DE102010016003A1 - Fahrzeuginsassenschutzsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Insassenschutzsystem umfasst: einen Sensor (1) zur Ausgabe von digitalen Erkennungsdaten entsprechend der Kollision; eine Insassenschutzvorrichtung (2) und eine Steuereinheit (3). Der Sensor liefert eine Bit-Sequenz, die eine wichtige Bit-Gruppe umfasst. Ein Speicher (31a-31d) speichert die Daten und die Sequenz doppelt für die Speicherung erster und zweiter digitaler Erkennungsdaten und erster und zweiter Bit-Sequenzen. Die Steuereinheit bestimmt, basierend auf den ersten oder zweiten Daten, ob es notwendig ist, den Insassen zu schützen, wenn die ersten Daten gleich den zweiten Daten sind. Wenn die ersten Daten verschieden von den zweiten Daten sind und die erste Datensequenz gleich ist zu der zweiten Datensequenz, ersetzt die Steuereinheit die wichtige Bit-Gruppe bei den ersten oder zweiten Daten mit der ersten oder zweiten Sequenz und bestimmt, basierend auf den ersten oder zweiten Daten nach deren Ersetzung den tatsächlichen Schutz des Insassen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeuginsassenschutzsystem. Herkömmlich umfassen Fahrzeugsinsassenschutzsysteme einen Sensor zur Ausgabe von Detektionsdaten entsprechend der Größe der Aufprallstärke, wenn ein Objekt mit einem Fahrzeug kollidiert, eine Fahrzeuginsassenschutzvorrichtung zum Schutz eines Passagiers in dem Fahrzeug bei einer Kollision und eine Rechnerzentraleinheit zur Steuerung der Fahrzeuginsassenvorrichtung. In dem System bestimmt die Rechnerzentraleinheit basierend auf den Detektionsdaten des Sensors, ob es notwendig ist den Insassen bei dem Vorkommen der Kollision zu schützen. Wenn die Rechnerzentraleinheit bestimmt, dass es notwendig ist den Insassen bei der Kollision zu schützen, dann steuert die Rechnerzentraleinheit die Insassenschutzvorrichtung. Dieses System ist beispielsweise beschrieben in der japanischen Druckschrift JP-A-2007-8392 .
  • In dem vorbeschriebenen Fall kann jedoch die Festlegung der Binärziffer abhängig sein von einer spezifischen Binärziffer in einem Speichermedium der Rechnerzentraleinheit zur Speicherung der Erkennungsdaten, die vom Sensor empfangen werden. Daher kann die Bestimmung von einer Kollision unkorrekt sein.
  • Im Lichte der obigen Schwierigkeiten hat der Erfinder das System studiert. Insbesondere hat er die Möglichkeit zur Fehlerreduzierung bei dieser Bestimmung studiert, die notwendig ist, um den Insassen bei der Kollision zu schützen, wie in 7 dargestellt. Gemäß 7 werden Erkennungsdaten 52 von einem Sensor ausgegeben und in zwei verschiedenen Abschnitten 54 und 55 in einer Zentraleinheit 53 gespeichert. Dann werden die beiden Daten in den Abschnitten 54 und 55 miteinander verglichen. Wenn die beiden Daten nicht gleich sind, bestimmt das System eine Fehlerfunktion und dann löscht das System die beiden Daten.
  • Auf diese Weise reduziert das System die Möglichkeit eines Fehlers bei der Bestimmung des Fehlers. Es kann dabei jedoch zu einer Funktionsreduzierung des Insassenschutzsystem bei der Erkennung der Kollision zum Schutze des Insassen kommen.
  • Im Hinblick auf das oben beschriebene Problem ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Insassenschutzsystem zu schaffen mit einer hohen Erkennungsgenauigkeit. Insbesondere soll in dem System die Möglichkeit einer Fehlfunktion zur Bestimmung der Kollision reduziert werden und das System sicher die Kollision erkennt, um einen Insassen bei der Kollision zu schützen.
  • Entsprechend einem besonderen Merkmal der Erfindung umfasst ein Fahrzeuginsassenschutzsystem: einen Sensor zur Erkennung eines Aufpralls bei einer Kollision, wenn das Fahrzeug mit einem Objekt kollidiert und der digitale Ausgangsdaten entsprechend der Größe der Aufprallstärke liefert; eine Insassenschutzvorrichtung zum Schutz eines Insassen bei der Kollision und zur Aktivierung der Insassenschutzvorrichtung basierend auf den digitalen Erkennungsdaten und zur Bestimmung, dass es notwendig ist den Insassen bei der Kollision zu schützen. Der Sensor liefert eine Binärziffersequenz zusammen mit den digitalen Erkennungsdaten an die elektronische Steuereinheit. Die Binärziffersequenz umfasst eine Vielzahl von Binärziffern, welche eine wichtige Binärzifferngruppe liefert. Die wichtige Binärzifferngruppe wird in der Weise definiert, dass die Differenz in der Größe der Aufprallstärke zwischen einem Fall, in dem eine Binärziffer der digitalen Erkennungsdaten gleich ”1” ist und in einem anderen Fall, in dem die Binärziffer der digitalen Erkennungsdaten gleich ”0” ist und damit gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist. Die digitalen Erkennungsdaten umfassen eine Vielzahl von Binärziffern zur Lieferung der wichtigen Binärzifferngruppe. Die elektronische Steuereinheit umfasst einen Speicher. Der Speicher speichert die digitalen Erkennungsdaten doppelt, so dass erste digitale Erkennungsdaten und zweite digitale Erkennungsdaten in dem Speicher gespeichert werden. Der Speicher speichert die Binärziffernfolgen doppelt, so dass eine erste Binärziffernsequenz und eine zweite Binärziffernsequenz in dem Speicher gespeichert werden. Die elektronische Steuereinheit bestimmt basierend auf den ersten und zweiten digitalen Erkennungsdaten, ob es notwendig ist den Insassen bei der Kollision zu schützen, wenn die ersten digitalen Erken nungsdaten gleich den zweiten digitalen Erkennungsdaten sind. Wenn die ersten digitalen Erkennungsdaten von den zweiten digitalen Erkennungsdaten verschieden sind, dann vergleicht die elektronische Steuereinheit die erste Binärziffersequenz mit der zweiten Binärziffersequenz. Wenn die ersten digitalen Erkennungsdaten von den zweiten digitalen Erkennungsdaten verschieden sind, und die erste Binärziffernsequenz von der Binärziffernsequenz verschieden ist, dann bestimmt die elektronische Einheit nicht, ob es notwendig ist den Insassen bei einer Kollision zu schützen. Wenn jedoch die ersten digitalen Erkennungsdaten von den zweiten digitalen Erkennungsdaten verschieden sind und die erste Binärziffernsequenz gleich der zweiten Binärziffernsequenz ist, dann ersetzt die elektronische Steuereinheit die wichtige Binärzifferngruppe bei den ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten mit der ersten oder zweiten Binärziffernsequenz und die elektronische Steuereinheit bestimmt basierend auf den ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten nach dem Austausch, ob es notwendig ist den Insassen bei der Kollision zu schützen.
  • Bei obigem System bestimmt das System sogar, wenn die ersten Erkennungsdaten von den zweiten Erkennungsdaten verschieden sind, durch die Verwendung der modifizierten ersten oder zweiten Erkennungsdaten, ob es notwendig ist den Insassen bei der Kollision zu schützen. Auf diese Weise erkennt das System sicher die Kollision, um einen Insassen bei der Kollision zu schützen. Des weiteren wird die Möglichkeit einer Fehlfunktion bei der Festlegung der Kollision reduziert.
  • Obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 die Darstellung eines Fahrzeuginsassenschutzsystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 2 eine Darstellung, die die Übertragungsdaten eines Sensors zeigt;
  • 3 die Darstellung eines Sensors;
  • 4 die Darstellung, die einen A-D-Umwandlungsvorgang in einem A/D-Wandler zeigt;
  • 5 eine Darstellung, die ein Airbag-Steuersystem zeigt;
  • 6 ein Flussdiagramm, das den Vorgang zeigt, der von einer Zentralsteuereinheit in dem Airbag-Steuergerät ausgeführt wird; und
  • 7 eine Darstellung, die ein Insassenschutzsystem in einem Vergleichsbeispiel zeigt.
