoperator, ⊖ ist der Korrosionsoperator; gm ein Strukturelement, m ∈ {0, 1, 2, ..., M}; in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das ausgewählte Strukturelement ein eindimensionaler diskreter Vektor, die Längenabmessung des diskreten Vektors ist T+1, und ein Satz von Strukturelementen (gm|m ∈ [0, M]} wird durch Auswahl verschiedener diskreter Vektoren gebildet; yi(t) sind Frequenzsignale des Stromsystems nach einer robusten Anpassungsverarbeitung der i-ten Gruppe von Gewichtungscodierungsvektoren; Berechnung von yi(t) entsprechendem Fehlerwert E(yi(t)) in jeder Gruppe von Gewichtungscodevektoren: E ( y i ( t ) ) = | y i ( t ) x ( t ) |
    Figure DE112023000011T5_0019
  • Auswahl des robusten angepassten Stromsystemfrequenzsignals y(t) mit dem minimalen Fehlerwert als endgültig verarbeitetes Signal. Im Vergleich zum traditionellen Verfahren sind Signaleigenschaften eines Stromsystemfrequenzsignals auf verschiedenen Skalen zu extrahieren, indem ein Mehrskalen-Zerlegungsmodus verwendet wird, das Signal vom Rauschen durch Korrosionsexpansionsverarbeitung zu trennen, um ein reines Mehrskalen-Stromsystemfrequenzsignal mit besserer Robustheit zu bilden, Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit mit besserer Robustheit zu berechnen, indem eine Frequenzmodulationsparameterberechnung an dem Signal durchgeführt wird.
  • Gleichzeitig in diesem Verfahren: Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und der Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit umfasst einen Drehzahlparameter und einen Verbrennungstemperaturparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit. Der Kesselwärmespeicher und der Energiespeicher der thermischen Stromerzeugungseinheit werden durchs Einstellen der Drehzahl und der Heiztemperatur der thermischen Stromerzeugungseinheit geändert, wobei die Stromsystemfrequenz eingestellt wird und die gestörte Stromsystemfrequenz auf einen normalen Wert angepasst wird; Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus im diesem Verfahren zum schnellen Erlangen eines einsatzbaren Modells durchs Training; um Gewichtungsparameter verschiedener Restfehlereinheiten in dem Modell durchs Lösen zu erhalten; die durchs Lösen erhaltenen Gewichtungsparameter als Modellparameter zu verwenden, um das adaptive optimale primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten, wobei der Optimierungslösungsprozess des Modells wie folgt ist: Konstruktion einer Fitnessfunktion F(θ) der Modelloptimierungslösung: F ( θ ) = k = 1 K ( p a r 1, k p a r ^ 1, k ( θ ) ) 2 + ( p a r 2, k p a r ^ 2, k ( θ ) ) 2
    Figure DE112023000011T5_0020
  • Dabei ist θ ein Gewichtungsparameter des adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, und θ = [β1, β2, ..., βL], βL ist der Gewichtungsparameter der L-ten Restfehlereinheit in dem Modell; p a r ^ 1, k ( θ )
    Figure DE112023000011T5_0021
    steht für den erzeugten Parameter für die Drehzahl der thermischen Stromerzeugungseinheit aufgrund yk(t) und Gewichtungsparameter θ im Modell, p a r ^ 2, k ( θ )
    Figure DE112023000011T5_0022
    steht für den erzeugten Parameter für die Verbrennungstemperatur der thermischen Stromerzeugungseinheit aufgrund yk(t) und Gewichtungsparameter θ im Modell; Einstellung der Iterationszeiten des aktuellen Algorithmus als q und Einstellung der maximalen Iterationszeiten des Algorithmus als Max, wobei der Anfangswert von q gleich 0 ist; Erzeugen von N Quantenteilchen, um eine Quantenteilchengruppe zu bilden, und Initialisieren der Position jedes Quantenteilchens, wobei die Position jedes n-ten Quantenteilchens in der q-ten Iteration dargestellt wird als: U n ( q ) = ( u n 1 ( q ) , u n 2 ( q ) , u n 3 ( q ) , , u n j ( q ) , , u n L ( q ) )
    Figure DE112023000011T5_0023
  • Dabei: Darstellung von Un(q) für beliebige Quantenteilchenpositionen, Durchführung der Absolutwertverarbeitung an den Positionskoordinaten einer beliebigen Dimension und Durchführung der Normalisierungsverarbeitung an den Positionskoordinaten einer beliebigen Dimension u n j ( q ) = u n j ( q ) m a x ( u n ( q ) ) ,
    Figure DE112023000011T5_0024
    wobei max(un) der Maximalwert in (un1(q), un2(q), un3(q), ... unj(q), ..., unL(q)) ist; Ausdrücken der Position eines beliebigen n-ten Quantenteilchens Un(q) als Gewichtungsparameter der Fitnessfunktion und Verwenden des Ergebnisses der Fitnessfunktion als Fitnesswert Fq(n); des n-ten Quantenteilchens, wenn der q-te Algorithmus iteriert wird; Aufzeichnen der historischen optimalen Position Un(best) eines beliebigen n-ten Quantenteilchens vom Iterationsstart bis zur aktuellen q-ten Iteration, und Aufzeichnen der historischen optimalen Positionen vom Iterationsstart bis zur aktuellen q-ten Iteration im Quantenteilchenschwarm U(best), wobei die historische optimale Position die Positionsdarstellung des Quantenteilchens mit dem minimalen Fitnesswert von der Iteration bis zur aktuellen q-ten Iteration ist; Lassen Sie q + 1, aktualisieren Sie die Positionsdarstellung aller Quantenteilchen im Quantenteilchenschwarm, und dann wird die Positionskoordinate des n-ten Quantenteilchens nach der q +1-ten Iteration des Algorithmus wie folgt dargestellt: U n ( q + 1 ) = U n ( b e s t ) α | b e s t U n ( q ) | ln ( 1 r a n d ( 0,1 ) ) b e s t = 1 N n = 1 N U n ( b e s t )
    Figure DE112023000011T5_0025
  • Dabei ist rand(0, 1) eine Zufallszahl zwischen 0 und 1; und α ein Kontraktions- und Expansionsfaktor, der auf 0,2 gesetzt wird; wiederholen Sie die o.g. Schritte, bis die maximale Anzahl von Iterationen erreicht ist. Durchführung von Absolutwertbildung und Normalisierungsverarbeitung an den Positionsdarstellungen aller aktuellen Quantenteilchen, Berechnung der Fitnesswerte aller Quantenteilchen nach der Positionsdarstellungsverarbeitung und Verwendung der Positionsdarstellung des Quantenteilchens mit dem minimalen Fitnesswert als die Gewichtsparameter verschiedener Restfehlereinheiten in dem durchs Lösen erhaltenen Modell; Im Vergleich zum traditionellen Teilchenschwarm-Algorithmus zur gleichzeitigen Aktualisierung der Geschwindigkeit und der Position des Teilchens ist der Aktualisierungswertbereich der Teilchenposition auf die eingestellte Teilchengeschwindigkeit beschränkt, das Teilchen ist leicht in einem bestimmten Bereich begrenzt, der Algorithmus ist in einem lokalen Extremwert gefangen, die Quantenteilchen im verbesserten Quantenteilchenschwarm berücksichtigen nur die Änderung der Position, und können aufgrund von zufälligen Parametern ln ( 1 r a n d ( 0,1 ) )
    Figure DE112023000011T5_0026
    auf einen beliebigen Bereich eines Suchraums zu übertragen, und es besteht die Möglichkeit, aus einem lokalen Extremwert herauszuspringen, so dass die globale Konvergenz des Algorithmus realisiert werden kann; In der Zwischenzeit hilft die verbesserte Quantenteilchenschwarm-Optimierung jedem Quantenteilchen, die Position zu aktualisieren, indem sie den besten durchschnittlichen Optimalwert des Quantenteilchens verwendet, wodurch die kooperative Arbeit aller Quantenteilchen begünstigt wird, die globale Optimierungsfähigkeit des Algorithmus weiter verbessert wird und der Algorithmus in der Lage ist, schnell zu lösen, um den Modellparameter zu erhalten.
