DE102010011333B4 - Verfahren zur Haarverlängerung und/oder Haarverdichtung - Google Patents

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    • A41G5/004Hair pieces
    • A41G5/0053Fastening thereof
    • A41G5/006Fastening thereof by threading with the remaining hair of the user

Abstract

Verfahren zur Haarverlängerung und/oder zur Haarverdichtung des Kopfhaars von Personen, bei welchem zunächst ein schmaler Tüllstreifen (1) zuerst umgeschlagen und mit den für die Haarverlängerung und/oder Haarverdichtung vorgesehenen Haaren (2) beknüpft wird, wobei randseitig ein schmaler, ein bis zwei Lochreihen umfassender Streifen (1.1) unbeknüpft bleibt, daß sodann der Tüllstreifen (1) in seiner Länge auf den Kopfumfang passend gekürzt wird, daß weiter der Tüllstreifen (1) am Kopf vorläufig fixiert und anschließend zur Befestigung des Tüllstreifens (1) am Kopf Strähnen des Eigenhaars der Person durch einzelne, voneinander beabstandete Löcher (3) des Tülls im unbeknüpften Bereich (1.1) durchgezogen, dabei paarweise gekreuzt gelegt und im Kreuzungsbereich miteinander verklebt werden, und daß schließlich weitere Strähnen durch die verbliebenen offenen Löcher (3) des Tülls durchgezogen werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Haarverlängerung und/oder zur Haarverdichtung des Kopfhaares von Personen.
  • Zur Verlängerung bzw. zur Verdichtung des Kopfhaares sind aus der Praxis unterschiedliche Verfahren bekannt, wobei diesen Verfahren in der Regel zu eigen ist, dass sie verhältnismäßig zeit- und damit kostenaufwendig sind. Gegenüber der Verwendung einer Perücke haben diese Verfahren jedoch den Vorteil, dass die Person weiterhin ihr Naturhaar trägt und lediglich in den Bereichen, in denen Haarverlängerung oder Haarverdichtung gewünscht wird, die entsprechenden Maßnahmen durchgeführt werden.
  • So beschreibt auch die W0 2005/ 044 031 A1 ein schnell anwendbares Haarteil zur Erzielung eines besonderen ästhetischen Effektes wie z.B. einen Farbeffekt oder einen Haarvolumeneffekt mit einem erhöhten Tragekomfort für den Benutzer. Das Haarteil besteht aus einem dünnen, breiten und flachen Haarteil, das aus mehreren Haaren besteht. Das Haarbündel ist an seinem freien Ende mit einem leichten und dünnen länglichen Webband versehen, das aus Haar oder einem anderen geeigneten Material wie z.B. Baumwolle oder einem synthetischen Material mit regelmäßig gewebten Elementen besteht. Dieses Webband zeichnet sich durch eine in regelmäßigem gegenseitigem Abstand vorgesehene Verbindungsöffnung aus. Durch die Verbindungsöffnungen kann eine geeignete Anzahl von Grundhaaren geführt werden. Dadurch wird eine temporäre, dauerhafte, jedoch eventuell leicht lösbare Verbindung zwischen dem Haarteil und dem Grundhaar gebildet, so dass das Haarteil immer wieder verwendbar ist.
  • Die in der US 2005 / 0 252 518 A1 beschriebene Erfindung stellt eine Haarverlängerungsvorrichtung und einen Bausatz sowie ein Verfahren zur Herstellung und Verwendung einer solchen Haarverlängerungsvorrichtung bereit. Die Haarverlängerungsvorrichtung weist ein Ankerband auf, das aus einem flexiblen Material mit einer vorderen Außenfläche, einer hinteren Innenfläche und Befestigungslöchern zum Aufnehmen eines Teils der Primärhaare und einer Vielzahl von Zusatzhaaren aufgebaut ist, die permanent mit dem Ankerband in Eingriff stehen und sich von der vorderen äußeren Oberfläche weg erstrecken, um sich nach unten zu drapieren. Die Haarverlängerungsvorrichtung kann optional Befestigungsmittel umfassen, die in Verbindung mit dem Teil der Primärhaare verwendet werden, um eine sichere Befestigung zwischen dem Ankerband und dem Kopf des Benutzers zu bilden.