  • 1 zeigt ein Insassenschutzsystem, das in einem Fahrzeug 10 montiert ist. Das System erkennt den Zusammenprall des Fahrzeugs 10 mit einem Objekt. Basierend auf dem Erkennungsergebnis des Zusammenpralls funktioniert das System in der Weise, dass ein Passagier des Fahrzeugs 10 bei der Kollision geschützt wird.
  • Insbesondere umfasst das System einen Sensor 1, einen Airbag 2 als ein Beispiel der Insassenschutzvorrichtungen und ein Airbag-Steuergerät 3.
  • Der Sensor 1 erkennt die Aufprallstärke, wenn das Fahrzeug 10 mit einem Objekt kollidiert. Der Sensor überträgt die digitalen Daten als Übertragungsdaten entsprechend als eine Größe der erfassten Aufprallstärke. Der Sensor 1 kann ein Beschleunigungssensor sein. Der Sensor 1 erkennt die Beschleunigung, die auf den Sensor 1 ausgeübt wird und die Beschleunigung, die mit der Größe der Aufprallstärke korreliert ist. Wenn die Beschleunigung, die der Sensor 1 erfasst, groß ist, dann ist die Aufbaustärke bei der Kollision groß.
  • Der Sensor 1 kann Beschleunigungen in Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs 10 erkennen. Alternativ kann der Sensor 1 Beschleunigungen in einer linken Richtung des Fahrzeugs 10 erkennen, wenn der Sensor 1 auf der rechten Seite des Fahrzeugs 10 montiert ist und/oder in einer rechten Richtung, wenn der Sensor 1 auf der linken Seite des Fahrzeugs 10 montiert ist.
  • Wenn der Airbag 2 ein Aufblassignal von dem Airbag-Steuergerät 3 erhält, dann bläst sich der Airbag 2 so auf, dass der Airbag 2 den Insassen umfasst, der auf einem. Fahrzeugsitz des Fahrzeugs 10 sitzt. Daher schützt der Airbag 2 den Insassen gegen die Aufprallstärke bei der Kollision.
  • Das Airbag-Steuergerät 3 empfängt die Übertragungsdaten von dem Sensor 1. Basierend auf den empfangenen Übertragungsdaten bestimmt das Airbag-Steuergerät 3, ob es notwendig ist den Insassen bei der Kollision zu schützen. Insbesondere bestimmt das Airbag-Steuergerät 3, ob die Kollision derart geschieht, dass es notwendig ist den Insassen zu schützen. Diese Bestimmung wird als eine Kollisionsbestimmung definiert. Wenn das Steuergerät 3 bestimmt, dass die Aufprallstärke, die auf das Fahrzeug 10 einwirkt, eine Aufprallstärke ist, welchen den Schutz des Insassen erfordert, dann liefert das Steuergerät 3 ein Aufblassignal als eine Aktivierungssignal an den Airbag 2.
  • Die Übertragungsdaten 4, die von dem Sensor 1 zu dem Steuergerät 3 übertragen werden, werden anhand der 2 erläutert. Die Daten 4 sind in einem Datenrahmen, welcher G-Daten 41 umfasst als einige der Erkennungsdaten und eine erweiterte Binärziffernsequenz 42. Die G-Daten 41 umfassen digitale Daten, welche die durch den Sensor 1 erfasste Beschleunigung zeigen. Die erweiterte Binärziffernsequenz 42 umfasst eine Binärzifferngruppe, welche denselben Wert aufweist, wie ein Teil der Binärzifferngruppe in den digitalen Daten.
  • Genauer gesagt sind die G-Daten 41 10-Bit-Digitaldaten und die erweiterte Binärziffernsequenz 42 sind 4-Bit-Digitaldaten. Die 10-Bit-Digitaldaten bei den G-Daten 41 stellen die Beschleunigung dar, die der Sensor 1 erfasst hat, so dass die Beschleunigung durch 10-Bit dargestellt wird. Die erweiterte Binärziffernsequenz 42 hat den gleichen Wert wie die signifikantesten 4-Bit-Daten (d. h., die höchste Ordnung der 4-Bit-Daten) bei den G-Daten 41.
  • Der Sensor 1 wird zur Übertragung der Übertragungsdaten 4 anhand von 3 erläutert. Der Sensor 1 umfasst ein Übertragungs-/Empfangsinterface (d. h., Übertragung/Empfang I/F) 11, ein Analogausgangselement 12, einen AD-Konverter 13, ein Pufferelement 14, einen Multiplexer (MPX) 15 und einen Controller 16.
  • Das Interface 11 ist ein Interface-Schaltkreis zur Ausführung von einer Datenkommunikation mit dem Airbag-Steuergerät 3. Insbesondere setzt das Interface 11 den Datenausgang des Multiplexers 15 unter Verwendung eines bestimmten Spannungspegels um. Dann überträgt das Interface 11 die konvertierten Daten als eine Gruppe von einem Datenrahmen zu dem Airbag-Steuergerät 3. Das Interface 11 empfängt Daten von dem Airbag-Steuergerät 3 und dann konvertiert das Interface 11 die Daten unter Verwendung eines vorbestimmten Spannungspegels. Des Weiteren liefert das Interface 11 Ausgangssignale der konvertierten Daten zu dem Controller 16.
  • Das Analog-Ausgangselement 12 ist ein herkömmlicher Schaltkreis zur Erfassung der Beschleunigung. Das Element 12 liefert ein Analog-Signal entsprechend der erfassten Beschleunigung an den AD-Konverter 13.
  • Wenn der AD-Konverter 13 eine Umwandlungsanweisung von dem Controller 16 empfängt, dann wandelt der Konverter 13 das Analogsignal von dem Analogausgangselement 12 in 10-Bit-Digitaldaten um. Dann liefert der Konverter 13 einen Ausgang von 10-Bit-Digitaldaten als konvertierte Daten an das Pufferelement 14. Auf diese Weise werden die 10-Bit-Digitaldaten zu den G-Daten 41.
  • Der A/D-Umwandlungsprozess in dem A/D-Konverter 13 wird nachfolgend anhand von 4 erklärt. Wenn z. B. der Bereich der Beschleunigung von dem Analogausgangselement 12 in einem Bereich zwischen –100 G und +100 G liegen, dann teilt der Konverter 13 den Bereich zwischen –100 G und +100 G in mehrere Segmente mit gleichen Intervallen. Die Anzahl der Segmente ist 210 – 1 = 1023. Ein Ende eines Segments ist definiert als die Zahl in einem Bereich zwischen 0000000000 und 1111111111, welche –100 g bzw. +100 g entsprechen. Insbesondere werden die Endesegmente nummeriert in aufsteigender Ordnung von 0000000000 zu 1111111111, welche in einer 10-Bit-Binärnummerndarstellung beschrieben sind.
  • Der Konverter 13 liefert eine von 10-Bit-Binärzahlen, welchen den Wert der Beschleunigung am nächsten kommt, an das Pufferelement 14. Auf diese Weise liefert der Konverter 13 eine 10-Bit-Binärzahl als digitale Daten zum Ausdruck der Beschleunigung.
  • Wenn das Pufferelement 14 mit einem Speichermedium eine Speicheranweisung von dem Controller 16 empfängt, dann speichert das Pufferelement 14 die 10-Bit-Digitaldaten (d. h. die eine 10-Bit-Binärzahl) als Ausgang von dem Konverter 13 in einem vorbestimmten Speicherbereich des Speichermediums.
  • Der Multiplexer 15 liest einen bestimmten Bit-Wert, der 10-Bit-Digitaldaten in der Reihenfolge aus, wie das bestimmte Bit von dem Controller 16 instruiert worden ist. Der Multiplexer 15 liefert den Lesewert des Bits zu dem Interface 11 in dieser Ordnung. Insbesondere bildet der Multiplexer 15 serielle Daten, welche aus Bitwerten bestehen, die dem 10-Bit-Digitaldaten entsprechen, die in de Pufferelement 14 gespeichert sind. Der Multiplexer 15 liefert die seriell geformten Daten an das Interface 11.
