DE102010011230A1 - Schweinwerfereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Schweinwerfereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung, wobei die Scheinwerfereinheit (1) ein Gehäuse (3) mit Streuscheibe (2), sowie eine Leuchttechnik im Gehäuse (3) aufweist. Erfindungsgemäß besteht die Befestigungsvorrichtung (4) zweiteilig aus wenigstens einem aufbauseitig am Kraftfahrzeug montierbaren Halteteil (5, 6, 11) und wenigstens einem gehäusefesten, zugeordneten Gegenelement (7, 10). Das wenigstens eine Halteteil (5, 6, 11) und das wenigstens eine Gegenelement (7, 10) sind lösbar und lagegenau in einer vorgegebenen Relativlage mit einem reproduzierbar lösbaren Formschluss verbunden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Scheinwerfereinheit allgemein bekannter Art besteht aus einem Gehäuse mit Streuscheibe sowie einer Leuchttechnik im Gehäuse. Eine solche Scheinwerfereinheit wird mittels einer Befestigungsvorrichtung, welche üblicherweise aus mehreren Schraubanbindungen besteht, aufbauseitig justiert und befestigt.
  • Einerseits sind Schraubverbindungen relativ aufwändig und müssen so ausgeführt sein, dass sie bei den beengten Platzverhältnissen an einem Scheinwerfer zugänglich sind. Weiter ist es nachteilig, dass bei einem Ausbau des Scheinwerfers, beispielsweise für einen Glühlampenwechsel oder einer anderweitig erforderlichen Demontage des Scheinwerfers dessen Position bei einem erneuten Einbau wieder aufwändig aufgefunden und eingestellt werden muss.
  • Eine konkrete Scheinwerfereinheit ist beispielsweise aus der DE 41 20 503 A1 bekannt. Hier geht es jedoch anders als in der vorliegenden Erfindung darum, die Leuchttechnik aus einer Abblendlicht- und Fernlichtleuchte im Gehäuse gegeneinander zu justieren und einzustellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Scheinwerfereinheit mit einer Befestigungsvorrichtung so weiterzubilden, dass die Scheinwerfereinheit schnell und einfach herstellerseitig lagerichtig montierbar sowie in einem Servicefall demontierbar ist. Zudem soll bei einem erneuten Einbau die Scheinwerfereinheit wieder einfach ihre lagegenaue Position auffinden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Befestigungsvorrichtung zweiteilig ausgeführt ist und aus wenigstens einem aufbauseitig am Kraftfahrzeug montierbarem Halteteil und wenigstens einem gehäusefesten zugeordneten Gegenelement besteht. Das wenigstens eine Halteteil und das wenigstens eine Gegenelement sind lösbar und lagegenau in einer vorgegebenen Relativlage mit einem reproduzierbar lösbaren Formschluss verbunden.
  • Vorteilhaft kann damit nach einer einmaligen, insbesondere herstellerseitigen Justierung und Montage des Scheinwerfersystems aus Scheinwerfereinheit und Befestigungsvorrichtung bezüglich des Fahrzeugaufbaus das Scheinwerfergehäuse beispielsweise im Kundendienstfall einfach von der Befestigungsvorrichtung gelöst werden. Bei einem erneuten Einbau findet die Scheinwerfereinheit durch die vorgegebene lagegenaue Verbindung mit der Befestigungsvorrichtung wieder ohne weitere Justiererfordernisse seine richtige Position und Lage im Fahrzeug. Durch das erfindungsgemäße Scheinwerfersystem aus Scheinwerfereinheit und Befestigungsvorrichtung kann somit der herstellerseitige Erstmontageaufwand reduziert werden und zudem können Kundendienstarbeiten an der Scheinwerfereinheit einfacher und kostengünstiger durchgeführt werden.
  • Besonders vorteilhaft wird die lagegenaue Verbindung des Halteteils mit dem Gehäuse bzw. dem Gegenelement durch ein RPS-System (Referenz-Punkt-Systematik) über entsprechende RPS-Punkte durchgeführt. Die Justierung und Montage über ein RPS-System ist herstellerseitig üblich und einfach durchführbar.
  • In einer konkreten konstruktiven Ausführung kann die Verbindung zwischen Halteteil und Gegenelement einfach über eine Steckverbindung, insbesondere eine gesicherte Steckverbindung hergestellt werden.
  • In einer vorteilhaften konstruktiven Ausführungsform ist die Steckverbindung einerseits durch wenigstens einen Haltebalken am Halteteil und einen diesen untergreifenden Haltebügel als Gegenelement am Gehäuse gebildet, wobei andererseits als weiteres Gegenelement ein Einschubteil am Gehäuse vorgesehen ist, das in eine formangepasste Ausnehmung am Halteteil einsteckbar und dort gegen eine Zurückverlagerung lösbar mittels einer Arretiervorrichtung arretierbar ist. Damit wird eine lagegenaue und lagesichere sowie einfach montierbare und demontierbare Verbindung hergestellt.
