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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung,
insbesondere auf eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung,
die auf ein Fahrzeug angewendet wird, das einen Verbrennungsmotor
und einen Elektromotor als Kraftmaschinen aufweist.
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Beschreibung des Standes der Technik:
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In
letzter Zeit wurde ein sogenanntes Hybridfahrzeug entwickelt, das
einen Verbrennungsmotor und einen Elektromotor (Elektromotor-Generator)
als Kraftmaschinen aufweist (siehe zum Beispiel das
japanische nicht geprüfte Patent
mit der Offenlegungsnummer 2000-224710 ). Bei dem Hybridfahrzeug
wird der Elektromotor als die Kraftmaschine, die ein Antriebsdrehmoment
zum Antrieb des Fahrzeugs erzeugt, zusammen mit dem Verbrennungsmotor
oder alleine verwendet, oder er wird auch als eine Kraftmaschine
zum Starten des Verbrennungsmotors verwendet.
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Ferner
wird der Elektromotor als ein Elektromotor-Generator zum Erzeugen
eines regenerativen Drehmoments zum Bereitstellen einer Bremskraft
für das Fahrzeug genutzt, oder er wird als ein Elektromotor-Generator
zum Erzeugen einer elektrischen Leistung genutzt, die an eine Batterie
des Fahrzeugs geliefert und dort gespeichert wird. Diese Nutzungsweisen
des Elektromotors können den energetischen Gesamtwirkungsgrad
(Kraftstoffverbrauch) des Fahrzeugs insgesamt verbessern.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Zwischenzeitlich
gibt es beim Hybridfahrzeug einen Fall, bei dem ein Verbindungszustand (der
nachfolgend als „Eingangsverbindungszustand” bezeichnet
wird) verwendet wird, bei dem ein Kraftübertragungsweg
zwischen einer Ausgangswelle des Elektromotors und einer Eingangswelle
eines Getriebes vorgesehen wird, und es gibt einen anderen Fall, bei
dem ein anderer Verbindungszustand (der hiernach als ein „Ausgangsverbindungszustand” bezeichnet
wird) verwendet wird, bei dem ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors und einer Ausgangswelle
des Getriebes (und daher den Antriebsrädern) vorgesehen
wird, ohne dass dabei das Getriebe beteiligt ist.
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Im „Eingangsverbindungszustand” kann
eine Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors bezüglich
einer Fahrzeuggeschwindigkeit durch Wechseln einer Gangposition
des Getriebes variiert werden. Demnach kann ein Einstellen der Gangposition des
Getriebes einen Vorteil bieten, wie zum Beispiel, dass die Drehzahl
der Ausgangswelle des Elektromotors leicht innerhalb eines Bereichs
gehalten werden kann, in dem ein Wirkungsgrad der Energieumsetzung
(insbesondere ein Wirkungsgrad beim Erzeugen des Antriebsdrehmoments,
des regenerativen Drehmoments oder dergleichen) hoch ist.
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Auf
der anderen Seite bietet der „Ausgangsverbindungszustand” einen
Vorteil dahingehend, dass ein Kraftübertragungsverlust
verringert werden kann, da der Kraftübertragungsweg ohne
Zwischenschaltung des Getriebes erfolgt, das einen komplizierten
Mechanismus hat. Zusätzlich wird im Getriebe (insbesondere
in einem Getriebe eines Typs, der keinen Drehmomentwandler aufweist)
während eines Gangschaltungsvorgangs (während
eines Vorgangs, bei dem die Gangposition geändert wird)
ein Kraftübertragungsweg von der Eingangswelle des Getriebes
zur Ausgangswelle des Getriebes allgemein vorübergehend
ausgeschaltet. Folglich besteht die Tendenz, dass in einer Vor-Rück-Richtung
des Fahrzeugs eine abrupte Änderung der Beschleunigung
(ein sogenannter Schaltruck) auftritt. Der „Ausgangsverbindungszustand” erlaubt
es jedoch, dass selbst während des Gangschaltvorgangs das
Antriebsdrehmoment vom Elektromotor kontinuierlich an die Ausgangswelle
des Getriebes (und deshalb auch an die Antriebsräder) übertragen
wird, was deshalb dahingehend einen Vorteil bietet, dass der Schaltruck
unterdrückt wird.
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Angesichts
der oben Erläuterten hat der Rechtsnachfolger der vorliegenden
Erfindung schon einen Umschaltmechanismus vorgeschlagen, der einen
Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors zwischen
einem Eingangsverbindungszustand und dem Ausgangsverbindungszustand
wechseln/schalten kann, und zwar in der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2007-271556 .
Der Umschaltmechanismus kann ferner den Verbindungszustand der Ausgangswelle
des Elektromotors in einen Zustand umschalten, in dem weder ein
Kraftübertragungsweg zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors
und der Eingangswelle des Getriebes noch ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors und der Ausgangswelle
des Getriebes hergestellt ist. Daher wird dieser Zustand auch als
ein „Nichtverbindungszustand” bezeichnet.
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In
der Zwischenzeit ist es zum Schützen der Batterie (typischerweise
einer Sekundärbatterie) zum Liefern der elektrischen Energie
an den Elektromotor und zum Schützen des Elektromotors
usw. vorzuziehen, wenn der Elektromotor (als die Kraftmaschine oder
der Elektromotor-Generator) in einer solchen Weise betrieben/gesteuert
wird, dass eine Temperatur der Batterie und eine Temperatur des
Elektromotors (z. B. eine Temperatur eines Spulenteils des Elektromotors)
nicht übermäßig hoch werden. Ferner ist
es unwahrscheinlich, dass die Batterie weiter geladen werden muss,
wenn eine Energiemenge (die hiernach als ein „verbleibender
Batteriepegel, oder verbleibende Energiemenge der Batterie” bezeichnet wird)
in der Batterie genügend hoch ist.
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Auf
der anderen Seite wird ein Betreiben des Elektromotors als die Kraftmaschine
oder der Elektromotor-Generator im Nichtverbindungszustand gestoppt
und kann daher eine Drehung der Ausgangswelle des Elektromotors
gestoppt werden, im Gegensatz zum Eingangsverbindungszustand und
dem Ausgangsverbindungszustand. Demgemäß kann
im Nichtverbindungszustand eine Erhöhung der Temperatur
der Batterie sowie auch des Elektromotors vermieden werden, und
außerdem ist es möglich, die Batterie nicht weiter
zu laden. Angesichts des oben Erwähnten wird es als vorteilhaft
erachtet, einen Zeitraum, in dem der Nichtverbindungszustand ausgewählt
ist, zu verlängern (oder eine Häufigkeit der Auswahl
des Nichtverbindungszustands zu erhöhen), wenn die Temperatur
der Batterie hoch ist, die Temperatur des Elektromotors hoch ist
oder der verbleibende Batteriepegel groß/hoch ist.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
vorzusehen, die auf ein Fahrzeug angewendet wird, das einen Verbrennungsmotor
und einen Elektromotor als Kraftmaschinen aufweist, wobei die Steuerungsvorrichtung
dazu fähig ist, einen Verbindungszustand einer Ausgangswelle
des Elektromotors entsprechend auszuwählen, um dadurch fähig
zu sein, den Elektromotor in einem guten Zustand zu erhalten, oder
die Batterie, welche die elektrische Energie an den Elektromotor
liefert, in einem guten Zustand zu erhalten.
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Die
erfindungsgemäße Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
umfasst ein Getriebe, einen Umschaltmechanismus, Zustandsdarstellungsbetrags-Beschaffungsmittel
und Steuerungsmittel. Diese werden jeweils nachfolgend beschrieben.
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Das
Getriebe umfasst: eine Eingangswelle zum Bereitstellen/Realisieren
eines Kraftübertragungsweges zwischen der Eingangswelle
des Getriebes und einer Ausgangswelle des Verbrennungsmotors; und
eine Ausgangswelle zum Realisieren eines Kraftübertragungsweges
zwischen der Ausgangswelle des Getriebes und Antriebsrädern
des Fahrzeugs. Das Getriebe ist so ausgelegt, dass es ein Verhältnis
(ein Getriebeuntersetzungsverhältnis) einer Drehzahl der
Eingangswelle des Getriebes zu einer Drehzahl der Ausgangswelle
des Getriebes einstellen kann. Es wird darauf hingewiesen, dass das
Getriebe ein Getriebe mit einer Mehrzahl von Untersetzungsverhältnissen
sein kann, das eine jede einer Vielzahl von vorbestimmten Untersetzungsverhältnissen,
die sich voneinander unterscheiden, als das Getriebeuntersetzungsverhältnis
realisieren kann, oder auch ein stufenlos verstellbares Getriebe sein
kann, das ein Untersetzungsverhältnis als das Getriebeuntersetzungsverhältnis
kontinuierlich (in einer stufenlosen Weise) einstellen kann.
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Ferner
kann das Getriebe „ein Mehrganggetriebe oder ein stufenlos
verstellbares Getriebe (ein sogenanntes Automatikgetriebe (AT))” sein,
das einen Drehmomentwandler aufweist und in einer solchen Weise
ausgelegt ist, dass der Gangschaltvorgang automatisch in Abhängigkeit
von einem Fahrzeugantriebszustand durchgeführt wird, oder
kann auch „ein Mehrganggetriebe ohne Drehmoment-Wandler
(ein sogenanntes Handschaltgetriebe (MT))” sein. Wenn das
Getriebe ein Handschaltgetriebe ist, kann das Getriebe eines aus
den folgenden Typen sein, ist hierauf jedoch nicht eingeschränkt:
ein
Typ, bei dem der Gangschaltvorgang direkt durch eine von einem Fahrer
auf einen Gangschalthebel ausgeübte Kraft durchgeführt
wird;
ein Typ, bei dem der Gangschaltvorgang durch eine Antriebskraft
durchgeführt wird, die von einem Aktor ausgeübt
wird, der in Reaktion auf ein Signal angetrieben wird, das eine
Position eines Ganghebels anzeigt, den der Fahrer betätigt;
ein
Typ, bei dem der Gangschaltvorgang automatisch von einer Antriebskraft
durchgeführt werden kann, die von einem Aktor ausgeübt
wird, der automatisch gemäß dem Fahrzeugantriebszustand
angetrieben wird, ohne dass dies von einer Betätigung des Ganghebels
durch den Fahrer abhängig ist (d. h. ein sogenanntes automatisiertes
Handschaltgetriebe).
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Der
Umschaltmechanismus ist so ausgelegt, dass er von einem Verbindungszustand
der Ausgangswelle des Elektromotors (d. h. einem Verbindungszustand
des Umschaltmechanismus) zu einer aus mehreren Alternativen umschaltet,
die zwei oder mehr der vorliegenden Zustände umfassen:
einen Eingangsseiten-Verbindungszustand, einen Ausgangsseiten-Verbindungszustand
und einen Nichtverbindungszustand als einen wesentlichen Zustand, d.
h. der Nichtverbindungszustand muss vorhanden sein,
wobei der
Eingangsseiten-Verbindungszustand (Eingangsverbindungszustand) ein
Zustand ist, in dem ein Kraftübertragungsweg zwischen der
Ausgangswelle des Elektromotors und der Eingangswelle des Getriebes
vorgesehen ist,
wobei der Ausgangsseiten-Verbindungszustand (Ausgangsverbindungszustand)
ein Zustand ist, bei dem ein Kraftübertragungsweg zwischen
der Ausgangswelle des Elektromotors und den Antriebsrädern
vorgesehen ist, ohne dass das Getriebe dabei beteiligt ist, und
wobei
der Nichtverbindungszustand ein Zustand ist, bei dem weder ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle des Elektromotors und der Eingangswelle
des Getriebes noch ein Kraftübertragungsweg zwischen der
Ausgangswelle des Elektromotors und der Ausgangswelle des Getriebes
(d. h. den Antriebsrädern) vorgesehen ist. Das heißt,
dass der Umschaltmechanismus einer der folgenden sein kann, hierauf
jedoch nicht eingeschränkt ist:
ein Umschaltmechanismus,
der den Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors lediglich entweder
in den Eingangsverbindungszustand oder den Nichtverbindungszustand
schalten kann (d. h. der lediglich entweder den Eingangsverbindungszustand
oder den Nichtverbindungszustand herstellen kann);
ein Umschaltmechanismus,
der den Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors lediglich entweder
in der Ausgangsverbindungszustand oder den Nichtverbindungszustand
umschalten kann (d. h. der lediglich entweder den Ausgangsverbindungszustand
oder den Nichtverbindungszustand herstellen kann);
ein Umschaltmechanismus,
der den Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors in
den Eingangsverbindungszustand, den Ausgangsverbindungszustand oder
den Nichtverbindungszustand umschalten kann (d. h. der den Eingangsverbindungszustand,
den Ausgangsverbindungszustand oder den Nichtverbindungszustand
herstellen kann).
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Im
Eingangsverbindungszustand ist ein Verhältnis (das hiernach
als ein „erstes Untersetzungsverhältnis” bezeichnet
wird) der Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors zur Drehzahl
der Eingangswelle des Getriebes allgemein auf eine Konstante (z.
B. 1) festgelegt. Hiernach wird ein Produkt aus „dem ersten
Untersetzungsverhältnis” mit „dem Getriebeuntersetzungsverhältnis” als
ein „Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis” bezeichnet. „Das
Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis” variiert
gemäß einer Veränderung im „Getriebe-Untersetzungsverhältnis”,
das vom Gangschaltvorgang des Getriebes verursacht wird. Auf der
anderen Seite ist im Ausgangsverbindungszustand ein Verhältnis
der Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors zu einer Drehzahl
der Ausgangswelle des Getriebes allgemein auf eine Konstante (z.
B. ein Wert größer als eins, ein Wert, der dem
Getriebeuntersetzungsverhältnis, das einer zweiten Gangposition
entspricht, naheliegt, oder dergleichen) festgelegt. Hiernach wird
dieses Verhältnis als ein „Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis” bezeichnet. „Das
Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis” wird
konstant gehalten, selbst wenn „das Getriebeuntersetzungsverhältnis” variiert.
Es wird darauf hingewiesen, dass ein Verhältnis der Drehzahl
der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors zu einer Drehzahl der Eingangswelle
des Getriebes allgemein auf eine Konstante (z. B. 1) eingestellt
ist.