  • Illustration der beigefügten Zeichnungen
    • 1 ist ein schematisches Flussdiagramm eines primären Frequenzmodulationssteuerverfahrens der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen gemäl einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines primären Frequenzmodulationssteuerverfahrens der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen gemäl einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung zur Implementierung eines primären Frequenzmodulationssteuerverfahrens der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen gemäl einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Ausführung, die Funktionsmerkmale und die Vorteile der Gegenstände der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Es versteht sich von selbst, dass die hier beschriebenen spezifischen Ausführungsformen lediglich zur Veranschaulichung der Erfindung dienen und nicht dazu gedacht sind, die Erfindung einzuschränken.
  • Die Ausführungsform der Anwendung bietet ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen. Der Ausführungshauptkörper des primären Frequenzmodulationssteuerverfahrens der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen umfasst, ist aber nicht beschränkt auf, mindestens eines der elektronischen Geräte, wie z. B. ein Serviceendgerät und ein Endgerät, die so konfiguriert werden können, dass sie das durch die Ausführungsform der vorliegenden Anwendung bereitgestellte Verfahren ausführen. Mit anderen Worten, das primäre Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen kann durch Software oder Hardware ausgeführt werden, die in einem Endgerät oder einem Servergerät installiert ist, und die Software kann eine Blockchain-Plattform sein. Der Server umfasst, ist aber nicht beschränkt auf: einen einzelnen Server, einen Server-Cluster, einen Cloud-Server oder einen Cloud-Server-Cluster und dergleichen.
  • Ausführungsbeispiel 1:
  • S1: Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals und Vorverarbeiten des erfassten Signals, Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist.
  • Der Schritt S1 des Erfassens des Stromsystemfrequenzsignals und der Vorverarbeitung des erfassten Signals umfasst:
    • In der Ausführungsform der Erfindung ist ein Sensor im Stromsystem angeordnet, der zur Erfassung des Stromsystemfrequenzsignals dient;
    • Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals x(t), wobei t E {0,1, 2, ..., T}, t eine Zeitsequenzinformation des Stromsystemfrequenzsignals x(t) darstellt, Durchführen einer Rauschverminderungsvorverarbeitung an dem erfassten Stromsystemfrequenzsignal x(t), um ein vorverarbeitetes Stromsystemfrequenzsignal x'(t) zu erhalten, wobei Schritte der Signalrauschverminderungsvorverarbeitung wie folgt sind:
    • Einstellen verschiedener Skalierungsfaktoren a, und Durchführen einer Transformationsverarbeitung an den Stromsystemfrequenzsignalen x(t) unter Verwendung einer Wavelet-Funktion ω(t), wobei die Wavelet-Funktion eine Meyer-Wavelet-Funktion ist und die Formel der Transformationsverarbeitung wie folgt lautet: q ( x ( t ) , a ) = 1 a x ( t ) ω ( t a ) dt
      Figure DE112023000011T5_0027
    Dabei:
    • stellt q(x(t), a) Wavelet-Koeffizienten des Stromsystemfrequenzsignals x(t) auf einer Skala a dar;
    • Bestimmung eines Wavelet-Schwellenwerts als λ;
    • Löschen des Wavelet-Koeffizienten, der kleiner als der Wavelet-Schwellenwert λ ist, Reservieren des Wavelet-Koeffizienten, der gröl er oder gleich dem Wavelet-Schwellenwert Lambda ist, Rekonstruieren des reservierten Wavelet-Koeffizienten in ein Rauschreduktionssignal unter Verwendung eines inversen Wavelet-Transformationsverfahrens, und Verwenden des Rauschreduktionssignals als ein vorverarbeitetes Stromsystemfrequenzsignal x'(t), wobei die Formel des inversen Wavelet-Transformationsverfahrens wie folgt ist: x ( t ) = 1 x ( t ) ω ( t ) dt + + 1 ( a ) 2 q ( x ( t ) , a ) ω ( t a ) d a
      Figure DE112023000011T5_0028
    Dabei:
    • sind q(x(t), a') die erhaltenen Wavelet-Koeffizienten, a' ist die Skala der erhaltenen Wavelet-Koeffizienten;
    • ist x'(t) das Stromsystemfrequenzsignals nach Abschluss der Vorverarbeitung.
  • Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal im Schritt S1, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist, umfasst:
  • Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal x'(t), um ein Stromsystemfrequenzsignal y(t) nach der robusten Anpassungsverarbeitung zu erhalten, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist, und der Ablauf robuster Anpassungsverarbeitung wie folgt ist:
    • S11: Konstruktion eines Signalanpassungsfilters in einem Mehrskalenbereich;
    • S12: Durchführen einer Gleitkommazahlencodierung unter wb für Gewichte b verschiedener Skalen, um eine Vielzahl von Gruppen von Codierungsvektoren zu erhalten, wobei b ∈ {1, 2, ..., B}, zu {1,2, ..., B} gehört, B eine Skalenbereichszahl ist und die i-te Gruppe von Codierungsvektoren Wi = [wi,1, wi,2, ..., wi,B], b = 1 B w i , b = 1
      Figure DE112023000011T5_0029
      ist;
    • S13: Nehmen des vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignals x'(t) als den Eingang eines Mehrskalen-Anpassungssignalfilters und Ausführen einer kontinuierlichen Korrosionsdilatationsoperation an dem Eingangswert durch Mehrskalen-Anpassungssignalfilter, um ein Filterergebnis verschiedener Skalen b zu erhalten, wobei b ∈ {1, 2, ..., B} , und die Filterformel des Mehrskalen-Anpassungssignalfilters wie folgt ist: y i = b Ω w i , b 1 2 { f 1, b [ x ( t ) ] + f 2, b [ x ( t ) ] } f 1, b [ x ( t ) ] = x ( t ) g m g m g m b g m g m g m 2 b g m g m g m b f 2, b [ x ( t ) ] = x ( t ) g m g m g m b g m g m g m 2 b g m g m g m b x ( t ) g m = max [ x ( t m ) + g m ] x ( t ) g m = max [ x ( t + m ) g m ]
      Figure DE112023000011T5_0030
    Dabei:
    • ist Ω die zugehörige Menge der Dimensionen b, bzw. Ω = {1, 2, ..., B}, wi,b ist Gewichte des Anpassungssignalfilters im Mehrskalenbereich für das Filterzerlegungsergebnis der Skala b, wi,b gehört zur i-ten Gruppe von Gewichtscodevektoren;
    • ist ⊕ der Dilatationsoperator, ⊖ ist der Korrosionsoperator;
    • ist gm ein Strukturelement, m ∈ {0, 1, 2, ..., M};
    • sind yi(t) Frequenzsignale des Stromsystems nach einer robusten Anpassungsverarbeitung der i-ten Gruppe von Gewichtungscodierungsvektoren;
  • S14: Berechnung von yi(t) entsprechendem Fehlerwert E(yi(t)) in jeder Gruppe von Gewichtungscodevektoren: E ( y i ( t ) ) = | y i ( t ) x ( t ) |
    Figure DE112023000011T5_0031
  • Auswahl des robusten angepassten Stromsystemfrequenzsignals y(t) mit dem minimalen Fehlerwert als endgültig verarbeitetes Signal.
  • S2: Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell, um ein primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu bilden.
  • Im Schritt S2 ist ein primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu bilden, umfassend:
  • Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und der Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit einen Drehzahlparameter und einen Verbrennungstemperaturparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit umfasst; wobei das primäre adaptive Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit aus L Restfehlereinheiten und einer Vollverbindungsschicht besteht, wobei die Vollverbindungsschicht eine Softmax-Funktion ist und zur Ausgabe von Frequenzmodulationsparametern des Wärmekraftwerks verwendet wird, und das Ausgabeergebnis der j-ten Restfehlereinheit wie folgt ist: r j = C 1 ( r j 1 ) + β j S C ( r j 1 )
    Figure DE112023000011T5_0032
    Dabei:
    • stellt rj den Ausgang der j-ten Residualeinheit dar, j ∈ {1, 2, 3, ..., L}, r0 robustes geregeltes Stromsystemfrequenzsignal, βj der Gewichtungsparameter der j-ten Residualeinheit, βj ∈ (0,1);
    • steht C1(·) für die Faltungsoperation am Eingangswert mit einer Faltungskerngröl e von 1 × 1;
    • steht SC(·) für die Restabbildung;
  • Nehmen des Ausgangs der L-ten Restfehlereinheit als den Eingang einer Vollverbindungsschicht, Auswählen des Frequenzmodulationsparameters mit der maximalen Wahrscheinlichkeit aus den Frequenzmodulationsparameterkandidatenergebnissen durch die Vollverbindungsschicht zum Ausgeben, wobei das Ausgangsergebnis der Vollverbindungsschicht Softmax(rL) = [par1,par2] ist, wobei par1 der Drehzahlparameter thermischer Stromerzeugungseinheit mit der maximalen Wahrscheinlichkeit durch die Softmax-Funktion ausgegeben wird und par2 der Verbrennungstemperaturparameter thermischer Stromerzeugungseinheit mit der maximalen Wahrscheinlichkeit durch die Softmax-Funktion ausgegeben wird.
  • S3: Erfassen einer grol en Anzahl von gestörten Stromsystemfrequenzsignalen nach einer robusten Anpassung und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge gemäl dem Verfahren des Schritts S1, und Durchführen einer Optimierungslösung für das konstruierte adaptive primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus, um ein optimales adaptives primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten.
  • Das Erfassen einer grol en Anzahl von gestörten Stromsystemfrequenzsignalen nach einer robusten Anpassung und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge im Schritt S3 umfasst:
    • Erfassen einer grol en Menge von gestörten, robust angepassten Stromsystemfrequenzsignalen und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge Data gemäl dem Verfahren von Schritt S1, wobei das Format der Trainingsmenge Data wie folgt ist:
    { d a t a k = ( y k ( t ) , p a r 1, k , p a r 2, k ) | k [ 1, K ] }
    Figure DE112023000011T5_0033
    Dabei:
    • ist datak die k-te Gruppe von Trainingsdaten in Trainingsmenge Data, wobei K die Gesamtzahl der Trainingsdatengruppen in der Trainingsmenge Data darstellt;
    • ist yk(t) das gestörte, robust angepasste Stromsystemfrequenzsignals in datak;
    • ist par1,k der Drehzahlparameter thermischer Stromerzeugungseinheit zu yk(t), par2,k der Verbrennungstemperaturparameter thermischer Stromerzeugungseinheit zu yk(t) . Der Kesselwärmespeicher und der Energiespeicher der thermischen Stromerzeugungseinheit werden durchs Einstellen der Drehzahl und der Heiztemperatur der thermischen Stromerzeugungseinheit geändert, wobei die Stromsystemfrequenz eingestellt wird und die gestörte Stromsystemfrequenz auf einen normalen Wert angepasst wird;
  • Durchführen einer Optimierungslösung für das konstruierte adaptive primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus im Schritt S3, um ein optimales adaptives primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten, wobei der verbesserte Quantenteilchenschwarm-Algorithmus Folgendes umfasst:
  • Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus; um Gewichtungsparameter verschiedener Restfehlereinheiten in dem Modell durchs Lösen zu erhalten; die durchs Lösen erhaltenen Gewichtungsparameter als Modellparameter zu verwenden, um das adaptive optimale primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten, wobei der Optimierungslösungsprozess des Modells wie folgt ist:
    • S31: Konstruktion einer Fitnessfunktion F(θ) der Modelloptimierungslösung: F ( θ ) = k = 1 K ( p a r 1, k p a r ^ 1, k ( θ ) ) 2 + ( p a r 2, k p a r ^ 2, k ( θ ) ) 2
      Figure DE112023000011T5_0034
    Dabei:
    • ist θ ein Gewichtungsparameter des adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, und θ = [β1, β2, ..., βL], βL ist der Gewichtungsparameter der L-ten Restfehlereinheit in dem Modell;
