DE102010014521A1 - Prüfstand mit einem Befestigungselement zur Befestigung eines Fahrzeugseitenteiles, insbesondere einer Fahrzeugtür, zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges - Google Patents

Prüfstand mit einem Befestigungselement zur Befestigung eines Fahrzeugseitenteiles, insbesondere einer Fahrzeugtür, zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Prüfstand (1) mit einem Befestigungselement (1.3.1 bis 1.3.3) zur Befestigung eines Fahrzeugseitenteiles, insbesondere einer Fahrzeugtür (2), zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges mittels eines auf das Fahrzeugseitenteil auftreffenden Impaktors (1.1). Erfindungsgemäß ist ein Befestigungselement (1.3.1 bis 1.3.3) angeordnet, an welchem das Fahrzeugseitenteil derart befestigbar ist, dass dessen Prüfeinbaulage einer tatsächlichen Einbaulage des Fahrzeugseitenteiles in dem Fahrzeug entspricht, wobei mindestens ein Abstützelement (1.4, 1.5, 1.6) angeordnet ist, das eine im Innenraum des Fahrzeuges angeordnete Komponente simuliert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Prüfstand mit einem Befestigungselement zur Befestigung eines Fahrzeugseitenteiles, insbesondere einer Fahrzeugtür, zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges mittels eines auf das Fahrzeugseitenteil auftreffenden Impaktors.
  • Aus der DE 10 2005 011 753 B3 ist ein Prüfstand für Fahrzeugseitenteile zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges bekannt. Der Prüfstand umfasst eine zumindest während eines Prüfvorganges lagefest im Prüfstand angeordnete Adaptionseinrichtung zum Halten des Fahrzeugseitenteiles und einen entlang einer vorgegebenen Bewegungsbahn gegen das Fahrzeugseitenteil verlagerbaren Prüfkörper. Der Prüfkörper zeichnet sich dadurch aus, dass der Prüfkörper an einem Impaktorträger gehalten ist, welcher mittels Stellmitteln zum Zwecke einer gezielten Ausrichtung des Prüfkörpers gegenüber dem Fahrzeugseitenteil in X-, Y- und/oder Z-Richtung verstellbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Prüfstand für ein Fahrzeugseitenteil zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mittels eines Prüfstandes mit einem Befestigungselement zur Befestigung eines Fahrzeugseitenteiles, insbesondere einer Fahrzeugtür, ist eine Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges mittels eines auf das Fahrzeugseitenteil auftreffenden Impaktors durchführbar. Dabei ist ein Befestigungselement angeordnet, an welchem das Fahrzeugseitenteil derart befestigbar ist, dass dessen Prüfeinbaulage einer tatsächlichen Einbaulage des Fahrzeugseitenteiles in dem Fahrzeug entspricht. Erfindungsgemäß ist zudem mindestens ein Abstützelement angeordnet, das eine im Innenraum des Fahrzeugs angeordnete Komponente simuliert.
  • Mittels des erfindungsgemäßen Prüfstandes ist es in besonders vorteilhafter Weise möglich, alle an dem Fahrzeugseitenteil, insbesondere der Fahrzeugtür, angeordneten Komponenten, wie beispielsweise Elemente eines Seitenaufprallschutzes, ein Türscharnier, ein Schließmechanismus und/oder ein Türinnenverkleidungsteil hinsichtlich wirkender Aufprallkräfte bei einer Seitenkollision zu überprüfen. Daraus kann ein Verletzungsrisiko für Fahrzeuginsassen bei einer Seitenkollision abgeleitet werden, da eine Seitenkollision sehr realistisch simuliert werden kann. Außerdem ist vorteilhaft, dass die im Stand der Technik übliche Verwendung und Zerstörung eines vollständigen Fahrzeugs zur Simulation eines realistischen Unfalls mit Seitenkollision nicht erforderlich ist.