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Das
Zustandsdarstellungsbetrags-Beschaffungsmittel beschafft als einen
Zustandsdarstellungsbetrag einen oder mehrere der folgenden Zustände:
Temperatur einer Batterie, die eine elektrische Energie an den Elektromotor
liefert, eine Temperatur des Elektromotors und eine Menge (verbleibender
Batteriepegel) einer in der Batterie gespeicherten Energie.
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Das
Steuerungsmittel wählt einen (Ziel-)Verbindungszustand
der Ausgangswelle des Elektromotors (aus den Verbindungszuständen,
die der Umschaltmechanismus herstellen kann) auf der Grundlage des
Zustandsdarstellungsbetrags und eines Parameters aus, der einen
Fahrzustand des Fahrzeugs angibt, der nicht der Zustandsdarstellungsbetrag
ist, in einer solchen Weise, dass eine Wahrscheinlichkeit des Auswählens
des Nichtverbindungszustands höher wird (d. h. eine Wahrscheinlichkeit,
mit der der Nichtverbindungszustand ausgewählt wird, variiert, oder
ein Zeitraum, in dem der Nichtverbindungszustand ausgewählt
wird, variiert, oder eine Häufigkeit des Auswählens
des Nichtverbindungszustands variiert) gemäß dem
Zustandsdarstellungsbetrag. Das Steuerungsmittel steuert ferner
den Umschaltmechanismus in einer solchen Weise, dass ein tatsächlicher Verbindungszustand
der Ausgangswelle des Elektromotors mit dem ausgewählten
Verbindungszustand (als dem Zielverbindungszustand) übereinstimmt. Insbesondere
wird die Möglichkeit des Auswählens des Nichtverbindungszustand
gemäß einem der folgenden Zustände variiert:
Temperatur der Batterie selbst, Temperatur des Elektromotors selbst,
verbleibender Batteriepegel selbst und eine Kombination, die zwei
oder mehr aus den folgenden Zuständen enthält:
Temperatur der Batterie, Temperatur des Elektromotors und verbleibender
Batteriepegel und dergleichen. Es wird darauf hingewiesen, dass
im Nichtverbindungszustand das Antreiben des Elektromotors als die
Kraftmaschine und das Antreiben des Elektromotors als der Elektromotor-Generator
gestoppt werden, und eine Drehung der Ausgangswelle des Elektromotors
daher gestoppt werden kann.
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Beispiele
des Parameters, der den Fahrzustand des Fahrzeugs angibt, sind zum
Beispiel ein Wert, der mit der Fahrzeuggeschwindigkeit (der Geschwindigkeit
des Fahrzeugs) korreliert, ein Wert, der mit einem erforderlichen
Antriebsdrehmoment korreliert, der auf der Grundlage einer Betätigung
eines Beschleunigungsbetätigungselements durch den Fahrer
des Fahrzeugs erhalten wird, und so weiter. Beispiele des mit der
Fahrzeuggeschwindigkeit korrelierenden Wertes sind unter anderem
die Fahrzeuggeschwindigkeit selbst, die Drehzahl der Eingangswelle
des Getriebes, die Drehzahl der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors
sowie die Drehzahl der Ausgangswelle des Elektromotors und so weiter.
Beispiele des mit dem erforderlichen Antriebsdrehmoments korrelierenden
Werts sind unter anderem ein Betätigungsgrad des Beschleunigungsbetätigungselements
und ein Öffnungsgrad einer Drosselklappe, die in einem
Einlasskanal des Verbrennungsmotors angeordnet ist.
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Gemäß der
oben beschriebenen Konfiguration variiert die Möglichkeit
der Auswahl des Nichtverbindungszustands gemäß dem
Zustandsdarstellungsbetrag. Demgemäß kann zum
Beispiel ein Zeitraum, in dem der Nichtverbindungszustand ausgewählt/realisiert
wird, länger gemacht werden (die Häufigkeit der
Auswahl des Nichtverbindungszustands erhöht werden), wenn
die Temperatur der Batterie hoch ist, die Temperatur des Elektromotors
hoch ist oder der verbleibende Batteriepegel groß (hoch) ist.
Folglich wird ein Zeitraum länger, in dem die Drehung der
Ausgangswelle des Elektromotors gestoppt ist, indem das Betreiben
des Elektromotors als die Kraftmaschine und das Betreiben des Elektromotors als
der Elektromotor-Generator gestoppt wird. Demgemäß kann
die Erhöhung der Temperatur der Batterie sowie die Erhöhung
der Temperatur des Elektromotors vermieden werden. Ferner wird die
Batterie nicht unnötig geladen. Das heißt, dass
der Elektromotor und die Batterie in gutem Zustand erhalten werden
können.
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Insbesondere
ist das Steuerungsmittel vorzugsweise so konfiguriert, dass es einen
Schwellenwert in einer solchen Weise einstellen kann, dass der Schwellenwert
kleiner ist, während die Temperatur der Batterie höher
ist oder während die Temperatur des Elektromotors höher
ist oder während der verbleibende Batteriepegel größer/höher
ist, in einem Fall, in dem das Steuerungsmittel den tatsächlichen Verbindungszustand
der Ausgangswelle des Elektromotors von einem Verbindungszustand,
der nicht der Nichtverbindungszustand (d. h. der Eingangsverbindungszustand
oder der Ausgangsverbindungszustand) ist, in den Nichtverbindungszustand ändert, wenn
der mit einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierende Wert den
Schwellenwert überschreitet, während der mit einer
Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierende Wert zunimmt. Gemäß der
oben beschriebenen Konfiguration kommt, während die Fahrzeuggeschwindigkeit
zunimmt, ein Zeitpunkt, zu dem das Umschalten (Schalten) von dem
Verbindungszustand, der nicht der Nichtverbindungszustand ist, in
den Nichtverbindungszustand, früher, während die
Temperatur der Batterie höher ist, oder während
die Temperatur des Elektromotors höher ist oder während
der verbleibende Batteriepegel größer/höher
ist. Das heißt, dass ein Zeitraum, in dem der Nichtverbindungszustand
ausgewählt/realisiert ist, länger wird. Folglich
kann die Erhöhung der Temperatur der Batterie wie auch
die Erhöhung der Temperatur des Elektromotors vermieden
werden und das unnötige weitere Laden der Batterie ebenfalls vermieden
werden.
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In ähnlicher
Weise ist das Steuerungsmittel vorzugsweise so konfiguriert, dass
es einen Schwellenwert in einer solchen Weise einstellt, dass der Schwellenwert
kleiner wird, während die Temperatur der Batterie höher
ist oder während die Temperatur des Elektromotors höher
ist oder während der verbleibende Batteriepegel größer/höher
ist, in einem Fall, in dem das Steuerungsmittel den tatsächlichen Verbindungszustand
der Ausgangswelle des Elektromotors von einem Verbindungszustand,
der nicht der Nichtverbindungszustand (d. h. der Eingangsverbindungszustand
oder der Ausgangsverbindungszustand) ist, in den Nichtverbindungszustand ändert, wenn
der mit einem erforderlichen Antriebsdrehmoment korrelierende Wert
den Schwellenwert überschreitet, während der mit
einem erforderlichen Antriebsdrehmoment korrelierende Wert zunimmt,
wobei der mit einem erforderlichen Antriebsdrehmoment korrelierende
Wert ein Wert ist, der auf der Grundlage einer Betätigung
erhalten wird, die vom Fahrer des Fahrzeugs auf ein Beschleunigungsbetätigungselement
angewendet wird. Gemäß der oben beschriebenen
Konfiguration kommt, während das erforderliche Antriebsdrehmoment
zunimmt, ein Zeitpunkt, zu dem das Umschalten (Schalten) vom Verbindungszustand,
der nicht der Nichtverbindungszustand ist, in den Nichtverbindungszustand
durchgeführt wird, früher, während die
Temperatur der Batterie höher ist oder während
die Temperatur des Elektromotors höher ist oder während
der verbleibende Batteriepegel größer/höher
ist. Das heißt, dass ein Zeitraum, in dem der Nichtverbindungszustand
ausgewählt/realisiert ist, länger wird. Folglich
kann die Zunahme der Temperatur der Batterie sowie die Zunahme der
Temperatur des Elektromotors vermieden werden und das unnötige
Laden der Batterie ebenfalls vermieden werden.
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In
diesen Fällen kann das Steuerungsmittel dazu konfiguriert
sein, dass es jeweils den tatsächlichen Verbindungszustand
der Ausgangswelle des Elektromotors auf den Nichtverbindungszustand
festlegt, wenn die Temperatur der Batterie höher oder gleich
einem ersten vorbestimmten Wert ist oder wenn die Temperatur des
Elektromotors höher oder gleich einem zweiten vorbestimmten
Wert ist. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration
wird immer der Nichtverbindungszustand ausgewählt, wenn
die Temperatur der Batterie oder die Temperatur des Elektromotors
beträchtlich hoch ist. Folglich kann eine weitere Zunahme
der Temperatur der Batterie sowie eine weitere Zunahme der Temperatur
des Elektromotors mit Sicherheit vermieden werden.
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Ferner
kann das Steuerungsmittel vorzugsweise so konfiguriert sein, dass
es
den tatsächlichen Verbindungszustand der Ausgangswelle
des Elektromotors vom Eingangsverbindungszustand (der hiernach als
ein „erster Eingangsverbindungszustand” bezeichnet
wird) in den Ausgangsverbindungszustand umschaltet, wenn der mit einer
Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierende Wert einen ersten Schwellenwert überschreitet,
während der mit einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierende
Wert größer wird;
den tatsächlichen
Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors vom Ausgangsverbindungszustand
in den Eingangsverbindungszustand (der hiernach als ein „zweiter
Eingangsverbindungszustand” bezeichnet wird) umschaltet,
wenn der mit einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierende Wert
einen zweiten Schwellenwert überschreitet, der größer
als der erste Schwellenwert ist, während der mit einer
Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierende Wert zunimmt;
den
tatsächlichen Verbindungszustand der Ausgangswelle des
Elektromotors von dem (zweiten) Eingangsverbindungszustand in den
Nichtverbindungszustand umschaltet, 1) wenn der mit einer Geschwindigkeit
des Fahrzeugs korrelierende Wert einen dritten Schwellenwert überschreitet,
der größer als der zweite Schwellenwert ist, während
der mit einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierende Wert in einem
Fall zunimmt, in dem der mit einem erforderlichen Antriebsdrehmoment
korrelierende Wert größer als ein vierter Schwellenwert
ist, oder 2) wenn der mit einem erforderlichen Antriebsdrehmoment korrelierende
Wert den vierten Schwellenwert überschreitet, während
der mit einem erforderlichen Antriebsdrehmoment korrelierende Wert
in einem Fall zunimmt, in dem der mit einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs
korrelierende Wert größer als der dritte Schwellenwert
ist.
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In
diesem Fall ist es vorzuziehen, wenn das Steuerungsmittel so konfiguriert
ist, dass es den dritten Schwellenwert und/oder den vierten Schwellenwert
in einer solchen Weise einstellt, dass der dritte Schwellenwert
größer wird und der vierte Schwellenwert kleiner
wird, während die Temperatur der Batterie höher
ist oder während die Temperatur des Elektromotors höher
ist oder während der verbleibende Batteriepegel größer/höher
ist. Es wird darauf hingewiesen, dass der erste, der zweite und
der dritte Schwellenwert jeweils ein Wert sein können,
der in Abhängigkeit von dem erforderlichen Drehmoment variiert,
oder eine Konstante sein können. Der vierte Schwellenwert
kann ein Wert sein, der in Abhängigkeit von dem mit der
Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierenden Wert variiert, oder
kann eine Konstante sein.
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Gemäß der
oben beschriebenen Konfiguration kommt, während die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt,
ein Zeitpunkt, zu dem das Umschalten (Schalten) von dem (zweiten)
Eingangsverbindungszustand in den Nichtverbindungszustand durchgeführt
wird, früher, während die Temperatur der Batterie
höher ist oder während die Temperatur des Elektromotors
höher ist oder während der verbleibende Batteriepegel
größer/höher ist. Ferner kommt, während
das erforderliche Antriebsdrehmoment zunimmt, ein Zeitpunkt, zu
dem das Umschalten (Schalten) von dem (zweiten) Eingangsverbindungszustand
in den Nichtverbindungszustand durchgeführt wird, früher,
während die Temperatur der Batterie höher ist
oder während die Temperatur des Elektromotors höher
ist oder während der verbleibende Batteriepegel größer/höher
ist. Das heißt, dass ein Zeitraum, in dem der Nichtverbindungszustand
ausgewählt ist, länger wird (verlängert
wird). Folglich kann die Zunahme der Temperatur der Batterie sowie
die Zunahme der Temperatur des Elektromotors vermieden werden und
kann auch das unnötige weitere Laden der Batterie vermieden
werden.
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In
diesem Fall kann das Steuerungsmittel so konfiguriert sein, dass
es den tatsächlichen Verbindungszustand der Ausgangswelle
des Elektromotors auf den Nichtverbindungszustand in einem Zustand festlegt,
in dem der mit einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs korrelierende
Wert größer oder gleich dem zweiten Schwellenwert
ist, 1) wenn die Temperatur der Batterie höher oder gleich
einem ersten vorbestimmten Wert ist, oder 2) wenn die Temperatur des
Elektromotors höher oder gleich einem zweiten vorbestimmten
Wert ist. Gemäß der oben beschriebenen Konfiguration
verschwindet, wenn die Temperatur der Batterie oder die Temperatur
des Elektromotors beträchtlich hoch ist, ein Zeitraum,
in dem der (zweite) Eingangsverbindungszustand ausgewählt/realisiert
ist, und wird ein Zeitraum, in dem der Nichtverbindungszustand ausgewählt/realisiert
ist, deshalb länger. Folglich kann eine weitere Zunahme der
Temperatur der Batterie sowie eine weitere Zunahme der Temperatur
des Elektromotors mit Sicherheit vermieden werden.
