DE102010015620A1 - Halterung für einen Handfeuerlöscher - Google Patents

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Abstract

Die Halterung für einen Handfeuerlöscher in einem Kraftfahrzeug besteht aus einem in dem Kraftfahrzeug zu befestigenden Halterücken, an welchen der zylindrische Handfeuerlöscher gelehnt und mit einem den Handfeuerlöscher umschlingenden Haltegurt befestigt ist. Halterücken und Haltegurt sind aus einem Stück aus einem hochfesten biegsamen Kunststoff gefertigt. Die Schließklammer besteht aus einem Hakenteil und einem Spannteil, die an das freie Ende des einen und des anderen Haltegurtteils angeformt sind. Der Spannteil besitzt einen mit dem Haken des Hakenteils zusammenwirkenden Hakenkopf und einen Spannhebel, die gelenkig verbunden sind. Die Verriegelung besteht aus einem auf dem Umfang des Greifteils des Haltegurts auskragend angeformten Verriegelungszapfen und einem in den Spannhebel eingeformten Verriegelungsloch, welche bei Zusammenfalten von Hakenkopf, Spannhebel und dem Greifteil des Haltegurts ineinander eingreifen. Als Öffnungshilfe wird ein gelochter Lappen auf den Verriegelungszapfen gestülpt. Als Verdrehsicherung dienen zwei zur Achse des Handfeuerlöschers parallele Anschlagleisten. Der Halterücken erhält seine Festigkeit und Form durch ein Raster angeformter Stege.

Description

  • Die Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 ist allgemein bekannt und handelsüblich. Sie dient dem Zweck, den Handfeuerlöscher auf einer Fläche, z. B. einer Wand sicher zu befestigen, dabei aber auch zu gewährleisten, dass der HLF auch in Notfallsituationen zur Hand ist.
  • Für Kfz-Anwendungen müssen die Halterungen von Handfeuerlöschern sehr hohe Kräfte aushalten entsprechend den standardisierten maximalen Belastungen (Verzögerungen) der Crashtests für Kraftfahrzeug. Gefordert werden 50 g und bis zu 200 g (g = Erdbeschleunigung). Handelsübliche Halterungen schließen nicht aus, dass der Feuerlöscher mit seiner sehr kompakten Masse und hohem Gewicht bei einem Unfall in dem Kfz umherfliegt und Personen verletzt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Halterung so zu gestalten, dass selbst höchste über der Normbelastung liegende Belastungen bruchfrei ertragen werden. Die Lösung aus Anspruch 1 vermeidet Brüche des Halterückens und Haltegurts durch die Befestigung des Haltegurts an dem Rücken. Die Besonderheit liegt in der Erkenntnis, dass im Belastungsfall nicht nur der Haltegurt sondern auch der Halterücken einer besonderen Belastung durch die Einleitung der auf den Haltegurt wirkenden Kräfte in den Verbindungspunkten von Haltegurt und Halterücken wie auch im übrigen Bereich ausgesetzt ist. Die Lösung zeichnet sich überdies durch wenig aufwendige Fertigung der Einheit von Halterücken, Haltegurt und Schließklammer aus. Es ist überdies gewährleistet, dass bei Entnahme des Handfeuerlöschers keine Teile verloren gehen können und anschließend vergessen werden. Die Verwendung des elastischen jedoch biegesteifen Kunststoffs gewährleistet, dass der HLF leicht in die Halterung eingelegt werden kann, dass aber andererseits Halterücken und Haltegurte großes Arbeitsvermögen zur Aufnahme der Belastungen aufweisen.
  • Der Spannteil aus Hakenkopf und Spannhebel kann – Anspruch 2 – mittels eines Verbindungsstücks mit dem Greifteil des Haltegurts verbunden sein und daher selbständig hergestellt werden. Er ist dann für mehrere Typen/Größen von Handfeuerlöschern verwendbar.