  • Das Haarverlängerungssystem nach der US 2008 / 0 295 856 A1 liefert einen Hautschuß aus flexiblem Material, auf dem haarartige Fasern gleichmäßig verteilt sind. Mikroringe sind am Schussfaden der Haut befestigt und bieten ein Verankerungsmerkmal für die daran zu befestigenden menschlichen Haarsträhnen von einer Kopfhaut. Die Mikroringe sind verformbar und enthalten ein flexibles Schutzmittel, um Schäden an den Haarsträhnen zu minimieren. Das Haarsystem kann wiederverwendet werden, indem die Mikroringe wieder geöffnet und das Haarverlängerungssystem an einem anderen Ort installiert werden.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das die Vorteile der Perücke, nämlich die Verwendung vorgeknüpfter Haarteile mit den Vorteilen einer lediglich bereichsweise vorzunehmenden Verlängerung bzw. Verdichtung der Haare kombiniert.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass zunächst ein schmaler Tüllstreifen zuerst umgeschlagen und mit den für die
    Haarverlängerung und/oder Haarverdichtung vorgesehenen Haaren beknüpft wird, wobei randseitig ein schmaler, ein bis zwei Lochreihen umfassender
    Streifen unbeknüpft bleibt, dass sodann der Tüllstreifen in seiner Länge auf den Kopfumfang passend gekürzt wird, dass weiter der Tüllstreifen am Kopf vorläufig fixiert und anschließend zur Befestigung des Tüllstreifens am Kopf Strähnen des Eigenhaars der Person durch einzelne, voneinander beabstandete Löcher des Tülls im unbeknüpften Bereich durchgezogen, dabei paarweise gekreuzt gelegt und im Kreuzungsbereich miteinander verklebt werden, und dass schließlich weitere Strähnen durch die verbliebenen offenen Löcher im Tüll durchgezogen werden.
  • Der durch die Erfindung erreichte Vorteil besteht im Wesentlichen darin, dass der Tüllstreifen in gleicher Weise wie die Perückenfertigung unabhängig nach den dafür vorgesehenen Fertigungsverfahren vorbereitet werden kann, und dass sodann nach dem erfindungsgemäßen Verfahren dieser vorbereitete Tüllstreifen relativ schnell in das Eigenhaar der Person eingebracht und dort durch einfaches Durchziehen einzelner Strähnen mit anschließender Verklebung befestigt werden kann. Je nach gewünschtem Aufbau und erforderlicher Haarfülle können hierbei auch mehrere entsprechend schmale Tüllstreifen zur Anwendung kommen.
  • Für übliche Anwendungen ist es zweckmäßig, wenn die Beknüpfung mit Haaren in einer Breite von 4 bis 15 mm erfolgt.
  • Im Übrigen besteht auch hier grundsätzlich die Möglichkeit, die Beknüpfung des Tüllstreifens mit Naturhaaren und/oder Kunsthaaren vorzunehmen.
  • Für die Befestigung des Tüllstreifens mittels der Eingenhaar-Strähnen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die der Befestigung dienenden Haarsträhnen 1 bis 1,5 cm voneinander beabstandet sind.
  • Die Verklebung der gekreuzten Haarsträhnen erfolgt zweckmäßigerweise mit Flüssigkleber, wobei sich hier die Anwendung solcher Kleber empfiehlt, die später, wenn das Eigenhaar nachgewachsen ist, zum Entfernen des Tüllstreifens mit einem geeigneten Lösungsmittel angelöst werden kann, um dann anschließend restlos ausgekämmt zu werden.
  • Ein zur Verwendung nach dem Verfahren geeigneter Tüllstreifen ist dadurch gekennzeichnet, dass bis auf einen schmale Randstreifen in die Löcher des Tülls Naturhaare und/oder Kunsthaare eingeknüpft sind.
  • Hierbei empfiehlt es sich in der Regel, die Haare jeweils endseitig in den Tüll zu knüpfen.
  • Schließlich hat es sich, um ein insgesamt natürliches Aussehen zu erreichen, als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Haare unterschiedliche Länge aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
    • 1 ein am Kopfhaar einer Person nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angebrachter Tüllstreifen zur Haarverlängerung bzw. Haarverdichtung,
    • 2 eine Detaildarstellung des Tüllstreifens.