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Ferner
kann das Steuerungsmittel so konfiguriert werden, dass es den tatsächlichen
Verbindungszustand der Ausgangswelle des Elektromotors immer auf
den Nichtverbindungszustand festlegt, und zwar unabhängig
(ohne Abhängigkeit) von dem mit einer Geschwindigkeit des
Fahrzeugs korrelierenden Wert und dem mit einem erforderlichen Antriebsdrehmoment
korrelierenden Wert, 1) wenn die Temperatur der Batterie höher
oder gleich einem ersten vorbestimmten Wert ist, oder 2) wenn die
Temperatur des Elektromotors höher oder gleich einem zweiten
vorbestimmten Wert ist. Gemäß der oben beschriebenen
Konfiguration wird, wenn die Temperatur der Batterie oder die Temperatur
des Elektromotors beträchtlich hoch ist, immer der Nichtverbindungszustand
ausgewählt/realisiert. Folglich kann eine weitere Zunahme
der Temperatur der Batterie sowie eine weitere Zunahme der Temperatur
des Elektromotors mit Sicherheit vermieden werden.
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Es
ist vorzuziehen, wenn die erfindungsgemäße Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
auf ein Fahrzeug angewendet wird, das das automatisierte Handschaltgetriebe
als das Getriebe hat. In diesem Fall ist ein Kupplungsmechanismus
zwischen der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und der Eingangswelle
des Getriebes vorgesehen. Der Kupplungsmechanismus kann den Kraftübertragungsweg
zwischen der Ausgangswelle des Verbrennungsmotors und der Eingangswelle
des Getriebes schließen bzw. vorsehen. Zusätzlich
umfasst in diesem Fall das Getriebe keinen Drehmomentwandler, sondern
es handelt sich um ein Mehrganggetriebe, das eines aus einer vorbestimmten
Mehrzahl von vorbestimmten Untersetzungsverhältnissen,
die sich voneinander unterscheiden, als das Getriebeuntersetzungsverhältnis
realisieren kann. Ferner ist das Steuerungsmittel so konfiguriert,
dass es auf der Grundlage des Antriebszustands (z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit
und des erforderlichen Antriebsdrehmoments) des Fahrzeugs das Schließen und
das Vorsehen des Kraftübertragungswegs durch den Kupplungsmechanismus
sowie das Getriebeuntersetzungsverhältnis (die Gangposition)
steuert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Verschiedene
andere Aufgaben, Merkmale und viele der damit zusammenhängenden
Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ersichtlich, während
diese anhand der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen besser verständlich wird, wenn
sie zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet werden. Es
zeigt:
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1 eine
schematische Darstellung eines Fahrzeugs, in dem eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung eingebaut ist;
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2A eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der erste Umschaltmechanismus in dem in 1 dargestellten Getriebe
realisieren kann;
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2B eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der erste Umschaltmechanismus in dem in 1 dargestellten Getriebe
realisieren kann;
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2C eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der erste Umschaltmechanismus in dem in 1 dargestellten Getriebe
realisieren kann;
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3A eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der zweite Umschaltmechanismus in dem in 1 dargestellten Getriebe
realisieren kann;
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3B eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der zweite Umschaltmechanismus in dem in 1 dargestellten Getriebe
realisieren kann;
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3C eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der zweite Umschaltmechanismus in dem in 1 dargestellten Getriebe
realisieren kann;
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4A eine
schematische Darstellung, die einen von zwei Zuständen
zeigt, den der dritte Umschaltmechanismus in dem in 1 dargestellten Getriebe
realisieren kann;
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4B eine
schematische Darstellung, die einen von zwei Zuständen
zeigt, den der dritte Umschaltmechanismus in dem in 1 dargestellten Getriebe
realisieren kann;
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5 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Drehzahl, einem
maximalen Drehmoment und einem Wirkungsgrad der Energieumwandlung
des in 1 gezeigten Motorgenerators zeigt;
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6A eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der in 1 dargestellte Umschaltmechanismus
realisieren kann;
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6B eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der in 1 dargestellte Umschaltmechanismus
realisieren kann;
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6C eine
schematische Darstellung, die einen von drei Zuständen
zeigt, den der in 1 dargestellte Umschaltmechanismus
realisieren kann;
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7 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und
einem erforderlichen Antriebsdrehmoment sowie einer im Getriebe
auszuwählenden Gangposition in der Ausführungsform
von 1 zeigt;
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8 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit
und dem erforderlichen Antriebsdrehmoment sowie einem in dem Umschaltmechanismus
auszuwählenden Verbindungszustand in der Ausführungsform
von 1 zeigt;
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9 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Temperatur
einer Batterie und einem Verschiebungsbetrag einer Grenzlinie in der
in 1 gezeigten Ausführungsform zeigt;
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10 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Temperatur
eines Motorgenerators (Elektromotors) und einem Verschiebungsbetrag
einer Grenzlinie in der in 1 gezeigten
Ausführungsform zeigt;
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11 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einem verbleibenden
Batteriepegel und einem Verschiebungsbetrag einer Grenzlinie in
der in 1 gezeigten Ausführungsform zeigt;
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12 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und
einem erforderlichen Antriebsdrehmoment sowie einem ausgewählten
Verbindungszustand, der von einem Umschaltmechanismus realisiert
ist, zeigt, wenn die Temperatur des Motorgenerators oder die Temperatur
der Batterie höher oder gleich einem vorbestimmten Wert
ist, in einer Modifikation der in 1 gezeigten
Ausführungsform;
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13 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Fahrzeuggeschwindigkeit und
einem erforderlichen Antriebsdrehmoment sowie einem ausgewählten
Verbindungszustand, der von einem Umschaltmechanismus realisiert
ist, zeigt, wenn die Temperatur des Motorgenerators oder die Temperatur
der Batterie höher oder gleich einem vorbestimmten Wert
ist, in einer Modifikation der in 1 gezeigten
Ausführungsform;
-
14 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Temperatur
einer Batterie und einem Verschiebungsbetrag einer Grenzlinie in einer
Modifikation der in 1 gezeigten Ausführungsform
zeigt;
-
15 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einer Temperatur
eines Motorgenerators (Elektromotors) und einem Verschiebungsbetrag
einer Grenzlinie in einer Modifikation der in 1 gezeigten
Ausführungsform zeigt;
-
16 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen einem verbleibenden
Batteriepegel und einem Verschiebungsbetrag einer Grenzlinie in
einer Modifikation der in 1 gezeigten
Ausführungsform zeigt;
-
17 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehungsdarstellung A zwischen einer
Vielzahl von Beziehungen zeigt, die jeweils eine Beziehung zwischen
der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem erforderlichen Antriebsdrehmoment
sowie dem ausgewählten Verbindungszustand, der vom Umschaltmechanismus
realisiert wird, in einer Modifikation der in 1 gezeigten
Ausführungsform zeigt;
-
18 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehungsdarstellung B unter einer
Vielzahl von Beziehungen zeigt, die jeweils die Beziehung zwischen
der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem erforderlichen Antriebsdrehmoment
sowie dem ausgewählten Verbindungszustand definieren, der
vom Umschaltmechanismus realisiert wird, in einer Modifikation der
in 1 gezeigten Ausführungsform;
-
19 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehungsdarstellung C unter einer
Vielzahl von Beziehungen zeigt, die jeweils die Beziehung zwischen der
Fahrzeuggeschwindigkeit und dem erforderlichen Antriebsdrehmoment
sowie dem ausgewählten Verbindungszustand definieren, der
vom Umschaltmechanismus realisiert wird, in einer Modifikation der in 1 gezeigten
Ausführungsform;
-
20 eine
Kurvendarstellung, die eine Beziehungsdarstellung D unter einer
Vielzahl von Beziehungen zeigt, die jeweils die Beziehung zwischen der
Fahrzeuggeschwindigkeit und dem erforderlichen Antriebsdrehmoment
sowie dem ausgewählten Verbindungszustand definieren, der
vom Umschaltmechanismus realisiert wird, in einer Modifikation der in 1 gezeigten
Ausführungsform;
-
21 eine
Kurvendarstellung, die Beziehungsdarstellung E unter einer Vielzahl
von Beziehungen zeigt, die jeweils die Beziehung zwischen der Fahrzeuggeschwindigkeit
und dem erforderlichen Antriebsdrehmoment sowie dem ausgewählten
Verbindungszustand definieren, der vom Umschaltmechanismus realisiert
wird, in einer Modifikation der in 1 gezeigten
Ausführungsform; und
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22 eine
Beziehung zwischen „der Temperatur der Batterie, der Batterie
des Elektromotors und dem verbleibenden Batteriepegel” und „eine
Beziehungsdarstellung”, die unter den Beziehungsdarstellungen
A–E auszuwählen ist.
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Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen
-
Es
folgt eine Beschreibung von Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen
Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen.
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(Konfiguration)
-
1 zeigt
eine schematische Konfiguration eines Fahrzeugs, in dem eine Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
(die hiernach als eine „vorliegende Vorrichtung” bezeichnet
wird) nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
eingebaut ist.
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Die
vorliegende Vorrichtung wird auf ein Fahrzeug angewendet, das als
seine Kraftmaschinen einen Verbrennungsmotor und einen Motorgenerator aufweist.
Das Fahrzeug umfasst eine sogenanntes automatisiertes Handschaltgetriebe,
das ein Mehrganggetriebe verwendet, jedoch keinen Drehmomentwandler
hat.
-
Das
Fahrzeug umfasst den Verbrennungsmotor (E/G) 10, das Getriebe
(T/M) 20, eine Kupplung (C/T) 30, den Motorgenerator
(M/G) 40, und einen Umschaltmechanismus 50. Der
Verbrennungsmotor 10 ist einer der wohl bekannten Verbrennungsmotoren,
einschließlich eines Benzinmotors, der Benzin als Kraftstoff
verwendet, und eines Dieselmotors, der leichtes Diesel als Kraftstoff
verwendet. Eine Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10 ist über
die Kupplung 30 mit einer Eingangswelle A2 des Getriebes 20 verbunden.
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Das
Getriebe 20 ist eines der wohl bekannten Mehrganggetriebe.
Das Getriebe 20 hat fünf Gangpositionen (eine
erste, eine zweite, eine dritte, eine vierte und eine fünfte
Gangposition) als Vorwärtsgangpositionen. Das Getriebe 20 umfasst
keinen Drehmomentwandler. Das heißt, dass das Getriebe 20 ein Getriebeuntersetzungsverhältnis
Gtm auf eines von fünf Verhältnissen einstellen
kann. Das Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm ist ein Verhältnis
einer Drehzahl der Eingangswelle A2 zu einer Drehzahl der Ausgangswelle
A3. Die Gänge werden durch Steuern eines ersten, eines
zweiten und eines dritten Umschaltmechanismus 21, 22 und 23 geändert/geschaltet.
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Insbesondere
umfasst, wie in 2 gezeigt, der erste
Umschaltmechanismus 21 ein Zahnrad G11, das axial von der
Eingangswelle A2 getragen und relativ zu dieser verdrehfest ist,
ein Zahnrad G12, das von der Ausgangswelle A3 axial getragen wird
und relativ zu dieser verdrehbeweglich ist, so dass es immer mit
dem Zahnrad G11 in Eingriff ist, ein Zahnrad G21, das von der Eingangswelle
A2 axial getragen und relativ zu dieser verdrehfest ist, sowie ein
Zahnrad G22, das von der Ausgangswelle A3 axial getragen und relativ
zu dieser verdrehbeweglich ist, so dass es immer mit dem Zahnrad
G21 in Eingriff ist. Ferner umfasst der erste Umschaltmechanismus 21 ein
Verbindungsstück 21a, das untrennbar mit der Ausgangswelle
A3 rotiert, ein Verbindungsstück 21b, das untrennbar
mit dem Zahnrad G12 rotiert, ein Verbindungsstück 21c,
das untrennbar mit dem Zahnrad G22 rotiert, eine Muffe 21d und
einen Aktor 24.
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Die
Muffe 21d ist so vorgesehen, dass sie in einer Axialrichtung
der Ausgangswelle A3 beweglich ist. Eine Bewegung der Muffe 21d entlang
der axialen Richtung wird vom Aktor 24 gesteuert. Die Muffe 21d ist
dazu fähig, mit den Verbindungsstücken 21a, 21b und 21c kerbverzahnt
in Eingriff zu sein. Wenn die Muffe 21d in einer Nichtverbindungsposition
(neutralen Position) ist, wie in 2A gezeigt
ist, ist die Muffe 21d lediglich mit dem Verbindungsstück 21a kerbverzahnt
in Eingriff, und sowohl Zahnrad G12 als G22 sind daher relativ zur
Ausgangswelle A3 verdrehbeweglich. Wenn die Muffe 21d in
einer Gang-Eins-Verbindungsposition ist, wie in 2B gezeigt
ist, ist die Muffe 21d mit dem Verbindungsstücken 21a und 21b kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß ist das Zahnrad G12 relativ
zur Ausgangswelle A3 verdrehfest, während das Zahnrad G22
relativ zur Ausgangswelle A3 verdrehbeweglich ist. Wenn die Muffe 21d in
einer Gang-2-Verbindungsposition ist, wie in 2C gezeigt
ist, ist die Muffe 21d mit den Verbindungsstücken 21a und 21c kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß ist das Zahnrad G22 relativ
zur Ausgangswelle A3 verdrehfest, während das Zahnrad G12
relativ zur Ausgangswelle A3 verdrehbeweglich ist.
-
Wie
in den 3A bis 3C gezeigt,
umfasst der zweite Umschaltmechanismus 22 ein Zahnrad G31,
das von der Eingangswelle A2 axial getragen und relativ zu dieser
verdrehbeweglich ist, ein Zahnrad G32, das von der Ausgangswelle
A3 axial getragen und relativ zu dieser verdrehfest ist, so dass es
immer mit dem Zahnrad G31 in Eingriff ist, ein Zahnrad G41, das
von der Eingangswelle A2 axial getragen und relativ zu dieser verdrehbeweglich
ist, und ein Zahnrad G42, das von der Ausgangswelle A3 axial getragen
und relativ zu dieser verdrehfest ist, so dass es immer mit dem
Zahnrad G41 in Eingriff ist. Ferner umfasst der zweite Umschaltmechanismus 22 ein
Verbindungsstück 22a, das untrennbar mit der Eingangswelle
A2 rotiert, ein Verbindungsstück 22b, das untrennbar
mit dem Zahnrad G31 rotiert, ein Verbindungsstück 22c,
das untrennbar mit dem Zahnrad G41 rotiert, eine Muffe 22d und
einen Aktor 25.