  • Die Verbindung der Einzelteile des Spannteils durch Gelenke geschieht jedoch aus Festigkeitsgründen und mit dem Vorteil der vereinfachten Fertigung nach Anspruch 2 wie nach Anspruch 3, indem Hakenkopf, Spannhebel und Verbindungsstück bzw. Greifteil des Haltegurts aus einem Stück mit im wesentlichen demselben Querschnitt geformt und durch Schwächung des Querschnitts gelenkig (Gelenke) mit einander verbunden sind.
  • Das Problem der Unberechenbarkeit der Richtung der auftretenden Belastungen wird nach Anspruch 4 gelöst.
  • Der Weiterbildung nach Anspruch 5 liegt das Problem zugrunde, dass bei einem Aufprall auch die Verriegelung die auftretenden Belastungen sicher aufnehmen muß. Durch das vorgesehene zusammenfalten entsteht ein Kraftfluß, welcher die auf die einzelnen Bauteile der Verriegelung wirkenden Belastungen auf das dem Bauteil und dessen Material zulässige Maß beschränkt.
  • Bei der Weiterbildung nach Anspruch 6 werden auch die Kräfte zwischen dem angeformten Verriegelungszapfen und seinem in den Spannhebel eingeformten Verriegelungsloch verteilt und begrenzt.
  • Bedienungsfreundlichkeit und Bedienungssicherheit selbst bei schlechter Sicht werden durch die Ausgestaltung nach Anspruch 7 erreicht.
  • Die Halterung für einen Handfeuerlöscher in Kraftfahrzeug muß auch gewährleisten, dass niemand von den Fahrgästen sich bei eingebautem Handfeuerlöscher verletzen kann. Gefährlich sind insbesondere hervorragende Teile wie z. B. der Griff des Handfeuerlöschers. Anspruch 8 stellt sicher, dass der HLF nicht unbeabsichtigt gedreht werden kann durch eine einfache Verdrehsicherung, die mit der Halterung eine Einheit bildet.
  • Die Halterungen für einen Handfeuerlöscher sind – wie gesagt – selbständige Bauteile, deren Halterücken irgendwo im Kraftfahrzeug befestigt werden. Daher ist auch der Halterücken extremen Belastungen unterworfen, wobei der Kraftfluß zwischen den Befestigungsmitteln – im allgemeinen Schrauben, die den Halterücken durchdringen – und den Haltegurten erfolgt. Diese Kräfte führen bei ungeeigneter Konstruktion des Halterückens zu dessen Zerstörung, auch wenn die Haltegurte halten. Ziel der Weiterbildung nach Anspruch 9 ist es daher, Konstruktionsprinzipien für die Halterung und namentlich den Halterücken anzugeben, die die Aufnahme extremer Belastungen gewährleisten und auch gelten, wenn die Haltegurte und Verriegelungen anders als in dieser Anmeldung angegeben gestaltet sind. Dabei sollten der Halterücken und der Haltegurt aus einem Stück aus einem hochfesten, steifen jedoch biegsamen Kunststoff gefertigt sein. Der Halterücken sollte dem Gehäuse des Handfeuerlöschers angepasst sein und daher den Handfeuerlöscher in einer Zylinderschale aufnehmen. Da die Anbringung des Halterückens auf einer anders gestalteten Fläche, meist eine ebenen Fläche geschieht, wird eine große Massekonzentration des Halterückens auf der Rückseite der Zylinderschale dadurch vermieden, dass auf die Rückseite der Halterücken Stege in einem dichten Raster angeformt sind, vorzugsweise wabenförmig, welche mit ihrer von dem aufzunehmenden Handfeuerlöscher abgewandten Seite eine der Aufnahmefläche des Kfz entsprechende, vorzugsweise ebene Fläche zur Befestigung des Halterückens in dem Kfz bilden.
  • Damit kann der Halterücken mittels einiger Schrauben fest auf eine Wandfläche des Kraftfahrzeugs gespannt werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 10 hat den Zweck, die Zerstörung des am Kraftfahrzeug befestigten Halterückens bei einem Aufprall zu vermeiden.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die Ansicht einer Halterung
  • 2A, 2B eine Verriegelung beim Schließen und im geschlossenen Zustand
  • 3A, 3B, 3C Schnitte durch verschiedene Ausführungsformen der Halterung mit eingesetztem Handfeuerlöscher
  • 4.1, 4.2 Schnitte durch einen Handfeuerlöscher mit zylindrischem, jedoch relativ flachem Gehäuse
  • In allen Zeichnungen werden für gleichartige Teile dieselben Bezugszeichen verwandt. Die Beschreibung gilt für alle Figuren, soweit nicht Besonderheiten einer einzelnen Figur ausdrücklich hervorgehoben sind.