  • Bei der in 1 vorgenommenen bzw. dargestellten Haarverlängerung oder auch Haarverdichtung des Kopfhaares einer Person kommt ein Verfahren zur Anwendung, bei welchem zunächst ein schmaler Tüllstreifen 1 mit den für die Haarverlängerung und/oder Haarverdichtung vorgesehenen Haaren 2 beknüpft wird. Bei diesem Tüllstreifen 1 bleibt, wie sich aus 2 ersehen lässt, randseitig ein schmaler Streifen 1.1 unbeknüpft. Sodann wird dieser Tüllstreifen 1 in seiner Länge auf den Kopfumfang passend gekürzt und anschließend am Kopf - beispielsweise durch Haarklemmen - vorläufig fixiert.
  • Um den Tüllstreifen 1 anschließend am Kopf zu befestigen, werden Strähnen des Eigenhaars der Person durch einzelne, voneinander beabstandete Löcher 3 des Tülls im unbeknüpften Bereich 1.1 des Tülls durchgezogen. Diese Strähnen werden dann paarweise gekreuzt gelegt und anschließend im Kreuzungsbereich miteinander verklebt. Schließlich werden weitere Strähnen des Eigenhaars durch die verbliebenen offenen Löcher 3 des Tülls durchgezogen.
  • Um dem Tüll ausreichende Stabilität zu geben, wird dieser in in der Zeichnung nicht näher dargestellter Weise vor dem Beknüpfen umgeschlagen.
  • Für die Befestigung des Tüllstreifens 1 ist es ausreichend, wenn ein bis zwei Lochreifen des Tülls ungeknüpft bleiben, wie dies aus der 2 ersichtlich ist. Die Beknüpfung mit Haaren dagegen erfolgt in einer Breite von 4 bis 15 mm, wobei geringere Breiten insbesondere dann in Betracht kommen, wenn mehrere solcher Tüllstreifen 1 parallel nebeneinander zur Anwendung kommen. Die Beknüpfung des Tülls 1 kann - wie üblich - mit Naturhaaren und/oder Kunsthaaren erfolgen.
  • Zur Befestigung des Tüllstreifens 1 ist es in der Regel ausreichend, wenn die hierzu dienenden Haarsträhnen in einem gegenseitigen Abstand von etwa 1 bis 1,5 cm durch die Löcher 3 gezogen werden.
  • Zur Verklebung der gekreuzten Haarsträhnen kommt zweckmäßigerweise ein Flüssigkleber zur Anwendung, der so beschaffen sein sollte, dass er sich - zum späteren Entfernen des Tüllstreifens 1 - auf einfache Weise lösen und anschließend aus dem Haar auskämmen lässt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Haarverlängerung und/oder zur Haarverdichtung des Kopfhaars von Personen, bei welchem zunächst ein schmaler Tüllstreifen (1) zuerst umgeschlagen und mit den für die Haarverlängerung und/oder Haarverdichtung vorgesehenen Haaren (2) beknüpft wird, wobei randseitig ein schmaler, ein bis zwei Lochreihen umfassender Streifen (1.1) unbeknüpft bleibt, daß sodann der Tüllstreifen (1) in seiner Länge auf den Kopfumfang passend gekürzt wird, daß weiter der Tüllstreifen (1) am Kopf vorläufig fixiert und anschließend zur Befestigung des Tüllstreifens (1) am Kopf Strähnen des Eigenhaars der Person durch einzelne, voneinander beabstandete Löcher (3) des Tülls im unbeknüpften Bereich (1.1) durchgezogen, dabei paarweise gekreuzt gelegt und im Kreuzungsbereich miteinander verklebt werden, und daß schließlich weitere Strähnen durch die verbliebenen offenen Löcher (3) des Tülls durchgezogen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beknüpfung mit Haaren in einer Breite von 4 bis 15 mm erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beknüpfung mit Naturhaaren und/oder Kunsthaaren erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Befestigung dienenden Haarsträhnen 1 bis 1,5 cm voneinander beabstandet sind.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklebung der gekreuzten Haarsträhnen mittels Flüssigkleber erfolgt.
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