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Die
Muffe 22d ist so vorgesehen, dass sie in einer axialen
Richtung der Eingangswelle A2 beweglich ist. Eine Position der Muffe 22d entlang
der axialen Richtung wird vom Aktor 25 gesteuert. Die Muffe 22d ist
dazu fähig, mit den Verbindungsstücken 22a, 22b und 22c kerbverzahnt
in Eingriff zu sein. Wenn die Muffe 22d in einer Nichtverbindungsposition (neutralen
Position) ist, die in 3A gezeigt ist, ist die Muffe 22d lediglich
mit dem Verbindungsstück 22a kerbverzahnt in Eingriff,
und sind sowohl Zahnrad G31 als auch G41 deshalb relativ zur Eingangswelle
A2 verdrehbeweglich. Wenn die Muffe 22d in einer Gang-3-Verbindungsposition
ist, die in 3B gezeigt ist, ist die Muffe 22d mit
den Verbindungsstücken 22a und 22b kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß ist das Zahnrad G31 relativ
zur Eingangswelle A2 verdrehfest, während das Zahnrad G41
relativ zur Eingangswelle A2 verdrehbeweglich ist. Wenn die Muffe 22d in
einer Gang-4-Verbindungsposition ist, die in 3C gezeigt
ist, ist die Muffe 22d mit den Verbindungsstücken 22a und 22c kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß ist das Zahnrad G41 relativ
zur Eingangswelle A2 verdrehfest, während das Zahnrad G31
relativ zur Eingangswelle A2 verdrehbeweglich ist.
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Wie
in den 4A und 4B gezeigt,
umfasst der dritte Umschaltmechanismus 23 ein Zahnrad G51,
das von der Eingangswelle A2 axial getragen und relativ zu dieser
verdrehbeweglich ist, ein Zahnrad G52, das von der Ausgangswelle
A3 axial getragen und relativ zu dieser verdrehfest ist, so dass es
immer mit dem Zahnrad G51 in Eingriff ist. Ferner umfasst der dritte Umschaltmechanismus 23 ein
Verbindungsstück 23a, das untrennbar mit der Eingangswelle
A2 rotiert, ein Verbindungsstück 23b, das untrennbar
mit dem Zahnrad G51 rotiert, eine Muffe 23d und einen Aktor 26.
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Die
Muffe 23d ist so vorgesehen, dass sie in der axialen Richtung
der Eingangswelle A2 beweglich ist. Eine Position der Muffe 23d entlang
der axialen Richtung wird vom Aktor 26 gesteuert. Die Muffe 23d ist
dazu fähig, mit den Verbindungsstücken 23a und 23b kerbverzahnt
in Eingriff zu kommen. Wenn die Muffe 23d in einer Nichtverbindungsposition (neutralen
Position) ist, die in 4A gezeigt ist, ist die Muffe 23d lediglich
mit dem Verbindungsstück 23a kerbverzahnt in Eingriff,
und ist das Zahnrad G51 deshalb relativ zur Eingangswelle A2 verdrehbeweglich.
Wenn die Muffe 23d in einer Gang-5-Verbindungsposition
ist, die in 4B gezeigt ist, ist die Muffe 23d mit
den Verbindungsstücken 23a und 23b kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß ist das Zahnrad G51 relativ
zur Eingangswelle A2 verdrehfest.
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Wenn
die Gangposition auf die „Gang-1-Position” eingestellt
ist, werden die Schaltmechanismen 21, 22 und 23 in
die „Gang-1-Verbindungsposition”, „die
neutrale Position” bzw. „die neutrale Position” gesteuert.
Folglich ist ein Kraftübertragungsweg zwischen der Eingangswelle
A2 und der Ausgangswelle A3 über die Zahnräder
G11 und G12 gegeben/realisiert und wird das Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm
gleich (Anzahl der Zähne des Zahnrads G12)/(Anzahl der
Zähne des Zahnrads G11). Dieser Wert ist auch als Gtm(1)
ausgedrückt. Wenn die Gangposition auf „die Gang-2-Position” eingestellt wird,
werden die Schaltmechanismen 21, 22 und 23 in „die
Gang-2-Verbindungsposition”, „die neutrale Position” bzw. „die
neutrale Position” gesteuert. Folglich wird zwischen der
Eingangswelle A2 und der Ausgangwelle A3 über die Zahnräder
G21 und G22 ein Kraftübertragungsweg gegeben/realisiert
und wird das Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm gleich (Anzahl
der Zähne des Zahnrads G22)/(Anzahl der Zähne
des Zahnrads G21). Dieser Wert wird auch als Gtm(2) ausgedrückt.
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Wenn
die Gangposition auf die „Gang-3-Position” eingestellt
wird, werden die Schaltmechanismen 21, 22 und 23 in „die
neutrale Position”, „die Gang-3-Verbindungsposition” bzw. „die
neutrale Position” gesteuert. Folglich wird zwischen der
Eingangswelle A2 und der Ausgangswelle A3 über die Zahnräder
G31 und G32 ein Kraftübertragungsweg gegeben/realisiert
und wird das Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm gleich
(Anzahl der Zähne des Zahnrads G32)/(Anzahl der Zähne
des Zahnrads G31). Dieser Wert wird auch als Gtm(3) ausgedrückt. Wenn
die Gangposition auf die „Gang-4-Position” eingestellt
wird, werden die Schaltmechanismen 21, 22, und 23 in „die
neutrale Position”, „die Gang-4-Verbindungsposition” bzw. „die
neutrale Position” eingestellt. Folglich wird ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Eingangswelle A2 und der Ausgangswelle A3 über
die Zahnräder G41 und G42 gegeben/realisiert und wird das
Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm gleich (Anzahl der
Zähne des Zahnrads G42)/(Anzahl der Zähne des
Zahnrads G41). Dieser Wert wird auch als Gtm(4) ausgedrückt.
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Wenn
die Gangposition auf die „Gang-5-Position” eingestellt
wird, werden die Schaltmechanismen 21, 22 und 23 auf „die
neutrale Position”, „die neutrale Position” bzw. „die
Gang-5-Verbindungsposition” eingestellt. Folglich wird
ein Kraftübertragungsweg zwischen der Eingangswelle A2
und der Ausgangswelle A3 über die Zahnräder G51
und G52 gegeben/realisiert und wird das Getriebeuntersetzungsverhältnis
Gtm gleich (Anzahl der Zähne des Zahnrads G52)/(Anzahl
der Zähne des Zahnrads G51). Dieser Wert wird auch als
Gtm(5) ausgedrückt. Auf diese Weise werden im Getriebe 20 die
Aktoren 24, 25 und 26 so gesteuert, dass
das Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm auf eines der fünf
Untersetzungsverhältnisse eingestellt werden kann. Hier
wird die Beziehung Gtm(1) > Gtm(2) > Gtm(3) > Gtm(4) > Gtm(5) erfüllt.
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Die
Kupplung 30 umfasst einen wohlbekannten Aufbau und ist
in einer solchen Weise konfiguriert, dass die Kupplung 30 einen
Kraftübertragungsweg zwischen der Ausgangswelle A1 des
Verbrennungsmotors 10 und der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 unterbrechen
(oder schließen) und vorsehen (oder realisieren) kann.
In dem Fahrzeug ist kein Kupplungspedal vorgesehen. Ein Zustand
der Kupplung 30 wird nur durch einen Aktor 31 gesteuert. Wenn
die Kupplung 30 in einem Verbindungszustand ist, drehen
sich die Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10 und
die Eingangswelle A2 des Getriebes 20 mit der gleichen
Drehzahl.
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Der
Motorgenerator 40 umfasst eine wohlbekannte Struktur (z.
B. einen Wechselstromsynchronmotor) und ist in einer solchen Weise
konfiguriert, dass ein Rotor 41 untrennbar mit einer Ausgangswelle
A4 rotiert, die koaxial mit der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 vorgesehen
und relativ zu dieser verdrehbeweglich ist. Der Motorgenerator 40 fungiert
als die Kraftmaschine sowie als der Stromgenerator.
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5 zeigt
eine Beziehung zwischen der Drehzahl der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40,
einem maximalen Drehmoment, das der Motorgenerator 40 erzeugen
kann, und dem Wirkungsgrad der Energieumwandlung (dem Wirkungsgrad der
Drehmomenterzeugung). Wie in 5 gezeigt, ist
das maximale Drehmoment, das der Motorgenerator 40 erzeugen
kann, konstant, wenn die Drehzahl der Ausgangswelle A4 kleiner als
ein bestimmter Wert ist, und nimmt mit Zunahme der Drehzahl ab, wenn
die Drehzahl größer als der bestimmte Wert ist. Ferner
erzeugt der Motorgenerator 40 kein Drehmoment, wenn die
Drehzahl größer als eine zulässige Drehzahl
ist. Zusätzlich kann der Wirkungsgrad der Energieumwandlung
(der Wirkungsgrad der Drehmomenterzeugung) am größten
werden, wenn die Drehzahl der Ausgangswelle A4 ein weiterer bestimmter Wert
ist, und wird kleiner mit der Zunahme eines absoluten Werts einer
Differenz zwischen der Drehzahl und dem weiteren bestimmten Wert.
Das heißt, dass der Wirkungsgrad der Energieumwandlung
abnimmt, während die Drehzahl der zulässigen Drehzahl
näherkommt.
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Der
Umschaltmechanismus 50 ist ein Mechanismus, der einen Verbindungszustand
der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 (um-)schaltet.
Der Umschaltmechanismus 50 umfasst ein Verbindungsstück 51,
das untrennbar mit dem Rotor 41 rotiert, ein Verbindungsstück 52,
das untrennbar mit der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 rotiert,
ein Verbindungsstück 53, das axial von der Eingangswelle
A2 getragen und relativ zu dieser verdrehbeweglich ist, eine Muffe 54 und
einen Aktor 55. Ferner umfasst der Umschaltmechanismus 50 ein
Zahnrad Go1, das mit dem Verbindungsstück 53 untrennbar rotiert
und von der Eingangswelle A2 axial getragen und relativ zu dieser
verdrehbeweglich ist, und ein Zahnrad Go2, das untrennbar mit der
Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 rotiert und immer mit
dem Zahnrad Go1 in Eingriff ist.
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Die
Muffe 54 ist so vorgesehen, dass sie in der axialen Richtung
der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 beweglich ist. Eine
Position der Muffe 54 entlang der axialen Richtung wird
vom Aktor 55 gesteuert. Die Muffe 54 ist dazu
fähig, mit den Verbindungsstücken 51, 52 und 53 kerbverzahnt
in Eingriff zu kommen.
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Wenn
die Muffe 54 in einer in 6A gezeigten
Eingangsverbindungsposition gesteuert ist, ist die Muffe 54 mit
den Verbindungsstücken 51 und 52 kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß werden die Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40 und die Eingangswelle A2 des
Getriebes 20 gegeneinander verdrehfest. Hierdurch wird
ein Kraftübertragungsweg zwischen der Eingangswelle A2
des Getriebes 20 und der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 vorgesehen/realisiert.
Dieser Zustand wird auch als ein „Eingangsverbindungszustand” bezeichnet.
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Im
Eingangsverbindungszustand wird ein Verhältnis einer Drehzahl
der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 zu einer Drehzahl
der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 als ein „erstes
Untersetzungsverhältnis G1” bezeichnet, und wird
ein Produkt aus dem ersten Untersetzungsverhältnis G1 mit dem
Getriebeuntersetzungsverhältnis Gtm als ein „Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gin” bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel ist G1 = 1, und daher
ist Gin = Gtm. Das heißt, dass das Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gin gemäß der Gangposition des Getriebes 20 variiert.
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Wenn
die Muffe 54 in eine in 6B gezeigte
Ausgangsverbindungsposition gesteuert wird, ist die Muffe 54 mit
den Verbindungsstücken 51 und 53 kerbverzahnt
in Eingriff. Demgemäß werden die Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40 und das Zahnrad Go1 zueinander
verdrehfest. Hierdurch wird ein Kraftübertragungsweg zwischen
der Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 und der Ausgangswelle A4
des Motorgenerators 40 über das Zahnrad Go1 und
das Zahnrad Go2 vorgesehen/realisiert, ohne dass dabei das Getriebe 20 beteiligt
ist. Dieser Zustand wird als ein „Ausgangsverbindungszustand” bezeichnet.
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Im
Ausgangsverbindungszustand wird ein Verhältnis einer Drehzahl
der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 zu einer Drehzahl
der Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 als ein „Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gout” bezeichnet. Im vorliegenden Beispiel ist das Ausgangsverbindungs- Untersetzungsverhältnis
Gout gleich (Anzahl der Zähne des Zahnrads Go2)/(Anzahl
der Zähne des Zahnrads Go1) und daher konstant. Das heißt, dass
das Ausgangsverbindungs-Untersetzungverhältnis Gout nicht
gemäß einer Änderung der Gangposition
des Getriebes 20 variiert. Im vorliegenden Beispiel ist
das Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis Gout zum
Beispiel auf einen Wert eingestellt, der ungefähr gleich
Gtm(2) ist.
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Wenn
die Muffe 54 in eine Nichtverbindungsposition (neutrale
Position) gesteuert wird, die in 6C gezeigt
ist, ist die Muffe 54 lediglich mit dem Verbindungsstück 51 kerbverzahnt
in Eingriff.
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Demgemäß sind
sowohl die Eingangswelle A2 als auch das Zahnrad Go2 relativ zur
Ausgangswelle A4 verdrehbeweglich. Demgemäß ist
weder ein Kraftübertragungsweg zwischen der Ausgangswelle A3
des Getriebes 20 und der Ausgangswelle A4 noch ein Kraftübertragungsweg
zwischen der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 und der
Ausgangswelle A4 vorgesehen. Dieser Zustand wird als ein „Nichtverbindungszustand
(neutraler Zustand)” bezeichnet.
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Wie
oben beschrieben, ändert der Umschaltmechanismus 50 selektiv
den Verbindungszustand der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 in „den
Eingangsverbindungszustand”, „den Ausgangsverbindungszustand” oder „den
neutralen Zustand”.
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Wie
in 1 gezeigt, ist ein Zahnrad Gf1 axial von der Ausgangswelle
A3 des Getriebes 20 getragen und relativ zu dieser verdrehfest.