  • Der Kontroller 16 ist ein herkömmlicher Mikrocomputer, welcher eine zentrale Steuereinheit wie ein RAM, ein ROM oder dergleichen umfasst. Die zentrale Steuereinheit CPU führt das in dem ROM gespeicherte Programm derart aus, dass der Controller 16 verschiedene Prozesse durchführt. Insbesondere steuert der Controller 16 den Konverter 13, das Pufferelement 14 und den Multiplexer 15 mit einem angepassten Zeitablauf entsprechend einem von dem Airbag-Steuergerät 3 über das Interface 11 empfangenen Befehl.
  • Insbesondere, wenn der Controller 16 einen Befehl empfängt zur Anforderung der Übertragungsdaten 4 von dem Steuergerät 3, dann wartet der Controller 16 auf einen vorbestimmten Übertragungszeitpunkt. Wenn der vorbestimmte Übertragungszeitpunkt kommt, dann liefert der Controller 16 die Umsetzanweisung an den Konverter 13, Dann liefert der Controller 16 eine Speicheranweisung an das Pufferelement 14. Dann setzt der Konverter 13 den analogen Beschleunigungswert von dem analogen Ausgangselement 12 in 10-Bit-Digitaldaten um. Dann speichert das Pufferelement 14 die 10-Bit-Digitaldaten in dem vorbestimmten Speicherbereich.
  • Des Weiteren liefert der Controller 16 eine Anweisung an den Multiplexer 15 mit der Anweisung alle 10-Bit-Werte von dem meist signifikanten Bit (dem Bit der höchsten Ordnung) zu dem wenigst signifikanten Bit (dem Bit mit der niedrigsten Ordnung) in dieser Ordnung ausgegeben wird. Dann liefert der Controller 16 eine Anweisung zur Ausgabe eines Teils der Werte von den Bits in absteigender Ordnung. Insbesondere erfolgt der Teil der Werte von Bits in den obersten 4-Bit-Werten, so dass der Teilwert der Bits in einem Bereich zwischen den signifikantesten und den vier meist signifikanten Bit liegt. Hier kann der Teil der Bits in einem Bereich zwischen den vier signifikantesten Bits und einer vorbestimmten normalen Zahl von meist signifikanten Bits liegen, so dass die Anweisung den Teil der Werte von Bits in einen Bereich zwischen den meist signifikanten Bits und einem vorbestimmten normalen Wert von meist signifikanten Bits in dieser Ordnung an den Ausgang liefert. Daher liefert der Multiplexerausgang 15 die seriellen Daten zu dem Interface 11, wobei die seriellen Daten das erste Bit umfassen, das zweite Bit, das dritte Bit, das vierte Bit, das fünfte Bit, das sechste Bit, das siebte Bit, das achte Bit, das neunte Bit, das zehnte Bit, das erste Bit, das zweite Bit, das dritte Bit und das vierte Bit, welche in dem Pufferelement 14 gespeichert sind.
  • Das Interface 11 überträgt die seriellen Daten als Transmitterdaten an das Airbag-Steuergerät 3, wobei die seriellen Daten ein Ausgang von dem Multiplexer 15 sind. In den seriellen Daten sind die zehn ersten Bitdaten als G-Daten 41 vorgesehen und die restlichen 4-Bit-Daten liefern die weitere Binärziffernsequenz 42.
  • Nachfolgend wird der Prozess des Airbag-Steuergeräts 3 zur Verarbeitung der Transmitterdaten 4 in Bezug auf 5 näher erläutert. Das Steuergerät 3 umfasst einen integrierten Kommunikationsschaltkreis 31 als einen Kommunikationsschaltkreis und ein Steuerelement 32. Der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 und das Steuer element 32 sind mit mindestens drei Signalanschlüssen als eine Signalleitung 33a bis 33c verbunden.
  • Der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 ist ein Interface-Schaltkreis zur Durchführung der Datenkommunikation mit dem Sensor 1. Insbesondere wenn der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 einen Befehl für den Sensor 1 von dem Steuerelement 32 über die dritte Signalleitung 33c erhält, d. h. den Befehl, welcher die Übertragungsdaten 4 aus dem Kontrollelement 32 erhält, wird vom integrierten Kommunikationsschaltkreis 31 das Kommandosignal konvertiert, das einen vorbestimmten Spannungspegel aufweist. Dann überträgt der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 das konvertierte Kommandosignal zu dem Sensor 1. Dabei wird die dritte Signalleitung 33c für das Kommando verwendet.
  • Der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 umfasst vier Speichermedien, welche als Register 31a bis 31d ausgebildet sind. Wenn der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 die Übertragungsdaten 4 von dem Sensor 1 empfängt, dann speichert der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 die G-Daten 41 der Übertragungsdaten 4 in beiden der ersten G-Datenspeichermedien 31a (d. h. dem ersten G-Datenspeicher) und dem zweiten G-Datenspeichermedium 31b (d. h. dem zweiten G-Datenspeicher) und der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 speichert die erweiterte Binärziffernse quenz 42 in beiden der ersten erweiterten Bit-Sequenzspeichermedien 31c (dem ersten Bit-Sequenzspeicher) und den zweiten erweiterten Bitsequenzspeichermedium 31d (zweiter Bit-Sequenzspeicher).
  • Wenn der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 ein Datenanforderungssignal von dem Steuerelement 32 über die dritte Signalleitung 33c erhält, dann liefert der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 die Daten aus dem ersten Bit-Sequenzspeicher 31c und die Daten der ersten G-Datenspeicher 31a zu dem Kontrollelement 32 über die erste Signalleitung 33a, Des Weiteren liefert der integrierte Kommunikationsschaltkreis 31 die Daten des zweiten Bit-Sequenzspeichers 31d und die Daten des zweiten G-Datenspeichers 3ld zu den Kontrollelement 32 über die zweite Datenleitung 31b.
  • Das Steuerelement 32 ist ein herkömmlicher Mikrocomputer mit einer Zentralsteuereinheit, einem RAM, einem ROM oder dergleichen. Die Zentralsteuereinheit führt ein Programm aus, das in den ROM gespeichert ist, so dass verschiedene Prozesse durchgeführt werden können. Insbesondere liefert das Kontrollelement 32 den Kommandobefehl für den Sensor 1, um die Übertragungsdaten 4 zu dem integrierten Kommunikationsschaltkreis 31 über die erste Signalleitung 33a in bestimmten Zeitintervallen zu übertragen. Dann führt das Kontrollelement 32 einen Prozess durch, wie er in 6 dargestellt ist.
  • In dem Prozess gemäß 6 erhält das Kontrollelement die Übertragungsdaten 4 über die zwei Übertragungsleitung 33a, 33b in dem Schritt S110. Insbesondere das Steuerelement 32 liefert das Datenanforderungssignal zu dem integrierten Kommunikationsschaltkreis 31 über die erste Signalleitung 33a. Nachdem das Kontrollelement 32 das Datenanforderungssignal liefert, erhält das Kontrollelement 32 die Übertragungsdaten 4, welche in den zwei verschiedenen Speichern 31a bis 31d des integrierten Kommunikationsschaltkreises 31 enthalten sind, über die beiden Signalleitungen 33a und 33b. Die Übertragungsdaten 4 werden von dem Sensor 1 übertragen.
  • Die G-Daten 41 werden von dem ersten G-Datenspeicher 31a über die erste Signalleitung 33a erhalten und sind definiert als die ersten G-Daten 41 und die G-Daten 41 von dem zweiten G-Datenspeicher 31b werden von der zweiten Signalleitung 33b erhalten und sind definiert als die zweiten G-Daten 41. Die erweiterte Binärziffernsequenz 42, die von dem ersten Bit-Sequenzspeicher 31c über die erste Signalleitung 33a erhalten wird, ist definiert als erste erweiterte Bit-Sequenz 42 und die erweiterte Binärziffernsequenz 42, die von dem zweiten Bit-Sequenzspeicher 31d über die Signalleitung 33b erhalten wird, ist definiert als zweite erweiterte Bit-Sequenz 42.