  • Die Halterung 1 für den Handfeuerlöscher 2 besitzt einen Halterücken 3. An der Halterung ist ein Gurt 4 angeformt, der den eingesetzten HLF im geschlossenen Zustand umschlingt und an dem Halterücken 3 festlegt. Dargestellt ist ein breiter Gurt; es können auch zwei schmalere Gurte verwandt werden. Der Gurt 4 ist geteilt. An jeder Seite 3.1 und Seite 3.2 des Halterückens ist ein Teil 4.1 des Haltegurts (in dieser Anmeldung als Hakenende bezeichnet) und ein zweiter, anderer Teil 4.2 des Haltegurts (in dieser Anmeldung als Greifteil bezeichnet) angeformt. Der Halterücken 3 wendet dem Handfeuerlöscher eine dem Handfeuerlöscher-Gehäuse angepasste zylinderschalen-förmige Form 3.3 zu. Auf der Rückseite 3.4, der Fläche zur Befestigung des Halterückens (Befestigungsebene) ist er der Fläche angepasst, auf welcher der Halterücken mit Schrauben, welche durch Schraubenlöcher 19 geführt werden, befestigt ist Auf diese Rückseite wird später noch eingegangen. An den beiden Längsenden besitzt die Halterung Begrenzungsplatte 11 und Begrenzungsplatte 12, welche die Längslage des eingesetzten HLF begrenzen. Halterücken 3, Begrenzungsplatte 11, Begrenzungsplatte 12 und die Teile 4.1 und 4.2 des Haltegurts sind aus einem hochfesten Kunststoff in einem Stück geformt. Die Gurtenden werden bei eingesetztem Handfeuerlöscher durch Schließklammer 5 mit einender verbunden und verspannt. Die Einzelteile der Schließklammer 5 sind mit den Bezugszeichen 6, 7 mit 7.1, 7.2 und 7.3, 8 und 9 bezeichnet. Im einzelnen: Teil 4.1 des Haltegurts, das Hakenende, besitzt an seinem freien Ende einen Haken 6, indem der Gurt auf seiner ganzen Breite hakenförmig nach außen gekrümmt und geformt ist.
  • Der zweite, andere Teil 4.2 des Haltegurts, der Greifteil, besitzt an seinem freien Ende den Spannteil 7, mit dem Greifteil 4.2 fest verbunden und mit derselben Breite und Dicke geformt. Der Spannteil besteht aus dem Greifkopf 7.1, dem Spannhebel 7.2 und dem Verbindungsstück 7.3 zu dem Greifende 4.2 des Gurts 4. Greifkopf 7.1, Spannhebel 7.2 und Verbindungsstück 7.3 sind gelenkig durch Gelenke 8 und 9 mit einander verbunden, indem dort der Querschnitt des elastisch biegsamen Kunststoffs verringert ist. Das Verbindungsstück 7.3 besteht hier mit dem Greifende 4.2 des Gurts aus einem Stück. Es ist jedoch auch möglich, das Spannteil separat herzustellen und das Verbindungsstück 7.3 in geeigneter Weise mit dem Greifende 4.2 zu verbinden, z. B. einzuklipsen und zu verschweißen.