Das Zahnrad Gf1 ist immer mit einem Zahnrad Gf2 in Eingriff. Das Zahnrad
Gf2 ist mit einem Differentialmechanismus D/F, der eine der wohlbekannten
Konfigurationen umfasst, verbunden. Der Differentialmechanismus D/F
ist mit einem Paar Antriebsräder verbunden, die ein linkes
Antriebsrad und ein rechtes Antriebsrad beinhalten. Es ist zu beachten,
dass das Verhältnis (Anzahl der Zähne des Zahnrads
Gf2)/(Anzahl der Zähne des Zahnrads Gf1) einem sogenannten
letzten Untersetzungsverhältnis entspricht.
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Die
vorliegende Vorrichtung umfasst ferner einen Raddrehzahlsensor 61,
der eine Raddrehzahl der Antriebsräder erfasst, einen Gaspedalöffnungsgradsensor 62, der
einen Betätigungsgrad eines Gaspedals AP erfasst, und einen
Gangpositionssensor 63, der eine Position eines Ganghebels
SF erfasst, einen Batterietemperatursensor 68, der eine Temperatur
der Batterie (Sekundärbatterie B) zum Liefern einer elektrischen
Energie an den Motorgenerator 40 erfasst, und einen Motorgenerator-Temperatursensor 69,
der eine Temperatur des Motorgenerators 40 (insbesondere
eine Temperatur eines Spulenteils des Motorgenerators 40)
erfasst.
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Die
vorliegende Erfindung umfasst ferner eine elektronische Steuerungseinheit
ECU 70. Die ECU 70 steuert die Aktoren 24, 25, 26, 31 und 55 auf der
Grundlage von Informationen und so weiter von den Sensoren 61 bis 63, 68 und 69,
um dadurch die Gangposition des Getriebes 20 und den Zustand
der Kupplung 30 zu steuern. Ferner steuert die ECU 70 die
Ausgangsleistung (das Antriebsdrehmoment) jeweils des Verbrennungsmotors 10 und
des Motorgenerators 40, sowie einen Ladezustand der Batterie
B usw.
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Die
Gangposition des Getriebes 20 wird auf der Grundlage einer
Fahrzeuggeschwindigkeit V, die vom Raddrehzahlsensor 61 erhalten
wird, eines erforderlichen Antriebsdrehmoments T, das auf der Grundlage
eines Betätigungsgrads des Gaspedals AP berechnet wird,
der vom Gaspedalöffnungsgradsensor 62 erhalten
wird, sowie der Schalthebelposition SF gesteuert, die vom Ganghebelpositionssensor 63 erhalten
wird. Wenn die Ganghebelposition SF in einer Position ist, die einer „manuellen
Betriebsart” entspricht, wird die Gangposition des Getriebes 20 im Wesentlichen
auf eine Gangposition eingestellt, die vom Fahrer ausgewählt
wird, der den Ganghebel SF betätigt. Auf der anderen Seite
wird, wenn die Ganghebelposition SF in einer Position ist, die einer „automatischen
Betriebsart” entspricht, die Gangposition des Getriebes 20 automatisch
in eine der Positionen des ersten bis fünften Gangs gemäß einer „Kombination
der Fahrzeuggeschwindigkeit V und des erforderlichen Antriebsdrehmoments
T” und „der Beziehungsdarstellung”, die
in 7 gezeigt ist, gesteuert, selbst wenn der Ganghebel
SF nicht betätigt wird.
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In 7 zeigen
die durchgezogenen Linien jeweils Grenzlinien, die ein Hochschalten
(einen Hochsschaltvorgang, oder einen Gangschaltvorgang zum Verringern
des Getriebeuntersetzungsverhältnisses Gtm) bei einer Erhöhung
der Fahrzeuggeschwindigkeit V verursachen, und zeigen die gestrichelten
Linien jeweils Grenzlinien, die ein Herunterschalten (einen Herunterschaltvorgang,
oder einen Gangschaltvorgang zum Erhöhen des Getriebeuntersetzungsverhältnisses
Gtm) bei einem Abnehmen der Fahrzeuggeschwindigkeit V verursachen.
Der Grund, warum eine Differenz Δx zwischen der jeweiligen
durchgezogenen Linie und der jeweiligen gestrichelten Linie vorgesehen
ist, liegt in dem Unterdrücken des Auftretens einer Situation
(der sogenannten Drehzahlpendelung), in der das Hochschalten und das
Herunterschalten häufig durchgeführt werden, selbst
wenn sie nicht notwendig sind, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
V um den jeweils den durchgezogenen Linien entsprechenden Wert schwankt
(zunimmt und abnimmt).
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Ein
Zustand der Kupplung 30 wird allgemein im Verbindungszustand
gehalten und wird während des Hochschaltvorgangs und des
Herunterschaltvorgangs usw. vorübergehend vom Verbindungszustand in
den Nichtverbindungszustand geändert.
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Der
Motorgenerator 40 wird zusammen mit dem Verbrennungsmotor 10 oder
alleine als eine Antriebskraftmaschine verwendet, die ein Antriebsdrehmoment
zum Antreiben des Fahrzeugs erzeugt, oder wird als eine Kraftmaschine
zum Starten des Verbrennungsmotors 10 verwendet. Ferner
wird der Motorgenerator 40 als ein Elektromotor-Generator
zum Erzeugen eines regenerativen Drehmoments zum Bereitstellen einer
Bremskraft für das Fahrzeug oder auch als ein Elektromotor-Generator
zum Erzeugen eines elektrischen Stroms verwendet, der an eine Batterie
(nicht gezeigt) des Fahrzeugs geliefert und dort gespeichert wird.
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Wenn
der Motorgenerator 40 als die Antriebskraftmaschine zum
Antreiben des Fahrzeugs verwendet wird, wird eine Verteilung zwischen
der Leistung (dem Antriebsdrehmoment) des Verbrennungsmotors 10 und
der Leistung (dem Antriebsdrehmoment) des Motorgenerators 40 in
einer solchen Weise eingestellt, dass eine Summe des auf der Grundlage
der Ausgangsleistung des Verbrennungsmotors 10 an die Antriebsräder übertragenen Antriebsdrehmoments
und des auf der Grundlage der Ausgangsleistung des Motorgenerators 40 an
die Antriebsräder übertragenen Antriebsdrehmoments mit
dem erforderlichen Antriebsdrehmoment T übereinstimmt,
wie das gemäß einem wohlbekannten Verfahren erfolgen
kann.
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(Auswahl des Verbindungszustands der Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40)
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Es
folgt eine Beschreibung, wie der (Ziel-)Verbindungszustand der Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40 ausgewählt wird. Der
Verbindungszustand der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 wird
automatisch gemäß „einer Kombination
der Fahrzeuggeschwindigkeit V und des erforderlichen Antriebsdrehmoments
T” und der in 8 graphisch dargestellten Beziehung
ausgewählt.
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Wie
in 8 gezeigt, sind vier Flächen (oder Bereiche)
bezüglich „der Kombination der Fahrzeuggeschwindigkeit
V und des erforderlichen Antriebsdrehmoments T” definiert,
d. h. ein erster Eingangsverbindungsbereich, ein Ausgangsverbindungsbereich,
ein zweiter Eingangsverbindungsbereich und ein neutraler Bereich
(Nichtverbindungsbereich). Im ersten und im zweiten Eingangsverbindungsbereich ist „der
Eingangsverbindungszustand” ausgewählt. Im Ausgangsverbindungsbereich
ist „der Ausgangsverbindungszustand” ausgewählt.
Im neutralen Bereich ist „der neutrale Zustand (Nichtverbindungszustand)” ausgewählt.
Hiernach werden „die Eingangsverbindungszustände”,
die dem ersten Eingangsverbindungsbereich und dem zweiten Eingangsverbindungsbereich
entsprechen, getrennt als „ein erster Eingangsverbindungszustand” bzw. „ein
zweiter Eingangsverbindungszustand” bezeichnet.
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Ein
Umschalten von „dem ersten Eingangsverbindungszustand” zu „dem
Ausgangsverbindungszustand” wird durchgeführt,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V die Grenzlinie L1 (die dem oben
beschriebenen „ersten Schwellenwert” entspricht) überschreitet,
während die Fahrzeuggeschwindigkeit V zunimmt. Ein Umschalten
von „dem Ausgangsverbindungszustand” zu „dem
zweiten Eingangsverbindungszustand” wird durchgeführt,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V die Grenzlinie L2 (die dem oben
beschriebenen „zweiten Schwellenwert” entspricht) überschreitet,
während die Fahrzeuggeschwindigkeit V zunimmt. Ein Umschalten
von „dem zweiten Eingangsverbindungszustand” in „den
neutralen Zustand” wird durchgeführt, 1) wenn
die Fahrzeuggeschwindigkeit V die Grenzlinie L3 (die dem oben beschriebenen „dritten
Schwellenwert” entspricht) überschreitet, während
die Fahrzeuggeschwindigkeit V in einem Fall zunimmt, in dem das erforderliche
Antriebsdrehmoment T größer ist als die Grenzlinie
L4 (die dem oben beschriebenen „vierten Schwellenwert” entspricht),
oder 2) wenn das erforderliche Antriebsdrehmoment T die Grenzlinie
L4 überschreitet, während das erforderliche Antriebsdrehmoment
in einem Fall zunimmt, in dem die Fahrzeuggeschwindigkeit V größer
als die Grenzlinie L3 ist.
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In
der Zwischenzeit wird ein Umschalten von „dem Ausgangsverbindungszustand” zu „dem
ersten Eingangsverbindungszustand” durchgeführt,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die Grenzlinie L1' unterschreitet,
während die Fahrzeuggeschwindigkeit V abnimmt. Ein Umschalten
von „dem zweiten Eingangsverbindungszustand” in „den
Ausgangsverbindungszustand” wird durchgeführt,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V die Grenzlinie L2' unterschreitet,
während die Fahrzeuggeschwindigkeit V abnimmt. Ein Umschalten
von „dem neutralen Zustand” zu „dem zweiten
Eingangsverbindungszustand” wird durchgeführt,
1) wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit V die Grenzlinie L3' unterschreitet, während
die Fahrzeuggeschwindigkeit V abnimmt, oder 2) wenn das erforderliche
Antriebsdrehmoment T die Grenzlinie L4' unterschreitet, während
das erforderliche Antriebsdrehmoment abnimmt.
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Der
Grund, warum Differenzen ΔV1, ΔV2, ΔV3
und ΔT4 zwischen den Grenzlinien L1 und L1', zwischen den
Grenzlinien L2 und L2', zwischen den Grenzlinien L3 und L3' bzw.
zwischen den Grenzlinien L4 und L4' vorgesehen sind, liegt darin,
dass das Auftreten einer Situation (eine sogenannte Drehzahlpendelung)
unterdrückt werden soll, bei der das Umschalten des Verbindungszustandes
der Ausgangswelle A4 häufig durchgeführt wird,
während die Fahrzeuggeschwindigkeit jeweils um die Grenzlinien
L1, L2 und L3 schwankt (zunimmt und abnimmt) oder wenn das erforderliche
Antriebsdrehmoment T um die Grenzlinien L4 schwankt (zunimmt und
abnimmt).
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Die
Grenzlinie L1 (Bereich niedriger Geschwindigkeit) wird bei einer
Fahrzeuggeschwindigkeit gesetzt, die geringfügig kleiner
als eine Fahrzeuggeschwindigkeit ist, die einem Hochschalten von
der ersten Gangposition in die zweite Gangposition entspricht. Das
heißt, dass die Grenzlinie L1 an einem Ort vorgesehen wird,
der durch geringfügiges Verschieben (Bewegen) der Grenzlinie
(der durchgezogenen Linie), die in 7 gezeigt
ist, die dem Hochschalten von der ersten Gangposition in die zweite
Gangposition entspricht, in einer Richtung (in der Figur nach links)
erhalten wird, in der die Fahrzeuggeschwindigkeit V abnimmt. Demgemäß hat
die Grenzlinie L1, die in 8 gezeigt
ist, dieselbe Form wie „die Grenzlinie, (die durchgezogene
Linie), die in 7 gezeigt ist”, die
dem Hochschalten von der ersten Gangposition in die zweite Gangposition
entspricht.
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Die
Grenzlinie L2 (Bereich mittlerer Geschwindigkeit) wird bei einer
Fahrzeuggeschwindigkeit gesetzt, die erhalten wird, wenn die Drehzahl
der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 in „dem Ausgangsverbindungszustand” mit
einem Wert (z. B. einem Wert, der geringfügig kleiner als
die zulässige Drehzahl ist) übereinstimmt, der
auf der Grundlage der zulässigen Drehzahl bestimmt wird
(vergl. 5). Ferner ist im vorliegenden
Beispiel die Grenzlinie L2 in einem Bereich angeordnet, der der Position
des dritten Gangs bis zur Position des fünften Gangs entspricht,
die in 7 gezeigt sind. Wie oben beschrieben, ist das
Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis Gout konstant
(z. B. ein Verhältnis, das im vorliegenden Beispiel ungefähr
gleich Gtm(2) ist), unabhängig von der Gangposition des Getriebes 20.
Demgemäß wird im „Ausgangsverbindungszustand” eine
Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Drehzahl der Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40 mit „dem oben beschriebenen
Wert, der auf der Grundlage der zugelassenen Drehzahl bestimmt wird”, übereinstimmt,
unabhängig von dem im Getriebe 20 eingelegten
Gang als ein einziger Wert bestimmt. Demgemäß ist
die Fahrzeuggeschwindigkeit V, die der Grenzlinie L2, die in 8 gezeigt
ist, entspricht, unabhängig von dem erforderlichen Antriebsdrehmoment
T konstant. Das heißt, dass die Grenzlinie L2 zu einer
Linie wird, die sich in 8 in senkrechter Richtung erstreckt.
Die Fahrzeuggeschwindigkeit V, die der Grenzlinie L2 entspricht,
wird auf der Grundlage „des Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnisses” und „des
letzten Untersetzungsverhältnisses”, das oben
beschrieben ist, bestimmt.