  • In dem Schritt S120 bestimmt das Steuerelement 32, ob die ersten G-Daten 41 gleich den zweiten G-Daten sind. Wenn das Steuerelement 32 bestimmt, dass die ersten G-Daten 41 gleich den zweiten G-Daten sind, geht es zu der Stufe S130. Wenn das Steuerelement 32 bestimmt, dass die ersten G-Daten 41 nicht gleich den zweiten G-Daten sind, dann geht es zu der Stufe S140.
  • Wenn die ersten G-Daten verschieden von den zweiten G-Daten sind, dann kann eine Bit-Fixierung bei dem ersten G-Datenspeicher 31a und der ersten Signalleitung 33a geschehen und/oder eine Bit-Fixierung kann bei dem zweiten G-Datenspeicher 31b und der zweiten Signalleitung 33b geschehen, da die ersten G-Daten und die zweiten G-Daten von demselben Original-G-Daten erhalten und in zwei verschiedenen Speichern 31a und 31b gespeichert sind. Die Bit-Fixierung ist ein Phänomen, derart, dass spezifische Bit-Daten, die von einer Vorrichtung eingespeichert oder ausgegeben sind, bei einem bestimmten Wert wegen verschiedener Verursachungsgründe fixiert werden. In diesem Fall werden spezifische Bit-Daten in den Datenausgang von dem Kontrollsteuerelement 32 zu jeder Zeit konstant.
  • In der Stufe S130 wird die durch die ersten G-Daten oder zweiten G-Daten gelieferte Beschleunigung verwendet für die Erkennung der Beschleunigung des Sensors 1. Dann bestimmt der Sensor 1, ob die detektierte Beschleunigung gleich oder größer einem vorbestimmten Schwellenwert ist. Wenn der Sensor 1 bestimmt, dass die detektierte Beschleunigung gleich oder größer einem vorbestimmten Schwellenwert ist, dann bestimmt der Sensor 1, dass eine Kollision geschehen ist, so dass es notwendig ist den Insassen von den Wirkungen der Kollision zu schützen. In diesem Fall liefert der Sensor 1 ein Aktivierungssignal an den Airbag 2. Danach ist der Prozess gemäß 6 beendet. Wenn der Sensor 1 bestimmt, dass die detektierte Beschleunigung kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, dann endet der Prozess gemäß 6.
  • In der Stufe S140 bestimmt das Kontrollelement 32, ob die erste erweiterte Bit-Sequenz 42 gleich zu der zweiten erweiterten Bit-Sequenz 42 ist. Wenn das Steuerelement 32 bestimmt, dass die erste erweiterte Bit-Sequenz 42 gleich der zweiten erweiterten Bit-Sequenz 42 ist, geht es zu der Stufe S160. Wenn das Steuerelement 32 bestimmt, dass die erste erweiterte Bit-Sequenz 42 nicht gleich der zweiten erweiterten Bit-Sequenz 42 ist, dann geht es zu der Stufe S150.
  • In Stufe S150 legt das Kontrollelement 32 die Daten ab. Insbesondere das Element 32 vervollständigt den Prozess in 6 ohne eine Kollisionsfestlegung und der Verwendung der ersten und/oder zweiten G-Daten. In diesem Falle, in dem die ersten G-Daten verschieden von den zweiten G-Daten sind, und zusätzlich zu der ersten erweiterten Bit-Sequenz, die verschieden von der zweiten erweiterten Bit-Sequenz ist, ist die Zuverlässigkeit der Daten sehr niedrig und daher können die Daten nicht für die Kollisionsbestimmung verwendet werden.
  • In der Stufe S160 stellt das Kontrollelement 32 die ersten oder zweiten G-Daten unter Verwendung der ersten oder zweiten erweiterten Bit-Sequenz wieder her. Wenn z. B. die zweiten G-Daten unter Verwendung der ersten erweiterten Bit-Sequenz wieder hergestellt werden, dann wird auch ein Teil der Bit-Daten der zweiten G-Daten, die auch durch die erweiterte Bit-Sequenz 42 geliefert werden, verwendet und ersetzt mit der ersten erweiterten Bit-Sequenz. Bei der vorliegenden Ausführung werden die höchsten Ordnungs-Bit-Daten und die zweiten bis vierten höchsten Ordnungs-Bit-Daten in dem zweiten G-Datensatz ersetzt durch die ersten erweiterten Bit-Sequenzdaten.
  • Dies erfolgt deshalb, weil die Zuverlässigkeit der ersten und zweiten erweiterten Bit-Sequenz höher ist als die Zuverlässigkeit der ersten bis vierten höchster Ordnung, aber Daten der ersten und zweiten G-Daten, da die erste erweiterte Bit-Sequenz gleich der zweiten erweiterten Bit-Sequenz ist.
  • In Stufe S160 wird die Beschleunigung, die durch die wieder hergestellten G-Daten geliefert wird, zur Beschleunigungserfassung des Sensors 1 verwendet. Die wieder hergestellten G-Daten werden nach der Ersetzung in dem Kontrollelement 32 aufbereitet. In dem obigen Beispiel werden die wieder hergestellten G-Daten von den zweiten G-Daten geliefert. Dann bestimmt der Sensor 1, ob die erfasste Beschleunigung gleich ist oder größer als ein vorbestimmter Schwellenwert. Wenn der Sensor 1 bestimmt, dass die erfasst Beschleunigung gleich oder größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, dann bestimmt der Sensor 1, dass eine Kollision geschieht, so dass es notwendig ist den Insassen vor den Folgen der Kollision zu schützen. In diesem Falle liefert der Sensor 1 ein Aktivierungssignal an den Airbag 2. Danach endet der Prozess gemäß 6. Wenn der Sensor 1 bestimmt, dass die erfasste Beschleunigung kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist, dann endet der Prozess gemäß 6.
  • Auf diese Weise erfolgt die Kollisionsbestimmung in Stufe S160 unter Verwendung der wieder hergestellten G-Daten, da mindestens die Zuverlässigkeit der ersetzten Bit-Daten in dem wieder hergestellten G-Daten hoch ist. Da die Ersetzung der Bit-Daten in der vorbestimmten Anzahl der höchsten Bit-Daten erfolgt, d. h. die ersten bis vierten höchsten Bit-Daten, ist der Einfluss der ersetzten Bit-Daten auf die Kollisionsbestimmung im Ergebnis hoch, verglichen mit den anderen Bit-Daten. Tatsächlich können die anderen Bit-Daten, anders als die vorbestimmte Zahl der hohen Bit-Daten, bloß einen Einfluss auf den Stromverbrauch und/oder das Signalrauschen haben. Dementsprechend, wenn die wieder hergestellten G-Daten verwendet werden, wird die Kollisionserkennung mit Verwendung der G-Daten durchgeführt, welche eine hohe Zuverlässigkeit in einem Teil der G-Daten haben, die einen großen Einfluss auf das Ergebnis der Kollisionserfassung haben.
  • Die oben festgelegte Signalschwelle, welche für die Bestimmung des Geschehens der Kollision verwendet wird und die den Schutz des Insassen des Fahrzeugs erfordert, kann definiert werden als eine 10-Bit-Datensequenz, so dass die Bit-Daten anders als die ersten bis vierten höchster Ordnung Bit-Daten gleich Null sind. Zum Beispiel ist die 10-Bit-Datenfolge der Schwellenwerte zum Beispiel eine der folgenden ”1111000000”, ”1101000000”, ”1001000000”, ”0101000000” und ”1110000000”. In diesem Fall weist der Schwellenwert dieselbe Datenstruktur auf, wie die G-Daten 41. Das heißt, der Schwellenwert ist definiert als eine 10-Bit-Datenfolge und die G-Daten 41 sind ebenfalls definiert als eine 10-Bit-Datenfolge.
  • Daher wird im Schritt S160 nur der wieder ersetzte Teil der G-Daten verwendet, welche ersetzt worden sind mit der erweiterten Bit-Sequenz und die die Kollisionserfassungsergebnisse beeinflussen. Und der andere Teil der G-Daten bewirkt nicht vollständig einen Einfluss auf das Kollisionserfassungsergebnis. Auf diese Weise wird die Erfassungsgenauigkeit wesentlich verbessert.