  • Der Prüfstand dient damit vorzugsweise als sogenannter Ersatzlastfall zu einem Gesamtfahrzeugversuch für Fahrzeugtüren, insbesondere Fahrer- und Fondtüren.
  • Das erfindungsgemäß angeordnete Abstützelement simuliert ein üblicherweise im Innenraum des Fahrzeuges angeordnetes Bauteil, das im Verlauf einer Seitenkollision von einem sich verformenden Fahrzeugseitenteil erfasst, berührt oder mit verformt wird. Bei diesen simulierten Bauteilen handelt es sich beispielsweise um eine im Innenraum des Fahrzeuges angeordnete Instrumententafel, einen Fahrzeugsitz und/oder eine B-Säule des Fahrzeuges.
  • Anhand der aus der simulierten Seitenkollision erzielten Ergebnisse können/kann das Fahrzeugseitenteil und/oder die Komponenten hinsichtlich eines Verletzungsrisikos für Fahrzeuginsassen besonders kostengünstig und besonders effektiv optimiert werden.
  • Ferner ist es anhand des Prüfstandes möglich, neue Leichtbaukonzepte vorzugsweise zur Reduzierung eines CO2-Ausstoßes des Fahrzeuges und/oder neue Türverkleidungskonzepte im Vorfeld auf die Erfüllung von vorgegebenen Rahmenbedingungen, wie beispielsweise ein vermindertes Verletzungsrisiko für Fahrzeuginsassen, zu überprüfen. Zudem können mit dem erfindungsgemäßen Prüfstand Seitenkollisionen mittels verschiedener Pfahlaufprallversuche simuliert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 schematisch eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Prüfstandes mit einer daran angeordneten Fahrzeugtür vor einer simulierten Seitenkollision,
  • 2 schematisch eine zugehörige Draufsicht des Prüfstandes mit Fahrzeugtür nach einer simulierten Seitenkollision,
  • 3 schematisch eine Seitenansicht des Prüfstandes mit Fahrzeugtür vor der simulierten Seitenkollision gemäß 1, und
  • 4 schematisch eine zugehörige Seitenansicht des Prüfstandes mit Fahrzeugtür nach der simulierten Seitenkollision gemäß 2.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Prüfstand 1 zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges für ein Fahrzeugseitenteil dargestellt. Der Prüfstand 1, an dem eine Fahrzeugtür 2 als Fahrzeugseitenteil befestigt ist, weist einen Impaktor 1.1 auf, der an einem Impaktorträger 1.2 angeordnet ist. Der Impaktor 1.1 wird zur Simulation einer Seitenkollision von außen auf die Fahrzeugtür 2 bewegt.
  • An dem Prüfstand 1 ist eine Fahrzeugtür 2 in verschiedenen Positionen befestigbar, so dass verschiedene Seitenkollisionen und deren Auswirkungen, d. h. Belastungen der Fahrzeugtür 2 durch simulierte Seitenkollisionen, durchführbar sind.
  • Der Prüfstand 1 umfasst mindestens ein Befestigungselement 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 an welchem die Fahrzeugtür 2 befestigt ist. Weiterhin weist der Prüfstand 1 Abstützelemente 1.4, 1.5, 1.6 auf, wobei die Befestigungselemente 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 und/oder die Abstützelemente 1.4 bis 1.6 z. B. ortsfest an einem Trägerelement 3 angeordnet sind.
  • Die Fahrzeugtür 2 ist mittels der Befestigungselemente 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 so an dem Prüfstand 1 angeordnet, dass dessen Prüfeinbaulage einer tatsächlichen Einbaulage der Fahrzeugtür 2 in dem Fahrzeug entspricht.
  • Die Befestigungselemente 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 sind aus Metall bestehende balkenförmige Konstruktionsbauteile, deren erstes Ende an dem Trägerelement 3 jeweils kraft-, form- und/oder stoffschlüssig befestigt ist. Alternativ dazu können die Befestigungselemente 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 auch aus einem anderen geeigneten Material gebildet sein. Dabei sind die Befestigungselemente 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 etwa horizontal und etwa senkrecht zu dem Trägerelement 3 angeordnet.