  • Die Steckrichtung der Steckverbindung verläuft zweckmäßig dabei von vorne etwa in X-Richtung (Fahrzeug-Längsrichtung), wobei entsprechend das Halteteil langgestreckt ausgebildet und etwa in Y-Richtung (Fahrzeug-Querrichtung) aufbaufest und bleibend befestigt ist. Die Befestigung erfolgt insbesondere an einer Karosserie oder am Stoßfänger, wobei ein Ausgleich von Y-Toleranzen hier und/oder zwischen dem Gehäuse und dem Halteteil erfolgen kann.
  • Durch die Steckverbindung Haltebügel/Haltebalken in Verbindung mit einem im Nahbereich dazu am Halteteil angeformten RPS-/Z-Anlagepunkt erfolgt eine Positionierung des Gehäuses in Z-Richtung (Fahrzeug-Hochrichtung).
  • Zudem kann durch die Verbindung ein Einschubteil/Ausnehmung mit der Arretierung als RPS-/X-Anlagepunkt eine Positionierung des Gehäuses in X-Richtung erfolgen. Dabei kann der X-Anlagepunkt der Arretierung an einer das Einschubteil in seiner Einschubstellung abstützenden Federzunge angeformt sein, die mit einem Betätigungshebel für eine handbetätigbare Lösung der Arretierung verbunden ist.
  • Insgesamt ist durch die vorstehenden Ausführungen die Scheinwerfereinheit mit seiner Befestigungsvorrichtung lagegenau in eine Referenz-Punkt-Systematik integrierbar. Zudem wird durch eine handbetätigbare Arretierung eine einfache Montage und Demontage der Scheinwerfereinheit möglich.
  • Das Gesamtsystem aus Scheinwerfereinheit und Befestigungssystem kann gegebenenfalls über weitere Anbindungspunkte und RPS-Punkte im Fahrzeug fixiert sein.
  • Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer Scheinwerfereinheit mit einer Befestigungsvorrichtung schräg von vorne,
  • 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereichs A aus 1,
  • 3 eine Ansicht einer Scheinwerfereinheit mit Befestigungsvorrichtung schräg von hinten, und
  • 4 eine Befestigungsvorrichtung in einer Ansicht schräg von vorne.
  • In 1 ist eine Scheinwerfereinheit 1 mit einer Streuscheibe 2 und einem Gehäuse 3 mit innenliegender Leuchttechnik gezeigt sowie eine der Scheinwerfereinheit 1 zugeordnete Befestigungsvorrichtung 4.
  • Die Befestigungsvorrichtung 4 ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einem langgestreckten in X-Richtung verlaufenden Halteteil 5 und steckbaren Gegenelementen am Gehäuse 2.
  • Der vordere Bereich A der Befestigungsvorrichtung 4 wird anhand der vergrößerten Darstellung nach 2 näher erläutert:
    Die Verbindung in der Befestigungsvorrichtung zwischen dem Gehäuse 3 und dem Halteteil 5 ist als in X-Richtung verlaufende Steckverbindung ausgebildet. Im vorderen Bereich A sind dazu nach vorne freiabstehende Haltebalken 6 am Halteteil 5 angeformt, die von einem als Gegenelement am Gehäuse 3 nach unten abragenden Haltebügel 7 untergriffen werden. Im Nahbereich der Verbindung Haltebalken 6/Haltebügel 7 ist an einem Vorsprung 8 am Halteteil 5 ein nach oben gerichteter RPS/Z-Anlagepunkt 9 angeformt, wodurch eine Positionierung des Gehäuses 3 in Z-Richtung entsprechend der Fahrzeughochrichtung erfolgt.
  • Die Einzelheiten der Steckverbindung der Befestigungsvorrichtung 4 im vorderen Bereich sind auch in 4 zu erkennen, wo der die Haltebalken 6 untergreifende Haltebügel 7 (ohne Gehäuse 3) sowie der RPS/Z-Anlagepunkt 9 auf dem Vorsprung 8 ersichtlich ist. Zudem ist in 4 als weiteres Gegenelement am (der Übersichtlichkeit halber weggelassenen) Gehäuse 3 als Einschubteil 10 gezeigt, das in eine formangepasste Ausnehmung 11 am Halteteil 5 gegenüberliegend zur vorderen Steckverbindung mit gleicher Steckrichtung angebracht ist. Das Einschubteil 10 weist ein quer zur Einschubrichtung liegendes Stützelement 12 auf, welches in der Einschubstellung von einer Arretiervorrichtung 13 gegen eine Rückverlagerung lösbar abgestützt wird. Die Arretiervorrichtung 13 besteht dazu aus einer am Halteteil 5 angeformten Federzunge 14 mit einer endseitigen Stütznase 15, welche einen RPS/X-Anlagepunkt für eine Positionierung des Einschubteils 10 und damit des Gehäuses 3 in X-Richtung darstellt.