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Die
Grenzlinie L3 (Bereich hoher Geschwindigkeit) wird bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit
gesetzt, die erhalten wird, wenn der Wirkungsgrad der Energieumsetzung
(auf der Antriebsdrehmomentseite) des Motorgenerators 40 in „dem
(zweiten) Eingangsverbindungszustand” mit einer Grenze
(insbesondere auf der Seite, auf der die Fahrzeuggeschwindigkeit
größer ist, oder der rechten Seite in der Figur),
die einen Bereich definiert (vergl. mit einem Bereich, der in 4 mit feinen Punkten gekennzeichnet ist),
in dem der Wirkungsgrad der Energieumsetzung des Motorgenerators 40 größer
oder gleich einem vorbestimmten Wert (z. B. 70%) ist, übereinstimmt.
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Die
Grenzlinie L4 wird auf der Grundlage eines Drehmoments der Antriebsräder
bezogen auf den Fahrwiderstand des Fahrzeugs (einer Gesamtsumme
eines Reibungswiderstandes der jeweiligen verschiedenen Drehelemente,
die in einem Antriebssystem enthalten sind, einem Widerstand zum
Verzögern des Fahrzeugs aufgrund eines bei dem Fahren des
Fahrzeugs entstehenden Fahrtwinds, und eines Widerstands zum Verzögern
des Fahrzeugs aufgrund einer Steigung einer Straße und
so weiter) bestimmt. Hiernach wird das Drehmoment der Antriebsräder
bezogen auf den Fahrwiderstand des Fahrzeugs als ein „Fahrwiderstandsdrehmoment” bezeichnet.
Wenn das Fahrwiderstandsdrehmoment gleich dem Antriebsdrehmoment
der Antriebsräder ist, wird die Beschleunigung (Vor-Rück-Beschleunigung)
des Fahrzeugs in der Vor-Rück-Richtung des Fahrzeugs null.
Wenn das Antriebsdrehmoment der Antriebsräder größer
(oder kleiner) als das Fahrwiderstandsdrehmoment ist, wird die Vor-Rück-Beschleunigung
positiv (oder negativ). Demgemäß wird die Grenzlinie
L4 zum Beispiel bei einem Antriebsdrehmoment gesetzt, bei dem die
Vor-Rück-Beschleunigung mit einem vorbestimmten Wert (zum Beispiel
null, einem kleinen Positivwert oder einem kleinen Negativwert) übereinstimmt.
Das heißt, dass die Grenzlinie L4 auf der Grundlage der Vor-Rück-Beschleunigung
des Fahrzeugs oder eines Parameters (zum Beispiel einer Veränderungsrate
in der Fahrzeuggeschwindigkeit, einer Veränderungsrate
in der Drehzahl des Verbrennungsmotors) bestimmt/gesetzt wird, der
mit der Vor-Rück-Beschleunigung des Fahrzeugs korreliert.
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Das
Fahrwiderstandsdrehmoment nimmt zu, während die Fahrzeuggeschwindigkeit
abnimmt. Demgemäß nimmt, wie in 8 gezeigt,
die Grenzlinie L4 einen höheren Wert an, während
die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt. Zusätzlich wird das Fahrwiderstandsdrehmoment
größer, während die Steigung in der Straße
größer wird. Deshalb verschiebt sich die Grenzlinie
L4 mehr nach oben, während die Steigung der Straße
zunimmt. Wenn das erforderliche Antriebsdrehmoment T größer
als ein Wert ist, der der Grenzlinie L4 entspricht, befindet sich
der Zustand des Fahrzeugs in einem Beschleunigungszustand. Wenn
das erforderliche Antriebsdrehmoment T kleiner als der Wert ist,
der der Grenzlinie L4 entspricht, befindet sich der Zustand des Fahrzeugs
in einem Verzögerungszustand.
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Es
folgt eine Beschreibung von Vorteilen, die durch die Auswahl des
Verbindungszustands der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 erhalten werden,
wie in 8 gezeigt. Insbesondere wird davon ausgegangen,
dass das Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis Gout
ungefähr gleich Gtm(2) ist, was lediglich als Beispiel
und nur zur einfacheren Beschreibung dient.
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Als
erstes wird die Funktion/Wirkung beschrieben, die durch „ein
Merkmal, dass „der (erste) Eingangsverbindungszustand” ausgewählt
wird, nachdem das Fahrzeug zu fahren beginnt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
V null ist” realisiert wird. Allgemein ist das Getriebe 20,
wenn das Fahrzeug zu fahren beginnt, in der ersten Gangposition
eingestellt und ist daher das Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gin (= Gtm(1)) größer als das Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gout. Demgemäß kann das Antriebsdrehmoment, das
an die Antriebsräder übertragen wird und das auf
der Ausgangsleistung des Motorgenerators 40 basiert, im
Vergleich zu einem Fall erhöht werden, in dem der Ausgangsverbindungszustand
ausgewählt ist. Folglich kann ein großes Antriebsdrehmoment
an den Antriebsrädern erzeugt werden, wenn das Fahrzeug
zu fahren beginnt.
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Als
Nächstes wird die Funktion/Wirkung beschrieben, die durch „ein
Merkmal, dass die Grenzlinie L1 an der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt wird,
die geringfügig kleiner als die Fahrzeuggeschwindigkeit
ist, die dem Hochschalten von der ersten in die zweite Gangposition
entspricht,” realisiert wird. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
die Grenzlinie L1 (Bereich niedriger Geschwindigkeit), während
die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, in „dem (ersten) Eingangsverbindungszustand” nach
dem Start des Fahrzeugs überschreitet, wird das Umschalten
von „dem (ersten) Eingangsverbindungszustand” in „den
Ausgangsverbindungszustand” durchgeführt. Dieses
Umschalten erfolgt, bevor das Hochschalten von der ersten Gangposition
in die zweite Gangposition durchgeführt wird. Mit anderen
Worten wird das Hochschalten von der ersten Gangposition in die
zweite Gangposition in „dem Ausgangsverbindungszustand” durchgeführt,
nachdem das Umschalten in den Ausgangsverbindungszustand abgeschlossen
ist. Wie in der Zusammenfassung der vorliegenden Erfindung beschrieben,
ermöglicht der „Ausgangsverbindungszustand”,
dass das Antriebsdrehmoment des Motorgenerators 40 während
des Gangschaltungsvorgangs durch das Getriebe 20 kontinuierlich
an die Ausgangswelle A3 des Getriebes 20 (und daher an
die Antriebsräder) selbst übertragen wird, und
kann daher der Schaltruck unterdrückt werden. Insbesondere
besteht die Tendenz, dass ein sehr starker Schaltruck auftritt,
wenn von der ersten Gangposition in die zweite Gangposition geschaltet
wird, da die Veränderung im Getriebeuntersetzungsverhältnis
Gtm groß ist. Angesichts des oben Geschilderten ist es
möglich, den Schaltruck durch das oben beschriebene Merkmal
beträchtlich zu verringern, wenn von der ersten Gangposition
in die zweite Gangposition geschaltet wird.
-
Ferner
wird das Umschalten von „dem (ersten) Eingangsverbindungszustand” in „den
Ausgangsverbindungszustand” in der ersten Gangposition
durchgeführt. Das heißt, dass dieses Umschalten von „dem
(ersten) Eingangsverbindungszustand” in „den Ausgangsverbindungszustand” durchgeführt wird,
während das Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gout (das ungefähr gleich Gtm(2) ist) kleiner als das Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gin (= Gtm(1)) ist. Demgemäß verringert dieses
Umschalten die Drehzahl der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40.
Es wird daran erinnert, dass, wie oben beschrieben, das maximale
Drehmoment, das der Motorgenerator 40 erzeugen kann, größer
wird, wenn die Drehzahl der Ausgangswelle A4 kleiner wird (vergl. 5).
Deshalb kann das oben beschriebene Umschalten auch die Wirkung erzielen,
dass das maximale Drehmoment, das der Motorgenerator 40 erzeugen
kann, erhöht wird.
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Es
folgt eine Beschreibung der Funktion/Wirkung, die durch „ein
Merkmal, dass die Grenzlinie L2 an der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt
wird, die erreicht wird, wenn die Drehzahl der Ausgangswelle A4
in „dem Ausgangsverbindungszustand” mit dem Wert übereinstimmt,
der auf der Grundlage der zulässigen Drehzahl bestimmt
wird,” realisiert wird. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit
die Grenzlinie L2 überschreitet, während die Fahrzeuggeschwindigkeit
in „dem Ausgangsverbindungszustand” zunimmt, so wird
das Umschalten von dem „Ausgangsverbindungszustand” in „den
(zweiten) Eingangsverbindungszustand” durchgeführt.
Wie oben beschrieben, liegt die Grenzlinie L2 in dem Bereich, der
dem dritten Gang bis zum fünften Gang, die in 7 gezeigt sind,
entspricht. Demgemäß geschieht dieses Umschalten,
während der dritte, der vierte oder der fünfte
Gang gewählt ist (d. h. während die Gänge
eingelegt sind, die größer oder gleich dem dritten
Gang sind). Das heißt, dass dieses Umschalten erfolgt, während
das Eingangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis Gin (=
Gtm(3), Gtm(4) oder Gtm(5)) kleiner als das Ausgangsverbindungs-Untersetzungsverhältnis
Gout ist. Demgemäß ermöglicht dieses
Umschalten, dass die Drehzahl der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 von
einem Wert, der der zulässigen Drehzahl nahe ist, verringert
wird (vergl. eine Bewegung von einem Punkt „a” zu
einem Punkt „b” in 5). Als
ein Ergebnis hiervon kann die Drehzahl der Ausgangswelle A4 kleiner
als die zulässige Steuerungsdrehzahl gehalten werden. Zusätzlich kann
das maximale Drehmoment, das der Motorgenerator 40 erzeugen
kann, erhöht werden.
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Es
folgt eine Beschreibung einer Funktion/Wirkung, die durch „ein
Merkmal, dass die Grenzlinie L3 an der Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt wird,
die erhalten wird, wenn der Wirkungsgrad der Energieumwandlung des
Motorgenerators 40 in „dem (zweiten) Eingangsverbindungszustand” mit der
Grenze übereinstimmt, die den Bereich definiert, in dem
der Wirkungsgrad der Energieumwandlung des Motorgenerators 40 in „dem
(zweiten) Eingangsverbindungszustand” größer
oder gleich dem vorbestimmten Wert ist,” realisiert wird.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die Grenzlinie L3 überschreitet, während
die Fahrzeuggeschwindigkeit in „dem (zweiten) Eingangsverbindungszustand” zunimmt,
und in einem Zustand, in dem das erforderliche Antriebsdrehmoment
T größer als die Grenzlinie L4 ist (d. h., wenn
sich das Fahrzeug in einem Beschleunigungszustand befindet), wird
das Umschalten von „dem (zweiten) Eingangsverbindungszustand” in „den Nichtverbindungszustand” durchgeführt.
Folglich wird ein Antrieb des Motorgenerators 40 gestoppt und
ein Antriebsdrehmoment, das gleich dem erforderlichen Antriebsdrehmoment
T ist, nur vom Verbrennungsmotor 10 erzeugt. Ein Zeitpunkt,
zu dem die Fahrzeuggeschwindigkeit die Grenzlinie L3 überschreitet,
während die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt (d. h. während
die Drehzahl der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 größer
wird), bedeutet ein Zeitpunkt, zu dem der Wirkungsgrad der Energieumwandlung
des Motorgenerators 40 einen Teil der Grenze überschreitet,
der den Bereich definiert, der in 5 mit feinen
Punkten gekennzeichnet ist, wobei der Teil auf einer Seite einer
höheren Fahrzeuggeschwindigkeit ist (rechte Seite in 5)
(vergl. eine Bewegung von einem Punkt „b” zu einem
Punkt „c” in 5). Mit
anderen Worten wird, wenn sich ein Zustand des Motorgenerators 40 von
einem Zustand, in dem der Wirkungsgrad der Energieumwandlung größer
oder gleich dem vorbestimmten Wert ist, in einen Zustand geändert
hat, in dem der Wirkungsgrad der Energieumwandlung kleiner als der
vorbestimmte Wert ist, das Umschalten von „dem zweiten
Eingangsverbindungszustand” in „den Nichtverbindungszustand” durchgeführt.
Inzwischen ist ein Wirkungsgrad der Energieumwandlung des Verbrennungsmotors 10 allgemein
im hohen Drehzahlbereich groß, in dem der Wirkungsgrad
der Energieumwandlung des Motorgenerators 40 in den meisten Fällen
niedrig ist. In diesem Zustand kann die gesamte Energieeffizienz
(der Kraftstoffverbrauch) des Fahrzeugs als Ganzes mehr dadurch
verbessert werden, dass lediglich der Verbrennungsmotor 10 das Antriebsdrehmoment
erzeugt, das gleich dem erforderlichen Antriebsdrehmoment T ist,
als dass sowohl der Motorgenerator 40 als auch der Verbrennungsmotor 10 in
Zusammenarbeit das Antriebsdrehmoment erzeugen, das gleich dem erforderlichen
Antriebsdrehmoment T ist. Angesichts des oben Beschriebenen kann
der Gesamtenergiewirkungsgrad (der Kraftstoffverbrauch) des Fahrzeugs
als Ganzes in einem Fall verbessert werden, in dem sich das Fahrzeug
im Beschleunigungszustand befindet und der Wirkungsgrad der Energieumwandlung
des Motorgenerators 40 im hohen Drehzahlbereich in „dem (zweiten)
Eingangsverbindungszustand” kleiner als der vorbestimmte
Wert ist.