  • Der Greifkopf 7.1 ist dem Haken 6 negativ angepasst und kann über das Halkenende 4.1 des Gurts 4, derart gestülpt werden, dass sein Vorsprung 7.4 den Haken 6 hintergreift. Dabei bilden Greifkopf 7.1, Spannhebel 7.2 und Verbindungsstück 7.3., dem Spannhebel 7.2 und dem Verbindungsstück 7.3 im wesentlichen eine gerade Linie. Nunmehr können diese Elemente zusammengefaltet werden, indem Spannhebel 7.2 in Gelenk 9 eingeknickt und auf Verbindungsstück 7.3 und Greifkopf 7.1 in Gelenk 8 eingeknickt und auf Spannhebel 7.2 abgelegt wird. Dadurch wird der Gurt auf dem Handfeuerlöscher fest verspannt. Dabei werden diese Elemente in der Zusammengefalteten Position verriegelt. Das geschieht in dem Ausführungsbeispiel durch die Verriegelung 10, bestehend aus Verriegelungszapfen 10.1 und Verriegelungsloch 10.2. Verriegelungszapfen 10.1 ist auf der nach außen weisenden Fläche des Verbindungsstücks 7.3 auskragend derart angebracht, dass er aus der radialen Richtung von dem Greifkopf 7.1 abgeneigt ist. Er besitzt auf seinem auskragenden Ende eine Wulst, Umfangswulst 13, welche die Kante des Verriegelungslochs 10.2 hintergreift, wenn der Verriegelungszapfen 10.1 beim Zusammenfalten des Spannhebel 7.2 und des Verbindungsteil 7.3 in das Verriegelungsloch 10.2 eingreift. Dazu besitzen Verriegelungszapfen 10.1 und Verriegelungsloch 10.2 denselben Abstand von dem Gelenk 9.
  • Es wird Sorge dafür getragen, dass diese Verriegelung im Brandfalle leicht gelöst werden kann. Als Öffnungshilfe dient der gelochte Lappen 14. Es handelt sich um einen textilen Lappen oder eine Kunststoffolie mit einem Loch, welches vor dem Zusammenfalten über den Verriegelungszapfen 10.1 gestülpt und beim Zusammenfalten und Verriegeln von Greifkopf 7.1, Spannhebel 7.2 und Verbindungsstück 7.3 zwischen Spannhebel 7.2 und Verbindungsstück 7.3 festgeklemmt wird. Der Lappen ist so dimensioniert, dass er dabei unter dem Greifkopf 7.1 und Spannhebel 7.2 hervorlugt und außen auf dem Verbindungsstück 7.3 gut sichtbar und greifbar liegt. Durch Hochziehen des Lappens wird die Verriegelung 10 und die Verspannung von Greifkopf 7.1 und Haken 6 gelöst, so dass der Handfeuerlöscher entnommen werden kann.
  • Eine Weiterbildung, die aus 1 ersichtlich ist, befasst sich ebenfalls mit der Erhöhung der Sicherheit bei der Anbringung des Handfeuerlöschers im Kraftfahrzeug. Es handelt sich um die beiden Anschlagleisten 15, welche als Verdrehsicherung an beiden Gurtteilen 4.1 und 4.2 in Näher der Schließklammer 5 achsparallel zur Achse des Handfeuerlöschers derart angebracht sind, dass sie bei eingespanntem Handfeuerlöscher den Griff 16 des Handfeuerlöschers beidseits einrahmen. Dadurch wird verhindert, dass der Handfeuerlöscher sich durch Erschütterungen, Beschleunigungen oder Verzögerungen so drehen kann, dass der Griff verletzungsgefährlich in den Fahrgastraum ragt.