  • Die Fahrzeugtür 2 gemäß 1 ist eine Fahrertür, die derart am Prüfstand 1 zumindest kraftschlüssig befestigt ist, dass ein geschlossener Zustand der Fahrzeugtür 2 simuliert wird. Die Lage der Befestigungselemente 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 ist hierzu derart einstellbar, dass unterschiedliche Prüfeinbaulagen für Fahrzeugtüren 2 verschiedener Fahrzeuge simulierbar sind.
  • An einem ersten Befestigungselement 1.3.1, an dem die Fahrzeugtür 2 befestigt ist, ist ein Ausgleichselement 1.7 angeordnet, so dass der Impaktor 1.1 bei simulierter Seitenkollision schräg auf die Fahrzeugtür 2 aufprallt. Somit ist eine Seitenkollision eines Fahrzeuges, welches seitlich mit einem Pfahl kollidiert, simulierbar. Die Auftreffposition des Pfahls ist dabei frei einstellbar.
  • An dem Ausgleichselement 1.7 ist ein Türscharnier 1.8 befestigt, an welchem die Fahrzeugtür 2 befestigt ist. Dabei entspricht die Lage des Türscharniers 1.8 in besonders vorteilhafter Weise der tatsächlichen Einbaulage des Türscharniers 1.8 in dem Fahrzeug.
  • Des Weiteren ist an dem ersten Befestigungselement 1.3.1 sowie an dem Ausgleichselement 1.7 ein erstes Abstützelement 1.4 angeordnet. Das erste Abstützelement 1.4 ist in einem vorgebbaren Abstand zu der Fahrzeugtür 2 an dem ersten Befestigungselement 1.3.1 angeordnet, wobei das erste Abstützelement 1.4 eine im Innenraum des Fahrzeuges fest angeordnete Instrumententafel simuliert.
  • Ein zweites Abstützelement 1.5 simuliert einen Fahrzeugsitz, wobei eine der Seitenkollision entgegenwirkende Kraft des zweiten Abstützelementes 1.5 einstellbar ist. Dadurch ist eine Nachgiebigkeit des zweiten Abstützelementes 1.5 beispielsweise in Abhängigkeit der Beschaffenheit des simulierten Fahrzeugsitzes und/oder in Abhängigkeit eines Gewichtes eines Fahrzeuginsassen, welcher auf den Fahrzeugsitz sitzt, vorgebbar.
  • Das dritte Abstützelement 1.6 simuliert eine B-Säule des Fahrzeuges. An einem zweiten Befestigungselement 1.3.2 ist ein Deformationselement 1.9 als B-Säulenabstützung angeordnet. In besonders vorteilhafter Weise sind bzw. ist ein Weg und/oder eine Kraft, die der Kraft der Seitenkollision entgegenwirkt, für das Deformationselement 1.9 vorgebbar.
  • Unterhalb des zweiten Befestigungselementes 1.3.2 ist ein drittes Befestigungselement 1.3.3, welches in den 3 und 4 näher dargestellt ist, als Bestandteil des Prüfstandes 1 an dem Trägerelement 3 zumindest kraftschlüssig befestigt.
  • Des Weiteren ist an dem zweiten Befestigungselement 1.3.2 ein in der 3 und in der 4 näher dargestellter Schließbügel 1.10 als Torsionselement, angeordnet. Bei an dem Prüfstand 1 befestigter Fahrzeugtür 2 greift ein nicht im Detail gezeigtes Türschloss der Fahrzeugtür 2 so in den Schließbügel 1.10 ein, als wäre die Fahrzeugtür 2 geschlossen.
