DE102010014361A1 - Kraftwagen - Google Patents

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DE102010014361A1
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Germany
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loading space
flap
motor vehicle
tailgate
opening
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Withdrawn
Application number
DE201010014361
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English (en)
Inventor
Ralph Dipl.-Ing.(FH) Deutschle
Grigori Dipl.-Ing. Rosenzweig
Winfried Dipl.-Ing. Streit (FH)
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
    • B60J5/101Doors arranged at the vehicle rear for non-load transporting vehicles, i.e. family cars including vans

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem Laderaum, dessen Laderaumöffnung (14) mittels einer Heckklappe (12) schließbar ist, welche ein relativ zur Heckklappe (12) schwenkbares Klappenteil (16) aufweist, wobei in dem Laderaum (22) mindestens eine Ablage (30) in einem Höhenabstand oberhalb eines Laderaumbodens (32) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einem Laderaum, dessen Laderaumöffnung mittels einer Heckklappe schließbar ist, welche ein relativ zur Heckklappe schwenkbares Klappenteil aufweist.
  • Aus der DE 10 2005 033 098 A1 ist bereits eine solche Heckklappe als bekannt zu entnehmen, welche sich von einem Dachbereich bis zu einem unteren Bereich eines Kraftfahrzeugs erstreckt und in deren oberen Bereich eine Öffnung ausgebildet ist, die durch ein relativ zur Heckklappe schwenkbares Klappenteil schließbar ist.
  • Solche Heckklappen haben für einen Benutzer den Vorteil, dass bei der Be- bzw. Entladung von relativ kleinen Gegenständen nicht die komplette Heckklappe, sondern nur dieses Klappenteil der Heckklappe geöffnet und angehoben werden muss. Dies ist insbesondere bei Kraftwagen mit großen, schweren Heckklappen, wie Kleintransportern oder Großraumlimousinen, von Vorteil. Das Aufklappen von lediglich diesem Klappenteil zum Beladen bzw. Entladen von Gegenständen ist zudem günstig, wenn es aufgrund einer eingeschränkten Parksituation nicht möglich ist, die Heckklappe zu öffnen.
  • Solche Heckklappen mit einem relativ zur Heckklappe schwenkbaren Klappenteil werfen jedoch die Problematik auf, dass der Benutzer ungünstige Bewegungen realisieren bzw. unangenehme Körperhaltungen einnehmen muss, um Gegenstände beim Beladen bzw. Entladen über die Öffnung der Heckklappe auf dem Laderaumboden des Kraftwagens abzustellen bzw. sie aus dem Laderaumboden zu entnehmen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kraftwagen der eingangs genannten Art weiter zu entwickeln, um eine einfachere Be- und Entladung von Gegenständen über eine Öffnung der Heckklappe zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftwagen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine einfachere Be- und Entladung von Gegenständen über die Öffnung der Heckklappe zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß in dem Laderaum des Kraftwagens mindestens eine Ablage in einem Höhenabstand oberhalb eines Laderaumbodens vorgesehen.
  • Mit anderen Worten ist ein Kraftwagen vorgesehen, bei welchem der Benutzer bei der Beladung von Gegenständen über die Öffnung der Heckklappe eine Ablagemöglichkeit nach dem Durchreichen der Öffnung findet, die höher liegt als der Laderaumboden. Dadurch verkürzt sich die Strecke, die der Benutzer beispielsweise mit seinen Armen zurücklegen muss, um einen Gegenstand auf der Ablagefläche abzulegen, oder ihn aus dem Kraftwagen zu entladen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist die Heckklappe eine die Öffnung für das Klappenteil nach unten begrenzende Ladekante auf, welche zumindest in einer Stellung der Ablage etwa auf Höhe der Ablage verläuft. Somit ist es zum Be- und Entladen eines Gegenstands beispielsweise nicht mehr notwendig, dass sich der Benutzer über der Ladekante der Heckklappe beugt, um den Gegenstand zu erreichen oder ihn auf den Laderaumboden zu bringen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich darüber hinaus als vorteilhaft gezeigt, wenn die Ladekante tiefer als eine Bordkante des Kraftwagens ist. Dadurch wird eine ergonomischere Körperhaltung bei der Be- bzw. Entladung von Gegenständen über die Öffnung der Heckklappe möglich, denn der Benutzer muss dadurch die Gegenstände weniger heben, um sie durch die Öffnung der Heckklappe bzw. über die Ladekante zu führen.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die mindestens eine Ablage in dem Laderaum verstellbar angeordnet ist, sodass beispielsweise der Höhenabstand der Ablage oberhalb des Laderaumbodens verändert werden kann.
  • Dabei hat es sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die mindestens eine Ablage aus dem Laderaum entnehmbar ist. Dadurch kann beispielsweise der Transport von großen oder für die Ablage zu schweren Gegenständen ermöglicht werden.