  • Ein weiteres erfinderisches Merkmal ist die Ausgestaltung des Halterückens. Der Halterücken hat im Falle eines Zusammenstoßes sehr hohe Verzögerungen zerstörungsfrei aufzunehmen. Er muß dafür eine nicht zu geringe Masse aufweisen; die Masse wird aber auch bedingt durch die Form, die der Halterücken haben muß, um einerseits eine geeignete Anschlussfläche 3.4 für die Befestigung der Halterung an einer Fläche des Kraftfahrzeug und andererseits die Zylinderschale 3.3 zur Aufnahme des Handfeuerlöschers zu bilden. Andererseits ist die Größe dieser Masse maßgebend für die Höhe der Verzögerungskräfte. Dieses Dilemma wird in erfinderischer Weise beseitigt bei den Ausgestaltungen nach den 3A, 3B, 3C. In diesen Ausgestaltungen ist der Halterücken mit Stegen 17 besetzt, durch welche die Anpassung an die Form der Zylinderschale 3.3 oder – in der Regelebene Anschlussfläche 3.4 erreicht wird, ohne dass hierzu und zur Erreichung ausreichender Festigkeit die Masse des Halterückens erhöht werden müsste. In der Ausführung nach 3C ist der Halterücken quaderförmig ausgebildet. Er bildet mit diesem Quader die ebene Anschlussfläche 3.4 zur Befestigung an einer Wand des Kraftfahrzeugs. Auf der gegenüber liegenden Seite ist er mit Stegen 17 besetzt, welche sich der Form des eingelegten Handfeuerlöschers anschmiegen. In der Ausführung nach 3A und 3B schmiegt sich der Halterücken schalenförmig dem eingelegten Handfeuerlöscher an. Nach 3A bildet er auf der gegenüber liegenden Seite einen Quader, der mit Stegen 17 besetzt ist, welche mit ihren Oberkanten/Unterkanten die ebene Anschlussfläche 3.4 zur Befestigung an einer Wand des Kraftfahrzeugs bilden. Es ist ersichtlich, dass hierbei noch ein relativ großer Masseeinsatz erfolgt.
  • Nach 3B wird dieser Masseeinsatz weiter vermindert, indem der Halterücken nicht nur auf der dem Handfeuerlöscher zugewandten sondern auch auf der gegenüber liegenden Seite schalenförmig ausgebildet ist, so dass er über seinen Umfang eine im wesentlichen gleich bleibende Dicke besitzt. Auf dieser Seite ist der Halterücken mit Stegen 17 besetzt, welche sich erstens der Form des eingelegten Handfeuerlöschers anschmiegen und welche zweitens dem dünnen Halterücken die erforderliche Festigkeit geben. Vorzugsweise kreuzen sich hierbei – wie in 1 gezeigt – die Stege wabenförmig.
  • Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit sind in allen Ausführungen, insbesondere nach 3A und 3B die Ecken im Schnitt der Stege und des Grunds der Waben/des Halterückens ausgerundet (Ecken mit Ausrundung 18). Dadurch wird die Gefahr von Rissen vermieden.
  • 4.1 zeigt Handfeuerlöscher mit zylindrischem Gehäuse 21 in der Schnittebene (Axialschnitt) durch die Punkte A-A, deren Lage aus dem dazu senkrechten Querschnitt der 4.2 zu ersehen ist. 4.2 zeigt einen ovalen oder elliptischen Querschnitt. Auch ein rechteckiger Querschnitt des Gefäßes 21 mit stark abgerundeten Eckkanten ist möglich.
  • In dem Axialschnitt der 4.1 besitzt der Behälter die größten Erstreckung zwischen den Punkten H-H, als Länge L des Zylinders zu bezeichnen. Die nächst größere Erstreckung des Gefäßes in dieser Schnittebene liegt zwischen den Punkten A-A, auch aus dem Querschnitt in 4.2 ersichtlich. In diesem Querschnitt ist die Entfernung zwischen den Punkten A-A die größte Erstreckung – als großer Durchmesser D zu bezeichnen –. In diesem Querschnitten ist die kleinste Erstreckung die Entfernung zwischen den Punkten C-C, – als kleiner Durchmesser d zu bezeichnen. Dies ist zugleich die kleinste der Erstreckungen des Gefäßes in den drei Dimensionen/senkrechten Koordinaten.
  • Es ist ersichtlich, dass die kleinste Erstreckung (kleiner Durchmesser d) zwischen den Punkten C-C geringer ist als ¾ (drei Viertel), vorzugsweise geringer ist als 2/3 (zwei Drittel) der Größe der nächst größeren Erstreckung in derselben Schnittebene zwischen den Punkten A-A (großer Durchmesser D). Es ist ersichtlich, dass eine weitere Unterschreitung dieses Verhältnisses auf z. B. weniger als ½ (ein Halb) durchaus vorteilhaft sein könnte, um eine Anpassung an vorhandene Leerräume zu erreichen. Jedoch ist ein Kompromiß zu erzielen mit dem Verlust an Volumen, der mit der Unterschreitung zu kleiner Verhältnisse verbunden ist. Es müsste dann evtl. die Erstreckung in der anderen Schnittebene, d. h. die Länge L zwischen den Punkten H-H vergrößert werden, was dem Erfindungszweck der Anpassung an vorhandene Leerräume möglicherweise entgegensteht.