  • Eine räumliche Lage der Abstützelemente 1.4 bis 1.6, des Deformationselementes 1.9 und/oder des Schließbügels 1.10 als Prüfeinbaulage ist entsprechend einer tatsächlichen Einbaulage in dem Fahrzeug einstellbar.
  • In einer möglichen nicht näher dargestellten Ausführungsform ist in einem vorgebbaren Bereich an oder in der Fahrzeugtür 2 zumindest eine Erfassungseinheit zur Ermittlung eines durch die simulierte Seitenkollision auf die Fahrzeugtür 2 wirkenden Belastungsparameters angeordnet. Dabei kann die Erfassungseinheit beispielsweise ein Drucksensor sein.
  • Um die Seitenkollision zu simulieren, ist an dem Impaktorträger 1.2 eine nicht näher dargestellte Beschleunigungsvorrichtung angeordnet, mittels der der Impaktorträger 1.2 mit an diesem angeordneten Impaktor 1.1 mit einer vorgebbaren Beschleunigung in Richtung R Fahrzeugtür 2 geführt wird und auf diese prallt.
  • Im Betrieb des Prüfstandes 1 prallt der an dem Impaktorträger 1.2 angeordnete Impaktor 1.1 in Form eines parallel zu einer Hochachse des Fahrzeuges angeordneten Pfahles auf die Fahrzeugtür 2 auf, wobei die Fahrzeugtür 2 nach der simulierten Seitenkollision in 2 und in 4 dargestellt ist.
  • In der 2 ist eine Verformung der Fahrzeugtür 2 durch den Aufprall des Impaktors 1.1 gezeigt.
  • Aufgrund der aus der simulierten Seitenkollision resultierenden Kraft, die u. a. auf die Fahrzeugtür 2 wirkt, hat sich zumindest das Deformationselement 1.9 als B-Säulenabstützung verformt. Das Deformationselement 1.9 verformt sich ab einer bestimmten Kraft, die auf die Fahrzeugtür 2 und somit auch auf das Deformationselement 1.9 wirkt.
  • Des Weiteren ist gezeigt, dass sich das zweite Abstützelement 1.5, das den Fahrzeugsitz simuliert, aufgrund der wirkenden Kraft in die gleiche Richtung R, in die sich der Impaktor 1.1 bewegt, deformiert hat.
  • Das erste Abstützelement 1.4, die simulierte Instrumententafel, stützt die Fahrzeugtür 2 derart ab, dass diese bei der simulierten Seitenkollision nicht weiter in den Innenraum des Fahrzeuges gedrückt wird.
  • Ohne das Ausgleichselement 1.7 können weiterhin 90°-Pfahlaufprallversuche durchgeführt werden. Auch hier ist die Auftreffposition des Pfahls frei einstellbar.
  • In 3 ist der Prüfstand 1 mit an diesem angeordneter Fahrzeugtür 2 gemäß 1 vor einer simulierten Seitenkollision in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Dabei ist in der 3 der seitlich an der Fahrzeugtür 2 befestigte Schließbügel 1.10 gezeigt. Dazu ist der Schließbügel 1.10 an dem zweiten Befestigungselement 1.3.2 angeordnet. Eine Position des Schließbügels 1.10 an dem zweiten Befestigungselement 1.3.2 ist in Abhängigkeit der jeweiligen tatsächlichen Einbaulage des Türschlosses verschiedener Fahrzeuge einstellbar.
  • 4 zeigt die an dem Prüfstand 1 angeordnete Fahrzeugtür 2 in einer Seitenansicht gemäß 2 nach der simulierten Seitenkollision.
  • Mittels der Befestigungselemente 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3 zur Fixierung der Fahrzeugtür 2 in tatsächlicher Einbaulage und der Abstützelemente 1.4 bis 1.6, die Komponenten des Innenraumes des Fahrzeuges simulieren, können vergleichsweise starke Intrusionsvorgänge einer Seitenkollision an der Fahrzeugtür 2 einschließlich der daran angeordneten Anbau- und/oder Zierbauteile sehr realistisch simuliert werden.