  • Des Weiteren ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Heckklappe breiter als das Klappenteil ausgebildet ist und das Klappenteil umrandet. Schließlich ist vorgesehen, dass das Klappenteil eine Scheibe umfasst.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines Kraftwagens mit einer Heckklappe zum Schließen einer Laderaumöffnung, wobei die Heckklappe ein schwenkbares Klappenteil aufweist, bei welcher sowohl die Heckklappe als auch das Klappenteil geschlossen sind;
  • 2 eine Perspektivansicht des Kraftwagens gemäß 1, bei welcher das Klappenteil der Heckklappe aufgeklappt ist; und
  • 3 eine Perspektivansicht des Kraftwagens gemäß 1, bei welcher die Heckklappe zusammen mit dem Klappenteil aufgeklappt ist.
  • In den 1 bis 3 ist eine Perspektivansicht eines Kraftwagens 10 dargestellt, der eine Heckklappe 12 zum Schließen einer Laderaumöffnung 14 aufweist, wobei die Heckklappe 12 ein schwenkbares Klappenteil 16 aufweist.
  • Das relativ zur Heckklappe 12, in seinem oberen Bereich schwenkbar gelagerte Klappenteil 16 umfasst eine Scheibe 18, die mittels einer Schließeinrichtung 20 mit der Heckklappe 12 verriegelt werden kann. Die Heckklappe 12 ist dabei breiter als das Klappenteil 16 ausgebildet und umrandet das Klappenteil 16. In 1 ist sowohl die Heckklappe 12 als auch das Klappenteil 16 geschlossen, sodass der Zugang zu einem Laderaum 22 des Kraftwagens 10 gesperrt ist.
  • In 2 ist das Klappenteil 16 der Heckklappe 12 aufgeklappt, sodass der Laderaum 22 des Kraftwagens nun durch eine Öffnung 24 der Heckklappe 12 zugänglich ist, welche in 1 durch das Klappenteil 16 geschlossen ist. Die Heckklappe 12 weist eine die Öffnung 24 für das Klappenteil 16 nach unten begrenzende Ladekante 26 auf, über welche Gegenstände in den Laderaum 22 gebracht werden können.
  • Wie in 2 erkennbar ist, ist die Ladekante 26 der Heckklappe 12 tiefer angeordnet als eine Bordkante des Kraftwagens 10, sodass Gegenstände nicht allzu weit gehoben werden müssen, um sie durch die Öffnung 24 der Heckklappe 12 bzw. über die Ladekante 26 zu führen.
  • In 3 ist die Heckklappe 12 zusammen mit dem Klappenteil 16 aufgeklappt, sodass die gesamte Laderaumöffnung 14 des Kraftwagens 10 freigegeben ist. Dabei ist erkennbar, dass in dem Laderaum 22 eine Ablage 30 in einem Höhenabstand oberhalb eines Laderaumbodens 32 des Kraftwagens 10 vorgesehen ist.
  • In der in 3 gezeigten Stellung der Ablage 30 verläuft die Ladekante 26 der Heckklappe 12 etwa auf der gleichen Höhe wie die Ablage 30. Somit findet ein Benutzer bei der Beladung von Gegenständen über die Öffnung 24 der Heckklappe eine Ablagemöglichkeit nach dem Durchreichen der Öffnung 24, die im Wesentlichen direkt an der Ladekante 26 angeordnet ist.
  • Durch die tief liegende Ladekante 26 in Kombination mit der Ablage 30 ist eine Komforterhöhung beim Be- und Entladen von Gegenständen über die Öffnung 24 der Heckklappe 12 gegeben.
  • Um den Höhenabstand der Ablage oberhalb des Laderaumbodens verändern zu können, kann die Ablage 30 in dem Laderaum 22 verstellbar angeordnet sein. Dies kann beispielsweise durch Führungen an den Seitenwänden des Laderaums 22 des Kraftwagens 10 in verschiedenen Höhen zur Lagerung der Ablage 30 realisiert werden.
  • Zudem kann die Ablage aus dem Laderaum entnehmbar sein, um den Transport von großen oder für die Ablage zu schweren Gegenständen zu ermöglichen oder zu erleichtern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005033098 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Kraftwagen mit einem Laderaum, dessen Laderaumöffnung (14) mittels einer Heckklappe (12) schließbar ist, welche ein relativ zur Heckklappe (12) schwenkbares Klappenteil (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Laderaum (22) mindestens eine Ablage (30) in einem Höhenabstand oberhalb eines Laderaumbodens (32) vorgesehen ist.
  2. Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (12) eine die Öffnung (24) für das Klappenteil (16) nach unten begrenzende Ladekante (26) aufweist, welche zumindest in einer Stellung der Ablage (30) etwa auf Höhe der Ablage (30) verläuft.
  3. Kraftwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladekante (26) tiefer als eine Bordkante (28) des Kraftwagens (10) ist.
  4. Kraftwagen nach einem Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ablage (30) in dem Laderaum (22) verstellbar angeordnet ist.
  5. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Ablage (30) aus dem Laderaum (22) entnehmbar ist.
  6. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heckklappe (12) breiter als das Klappenteil (16) ausgebildet ist und das Klappenteil (16) umrandet.
  7. Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenteil (16) eine Scheibe (18) umfasst.
DE201010014361 2010-04-09 2010-04-09 Kraftwagen Withdrawn DE102010014361A1 (de)

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