    • p a r ^ 1, k ( θ )
      Figure DE112023000011T5_0035
      steht für den erzeugten Parameter für die Drehzahl der thermischen Stromerzeugungseinheit aufgrund yk(t) und Gewichtungsparameter θ im Modell, p a r ^ 2, k ( θ )
      Figure DE112023000011T5_0036
      steht für den erzeugten Parameter für die Verbrennungstemperatur der thermischen Stromerzeugungseinheit aufgrund yk(t) und Gewichtungsparameter θ im Modell;
    • S32: Einstellung der Iterationszeiten des aktuellen Algorithmus als q und Einstellung der maximalen Iterationszeiten des Algorithmus als Max, wobei der Anfangswert von q gleich 0 ist;
    • S33: Erzeugen von N Quantenteilchen, um eine Quantenteilchengruppe zu bilden, und Initialisieren der Position jedes Quantenteilchens, wobei die Position jedes n-ten Quantenteilchens in der q-ten Iteration dargestellt wird als: U n ( q ) = ( u n 1 ( q ) , u n 2 ( q ) , u n 3 ( q ) , , u n j ( q ) , , u n L ( q ) )
      Figure DE112023000011T5_0037
    Dabei:
    • stellt Un(q) die Position des n-ten Quantenteilchens in der q-ten Iteration dar, wobei die Position jedes Quantenteilchens einen Gewichtungsparameter darstellt, der einem adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen entspricht, wobei die Dimensionszahl, die durch die Position dargestellt wird, die Dimension L ist, wobei unL den Gewichtungsparameter die Positionskoordinate des n-ten Quantenteilchens in der Dimension L darstellt und der Restfehlereinheit L entspricht;
    • S34: Darstellung von Un(q) für beliebige Quantenteilchenpositionen, Durchführung der Absolutwertverarbeitung an den Positionskoordinaten einer beliebigen Dimension und Durchführung der Normalisierungsverarbeitung an den Positionskoordinaten einer beliebigen Dimension u n j ( q ) = u n j ( q ) m a x ( u n ( q ) ) ,
      Figure DE112023000011T5_0038
      wobei max(un) der Maximalwert in (un1(q), un2(q), un3(q), ..., unj(q), ..., unL(q)) ist;
    • S35: Ausdrücken der Position eines beliebigen n-ten Quantenteilchens Un(q) als Gewichtungsparameter der Fitnessfunktion und Verwenden des Ergebnisses der Fitnessfunktion als Fitnesswert Fq(n) des n-ten Quantenteilchens, wenn der q-te Algorithmus iteriert wird;
    • S36: Aufzeichnen der historischen optimalen Position Un(best) eines beliebigen n-ten Quantenteilchens vom Iterationsstart bis zur aktuellen q-ten Iteration, und Aufzeichnen der historischen optimalen Positionen vom Iterationsstart bis zur aktuellen q-ten Iteration im Quantenteilchenschwarm U(best), wobei die historische optimale Position die Positionsdarstellung des Quantenteilchens mit dem minimalen Fitnesswert von der Iteration bis zur aktuellen q-ten Iteration ist;
    • S37: Lassen Sie q + 1, aktualisieren Sie die Positionsdarstellung aller Quantenteilchen im Quantenteilchenschwarm, und dann wird die Positionskoordinate des n-ten Quantenteilchens nach der q +1-ten Iteration des Algorithmus wie folgt dargestellt: U n ( q + 1 ) = U n ( b e s t ) α | b e s t U n ( q ) | ln ( 1 r a n d ( 0,1 ) ) b e s t = 1 N n = 1 N U n ( b e s t )
      Figure DE112023000011T5_0039
    Dabei:
    • ist rand (0, 1) eine Zufallszahl zwischen 0 und 1;
    • ist α ein Kontraktions- und Expansionsfaktor, der auf 0, 2 gesetzt wird;
    • S38: wenn q + 1 < Max ist, dann Rückkehr zu S34; andernfalls Durchführung von Absolutwertbildung und Normalisierungsverarbeitung an den Positionsdarstellungen aller aktuellen Quantenteilchen, Berechnung der Fitnesswerte aller Quantenteilchen nach der Positionsdarstellungsverarbeitung und Verwendung der Positionsdarstellung des Quantenteilchens mit dem minimalen Fitnesswert als die Gewichtsparameter verschiedener Restfehlereinheiten in dem durchs Lösen erhaltenen Modell;
  • S4: Erfassen der Frequenzstörung des Stromversorgungssystems, wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten eines Stromversorgungssystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit.
  • Der Schritt S4 umfasst zur Erfassung der Frequenzstörung des Stromsystems:
    • einen Sensor, der im Stromsystem ein Stromsystemfrequenzsignal X(t) in Echtzeit erfasst und einen Störwert des Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignals berechnet: R ( X ( t ) ) = ( X ( 0 ) X ( t ) ¯ ) 2 + ( X ( 1 ) X ( t ) ¯ ) 2 + + ( X ( T ) X ( t ) ¯ ) 2 T
      Figure DE112023000011T5_0040
    Dabei:
    • t ∈ {0, 1, 2, ..., T}, wobei t die Zeitsequenzinformation des Stromsystemfrequenzsignals darstellt;
    • ist X(t) ein Signalmittelwert, der ein Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignal darstellt;
    • stellt R(X(t)) einen Störwert des Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignals dar;
    • und es wird angezeigt, dass eine Frequenzstörung im aktuellen Stromsystem festgestellt wurde, wenn der berechnete Störungswert R(X(t)) gröl er ist als der eingestellte Schwellenwert φ.
    • wenn die Frequenzstörung im Schritt S4 erfasst wird, Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung, Eingeben des erfassten Signals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit, umfassend:
      • wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten des aktuellen Stromsystemfrequenzsignals X(t) nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals Y(t) in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit, um die die Frequenzschwankung des Stromsystems zu korrigieren.
  • Ausführungsbeispiel 2:
  • 2 ist ein funktionelles Blockdiagramm eines primären Frequenzmodulationssteuersystems der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen gemäl einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die das Frequenzmodulationssteuerverfahren in Ausführungsform 1 realisieren kann.
  • Das primäre Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen 100 in dieser Erfindung kann in elektronischen Geräten installiert werden. Gemäl der realisierten Funktion kann das primäre Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen ein Modul zur Signalerfassung und -verarbeitung 101, ein Modul zur Erkennung von Frequenzstörungen 102 und eine Vorrichtung zur Erfassung von Frequenzmodulationsparametern 103 umfassen. Das Modul der vorliegenden Erfindung, das auch als Einheit bezeichnet werden kann, bezieht sich auf eine Reihe von Computerprogrammsegmenten, die von einem Prozessor eines elektronischen Geräts ausgeführt werden können und eine festgelegte Funktion ausführen können und die in einem Speicher der elektronischen Vorrichtung gespeichert sind.
  • Ein Modul zur Signalerfassung und -verarbeitung 101, das zur Erfassung des Frequenzsignals des Stromsystems, zur Vorverarbeitung des erfassten Signals und zur Durchführung einer robusten Anpassungsverarbeitung des vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignals verwendet wird;
  • Ein Modul zur Erkennung von Frequenzstörungen 102, das zur Erkennung von Frequenzstörungen im Stromsystem verwendet wird;
  • Eine Vorrichtung zur Erfassung von Frequenzmodulationsparametern 103 zum Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen; Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus; wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten eines Stromsystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit.