  • Mit der Federzunge 14 ist ein Betätigungshebel 16 verbunden, mit dem die Arretierung bedarfsweise durch Wegklappen der Stütznase 15 gelöst werden kann. Für eine einfache erneute Herstellung der Steckverbindung weist die Stütznase 15 eine Einführschräge auf.
  • Die 3 zeigt eine Ansicht entsprechend 1, jedoch schräg von hinten, wobei auch hier die Scheinwerfereinheit 1 mit dem Gehäuse 3 und der Befestigungsvorrichtung 4 zu erkennen ist. Zudem ist der nach rückwärts abragende Betätigungshebel 16 am Halteteil 5 zu ersehen sowie das Einschubteil 10 in der Ausnehmung 11 und der Haltebügel 7 am Gehäuse 3.
  • Zudem ist in allen vier Figuren ein vom Halteteil 5 nach unten abragendes Befestigungsteil 17 dargestellt mit einem in Y-Richtung ausgerichteten Schraubloch 18 für eine Y-Verschraubung an der Karosse oder dem Stoßfänger, wobei das System in X, Y, Z zu einem schematisch in 1 dargestellten Kotflügel 19 positioniert und in Y verschraubt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4120503 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Scheinwerfereinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer Befestigungsvorrichtung, wobei die Scheinwerfereinheit (1) ein Gehäuse (3) mit Streuscheibe (2), sowie eine Leuchttechnik im Gehäuse (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (4) zweiteilig aus wenigstens einem aufbauseitig am Kraftfahrzeug montierbaren Halteteil (5, 6, 11) und wenigstens einem gehäusefesten, zugeordneten Gegenelement (7, 10) besteht, und dass das wenigstens eine Halteteil (5, 6, 11) und das wenigstens eine Gegenelement (7, 10) lösbar und lagegenau in einer vorgegebenen Relativlage mit einem reproduzierbar lösbaren Formschluss verbunden sind.
  2. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die lagegenaue Verbindung des Halteteils (5) mit dem Gehäuse (3) durch ein RPS-System (Referenz-Punkt-Systematik) über entsprechende RPS-Punkte bestimmt ist.
  3. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen Halteteil (5, 6, 11) und Gegenelemente (7, 10) durch eine Steckverbindung hergestellt ist.
  4. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckverbindung einerseits durch wenigstens einen Haltebalken (6) am Halteteil (5) und einen diesen untergreifenden Haltebügel (7) als Gegenelement am Gehäuse (3) gebildet ist und dass andererseits als weiteres Gegenelement ein Einschubteil (10) am Gehäuse (3) vorgesehen ist, das in eine formangepasste Ausnehmung (11) am Halteteil (5) einsteckbar und dort gegen eine Zurückverlagerung lösbar mittels einer Arretiervorrichtung (13) arretierbar ist.
  5. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckrichtung der Steckverbindung von vorne etwa in X-Richtung (Fahrzeug-Längsrichtung) verläuft und entsprechend das Halteteil (5) langgestreckt ausgebildet und etwa in Y-Richtung (Fahrzeug-Querrichtung) aufbaufest und bleibend befestigt ist, insbesondere an einer Karosse oder am Stoßfänger verschraubt ist, wobei ein Ausgleich von Y-Toleranzen hier und/oder zwischen dem Gehäuse (3) und dem Halteteil (5) erfolgen kann.
  6. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Steckverbindung Haltebügel (7)/Haltebalken (6) in Verbindung mit einem im Nahbereich dazu am Halteteil (5) angeformten RPS/Z-Anlagepunkt (9) eine Positionierung des Gehäuses (3) in Z-Richtung (Fahrzeug-Hochrichtung) erfolgt.
  7. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Verbindung Einschubteil (10)/Ausnehmung (11) mit der Arretierung als RPS/X-Anlagepunkt (9) eine Positionierung des Gehäuses (3) in X-Richtung erfolgt.
  8. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der RPS/X-Anlagepunkt (9) der Arretierung an einer das Einschubteil (10) in seiner Einschubstellung abstützenden Federzunge (14) angeformt ist, die mit einem Betätigungshebel (16) für eine handbetätigbare Lösung der Arretierung verbunden ist.
  9. Scheinwerfereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gesamtsystem aus Scheinwerfereinheit (1) und Befestigungsvorrichtung (4) gegebenenfalls über weitere Anbindungspunkte und RPS-Punkte im Fahrzeug fixierbar ist.
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