  • Das Steigrohr für den Auslaß des Löschmittels erstreckt sich im wesentlichen längs dieser größten Erstreckung des Gefäßes, d. h. über die Länge L zwischen den Punkten H-H nach 4.1.
  • Des weiteren liegt das Ventil – also der Hals mit dem aufgesetzten Verschlusskopf an dem einen Ende dieser größten Erstreckung L. Dadurch wird gewährleistet, dass – wenn der Handfeuerlöscher mit dem Ventil nach oben gehalten wird – der Handfeuerlöscher vollständig entleert werden kann.
  • Zur Dimensionierung des Handfeuerlöschers soll die zur Höhenerstreckung senkrechte Querschnittsfläche (Zylinderfläche) im Bereich zwischen 40 cm2 und 125 cm2 liegen. Da diese Querschnittsfläche Q~D·d ist, lassen sich hieraus die für ein KFZ insbesondere zum Einbau unter den Vordersitz eines PKW geeigneten Größen des kleineren (d) und des größeren (D) Durchmessers bestimmen.
  • Eine wesentliche Einflußgröße für die Dimensionierung ist auch die zulässige Höchstbelastung, die durch Normen und Sicherheitsvorschriften – z. B. als Mindest-Berstdruck – vorgegeben ist, in Abstimmung mit der Materialfestigkeit des Behälters. Hier hat sich herausgestellt, dass Handfeuerlöscher den Sicherheits- und Festigkeitsanforderungen genügen, deren großer Durchmesser (D) im Bereich zwischen 60 s und 140 s liegt, wobei s die durchschnittliche Wandstärke des Behälters ist. Es findet hier also eine Abstimmung statt, die die Länge L nicht einbezieht, so dass der Konstrukteur der Handfeuerlöschers bei der Auswahl der Höhenerstreckung L des Behälters frei ist bzw. nur von der Lände des in dem KFZ zur Verfügung stehenden Platzes abhängig ist.
  • In 4.2 ist weiterhin die Befestigung des erfindungsgemäßen Feuerlöschers an einer waagrechten Wand (Haltewand 21) im Innenraum eines KFZ beschrieben.
  • Die Haltewand 21 ist hier als horizontal liegende ebene Blechplatte dargestellt und soll schematisch die hier als Anbringungsort bevorzugte Abdeckung der Unterseite des Sitzes eines Kraftfahrzeug vorstellen. Es kann sich auch um eine beliebig andere, vorzugsweise plattenartig – dünne Wand an einem beliebig anderen Anbringungsort, vorzugsweise in einem Kraftfahrzeug handeln.
  • An der Haltewand ist der Halterücken 3 in nicht dargestellter Weise befestigt, z. B. angeschraubt.
  • Die Befestigung des Handfeuerlöschers an oder vielmehr unter dem Halterücken 3 geschieht in der beschriebenen Weise.
  • Der Behälter 1, als lang gestreckter Zylinder, dessen Querschnitt (senkrecht zur Längsachse des Zylinders) oval oder elliptisch ist, wird quer zur Fahrtrichtung F des KFZ durch den Haltegurt festgespannt.
  • Dadurch dass der Feuerlöscher quer zu der Fahrtrichtung F im Fahrzeug liegt und mit seiner kleinsten Dimension des kleinen Durchmessers d senkrecht zur Fahrtrichtung wird das im Crashfalle auftretende Kippmoment minimiert. Dieses Kippmoment wird ausgeübt durch die Verzögerungskraft, die im Schwerpunkt S, also auf der zentralen Längsachse des Feuerlöschers angreift, multipliziert mit dem Hebelarm des Schwerpunktes zu dem potentiellen Drehpunkt, hier also „nur” dem halben kleinen Durchmesser = d/2. Dieses Kippmoment tendiert dazu, über den Gurt 26 den Halterücken 22 aus dem Halteblech 21 herauszureißen. Diese Gefahr ist bei dieser Befestigungsart des flach ausgebildeten Feuerlöschers vermindert.