  • Insbesondere haben die Module im primären Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen 100 in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beim Einsatz die gleichen technischen Mittel angenommen, wie das primäre Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen in 1 beschrieben wird, und können die gleichen technischen Effekte herstellen, was hier nicht erneut beschrieben wird.
  • Ausführungsbeispiel 3:
  • 3 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer elektronischen Vorrichtung zur Implementierung eines primären Frequenzmodulationssteuerverfahrens der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen gemäl einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die elektronische Vorrichtung 1 kann einen Prozessor 10, einen Speicher 11 und einen Bus umfassen und kann ferner ein Computerprogramm, wie z. B. ein primäres Frequenzmodulationssteuerprogramm der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen enthalten, das in dem Speicher 11 gespeichert und auf dem Prozessor 10 ausführbar ist.
  • Der Speicher 11 umfasst mindestens eine Art von lesbarem Speichermedium, z. B. einen Flash-Speicher, eine mobile Festplatte, eine Multimediakarte, einen kartenartigen Speicher (z. B. SD- oder DX-Speicher usw.), einen magnetischen Speicher, eine Diskette, einen optischen Speicher usw. Der Speicher 11 kann in einigen Ausführungsformen eine interne Speichereinheit der elektronischen Vorrichtung 1 sein, wie z. B. eine mobile Festplatte der elektronischen Vorrichtung 1. In anderen Ausführungsformen kann der Speicher 11 auch eine externe Speichereinheit der elektronischen Vorrichtung 1 sein, wie z. B. eine steckbare mobile Festplatte, eine Smart Media Card (SMC), eine Secure Digital (SD) Card, eine Flash-Speicherkarte (Flash Card) und dergleichen, die auf der elektronischen Vorrichtung 1 vorhanden sind. Darüber hinaus kann der Speicher 11 sowohl eine interne Speichereinheit als auch eine externe Speichereinheit der elektronischen Vorrichtung 1 umfassen. Der Speicher 11 kann nicht nur zum Speichern von Anwendungssoftware, die in der elektronischen Vorrichtung 1 installiert ist, und verschiedenen Datentypen, wie z. B. Codes des primären Frequenzmodulationssteuerungsprogramms 12 der thermischen Stromerzeugungseinheit mit geringer Störung, verwendet werden, sondern auch zum vorübergehenden Speichern von Daten, die ausgegeben wurden oder ausgegeben werden sollen.
  • Der Prozessor 10 kann in einigen Ausführungsformen aus einem integrierten Schaltkreis bestehen, z. B. einem einzelnen integrierten Schaltkreis, oder er kann aus einer Vielzahl integrierter Schaltkreise bestehen, die mit den gleichen oder unterschiedlichen Funktionen ausgestattet sind, einschließlich einer oder mehrerer Zentraleinheiten (CPUs), Mikroprozessoren, digitaler Verarbeitungschips, Grafikprozessoren und Kombinationen verschiedener Steuerchips. Der Prozessor 10 ist eine Steuereinheit (Control Unit) der elektronischen Vorrichtung und ist mit jeder Komponente der gesamten elektronischen Vorrichtung über verschiedene Schnittstellen und Leitungen verbunden und führt verschiedene Funktionen und Verarbeitungsdaten der elektronischen Vorrichtung 1 aus, indem er ein im Speicher 11 gespeichertes Programm oder ein Modul (ein primäres Frequenzmodulationssteuerprogramm der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen usw.) ausführt und im Speicher 11 gespeicherte Daten abruft.
  • Der Bus kann ein Peripheral Component Interconnect (PCI)-Bus, ein Extended Industry Standard Architecture (EISA)-Bus oder ähnliches sein. Der Bus kann in einen Adressbus, einen Datenbus, einen Steuerbus usw. unterteilt sein. Der Bus ist so angeordnet, dass er eine Verbindungskommunikation zwischen dem Speicher 11 und mindestens einem Prozessor 10 oder ähnlichem ermöglicht.
  • 3 zeigt nur eine elektronische Vorrichtung mit Komponenten, und es wird von den Fachleuten verstanden, dass die in 3 gezeigte Struktur keine Einschränkung der elektronischen Vorrichtung 1 darstellt und weniger oder mehr Komponenten als die gezeigten, oder eine andere Anordnung der Komponenten umfassen kann, oder einige Komponenten können kombiniert werden.
  • Beispielsweise kann die elektronische Vorrichtung 1, auch wenn es nicht dargestellt ist, eine Stromversorgung (wie eine Batterie) zur Versorgung der einzelnen Komponenten enthalten, und vorzugsweise kann die Stromversorgung logisch mit dem mindestens einen Prozessor 10 über eine Energieverwaltungsvorrichtung verbunden sein, um Funktionen der Ladeverwaltung, der Entladungsverwaltung, der Energieverbrauchsverwaltung und dergleichen über die Energieverwaltungsvorrichtung zu implementieren. Die Stromversorgung kann auch jede Komponente einer oder mehrerer Gleich- oder Wechselstromquellen, Aufladevorrichtungen, Stromausfallerkennungsschaltungen, Stromwandler oder Wechselrichter, Stromstatusanzeigen und dergleichen umfassen. Die elektronische Vorrichtung 1 kann ferner verschiedene Sensoren, ein Bluetooth-Modul, ein Wi-Fi-Modul und dergleichen enthalten, die hier nicht noch einmal beschrieben werden.
  • Darüber hinaus kann die elektronische Vorrichtung 1 eine Netzwerkschnittstelle aufweisen, und optional kann die Netzwerkschnittstelle eine drahtgebundene Schnittstelle und/oder eine drahtlose Schnittstelle (wie eine WI-FI-Schnittstelle, eine Bluetooth-Schnittstelle usw.) umfassen, die im Allgemeinen zur Herstellung einer Kommunikationsverbindung zwischen der elektronischen Vorrichtung 1 und anderen elektronischen Vorrichtungen verwendet werden.
  • Optional kann die elektronische Vorrichtung 1 auch eine Benutzerschnittstelle umfassen, die aus einer Anzeige (Display), einer Eingabeeinheit (z. B. einer Tastatur) und optional einer kabelgebundenen Standardschnittstelle oder einer drahtlosen Schnittstelle bestehen kann. Alternativ kann die Anzeige in einigen Ausführungsformen eine LED-Anzeige, eine Flüssigkristallanzeige, eine berührungsempfindliche Flüssigkristallanzeige, eine OLED (Organic Light-Emitting Diode)-Touch-Vorrichtung oder Ähnliches sein. Das Display, das auch als Bildschirm oder Anzeigeeinheit bezeichnet werden kann, eignet sich unter anderem zur Anzeige von Informationen, die in der elektronischen Vorrichtung 1 verarbeitet werden, und zur Anzeige einer visualisierten Benutzeroberfläche.
  • Es versteht sich, dass die beschriebenen Ausführungsformen nur der Veranschaulichung dienen und dass der Umfang der beigefügten Ansprüche nicht auf solche Strukturen beschränkt ist.