  • Bei dem Insassenschutzsystem sind die G-Daten 41 definiert als eine 10-Bit-Datenfolge zur Darstellung der detektierten Beschleunigung in dem Sensor 1 zusammen mit der erweiterten Bit-Sequenz 42, welche aus den Bit-Daten der ersten bis vierten höchster Ordnung zusammengesetzt und übertragen werden als ein Datenrahmen.
  • Das Steuergerät 3 speichert die erhaltenen G-Daten in zwei verschiedenen Speichern 31a und 31b, so dass die ersten G-Daten und die zweiten G-Daten entsprechend in den Speichern 31a und 3lb gespeichert werden. Insbesondere speichert das Steuergerät 3 die empfangenen erweiterten Bit-Sequenzen 42 in zwei verschiedenen Speichern 31c und 31d derart, dass die erste erweiterte Bit-Sequenz und die zweite erweiterte Bit-Sequenz entsprechend in den Speichern 31c und 31d gespeichert werden. Insbesondere das Steuergerät 3 speichert die erweiterten Bit-Sequenzen doppelt.
  • Das Kontrollelement 32 in dem Steuergerät 3 erhält die ersten und zweiten G-Daten über zwei verschiedene Signalleitungen 33a bzw. 33b. Des Weiteren erhält das Kontrollelement 32 in dem Steuergerät 3 die ersten und zweiten erweiterten Bit-Sequenzen über zwei verschiedene Datenleitungen 33a bzw. 33b.
  • Wenn die ersten G-Daten gleich sind den zweiten G-Daten, d. h. wenn die Bestimmung in der Stufe S120 gleich ist ”JA”, dann wird der Kollisionsfestlegungsschritt durchgeführt unter Verwendung der ersten oder zweiten G-Daten, d. h. der erste oder zweite G-Datensatz wird verglichen mit dem Schwellenwert. Wenn die ersten G-Daten verschieden von den zweiten G-Daten sind, d. h., wenn der Bestimmungsschritt S120 gleich ist ”NEIN”, dann vergleicht das Kontrollelement 32 die erste erweiterte Bit-Sequenz mit der zweiten erweiterten Bit-Sequenz. Wenn die erste erweiterte Bit-Sequenz verschieden von der zweiten erweiterten Bit-Sequenz ist, dann werden die ersten und zweiten G-Daten nicht für den Schritt der Kollisionsbestimmung verwendet. Wenn die erste erweiterte Bit-Sequenz gleich ist der zweiten erweiterten Bit-Sequenz, dann werden die ersten bis vierten Bit-Daten höchster Ordnung in der ersten oder zweiten G-Datensequenz ersetzt mit den ersten oder zweiten erweiterten Bit-Sequenzdaten. Dann werden die ersetzten ersten und zweiten G-Daten mit dem Schwellenwert verglichen. In diesem Fall korrespondieren die ersten bis vierten Bit-Daten höchster Ordnung mit der wichtigsten signifikanten Bit-Datengruppe.
  • Dies bedeutet, dass sogar dann, wenn die ersten G-Daten in Teile verschieden von den zweiten G-Daten sind, solange die ersten erweiterten Bit-Sequenzen gleich sind zu den zweiten erweiterten Bit-Sequenzen, dann werden die G-Daten modifiziert unter Verwendung der ersten und zweiten erweiterten Bit-Sequenzen. Die ersten und zweiten erweiterten. Bit-Sequenzen sind die wichtigsten Bit-Gruppen für die Kollisionsbestimmung. In diesem Fall werden die modifizierten G-Daten für die Kollisionsbestimmung verwendet. Daher werden sogar dann, wenn die ersten G-Daten partiell verschieden von den zweiten G-Daten sind, diese für die Bestimmung der Kollision und deren Durchführung verwendet ohne dass die Kollisionserfassung gestoppt wird, mit Verwendung der ersten und zweiten G-Daten, nachdem die wichtigsten Bit-Gruppen der G-Daten verwendet werden, welche die Kollisionsbestimmungsergebnisse am meisten beeinflussen und mit der erweiterten Bit-Sequenz ersetzt wurden. In diesem Falle weist die erweiterte Bit-Sequenz höchst zuverlässige Daten auf. Daher wird die Kollisionserfassung zufriedenstellen durchgeführt. Das System reduziert die Möglichkeit eines Fehlers bei der Festlegung. Des Weiteren wird die Funktion der Insassenschutzsysteme für die Erfassung bei einer Kollision zum Schutze des Insassen nicht reduziert.
  • Bei der obigen Ausführungsform ist es nicht notwendig die Übertragungsdaten 4 wieder von dem Sensor 1 zu übertragen. Insbesondere überträgt der Sensor 1 dieselben Übertragungsdaten 4 nur einmal. Da der Sensor 1 nicht dieselben Übertragungsdaten 4 überträgt, wird die Übertragungskontrolle des Sensors 1 vereinfacht. Insbesondere ist es nicht notwendig ein Rücksende-Bit-Datum zu den Übertragungsdaten hinzuzufügen. Des Weiteren ist es nicht notwendig ein Register zur Speicherung des Rücksende-Bits zur Kontrolle des Rücksendeschritts zu speichern. Es folgen weitere Ausführungsformen.
  • In der obigen Ausführungsform wird der analoge Beschleunigungswertsausgang von dem analogen Ausgangselement 12 in einem Bereich von –100 G und +100 G konvertiert zu den G-Daten 41, die vorgesehen sind in einer 10-Bit-Datenfolge in einem Bereich zwischen ”0000000000” und ”1111111111”. Alternativ kann der analoge Beschleunigungswert in verschiedener Weise umgewandelt werden.
  • Zum Beispiel kann der Wert zu einer 10-Bit-Binärzahldarstellung umgewandelt werden, so dass –100 G entspricht zu 1111111111, und +100 G entspricht zu 0000000000, und der Wert ist verbunden mit einer 10-Bit-Binärzahldarstellung in absteigender Ordnung. In diesem Fall kann ein Teil der Bits, die die Kollisionsbestimmung sehr stark beeinflussen, Bits hoher Ordnung umfassen. Daher wird die erweiterte Bit-Sequenz 42 eine vorbestimmte Anzahl von hohen Bit-Daten in dem Bereich der höchsten Bit-Daten und einem vorbestimmten normalen Nummernwert höchster Bits umfassen.
  • In einigen Fällen kann der analoge Beschleunigungswert zu Digitaldaten in verschiedener Weise für den obigen Fall umgewandelt werden, wobei der Teil der Bits, die die Kollisionsbestimmung besonders stark beeinflussen, dann mit Bit-Daten hoher Ordnung versehen sind.
  • Zum Beispiel kann der analoge Beschleunigungswert konvertiert werden zu 10-Bit-Daten in einem Bereich von ”0000000000” und ”1111111111” und danach kann der 10-Bit-Datenwert in dem Pufferelement 11 gespeichert werden. Der Multiplexer 15 frägt die 10-Bit-Daten in einer Ordnungsform des niedrigsten Bit-Datums zu dem höchsten Bit-Datum ab und der Multiplexer liefert die abgefragten Daten aus den seriellen Daten zu dem Interface 11. In diesem Fall sind der Teil der Bits, die die Kollisionsbestimmung stark beeinflussen die niedrigen Bit-Daten. Insbesondere ein Teil der seriellen Daten, der die Kollisionsbestimmung stark beeinflusst, ist in den ersten bis vierten Bit-Daten niedrigster Ordnung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist ein Teil der Bits, die die Kollisionsbestimmung stark beeinflussen, in einer Bit-Sequenz, die eine Vielzahl von Bitdaten einschließt, welche so definiert sind, dass der analoge Beschleunigungswert stark geändert wird, wenn einer der vielen Bit-Daten geändert wird von ”1” auf ”0” oder geändert wird von 0” auf ”1”.
  • Zum Beispiel ist der Unterschied, der entsprechenden analogen Beschleunigungswerte zwischen einem Fall, in dem der höchste Ordnung der Bit-Daten gleich ”1” ist und in einem Fall, in dem der höchste Wert der Bit-Daten gleich ist ”0” berechnet als 200 G/1023X512 ≈ 100 G, und daher ist der Unterschied 100 G. Die Differenz der entsprechenden Analogbeschleunigungswerte zwischen einem Fall, in dem der niedrigste Bit-Wert der Daten gleich ist ”1” und einem Fall, in dem der niedrigste Wert der Bit-Daten gleich ist ”0” wird kalkuliert als 200 G/1023 ≈ 0,20 G und daher ist der Unterschied dann 0,20 G.