  • Die erfindungsgemäße Halterung hat für den flach ausgebildeten Behälter den besonderen Vorteil, dass die Halterung zum Raumbedarf für den Handfeuerlöscher nicht beiträgt und daher die Vorteile der flachen bauweise des Handfeuerlöschers vollständig genutzt werden können.
  • 1
    Halterung 1
    2
    Handfeuerlöscher 2
    3
    Halterücken 3,
    3.1
    Seite 3.1 des Halterückens
    3.2
    Seite 3.2 des Halterückens
    3.3
    dem Handfeuerlöscher zugewandte zylinderschalen-förmige Form 3.3
    3.4
    Fläche zur Befestigung des Halterückens 3.4
    4
    Haltegurt 4
    4.1
    ein Teil 4.1 des Haltegurts (Hakenende)
    4.2
    zweiter, anderer Teil 4.2 des Haltegurts, Greifteil
    5
    Schließklammer 5
    6
    Hakenteil 6
    6.1
    Haken 6.1
    7
    Spannteil 7
    7.1
    Hakenkopf 7.1
    7.2
    Spannhebel 7.2
    7.3
    Verbindungsstück 7.3
    8
    Gelenke 8
    9
    Gelenke 9
    10
    Verriegelung 10
    10.1
    Verriegelungszapfen 10.1
    10.2
    Verriegelungsloch 10.2
    11
    Begrenzungsplatte 11
    12
    Begrenzungsplatte 12
    13
    Umfangswulst 13
    14
    Öffnungshilfe, gelochter Lappen 14
    15
    Verdrehsicherung, Anschlagleisten 15
    16
    Griff des Handfeuerlöschers 16
    17
    Stege, Raster 17
    18
    Ecken Ausrundung 18
    19
    Schraubenlöcher 19

Claims (10)

  1. Halterung für einen Handfeuerlöscher in einem Kraftfahrzeug bestehend aus einem in dem Kraftfahrzeug zu befestigenden Halterücken, an welchen der zylindrische Handfeuerlöscher gelehnt und mit einem den Handfeuerlöscher umschlingenden Haltegurt befestigt ist, wobei der Haltegurt aus zwei Teilen besteht, die jeweils an einer Seite des Halterückens befestigt und durch eine Schließklammer über dem an den Halterücken gelehnten Handfeuerlöscher mit einander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterücken und der Haltegurt aus einem Stück aus einem hochfesten biegsamen Kunststoff gefertigt sind und bei geschlossener Schließklammer einen dem Querschnitt des Handfeuerlöschers entsprechenden Querschnitt umschließen, dass die Schließklammer zweiteilig ausgebildet ist und aus einem Hakenteil und einem Spannteil besteht, dass der Hakenteil an das freie Ende des einen Haltegurtteils (Hakenende) angeformt ist und einen von dem Handfeuerlöscher abgewandten Haken bildet, dass der Spannteil einen mit dem Haken des Hakenteils zusammenwirkenden Hakenkopf und einen Spannhebel aufweist, welcher mit dem freien Ende des anderen Haltegurtteils (Greifteil) und dem Hakenkopf derartig gelenkig (Gelenke) verbunden ist, dass Hakenkopf, Spannhebel und Greifteil aus einer gestreckten Relativlage parallel zu einander zusammengefaltet und in dieser Position in eine Verriegelung einschnappen.
  2. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil aus Hakenkopf und Spannhebel mittels eines Verbindungsstücks mit dem Greifteil des Haltegurts verbunden sind, wobei Hakenkopf und Spannhebel Verbindungsstück aus einem Stück mit im wesentlichen demselben Querschnitt geformt und gelenkig (Gelenke) mit einander verbunden sind, wobei das Verbindungsstück mit dem Greifteil des Haltegurts fest verbunden ist und vorzugsweise die Gelenke durch Schwächung des Querschnitts gebildet sind.
  3. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Spannteil aus Hakenkopf und Spannhebel mit dem Greifteil des Haltegurts aus einem Stück mit im wesentlichen demselben Querschnitt geformt und die Gelenke durch Schwächung des Querschnitts gebildet sind.