  • Das primäre Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen 12, das in dem Speicher 11 in der elektronischen Vorrichtung 1 gespeichert ist, ist eine Kombination aus einer Vielzahl von Befehlen, und wenn es in dem Prozessor 10 ausgeführt wird, kann das Verfahren dies realisieren:
    • Erfassen eines Frequenzsignals des Stromsystems, Vorverarbeiten des erfassten Signals und Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Frequenzsignal des Stromsystems;
    • Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell, um ein primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu bilden;
    • Erfassen einer grol en Anzahl von gestörten Stromsystemfrequenzsignalen nach einer robusten Anpassung und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge gemäl dem Verfahren des Schritts S1, und Durchführen einer Optimierungslösung für das konstruierte adaptive primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus, um ein optimales adaptives primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten;
    • Erfassen der Frequenzstörung des Stromversorgungssystems, wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten eines Stromversorgungssystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit.
  • Insbesondere kann die spezifische Ausführungsweise des Prozessors 10 für den Befehl auf die Beschreibung der relevanten Schritte in den Ausführungsbeispielen gemäl 1 bis 3 Bezug nehmen, die hier nicht wiederholt wird.
  • Es sollte erklärt werden, dass die oben genannten Nummern der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung lediglich der Beschreibung dienen und nicht die Vorzüge der Ausführungsformen darstellen. Und die Ausdrücke „umfassend“, „enthaltend“ oder jede andere Abwandlung davon sollen eine nicht ausschließliche Einbeziehung abdecken, so dass ein Verfahren, eine Vorrichtung, ein Gegenstand oder eine Methode, die eine Liste von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente enthält, sondern auch andere Elemente enthalten kann, die nicht ausdrücklich aufgeführt sind oder zu einem solchen Verfahren, einer Vorrichtung, einem Gegenstand oder einer Methode gehören. Ohne weitere Einschränkung schließt ein Element, das durch die Formulierung „... ... umfassend” definiert ist, das Vorhandensein anderer identischer Elemente in dem Verfahren, der Vorrichtung, dem Gegenstand oder der Methode, die das Element umfasst, nicht aus.
  • Durch die obige Ausführungsformen in der Beschreibung wird der Fachmann klar verstehen, dass das Verfahren der obigen Ausführungsformen durch Software plus eine erforderliche allgemeine Hardware-Plattform implementiert werden kann, und sicherlich kann auch durch Hardware implementiert werden, aber in vielen Fällen ist die erstere Ausführungsform besser. Basierend auf diesem Verständnis kann die technische Lösung der vorliegenden Erfindung in Form eines Softwareprodukts verkörpert werden, das in einem Speichermedium (z. B. ROM/RAM, Diskette, optische Speicher) wie oben beschrieben gespeichert ist und Anweisungen enthält, die es einem Endgerät (z. B. einem Mobiltelefon, einem Computer, einem Server oder einem Netzwerkgerät) ermöglichen, das Verfahren gemäl den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Die obige Beschreibung ist nur eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und beabsichtigt nicht, den Umfang der vorliegenden Erfindung zu begrenzen, und alle Modifikationen von gleichwertigen Strukturen und gleichwertigen Verfahren, die durch die Verwendung der Inhalte der vorliegenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen gemacht werden, oder direkt oder indirekt auf andere verwandte technische Bereiche angewendet werden, sind gleichermal en in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 112350344 A [0002]
    • CN 110378624 B [0002]
    • CN 110912209 B [0002]

Claims (8)

  1. Ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: S1: Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals und Vorverarbeiten des erfassten Signals, Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist; S2: Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell, um ein primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu bilden; S3: Erfassen einer grol en Anzahl von gestörten Stromsystemfrequenzsignalen nach einer robusten Anpassung und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge gemäl dem Verfahren des Schritts S1, und Durchführen einer Optimierungslösung für das konstruierte adaptive primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus, um ein optimales adaptives primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten, wobei der verbesserte Quantenteilchenschwarm-Algorithmus Folgendes umfasst: Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus; um Gewichtungsparameter verschiedener Restfehlereinheiten in dem Modell durchs Lösen zu erhalten; die durchs Lösen erhaltenen Gewichtungsparameter als Modellparameter zu verwenden, um das adaptive optimale primäre Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu erhalten, wobei der Optimierungslösungsprozess des Modells wie folgt ist: S31: Konstruktion einer Fitnessfunktion F(θ) der Modelloptimierungslösung: F ( θ ) = k = 1 K ( p a r 1, k p a r ^ 1, k ( θ ) ) 2 + ( p a r 2, k p a r ^ 2, k ( θ ) ) 2
    Figure DE112023000011T5_0041
    Dabei: ist θ ein Gewichtungsparameter des adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, und θ = [β1, β2, ..., βL], βL ist der Gewichtungsparameter der L-ten Restfehlereinheit in dem Modell; p a r ^ 1, k ( θ )
    Figure DE112023000011T5_0042
    steht für den erzeugten Parameter für die Drehzahl der thermischen Stromerzeugungseinheit aufgrund yk(t) und Gewichtungsparameter θ im Modell, p a r ^ 2, k ( θ )
    Figure DE112023000011T5_0043
    steht für den erzeugten Parameter für die Verbrennungstemperatur der thermischen Stromerzeugungseinheit aufgrund yk(t) und Gewichtungsparameter θ im Modell; S32: Einstellung der Iterationszeiten des aktuellen Algorithmus als q und Einstellung der maximalen Iterationszeiten des Algorithmus als Max, wobei der Anfangswert von q gleich 0 ist; S33: Erzeugen von N Quantenteilchen, um eine Quantenteilchengruppe zu bilden, und Initialisieren der Position jedes Quantenteilchens, wobei die Position jedes n-ten Quantenteilchens in der q-ten Iteration dargestellt wird als: U n ( q ) = ( u n 1 ( q ) , u n 2 ( q ) , u n 3 ( q ) , , u n j ( q ) , , u n L ( q ) )
    Figure DE112023000011T5_0044
    Dabei: stellt Un(q) die Position des n-ten Quantenteilchens in der q-ten Iteration dar, wobei die Position jedes Quantenteilchens einen Gewichtungsparameter darstellt, der einem adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen entspricht, wobei die Dimensionszahl, die durch die Position dargestellt wird, die Dimension L ist, wobei unL den Gewichtungsparameter die Positionskoordinate des n-ten Quantenteilchens in der Dimension L darstellt und der Restfehlereinheit L entspricht; S34: Darstellung von Un(q) für beliebige Quantenteilchenpositionen, Durchführung der Absolutwertverarbeitung an den Positionskoordinaten einer beliebigen Dimension und Durchführung der Normalisierungsverarbeitung an den Positionskoordinaten einer beliebigen Dimension u n j ( q ) = u n j ( q ) m a x ( u n ( q ) ) ,