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Es
folgt eine Beschreibung einer Funktion/Wirkung, die durch das oben
beschriebene Merkmal realisiert wird, dass „die Grenzlinie
L4 an dem vorbestimmten Wert gesetzt wird, der erhalten wird, wenn
die Vor-Rück-Beschleunigung mit dem vorbestimmten Wert
(zum Beispiel null, einem kleinen Positivwert oder einem kleinen
Negativwert) übereinstimmt”. In einem Fall, in
dem das Fahrzeug in dem Beschleunigungszustand ist, ist es vorzuziehen, wenn,
wie oben beschrieben, das Umschalten von „dem (zweiten)
Eingangsverbindungszustand” in „den Nichtverbindungszustand” durchgeführt
wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit die Grenzlinie L3 überschreitet,
während die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, um den Wirkungsgrad
der Energieumwandlung (den Kraftstoffverbrauch) des Fahrzeugs als
Ganzes zu verbessern. Im Gegensatz dazu ist es in einem Fall, in
dem das Fahrzeug im Verzögerungszustand ist (das heißt,
das erforderliche Antriebsdrehmoment T kleiner als die Grenzlinie
L4 ist) möglich, der Batterie einen elektrischen Strom
zuzuführen, um die Energie in der Batterie zu speichern,
wobei die elektrische Energie regenerativ dadurch erzeugt wird,
dass der Motorgenerator 40 durch das regenerative Drehmoment
angetrieben wird, indem „der (zweite) Eingangsverbindungszustand” beibehalten
wird. Das heißt, dass in diesem Fall durch das Auswählen „des
(zweiten) Eingangsverbindungszustands” anstelle „des
Nichtverbindungszustands” der Gesamtenergiewirkungsgrad
(der Kraftstoffverbrauch) des Fahrzeuges als Ganzes verbessert werden
kann. Angesichts des oben Beschriebenen wird in dem Fall, in dem
sich das Fahrzeug im Verzögerungszustand befindet „der
(zweite) Eingangsverbindungszustand” vorzugsweise beibehalten,
auch wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer als
der Wert ist, der der Grenzlinie L3 entspricht.
-
(Einstellung des Verbindungszustands auf
der Grundlage der Temperatur der Batterie, der Temperatur des Motorgenerators
und des verbleibenden Batteriepegels)
-
Bei
der vorliegenden Vorrichtung werden die Verschiebungsbeträge
DL3 und DL4 gemäß der Temperatur der Batterie
B (die hiernach als eine „Batterietemperatur” bezeichnet
wird), der Temperatur des Motorgenerators 40 (die hiernach
als eine „Motorgenerator-Temperatur” bezeichnet
wird) oder einer Menge einer chemischen Energie (die hiernach als ein „verbleibender
Batteriepegel” bezeichnet wird), die in der Batterie B
gespeichert ist, bestimmt. Wie in 8 gezeigt,
werden, wenn DL3 positiv ist, Positionen der Grenzlinien L3 und
L3' von den in 8 gezeigten Referenzpositionen
(originalen Positionen) um den Verschiebungsbetrag DL3 in einer
Richtung (die linke Richtung in 8, eine
Richtung der Abnahme der Fahrzeuggeschwindigkeit V) verschoben, entlang
der die Fahrzeuggeschwindigkeit V abnimmt. Wenn DL3 negativ ist,
werden die Positionen der Grenzlinien L3 und L3' von den Referenzpositionen (originalen
Positionen), die in 8 gezeigt sind, um einen Absolutwert
des Verschiebungsbetrags DL3 (= |DL3|) in einer Richtung (der rechten
Richtung in 8, einer Richtung der Zunahme
der Fahrzeuggeschwindigkeit V) verschoben, entlang der die Fahrzeuggeschwindigkeit
V zunimmt. Wie in 8 gezeigt, werden, wenn DL4
positiv ist, Positionen der Grenzlinien L4 und L4' von den Referenzpositionen (originalen
Positionen), die in 8 gezeigt sind, um den Verschiebungsbetrag
DL4 in einer Richtung (der Richtung nach unten in 8,
einer Richtung einer Abnahme des erforderlichen Antriebsdrehmoments T)
verschoben, entlang der das erforderliche Antriebsdrehmoment T abnimmt.
Wenn DL4 negativ ist, werden die Positionen der Grenzlinien L4 und
L4' von den Referenzpositionen (originalen Positionen), die in 8 gezeigt
sind, um einen Absolutwert des Verschiebungsbetrags DL4 (= |DL4|)
in einer Richtung (in der Richtung nach oben in 8,
einer Richtung der Zunahme des erforderlichen Antriebsdrehmoments
T) verschoben, entlang der die Fahrzeuggeschwindigkeit V zunimmt.
Hiernach können die Verschiebungsbeträge DL3 und
DL4 auch durch „DL*” ausgedrückt und
dargestellt werden (wobei * „3” oder „4” ist.
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9 ist
eine Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen der Batterietemperatur
und dem Verschiebungsbetrag DL*a (entweder DL3 oder DL4) zeigt.
Wie in 9 gezeigt, ist der Verschiebungsbetrag DL*a gleich
null (d. h. entspricht den Originalpositionen), wenn die Temperatur
gleich einem Wert T1 ist (Batterietemperatur = T1). Der Verschiebungsbetrag
DL*a erhöht sich von null aus, während die Batterietemperatur
zunimmt, wenn die Batterietemperatur höher als der Wert
T1 ist (Batterietemperatur > T1).
Der Verschiebungsbetrag DL*a nimmt von null aus ab, während
die Batterietemperatur abnimmt, wenn die Batterietemperatur niedriger
als der Wert T1 ist (Batterietemperatur < T1). Die Verschiebungsbeträge
DL3a können gleich dem Verschiebungsbetrag DL4a sein oder
sich von dieser unterscheiden, wobei sie jeweils in Abhängigkeit
von der Batterietemperatur variieren. Die Batterietemperatur kann von
einem Ausgangssignal des Batterietemperatursensors 68 erhalten
werden.
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10 ist
eine Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen der Motorgenerator-Temperatur und
dem Verschiebungsbetrag DL*b (entweder DL3 oder DL4) zeigt. Wie
in 10 gezeigt, ist der Verschiebungsbetrag DL*b null
(d. h. entspricht den Originalpositionen), wenn die Motorgenerator-Temperatur
gleich einem Wert T2 ist (Motorgenerator-Temperatur = T2). Der Verschiebungsbetrag
DL*b wird von null aus größer, während
die Motorgenerator-Temperatur zunimmt, wenn die Motorgenerator-Temperatur höher
als der Wert T2 ist (Motorgenerator-Temperatur > T2). Der Verschiebungsbetrag DL*b wird
null aus kleiner, während die Motorgenerator-Temperatur abnimmt,
wenn die Motorgenerator-Temperatur niedriger als der Wert T2 ist
(Motorgenerator-Temperatur < T2).
Die Verschiebungsbeträge DL3b können gleich dem
Verschiebungsbetrag DL4b sein oder sich von dieser unterscheiden,
jeweils variierend in Abhängigkeit von der Motorgenerator-Temperatur.
Die Motorgenerator-Temperatur kann aus einem Ausgangssignal des
Motorgenerator-Temperatursensors 69 erhalten werden.
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11 ist
eine Kurvendarstellung, die eine Beziehung zwischen dem verbleibenden
Batteriepegel und dem Verschiebungsbetrag DL*c (entweder DL3 oder
DL4) zeigt. Wie in 11 gezeigt, ist der Verschiebungsbetrag
DL*c null (d. h. entspricht den Originalpositionen), wenn der verbleibende
Batteriepegel gleich einem Wert V1 ist (verbleibender Batteriepegel
= V1). Der Verschiebungsbetrag DL*c wird von null aus größer,
während der verbleibende Batteriepegel zunimmt, wenn der
verbleibende Batteriepegel höher/größer
als der Wert V1 ist (verbleibender Batteriepegel > V1). Der Verschiebungsbetrag
DL*c wird von null aus kleiner, während der verbleibende Batteriepegel
abnimmt, wenn der verbleibende Batteriepegel kleiner/niedriger als
der Wert V1 ist (verbleibender Batteriepegel < V1). Die Verschiebungsbeträge
DL3c können gleich dem Verschiebungsbetrag DL4c sein oder
sich von dieser unterscheiden, jeweils variierend in Abhängigkeit
von dem verbleibenden Batteriepegel. Der verbleibende Batteriepegel
kann gemäß einem wohlbekannten Verfahren erhalten
werden.
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Der
Verschiebungsbetrag DL* kann entweder DL*a selbst, DL*b selbst oder
DL*c selbst sein. Der Verschiebungsbetrag DL* kann ein Wert sein, der
auf der Grundlage von zwei oder mehr Werten aus DL*a, DL*b und DL*c
sein (z. B. kann der Verschiebungsbetrag DL* ein Durchschnitt von
zwei oder mehr aus den Werten DL*a, DL*b und DL*c sein).
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Durch
Bestimmung des Verschiebungsbetrags DL*, wie oben anhand von 8 beschrieben, wird
der neutrale Bereich erweitert (vergrößert, wird breiter/größer)
und wird gleichzeitig der zweite Eingangsverbindungsbereich verschmälert
(wird schmäler/kleiner), während die Batterietemperatur
höher ist oder während die Motorgenerator-Temperatur
höher ist oder während der verbleibende Batteriepegel
größer (höher) ist. Das heißt,
dass eine Möglichkeit der Auswahl des neutralen Zustands
(eine Wahrscheinlichkeit, mit der der neutrale Zustand ausgewählt wird,
oder die Möglichkeit, dass der neutrale Zustand ausgewählt
wird) höher wird, während die Batterietemperatur
höher ist oder während die Motorgenerator- Temperatur
höher ist, oder während der verbleibende Batteriepegel
größer (höher) ist.
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Es
folgt eine Beschreibung einer Funktion/Wirkung, die durch das oben
beschriebene Merkmal realisiert wird. Im neutralen Zustand wird
im Gegensatz zum Eingangsverbindungszustand und dem Ausgangsverbindungszustand
die Drehung der Ausgangswelle des Motorgenerators 40 gestoppt,
weil das Betreiben des Motorgenerators 40 als die Kraftmaschine
gestoppt wird und das Betreiben des Motorgenerators 40 als
der Elektromotor-Generator gestoppt wird. Demgemäß kann
im neutralen Zustand die Zunahme der Batterietemperatur sowie auch
die Zunahme der Motorgenerator-Temperatur vermieden werden und ist
es möglich, die Batterie B nicht weiter zu laden.
-
In
der Zwischenzeit ist es zum Schützen der Batterie B und
des Motorgenerators usw. vorzuziehen, wenn der Motorgenerator 40 in
einer solchen Weise (als die Kraftmaschine oder der Elektromotor-Generator)
betrieben/gesteuert wird, dass die Batterietemperatur und die Motorgenerator-Temperatur
nicht übermäßig hoch werden. Ferner ist
es unwahrscheinlich, dass die Batterie B noch weiter geladen werden
muss, wenn der verbleibende Batteriepegel entsprechend groß/hoch
ist. Wenn demgemäß die Batterietemperatur hoch
ist, oder wenn die Motorgenerator-Temperatur hoch ist oder wenn
der verbleibende Batteriepegel groß/hoch ist, dann ist
es vorzuziehen, wenn ein Zeitraum, in dem der neutrale Zustand ausgewählt/realisiert
ist, verlängert wird (d. h. eine Häufigkeit und/oder
eine Möglichkeit der Auswahl/der Realisierung des neutralen
Zustands höher wird).
-
Wie
oben beschrieben, nimmt bei der vorliegenden Vorrichtung eine Möglichkeit
der Auswahl/Realisierung des neutralen Zustands zu, während
die Batterietemperatur höher ist, oder während die
Motorgenerator-Temperatur höher ist, oder während
der verbleibende Batteriepegel größer ist. Demgemäß wird
ein Zeitraum, in dem der neutrale Zustand ausgewählt/realisiert
ist, länger, wenn die Batterietemperatur oder die Motorgenerator-Temperatur hoch
ist, oder wenn der verbleibende Batteriepegel groß/hoch
ist. Folglich kann die Zunahme der Batterietemperatur sowie die
Zunahme der Motorgenerator-Temperatur vermieden werden und das weitere unnötige
Laden der Batterie B ebenfalls vermieden werden.
-
Wie
oben beschrieben, wird die Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung auf das Fahrzeug angewendet, das als Kraftmaschinen den Verbrennungsmotor 10 und
den Motorgenerator 40 aufweist, und ferner das sogenannte
automatisierte Handschaltgetriebe umfasst, welches das Getriebe 20 verwendet,
das keinen Drehmomentwandler aufweist. Die Vorrichtung umfasst den
Umschaltmechanismus 50, der als den tatsächlichen
Verbindungszustand der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 „den
Eingangsverbindungszustand”, „den Ausgangsverbindungszustand” oder „den
Nichtverbindungszustand” auswählen kann. Der Eingangsverbindungszustand
ist der Zustand, in dem der Kraftübertragungsweg zwischen
der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 und der Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40 vorgesehen/hergestellt/realisiert
ist. Der Ausgangsverbindungszustand ist der Zustand, in dem der
Kraftübertragungsweg zwischen der Ausgangswelle A3 des
Getriebes 20 und der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 vorgesehen/hergestellt/realisiert
ist. Der Nichtverbindungszustand ist der Zustand, in dem zwischen
diesen Wellen kein Kraftübertragungsweg vorgesehen/hergestellt/realisiert
ist. Die Auswahl des Verbindungszustandes wird auf der Grundlage
der Kombination (des Bereichs) der Fahrzeuggeschwindigkeit V und
des erforderlichen Antriebsdrehmoments T vorgenommen. Hinsichtlich
der Umschaltvorgänge wird, während die Batterietemperatur
höher ist oder während die Motorgenerator-Temperatur
höher ist oder während der verbleibende Batteriepegel
höher ist, der neutrale Bereich vergrößert
und wird daher die Möglichkeit der Auswahl „des
neutralen Zustands” größer (d. h. die
Wahrscheinlichkeit, mit der „der neutrale Zustand” ausgewählt
wird, wird höher, oder die Häufigkeit der Auswahl „des
neutralen Zustands” wird erhöht). Folglich kann
die Erhöhung der Batterietemperatur sowie die Erhöhung
der Motorgenerator-Temperatur vermieden werden und auch das weitere
unnötige Laden der Batterie B ebenfalls vermieden werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist jedoch auf die oben beschriebene Ausführungsform
nicht eingeschränkt, sondern kann entsprechend modifiziert werden,
ohne dass dadurch vom Umfang der Erfindung abgewichen wird. Zum
Beispiel wird als das Getriebe das sogenannte automatisierte Handschaltgetriebe
verwendet, das das Mehrganggetriebe einsetzt, das jedoch keinen Drehmomentwandler
aufweist, es könnte jedoch auch ein Mehrganggetriebe oder
ein stufenlos verstellbares Getriebe (ein sogenanntes Automatikgetriebe
(AT)) als das Getriebe verwendet werden, die jeweils einen Drehmomentwandler
aufweisen und einen Vorgang einer Gangpositionsumschaltung gemäß dem
Fahrzeugantriebszustand automatisch durchführen. In diesem
Fall wird die Kupplung 30 weggelassen.