  • Mittels des Prüfstandes 1 ist in besonders vorteilhafter Weise ein Komponentenprüfstand als Ersatzlastfall zu einem Gesamtfahrzeugversuch für Fahrzeugtüren 2, insbesondere für Fahrertüren und Fondtüren realisiert. Dazu kann der Prüfstand 1, insbesondere dessen Befestigungselemente 1.3.1, 1.3.2, 1.3.3, auf unterschiedlichste Abmessungen der jeweiligen Fahrzeugtür 2 verschiedener Fahrzeuge eingestellt werden.
  • Darüber hinaus sind in vorteilhafter Weise eine Impaktorform und deren Führung, z. B. mittels des Impaktorträgers 1.2 geführt oder frei fliegend, frei wählbar.
  • Durch den Einsatz des Deformationselementes 1.9, der Abstützelemente 1.4 bis 1.6 und/oder des Schließbügels 1.10 kann ein Abstützkollektiv und eine Intrusionscharakteristik einem Gesamtfahrzeugversuch unter Berücksichtigung einer fahrzeugspezifischen Anbindung sowie unter Berücksichtigung von Abstützeffekten, wie z. B. Instrumententafel, Fahrzeugsitz und/oder B-Säule, nachempfunden und an eine jeweilige Situation angepasst und eingestellt werden.
  • Somit können besonders vorteilhaft u. a. unterschiedlichste Pfahlaufprallversuche in Bezug auf die Fahrzeugtür 2 verschiedener Fahrzeuge simuliert werden.
  • Ferner kann der Prüfstand 1 auch zur Überprüfung anderer Fahrzeugteile, wie z. B. Biegeträger oder Vorbauten, an denen eine Kollision simuliert werden soll, verwendet werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005011753 B3 [0002]

Claims (7)

  1. Prüfstand (1) mit einem Befestigungselement (1.3.1 bis 1.3.3) zur Befestigung eines Fahrzeugseitenteiles, insbesondere einer Fahrzeugtür (2), zur Simulation einer Seitenkollision eines Fahrzeuges mittels eines auf das Fahrzeugseitenteil auftreffenden Impaktors (1.1), dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement (1.3.1 bis 1.3.3) angeordnet ist, an welchem das Fahrzeugseitenteil derart befestigbar ist, dass dessen Prüfeinbaulage einer tatsächlichen Einbaulage des Fahrzeugseitenteiles in dem Fahrzeug entspricht, wobei mindestens ein Abstützelement (1.4, 1.5, 1.6) angeordnet ist, das eine im Innenraum des Fahrzeugs angeordnete Komponente simuliert.
  2. Prüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des einen Befestigungselementes (1.3.1 bis 1.3.3) derart einstellbar ist, dass unterschiedliche Prüfeinbaulagen für Fahrzeugseitenteile verschiedener Fahrzeuge simulierbar sind.
  3. Prüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Seitenkollision entgegenwirkende Kraft des mindestens einen Abstützelementes (1.4, 1.5, 1.6) einstellbar ist.
  4. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des mindestens einen Abstützelementes (1.4, 1.5, 1.6) einstellbar ist.
  5. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Impaktor (1.1) an einem Impaktorträger (1.2) angeordnet ist.
  6. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Erfassungseinheit zur Ermittlung von durch die simulierte Seitenkollision auf das Fahrzeugseitenteil wirkenden Belastungsparametern vorgesehen ist.
  7. Prüfstand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des einen Befestigungselementes (1.3.1 bis 1.3.3) relativ zum Impaktor (1.1) einstellbar ist, so dass Seitenkollisionen an unterschiedlichen Bereichen des Fahrzeugseitenteiles und/oder in unterschiedlichen Richtungen auf das Fahrzeugseitenteil simulierbar sind.
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