    Figure DE112023000011T5_0045
    wobei max(un) der Maximalwert in (un1(q), un2(q), un3(q), ..., unj(q), ..., unL(q)) ist; S35: Ausdrücken der Position eines beliebigen n-ten Quantenteilchens Un(q) als Gewichtungsparameter der Fitnessfunktion und Verwenden des Ergebnisses der Fitnessfunktion als Fitnesswert Fq(n); des n-ten Quantenteilchens, wenn der q-te Algorithmus iteriert wird; S36: Aufzeichnen der historischen optimalen Position Un(best) eines beliebigen n-ten Quantenteilchens vom Iterationsstart bis zur aktuellen q-ten Iteration, und Aufzeichnen der historischen optimalen Positionen vom Iterationsstart bis zur aktuellen q-ten Iteration im Quantenteilchenschwarm U(best), wobei die historische optimale Position die Positionsdarstellung des Quantenteilchens mit dem minimalen Fitnesswert von der Iteration bis zur aktuellen q-ten Iteration ist; S37: Lassen Sie q + 1, aktualisieren Sie die Positionsdarstellung aller Quantenteilchen im Quantenteilchenschwarm, und dann wird die Positionskoordinate des n-ten Quantenteilchens nach der q +1-ten Iteration des Algorithmus wie folgt dargestellt: U n ( q + 1 ) = U n ( b e s t ) α | b e s t U n ( q ) | ln ( 1 r a n d ( 0,1 ) ) b e s t = 1 N n = 1 N U n ( b e s t )
    Figure DE112023000011T5_0046
    Dabei: ist rand (0, 1) eine Zufallszahl zwischen 0 und 1; ist α ein Kontraktions- und Expansionsfaktor, der auf 0,2 gesetzt wird; S38: wenn q + 1 < Max ist, dann Rückkehr zu S34; andernfalls Durchführung von Absolutwertbildung und Normalisierungsverarbeitung an den Positionsdarstellungen aller aktuellen Quantenteilchen, Berechnung der Fitnesswerte aller Quantenteilchen nach der Positionsdarstellungsverarbeitung und Verwendung der Positionsdarstellung des Quantenteilchens mit dem minimalen Fitnesswert als die Gewichtsparameter verschiedener Restfehlereinheiten in dem durchs Lösen erhaltenen Modell; S4: Erfassen der Frequenzstörung des Stromversorgungssystems, wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten eines Stromversorgungssystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit.
  2. Ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt S1 des Erfassens des Stromsystemfrequenzsignals und der Vorverarbeitung des erfassten Signals umfasst: Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals x(t), wobei t E {0,1, 2, ..., T}, t eine Zeitsequenzinformation des Stromsystemfrequenzsignals x(t) darstellt, Durchführen einer Rauschverminderungsvorverarbeitung an dem erfassten Stromsystemfrequenzsignal x(t), um ein vorverarbeitetes Stromsystemfrequenzsignal x'(t) zu erhalten, wobei Schritte der Signalrauschverminderungsvorverarbeitung wie folgt sind: Einstellen verschiedener Skalierungsfaktoren a, und Durchführen einer Transformationsverarbeitung an den Stromsystemfrequenzsignalen x(t) unter Verwendung einer Wavelet-Funktion ω(t), wobei die Wavelet-Funktion eine Meyer-Wavelet-Funktion ist und die Formel der Transformationsverarbeitung wie folgt lautet: q ( x ( t ) , a ) = 1 a x ( t ) ω ( t a ) dt
    Figure DE112023000011T5_0047
    Dabei: stellt q(x(t), a) Wavelet-Koeffizienten des Stromsystemfrequenzsignals x(t) auf einer Skala a dar; Bestimmung eines Wavelet-Schwellenwerts als λ; Löschen des Wavelet-Koeffizienten, der kleiner als der Wavelet-Schwellenwert λ ist, Reservieren des Wavelet-Koeffizienten, der gröl er oder gleich dem Wavelet-Schwellenwert Lambda ist, Rekonstruieren des reservierten Wavelet-Koeffizienten in ein Rauschreduktionssignal unter Verwendung eines inversen Wavelet-Transformationsverfahrens, und Verwenden des Rauschreduktionssignals als ein vorverarbeitetes Stromsystemfrequenzsignal x'(t), wobei die Formel des inversen Wavelet-Transformationsverfahrens wie folgt ist: x ( t ) = 1 x ( t ) ω ( t ) dt + + 1 ( a ) 2 q ( x ( t ) , a ) ω ( t a ) d a
    Figure DE112023000011T5_0048
    Dabei: sind q(x(t), a') die erhaltenen Wavelet-Koeffizienten, a' ist die Skala der erhaltenen Wavelet-Koeffizienten; ist x'(t) das Stromsystemfrequenzsignals nach Abschluss der Vorverarbeitung.
  3. Ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal im Schritt S1, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist, umfasst: Durchführen einer robusten Anpassungsverarbeitung an dem vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignal x'(t), um ein Stromsystemfrequenzsignal y(t) nach der robusten Anpassungsverarbeitung zu erhalten, wobei die Mehrskalen-Signalregelung auf der Grundlage der morphologischen Analyse die Art der robusten Regelungsverarbeitung ist, und der Ablauf robuster Anpassungsverarbeitung wie folgt ist: S11: Konstruktion eines Signalanpassungsfilters in einem Mehrskalenbereich; S12: Durchführen einer Gleitkommazahlencodierung unter wb für Gewichte b verschiedener Skalen, um eine Vielzahl von Gruppen von Codierungsvektoren zu erhalten, wobei b ∈ {1, 2, ..., B}, zu {1,2, ..., B} gehört, B eine Skalenbereichszahl ist und die i-te Gruppe von Codierungsvektoren Wi = [wi,1, wi,2, ..., wi,B], b = 1 B w i , b = 1
    Figure DE112023000011T5_0049
    ist; S13: Nehmen des vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignals x'(t) als den Eingang eines Mehrskalen-Anpassungssignalfilters und Ausführen einer kontinuierlichen Korrosionsdilatationsoperation an dem Eingangswert durch Mehrskalen-Anpassungssignalfilter, um ein Filterergebnis verschiedener Skalen b zu erhalten, wobei b ∈ {1, 2, ..., B} , und die Filterformel des Mehrskalen-Anpassungssignalfilters wie folgt ist: y i ( t ) = b Ω w i , b 1 2 { f 1, b [ x ( t ) ] + f 2, b [ x ( t ) ] }
    Figure DE112023000011T5_0050
    f 1, b [ x ( t ) ] = x ( t ) g m g m g m b g m g m g m 2 b g m g m g m b f 2, b [ x ( t ) ] = x ( t ) g m g m g m b g m g m g m 2 b g m g m g m b x ( t ) g m = max [ x ( t m ) + g m ] x ( t ) g m = max [ x ( t m ) g m ]
    Figure DE112023000011T5_0051
    Dabei: ist Ω die zugehörige Menge der Dimensionen b, bzw. Ω = {1, 2, ..., B}, wi,b ist Gewichte des Anpassungssignalfilters im Mehrskalenbereich für das Filterzerlegungsergebnis der Skala b, wi,b gehört zur i-ten Gruppe von Gewichtscodevektoren; ist ⊕ der Dilatationsoperator, ⊖ ist der Korrosionsoperator; ist gm ein Strukturelement, m ∈ {0, 1, 2, ..., M}; sind yi(t) Frequenzsignale des Stromsystems nach einer robusten Anpassungsverarbeitung der i-ten Gruppe von Gewichtungscodierungsvektoren; S14: Berechnung von yi(t) entsprechendem Fehlerwert E(yi(t)) in jeder Gruppe von Gewichtungscodevektoren: E ( y i ( t ) ) = | y i ( t ) x ( t ) |
    Figure DE112023000011T5_0052
    Auswahl des robusten angepassten Stromsystemfrequenzsignals y(t) mit dem minimalen Fehlerwert als endgültig verarbeitetes Signal.