-
Ferner
kann auch als das Getriebe ein Getriebe (ein sogenanntes Handschaltgetriebe
(MT)) verwendet werden, wobei das Handschaltgetriebe ein Mehrganggetriebe
ohne Drehmomentwandler ist, das einen Vorgang des Schaltens direkt
(ohne Einsatz eines Aktors) durch Betätigung eines Hebelmechanismus
durchführt, der von einer Betätigungskraft verursacht
wird, die vom Fahrer auf den Gangschalthebel übertragen
wird.
-
Ferner
ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der Umschaltmechanismus 50 so
konfiguriert, dass er dazu fähig ist, „den Eingangsverbindungszustand”, „den
Ausgangsverbindungszustand” oder „den neutralen
Zustand (Nichtverbindungszustand)” auszuwählen,
doch kann der Umschaltmechanismus 50 auch so konfiguriert
sein, dass er dazu fähig ist, lediglich entweder „den
neutralen Zustand oder den Eingangsverbindungszustand” auszuwählen.
In diesem Fall werden die in 8 gezeigten Grenzlinien
L1, L1', L2 und L2 weggelassen, so dass der Ausgangsverbindungsbereich
in 8 und der erste und der zweite Eingangsverbindungsbereich
in einen einzigen Eingangsverbindungsbereich vereinigt/verschmolzen
werden. Ferner kann der Umschaltmechanismus 50 so konfiguriert
sein, dass er lediglich entweder „den neutralen Zustand” oder „den Ausgangsverbindungszustand” auswählen
kann. In diesem Fall werden die Grenzlinien L1, L1', L2 und L2',
die in 8 gezeigt sind, weggelassen, so dass der in 8 gezeigte
Ausgangsverbindungsbereich und die in 8 gezeigten
ersten und zweiten Eingangsverbindungsbereiche in einen einzigen
Ausgangsverbindungsbereich vereinigt/verschmolzen werden.
-
Ferner
ist in der oben beschriebenen Ausführungsform der, Verbindungszustand
der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 auf der Grundlage der
Kombination der Fahrzeuggeschwindigkeit V und des erforderlichen
Antriebsdrehmoments T (vergl. 8) ausgewählt/bestimmt,
doch kann der Verbindungszustand der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 auch
auf der Grundlage einer Kombination einer beliebigen Auswahl aus
den folgenden Kriterien ausgewählt/bestimmt werden: „die
Fahrzeuggeschwindigkeit V, die Drehzahl der Ausgangswelle A1 des
Verbrennungsmotors 10, die Drehzahl der Eingangswelle A2
des Getriebes 20 und die Drehzahl der Ausgangswelle A4
des Motorgenerators 40”, sowie eine beliebige
Auswahl aus den folgenden Kriterien: „das erforderliche
Drehmoment T, der Betätigungsgrad des Gaspedals AP und
der Öffnungsgrad einer (nicht gezeigten) Drosselklappe,
die in einem Einlasskanal des Verbrennungsmotors 10 angeordnet
ist”. Der Öffnungsgrad der Drosselklappe kann von
einem Drosselklappen-Öffnungsgradsensor 64 erhalten
werden. Die Drehzahl der Ausgangswelle A1 des Verbrennungsmotors 10,
die Drehzahl der Eingangswelle A2 des Getriebes 20 und
die Drehzahl der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 können
von einer Drehzahl des Motor-Ausgangswellensensors 65,
einer Drehzahl des Getriebeeingangswellensensors 66 bzw.
einer Drehzahl des Elektromotorausgangswellensensors 67 erhalten
werden.
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Ferner
können in der oben beschriebenen Ausführungsform,
1) wenn die Batterietemperatur höher oder gleich einem
ersten vorbestimmten Wert ist (der beträchtlich höher
als der in 9 gezeigte Wert T1 ist) oder
2) wenn die Motorgenerator-Temperatur höher oder gleich
einem zweiten vorbestimmten Wert ist (der beträchtlich
höher als der in 10 gezeigte
Wert T2 ist), die Grenzlinien L3, L3', L4 und L4', die in 8 gezeigt
sind, weggelassen werden, wie in 12 gezeigt,
so dass der zweite Eingangsverbindungsbereich mit dem neutralen
Bereich vereinigt/verschmolzen wird. Hierdurch wird es ermöglicht,
dass ein Zeitraum, in dem der zweite Eingangsverbindungszustand
ausgewählt ist, in einen Zeitraum geändert wird,
in dem der neutrale Zustand ausgewählt wird, und der Zeitraum,
in dem der neutrale Zustand ausgewählt ist, dadurch länger.
Folglich kann, wenn die Batterietemperatur oder die Motorgenerator-Temperatur
beträchtlich hoch ist, eine weitere Zunahme der Batterietemperatur
sowie eine weitere Zunahme der Motorgenerator-Temperatur mit Sicherheit
vermieden werden, so dass die Batterie B oder der Motorgenerator 40 mit
Sicherheit geschützt werden können.
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In ähnlicher
Weise kann in der oben beschriebenen Ausführungsform, 1)
wenn die Batterietemperatur höher oder gleich einem ersten
vorbestimmten Wert ist (der beträchtlich höher
als der in 9 gezeigte Wert T1 ist) oder
2) wenn die Motorgenerator-Temperatur höher oder gleich
einem zweiten vorbestimmten Wert ist (der beträchtlich
höher als der in 10 gezeigte
Wert T2 ist), die Vorrichtung so konfiguriert sein, dass sie nur
den neutralen Zustand auswählt, wie in 13 gezeigt,
und zwar unabhängig (ohne Abhängigkeit) von der
Fahrzeuggeschwindigkeit V und dem erforderlichen Antriebsdrehmoment
T. Gemäß dieser Konfiguration kann die weitere
Zunahme der Batterietemperatur sowie die weitere Zunahme der Motorgenerator-Temperatur mit
Sicherheit vermieden werden, so dass die Batterie B oder der Motorgenerator 40 mit
Sicherheit geschützt werden können.
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Ferner
sind in der oben beschriebenen Ausführungsform die Verschiebungsbeträge
DL*a, DL*b und DL*c, die jeweils für die Berechnung des
Verschiebungsbetrags DL* für die Positionen der Grenzlinien
L3 und L4 verwendet werden, in einer solchen Weise eingestellt,
dass die Verschiebungsbeträge DL*a, DL*b und DL*c kontinuierlich
gemäß der Batterietemperatur, der Motorgenerator-Temperatur
bzw. dem verbleibenden Batteriepegel variiert werden (siehe 9–11).
Doch kann, wie in 14 gezeigt, die 9 entspricht,
der Verschiebungsbetrag DL*a auch so eingestellt werden, dass er
bei null gehalten wird (DL*a = null), wenn die Batterietemperatur
innerhalb eines vorbestimmten Bereichs (einer sogenannten toten
Zone) ist, der den Wert T1 enthält, bei dem der Verschiebungsbetrag
DL*a null ist. In ähnlicher Weise kann, wie in 15 gezeigt,
die 10 entspricht, der Verschiebungsbetrag DL*b so eingestellt
werden, dass er bei null gehalten wird (DL*b = 0), wenn die Motorgenerator-Temperatur
innerhalb einem vorbestimmten Bereich (einer sogenannten toten Zone)
ist, der den Wert T2 enthält, bei dem der Verschiebungsbetrag
DL*b null ist. In ähnlicher Weise kann, wie in 16 gezeigt,
die 11 entspricht, der Verschiebungsbetrag DL*c so
eingestellt werden, dass er bei null gehalten wird (DL*c = 0), wenn
der verbleibende Batteriepegel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs
(einer sogenannten toten Zone) ist, der den Wert V1 enthält,
bei dem der Verschiebungsbetrag DL*c null ist. Ferner können
die Verschiebungsbeträge DL*a, DL*b und DL*c so eingestellt
werden, dass sie schrittweise (mit einem einzelnen Schritt oder
mit zwei oder mehr Schritten) gemäß der Batterietemperatur,
der Motorgenerator-Temperatur bzw. dem verbleibenden Batteriepegel
variiert werden.
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Ferner
werden in der oben beschriebenen Ausführungsform die Positionen
der Grenzlinien L3 und L4 gemäß der Batterietemperatur,
der Motorgenerator- Temperatur und dem verbleibenden Batteriepegel
variiert, es kann jedoch auch nur lediglich eine der Positionen
der Grenzlinien L3 und L4 variiert werden. Ferner werden in der
oben beschriebenen Ausführungsform die Positionen der Grenzlinien
L3 und L4 so verändert, dass sie in 8 parallel
verschoben werden (d. h. die Grenzlinien L3 und L4 werden in einer
solchen Weise verschoben, dass eine Steigung der jeweiligen Grenzlinien
L3 und L4 hinsichtlich der Koordinatenachsen unverändert
bleibt), die Positionen der Grenzlinien L3 und L4 können
jedoch auch in einer anderen Weise als der Parallelverschiebung
verschoben werden (d. h. die Grenzlinien L3 und L4 können
in einer solchen Weise verschoben werden, dass eine Steigung der
jeweiligen Grenzlinien L3 und L4 bezüglich den Koordinatenachsen
nicht gleich bleibt).
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Ferner
ist die oben beschriebene Ausführungsform so konfiguriert,
dass sie die Grenzlinien L1-L4 von der einzigen Beziehungsdarstellung
(siehe 8) erhält und die Positionen der erhaltenen Grenzlinien
L3 und L4 ändert/verschiebt, wenn die Positionen der Grenzlinien
L3 und L4 gemäß „der Batterietemperatur,
der Motorgenerator-Temperatur oder dem verbleibenden Batteriepegel” geändert werden.
Im Gegensatz dazu kann der Zielverbindungszustand der Ausgangswelle
A4 des Motorgenerators 40 auch wie folgt ausgewählt
werden. 1) Die Vorrichtung speichert eine Vielzahl von Abbildungsdarstellungen
A–E, die in den 17–21 entsprechend
dargestellt sind, die jeweils 8 entsprechen.
Jede der Beziehungsdarstellungen entspricht jeweils entweder „den
Batterietemperaturen, den Motorgenerator-Temperaturen oder den verbleibenden
Batteriepegeln”, die sich voneinander unterscheiden (d.
h. jede der Beziehungsdarstellungen A–E definiert die Positionen
der Grenzlinien L1-L4 jeweils entweder für die „Batterietemperaturen,
die Motorgenerator-Temperaturen oder die verbleibenden Batteriepegel”,
und die Positionen der Grenzlinien L3 und L4 in jeder der Beziehungsdarstellungen
unterscheiden sich von denjenigen in den anderen Beziehungsdarstellungen).
2) Die Vorrichtung wählt eine der Beziehungsdarstellungen
A–E aus, wobei die ausgewählte Beziehungsdarstellung
dem aktuellen Wert „der Batterietemperatur, der Motorgenerator-Temperatur
oder des verbleibenden Batteriepegels” entspricht (oder
in Entsprechung zu ihm ist). 3) Die Vorrichtung wählt den
Zielverbindungszustand der Ausgangswelle A4 des Motorgenerators 40 auf der
Grundlage der ausgewählten Beziehungsdarstellung aus.
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Aus
den 17–21 ist
ersichtlich, dass die Beziehungsdarstellung A aus den Beziehungsdarstellungen
A–E den schmalsten neutralen Bereich hat. Mit anderen Worten
bietet die Beziehungsdarstellung A die geringste Möglichkeit
der Auswahl des neutralen Zustands. Die Beziehungsdarstellung E hat
unter den Beziehungsdarstellungen A–E den breitesten neutralen
Bereich. Mit anderen Worten bietet die Beziehungsdarstellung E die
größte Möglichkeit der Auswahl des neutralen
Zustands. Zusätzlich ist der neutrale Bereich in der Beziehungsdarstellung
B breiter als derjenige in der Beziehungsdarstellung A, ist der
neutrale Bereich in der Beziehungsdarstellung C breiter als derjenige
in der Beziehungsdarstellung B, ist der neutrale Bereich in der
Beziehungsdarstellung D breiter als derjenige in der Beziehungsdarstellung
C und ist der neutrale Bereich in der Beziehungsdarstellung E breiter
als derjenige in der Beziehungsdarstellung D. Mit anderen Worten
ist die Möglichkeit der Auswahl des neutralen Zustands gemäß der
Beziehungsdarstellung B größer als derjenige gemäß der
Beziehungsdarstellung A. Die Möglichkeit der Auswahl des
neutralen Zustands gemäß der Beziehungsdarstellung
C ist größer als derjenige gemäß der
Beziehungsdarstellung B. Die Möglichkeit der Auswahl des
neutralen Zustands gemäß der Beziehungsdarstellung
D ist größer als derjenige gemäß der
Beziehungsdarstellung C. Die Möglichkeit der Auswahl des
neutralen Zustands gemäß der Beziehungsdarstellung
E ist größer als derjenige gemäß der
Beziehungsdarstellung D. Bei der Verwendung dieser Beziehungsdarstellungen
wird, wie in 22 gezeigt, entweder „die
Batterietemperatur, die Motorgenerator-Temperatur oder der verbleibende
Batteriepegel” in fünf Bereiche (Flächen) aufgeteilt.
Die Beziehungsdarstellung A, die Beziehungsdarstellung B, die Beziehungsdarstellung
C, die Beziehungsdarstellung D und die Beziehungsdarstellung E werden
in dieser Reihenfolge ausgewählt, wobei entweder „die
Batterietemperatur, die Motorgenerator-Temperatur oder der verbleibende
Batteriepegel” von ihrem/seinem möglichen geringsten/kleinsten
Wert an ansteigt. Das heißt, dass die Beziehungsdarstellung
mit dem breiteren neutralen Bereich (oder die Beziehungsdarstellung,
die die größere Möglichkeit der Auswahl
des neutralen Zustands bietet) ausgewählt wird, während
entweder „die Batterietemperatur, die Motorgenerator-Temperatur
oder der verbleibende Batteriepegel” höher/größer
ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2000-224710 [0002]
- - JP 2007-271556 [0007]