  • Wenn der höchste Bit-Datenwert bei den G-Daten ein Kennzeichen-Bit darstellen kann, kann diese Darstellung eine positive oder negative in dem analogen Beschleunigungswert sein. In diesem Fall ist der Unterschied der entsprechenden analogen Beschleunigungswerte zwischen einem Fall, in dem die höchste Ordnung der Bit-Daten gleich ist ”1” und ein Fall, in dem die höchste Ordnung der Bit-Daten gleich ist ”0” bei einem Wert von 200 G als ein Maximum. Auf diese Weise wird der entsprechende analoge Beschleunigungswert geändert auf 200 G.
  • Im Hinblick auf den obigen Punkt wird in der vorliegenden Ausführungsform sogar dann, wenn der analoge Beschleunigungswert umgewandelt wird zu den G-Daten als digitale Daten in verschiedene Weise der wichtigste Bit-Gruppenteil so definiert, dass der entsprechende analoge Beschleunigungswert sehr stark geändert wird, wenn die Bit-Daten der wichtigsten Bit-Gruppe geändert werden von ”1” zu ”0” oder von ”0” auf ”1”. Die erweiterte Bit-Sequenz 42 umfasst mindestens die wichtigste Bit-Gruppe.
  • Das Kontrollelement 32 in dem Airbag-Steuergerät 3 kann Informationen in dem ROM vorläufig speichern und die Information über die Bit-Daten, die größer sind als der Schwellenwert und die Bit-Daten, die kleiner sind als der Schwellenwert in Übereinstimmung mit einer Umwandlungsmethode von dem analogen Beschleunigungswert zu den G-Daten. In der Stufe S130 und S160 basierend auf den Informationen, werden die G-Daten und der Schwellenwert miteinander verglichen.
  • Solange als der Sensor 1 Ausgangsdigitaldaten entsprechend dem Betrag der Größe der Aufprallstärke bei der Kollision liefert, kann der Sensor 1 auch ein anderer Sensor sein, wie z. B. ein Drucksensor oder ein Ortsveränderungssensor. Zum Beispiel erfasst der Drucksensor einen Druck, der auf die Karosserie des Fahrzeugs einwirkt, entsprechend der Stärke der Aufprallwirkung. Der Ortsveränderungssensor erfasst eine Veränderung der Karosserie des Fahrzeugs entsprechend der Stärke der Aufprallwirkung. Wenn der Druck und die Ortsveränderungen groß sind, dann ist die Größe der Aufprallstärke ebenfalls groß.
  • Die erweiterte Bit-Sequenz 42 kann verschieden sein von einer 4-Bit-Datenform. Alternativ dazu kann die G-Daten 41 Form verschieden sein von einer 10-Bit-Datenform.
  • Die Insassenschutzvorrichtung kann verschieden sein von dem Airbag 2. Zum Beispiel kann die Insassenschutzvorrichtung zum Schutz der Insassen vor der Einwirkung der durch eine Kollision bedingten Aufprallwirkung auch als ein Sicherheitsgurtvorspanner oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Die G-Daten 41 und die erweiterte Bit-Sequenz 42 werden als ein Datensatzpaket übertragen, so dass die G-Daten 41 und die erweiterte Bit-Sequenz 42 in demselben Rahmen abgelegt werden. Alternativ dazu können die G-Daten 41 und die erweiterte Bit-Sequenz 42 in verschiedenen Datenrahmen abgespeichert werden. In diesem Fall sind die G-Daten 41 und die erweiterte Bit-Sequenz 42 als separate Datenpakete zu übertragen.
  • Die erste erweiterte Bit-Sequenz 31c ist ein Ausgang des Steuerelements 32 über die erste Datenleitung 33a, welche die gleich ist als die ersten G-Daten 3la. Alternativ dazu können die erste erweiterte Bit-Sequenz 31c als Ausgang des Kontrollelements 32 über eine Datenleitung (eine Signalleitung) übertragen werden, welche verschieden ist von der ersten Signalleitung 33a für die ersten G-Daten 3la und der zweiten Signalleitung 33b für die zweiten G-Daten 31b und die zweite erweiterte Bit-Sequenz 31d. Die zweite erweiterte Bit-Sequenz 31 ist ein Ausgang zu dem Steuerelement 32 über die zweite Signalleitung 33b, welche die gleiche ist für die zweiten G-Daten 31b. Alternativ dazu kann die zweite erweiterte Bit-Sequenz 31d als Ausgang zu dem Steuerelement 32 über eine Signalleitung (Datenleitung) erfolgen, welche verschieden ist von der ersten Signalleitung 33a der ersten G-Daten 31a und der ersten erweiterten Bit-Sequenz 31c und der zweiten Signalleitung 33b der zweiten G-Daten 31b.
  • Der Schwellenwert zur Bestimmung der Kollision in Stufe S130 kann verschieden sein von dem Schwellenwert zur Bestimmung der Kollision in der Stufe S160. Alternativ kann der Schwellenwert zur Bestimmung der Kollision in Stufe 130 auch gleich sein zu dem Schwellenwert zur Bestimmung der Kollision in der Stufe S160.
  • Der erste und zweite G-Datensatz und die erste und zweite erweiterte Bit-Sequenz können in demselben Speichermedium von dem Airbag-Steuergerät 3 so gespeichert werden, dass sie in verschiedenen Bereichen desselben Speichermediums gespeichert werden.
  • Bei der obigen Ausführungsform, bei der die ersten Erkennungsdaten von den ersten G-Daten verschieden sind von den zweiten Erkennungsdaten von den zweiten G-Daten und die ersten Bit-Sequenzen als erste erweiterte Bit-Sequenz verglichen werden mit den zweiten Bit-Sequenzen als den zweiten erweiterten Bit-Sequenzen. Wenn die erste Bit-Sequenz gleich ist der zweiten Bit-Sequenz, dann wird die wichtigste Bit-Gruppe in der ersten oder der zweiten Detektionsdatenerfassung ersetzt mit den ersten oder zweiten Bit-Sequenzen. Basierend auf einem Vergleichsergebnis zwischen den ersetzten Erfassungsdaten und der Schwellenwerte bestimmt das Steuergerät 3, ob eine Kollision eine Schutzauslösung für die Insassen erfordert.
  • Ein Verfahren zur Bestimmung, ob eine Kollision geschieht derart, dass in dem Falle, in dem der notwendige Schutz der Insassen erfolgen muss, von dem Fall verschieden sein kann, in dem die Ersetzung der Erfassungsdaten mit dem Schwellenwert verglichen wird. Zum Beispiel können die ersetzten Erfassungsdaten mit einer Zeit verknüpft werden und die so verknüpften Erfassungsdaten werden mit dem Schwellenwert verglichen. Basierend auf einem Vergleichsergebnis zwischen den verknüpften Erfassungsdaten und dem Schwellenwert bestimmt das Steuergerät 3, ob für den Fall der Kollision der Insassenschutz ausgelöst werden muss. Alternativ dazu können die er setzten Erfassungsdaten mit einem Niedrigpassfilter gefiltert werden, so dass die gefilterten Erfassungsdaten mit dem Schwellenwert verglichen werden.
  • Bei jedem Prozess, bei dem das Programm mit dem Controller 16 des Sensors 1 oder dem zentralen Kontrollelement 32 des Airbag-Steuergeräts 3 verwirklicht wird, kann dies auch zur Ausbildung einer Hardware, wie z. B. einem FPGA-fähigen und programmierbaren Schaltkreis erfolgen.