  4. Ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Schritt S2 ein primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen zu bilden ist, umfassend: Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes Modell, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und der Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit einen Drehzahlparameter und einen Verbrennungstemperaturparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit umfasst; wobei das primäre adaptive Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit aus L Restfehlereinheiten und einer Vollverbindungsschicht besteht, wobei die Vollverbindungsschicht eine Softmax-Funktion ist und zur Ausgabe von Frequenzmodulationsparametern des Wärmekraftwerks verwendet wird, und das Ausgabeergebnis der j-ten Restfehlereinheit wie folgt ist: r j = C 1 ( r j 1 ) + β j S C ( r j 1 )
    Figure DE112023000011T5_0053
    Dabei: stellt rj den Ausgang der j-ten Residualeinheit dar, j ∈ {1, 2, 3, ..., L}, r0 robustes geregeltes Stromsystemfrequenzsignal, βj der Gewichtungsparameter der j-ten Residualeinheit, βj ∈ (0,1); steht C1(·) für die Faltungsoperation am Eingangswert mit einer Faltungskerngröl e von 1 × 1; steht SC(·) für die Restabbildung; Nehmen des Ausgangs der L-ten Restfehlereinheit als den Eingang einer Vollverbindungsschicht, Auswählen des Frequenzmodulationsparameters mit der maximalen Wahrscheinlichkeit aus den Frequenzmodulationsparameterkandidatenergebnissen durch die Vollverbindungsschicht zum Ausgeben, wobei das Ausgangsergebnis der Vollverbindungsschicht Softmax(rL) = [par1,par2] ist, wobei par1 der Drehzahlparameter thermischer Stromerzeugungseinheit mit der maximalen Wahrscheinlichkeit durch die Softmax-Funktion ausgegeben wird und par2 der Verbrennungstemperaturparameter thermischer Stromerzeugungseinheit mit der maximalen Wahrscheinlichkeit durch die Softmax-Funktion ausgegeben wird.
  5. Ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen einer grol en Anzahl von gestörten Stromsystemfrequenzsignalen nach einer robusten Anpassung und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge im Schritt S3 umfasst: Erfassen einer grol en Menge von gestörten, robust angepassten Stromsystemfrequenzsignalen und entsprechenden Frequenzmodulationsparametern der thermischen Stromerzeugungseinheit als Trainingsmenge Data gemäl dem Verfahren von Schritt S1, wobei das Format der Trainingsmenge Data wie folgt ist: { d a t a k = ( y k ( t ) , p a r 1, k , p a r 2, k ) | k [ 1, K ] }
    Figure DE112023000011T5_0054
    Dabei: ist datak die k-te Gruppe von Trainingsdaten in Trainingsmenge Data, wobei K die Gesamtzahl der Trainingsdatengruppen in der Trainingsmenge Data darstellt; ist yk(t) das gestörte, robust angepasste Stromsystemfrequenzsignals in datak; ist par1,k der Drehzahlparameter thermischer Stromerzeugungseinheit zu yk(t), par2,k der Verbrennungstemperaturparameter thermischer Stromerzeugungseinheit zu yk(t).
  6. Ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt S4 zur Erfassung der Frequenzstörung des Stromsystems umfasst: einen Sensor, der im Stromsystem ein Stromsystemfrequenzsignal X(t) in Echtzeit erfasst und einen Störwert des Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignals berechnet: R ( X ( t ) ) = ( X ( 0 ) X ( t ) ¯ ) 2 + ( X ( 1 ) X ( t ) ¯ ) 2 + + ( X ( T ) X ( t ) ¯ ) 2 T
    Figure DE112023000011T5_0055
    Dabei: t ∈ {0, 1, 2, ..., T}, wobei t die Zeitsequenzinformation des Stromsystemfrequenzsignals darstellt; ist X(t) ein Signalmittelwert, der ein Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignal darstellt; stellt R(X(t)) einen Störwert des Echtzeit-Stromsystemfrequenzsignals dar; und es wird angezeigt, dass eine Frequenzstörung im aktuellen Stromsystem festgestellt wurde, wenn der berechnete Störungswert R(X(t)) gröl er ist als der eingestellte Schwellenwert <p.
  7. Ein primäres Frequenzmodulationssteuerverfahren der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, wenn die Frequenzstörung im Schritt S4 erfasst wird, Erfassen eines Stromsystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung, Eingeben des erfassten Signals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit, umfassend: wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten des aktuellen Stromsystemfrequenzsignals X(t) nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals Y(t) in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit, um die die Frequenzschwankung des Stromsystems zu korrigieren.
  8. Ein primäres Frequenzmodulationssteuersystem der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst: ein Modul zur Signalerfassung und -verarbeitung, das zur Erfassung des Frequenzsignals des Stromsystems, zur Vorverarbeitung des erfassten Signals und zur Durchführung einer robusten Anpassungsverarbeitung des vorverarbeiteten Stromsystemfrequenzsignals verwendet wird; ein Modul zur Erkennung von Frequenzstörungen, das zur Erkennung von Frequenzstörungen im Stromsystem verwendet wird; eine Vorrichtung zur Erfassung von Frequenzmodulationsparametern zum Konstruieren eines adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen; Optimieren und Lösen des konstruierten adaptiven primären Frequenzmodulationsparameter-Steuermodells der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen unter Verwendung eines verbesserten Quantenteilchenschwarm-Algorithmus; wenn die Frequenzstörung erfasst wird, Erfassen und Verarbeiten eines Stromsystemfrequenzsignals nach der robusten Anpassung gemäl dem Verfahren in Schritt S1, Eingeben des robust angepassten Stromsystemfrequenzsignals in ein optimiertes primäres Frequenzmodulationsparameter-Steuermodell der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen, Ausgeben des aktuellen Frequenzmodulationsparameters der thermischen Stromerzeugungseinheit durch das Modell und Ausführen der Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit gemäl dem aktuellen Frequenzmodulationsparameter der thermischen Stromerzeugungseinheit, um eine primäre Frequenzmodulationssteuerung der thermischen Stromerzeugungseinheit mit kleinen Störungen gemäl einem der Ansprüche 1 bis 7 zu realisieren.
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