  4. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass an den Halterücken oben und oder unten eine den Standraum des Handfeuerlöschers überragende und begrenzende Begrenzungsplatte angeformt ist.
  5. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung aus zumindest einem auf dem Umfang des Greifteils des Haltegurts auskragend angeformten Verriegelungszapfen und einem in den Spannhebel eingeformten Verriegelungsloch bestehen, welche bei Zusammenfalten von Hakenkopf, Spannhebel und dem Greifteil des Haltegurts in einander eingreifen, wobei im zusammengefalteten Zustand der Verriegelungszapfen aus der radialen Richtung von dem Hakenkopf abgeneigt ist.
  6. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungszapfen an seinem freien Ende einen Umfangswulst aufweist, welcher die Umlaufkante des Verriegelungslochs auf dessen zumindest ½ Umfang hintergreift.
  7. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass als Verdrehsicherung zwei zur Achse des Handfeuerlöschers parallele Anschlagleisten an den Haltegurt beidseits der Schließklammer mit Hakenteil und Spannteil derart angeformt sind, dass sie einen Anschlag mit enger Begrenzung des Spielraums für den Griff des eingespannten Handfeuerlöschers bilden.
  8. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 sowie nach dem Oberbegriff des A1 dadurch gekennzeichnet, dass der Halterücken und der Haltegurt aus einem Stück aus einem hochfesten, steifen jedoch biegsamen Kunststoff gefertigt sind, dass der Halterücken eine dem Handfeuerlöscher zugewandte zylinderschalen-förmige Form hat und mit dem Haltegurt bei geschlossener Schließklammer einen dem Querschnitt des Handfeuerlöschers entsprechenden Querschnitt umschließt, und dass entweder – auf die Rückseite der Halterücken Stege in einem dichten Raster angeformt sind, vorzugsweise wabenförmig, welche mit ihrer von dem aufzunehmenden Handfeuerlöscher abgewandten Seite eine der Aufnahmefläche des Kfz entsprechende, vorzugsweise ebene Fläche zur Befestigung des Halterückens in dem Kfz bilden, – oder die Rückseite der Halterücken eine der Aufnahmefläche des Kfz entsprechende, vorzugsweise ebene Fläche zur Befestigung des Halterückens in dem Kfz bildet und an die dem aufzunehmenden Handfeuerlöscher zugewandten Seite Stege angeformt sind, vorzugsweise in einem dichten Raster und wabenförmig, – und wobei vorzugsweise die Ecken zwischen den Stegen und dem Halterücken ausgerundet sind.
  9. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Halterücken im Querschnitt schalenförmig dem Querschnitt des Handfeuerlöschers angepasst ist und vorzugsweise auf dem Umfang gleich bleibende Dicke besitzt.
  10. Halterung für einen Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das dreidimensionale Gefäß mit einem Ventil und einem auf den Grund des Gefäßes reichenden Steigrohr zum Auslaß des unter Druck stehenden Löschmittels unterschiedliche Größen der Erstreckung in den drei Dimensionen Schnittebenen hat, in einer der senkrecht zu einander liegenden Schnittebenen einen ovalen oder elliptischen oder einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken mit der kleinsten Erstreckung (kleiner Durchmesserd) geringer ist als ¾, vorzugsweise geringer ist als 2/3 der Größe der nächst größeren Erstreckung (größerer Durchmesser D) in dieser Schnittebene und wobei das Gefäß in der Schnittebene der größten Ersteckungen einen rechteckigen Querschnitt besitzt, d. h. das Gefäß zylindrisch ist wobei der kleinere (d) und der größere (D) Durchmesser dadurch bestimmt sind, dass die zur Höhenerstreckung senkrechte ovale bzw. elliptische bzw. abgerundet rechteckige Querschnittsfläche (Zylinderfläche) im Bereich zwischen 40 cm2 und 125 cm2 liegt, und wobei der große Durchmesser (D) im Bereich zwischen 60 s und 140 s liegt, wobei s die durchschnittliche Wandstärke des Behälters ist.
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