  • Die obige Offenbarung hat folgende Aspekte.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindungsoffenbarung umfasst ein Insassenschutzsystem für ein Fahrzeug: einen Sensor zur Erfassung des Aufpralls, wenn das Fahrzeug mit einem Objekt kollidiert und zur Ausgabe digitaler Erfassungsdaten entsprechend der Größe des Aufpralls; eine Insassenschutzvorrichtung zum Schutz eines Insassen bei der Kollision; und einen elektronischen Schaltsteuerkreis für die Bestimmung, ob der Schutz des Insassen vor den Wirkungen der Kollision notwendig sind und zur Aktivierung der Insassenschutzvorrichtung basierend auf dem erfassten Digitalsignal, wenn die elektronische Steuereinheit bestimmt, dass die Schutzauslösung für den Insassen bei der Kollision notwendig ist. Der Sensorausgang ist eine Bit-Sequenz. zusammen mit einem Erfassungsdigitaldatensatz für die elektronische Kontrolleinheit. Die Bit-Sequenz umfasst eine Vielzahl von Bits, welche eine wichtige Bit-Gruppe liefern. Die wichtige Bit-Gruppe bestimmt derart, welche Unterschiede in der Größe des Aufpralls entscheiden zwischen einem Fall, in dem ein Bit des Erkennungssignals gleich ”1” ist und für den Fall, in dem ein Bit des digitalen Erfassungsdatensatzes gleich ”0” ist und gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist. Die Erfassungsdigitaldaten umfassen eine Vielzahl von Bits, welche die wichtigste Bit-Gruppe liefern. Die elektronische Steuereinheit umfasst einen Speicher. Die Speicher speichern die Erfassungsdigitaldaten doppelt, so dass eine erste Digitaldatenerfassung und eine zweite Digitaldatenerfassung gespeichert werden in dem Speicher. Der Speicher speichert die Bit-Sequenz doppelt, so dass eine erste Bit-Sequenz und eine zweite Bit-Sequenz in dem Speicher gespeichert werden. Die elektronische Steuereinheit bestimmt, basierend auf dem ersten oder zweiten Detektionsdigitaldatensatz, ob es notwendig ist die Insassen vor einer Kollision zu schützen, wenn der erste Detektionsdigitaldatensatz gleich ist dem zweiten digitalen Erfassungsdatensatz. Wenn der erste digitale Erfassungsdatensatz verschieden von dem zweiten digitalen Datenerfassungssatz ist, dann vergleicht die elektronische Steuereinheit die erste Bit-Sequenz mit der zweiten Bit-Sequenz. Wenn die erste digitale Datenerfassung verschieden von der zweiten digitalen Datenerfassung ist, und die erste Bit-Sequenz verschieden von der zweiten Bit-Sequenz ist, dann benötigt die elektronische Steuereinheit keine Bestimmung, ob es notwendig ist den Insassen vor einer Kollision zu schützen. Wenn der erste digitale Datensatz verschieden ist von dem zweiten digitalen Datensatz und die erste Bit-Sequenz gleich ist der zweiten Bit-Sequenz, dann ersetzt die elektronische Steuereinheit die wichtigste Bit-Gruppe in dem ersten oder zweiten digitalen Datenerfassungssatz mit der ersten oder zweiten Bit-Sequenz und die elektronische Steuereinheit bestimmt basierend auf dem ersten oder zweiten digitalen Datenerfassungssatz nach der Ersetzung, ob es notwendig ist den Insassen vor einer Kollision zu schützen.
  • Bei obigem System bestimmt das System sogar dann, wenn die ersten Erkennungsdaten verschieden von den zweiten Erkennungsdaten sind, unter Verwendung der modifizierten ersten oder zweiten Erkennungsdaten, ob es notwendig ist den Insassen vor der Kollision zu schützen. Daher erfasst das System sicher eine Kollision, um einen Insassen vor einer Kollision zu schützen. Des Weiteren besteht die Möglichkeit eine Fehlfunktion bei der Bestimmung der Kollision zu reduzieren. Alternativ dazu kann auch dann, wenn die ersten digitalen Erkennungsdaten verschieden von den zweiten digitalen Erkennungsdaten sind, erste Bit-Sequenz gleich sein zu der zweiten Bit-Sequenz und die elektronische Steuereinheit kann die ersten oder zweiten digitalen Erfassungsdaten nach deren Ersetzung vergleichen mit einem vorbestimmten digitalen Schwellendatenwert. Die elektronische Steuereinheit bestimmt, dass es notwendig ist den Insassen vor einer Kollision zu schützen, wenn die ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten nach deren Ersetzung gleich oder größer einem vorbestimmten Schwellenwert an digitalen Daten sind. Alle anderen Bit-Werte in dem vorbestimmten digitalen Schwellenwert sind anders als die wichtigste Bit-Gruppe gleich ”0”. In diesem Falle wird die Erfassungsgenauigkeit verbessert.
  • Alternativ dazu kann der Speicher erste Erkennungssignaldatenspeicher, zweite Erkennungssignaldatenspeicher und einen ersten Bit-Sequenzspeicher und einen zweiten Bit-Sequenzspeicher umfassen. Die Speicher speichern die digitalen Erkennungssignaldaten doppelt in der Weise, dass die ersten digitalen Erkennungssignaldaten in einem ersten digitalen Erkennungssignaldatenspeicher und die zweiten digitalen Erkennungssignaldaten in einem zweiten digitalen Erkennungssignalspeicher gespeichert werden. Die Speicher speichern die Bit-Sequenzdaten doppelt in der Weise, dass die erste Bit-Sequenz in einem ersten Bit-Sequenzspeicher und die zweiten Bit-Sequenzen in einem zweiten Bit-Sequenzspeicher gespeichert werden. Die elektronische Speichereinheit bezieht die ersten digitalen Erkennungssignaldaten von dem ersten digitalen Erkennungsdatenspeicher über die erste Datenleitung und die elektronische Steuereinheit bezieht die zweiten digitalen Erkennungssignaldaten von dem zweiten digitalen Datenspeicher über die zweite Datenleitung, wenn die elektronische Steuereinheit die ersten Erkennungsdigialdaten mit den zweiten Erkennungssignaldaten vergleicht. Die elektronische Steuereinheit bezieht die erste Bit-Sequenz von dem ersten Bit-Sequenzspeicher über die erste Datenleitung und die elektronische Steuereinheit bezieht die zweite Bit-Sequenz von dem zweiten Bit-Sequenzspeicher über die zweite Datenleitung, wenn die elektronische Steuereinheit die erste Bit-Sequenz mit der zweiten Bit-Sequenz vergleicht.
  • Des Weiteren kann der Sensor einen Ausgang mit der Bit-Sequenz zusammen mit dem digitalen Erkennungssignal als einen Datenrahmen liefern. Die digitalen Erkennungssignaldaten sind in einem 10-Bit-Datenrahmen und die Bit-Sequenz ist in einem 4-Bit-Datenrahmen.
  • Des Weiteren kann der Sensor ein Beschleunigungssensor, ein Drucksensor oder ein Verschiebungssensor sein und die Insassenschutzvorrichtung kann eine Airbag-Vorrichtung oder eine Sitzgurtvorspannvorrichtung sein.
  • Des Weiteren können die ersten Erkennungssignaldaten verschieden von den zweiten Erkennungssignaldaten sein und die erste Bit-Sequenz gleich der zweiten Bit-Sequenz und die elektronische Steuereinheit kann die ersten oder die zweiten digitalen Erkennungssignale miteinander vergleichen und danach ersetzen und mit vorbestimmten digitalen Schwellendaten vergleichen. Die elektronische Steuereinheit bestimmt, ob es notwendig ist die Insassen vor einer Kollision zu schützen, wenn die ersten oder zweiten digitalen Erkennungssignale nach der Ersetzung gleich oder größer als die digitalen Daten des vorbestimmten Schwellwertes sind. Alle anderen Bit-Werte in den vorbestimmten digitalen Daten des Schwellenwertes anders als die wichtigste Bit-Gruppe sind ”0”.
  • Während die Erfindung beschrieben wurde unter Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die bevorzugten Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Die Erfindung beabsichtigt eine Variation und Modifikation und äquivalente Anordnungen im Sinne der Erfindungsoffenbarung zu schützen. Zusätzlich dazu sind eine Variation von Kombinationen und Konfigurationen denkbar, welche bevorzugt sind, um andere Kombinationen und Konfigurationen zu umfassen mehr oder weniger oder nur einzelne Elemente, welche ebenfalls im Geiste und Umfang der Erfindungsbeschreibung liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-8392 A [0001]

Claims (6)

  1. Insassenschutzsystem für ein Fahrzeug gekennzeichnet durch: einen Sensor (1) zur Erfassung eines Aufpralls bei einer Kollision, wenn das Fahrzeug mit einem Objekt kollidiert und zur Ausgabe digitaler Erkennungssignale entsprechend der Größe des Aufpralls; eine Insassenschutzvorrichtung (2) zum Schutz eines Insassen vor den Kollisionswirkungen; und eine elektronische Steuereinheit (3) zur Bestimmung, ob es notwendig ist den Insassen vor den Kollisionsfolgen zu schützen und zur Aktivierung der Insassenschutzvorrichtung (2) basierend auf dem Erfassungssignal, wenn die elektronische Steuereinheit (3) bestimmt, dass es notwendig ist den Passagier vor den Kollisionsfolgen zu schützen, worin der Sensor (1) eine Bit-Sequenz ausgibt zusammen mit den digitalen Erfassungssignalen zu der elektronischen Steuereinheit (3), worin die Bit-Sequenz eine Vielzahl von Bits umfasst, welche eine wichtige Bit-Gruppe liefern, worin die wichtige Bit-Gruppe in der Weise definiert ist, dass die Differenz der Größe des Aufpralls zwischen einem Fall liegt, in dem ein Bit der digitalen Erkennungsdaten gleich ”1” ist und einem Fall, in dem ein Bit der digitalen Erkennungsdaten gleich ”0” ist und gleich oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, und worin die digitalen Erkennungsdaten umfassen eine Vielzahl von Bits zur Lieferung einer wichtigen Bit-Gruppe, und worin die elektronische Steuereinheit (3) umfasst einen Speicher (31a31d), und worin der Speicher (31a31d) die digitalen Erkennungsdaten doppelt speichert, so dass erste digitale Erkennungsdaten und zweite digitale Erkennungsdaten in den Speicher (31a31d) gespeichert sind, und worin der Speicher (31a31d) die Bit-Sequenz doppelt speichert, so dass eine erste Bit-Sequenz und eine zweite Bit-Sequenz in den Speicher (31a31d) gespeichert sind, und worin die elektronische Steuereinheit (3) bestimmt, basierend auf den ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten, ob es notwendig ist den Insassen vor einer Kollision zu schützen, wenn die ersten digitalen Erkennungsdaten gleich sind zu den zweiten digitalen Erkennungsdaten, und worin, wenn die ersten digitalen Erkennungsdaten verschieden sind von den zweiten digitalen Erkennungsdaten die elektronische Steuereinheit vergleicht die erste Bit-Sequenz mit der zweiten Bit-Sequenz, und worin, wenn die ersten digitalen Erkennungsdaten verschieden sind von den zweiten digitalen Erkennungsdaten und die erste Bit-Sequenz verschieden ist von der zweiten Bit-Sequenz die elektronische Steuereinheit (3) keine Bestimmung vornimmt, ob es notwendig ist den Insassen vor einer Kollision zu schützen und worin, wenn die ersten digitalen. Erkennungsdaten verschieden sind von den zweiten digitalen Erkennungsdaten und die erste Bit-Sequenz gleich ist der zweiten Bit-Sequenz die elektronische Steuereinheit die wichtigste Bit-Gruppe bei den ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten mit der ersten oder zweiten Bit-Sequenz ersetzt und die elektronische Steuereinheit (3) bestimmt basierend auf den ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten nach deren Ersetzung, ob es notwendig ist den Insassen vor einer Kollisionsfolge zu schützen.
  2. Fahrzeuginsassenschutzsystem nach Anspruch 1, in welchem dann, wenn die ersten digitalen Erkennungsdaten verschieden von den zweiten digitalen Erkennungsdaten sind, und die erste Bit-Sequenz gleich ist der zweiten Bit-Sequenz, die elektronische Steuereinheit (3) vergleicht die ersten oder zweiten digitalen Erkennungssignaldaten nach deren Ersetzung mit vorbestimmten digitalen Schwellwertdaten, worin die elektronische Steuereinheit (3) bestimmt, dass es notwendig ist den Insassen vor einer Kollision zu schützen, wenn die ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten nach deren Ersetzung gleich oder größer als die vorbestimmten digitalen Schwellwertdaten und worin alle Bitwert in den vorbestimmten digitalen Schwellwertdaten anders als die wichtige Bit-Gruppe gleich ”0” ist.
  3. Insassenschutzsystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin der Speicher (31a31d) umfasst einen ersten digitalen Erkennungssignaldatenspeicher (31a), einen zweiten digitalen Erkennungssignaldatenspeicher (31b), einen ersten Bit-Sequenzspeicher (31c) und einen – zweiten Bit-Sequenzspeicher (31d), und worin der Speicher (31a31d) die digitalen Erkennungsdaten doppelt speichert in der Weise, dass die ersten digitalen Erkennungsdaten gespeichert werden in den ersten digitalen Erkennungsdatenspeicher (31a), und die zweiten digitalen Erkennungsdaten gespeichert werden in dem zweiten digitalen Erkennungssignaldatenspeicher (31d), und worin der Speicher (31a31d) die Bit-Sequenz doppelt in der Weise speichert, dass die erste Bit-Sequenz gespeichert wird in dem ersten Bit-Sequenzspeicher (31c) und die zweite Bit-Sequenz gespeichert wird in dem zweiten Bit-Sequenzspeicher (31d), und worin die elektronische Steuereinheit (3) die ersten digitalen Erkennungssignaldaten von den ersten digitalen Erkennungssignalspeicher (31a) über eine erste Datenleitung (33a) bezieht und die elektronische Steuereinheit (3) die zweiten digitalen Erkennungssignaldaten von dem zweiten digitalen Datenspeicher (31b) über eine zweite Datenleitung (33b) bezieht, wenn die elektronische Steuereinheit (3) die ersten digitalen Erkennungsdaten mit den zweiten digitalen Erkennungsdaten vergleicht und worin die elektronische Steuereinheit (3) die erste Bit-Sequenz von dem ersten Bit-Sequenzspeicher (31c) über die erste Datenleitung (33a) bezieht und die elektronische Steuereinheit (3) die zweite Bit-Sequenz von dem zweiten Bit-Sequenzspeicher (31d) über die zweite Datenleitung (33b) bezieht, wenn die elektronische Steuereinheit (3) die erste Bit-Sequenz mit der zweiten Bit-Sequenz vergleicht.
  4. Insassenschutzsystem nach Anspruch 3, in welchem der Sensor (1) eine Bit-Sequenz zusammen mit digitalen Richtungsdaten in einem Datenrahmen liefert; und worin die digitalen Erkennungssignaldaten ein 10-Bit-Datenrahmen sind; und worin die Bit-Sequenz ein 4-Bit-Datenrahmen ist.
  5. Insassenschutzsystem nach Anspruch 4, worin der Sensor (1) ein Beschleunigungssensor (1) und/oder ein Drucksensor (1) und/oder ein Verschiebungssensor (1) ist und worin die Insassenschutzvorrichtung (2) eine Airbag-Anordnung (2) und/oder eine Gurtvorspannervorrichtung (2) ist.
  6. Insassenschutzsystem nach Anspruch 5, worin dann, wenn die ersten digitalen Erkennungsdaten verschieden von den zweiten digitalen Erkennungsdaten sind, und die erste Bit-Sequenz gleich zu der zweiten Bit-Sequenz ist, die elektronische Steuereinheit (3) die ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten nach deren Ersetzung mit vorbestimmten digitalen Schwellwertdaten vergleicht, und worin die elektronische Steuereinheit (3) bestimmt, dass es notwendig ist den Insassen vor den Folgen einer Kollision zu schützen, wenn die ersten oder zweiten digitalen Erkennungsdaten nach deren Ersetzung gleich sind oder größer als die digitalen Daten für den vorbestimmten Schwellenwert; und worin alle Bit-Werte in den Digitaldaten der vorbestimmten Schwellwerte anders als die wichtige Bit-Gruppe gleich ”0” ist.
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